Longlegs

Longlegs

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"I know you're not afraid of a little bit of dark. Because you are the dark!"

"Es lag immer ein Brief bei den Leichen, mit verschlüsseltem Alphabet geschrieben!"

Eine junge FBI-Agentin (Maika Monroe) soll den seit Jahrzehnten ungelösten Fall eines Serienkillers (Nicolas Cage) lösen.

"Sie haben beim Zahlengenerator acht Treffer! Wie haben Sie das gemacht?" - "Ich lag auch achtmal falsch." - "Hm. Halb hellsichtig ist besser als gar nicht hellsichtig, würde ich sagen."

"Ein visuell ambitionierter Horrorfilm, der seine schweigsame Protagonistin im Clinch mit ihrer trostlosen Umgebung inszeniert und die Saat des Grauens unter anderem im gestörten zwischenmenschlichen Miteinander findet. Atmosphärisch einnehmend, spannend und mit einem exzentrischen Bösewicht ausgestattet, wird der Film von seinem Formwillen und der überfrachteten Auflösung etwas ausgebremst." (Lexikon des internationalen Films)

"Als „gruseligster Film des Jahrzehnts“ wurde „Longlegs“ in den ersten Stimmen nach der Weltpremiere bereits gelobt – und das neue Werk von Oz Perkins wird diesem Hype durchaus gerecht. Der Regisseur erreicht die hohe Qualität aber weniger durch die klassischen Horrorszenen und die (durchaus vorhandenen) expliziten Gewaltmomente, sondern vor allem durch das grandiose Zusammenspiel von Bild, Ton und dem exzellenten Cast, das ein ständiges Gefühl der Angst und so einen dauerhaften Zustand der Anspannung erzeugt. Das drastische Finale mit dem unglaublich passenden Abspannsong „Bang A Gong (Get It On)“ ist schließlich die ultimative Befreiung – und damit das Pünktchen auf dem i." (Filmstarts)

"Osgood Perkins Mischung aus Ermittlungsdrama, Psychogramm und Okkulthorror erreicht weder ein neues Schocklimit, noch erfindet er das Genre neu. Viel mehr gelingt es dem Film durch eine gekonnt bedrohliche Atmosphäre und einem Auge für genüssliche schwarze Komik einen soghaften Abgrund in Form eines weniger grafischen sondern explizit metaphysischen Horrors zu manifestieren, in dessen Zentrum sich in eindringlicher, beklemmender Form die Angst vor dem Unaussprechbaren befindet." (Moviebreak)

"Da ist sie ja. Das Beinahe-Geburtstagskind! Oh, aber mit meinen langen Beinen bin ich ja so groß, wie wäre es, wenn ich..."

"Maika Monroe („It Follows“) jagt als FBI-Agentin einen bestialischen Serienkiller, der offenbar ganze Familien auslöscht, ohne den Tatort zu betreten. Er nennt sich „Longlegs“ – und das ist auch schon alles, was das FBI nach dreißig Jahren über ihn weiß. Der geheimnisvolle Killer hat etliche Familien auf dem Gewissen, die einzigen Spuren, die er an diversen Tatorten hinterlassen hat, sind rätselhafte Briefe in einer Geheimsprache. Ausgerechnet die junge Agentin Lee Harker (Maika Monroe) entwickelt ein besonderes Gespür für den Serienmörder und bringt die Ermittlungen in wenigen Tagen weiter voran als ihre Kollegen in den Jahren zuvor. Es scheint, als verfüge Lee über eine besondere Gabe, was den Killer betrifft. Regisseur und Drehbuchautor Osgood Perkins („Gretel & Hänsel“) setzt bei seiner Jagd nach einem Serienkiller in erster Linie auf Atmosphäre. Solange das Publikum im Dunkeln tappt, baut Perkins durch Perspektive, Sound und Beleuchtung eine packende und düstere Stimmung auf, die an „Hereditary“ erinnert, die Intensität von Ari Asters Debüt aber nicht ganz erreicht. Doch wie bei anderen Arthouse-Horrorfilmen des Studios A24 kann die Story auch hier der Atmosphäre nicht das Wasser reichen. Je länger „Longlegs“ läuft, desto unbefriedigender entwickelt sich die Geschichte. Von der anfangs fesselnden Prämisse bleibt am Ende nicht viel übrig. Auch die Fans von Nicolas Cage werden enttäuscht – der Darsteller ist nur wenige Minuten zu sehen. So muss Maika Monroe den Film fast allein tragen – und kämpft vergeblich gegen eine unglaubwürdige Handlung. Fazit: Atmosphärisch dichter Horrorthriller mit einer Handlung, der es an Stringenz fehlt." (Cinema)

"Ohne die Briefe, die er dort hinterlässt, ist es, als wäre er nie da gewesen!"

Well, you're slim
And you're weak
You've got the teeth of a hydra upon you
You're dirty sweet
And you're my girl

Bang A Gong (Get It On), T. Rex (1971)

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