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Nachdem wir in Ostfriesland Urlaub gemacht haben und dort viel gesehen haben, sind wir uns auf dem Nachhauseweg einig gewesen, dass man dieses Urlaubsfeeling mitnehmen sollte.
So haben wir uns am Niederrhein auf den Weg gemacht und haben unsere Heimat einmal mit den Augen eines Touristen angesehen. Unser erstes Ziel war der Stadtteil Dülken unserer Kreisstadt Viersen. Bei unserem Stadtrundgang haben wir uns an der "historischen Meile Dülken" orientiert.
Gestartet sind wir an der Narrenmühle.
Die Narrenmühle gilt als Wahrzeichen der Stadt und ist Sitz der Narrenakademie, einer der ältesten närrischen Vereinigungen Europas. In der Mühle gibt es ein kleines Museum, das man in den Sommermonaten am Sonntagmorgen besuchen kann.
Die "Historische Meile" beginnt am Eligiusplatz, hinter der alten Stadtmauer gelegen. Dort haben wir dann direkt einen kleinen feinen Italiener entdeckt mit einer schönen Außenterrasse. Leider hatte er Ruhetag. Aber wir werden das Restaurant sicher auf einer unserer Radtouren in diesem Sommer noch einmal anfahren.
Weiter ging es an der Stadtmauer entlang bis zum Alten Markt. Überragt wird der Markt von der Pfarrkirche St. Cornelius. Ein Backsteinbau mit neugotischen Stilelementen. So kann man es nachlesen.
Auch am Alten Markt kann man ausgiebig schlemmen, wenn man es möchte. Wir haben uns eine Eistüte geholt und ein sonniges Plätzchen, um in Ruhe unser Eis zu schlecken.
Auf unserem weiteren Streifzug durch die Gassen der Dülkener Altstadt fand sich so manche schöne Häuserfassade...
... oder ein lauschiges Plätzchen.
Auch außerhalb der alten Stadtmauer gab es einige schöne Ecken zu entdecken. Viele alte Villen mit zauberhaften Gärten lagen auf unserem Weg. Wenn man mit dem Auto zu einem Termin unterwegs ist, fährt man meist achtlos daran vorbei.