Freitag, 30. August 2019

Rosen und ein Rückblick

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Rosen stehen heute bei mir in der Vase.
Der Strauß ist ein Geschenk einer lieben Nachbarin.






Und weil der Strauß so schön ist, gibt es auch keine andere Deko drumherum.




Die Rosen bringe ich zu Holunderblütchen, denn Helga sammelt jeden Freitag unsere Blumen.





In dem Rückblick für August, den Birgitt seit gestern sammelt,  geht es farbenfroher zu als bei meinen Freitagsblumen.





Ein bunter Monat, in dem ich 
- vegetarisch gekocht habe, oft mit Gemüse und Obst aus dem eigenen Garten
- Blumen vom Feld im Haus stehen hatte
- mit wunderschöner Sommerpost und Geburtstagsgeschenken von lieben Bloggerinnen überrascht wurde
- mir den Sommer für den Winter in die Gläser geholt habe
- mich an meinem neuen Bad erfreuen konnte
- viel gelesen habe
- mich mit lieben Mädels aus der Welt von Blogger und Instagram getroffen habe.

Ein Sommermonat, den ich in guter Erinnerung behalten werde.
Jetzt freue ich mich auf den September.
Schauen wir mal, was er uns bringt.

Ich genieße jetzt erst einmal das kommende Wochenende.  Möchte kreativ sein und auch die Seele baumeln lassen.






Donnerstag, 29. August 2019

Veggie-Day 35. Kalenderwoche 2019

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Hallo und herzlich willkommen am letzten Veggie-Day im Monat August.

Wie immer am letzten Donnerstag im Monat reisen Burgi und ich in die Küche fremder Länder. Und heute geht es nach Dänemark.

Mein letzter Urlaub in Dänemark liegt schon etwas länger zurück. Schöne Wochen auf der Insel Römö, oder wie wir Deutsche sagen: Röm. Eigentlich schreiben die Dänen ja ihr Ö mit einem Strich durch das O, aber auf der deutschen Tastatur ist das leider nicht möglich. 

Mein Rezept für heute ist ein typisches dänisches Mittagessen.

Smoerrebroed

Im Gegensatz zu uns Deutschen essen die Dänen diese dick belegten Brote zu Mittag, während die warme Mahlzeit am Abend gegessen wird.





Mein Smoerrebroed ist ohne viel Schnick-Schnack belegt. Obwohl es in Dänemark oft richtige Kunstwerke sind. Ich glaube, in Dänemark ist es ein Beruf, Smoerrebroed zu machen. Aber jetzt komme ich erst einmal zu meinen 
Zutaten für 1 Smoerrebroed:

1 Ei
1 Scheibe Schwarzbrot
Butter
Salatblätter
Remoulade - am bestem selbstgemacht -





Zubereitung:

Das Ei etwa 9 Minuten kochen, abgießen, abschrecken und gut auskühlen lassen.
Das Brot dünn mit Butter bestreichen. Und mit den Salatblättern belegen. Die Brotscheibe sollte nicht mehr zu sehen sein. 
Die Remoulade auf die Salatblätter verteilen. Das wird bei mir immer großzügig gemacht.
Anschließend das in Scheiben geschnittene Ei  - am besten mit einem Eierschneider schneiden - auf der Remoulade verteilen. 
Fertig!




Zutaten für die Remoulade:

300 ml Rapsöl
2 Eigelb
1 Essl. Zucker
1 Essl. Essig
1 Essl. Senf
1 Essl. Zitronensaft
1 Teel. Salz
4 kleine Gewürzgurken
1/2 Schalotte
etwa 1 Essl. gehackte Petersilie
etwa 1 Teel. gehackter Dill
2 Essl. Creme fraiche
50 g Joghurt




Zubereitung:

Eigelb, Zucker, Essig, Senf und Zitronensaft mit dem Pürierstab solange schlagen, bis eine dickliche Masse entstanden ist. Das kann etwa 5 Minuten dauern. Dann das Öl sehr langsam unterrühren. Dann das Salz dazugeben. Das ist dann schon einmal eine leckere Mayonnaise.

Dann die Gewürzgurken und die Schalotte sehr fein hacken.
Mit den Kräutern unter die Mayonnaise rühren.
Zum Schluss noch die Creme fraiche und den Joghurt unterrühren und fertig ist eine köstliche Remoulade.


Jetzt noch Messer und Gabel zur Hand und dann lasst Euch das Smoerrebroed schmecken.




Habt einen wunderschönen Tag und schaut auch einmal im Bodenseegarten vorbei. Burgi hat auch eine dänische Köstlichkeit für Euch gekocht.









Montag, 26. August 2019

Das Glück liegt in der Heide!

* Buch-Werbung




Hallo Ihr Lieben!

Heute entführe ich Euch in die Heide. Wer da jetzt an Heide-Blüten, Schafe und lange Spaziergänge denkt, der liegt teilweise richtig.

Ich reise allerdings nur literarisch in die Heide, mit einem schönen Roman. 



Heideblütenküsse
von Silvia Konnerth

Während ich Euch etwas über dieses Buch erzähle, nehmt doch Platz, ich habe Kaffee vorbereitet. Oder trinkt einer von Euch lieber Tee?






Klappentext:

Wenn die Heide Blüten trägt, ist es Zeit, nach Hause zurückzukehren!





Gerade hat Emma ihre Scheidung hinter sich gebracht, da hat das Leben schon eine neue Herausforderung parat:  Sie soll eine Pension in der Lüneburger Heide ankaufen. Eigentlich ein Klacks für die 36-jährige Maklerin, wäre da nicht ein Haken:
Das Gebäude steht in Emmas Heimatort - und gehört ausgerechnet ihrer mittlerweile verhassten Jugendliebe Mark.
Widerwillig reist Emma zurück nach Hause und wird mit alten Gefühlen konfrontiert.
Und dann lernt sie auch noch Pferdewirt Leo kennen, zu dem sie eine besondere Verbindung spürt. Inmitten der idyllischen Heidelandschaft muss sich Emma nun die Frage stellen, was - und vor allem wer - ihr im Leben wirklich wichtig ist.


Mein Fazit zum Buch:

Es war mein erstes Buch von Silvia Konnerth und ich bin von ihrem Schreibstil begeistert. Es wird nicht mein letztes Buch von ihr gewesen sein.

Ich möchte über die Geschichte nicht zu viel verraten, aber es war schön zu lesen, wie sich Emma wieder in ihre Heimat verliebt.





Es wird gelacht, geweint und...
Ein schöner Liebesroman, der aber nicht kitschig ist. 
Das Buch ist ernst, spannend, hat viel Gefühl und Humor.

Die Atmosphäre der Lüneburger Heide ist so wundervoll beschrieben. Man kann sich schön in die Landschaft träumen. Sommerurlaub im Kopf. Sehr empfehlenswert. *****





Vielen Dank an den blanvalet-Verlag*, für die kostenlose Bereitstellung des Buches.
mehr zum Buch findet Ihr hier




So, das war es vom Buch, jetzt trinken wir noch eine Tasse Kaffee oder Tee.

Und wenn Euch das kleine Schälchen mit den Pusteblumen gefällt, dann könnt Ihr hier bei Nicole nachlesen, wie man Geschirr mit Stempeln verschönert. 

Vielen lieben Dank für Euren Besuch!









Samstag, 24. August 2019

Spätsommerlicher Blumengruß

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Heute wird es bei mir spätsommerlich.

Nicht nur in meiner Vase, sondern auch draußen in der Natur werden die Farben wärmer. Ob das Gelb der Sonnenblumen oder das Orange auf den Kürbisfeldern. 






Man merkt, dass der Sommer so langsam zu Ende geht. Möchte ich das? Eigentlich nicht. Dafür liebe ich den Sommer viel zu sehr. Aber auch der Spätsommer kann schön sein. Also genieße ich ihn.
In der Vase und in der Natur.



Sonnenblumen stehen heute wieder bei mir in der Vase. 
Selbst gepflückt vom Feld. Selbstverständlich nur da, wo man es auch darf.


Mit ihrem leuchtenden Gelb sagen sie uns im Eingangsbereich "Hallo".

Aber auch an den Feldrändern findet man diese leuchtenden Blumen.


Es ist immer wieder schön, zu sehen, wie sich die Blüten der Sonne entgegen drehen. Dann stehen die Sonnenblumen wie eine "Blumen-Armee" und schauen alle in die gleiche Richtung.



Mit diesem Blumengruß wünsche ich Euch einen guten Start ins Wochenende.






meine Sonnenblumen bringe ich noch zu Holunderblütchen

Donnerstag, 22. August 2019

Veggie-Day 34. Kalenderwoche 2019

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Heute ist wieder Veggie-Day und ich sage:
Herzlich Willkommen!

Bei Burgi und mir geht es heute um die Feierabend-Küche.

Wenn Ihr Euch jetzt fragt, was ist Feierabend-Küche?
 Für mich ist es das Essen, das am Abend schnell auf dem Tisch steht. Auch einmal aus dem Vorrat gezaubert werden kann. Trotzdem die Seele streichelt und einen vielleicht sogar schlechten Tag gut ausklingen lässt.

Und da ich im Augenblick oft Tage habe, an denen ich am Abend etwas zum Seele streicheln brauche, heißt es heute bei mir:
"Let´s wok!"





Ich werfe dann in meinen Wok Gemüse nach Lust und Laune, dazu Nudeln zum Sattessen und so gibt es heute grünes Gemüse mit gebratenen Nudeln.





Zutaten für 4 Portionen:

250 g Nudeln 
Salz
4 Essl. süße Chilisauce
2 Essl. dunkles Sesamöl
150 ml helle Sojasauce
2 Essl. Rapsöl
250 g Brokkoli
200 g Bohnen
200 g Romanesco
die Angaben zum Gemüse sind geschätzt. Es geht auch alles andere an Gemüse.






Zubereitung: 

Die Nudeln kochen, abgießen, mit kaltem Wasser abbrausen und abtropfen lassen.

Das Gemüse putzen, waschen. Den Brokkoli in kleine Röschen teilen. Die Bohnen kurz blanchieren. Der Romanesco, den ich verwendet habe, war tiefgekühlt und küchenfertig.

Das Rapsöl im Wok oder einer großen Pfanne erhitzen. Das Gemüse bei großer Hitze und unter ständigem Rühren 5 Minuten braten. Die Nudeln zugeben und alles weitere 
5 Minuten braten. Mit Sesamöl, Sojasauce und Chilisauce würzen.

Noch ein Tipp: wegen der kurzen Garzeit das Gemüse möglichst klein schneiden.






Das Gericht ist auch gut, um die Reste aus dem Gemüsefach des Kühlschranks zu verbrauchen. Ob nur grünes Gemüse wie bei mir heute oder kunterbunt. Es geht alles!!


Lasst es Euch schmecken!






Dienstag, 20. August 2019

Für dich selbst gemacht * bin lecker

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Hallo Ihr Lieben!

Ich habe einmal wieder Marmelade gekocht. Die Beeren aus dem Garten möchten verarbeitet werden.  


Und da ich mich am letzten Samstag mit lieben Mädels aus der Bloggerwelt in Köln getroffen habe, war klar, als Mitbringsel gibt es für jede ein Gläschen  
für´s Frühstücksbrötchen.




Und wenn Ihr Euch über den Titel zu diesem Beitrag wundert, hier kommt die Auflösung.
Anhänger mit den Schriftzügen:
"Für dich selbst gemacht " oder "Bin lecker"  zierten die Marmeladengläser. 




Britta von b-tree und ihre Töchter Victoria und Katja hatten uns in ihren wunderschönen Garten eingeladen.  In Britta´s Garten und in ihrer Nachbarschaft fanden an diesem Nachmittag Hof-Flohmärkte statt.  So wurde nicht nur in geselliger Runde geplaudert und gelacht, sondern auch an den Verkaufständen gestöbert.  Es war einmal wieder ein herrliches Treffen.



Liebe Britta,  GudrunNicoleTilla und Elke es war ein toller Tag.







Sonntag, 18. August 2019

Wer mag Liebesgeschichten und Apfelkuchen?

* Buchwerbung








Wer Liebesgeschichten mag, wird dieses Buch mögen.




Für immer die Deine
von 
Jana Voosen

Danke an den Heyne-Verlag* für die kostenlose Bereitstellung!

Während wir leckeren Apfelkuchen essen, erzähle ich Euch etwas über das Buch.
Apfelkuchen gab es auch in diesem Buch und während auch dort Kuchen gegessen wurde, erzählte Klara der Journalistin Marie ihre Lebens- und Liebesgeschichte.





Covertext:

Altes Land 1939:
Es ist ein Skandal, der das Dorf Jork wochenlang in Atem hält. Die erst 17-jährige Tochter des wohlhabenden Obstbauern Landahl erwartet ein Kind vom Sohn des Pfarrers. Das junge Paar ist glücklich, doch als der Zweite Weltkrieg ausbricht, muss Fritz an die Front, und Klara schlägt sich mit ihrem Sohn alleine in einer kleinen Wohnung in Hamburg durch. Als sie entdeckt, dass der alte Mann in der Dachgeschosswohnung über ihr nicht der ist, für den er sich ausgibt, trifft Klara eine folgenschwere Entscheidung.
Hamburg 2019:
Die frisch getrennte Journalistin Marie stößt bei ihren Recherchen zu einem Artikel auf die Lebens- und Liebesgeschichte von Klara und Fritz Hansen. Sie ahnt nicht, dass die Begegnung mit den beiden ihr eigenes Leben maßgeblich beeinflussen wird.



Mein Fazit zum Buch:

Was für eine großartige Liebesgeschichte, wie zwei Menschen durch Zeiten gehen, die wir uns nicht vorstellen können (2. Weltkrieg).
Die Geschichte von Klara und Fritz wird von Jana Voosen sehr sensibel erzählt.
Man begleitet die Beiden durch ihr Leben, von einer Kinderfreundschaft, die zur großen Liebe wird und auch den Kampf für diese Liebe. Dabei wird Klara zu einer stillen Heldin in der Zeit des Krieges.




Durch die Rückblenden, die man vor Augen hat, wenn Klara der Journalistin Marie ihre Lebensgeschichte erzählt, sind es vor allem die leisen Worte.
Eine berührende Lebens- und Liebesgeschichte, die aber auch von den Grausamkeiten des Krieges erzählt.
Es geht um eine Liebe, die niemals aufgehört hat, trotz aller Wendungen, die ein Leben so mit sich bringt.
Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte.
🌟🌟🌟🌟🌟

Zwischendurch habe ich dann aber doch das Buch aus der Hand gelegt und habe einen Apfelkuchen gebacken.

Lust auf das Rezept?




Zutaten für eine Springform von 26 cm Durchmesser:
wenn Ihr ein Blech backen möchtet, einfach die Zutaten verdoppeln

750 g Äpfel - z. B. Elstar -

125 g Butter
100 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1 Prise Salz
abgeriebene Zitronenschale - von einer unbehandelten Zitrone -
3 Eier
200 g Mehl
2 gestr. Teel. Backpulver
1 - 2 Essl. Milch

für den Streusel:
100 g Mehl
50 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
etwas gemahlenen Zimt
80 g Butter - zimmerwarm -

Zubereitung:

Den Boden der Springform oder das Backblech fetten
Den Backofen vorheizen.
Heißluft 160 Grad

Für den Belag die Äpfel schälen, entkernen und in Stücke schneiden.
Für den Teig die Butter auf höchster Stufe schaumig rühren.
Nach und nach den Zucker, Vanille-Zucker, Salz und Zitronenabrieb unterrühren. 
So lange rühren, bis eine gebundene Masse entstanden ist.

Jedes Ei etwa 1/2 Minute unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch in 2 Portionen kurz unterrühren.
Den Teig in die Springform füllen und glatt streichen. Apfelstücke auf den Teig legen.

Alle Zutaten für den Streusel in einer Schüssel verarbeiten. Das kann man mit 
dem Mixer (Rührstäbe) oder den Händen machen.
Den Streusel auf den Äpfeln verteilen, dann kommt der Kuchen für etwa 45 Minuten in den Backofen.





Danke für den entspannten Nachmittag. 
Ich hoffe, das Buch und der Kuchen haben Euch zugesagt.



* weitere Informationen zum Buch findet Ihr hier











Donnerstag, 15. August 2019

Veggie-Day 33. Kalenderwoche 2019

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Hallo am Veggie-Day!

Unser Motto in dieser Woche sind Gurken.

Das Thema haben wir nicht gewählt, weil man früher im Sommer immer von 
der "Sauren Gurken Zeit" gesprochen hat, wenn die Zeitungen und Nachrichten-Sendungen nichts zu berichten wussten. Das hat sich heute leider geändert. Von einer sommerlichen Ruhe in der Tagespolitik kann wohl nicht mehr die Rede sein.

Nein, das war nicht der Grund, sondern der, dass die Gurke gerade Saison hat.
Ich esse sie gerne als Rohkost, was bei meinen Männern nicht so gut ankommt. 
Pech gehabt, dann bleibt genug für mich.
Da die Gurke viel Feuchtigkeit enthält, lege ich sie mir auch schon einmal auf´s Gesicht.
Nein, Ihr Lieben, davon gibt es kein Foto!

Wie gesagt, die Gurke pur, am besten mit Schale - dann aber nur bei Bio-Qualität -, ist hier im Hause ganz alleine für mich ein Genuss.

Aber als Salat, da wird sie auch von meinen Männern gegessen.

Aber heute habe ich einmal etwas ganz anderes aus der Gurke bemacht.

Gurkenlimonade

Das Rezept habe ich auf einem wunderbaren Foodblog gefunden.






Zutaten für 1 Liter Limonade:

1 Salatgurke - Bio-Qualität - 
2 Essl. Agavendicksaft
Saft einer Limette
1 Liter Mineralwasser mit Kohlensäure





Und so wird die Limonade gemacht:


Die Gurke aufschneiden und entkernen.

Dann die Gurke in Stückchen schneiden und in einem Standmixer pürieren. Anschließend kommt die Masse in ein Sieb, den Saft dabei in einer Schüssel auffangen.
Der Saft ist die Basis der Limonade.




Dazu kommt der Limettensaft und wird mit dem Agavendicksaft gesüßt.

Die Limonaden-Basis mit 1 Liter Mineralwasser aufgießen. Fertig!




Ein tolle Erfrischung an heißen Tagen und eine gute Alternative zu "nur Wasser".

Und da es so viele wunderbare Möglichkeiten gibt, Gurken zuzubereiten, schaue ich jetzt noch in den Bodenseegarten, wie dort die Gurke auf den Tisch kommt.

Ich wünsche euch noch einen tollen Tag!




zu "Emmi kocht einfach", dem wunderbaren Foodblog, von dem ich gesprochen habe, geht es hier