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Sonntag, 21. Juli 2024

Urlaubsfeeling Zuhause

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Nachdem wir in Ostfriesland Urlaub gemacht haben und dort viel gesehen haben, sind wir uns auf dem Nachhauseweg einig gewesen, dass man dieses Urlaubsfeeling mitnehmen sollte.

So haben wir uns am Niederrhein auf den Weg gemacht und haben unsere Heimat einmal mit den Augen eines Touristen angesehen. Unser erstes Ziel war der Stadtteil Dülken unserer Kreisstadt Viersen. Bei unserem Stadtrundgang haben wir uns an der "historischen Meile Dülken" orientiert. 

Gestartet sind wir an der Narrenmühle. 















Die Narrenmühle gilt als Wahrzeichen der Stadt und ist Sitz der Narrenakademie, einer der ältesten närrischen Vereinigungen Europas. In der Mühle gibt es ein kleines Museum, das man in den Sommermonaten am Sonntagmorgen besuchen kann. 

Die "Historische Meile" beginnt am Eligiusplatz, hinter der alten Stadtmauer gelegen. Dort haben wir dann direkt einen kleinen feinen Italiener entdeckt mit einer schönen Außenterrasse. Leider hatte er Ruhetag. Aber wir werden das Restaurant sicher auf einer unserer Radtouren in diesem Sommer noch einmal anfahren. 















Weiter ging es an der Stadtmauer entlang bis zum Alten Markt. Überragt wird der Markt von der Pfarrkirche St. Cornelius. Ein Backsteinbau mit neugotischen Stilelementen. So kann man es nachlesen.















Auch am Alten Markt kann man ausgiebig schlemmen, wenn man es möchte. Wir haben uns eine Eistüte geholt und ein sonniges Plätzchen, um in Ruhe unser Eis zu schlecken. 











Auf unserem weiteren Streifzug durch die Gassen der Dülkener Altstadt fand sich so manche schöne Häuserfassade...















... oder ein lauschiges Plätzchen.











Auch außerhalb der alten Stadtmauer gab es einige schöne Ecken zu entdecken. Viele alte Villen mit zauberhaften Gärten lagen auf unserem Weg. Wenn man mit dem Auto zu einem Termin unterwegs ist, fährt man meist achtlos daran vorbei.

















Anschließend ging es wieder Richtung Stadtmauer... 


















Neben dem Gefangenenturm, dem letzten Turm in der alten Stadtmauer, ging es durch ein Tor zurück in die Altstadt. Vorbei an kleinen schmücken Häuschen, die sich entlang der Stadtmauer befinden...


























... sind wir zu unserem Ausgangspunkt geschlendert. Für uns hieß es Abschied nehmen von einem Städtchen, das in einem Dornröschenschlaf liegt. Ein Stadtrundgang durch Dülken ist auf jeden Fall lohnenswert.

Damit verabschiede ich mich für heute bei Euch. Ich hüpfe aber noch nach Kopenhagen zu  Kristina und schaue mir an, wo Ihr in diesem Monat unterwegs gewesen seid.









dieser kleine Stadtrundgang ist mein Sonntagsschätzchen in dieser Woche und geht in die Sammlung von Andrea.
Verlinkt auch bei der Urlaubslinkparty



Dienstag, 23. April 2024

Seelenbaumeln im Elmpter Schwalmbruch

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Im Frühling, wenn die Natur aus ihrem Winterschlaf erwacht, werden hier im Hause die Wanderschuhe geschnürt, und es geht in den Elmpter Schwalmbruch. 











An der Schwalm entlang, durch das Gagelmoor kommt man immer wieder zu herrlichen Wasserblicken. 











Überall quakt es laut... die Frösche haben Frühlingsgefühle. Auf Blockbohlenwegen kommt man den kleinen Teichbewohnern oft ganz nahe, ohne sie zu stören. 











Ich mag die eingerichteten "Wasserblicke" sehr. Wenn man die angegebene Telefonnummer mit dem Smartphone anwählt, bekommt man zum jeweiligen Standort alle Informationen zur Natur und den dort lebenden Tieren. Oder man scannt den QR-Code und kann sich die Informationen im Internet ansehen. 











Direkt am Ufer der Schwalm sind aber auch Biberspuren keine Seltenheit. Die Tiere bekommt man allerdings nicht zu Gesicht.











Dafür aber ein paar Exoten, die schon seit Jahren in einem der Teiche leben. Die Schildkröten sind inzwischen auch aus ihrem Winterschlaf erwacht und wärmen sich in der Sonne.











Wir kommen immer wieder gerne in den Schwalmbruch. Die Landschaft sieht in jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter anders aus. 











In dieser Landschaft kann ich die Seele baumeln lassen und Kraft sammeln für die nächsten anstrengenden Tage.











Damit verabschiede ich mich für heute bei Euch. Ich hüpfe aber noch nach Kopenhagen zu Kristina und schaue mir an, wo Ihr in diesem Monat unterwegs gewesen seid.





verlinkt bei niwibo sucht... Frühlingslaune im April





Dienstag, 20. Februar 2024

Ein Winterspaziergang

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Schöne sonnige Wintertage gab es in diesem Monat nicht so viele. Aber wenn dann einmal kein Regen vom Himmel fiel, haben wir den Tag genutzt, um in der Natur unterwegs zu sein. 

An einem Nachmittag haben wir uns die Tackenbender Runde im Elmpter Schwalmbruch ausgesucht.












Dieser schöne Rundweg ist mit seinen 6,6 km gut an einem Nachmittag zu schaffen. Und auch zu jeder Jahreszeit eine schöne Wanderung.











Der Ausgangspunkt der Wanderung ist ein Wanderparkplatz, den wir von unserem Zuhause aus, gut zu Fuß erreichen können. 

So haben wir uns auf den Weg gemacht und sind auf dem Holzweg, dieser Weg durch den Elmpter Wald heißt wirklich so, in Richtung Parkplatz gegangen. Der Weg ist ein wenig langweilig, weil er, wie mit dem Lineal gezogen, durch den Wald verläuft. 











Aber sobald man den Rundweg erreicht hat, wird man mit schönen Wasserblicken belohnt.











Noch ist es ruhig im Elmpter Schwalmbruch, aber bald wird man an gleicher Stelle mit Frosch-Konzerten verwöhnt. 











Ein Herzchen wurde uns auf dem Weg auch noch geschenkt, das ich gerne mit in die Sammlung von  Nicole gebe, die in diesem Monat Herziges sucht.















Nachdem wir den Aussichtsturm an der Wacholderheide hinter uns gelassen hatten, ging es wieder Richtung Heimat. 











Damit verabschiede ich mich für heute bei Euch. Hüpfe aber noch nach Kopenhagen zu Kristina und schaue, wo Ihr in diesem Monat unterwegs gewesen seid. 




Sonntag, 21. Januar 2024

Wintereinbruch am Niederrhein

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Nachdem der Januar mit trüben Tagen und viel Regen begann, wurde es in der zweiten Jahreswoche doch noch winterlich am Niederrhein.

Mit der kalten Luft aus Osten gingen die Temperaturen in den Keller, dafür schien die Sonne von einem wolkenlosen Himmel. Ein wenig Schnee"puder" fiel vom Himmel und zuckerte die Natur ein.

Für uns die beste Gelegenheit, warm eingepackt, in der Natur unterwegs zu sein. Unser Ziel war der Elmpter Schwalmbruch, den wir von unserem Zuhause bequem zu Fuß erreichen können.











Der Boden war hart gefroren und mit einer dünnen Schneedecke versehen. Die kleinen zugefrorenen Pfützen knirschten unter den Füßen und die leichte Schneedecke machte den kahlen Wald schöner.











Im Elmpter Schwalmbruch stand, nach dem vielen Regen, das Wasser und war an manchen Stellen schon gefroren. 











Weiter ging unser Weg zum Venekotensee.











Wenn es lange friert, dann kann der See sogar zufrieren. Aber davon sind wir im Moment noch weit entfernt.











Der eisige Ostwind hatte die Wasseroberfläche ganz schön in Bewegung gebracht.

Nach 2 Stunden in der winterlichen Natur waren wir wieder im heimeligen Zuhause. Aufgewärmt wurde sich mit Tee und den letzten Stücken Christstollen. Nun ist aber auch alles an Weihnachtsleckereien aufgegessen. 

Ein Kreuzchen im Feld "Winter" beim Jahresbingo von Anni wurde noch gemacht und ein schöner Wintertag ging zu Ende.












Ich wünsche Euch einen guten Start in den Sonntag. Vielleicht seid Ihr ja heute unterwegs! Ist bei Euch noch Winterwunderland? In dieser Woche kam hier am Niederrhein noch einmal ordentlich Schnee dazu.






verlinkt bei den Monatsspaziergängen und beim Samstagsplausch



Sonntag, 19. November 2023

Das Plätschern des Wassers

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Bewegung ist gesund. Frische Luft ist gesund. Also schon einmal zwei Gründe sich auch im November auf den Weg zu machen. Und so haben wir ganz spontan einen sonnigen Nachmittag genutzt und sind an den Hariksee gefahren.











Der See ist eingerahmt von Wald und an einigen Stellen auch von Privatgrundstücken, so dass man nicht überall direkt am See entlang gehen kann. Der See ist ein Kleinod für viele Menschen, besonders am Wochenende. Darum nutzen wir meist die Nähe zum See, um unter der Woche dort unterwegs zu sein. Wenn ich vielen Anforderungen im Job und auch im Privaten ausgesetzt bin, fühle ich mich am Wasser sofort entschleunigt. 











Unter der Woche ist es ruhig am See. Man hört nur noch das Wasser, das leise ans Ufer plätschert. Man kann seinen Gedanken freien Lauf lassen und wieder Kraft sammeln.











Meinen Rundgang um den See beginne ich meist an der Mühlrather Mühle, die schon über Jahrhunderte hinweg mit dem Wasser des Hariksees gespeist wurde. Heute ist in dem Gebäude ein Restaurant untergebracht.











In den Sommermonaten kann man mit dem "Patschel", dem kleinen Fährboot, über das Wasser schippern. Jetzt in der kalten Jahreszeit hat es, wie die Tret- und Ruderboote auch, seinen Winterschlaf angetreten.











Am anderen Ende des Sees liegt das Inselschlösschen. Auch dort ist es ruhig geworden. Keine turbulente Gastlichkeit und auch kaum Ausflügler, wie sonst im Sommer. 











 Auf unserem Rundweg haben wir dann alte Bekannte getroffen, die meist in der weiten Welt unterwegs sind. Wir haben uns ein gemütliches Plätzchen in einem kleinen Lokal gesucht und noch bei Kaffee, Kakao oder Tee geplaudert. Es gab nach der langen Zeit viel zu erzählen.











Dann ging es gemütlich zum Auto zurück. Ein Nachmittag, zum Seele baumeln lassen, ging zu Ende.

Seid Ihr in diesem Monat auch unterwegs gewesen? 

Ich wünsche Euch einen guten Start in den Sonntag. Vielleicht seid Ihr ja heute unterwegs!






verlinkt bei den Monatsspaziergängen, beim Samstagsplausch und bei niwibo sucht... schöne Dinge

Sonntag, 15. Oktober 2023

Ein kleiner Ausflug in die Niederlande

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Wer hier auf meinem Blog schon länger liest, der weiß, dass ich direkt an der Grenze zu den Niederlanden lebe. Und so ist es für uns nur ein kurzer Weg und wir sind in der Provinz Limburg. 

So haben wir einen dieser wunderschönen goldenen Oktobertage genutzt und sind in die Niederlande gefahren. Nicht weit... nur 30 Minuten waren wir unterwegs. Nur kurz an die Maas. Denn unser Ziel war die Gemeinde Tegelen. 















Tegelen leitet sich von dem lateinischen Wort tegula ab, was Ziegel bedeutet. Rund um den Ort gibt es ein reiches Tonvorkommen. Schon zur Römerzeit soll es hier Töpfereien und Ziegelöfen gegeben haben. Diese Töpfereien und Ziegeleien begründeten auch den wirtschaftlichen Aufschwung der Stadt. 















Unser Weg fühlte uns durch die Gassen Richtung Maas. Denn unser eigentliches Ziel war das Klosterdorf Steyl. 















Auf dem Deich kann man auf einem schönen Weg wandern oder Rad fahren, immer an der Maas entlang. Und zu sehen gibt es auch immer etwas. 















Rinder weiden auf den Wiesen direkt hinter dem Deich und halten so das Gras flach. Was an der Nordsee die Schafe, machen hier die Rinder.















Und Schiffe gucken, geht immer. 😄

Nach einem kurzen Stück des Weges taucht schon die erste Klostermauer auf. 















Die Klöster gehören zum Orden der Steyler Missionare, eigentlich Gesellschaft des Göttlichen Wortes. 















Zu der Gemeinschaft gehören auch zwei Frauenklöster. 















Wenn man mehr Zeit für einen Besuch im Klosterdorf Steyl hat, sollte man auf jeden Fall den Klostergarten und das Missionsmuseum mit seiner völkerkundlichen Abteilung besichtigen. 















Außerdem lockt der Jochumhof mit seinem Botanischen Garten, einem Café und einer Teeterrasse zum Verweilen. Einen Besuch im Botanischen Garten haben wir uns für den nächsten Ausflug nach Steyl vorgenommen. 

Wir sind dann erst an der Maas entlang...













... und weiter durch eine hübsche Eigenheim-Siedlung















zurück nach Tegelen spaziert, um dann mit dem Auto wieder über die Grenze zu fahren.















Wir sind wieder in Deutschland, aber es geht noch weiter... denn in Kopenhagen wartet Kristina auf unseren Monatsspaziergang. Dort gibt es auch die Sammlung der anderen Ausflügler zu sehen, die in diesem Monat unterwegs waren.