Freitag, 31. Dezember 2021

Dezember-Rückblick und rutscht gut rüber...

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Da ist der Dezember  und damit auch das Jahr 2021 auch schon wieder vorbei. Also wird es Zeit für den letzten Rückblick in diesem Jahr. Birgitt sammelt unsere Rückblicke in Collagenform seit gestern wieder.  Da möchte ich mich an dieser Stelle einmal bei ihr bedanken. Liebe Birgitt, DANKE, dass es jeden Monat die Möglichkeit gibt, unsere Rückblicke bei dir zu verlinken. Ich hoffe, diese Aktion wird es auch im kommenden Jahr weiter geben. 















Der Dezember war für uns ein ruhiger Monat, in dem 

  • das Haus weihnachtlich dekoriert wurde.
  • es nach Gewürzen aus aller Welt roch und so manches Blech mit Keksen in den Ofen geschoben wurde.
  • Weihnachtspost geschrieben wurde und viele schöne Umschläge mit lieben Worten aus dem Briefkasten geholt wurden.
  • es jeden Nachmittag eine kleine Auszeit mit Tee und einem guten Buch gab.
  • Weihnachtsgeschenke für meine Lieben hübsch verpackt wurden und sich jedes Familienmitglied am Heiligabend über schöne Sachen freuen konnte.
  • wir die Zeit zwischen den Jahren in Ruhe genießen konnten.
























Also, wie Ihr lesen könnt, ein wirklich ruhiger Monat. Wie wird wohl der Januar werden?
Heute Abend werden wir bei Raclette in kleiner Runde auch ganz ruhig in das neue Jahr rutschen. Zusammen spielen, um Mitternacht auf der Straße auf Abstand den Nachbarn zuprosten und sicher zeitig ins Bett hüpfen.  Und was steht bei Euch an?

Wenn wir uns das nächste mal hier treffen, dann im neuen Jahr. Bis dahin Euch allen einen guten Rutsch in ein hoffentlich besseres 2022 und bleibt gesund!!








Mittwoch, 29. Dezember 2021

Zwischen den Jahren

 * Buch-Werbung


Ruhig und friedlich ist es bei uns zwischen den Jahren, wie man so schön sagt. Wir leben ein wenig in die Tage hinein. Blicken zurück auf das vergangene Jahr, blicken aber auch nach vorne. Ob das Jahr 2022 besser wird als das vergangene? Wird es Veränderungen geben? Welche Pläne haben wir geschmiedet?

Ein Thema beschäftigt mich schon seit einiger Zeit. Wir möchten gesünder und nachhaltiger leben. Und als mir der * Mosaik-Verlag die schöne Sammlung für ein besseres Leben für eine Rezension zur Verfügung stellte, kam das Thema wieder auf den Tisch. Ob in der Küche, im Bad, der Haushalt im Allgemeinen und natürlich unsere Gesundheit, viele, sehr viele Anleitungen finden sich in diesem Buch.






 









In Simply living well von Julia Watkins erfährt man, wie sich überflüssige Verpackungen, schädliche Inhaltsstoffe und Einwegartikel im Alltag vermeiden lassen. Denn es gibt wunderbar natürliche und nachhaltige Alternativen für gängige Haushalts- und Pflegeprodukte. Die Liste ist lang:

  • ungiftige Wasch- und Putzmittel
  • Haut- und Haarpflege, Deos und Zahnpasta
  • Salben, Tees und Tinkturen für die Hausapotheke
  • verpackungsfreie Lebensmittel
Einfach, natürlich, low waste.

Ich habe also in dem Buch gestöbert. Die Kapitel "die Low-Waste-Küche", natürlich reinigen, natürlich heilen, natürlich pflegen und "der Küchengarten"  haben mich neugierig gemacht. Durch diese übersichtliche Gliederung macht es das Buch einfach, bei Gelegenheit schnell in einem Kapitel nachzuschlagen, wenn man einen Tipp oder eine Anleitung braucht.
Viele der Tipps kenne ich bereits, so hat es schon meine Oma und meine Mutter gemacht. Und genau das schreibt die Autorin auch in ihrer Einleitung. Unsere Großmütter haben einfach und natürlich gelebt, geputzt und so manches Hausmittel aus diesem Buch in der Hausapotheke gehabt. 










Zusammenfassend kann ich sagen: ein tolles Nachschlagewerk, wenn man sich mit Nachhaltigkeit befasst. Ohne erhobenen Zeigefinger, aber es hilft, einen Schritt nach dem anderen zu machen.

Aber bevor ich Schritt für Schritt für mehr Nachhaltigkeit in meinem Haushalt sorge, werde ich mich ruhig, mit einer anderen Zeiteinteilung, durch die letzten Tage im Jahr 2021 treiben lassen. Werde noch einmal auf das vergangene Jahr zurückblicken und dann fängt ein neues Kapitel an. 

Es kam auch noch liebe Post zu Weihnachten. Vielen Dank an TrixiTanjaMonika und Manu für die Überraschungen. 











Und gestern kam dann auch noch ein Brief bei mir an, der eigentlich schon vor den Weihnachtstagen hätte im Briefkasten stecken sollen. In welchem Eckchen bei der Post er sich versteckt hatte? Egal, ich habe mich auf jeden Fall über die lieben Worte von Claudia riesig gefeut.















Und jetzt wünsche ich Euch noch eine gute Zeit an den letzten Tagen im Jahr 2021. 




 


Freitag, 24. Dezember 2021

Frohe Weihnachten



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Jetzt ist es soweit. 


Der Weihnachtsbaum ist geschmückt und alles andere ist auch so gut wie erledigt. Auf unserem Frühstückstisch leuchten die Kerzen. Später werden wir uns an die festlich gedeckte Tafel setzen, gemeinsam essen und lachen. Unsere Geschenke überreichen... Die Vorfreude ist groß. 















Ich wünsche euch allen wunderbare Weihnachten im Kreise Eurer Lieben mit den Worten von Karl Heinrich Waggerl

In der Heiligen Nacht tritt man gern einmal aus der Tür  und steht allein unter dem Himmel, nur um zu spüren, wie still es ist, wie alles den Atem anhält, um auf das Wunder zu warten.















Auch möchte ich mich für all die lieben Weihnachtswünsche in Form von Briefen und netten Kleinigkeiten bedanken. Nicole und Yvonne lieben Dank 😃











 So viele schöne Worte und Dinge konnte ich aus den Umschlägen nehmen. Danke auch an Eda, Tilla und Gudrun für die liebe Weihnachtspost 🌲







 




Und noch mehr schöne Weihnachtspost von LeneClaudiaSilke und Andrea 💕. Eure Post machte meine Tage schöner.














Und nicht nur eine schöne Karte, deren Kerze schnell in meinem Mund verschwunden war. Sorry, liebe Burgi. Lecker war´s! Dafür wird mich der Kalender mit den wunderschönen Bildern vom Bodensee durch das kommende Jahr begleiten. Und vielleicht schaffen wir es in 2022 wieder an den Bodensee zu reisen. Und die anderen schönen Sachen aus dem Päckchen sind bereits in meiner Küche im Einsatz und haben es nicht aufs Foto geschafft.












Ein gesegnetes Weihnachtsfest!




Montag, 20. Dezember 2021

Einladung zum Tee

 * Buchwerbung


Darf ich Euch auf eine Tasse Tee einladen? Bei uns im Hause gibt es jeden Nachmittag nach getaner Arbeit eine kleine Teestunde. Zur Ruhe kommen, den Tee aufbrühen, sich gemütlich hinsetzen, vielleicht noch einen oder auch mehrere Kekse dazu. Meist nehme ich dann auch ein Buch zur Hand und lese.











Und am Wochenende habe ich während meiner Teestunde den "Teepalast" zu Ende gelesen, die Geschichte eines Fischermädchens, das zur Königin eines Tee-Imperiums wird.  Danke an den *Goldmann-Verlag für die kostenlose Bereitstellung des Buches.















1834, ein kleines Dorf in Ostfriesland. Lene Vosskamp wächst in einer Fischerfamilie in bitterer Armut auf und muss schon als Kind schwere Schicksalsschläge hinnehmen. Doch dann gerät sie durch einen Fremden in den Besitz einer geheimnisvollen Münze, die sie berechtigt, in China mit Tee zu handeln. Fortan ist sie beseelt von dem Gedanken, sich aus ihren elenden Verhältnissen zu befreien und als erste Frau ein Tee-Imperium zu gründen. Für Lene beginnt eine gefahrvolle Odyssee, die sie über die Meere der Welt und in ferne Länder führt - und auf die Spur der Liebe ihres Lebens, die ihr einst in einer Weissagung prophezeit wurde...











Das habe ich gelesen:

Lene Vosskamp wächst 1834 in Friesland in bitterster Armut auf. 

Als ein Handelsschiff vor der Küste sinkt, rettet sie einen Mann aus den Fluten und gerät damit ins Visier skrupelloser Strandpiraten. Aus dem Kerker befreit sie nur die Aussage des Schiffbrüchigen - und eine seltsame Münze, die er ihr schenkt. Angeblich soll sie den Zutritt zum Teehandel in China gewähren, und Lene, deren einziges Ziel es ist, sich aus ihren elenden Verhältnissen zu befreien und zu Wohlstand zu gelangen, ergreift die Chance.

Ein gefährliches Abenteuer beginnt und führt sie von Emden nach London, Calcutta und schließlich in die Verbotene Stadt: Kanton. Dort, wo die besten Tees der Welt gehandelt werden, ist sie ihrem Ziel zum Greifen nahe.

Doch dann kreuzt der Schotte Robert Stirling ihren Weg, und Lene wird erneut auf eine harte Probe gestellt...


Mein Fazit zum Buch:

Elisabeth Herrmann hat mich auf eine Reise voller Abenteuer mitgenommen. Während ich es mir auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte, eine Tasse Tee auf dem Tisch, konnte ich von der rauen Küste Ostfrieslands ins farbenprächtige Indien und das exotische China reisen. 

Obwohl der Roman über 600 Seiten hat, wurde mir beim Lesen nicht langweilig. Es passiert immer etwas, auch Dinge, mit denen man nicht rechnet. Die einzelnen Figuren im Buch sind sehr anschaulich beschrieben, so dass das Kopfkino schnell ein Bild vor Augen hat. Auch die einzelnen Orte der Handlung wurden so schön beschrieben. Ein Roman, dem ich 🌟🌟🌟🌟🌟 gebe, denn ich konnte eine abenteuerliche Reise bis nach China unternehmen. Die Geschichte wird durch die historischen Personen, die in der Erzählung vorkommen, noch authentischer. Man erfährt viel über die Stellung der Frauen im 19. Jahrhundert. Elisabeth Herrmann widmet das Buch allen Frauen vor uns, die ein Nein nicht akzeptiert haben. Allein dieser Satz beschreibt die Hauptfigur Lene Vosskamp sehr gut.

Wer historische Romane und Geschichten von starken Frauen liebt, der wird mit diesem Buch nicht enttäuscht und unvergessliche Lesestunden erleben.

Nun wünsche ich Euch einen schönen Start in die Woche. Der Countdown läuft, noch 4 Tage bis Heiligabend. Macht euch eine gemütliche Zeit.




Samstag, 18. Dezember 2021

Kerzenzeit

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Der Countdown läuft, in einer Woche ist Weihnachten. 

Wir haben uns zu Hause eingekuschelt, wie auch schon im letzten Advent. Es leuchten Kerzen und Lichterketten. Im Hintergrund läuft leise Weihnachtsmusik und ich genieße die Zeit. 















Später am Nachmittag werde ich Wasser zum Kochen bringen und mir den Tee aus meinem Adventskalender aufgießen. Auf dem Tisch steht ein Teller mit Leckereien. Das Lichtlein aus meinem Kerzenglas wird auch angezündet.



 












Wenn der Tee fertig ist, werde ich mir meine kleine Auszeit nehmen. Das tut so gut! Wahrscheinlich werde ich auch ein Buch zur Hand nehmen und etwas lesen. 

Aber zuerst einmal erzähle ich Euch ein wenig von meiner Woche. 

Den 3. Adventssonntag habe ich in meinem kleinen Bastelreich verbracht. Umgeben von Geschenkpapier und Bändern. Alle Geschenke wollten verpackt werden. 

Auch für die Weihnachtsaktion "der Tafel" habe ich ein Paket mit haltbaren Lebensmitteln und süßen Weihnachtsköstlichkeiten gepackt. Eine Aktion, an der ich mich jedes Jahr gerne beteilige.















Die Woche habe ich zuerst einmal mit der ganz normalen Arbeit gestartet.  Und mit wunderschöner Weihnachtspost, die ich öffnen durfte. Zwei zarte Geschenkanhänger kamen aus dem Umschlag. Vielen Dank liebe Christine für die hübsche Post.











Später am Montagnachmittag habe ich mein Paket bei "der Tafel" abgegeben und bin am Dienstag nach Feierabend noch zur Postfiliale spaziert. Dort hatte sich bereits eine lange Warteschlange gebildet. Viele Menschen wollten Weihnachtspäckchen und ihre Weihnachtspost auf den Weg bringen. Geduld war gefragt, aber auch nette Gespräche geführt. Ich war überrascht, wie entspannt die Wartenden waren. 

Am Mittwoch habe ich mir die Zeit genommen und bin zum Sport gegangen. Eine Stunde Fitness. Es war anstrengend, aber Sport hilft mir, den Kopf frei zu bekommen. 

Am Donnerstag sind wir zu unserem Lieblingshof gegangen, bzw. zur kleinen Weihnachtsbaum-Pflanzung, die der Landwirt seit einigen Jahren betreibt. Wir haben uns unseren Weihnachtsbaum ausgesucht und den Service "Weihnachtsbaum on tour" in Anspruch genommen. Pünktlich am späten Nachmittag wurde uns der Baum geliefert. Der Jungbauer hat uns den Baum bis an die Haustüre geliefert und hätte ihn mir auch aufgestellt, wenn ich das gewünscht hätte. Aber das machen wir dann doch kurz vor Weihnachten selbst. 












Und nicht nur über unseren Weihnachtsbaum habe ich mich gefreut, sondern auch über die zauberhaften Weihnachtskarten, die ich im Briefkasten gefunden habe. Ein dickes "Dankeschön" an Britta und an Heike für die liebe Post.















Am Freitag stand der Wochenendeinkauf auf meinem Plan.  Der Menüplan für das Weihnachtsessen steht und so konnte ich mich mit einer langen Einkaufsliste auf den Weg machen. Und damit es vor den Weihnachtstagen nicht so stressig wird, habe ich bereits viele haltbare Lebensmittel und die Getränke eingekauft. Das Fleisch beim Metzger wurde vorbestellt und braucht am 23. Dezember nur noch abgeholt werden. 















So konnte ich einige Häkchen auf meiner Weihnachtsliste machen. Führt Ihr auch so eine Liste? Ich freue mich immer, wenn ich Punkt für Punkt auf meiner Weihnachtsliste abhaken kann. Viele Häkchen brauche ich nicht mehr zu machen. Mal schauen, wie viele ich am Wochenende noch machen kann.

Ich wünsche Euch einen schönen 4. Advent







verlinkt beim Samstagsplausch

 

Dienstag, 14. Dezember 2021

Nette Kleinigkeiten im Advent

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 Kleine Geschenke, für die lieben "Wichtel", die täglich dafür sorgen, das unser Leben so ist, wie es ist, gehören für mich in der Vorweihnachtszeit einfach dazu. 












Da sind sie, die Menschen, die oft im Hintergrund oder im Dunkeln arbeiten: 

  • der ältere Herr, der in aller Frühe bei Wind und Wetter die Tageszeitung in unseren Briefkasten steckt. 
  • der Postbote, der uns fast täglich die Post  bringt und auch das eine oder andere Paket für uns aus seinem gelben Auto holt. 
  • aber auch die anderen Boten mit ihren weißen und braunen Lieferwagen, die oft unter schwierigen Bedingungen, die mit Freude erwarteten Pakete ausliefern. 
  • das junge Mädchen, das uns einmal wöchentlich den Pfarrbrief bringt. 
  • und noch viele "Wichtel" mehr...

Und wenn es dann in der Adventszeit an der Türe klingelt und diese Boten des Alltags vor mir stehen und ich ihnen ein kleines Dankeschön überreichen kann, dann sehe ich oft erstaunte Blicke. Sie sind überrascht, das jemand ihre Arbeit würdigt. Schade eigentlich!!











Und um diese netten Kleinigkeiten hübsch zu verpacken, habe ich eine Bastelanleitung von HirschEngelchen genommen und kleine Tannenbäumchen gebastelt. Auf ihrem Blog erklärt Anka mit viel Liebe, wie es geht. Und es war wirklich sehr einfach. Dank dir sehr fürs Teilen.











Und so sind auch noch hübsche kleine Präsente für das Personal in den Arztpraxen, bei der Physiotherapie usw. entstanden. Es gibt so viele liebe Menschen, die sich über ein kleines Danke freuen.
















Ich werde mich später noch auf den Weg machen und zur Postfiliale gehen. Einiges an Weihnachtspost muss sich noch auf den Weg machen. Und die nette Dame am Schalter bekommt auch eine Kleinigkeit als Dankeschön.

Und auch das Backbuch aus meiner Verlosung wird sich auf den Weg machen.















Das Los hat entschieden und das Buch hat die liebe Burgi gewonnen. Herzlichen Glückwunsch! Ich hoffe, Du kannst Deinen Schatz mit den schönen Rezepten verwöhnen.






verlinkt bei froh und kreativ, beim Creativsalat, bei DvDMaikäfer und beim Handmade Monday

Samstag, 11. Dezember 2021

Weihnachtsmann und Co. KG

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Die Kinderserie mit diesem Titel hat mein Sohn als Kind immer gerne angesehen. Und wie ein fleißiger Wichtel in einer Wichtelwerkstatt kam ich mir in dieser Woche vor. 

Die ganze Woche habe ich gewuselt. Schließlich sind wir im Advent. Ich liebe diese Zeit sehr. Ich genieße die Vorbereitungen für das Weihnachtsfest. 



 








Und weil ich im Moment so in Weihnachtsstimmung bin, habe ich auch gleich noch einmal den Backofen angeworfen und Plätzchen gebacken. Es musste wieder Nachschub her für unsere gemütliche Teestunde am Nachmittag. 


 


 












Und diese gemütliche Zeit wird mir durch den Adventskalender, den ich von der lieben Burgi bekommen habe, noch verschönt. Jeden Tag kann ich einen köstlichen Tee genießen und ein Lichtlein dazu anzünden.

Dann nehme ich mir auch die Zeit, die Umschläge zu öffnen, die jetzt fast täglich im Briefkasten stecken.  Ein Engelchen und liebe Worte waren in den Umschlägen versteckt, die mich am Mittwoch erreichten. Vielen Dank liebe Lony und den Bienenelfen Kerstin und Helga.



















Am Donnerstag habe ich mir Zeit genommen und habe mich beim Friseur verwöhnen lassen. Meine ganz persönliche kleine Auszeit. Ich genieße die Besuche beim Friseur immer sehr. Im Anschluss habe ich noch meine Lieblings-Buchhandlung aufgesucht. Dort wanderten dann noch einige Weihnachtsgeschenke in die Tasche. 




















Und zu Hause angekommen, konnte ich eine weitere kleine Auszeit und eine wunderschöne Karte aus dem Umschlag ziehen. Und am Nachmittag war die leckere "Auszeit" aus schon verputzt. Wer kann da schon widerstehen... Danke liebe Nicole.











Auch in meiner "Wichtelwerkstatt" wurde wieder geschnippelt, gestempelt und geklebt. Noch einmal wurden Weihnachtskarten gebastelt. Ich verschicke jedes Jahr eine Menge Karten. Ich liebe es, handgeschriebene Karten an liebe Menschen zu senden. 

Gleich setze  ich mich wieder in meine "Wichtelwerkstatt", um Kleinigkeiten für all die lieben Menschen zu basteln, die uns das ganze Jahr über mit ihren Diensten das Leben erleichtern. Vorher setze ich mich aber zu Andrea an den Tisch und plaudere ein wenig mit Euch.  

Also, wer mich später sucht, der findet mich zwischen Pappe, Schere und Klebstoff.

Habt alle ein wunderbares drittes Adventswochenende.









Dienstag, 7. Dezember 2021

Der Duft der Weihnachtszeit

* Buch-Werbung


Ich habe heute Zimt, Vanille, Muskat, Sternanis und  Nelken für Euch.  Könnt Ihr es schon riechen? Ohne diese Gewürze kommt bei mir keine Weihnachtsstimmung auf. Ein Biss in einen Lebkuchen, das ist für mich Weihnachten.



 








Und damit es im Haus nach Weihnachten  duftet, habe ich gebacken. Viele leckere Plätzchen und einen Gewürzkuchen. Die Rezepte habe ich aus dem Buch












Weihnachtliches Backen mit den Landfrauen von Lisa Ayecke. Das Buch hat mir der Bassermann Verlag* kostenlos zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!

Man entdeckt die beliebtesten  Familienrezepte der Landfrauen zum Nachbacken. Neben klassischen Plätzchen und Stollen haben auch festliche Kuchen und Torten Einzug in die Backstuben gehalten. Sie machen häufig weniger Arbeit als aufwendiges Kleingebäck und wirken auf dem adventlichen Kaffee- oder Teetisch ganz besonders festlich. Man kann sich verwöhnen lassen.











Die zauberhaften Fotografien von Tabea Kock lassen einem schon beim Anschauen des Buches das Wasser im Mund zusammenlaufen. 

Ich habe mich durch die Plätzchenrezepte gebacken. Mini-Nussecken, traditionelles Spritzgebäck, Zimtsterne, Vanille-Kipferl und Schwarz-Weiß-Gebäck versüßen uns die Adventszeit. 












Der Gewürzkuchen ist himmlisch und die herrlich duftende weihnachtliche Gewürzmischung, die man für diesen Kuchen verwendet, kann man auch  für Rotkohl, Apfelmus, heißen Kakao und vieles mehr verwenden. 











Ein wunderschönes kleines Backbuch, das man immer wieder gerne zur Hand nimmt. Nicht nur um den Backofen anzuwerfen, sondern auch einfach nur um ein wenig darin zu blättern.  Auch ein schönes Geschenk für so manche*n Hobby-Bäcker*in.











Ich werde das Buch gleich noch einmal zur Hand nehmen und dann muss ich mich entscheiden, ob es zu Weihnachten den saftigen Rotweinkuchen oder die exotische Sternfruchttorte mit Kokos-Mango-Füllung geben wird. Oder doch die Bratapfeltorte?

Und wenn auch Euch jetzt das Wasser im Mund zusammengelaufen ist, dann habe ich noch eine kleine Überraschung für Euch.  Der Verlag hat mir ein zweites Exemplar des Buches zur Verfügung gestellt, um es an Euch zu verlosen. 

Wer in meinen Lostopf hüpfen möchte, der schreibt mir einen Kommentar bis zum kommenden Freitag um 12 Uhr. Das Los wird dann entscheiden. Ich wünsche Euch viel Glück.






Sonntag, 5. Dezember 2021

Morgen kommt der Nikolaus

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Heute macht Ihr einen Zwischenstopp bei mir, in der Reise durch den Advent. Der Hopser von der Schweiz bei Eda  zum Niederrhein ist schon gewaltig. Es ist Tag 5, der 2. Advent. Nicole von niwibo hat uns zu dieser Reise eingeladen. An dieser Stelle mein Dankeschön an Nicole, die diese Reise wieder für uns so wunderbar organisiert hat.


Auf unserer Reise durch den Advent öffnen sich Türen zu Bastelstuben, zu Küchen, in denen köstliche Leckereien entstehen, zu Lesezimmern und Weihnachtsbäckereien. Es öffnen sich Gartenpforten und wir sehen schöne Dinge, die uns die Adventszeit verschönern. Es wird im Verlauf der Reise sicher auch die eine oder andere Überraschung geben.















Lange habe ich überlegt, was ich Euch bei Eurem Zwischenstopp anbieten kann. Und dann ist mir in einem alten Kinderbuch* eine schöne Geschichte in die Hände gefallen, die gut zum 5. Dezember passt, denn "Morgen kommt der Nikolaus". Also hereinspaziert, nehmt Euch etwas Süßes, einen Kaffee oder Tee dazu?












"Morgen kommt der Nikolaus!" sagt Papa und nickt immer wieder mit dem Kopf. So wie der Nikolaus in dem großen Weihnachtsschaufenster vom Kaufhaus.

"Morgen kommt der Nikolaus!" sagt auch Mama und lächelt geheimnisvoll. Lotti schaut Papa und Mama an. Sie weiß noch nicht, wie das ist, wenn am Nikolausabend der Nikolaus mit seinem schweren Sack an die Tür klopft und dann wirklich nach Hause kommt. Voriges Jahr war Lotti noch klein. Da hat der Nikolaus nur einen Teller mit vielen Plätzchen für Lotti auf den Tisch in der Küche gestellt. Aber jetzt ist Lotti groß, zumindest ein Jahr älter als voriges Jahr.

"Hast du den Nikolaus schon einmal gesehen?" fragt Papa. Lotti nickt und denkt an das Bilderbuch, das sie vorhin noch mit Mama zusammen angesehen hat. "Und im Schaufenster steht auch einer!" sagt sie. "Nein, den meine ich nicht!" lacht Papa. "Ich meine den richtigen Nikolaus!" "Den kenne ich doch!" sagt Lotti. "Den richtigen Nikolaus?" fragt Mama und blickt Lotti verwundert an. "Den habe ich ja dieses Jahr noch nicht einmal gesehen!" "Den richtigen!"  antwortet Lotti und wundert sich, wie dumm die Eltern heute sind. "Wann hast du ihn gesehen?" fragt Papa und nimmt Lotti auf den Schoß. "Immer!" sagt Lotti. "Das denkst du dir wieder aus!" lacht Mama und droht Lotti ein bisschen aus Spaß mit dem Finger. "Gar nicht!" sagt Lotti. "Hat er eine rote Mütze auf dem Kopf?" fragt Papa. Lotti schüttelt den Kopf. "Hat er einen schweren Sack auf dem Rücken?" fragt Mama. Lotti schüttelt den Kopf und muss lachen. "Aber einen langen weißen Bart hat der Nikolaus!" meint Papa. Da muss Lotti noch mehr lachen. "Und schwere Stiefel an den Beinen!" sagt Mutti. "Gar nicht!" lacht Lotti. "Er sieht so aus wie der Nikolaus in deinem Bilderbuch!" sagt Papa und schlägt noch einmal die Seite mit dem Nikolaus vor Lotti auf.  "Ach, der!" sagt Lotti. "Den kennst du also nicht!" stellt Papa zufrieden fest. "Nur den richtigen!" schreit Lotti jetzt. "Den ganz richtigen!"












"Und wo ist der richtige Nikolaus?" fragt Mutti. "Bei uns im Kindergarten!" Woher sollte Lotti ihn denn sonst kennen? "Da hat euch heute morgen der Nikolaus im Kindergarten besucht!" Mutti ist richtig froh, dass sie jetzt darauf gekommen ist. "Er ist immer da!" sagt Lotti bestimmt. Papa schüttelt den Kopf. "Der Nikolaus ist also immer bei euch im Kindergarten. Jeden Tag. Das muss aber ein seltsamer Nikolaus sein!" "Dann bestelle ihm morgen einmal einen schönen Gruß von mir!" meint Mama. "Du kennst ihn doch auch!" sagt Lotti. Jetzt schüttelt Mama den Kopf. "Er ist doch mein Freund!" Lotti kann es nicht begreifen, dass Mama ihn wirklich nicht kennen will. "Du hast viele Freunde!" sagt Mama. "Den Jochen, den Christoph und diesen Kleinen mit den schwarzen Haaren aus Griechenland. Wie heißt er noch?" "Den Niko!" hilft Lotti ihr. "Und der Niko heißt richtig Nikolaus. Das hat Frau Mey heute morgen noch gesagt!"

Jetzt müssen Mama und Papa aber lachen. Natürlich hat Lotti recht. Und der Nikolaus im Kindergarten hat weder eine rote Mütze noch einen langen, weißen Bart. 

"Morgen abend kommt ein Nikolaus zu uns, der aussieht wie der im Bilderbuch!" sagt Papa schließlich. "Vielleicht kommt er morgen auch zu euch in den Kindergarten!" "Hm!" Lotti schaut zweifelnd von einem zum andern. "Er hat einen schweren Sack!" erklärt Mama. "Und in dem Sack sind Plätzchen und Äpfel, Nüsse und Apfelsinen! Und all das bringt er dir!"

Jetzt versteht Lotti ihre Eltern. Es muss also jemand ganz anderes sein als der Niko, den sie so gut kennt. "Der Niko bringt mir nie Plätzchen und Apfelsinen mit!" sagt sie zögernd. "Na, siehst du!" lacht Papa. 

Und so beginnen sich alle drei auf morgen abend zu freuen, Mama, Papa und Lotti.

* aus "Kleine Kerze leuchte" von Rolf Krenzer / Detlev Jöcker
















Damit ist der Zwischenstopp bei mir auch schon wieder vorbei und die Reise geht weiter. Ob sich Tanja morgen auf den Nikolaus freut, das weiß ich nicht, aber darauf, dass Ihr bei ihr Halt macht auf der Reise durch den Advent ganz bestimmt.

Ich wünsche Euch eine gute Weiterreise.