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Hochschulgremien und Hochschulakteur/inn/e/n

Unter Hochschulgremien  & Hochschulakteur/inn/e/n werden Interessensvertretungen, Organisationen, Verbände, Zusammenschlüsse und Gremien verstanden, die im hochschulpolitischen Diskurs und in den entsprechenden Entscheidungsprozessen Stimmengewicht haben und/oder ihre Expertise dazu einbringen.

Jeder Hochschulsektor hat seine Stimme

Dazu zählen unter anderem die vier Verbände, zu denen sich die vier Hochschulsektoren zusammengeschlossen haben – die österreichische Universitätenkonferenz (uniko), als Sprachrohr der öffentlichen Universitäten, die österreichische Fachhochschulkonferenz (FHK) als Stimme der Fachhochschulen, die Österreichische Privatuniversitätenkonferenz (ÖPUK), die das für die  Privatuniversitäten innehat sowie schließlich die Rektorinnen- und Rektorenkonferenz der österreichischen Pädagogischen Hochschulen (RÖPH), die ihrerseits im Namen aller öffentlichen und privaten Pädagogischen Hochschulen auftritt.

Gemeinsam haben alle vier Verbände, dass sie in Gesetzgebungsverfahren und anderen Entscheidungsprozessen Stellungnahmen und Expertisen abgeben, für ihre Mitglieder in der Öffentlichkeit auftreten. Sie sind wichtige und verlässliche Ansprech- und Verhandlungspartnerinnen für das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF).

ÖH – die gesetzliche Interessensvertretung der Studierenden

All das Angeführte gilt selbstverständlich ebenso für die Österreichische Hochschüler/innenschaft (ÖH), der gesetzlichen Interessensvertretung der Studierenden in Österreich.

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