Montag, 30. September 2024

So war mein September und noch ein wenig Griechenland-Feeling

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Am letzten Tag des Monats wird es Zeit, auf den vergangenen September zurückzublicken. Ein Monat zwischen Sommer und Herbst, mit schönen Stunden, traurigen Gedanken und und und...

In der Collage, die Birgitt immer am Monatsende sammelt, habe ich versucht, einen kleinen Rückblick zu erstellen.















Im September habe ich

  • aus einem großen bunten Blumenstrauß die Reste gerettet und eine kleine Tischdekoration zusammengestellt.
  • im Eingangsbereich unseres Hauses bereits spätsommerlich dekoriert, da die Sommerblumen ihre beste Zeit hinter sich hatten.
  •  Pflaumenkuchen gebacken, ein Muss im Spätsommer
  •  mir ein kleines Sträußchen Astern auf dem Wochenmarkt bekauft.
  •  für eine Woche Urlaub in Griechenland gemacht.
  •  gefüllte Zucchini auf den Teller gebracht.
  • an den Todestag meines Vaters gedacht, der sich zum dritten Mal jährte. 

 Der Herbst hielt Einzug im Land. Der Sommer ist jetzt endgültig vorbei.
Um den Sommer noch ein wenig zu verlängern, habe ich ein wenig Griechenland-Feeling für Euch. Wir waren mit dem Schiff in der Ägäis auf Tour. Unser Ziel war die Insel Kalymnos. Sie wird auch die Insel der Schwammtaucher genannt. 

Mit dem Schiff, wir nannten es unser Piratenboot, und einer kleinen Gruppe anderer Urlauber ging es vom Hafen von Mastichari aus, aufs Meer.



























Unser erstes Ziel war die kleine unbewohnte Insel Nera. Nur eine kleine orthodoxe Kirche gibt es noch auf der Insel, sonst ist das Eiland verlassen.


















Das Schiff ankerte in der Bucht, so dass wir die Kirche besuchen konnten und auch in dem wunderbaren Wasser eine Runde schwimmen konnten.


















Mein erster Weg führte mich hinauf zur Kirche. Diese kleine Insel war Griechenland pur. Die Kirche in den Farben Weiß und Blau, so typisch für das Land. 


















Dazu eine Aussicht... wie im Paradies.


















Nach einem erfrischenden Bad im Mittelmeer ging es weiter nach Kalymnos und dort in den Hafen von Vlichadia.


















Die Insel wirkt karg, auf den Bergen wächst kein Baum. Trotzdem soll die Insel im Frühling besonders für Wanderer sehr beliebt sein. Wir sind durch den kleinen Hafenort geschlendert und haben das "Sea World Museum" besucht.


















Das kleine Museum beherbergt eine bunte Sammlung rund um das Schwammtauchen und geborgene "Schätze" aus den Gewässern rund um die Inselwelt der Ägäis.


















Nach einem typisch griechischen und sehr leckerem Essen auf dem Schiff ging es zurück auf See. Wir bekamen noch einmal die Möglichkeit, in einer einsamen Bucht, die man nur mit dem Schiff erreichen kann, im Meer zu schwimmen.


















Herz was willst du mehr! Am späten Nachmittag ging unser Schiffsausflug zu Ende. Wir hatten Griechenland von einer ganz anderen Seite erlebt. Herzliche Menschen, einsame Buchten, griechische Traditionen und und und... 

Nach diesem Tag auf dem Meer sollte es am nächsten Tag mit dem Auto über die Insel Kos gehen. Auch da gab es Überraschendes zu erleben. Davon später mehr.

Jetzt wünsche ich Euch erst einmal einen guten Wochenstart. Macht es gut!









verlinkt bei niwibo sucht... Natur


Sonntag, 29. September 2024

Meine Woche mit einem Urlaubs-Andenken und tödlichem Duft

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Habt Ihr an diesem Sonntagmorgen etwas Zeit? Darf ich Euch einen Kaffee oder Tee anbieten und mit Euch auf meine Woche zurückblicken? Virtuell geht es, sonst müsste ich Euch vor der Türe stehen lassen, aber dazu später mehr.

Am letzten Wochenende konnte ich noch einen Tag in Griechenland verbringen. Da unser Flug erst am Samstagabend ging, konnten wir den sonnigen Tag am Strand verbringen und haben uns bei einem leckeren Essen in einem Strandrestaurant von der Insel Kos verabschiedet.















Da wir am Samstagabend erst spät in Düsseldorf gelandet sind, wurde das Koffer auspacken auf den Sonntag verschoben. Die Waschmaschine drehte dann auch schon ihre Runden und so war am Nachmittag noch Zeit für einen kleinen Spaziergang, der mir zeigte, das der Herbst hier in Deutschland bereits Einzug gehalten hatte.













Die Woche startete mit viel Elan und dann kam der Rückschlag. Am Montagabend bekam ich Fieber, Husten und fühlte mich hundeelend. Ein Test zeigte mir schnell, dass ich mir als Urlaubs-Andenken eine Coronainfektion mitgebracht hatte. So wurde der Dienstag im Bett verbracht.

Am Mittwoch war das Fieber gesunken und ich hatte einige Termine zu verschieben oder abzusagen. So spielt das Leben manchmal. Ein Gutes hatte die viele Zeit auf dem Sofa aber, ich konnte das Buch Tödlicher Duft von René Anour  lesen.















Ich bedanke mich beim Heyne Verlag für die Bereitstellung des Buches für eine Rezension.

In dem ersten Fall für Commissaire Campanard duftet es nach Lavendel und Intrige

Das sonst so verschlafene Grasse ist in Aufruhr: Erich Sentir, Erfinder betörender Düfte für einen der renommiertesten Parfümeure, wird tot aufgefunden. Seine Leiche schwimmt in einem Bottich seiner eigenen Kreation, inmitten blutroter Kamelienblüten. Und das ausgerechnet an einem Sonntag, als Louis Campanard sich in Ruhe seinem Lavendelgarten widmen möchte. Der erfahrene Commissaire beschließt, die Polizeipsychologin Linda Delacours aus Paris zu holen und in die geheimnisvolle Welt der Duftkreationen einzuschleusen. Um den Fall aufzuklären, müssen die beiden ihr ganzes Können aufwenden - und geraten dabei selbst ins Visier des Täters.

Mit Commissaire Campanard, der einen gezwirbelten Schnauzbart und grellbunte Hawaihemden trägt, hat René Anour einen sympathischen Menschen geschaffen. Aber nicht nur der Commissaire verbreitet eine angenehme Atmosphäre. Das Buch ist spannend, ohne Gewaltexzesse. Der Fall ist ausgeklügelt und hat viel Lokalkolorit. Man spürt Südfrankreich, riecht den Lavendel. Man könnte von einem Wohlfühlkrimi sprechen. Das Ende ruft nach einer Fortsetzung mit Commissaire Campanard und Linda Delacours. Ich würde mich freuen. Absolut lesenswert 🌟🌟🌟🌟🌟

Und sonst so in dieser Woche? Da passierte nicht viel. Ich habe mich im Haus isoliert und hoffe nun, nach einem ruhigen Wochenende in der kommenden Woche wieder durchstarten zu können. Aber schauen wir mal, noch ist mein Corona-Test nicht negativ. 

Hier an dieser Stelle möchte ich mich noch bei allen bedanken, die mir so liebe Worte zu meinem Beitrag am Freitag geschickt haben. 💕





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Samstag, 28. September 2024

Zeigetag No. 3 beim Jahresbingo

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Es ist der 3. Zeigetag beim Jahresbingo von antetanni.












Hatte ich nach einem halben Jahr 21mal ein Kreuzchen auf meinem Bingobogen machen können, 2mal einen Joker gesetzt und 2mal Bingo rufen können, waren es im 3. Quartal 5 Kreuzchen und konnte ich noch 2mal Bingo rufen.

Neu hinzugekommen ist:

  • ich sehe rot mit leckeren Kirschen.
  • den Sommer gab es bei mir in der Vase mit der ersten Sonnenblume der Saison.
  • etwas Blaues war der tiefblaue Himmel, den wir an der Nordseeküste erleben konnten.
  • Alle Jahre wieder wurde reichlich Konfitüre gekocht, denn die Früchte aus dem Garten mussten wieder verarbeitet werden.
  • Ich habe in der Küche gewerkelt und dabei Radio gehört.












Jetzt werde ich den Rest des Jahres angehen und hoffe, die letzten Felder ausfüllen zu können.





Freitag, 27. September 2024

Erinnerungen

 


Drei Jahre ohne Dich ❤















Als ich jetzt in Kos an dem Strand stand, den Du als Letztes gesehen hast, kreisten meine Gedanken um die Zeit, die wir zusammen hatten.

Dieser Tag, der mein Leben in eine Zeit mit meinem Papa und die Zeit ohne Dich teilte.

Du bist mein Fels in der Brandung gewesen, Du bist immer für uns Kinder da gewesen, auch noch im hohen Alter. Es kam einfach zu plötzlich. Dein Lachen, deine Umarmungen fehlen mir.

So vieles hast Du nicht mehr erleben können. Du bist so stolz auf Deinen Enkel gewesen - als er Abitur machte, seinen Bachelor-Abschluss in der Tasche hatte. Jetzt zu seinem Masterabschluss würdest Du vor Stolz platzen.

Aber ich weiß, in irgendeiner Art bis Du immer noch bei uns.

Ich vermisse Dich so, Papa ❤




Donnerstag, 26. September 2024

Veggie-Day No. 18/2024 - gefüllte Zucchini

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Hallo und herzlich willkommen zum Veggie-Day!

Der Sommer ist zu Ende und die Kürbisse sind deutliche Vorboten des Herbst. So kommt bei mir auch ein Kürbisgewächs auf den Tisch, denn noch ist bei mir Zucchini-Zeit. Gefüllte Zucchini wurden in den Ofen geschoben. Ich habe statt Rinderhackfleisch einmal eine Soja-Variante ausprobiert.












Diese Zutaten habe ich genommen:

  • 2 Zucchini
  • 1 Zwiebel
  • 2 Essl. Olivenöl
  • 2 Knoblauchzehen
  • 500 g Sojahack
  • 1/2 Teel. Salz
  • 1 Teel. Paprikapulver
  • 2 Essl. Tomatenmark
  • 400 g passierte Tomaten
  • 1 1/2 Teel. Oregano
  • 1 Prise Zucker
  • 2 Essl. Crème fraiche

Zubereitung:

Die Zucchini waschen, halbieren und mit einem Löffel aushöhlen. Das Fruchtfleisch klein schneiden und beiseitestellen. Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden.
In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen und die Zwiebel darin glasig dünsten. Den Knoblauch schälen, klein hacken und kurz mit dünsten. Das Sojahack hineingeben, mit Salz und Paprikapulver würzen und krümelig anbraten.
Das Zucchinifruchtfleisch und das Tomatenmark hineingeben und kurz mit anrösten. Die passierten Tomaten, Oregano und Zucker unterrühren. Kurz aufkochen lassen.
Eine große Auflaufform etwas einölen und die ausgehöhlten Zucchini darin verteilen. Mit der Hack-Zucchini-Masse befüllen und jeweils ein paar Kleckse Crème fraiche darauf verteilen. Was an Füllung nicht in die Zucchini passt, neben das Gemüse in die Auflaufform geben.


















Im vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene bei 180 Grad Umluft für 25 Minuten backen.


















Wir essen gerne Reis dazu.


















Uns hat das Sojahack als Alternative zu Fleisch gut geschmeckt. Allerdings ist diese Art von "Hack" ein hochverarbeitetes Lebensmittel. Daher würden wir lieber auf diesen Fleischersatz verzichten und dafür selten, aber dann hochwertiges Fleisch in Bio-Qualität essen.

Was im Bodenseegarten auf den Tisch kommt? Schaut einmal bei Burgi vorbei und lasst Euch überraschen.




Mittwoch, 25. September 2024

Unterwegs in Kos-Stadt

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Habt Ihr Lust auf einen Bummel durch Kos-Stadt, der wunderschönen Inselhauptstadt. Man kann wunderbar flanieren, am Hafen Schiffe anschauen, antike Ausgrabungsstätten erkunden und und und...

Unser Tag begann am Hafen von Mastichari, denn von dort fährt der Linienbus in Richtung Hauptstadt.















Nachdem der Bus noch an drei größeren Hotelanlagen gehalten hatte, ging die Fahrt ohne Zwischenstopp weiter nach Kos-Stadt. Mitten in der Stadt konnten wir aussteigen und so alles Sehenswerte fußläufig erreichen.


Schöne Plätze mit Cafés unter schattigen Bäumen luden zu einer Rast ein.
















Aber was ist ein Griechenland-Urlaub ohne eine antike Stätte besucht zu haben.















Die Hauptattraktion der Insel ist das Asklepieion. Fast ein Jahrtausend lang war es eine der wichtigsten Heilstätten im antiken Griechenland. Kranke und Ärzte pilgerten von weither nach Kos. Obwohl Hippokrates, der berühmteste Sohn der Insel, vermutlich nicht mehr selbst hier wirkte, basierte die dort angewandte Heilkunst doch auf seinen Lehren.















Heute lassen sich die Ausmaße nur erahnen. 

Weiter ging es für uns auf die Platia Eleftherias. Der Platz ist das Zentrum der Stadt. Hier herrscht den ganzen Tag reges Treiben. Die Bauern bringen Obst und Gemüse, sowie Gewürze zur Markthalle.












Wenn man durch das Eingangstor der Markthalle geht, wird man erschlagen vom Duft der Gewürze. Und auch von den Scharen an Touristen, die in die Markhalle strömen. Also nichts wie an die frische Luft.

Wir ließen uns durch die Straßen treiben. Zwischen den vielen Touristen-Geschäften -kennst du eins, kennst du alle - gab es wunderschöne kleine Läden mit schöner Mode, handgenähten Schuhen und wunderbarem Schmuck.

Auf dem Weg zum Hafen, kamen wir an der meistfotografierten Treppe auf Kos vorbei. 















Spektakulär oder nicht, dass muss jeder für sich entscheiden. Auf jeden Fall standen die Touristen in dreier Reihen vor der Treppe, um ein Foto für Facebook und Instagram zu machen. 

Und dann waren wir am Fährhafen angekommen. 















Ein reges Treiben wie an allen Häfen. Ausflugsboote und Fähren boten ihre Inseltouren an.

So langsam kam der kleine Hunger und wir waren auf der Suche nach einem Restaurant. Wir lieben es, Lokalitäten in der zweiten Reihe zu suchen und wurden auch in einer kleinen Seitenstraße fündig.
















Das Restaurant war nicht überfüllt. Wir haben sehr gut gegessen, der Service war ausgezeichnet. Herz, was willst du mehr!

Durch kleine Gassen...















... und an imposante orthodoxe Kirchen vorbei ging es zum zentralen Busbahnhof zurück.















Der Bus brachte uns nach einem schönen Tag zurück nach Mastchari, den Küstenort an der Nordküste von Kos, der für einige Tage unser Zuhause war.

Am nächsten Tag sollte es auf eine Schiffstour gehen. Davon dann demnächst mehr.




Montag, 23. September 2024

Zurück aus der Ägäis

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Ich hatte in paar Tage Auszeit in Griechenland. Der Sommer ging für mich in die Verlängerung. Ich war auf der wunderschönen Insel Kos in der Ägäis und habe die Zeit sehr genossen. 

Habt Ihr Lust, ein wenig von dieser Sonneninsel zu sehen. Dann spaziert doch mit mir mit. Ich war zum ersten Mal auf Kos und so gab es für mich viel zu entdecken. 











Die Insel empfing mich mit einem wunderschönen Strand, der zu gemütlichen Stunden eingeladen hat. 











 Abseits der ausgetretenen Touristenpfaden gab es wilde Natur und Einsamkeit zu entdecken.











Bei so mancher Strandbude, die plötzlich wie aus dem Nichts auftauchte, kam ich mir vor wie vor vielen Jahrzehnten, als ich das erste Mal als Teenager die griechischen Inseln besucht habe.











Was ich sonst noch gesehen habe, zeige ich Euch in den nächsten Tagen...

Bis dahin einen guten Wochenstart und stó kaló.






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Samstag, 14. September 2024

Meine Woche mit Draußenzeit, Erntezeit und Zeit für einen Kaffee

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Habt Ihr an diesem Morgen etwas Zeit? Dann würde ich gerne wieder mit Euch auf meine Woche zurückblicken. Nehmt doch Platz. Kaffee oder Tee?

Am letzten Wochenende gab der Sommer noch einmal alles. Warme Temperaturen lockten uns nach draußen.















 In der Natur konnte ich Kraft tanken für die anstrengende Woche, die vor mir lag. Ich wusste, dass ich noch viel Schreibkram zu erledigen hatte und der muss leider drinnen am PC erledigt werden.

Am Montag haben wir einen lieben Menschen auf seinem letzten Weg begleiten dürfen. Immer ein schwerer Gang für die Angehörigen. Aber tröstlich zu sehen, wie vielen Menschen es ein Anliegen war, der Trauerfeier beizuwohnen.  

Am Dienstag war für mich Erntezeit. In meinem kleinen Gemüsebeet wollte so einiges geerntet werden. Mangold und Bohnen gingen erst einmal in den Kälteschlaf und werden im Winter auf die Teller kommen. Möhren und rote Bete wurden schon in dieser Woche zu Leckereien verarbeitet.











Am Mittwoch steht für mich immer die Gymnastikstunde mit den "Flotten Damen" im Kalender. Es wurde viel geschwitzt, aber auch viel gelacht. Es war eine gute Entscheidung vom Fitnessstudio in den örtlichen Verein zu wechseln. Eine der Damen war Oma geworden... so gab es für alle im Anschluss noch ein Gläschen Sekt. Alkoholfrei versteht sich, schließlich sind wir doch sportlich unterwegs. 😂

Und am Donnerstag traf ich beim Einkaufen eine ehemalige Nachbarin. Wir hatten uns seit Ewigkeiten nicht gesehen und eine Menge zu erzählen. So sind wir spontan ins Café gegangen und haben uns bei einer Tasse Kaffee bestens unterhalten. 












Und sonst so in dieser Woche? Ich habe im Supermarkt die ersten Printen und Weihnachtsartikel gesehen. Ich mag noch keine Schoko-Weihnachtsmänner. 🙈 Wie ist es bei Euch?

Und jetzt wartet ein Koffer darauf, gepackt zu werden. Ganz zeitig morgen früh geht es zum Flughafen. Die Ägäis wartet auf mich - Tage mit Sonnencreme-Wetter, Strand und Meer, aber auch antiken Orten.

Bis dahin...







verlinkt beim Samstagplausch

 

Freitag, 13. September 2024

Blumen vom Wochenmarkt und Fotos von A bis Z

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Eine anstrengende Woche liegt hinter mir. Um so mehr freue ich mich auf die kommende Zeit. Ich verlängere mir den Sommer und reise für einige Tage in den sonnigen Süden. 

Aber in dieser Woche sollte es auch zu Hause noch schön sein. So habe ich mir frische Blumen vom Wochenmarkt mitgebracht. Ich konnte an dem kleinen Sträußchen Sommerastern nicht vorbeigehen. 















Diese Blumen sind für mich Spätsommer. 











Ich habe sie in meine neue Vase - ein Geburtstagsgeschenk - gestellt und auf einem Tablett mit einem Teelicht und bemalten Steinen - auch ein Geburtstagsgeschenk -  dekoriert. Da kann ich nur DANKE sagen an Nicole und Burgi.















Die Astern bringen Farbe ins Haus und ich hoffe, mein GöGa hat noch einige Tage Freude an den Blumen, denn er wird in den kommenden Tagen das Haus hüten. 











Und bei Elfi bin ich auf eine Linkparty gestoßen, die unseren unbeachteten Bildern eine Chance gibt. Die Link-Party startet mit dem Buchstaben A und so habe ich mich in meinen Fotoordnern auf die Suche begeben. 











Und was liegt im September näher, als ein Foto mit einem Apfel... es können auch zwei sein. Mein Foto, dass ich vor einigen Jahren einmal für meinen Veggie-Day gemacht habe, bekommt so einen Auftritt auf Elfi´s Party.

Ich wünsche Euch einen guten Start in dieses Septemberwochenende.






verlinkt beim Friday Flowerday und bei Home sweet home