Samstag, 28. November 2020

Das war mein November oder so ist das Leben...

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Was für ein Monat neigt sich dem Ende zu!

Es ist Zeit für Birgitt´s Monatscollage. Der Monat hat für jeden von uns Veränderungen mit sich gebracht, die wir uns vor einiger Zeit noch nicht vorstellen konnten. Obwohl vieles nicht überraschend kam. Durch den "Lockdown light" tickten die Uhren langsamer.  



 













Im November 

haben wir St. Martin gefeiert. Anders als in den Jahren zuvor. Keine Laternenumzüge. Aber wir hatten einen ruhigen Abend bei einer Tasse Kakao und einem Weckmann. 

habe ich Zeit am Basteltisch verbracht und die ersten Weihnachtskarten sind entstanden. 

habe ich  gegen den Novemberblues bunte Blumen ins Haus geholt.

ist die erste weihnachtliche Deko ins Haus eingezogen.

haben wir viele Spaziergänge im Wald unternommen.

habe ich die Weihnachtsbäckerei eröffnet und die ersten Plätzchen sind in die Dosen gewandert und von dort auch oft - schwupps - im Mund verschwunden.

habe ich deftig und herzhaft gekocht. Denn ein gutes Essen hält Leib und Seele zusammen.















Leider gab es im November auch traurige Zeiten. Meine Schwiegermama ist verstorben und wir mussten von ihr, in kleiner Runde, Abschied nehmen. Aber auch das gehört zum Leben...











Und dann ist morgen schon der 1. Advent. Aber viel geplant haben wir nicht. Und Ihr?

Ich wünsche Euch einen guten Start in die Adventszeit, passt weiter auf Euch auf und bleibt gesund.






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Donnerstag, 26. November 2020

Veggie-Day No. 48/2020 - Quer durch Deutschland

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 Hallo und herzlich Willkommen zum letzten Veggie-Day im November. 

Ja, es ist schon wieder soweit. Wir haben den letzten Donnerstag im Monat. Und da dies auch der letzte Veggie-Day unter dem Motto: "Quer durch Deutschland" ist,  geht unsere Reise heute in die Bundeshauptstadt Berlin.

Bei meinen Recherchen im Netz habe ich gelesen, dass die Berliner Küche lange Zeit eine schlichte Küche war. Deftig und sättigend sollte sie sein. Und etwas Deftiges und Sättigendes habe ich heute auch auf dem Teller, oder sollte ich lieber sagen, im Topf. Denn es gibt einen Linseneintopf.











So ein Eintopf passt wunderbar in die Jahreszeit. Wärmt so richtig, wenn man von draußen kommt. Macht satt und ist einfach lecker. Und wenn so richtig viel Wurzelgemüse mit im Topf ist, kann man gut auf die Fleisch- oder Wursteinlage verzichten.











Hier kommen die Zutaten:

  • 250 g Linsen
  • 1 bis 1,5 Liter Gemüsebrühe
  • Wurzelgemüse nach Geschmack: Möhren, Petersilienwurzel, Pastinaken, Sellerie
  • Kartoffeln Menge nach Geschmack
  • 1 Stange Porree
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 Teel. Tomatenmark
  • Muskatnuss, Pfeffer
  • 3 Essl. Olivenöl
  • frischer Schnittlauch










Und das ist zu tun, damit der Eintopf dampfend auf den Teller kommt:

Das Wurzelgemüse und die Kartoffeln waschen, schälen und würfeln. Den Porree waschen und in Ringe schneiden. Die Zwiebeln würfeln.

In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen. Die Zwiebeln, Tomatenmark, Lorbeerblätter und die Linsen kurz andünsten. Mit Pfeffer würzen und die Brühe auffüllen. Alles etwa 20 Minuten köcheln lassen. 

Dann das Wurzelgemüse und die Kartoffeln mit in den Topf geben und weitere 20 Minuten köcheln lassen. 

Die Linsen sollten nun weich sein, aber bissfest und das Gemüse gar. Dann den geschnittenen Porree dazugeben.

Etwas Schnittlauch schneiden. 

Den Eintopf nochmals mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und...

...fertig!!











In den Teller damit und mit frischem Schnittlauch bestreuen. Dazu passt gut ein frisches Bauernbrot.

Nun lasst es Euch schmecken. Vergesst aber nicht, auch im Bodenseegarten  in die Töpfe zu gucken.




Dienstag, 24. November 2020

Jede Menge Plätzchen

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Am Sonntag ging es weiter in meiner Weihnachtsbäckerei. 

Ich habe kleine Mürbeteig-Stängchen gebacken. Kleine Plätzchen, die, schwupps,  im Mund verschwinden können.













Hier kommt das Rezept:

  • 250 g Zucker
  • 1 Ei
  • 500 g Mehl
  • 250 g Butter
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • Zitronenaroma

Zubereitung:

Die Butter schaumig rühren und mit den übrigen Zutaten zu einem Teig verarbeiten.
Für 1 Stunde in den Kühlschrank damit. Dann kann der Teig weiter verarbeitet werden.

Ich habe ihn mit einem Fleischwolf mit Gebäck-Vorsatz zu kleinen Stangen geformt. Man kann den Teig aber auch ausrollen und mit Keksausstechern die beliebten "Kinderplätzchen" machen. Und dann nach Lust und Laune verzieren.
























Diese Plätzchen sind für mich Kindheitserinnerungen. Das Rezept ist von meiner Mutter und sie hat sie jedes Jahr für uns gebacken.

Lasst es euch schmecken.





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Freitag, 20. November 2020

In der Vorweihnachtszeit...

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 muss bei mir ein Weihnachtsstern ins Haus, mindestens einer. Es kann aber sein, dass im Laufe der Adventszeit noch weitere Exemplare ihren Weg in unser Heim finden.

Liebt Ihr Weihnachtssterne auch?















In diesem Jahr ist ein cremefarbenes Exemplar bei mir eingezogen.  Es braucht nicht viel Schnick-Schnack drumherum.  Aber der weiße Übertopf war mir dann doch zu langweilig und so habe ich ihm noch einen Hirsch-Sticker verpasst. 











Der Weihnachtsstern ist mein Startschuss für die Weihnachtsdekoration. Die Weihnachtskisten sind geöffnet und bis zum 1. Advent werden wohl alle Sterne und Lichter ausgepackt sein. Jeden Tag ein wenig mehr.















Wie viel Weihnachtliches steht bei Euch schon?















Startet gut ins Wochenende und bleibt gesund.





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Donnerstag, 19. November 2020

Veggie-Day No. 47/2020 - traumhafte Plätzchen

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Bei Burgi und mir wird heute die Weihnachtsbäckerei eröffnet und es gibt 

Traumhafte Plätzchen.

Ich beginne in meiner Weihnachtsbäckerei immer mit Vanillekipferl.










Es gibt sicher ganz viele Rezepte für diese leckeren Plätzchen. Hier kommt dann mal meins:

Zutaten:

  • 280 g Mehl
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 70 g Puderzucker
  • 210 g Butter
  • 1 Vanilleschote
zum Bestreuen:

  • etwa 50 g Puderzucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker










Zubereitung:

Mehl, Mandeln, Puderzucker, Butter und das Mark der Vanilleschote mit dem Mixer (Knethaken) erst auf niedrigster, dann auf höchster Stufe gut durcharbeiten. Anschließend auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem Teig verkneten und zu einer Kugel formen.

Den Teig in etwa 3 gleich große Portionen teilen. Jedes Teigstück zu einer langen Rolle formen und in etwa 1 cm dicke Stücke schneiden. Jedes Stück zu Kipferl formen. Das geht am besten mit bemehlten Händen. Dann auf´s Backblech (mit Backpapier belegt) damit und in den Ofen. 

Backzeit: etwa 10 Minuten bei 160 Grad Heißluft.

Zum Bestreuen Puderzucker sieben und mit Vanillezucker mischen. Die warmen Kipferl mit der Puderzuckermischung bestreuen.











Die Teigmenge reichte bei mir für 3 Backbleche.  Und das ist der Rest, der noch übrig ist. Ich glaube, ich muss noch einmal welche backen, aber erst einmal schaue ich, welche traumhaften Plätzchen es im Bodenseegarten gibt. 

Macht es gut Ihr Lieben!






Freitag, 13. November 2020

Probier´s mal mit Gemütlichkeit...

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... mit Ruhe und Gemütlichkeit. 

Wer kennt es nicht, das Lied aus dem Dschungelbuch. Und der November ist doch genau die richtige Zeit, um es sich Zuhause gemütlich zu machen. Kuschelpulli an, Kerzenlicht und ab auf die Couch. Jetzt, wo wir wieder mehr Zeit zu Hause verbringen, wird mein Zuhause zu einem Wohlfühlort. Aber bei dem Grau draußen kann Mut zur Farbe nicht schaden. Und diesen Mut habe ich in dieser Woche mit meinen Blumen.















Bevor bei mir die erste Weihnachtsdeko einzieht und damit wahrscheinlich auch die erste Amaryllis in rot oder weiß, wird es bei mir Pink.















Pinkfarbene Gerbera, Kohl und Kängurupfoten. Ja, so nannte die Floristin diese kleinen rosa-pinken Blüten. Ich kannte diese Blüten bisher nicht, aber sie standen mit dem Kohl zusammen in der Vase im Blumenladen. 















Vielleicht eine etwas extravagante Vasenfüllung. Aber die Knallfarben brauche ich zurzeit . Genauso wie liebe Worte, die mich mit dieser Karte vor einiger Zeit erreicht haben. 

























Vielen lieben Dank Tanja für die fröhliche Karte und den Lichtblick. 💜















So, Ihr Lieben. Das Wochenende steht vor der Tür und ich muss noch einiges erledigen. Ich wünsche Euch einen guten Start in eben dieses.





verlinkt beim Friday Flowerday und  bei niwibo sucht... 


Donnerstag, 12. November 2020

Veggie-Day No. 46/2020 - Rosenkohl

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Willkommen zum Veggie-Day!

Burgi und ich haben uns für den heutigen Tag ein Gemüse ausgesucht, das gerade Saison hat.

Rosenkohl

Ein Gemüse, das entweder geliebt oder gehasst wird. Im Hause vom Dorf werden die kleinen Röschen sehr gerne gegessen. Sie gehören in der kalten Jahreszeit einfach auf den Teller und deshalb gibt es einen Rosenkohl-Nudel-Auflauf.











Hier kommen die Zutaten:

  • 200 g Nudeln eurer Wahl ungekocht gewogen
  • 500 g Rosenkohl
für die Bechamelsoße:

  • 30 g Butter
  • 25 g Mehl
  • 300 ml Milch
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • etwa 70 g geriebenen Käse eurer Wahl
  • Salz, gemahlener Pfeffer, geriebene Muskatnuss
  • Mozzarella zum Überbacken










Zubereitung:

Die Nudeln kochen oder ihr nehmt übrig gebliebene Nudeln vom Vortag.

Den Rosenkohl putzen und halbieren. Etwa 5 - 10 Minuten in Salzwasser kochen. Die Kochzeit hängt davon ab, wie weich ihr den Rosenkohl haben möchtet.

Für die Bechamelsoße Butter in einem Topf schmelzen. Das Mehl darin unter Rühren so lange erhitzen, bis es hellgelb ist. Die Milch und die Brühe dazugießen, mit dem Schneebesen durchrühren. Es dürfen keine Klümpchen entstehen. Also rühren, rühren, rühren...

Die Soße einmal aufkochen. Den Käse unterrühren und kräftig mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Ich habe auch noch etwas Schnittlauch untergerührt. 

Nudeln und Rosenkohl in einer Auflaufform mischen und mit der Soße übergießen. Mit Mozzarellascheiben belegen.

Und dann ab in den Backofen: 170 Grad Heißluft für 30 Minuten.











Und wenn der Auflauf dann goldbraun und dampfend aus dem Ofen kommt: Guten Appetit.

Und nicht vergessen, dass es im Bodenseegarten auch Rosenkohl gibt. Schaut einmal vorbei.




Dienstag, 10. November 2020

Die ersten Weihnachtskarten

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Damit mich Weihnachten nicht ganz plötzlich überrascht, habe ich mir am Sonntag die Zeit genommen und Weihnachtskarten gebastelt. 











Und da ich beim Einräumen der Schränke in meinem kleinen Bastelreich erst einmal gemerkt habe, wie viel Papier, Stempel und anderen Kram ich habe, sind die Karten aus eben diesem Material entstanden. 











Normalerweise liebe ich ja Rot und Grün oder auch Weiß sehr an Weihnachten. Heute sind die Farben aber etwas pastelliger. 















Und jetzt habe ich eine ganze Schachtel voller Weihnachtskarten. Und ich freue mich schon, sie mit lieben Worten zu füllen und zu verschicken.















So ihr Lieben, ich glaube, ich werde mich heute noch einmal in mein Bastelzimmer zurückziehen und zu Schere und Papier greifen. Ein Adventskalender muss auch noch fertig werden.











Ich wünsche Euch einen guten Start in den Tag.





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Donnerstag, 5. November 2020

Veggie-Day No. 45/2020 - Fertigteig

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Hallo und herzlich willkommen zum Veggie-Day!


Burgi und ich holen heute einmal die Rolle Fertigteig aus dem Kühlschrank und backen etwas auf die Schnelle. Normalerweise mache ich mir den Mürbeteig für eine Quiche selber, aber ab und zu, wenn es schnell gehen muss, greife ich auf einen Fertigteig zurück. Im Kühlregal findet man inzwischen schon eine Auswahl an fertigen Teigen. Ob Quicheteig, Flammkuchenteig oder Blätterteig. Von Hefeteig in süß oder für Pizza ganz abgesehen.

Und da ich nach Feierabend nicht immer die Zeit und auch die Lust habe, erst einen Mürbeteig zu kneten, der dann auch erst noch eine Zeit kühlen muss, gibt es heute bei mir eine Quiche mit Fertigteig.











Das Prinzip für eine Quiche ist immer dasselbe: knuspriger Teig, bunte Füllung und ein leckerer Guss.

Hier kommen meine Zutaten:

  • 1 Rolle Quicheteig aus dem Kühlregal
  • 300 g Mangold tiefgekühlt. Ich hatte ihn im Sommer im Garten. Man kann aber auch gut TK-Spinat nehmen
  • 2 Tomaten
  • Salz, Pfeffer, geriebene Muskatnuss
  • 150 g Emmentaler gerieben
  • 4 Eier
  • 400 g saure Sahne
  • 2 Essl. Speisestärke
Zubereitung:

Den Teig wie auf der Packung angegeben vorbereiten und mit dem Backpapier in die Form legen.

Den aufgetauten Mangold (Spinat) gut ausdrücken, die Tomaten in Scheiben schneiden. Beides auf dem Teig verteilen. Den geriebenen Käse darüber verteilen.

Die Eier mit der sauren Sahne und der Stärke verquirlen, mit Salz, Pfeffer und geriebener Muskatnuss würzen und über die Füllung gießen.











Im Backofen (unten, Umluft 180 Grad) in 40-50 Minuten goldbraun backen.

Nach dem Backen ein wenig stehen lassen.












Und dann: lasst es Euch schmecken!











Jetzt schaue ich noch im Bodenseegarten was es dort Leckeres gibt und sage:               "Guten Appetit."




Dienstag, 3. November 2020

Zeit für...

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... die Familie.

Das heißt für uns auch, sich ins Auto zu setzen und mehrere Stunden zu fahren, denn die Familie ist in ganz Deutschland verstreut. Auf diese Fahrten haben wir allerdings seit einiger Zeit bewusst verzichtet.  Regelmäßig fahren wir aber zu meiner Schwiegermutter, die in einem Seniorenheim lebt. Und wenn es das Wetter und vor allem ihr Gesundheitszustand zulässt, dann machen wir mit meiner Schwiegermama einen Spaziergang. 



 












So auch vor 2 Wochen. Wir sind durch die Altstadt von Diez spaziert und haben das milde Wetter genossen. 















Zuerst heißt es dann, den Berg hinunter, denn das Seniorenheim liegt auf einem Berg. 















Aber wenn man dann einmal in der Altstadt ist, kann man sehr schön am Wasser entlanglaufen und das Schieben des Rollstuhls ist auch angenehmer.















Meine Schwiegermama freut sich immer sehr, wenn sie an der Lahn sein kann und genießt die Natur. 















Am Ende des Ausflugs heißt es dann wieder: rauf auf den Berg. 















Schön war´s!

Ich hoffe, der kleine Rundgang durch Diez an der Lahn hat Euch gefallen. 

Nun startet gut in den Tag.






verlinkt bei "Städtereisen"


Montag, 2. November 2020

Willkommen im November

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Der November ist da!


Da mache ich mir meine Gedanken, was ich in diesem Monat machen werde.

Im November möchte ich

  • lieben Menschen zum Geburtstag gratulieren. Feiern wird es nicht geben.
  • einen Termin beim Augenarzt wahrnehmen. Ich glaube, ich brauche eine neue Brille.
  • ein Laternen-Fenster machen. Dafür muss ich erst einmal auf dem Dachboden nach den alten Martins-Laternen meines Sohnes schauen. Aber die lieben Martinsgrüße von Nicole haben mich daran erinnert. Danke dafür.


















Kennt Ihr die schöne Aktion? Da in diesem Jahr die Martinszüge ausfallen, hängt man eine oder mehrere Laternen mit Lichterketten geschmückt in ein Fenster zur Straßenseite. So können die Spaziergänger die bunten Laternen bestaunen. Mir gefällt diese Aktion. 
  • die Herbstdeko gegen die Weihnachtsdeko austauschen. Aber ganz langsam, Schritt für Schritt














  • mich um die Adventskalender kümmern. Es wird sicher den einen oder anderen Bastelnachmittag geben.
  • die ersten Weihnachtsgeschenke besorgen. In diesem Jahr werde ich wohl die großen Städte meiden und gezielt in den kleinen Läden vor Ort kaufen. 
  • den Adventskranz basteln oder vielleicht gibt es auch nur 4 Kerzen auf einem Tablett.
  • vielleicht der Kerzenmanufaktur Engels noch einmal besuchen. Dort sind vor einigen Tagen auch die Bilder in diesem Beitrag entstanden. 














  • mich auf den Advent freuen, auch wenn er in diesem Jahr sicher anders sein wird, als in den Jahren zuvor.
























Ich wünsche Euch einen guten Start in die neue Woche und den neuen Monat. Macht es Euch schön und bleibt gesund.