Rückblick auf einen Sommermonat und Zwischenstand beim Jahresbingo

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Was war das für ein Juli! 

Viele schöne Dinge habe ich gemacht und erlebt. In meiner Collage kann ich gar nicht alles zeigen. Aber für einen kleinen Einblick reicht es. Also... hier kommt er, mein Rückblick für die Sammlung von Birgitt:

 

Im Juli

• bin ich mit Löwenmäulchen in der Vase gestartet. 
• habe ich den Sommer ins Glas geholt, mit leckeren Konfitüren zum Verschenken und auch zum Selberschlemmen.
• bin ich mit einem Buch durch die verwinkelten Gassen und Wasserstraßen von Venedig geschlendert.
• bin ich kulinarisch auf die Reise gegangen. Asiatisch war es auf meinem Teller.
• habe ich mich an den Sammelstücken vom Ostseestrand erfreut.

Nicht zu sehen ist mein Ausflug in die Nachbargemeinde, um Euch einen meiner Lieblingsplätze am Niederrhein zu zeigen und mein Rundgang durch Schwerin.

 Aber die schöne Karte von Claudia möchte ich Euch noch zeigen. Liebe Worte haben mich erreicht und dafür sage ich vielen DANK!

Und vor ein paar Tagen erreichte mich dann auch noch ein wunderschönes Überraschungspaket von Claudia. Sie hatte ihren 9. Bloggeburtstag zum Anlass genommen und eine Verlosung gestartet. Ich hatte das Glück eine der beiden Glücklichen zu sein. Und so konnte ich mich über schöne und leckere Dinge freuen. 

Die Leckereien sind natürlich schon längs aufgegessen bzw. getrunken. Lecker war´s. 😋

Und da ich gerade bei Rückblicken bin, zeige ich Euch auch noch meine bisherigen Beiträge bei Annis Blogparty. Dort gibt es das Viertelfinale.

12 Kreuzchen konnte ich bisher machen. Ein Bingo ist noch nicht in Sicht, da ist noch Luft nach oben. Diese Beiträge sind bisher erschienen:

• Ich habe mit Papier gearbeitet,
• Papierreste verarbeitet,
• einen Gruß aus der Küche versandt,
• Ostern kommen lassen.
• Da man nie zu alt ist um Neues zu lernen, habe ich in den Golfsport hineingeschnuppert,
• habe Upcycling mit alten Büchern und Zeitschriften betrieben,
• einen Waldspaziergang gemacht.
• Habe Euch Urlaubsgrüße geschickt,
• mit Farbpaletten gearbeitet,
• mir den Sommer vorgestellt,
• kleine Geschenke verteilt, die die Freundschaft erhalten
• und zu guter Letzt habe ich Euch einen meiner liebsten Küchenhelfer gezeigt.

Euch wünsche ich noch schöne Stunden im Juli. 

Und dann einen guten Start in den letzten Sommermonat mit viel Sonnenschein und vielen tollen Momenten, wie ihn mir die liebe Manu mit einer schönen Karte auch wünscht.

verlinkt beim Samstagsplausch

Veggie-Day No. 14 - Sommerfrüchte unter der Haube

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Hallo und herzlich willkommen zum Veggie-Day!

Am 4. Donnerstag im Monat wird wieder der Backofen angeheizt und in diesem Monat habe ich mich für einen Kuchen mit Kirschen entschieden, denn es ist Kirschenzeit. 

Und da im Hause vom Dorf die Streuselliebe groß ist, steht ein Kirschstreuselkuchen bei uns auf dem Tisch. Ein unkompliziertes Rezept.

Hier kommen die Zutaten für eine Springform von 26 cm Durchmesser:

Für den Belag:

• 1 kg Sauerkirchen oder 700 g abgetropfte Sauerkirschen aus dem Glas

Für den Teig:

• 125 g Mehl
• 1 gestr. Teel. Backpulver
• 125 g Zucker
• 1 Päckchen Vanillezucker
• geriebene Zitronenschale von einer Bio-Zitrone
• 125 g Butter oder Margarine - zimmerwarm -
• 2 Eier

Für den Streusel:

• 150 g Mehl
• 100 g Zucker
• etwas gemahlener Zimt
• 100 g Butter oder Margarine -zimmerwarm-

Zubereitung: 

Für den Belag die Kirschen abspülen, entsteinen und halbieren oder die Kirschen aus dem Glas gut abtropfen lassen. Die Springform fetten.

Für den Teig Mehl mit Backpulver in einer Rührschüssel mischen. Restliche Zutaten hinzufügen und mit dem Mixer zunächst kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe in etwa 2 Minuten zu einem glatten Teig verarbeiten.

Den Teig in die Springform füllen und glatt streichen. Die Kirschen auf dem Teig verteilen.

Für den Streusel Mehl in einer Schüssel mit Zucker und Zimt mischen. Butter hinzufügen. Die Zutaten zu Streusel verarbeiten und auf den Kirschen verteilen.

Die Form in den Ofen schieben und bei Heißluft 160 Grad etwa 50 Minuten backen.

Seid Ihr, wenn es um Streuselkuchen geht, im Team "mit Sahne"? Ich gehöre eher zum Team "schmeckt auch so!". Aber im Sommer auch gerne einmal mit Vanilleeis. Heute aber pur. 😋

Wenn ich dann mein Stück Kuchen gegessen habe, schaue ich noch, was bei Burgi aus dem Backofen gekommen ist. Kommt Ihr mit?

Ich wünsche Euch noch einen schönen Tag und macht es gut.

900 Jahre Stadtgeschichte an einem Tag

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Ein Ausflug vom Meer in die Stadt kann sich lohnen, wenn die Stadt Schwerin heißt. 

Die Stadt der Sieben Seen kann man ganz bequem bei einem Stadtrundgang erleben. Die malerische Altstadt ist immer für eine Auszeit gut. Und das Schweriner Schloss mit seinem Schlossgeist "Petermännchen" fasziniert immer wieder aufs Neue. Der Prachtbau im Herzen der Stadt mit zahllosen Türmen, Zinnen und Figuren bietet eine überwältigende Kulisse. 

Aber seht selbst:

Vom Parkplatz aus sind wir gemütlich durch die Gassen der Altstadt geschlendert. Wunderschöne alte Fachwerkhäuser säumten unseren Weg. Es gab so viel zu schauen. 

Und von allen Seiten der Stadt sichtbar ist der mächtige Turm des Doms von Schwerin. Mit seinen 117,5 Metern ist er der höchste Turm Mecklenburgs.

Nur wenige Schritte vom Dom entfernt liegt der Marktplatz. Im Vergleich zu anderen Städten ist der Markt in Schwerin bescheiden. Man könnte auch sagen, ziemlich klein. 

Wir sind also weiter durch die Stadt geschlendert und dann waren wir auf der Schlossstraße.

Verschiedene historische Gebäude flankieren die Straße. Ob heute ein Hotel, der Sitz eines Ministeriums oder das Kollegiengebäude I, in dem heute die Staatskanzlei und die Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern residieren.

Weiter ging es am Staatstheater vorbei - leider wegen Renovierungsarbeiten total eingerüstet - und am staatlichen Museum. Und dann hat man es erreicht... das Schloss!! 

Das Schloss mit seinen vielen Türmen liegt auf einer Insel zwischen Burgsee und Schweriner See und ist das Wahrzeichen der Stadt. Seit 1990 ist das Schloss Sitz des Schweriner Landtags. 

Wenn man um das Schloss herumgeht, kommt man in den Burggarten mit einer Grotte, einer Orangerie und einem Innenhof mit Kolonaden. Und immer kann man den See sehen. 

Wieder über eine Brücke kommt man in den Schlossgarten.

Der Schlosspark soll laut Reiseführer einer der schönsten noch erhaltenen Barockgärten Norddeutschlands sein. Was ist gerne bestätige. 😍

Wenn man am südlichen Ende des Gartens ist, hat man einen traumhaften Blick über die Wasserflächen des Parks und das Schloss. 

Langsam ging es für uns dann wieder zurück zum Auto und wir sind wieder ans Meer gefahren. Wir haben diesen Tag mit den beeindruckenden Gebäuden aus vielen Jahrhunderten sehr genossen. 

Mit einem letzten Blick auf das Schweriner Schloss sage ich "Tschüss" für heute. 

Euch wünsche ich einen wunderbaren Start ins Wochenende.

verlinkt beim Samstagsplausch

Jahresprojekt 2022 No. 6 - Leben im Gestern und Heute

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Im Juni bin ich im Rahmen meines "Jahresprojektes"  nicht weit gereist. Ich war nur in unserer Nachbargemeinde unterwegs. 

Der kleine Markt in Waldniel steht für viele kleine Ortschaften am Niederrhein. Er markiert das Zentrum des Ortes und ist damit Treffpunkt für die Menschen. 

Eine stattliche Eiche bildet die Mitte des Marktes. Unter ihr lässt sich prima ausruhen und das Geschehen ringsum beobachten. 

Für uns ist dieser Platz das Ruheplätzchen auf unseren Radtouren. Dazu gibt es immer ein köstliches Eis aus der gegenüberliegenden italienischen Eisdiele. 

Rund um den Marktplatz stehen nicht nur gut erhaltene Gebäude, sondern auch der "Schwalmtaldom", wie die Pfarrkirche St. Michael im Volksmund genannt wird. 

Wenn wir dann weiter durch den Ort radeln oder spazieren, entdeckt man immer wieder alte, mit viel Liebe restaurierte, Häuser in kleinen Gassen. Man glaubt, die Zeit sei stehengeblieben.

Gerade im Sommer blühen Rosenstöcke an den Wänden und versprühen einen feinen Duft in den Gassen. 

Was gibt es Schöneres als ein wenig ins Gestern abzutauchen, um später wieder im Heute anzukommen. In den kleinen verschlafenen Ortschaften am Niederrhein ist dies jederzeit möglich. 

Ich hoffe, mein kleiner Rundgang durch den Ortskern von Waldniel hat Euch gefallen. Einmal schauen, wo ich demnächst landen werde, um Euch einen anderen meiner Lieblingsorte am Niederrhein zu zeigen.

Euch wünsche ich einen guten Start in diesen Tag. Vielleicht steht bei Euch ja  in den nächsten Tagen auch ein Ausflug auf dem Programm.

verlinkt bei Andrea, die jeden Monat unsere Jahresprojekte sammelt.

Mit Liebe gemacht

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Als süßes Mitbringsel für Freunde oder als Krönung des eigenen Frühstücks eignet sich selbst gemachte  Konfitüre immer, denn selbst eingemachtes Obst schmeckt einfach am besten!

Um den Sommer ein bisschen zu verlängern, habe ich die sonnengereiften Erdbeeren aus dem Garten wieder einmal in die Gläser gebracht.

Oft probiere ich verschiedene Variationen mit Erdbeeren und anderen Früchten aus. In diesem Jahr aber gibt es einmal wieder ganz normale Erdbeermarmelade. Ach nein, Marmelade darf man ja dazu nicht sagen - Konfitüre muss es heißen. 😃. Aber hier am Niederrhein sagt man halt Marmelade dazu. 

Ganz einfach mit 500 g Gelierzucker 1:2 auf 1 kg Erdbeeren wurde der Brotaufstrich gekocht. Und dann ab in die Gläser.

Mein liebster Küchenhelfer zum Abfüllen in die Gläser ist mein Einmach-Trichter. Vor einiger Zeit gekauft, möchte ich nicht mehr auf ihn verzichten. Und deshalb hat er ein Kreuzchen bei Anni und ihrer Blogparty verdient. 

Die Gläser nach dem Abfüllen noch hübsch verziert. Fertig!

Inzwischen füllt sich das Vorratsregal im Keller. 

Auch Lust auf selbst gemachte Konfitüre bekommen? Dann mal los. Es ist nicht schwer.

Ich wünsche Euch einen schönen Tag. Macht es euch fein. Passt bei der Hitze auf Euch auf und trinkt ausreichend!

verlinkt bei froh und kreativ und beim Creativsalat 

Ein Tag am Strand und geliebte Geranien

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Urlaub an der Ostsee, das heißt auch Strand, Muscheln suchen und das Meer spüren, auch wenn das Wasser im Mai noch recht kühl, wenn nicht sogar kalt, war. Bei den Temperaturen, die für die kommende Woche vorhergesagt sind, käme eine Abkühlung im Meer gerade recht.

Wir waren schon mehrmals im Ostseebad Boltenhagen. Aber es gefällt uns so gut an der Ostsee, dass wir gerne unseren Urlaub dort verbringen. 

Am Meer zu sein, ist immer toll. Wir hatten sogar Wetter zum Sonnenbaden. 

Da unsere Ferienwohnung nur ein paar Gehminuten vom Strand entfernt lag, wurde viel Zeit mit Spaziergängen am Strand verbracht. 

Am Strand gibt es immer etwas zu entdecken. Wenn ich Hühnergötter finde, dann freue ich mich wie ein Kind, während man GöGa oft die Augen verdreht. 😂 

Und so gibt es meine Blumen an diesem Wochenende mit Hühnergöttern als Deko.

Für die kleinen Vasen habe ich in meinen Blumenkästen Geranienblüten geplündert und feine Gräser vom Wegesrand dazugestellt. Hühnergötter zu ihren Füßen und fertig ist meine Deko für den Eingangsbereich und mein Beitrag zum Friday-Flowerday.

Bunte und buschig wachsende Geranien schmücken meist im Sommer meine Blumenkästen auf den Fensterbänken. In diesen Jahr habe ich sie auch für DIY-Projekte entdeckt.

Gehen wir wieder zum Strand. Neu war dort die Ausstellung  mit dem Thema: " Die Letzten ihrer Zunft", die auf die letzten Fischer an der Ostseeküste aufmerksam machte. 

Nach den Spaziergängen am Strand ging es zum Abschluss meist noch einmal hinaus auf die Seebrücke. Und auch dort entdeckte man immer wieder etwas. 

Beim Anblick von Liebesschlössern geht mir immer das Herz auf, wo es in diesem Herbst in unserer Familie auch noch eine Hochzeit geben wird. 💕

Schön war´s!! Ich könnte gleich wieder hin.

Leider muss der nächste Urlaub noch etwas warten. Aber das Wochenende steht vor der Tür und wird in vollen Zügen genossen.

Mit einem letzten Blick auf meine Blümchen verabschiede ich mich für heute.

Startet Ihr auch gut in diesen Tag.

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Veggie-Day No. 13 - Entdeckungsreise für den Gaumen

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Es ist wieder Donnerstag und damit Veggie-Day bei Burgi und mir.

Im Sommer, besonders im Juli ist bei vielen von Euch Ferienzeit und es geht auf Reisen. Mein Urlaub war schon im Mai und so hole ich mir im Augenblick das Urlaubsgefühl mit leckerem Gemüse und exotischen Gewürzen auf den Tisch. Besonders gerne esse ich asiatisch, auch wenn ich noch nie in Asien Urlaub gemacht habe. Aber ich liebe die Gewürze sehr. 

Und so gibt es hier ein Nudel-Curry aus dem Wok

Für 2 Portionen benötigt man:

• 1 Dose Kokosmilch 
• frisches Gemüse der Saison - ich habe 1 rote Paprika, 1 Broccoli und 1 Zwiebel genommen -
• 1 - 2 Teel. rotes Curry
• 400 ml Gemüsebrühe
• 3 Essl. Sojasauce
• 2 Essl. Öl
• 200 g Wok-Nudeln - gekochte Nudeln vom Vortag gehen auch -

Zubereitung:

Das Gemüse putzen und in feine Streifen oder Stücke schneiden.

Das Öl im Wok  - eine normale Pfanne mit einem hohen Rand geht auch -   erhitzen und das Gemüse  ca. 5 Minuten darin anbraten.

 Das Currypulver und die Sojasauce zum Gemüse geben. Anschließend die Brühe und die Kokosmilch angießen und alles aufkochen lassen. 

Die Nudeln zugeben und alles 3-4 Minuten gar ziehen lassen.

Und so steht in kurzer Zeit ein buntes Gericht auf dem Tisch. 

Ich wünsche Euch einen "guten Appetit!"

Ich schaue nun noch im Bodenseegarten vorbei, denn Burgi hat mit Sicherheit auch wieder etwas Leckeres auf dem Teller.