Donnerstag, 29. Juni 2023

Monatscollage Juni und Grüezi aus der Schweiz

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Hallo am letzten Donnerstag im Monat Juni - Zeit für die Monatscollage bei Birgitt.















Im Juni

  • konnten wir während der ersten Tage des Monats unseren Urlaub am Bodensee verbringen.
  • habe ich aus altem Brot einen Antipasti-Brot-Salat gemacht.
  • habe ich mich mit einem Buch in das Herz Frankreichs gelesen.
  • hatte ich die letzten Pfingstrosen der Saison in der Vase stehen und dazu Blumen aus dem Garten.
  • gab es Käsekuchen im Glas für ein Picknick.
  • war ich viel im Garten und habe die sommerlichen Tage in vollen Zügen genossen.


Und nachdem ich Euch in diesem Monat schon so viel von unserer Zeit am Bodensee erzählt habe, gibt es auch noch einen Bericht über einen schönen Tag in der Schweiz.


 














Wir hatten uns wieder für eine Fahrt mit dem Schiff entschieden. So war in kurzer Zeit der See überquert und der Hafen von Rorschach erreicht.



 













Weiter ging es dann mit der Zahnradbahn hinauf in den Luftkurort Heiden. 


















Schon während der Fahrt mit der Bahn konnte man eine schöne Aussicht auf den See genießen.

















In Heiden angekommen sind wir erst einmal gemütlich durch das Biedermeierdorf spaziert.
Ich habe mich dann überwunden und bin, obwohl ich nicht ganz schwindelfrei bin, auf den Kirchturm gestiegen. 

















157 Treppenstufen höher wurde ich mit einem herrlichen Ausblick über die Landschaft rund um Heiden und über den Bodensee belohnt.

















Wenn man durch Heiden spaziert, wird man immer wieder an interessante Geschichten oder Persönlichkeiten erinnert, die in Heiden zur Kur waren oder auch dort gelebt haben. Der Rotkreuzbegründer Jean Henry Dunant war 1892 in Heiden im Bezirkskrankenhaus zur Kur. Oder der Berliner Augenarzt Albrecht von Graefe, der viele Patienten aus aller Welt operierte und so Heiden im 19. Jahrhundert zu einem Kurort von Weltbedeutung machte.


 














Wir haben uns dann nach dem Stadtspaziergang noch auf den Panoramaweg begeben. Ein weiterer gemütlicher Spaziergang mit herrlicher Aussicht auf den Bodensee.


 














Danach ging es mit der Zahnradbahn wieder hinunter an den See.









 

















Eine gemütliche halbstündige Fahrt und später mit dem Schiff wieder über den See in unseren Urlaubsort. Ein wunderschöner Tag ging zu Ende.

Und nun ist auch der Juni schon fast zu Ende. Ich freue mich auf einen weiteren schönen Sommermonat und wenn Ihr Lust habt, geht es auch im Juli noch rund um den Bodensee. Es gab viel zu erleben und zu entdecken. Ob Naturoasen, StadtSchönheiten oder erlebbare Geschichte - die Region rund um den Bodensee bietet viele Erlebnisse.

Nun wünsche ich Euch noch zwei schöne Tage im Juni und dann auf in einen fröhlichen Juli.

















Montag, 26. Juni 2023

Auszeit mit Ausblick

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Darf ich Euch an einen der klassischen Ausflugsziele am Bodensee mitnehmen?











Unter der Überschrift "Kultur trifft Natur" wird für eine Schifffahrt nach Bregenz geworben. Normalerweise sind wir im Urlaub nicht unbedingt auf den ausgetretenen Wegen der Touristen unterwegs, sondern suchen nach den kleinen, feinen Orten. Aber dieser Ausflug steht bei uns während eines Urlaubs am Bodensee immer auf dem Programm, weil er einfach so schön ist.















Und so ging es am Vormittag mit dem Schiff in Richtung Österreich. Vom Hafen ist es nur ein kurzer Fußweg und man ist an der Talstation der Pfänderbahn. Mit der Seilbahn, in großen Panoramagondeln, schwebt man dann ganz bequem auf den Pfänder, den Hausberg am Bodensee. Bei seiner Höhe von 1064 m könnte man von oben einen atemberaubenden Blick über den Bodensee haben, wenn es nicht so diesig gewesen wäre. Das war den hohen Temperaturen geschuldet. Dafür war die Sicht auf das Alpenvorland ganz gut. Dieser Blick bringt die Gedanken zur Ruhe.











Wer denkt, auf dem Pfänder dem Trubel und der Hektik der Stadt Bregenz zu entfliehen, der muss aber schon ein wenig Richtung Gipfel wandern oder durch den Alpenwildpark spazieren. Rund um die Bergstation ist es schon noch recht trubelig. 











Da meine Mitreisenden nicht so gut zu Fuß waren, sind wir dann auch wieder mit der Pfänderbahn hinunter in die Stadt gefahren. Es gibt auch wunderschöne Wanderwege, auf denen man den Pfänder hinunter oder natürlich auch hinauf wandern könnte.



 












Wieder am See sind wir noch an der schönen Uferpromenade entlanggebummelt. Unser Ziel war die bekannte Seebühne von Bregenz. Immer im Juli und August finden dort die Festspiele statt. Berühmt waren die Bregenzer Festspiele schon immer, aber nachdem die Seebühne in dem James-Bond-Streifen "Ein Quantum Trost" zur Kulisse wurde, ist sie weltweit bekannt geworden. 











Das Bühnenbild für die diesjährigen Aufführungen von Madame Butterfly von Puccini ist zum größten Teil schon aufgebaut. Wie zartes Papier wirkt das gigantische Bühnenbild auf der Plattform im See. Muss man einmal gesehen haben. 















Am späten Nachmittag ging es dann mit dem Schiff wieder zurück in unseren Urlaubsort. Die Fahrten mit dem Schiff sind immer entspannte Zeiten. Man fährt in aller Ruhe am Ufer entlang. Kann bei einem kühlen Getränk die Umgebung genießen, plaudern und schon weitere Pläne schmieden.

Unser nächster Ausflug wird in das dritte Land am Bodensee gehen. Wir werden die Eidgenossen besuchen. Unser Ziel ist das Appenzellerland. 

Bis dahin... kommt gut in die letzte Juniwoche.














Samstag, 24. Juni 2023

Meine Woche mit einer kleinen "Elfe" , schwäbischer Küche und Blumen aus dem Garten

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Es wird wieder Zeit, sich an die vergangene Woche zu erinnern. Eine Rückbesinnung auf Woche 25.

Gefreut habe ich mich über unerwarteten Besuch unter der Woche. Mit einer Freundin den Nachmittag auf der Terrasse zu verbringen und über dies und das zu plaudern, war ein Lichtblick im täglichen Einerlei.

Geknipst habe ich eine Libelle in unserem Vorgarten. Diese kleinen zauberhaften Wesen fliegen oft durch unseren Garten. Und endlich hat sich eine kleine "Elfe" für ein Fotoshooting auf einem Blatt niedergelassen. 











Darauf hatte ich schon länger gewartet

Auch das Warten auf die smarten Heizungsventile fand in dieser Woche ein Ende. Ganz unerwartet rief der Installateur an, dass die Teile endlich geliefert wurden. Seit September waren sie bereits bestellt. Jetzt sind sie eingebaut und dann schauen wir einmal, was sie uns in der Heizungssaison bringen werden. 

Gelesen habe ich mehrmals die Notausgabe unserer Tageszeitung. Die Zeitung hatte während der Woche mit einem Cyber-Angriff zu kämpfen. 😒

Gegessen habe ich in dieser Woche, in Erinnerung an unseren Urlaub, schwäbischen Kartoffelsalat, Maultaschen und Spätzle. Ich hatte mir in einem Bücherladen in Friedrichshafen ein Kochbuch für schwäbische Küche gekauft und einige Rezepte ausprobiert. 











Gewerkelt  habe ich viel im Garten. Dort gibt es immer etwas zu tun. Und Blumen für die Vase sind auch noch geschnitten worden. 











Frauenmantel und Ziersalbei sind in die Vase gewandert und meine sommerliche Deko in der Diele. Meine Gartenblümchen verlinke ich bei Astrid und ihrer Blumensammlung.















Nun kommt gut ins Wochenende. Sehen wir uns in den nächsten Tagen am Bodensee wieder? Ich würde mit Euch gerne auf einen Berg fahren.







verlinkt beim Samstagsplausch




Donnerstag, 22. Juni 2023

Veggie-Day 12/2023 - köstlich für wenig Geld

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Hallo und herzlich willkommen zum Veggie-Day!

Der erste Sommermonat geht bald zu Ende. Es ist schon der 4. Donnerstag im Monat Juni und es wird wieder köstlich für wenig Geld gekocht. 

Wie ist es bei Euch? Seid Ihr Picknick-Fans? Wir sind im Sommer viel draußen in der Natur, ob zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Und meist haben wir dann auch Leckereien mit im Gepäck, um an einer schönen Stelle eine Rast einzulegen und uns zu stärken. 

In den Weiten des Internets hatte ich ein Rezept für einen Käsekuchen im Glas entdeckt und ausprobiert. So lecker! Und der Kuchen im Glas lässt sich gut mit raus nehmen und auf der grünen Wiese vernaschen.











Zutaten für 6 Gläser:

  • 500 g Skyr
  • 200 g Creme fraiche
  • 3 Eier
  • 50 g Zucker
  • 1 Teel. Vanillepaste
  • 2 Essl. Zitronensaft
  • 1 leicht gehäufter Essl. Speisestärke
  • 1 Dose Mandarinen

Zubereitung:

Mandarinen abtropfen lassen. 
Eier mit dem Zucker aufschlagen. Skyr und Creme fraiche dazugeben und cremig rühren. Zitronensaft und Vanillepaste unterrühren, ebenso die Speisestärke.


















In die Gläser füllen. Die Mandarinen darauf verteilen.


















Im Backofen bei 160 Grad Ober- und Unterhitze 30 Minuten backen. 


















Da der Käsekuchen wenig Zucker enthält, kann man ihn auch gerne mit Puderzucker bestäuben.


















Mit Deckeln verschlossen kann man den Kuchen gut mitnehmen und er hält sich auch einige Tage im Kühlschrank, wenn er nicht vorher vernascht wurde.

Ich wünsche Euch einen guten Appetit!

Ich bin neugierig, was Burgi Leckeres auf den Teller bringt. Und Ihr?










Dienstag, 20. Juni 2023

Halb Insel - ganz besonders und eine Inselstadt mit südländischem Flair

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Ich würde gerne mit Euch einen Spaziergang am bayrischen Bodenseeufer unternehmen. Wir spazieren von Nonnenhorn nach Wasserburg. Der kleine Ort ist ein Schmuckstückchen. 











Schon auf dem Weg dorthin kommt man an Obstgärten, Apfelplantagen und Weinreben vorbei. 











Die Halbinsel von Wasserburg mit ihrem kleinen Hafen und der St. Georg Kirche lädt zum Flanieren ein.

Anschließend kann man ganz entspannt mit dem Zug nach Lindau fahren. Oder man nimmt das Schiff. Ganz nach Lust und Laune.











In Lindau trifft man nicht nur auf bayrische Gemütlichkeit, sondern in der Altstadt auch auf südländisches Flair.





 










Man bummelt gemütlich durch die verwinkelten Gassen, 















entdeckt kleine Lädchen, 











schaut dem Treiben im Hafen zu, der mit seiner Hafeneinfahrt mit Leuchtturm und dem Bayrischen Löwen zu einem weltbekannten Wahrzeichen geworden ist.




 







Oder man entspannt auf einer Bank in einem der schönen Parks, die direkt am See liegen. 











Nach einem wunderschönen Tag ging es dann mit dem Zug zurück in unseren kleinen Urlaubsort. Man hätte auch das Schiff nehmen können. Gemütlich mit einem Glas Wein auf dem Balkon konnten wir am Abend die nächsten Tage planen und uns auf weitere schöne Ausflüge rund um den See freuen. 

Wohin es als nächstes ging? Ich sage nur: " Schiff, Berg und Madame Butterfly."

Bis dahin wünsche ich Euch noch eine schöne Zeit. Kommt gut durch den Tag.







verlinkt bei niwibo sucht ... DraußenGlück








Sonntag, 18. Juni 2023

Die Stadt der Zeppeline

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Wie ich euch bereits vor einigen Tagen erzählt habe, möchte ich euch auf einen Rundgang durch die Stadt der Zeppeline einladen. Friedrichshafen verkörpert im Gegensatz zu den kleineren Ortschaften am Bodensee urbanes Flair. Mit den großen Namen der Stadt wie Graf Zeppelin und Claude Dornier verbindet man Erfindergeist und Technikfaszination. Beiden Pionieren der Luftfahrt ist jeweils ein Museum gewidmet.











Bevor wir allerdings einen Rundgang durch das Zeppelin Museum machen, das direkt am Hafen liegt, möchte ich mit Euch ein wenig am See entlang bummeln. 















Am Grafen Ferdinand von Zeppelin kommt man in Friedrichshafen nicht vorbei. Vor dem Kultur- und Kongress-Zentrum hat man ihm ein Denkmal gesetzt. Ein Ausgangspunkt, um an der Uferpromenade und weiter über die Seestraße zum Zeppelin-Museum zu schlendern. 











Wir sind aber erst einmal in die andere Richtung spaziert. Die Schlosskirche mit ihren beiden Kuppeltürmen ist das Wahrzeichen der Stadt. Wie der Name schon sagt, gehört die Kirche mit zum Schloss, das im Gegensatz zur Kirche in Privatbesitz ist und nicht besichtigt werden kann. 











Man kann nur zwischen See und Schlossmauer in einer kleinen Parkanlage bummeln oder sollte ich sagen: "lustwandeln", wie in früheren Zeiten. Und einen kurzen Blick durch eines der Tore auf das Schloss werfen.















Von dort lässt es sich dann über die Uferpromenade schlendern, vorbei an zahlreichen Straßencafés und anderer Gastronomie. 











Vorbei an der Hafenmole hat man schnell das Zeppelin-Museum erreicht. Wenn man nicht vorher eine Pause für ein Eis oder ein kühles Getränk gemacht hat, um das Alpenpanorama auf der anderen Seite des Sees zu genießen. Wenn klare Sicht ist. An warmen Tagen ist es oft sehr diesig.











Das Zeppelin-Museum haben wir dann an unserem einzigen Regentag während unserer Zeit am Bodensee besucht.









Das denkmalgeschützte Bauhaus-Gebäude beheimatet die weltweit größte Sammlung zur Luftschifffahrt. So kann man es lesen. Mich begeisterten die begehbaren Passagierräume des Luftschiffs Hindenburg im originalgetreuen Nachbau besonders. 











Für Kinder gibt es Experimentierstationen. Man lernt die Pioniere der Luftschifffahrt kennen, es wird an ihre großen Erfolge erinnert, aber auch an die schrecklichen Katastrophen. Man erfährt viel über die Stadt Friedrichshafen als Industriestandort. Auch für Besucher, die nicht technikinteressiert sind, lohnt sich ein Rundgang durch das Museum.











Unsere Koffer sind leider schon längst wieder ausgepackt. Zuhause hat uns der Alltag wieder. Schöne Erinnerungen sind geblieben. 

Wenn ich mir meine Urlaubsbilder so ansehe, dann haben wir viel erlebt und eine schöne Zeit verbracht. Wenn ihr weiterhin Lust auf Impressionen vom Bodensee habt, dann würde ich Euch beim nächsten Mal mit ans bayrische Bodenseeufer nehmen. 

Bis dahin wünsche ich Euch einen schönen Sonntag. Macht es Euch fein.






verlinkt bei niwibo sucht... DraußenGlück und den Monatsspaziergängen bei Kristina