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Das Nachhaltigkeitslabel Südtirol

Wegbereiter in eine nachhaltige Zukunft

Woran erkennst du Destinationen und Unterkunftsbetriebe, die Qualität mit Nachhaltigkeit gleichsetzen? In Südtirol gibt es dafür ein sichtbares Zeichen: das Nachhaltigkeitslabel Südtirol. Eine Auszeichnung, die basierend auf den Kriterien des Global Sustainable Tourism Council (GSTC) jene Akteure und Akteurinnen im Tourismus hervorheben, denen das Wohl unserer einzigartigen Natur und der Menschen, die hier leben, am Herzen liegt. Die es sich zur Aufgabe gemacht haben, unsere Traditionen zu bewahren und mit konkreten Maßnahmen ihren Beitrag für den nachhaltigen Lebensraum Südtirol leisten.

Nachhaltigkeitslabel für Unterkünfte

Von Abfallvermeidung über barrierefreie Hotelbereiche bis hin zu rohstoffschonender Bauweise: Wie umfangreich und tiefgreifend diese Maßnahmen von den Unterkunfts- und Gastronomiebetrieben umgesetzt werden, machen drei verschiedene Levels sichtbar. Das dritte und höchste Level ist „GSTC-recognised“ und somit international anerkannt.

Level 3

Die Experten

Das höchste Level ist gleichzeitig "GSTC-recognised" und international anerkannt. Die Unterkunftsbetriebe mit diesem Label leben Nachhaltigkeit als ganzheitliche Philosophie und erfüllen alle neun Kriterien hinsichtlich ökologischer, sozialer und kultureller Aspekte vollumfänglich. Die Träger des höchsten Labels tragen aktiv zum Schutz und Erhalt des kulturellen Erbes bei und repräsentieren es auf authentische Weise. Sie kaufen lokal und engagieren heimische Handwerksbetriebe, Designer und Designerinnen. Architektur und Landschaftsbau respektieren die biologische Vielfalt und tragen eine Südtiroler Handschrift. Der Betrieb sorgt dafür, dass sich auch körperlich beeinträchtigte Personen frei bewegen können. Gäste werden dazu animiert, ihr Auto stehen zu lassen und ökologischere Transportmittel zu nutzen, ebenso wie Team, Lieferantinnen und Lieferanten.

Level 2

Die Fortgschrittenen 

Die Unterkunftsbetriebe mit diesem Label befinden sich auf dem richtigen Weg in eine nachhaltige Zukunft, welche auch das Team, lokale Produzenten und Produzentinnen mit einbezieht. Zusätzlich zu den Kriterien für Level 1 kommen sozio-ökonomische Faktoren hinzu. Der Betrieb fördert die Beschäftigung unabhängig von Herkunft, Religion, politischer Einstellung etc. und die Gleichberechtigung aller Mitarbeitenden. Das Unternehmen fördert Weiterbildungsmaßnahmen und Aufstiegschancen. Regionale Produkte und Kreisläufe haben Vorrang. Lokale Initiativen wie Vereine und gemeinnützige Organisationen werden aktiv unterstützt. Der Wareneinkauf erfolgt effizient, ökologisch, möglichst schadstofffrei und bevorzugt vor allem Produkte und Lieferantinnen und Lieferanten mit einem Öko-Zertifikat.

Level 1

Die Einsteiger

Die Unterkunftsbetriebe mit diesem Label begeben sich auf den Weg der Nachhaltigkeit. Angefangen bei strategischen Überlegungen sowie der Definition von Nachhaltigkeitsgrundsätzen und einem entsprechenden Nachhaltigkeits-Maßnahmenplan. Der Betrieb nutzt verstärkt erneuerbare Energieträger und misst den Energie-, Wasser- und CO2-Verbrauch, mit dem Ziel, diesen zu verringen. Dazu ermutigt er auch seine Gäste. Auch beim Abfall schaut der Betrieb genauer hin und vermeidet es Lebensmittel zu verschwenden. Genauso verzichtet er auf die Verwendung schadstoffhaltiger Reinigungsmittel und setzt ökologische Alternativen ein.  

Was muss der Betrieb vorweisen?

International anerkannte Zertifikate

Ein Unterkunfts- oder Gastronomiebetrieb erhält das Nachhaltigkeitslabel Südtirol nur, wenn bereits anerkannte Nachhaltigkeitszertifikate seine nachhaltige Transformation bestätigen. Darunter fallen beispielsweise Zertifikate wie „EU Ecolabel“, „Turn to Zero“, „Earth Check“ oder „Gemeinwohl Ökonomie“. Je nachdem welche anerkannten Zertifikate der Betrieb vorweisen kann, erreicht er eines der drei Levels des Nachhaltigkeitslabels Südtirol.  Das höchste Level 3 entspricht der GSTC-Zertifizierung und ist international anerkannt.

Sichtbar nachhaltig

Dorthin reisen, wo sichtbare Zeichen für einen nachhaltigen Lebensraum gesetzt werden. Von alternativer Energie über Gleichberechtigung am Arbeitsplatz bis hin zu lokalen Kreisläufen – wie es etwa diese mit dem Nachhaltigkeitslabel Südtirol ausgezeichneten Unterkünfte garantieren.

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Nachhaltigkeitslabel für Destinationen

Die Nachhaltigkeit von Destinationen messbar zu machen - dafür hat Südtirol basierend auf den Kriterien des Global Sustainable Tourism Council (GSTC) verschiedene Indikatoren und Kriterien definiert. Je fortgeschrittener ihre Transformation in eine nachhaltige Zukunft ist, umso höher ist das Level, das sie erreichen. Das dritte und höchste Level ist „GSTC-recognised“ und somit international anerkannt.

Level 3

Die Experten

Die Ferienregion ist Träger des höchsten Levels und auf internationaler Ebene ein nachhaltiges Vorbild. Sie erfüllt die hohen GSTC-Standards hinsichtlich ökologischer, sozio-ökonomischer und kultureller Aspekte allumfassend. Mit einem intelligenten Besuchermanagement stellen sie den Zugang und den Schutz von Kulturstätten sicher. Die Destination verfügt über Leitlinien und Vorschriften zur Minimierung der Licht- und Lärmbelastung. Das Thema Wasserverbrauch spielt eine wichtige Rolle und bezieht auch die Unternehmen mit ein. Die Destination nimmt den Schutz sensibler Naturräume sehr ernst und verfolgt die Auswirkungen des Tourismus auf die natürliche Umwelt. 

Level 2

Die Fortgschrittenen 

Die Ferienregion befindet sich auf dem richtigen Weg in eine nachhaltige Zukunft. Zusätzlich zu den Kriterien für Level 1 fördern sie die Barrierefreiheit von Natur- und Kulturstätten und verfolgen eine intelligente Besucherlenkung. Die Destination unterstützt die Pflege und den Schutz des immateriellen Kulturerbes, wie lokale Traditionen, Kunst, Musik, Sprache, Küche und andere Aspekte der lokalen Identität. Die Destination verfolgt Ziele zur Verringerung der Treibhausgasemissionen und setzt Konzepte und Maßnahmen zu deren Vermeidung. Das Gemeinwohl wird mit Kooperationen, Programmen und touristischen Produkten vorangetrieben.

Level 1

Die Einsteiger

Die Ferienregion mit diesem Label begibt sich auf den Weg der Nachhaltigkeit. Angefangen beim Strategie- und Maßnahmenplan bis hin zur Beteiligung von Anspruchsgruppen. Sie verfolgt Anpassungen auf den Klimawandel und intensiviert den Tier- und Artenschutz. Die Destination setzt Ziele zur Verringerung des Energieverbrauchs und überwacht die Wasserqualität. Die Abfallvermeidung und -trennung sowie umweltfreundliche Mobilität werden vorangetrieben. Der Umgang und die Wissensvermittlung von kulturellen Artefakten sind geregelt. Die Destination fördert und unterstützt die Beschäftigungsqualität und Diversität im Tourismus. Lokale Unternehmen und des fairen Handels haben Vorrang. 

Was macht eine Destination messbar nachhaltig?

Standards, Kriterien und Indikatoren

Das Nachhaltigkeitsprogramm Südtirol orientiert sich am international anerkannten GSTC-Standard, mit dem Ziel, den Tourismus in Südtirol nachhaltig und ökologisch zu gestalten. Alle Destinationen haben die Möglichkeit, das dritte Level zu erreichen - jene höchste Stufe, die der GSTC-Zertifizierung entspricht und somit international anerkannt wird. Auf dem Weg dahin gilt es verschiedene Abstufungen mit eigenen Kriterien und Indikatoren zu bewältigen, die jeweils durch ein Audit geprüft und bestätigt werden. 

Nachhaltiges Ahrntal

Eingebettet im Naturpark Riesenferner Ahrn beeindruckt das Ahrntal mit seinen über 80 Dreitausendern, 120 Trinkwasserquellen, 35 Bergseen, 9 Wasserfällen und einem einzigartigen Heilstollen. Ein Tal ohne Durchzugsverkehr, reich an reinster Luft, unberührter Natur und kristallklarem Wasser. Mit der Gründung des Konsortium Zukunft Ahrntal wurde ein konkreter Schritt für einen respektvollen Umgang mit der Natur, den Ressourcen, dem Brauchtum und der Lebensweise im Tal unternommen. Lokale Kreisläufe und Wirtschaftsstrukturen werden anhand sozial-ökonomischer Projekte wie Taufrisch und Kleiner Marktplatz gefördert und weiter ausgebaut. Sanfte Mobilität, gute und regelmäßige Verbindungen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fördern eine umweltfreundliche Fortbewegung. Für diese Maßnahmen wurde das Ahrntal mit dem Nachhaltigkeitslabel Südtirol ausgezeichnet - ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg in eine enkeltaugliche Zukunft.

Alex Moling

Nachhaltiges Meran

In Meran verschmelzen urbanes Leben und Natur auf einzigartige Weise. Ausgezeichnet mit dem Nachhaltigkeitslabel Südtirol, ist die charmante Kurstadt ein Vorbild für „urbane Natürlichkeit“. Mit der „BiodiverCity Tour“, einer kostenlosen Audiotour, die über Podcasts zugänglich ist, können Besucher:innen  die grünen Oasen der Stadt entdecken – von prachtvollen Gärten bis hin zu natürlichen Lebensräumen, die Merans Stadtbild prägen. Diese Tour macht die Vielfalt der städtischen Biodiversität für alle erlebbar und zeigt, wie Natur und Stadt harmonisch koexistieren. Ein weiteres Beispiel für Merans Engagement ist das Konzept „Merano Vitae“, das Gesundheit, Körper und Geist sowie Naturerlebnisse miteinander verbindet. Ob bei Wanderungen, regionalen Genüssen oder entspannenden Stunden in den Thermen – hier wird die Natur als integraler Bestandteil des städtischen Lebens erfahren. 

IDM Südtirol-Alto Adige/Franziska Unterholzner

Nachhaltiges Partschins

In Partschins, am Eingang des Naturparks Texelgruppe, lebt der Erfindergeist von Peter Mitterhofer in genussvoller Weise weiter. Hier erfand der findige Handwerker die erste Schreibmaschine und hier leben und arbeiten Menschen, die sich für lokale Kreisläufe stark machen. Ausgezeichnet mit dem Nachhaltigkeitslabel Südtirol, lädt der Ferienort dazu ein, regionale Produkte auf erlebbare Art zu entdecken. Engagierte Bäuerinnen und Produzenten öffnen ihre Hofläden und bieten Verkostungen an, die weit über den reinen Genuss hinausgehen. Ob bei Weinverkostungen, Apfelführungen, Kräuterworkshops oder bei der HoneygourMet-Honigkunde – zusammen mit den Kostproben wird auch wertvolles Wissen vermittelt. Partschins setzt mit seinen Veranstaltungen ein sichtbares Zeichen für nachhaltige, regionale Erzeugnisse, Handwerk und Kunst. Ein Höhepunkt ist der jährliche „Olls hondgmocht“-Genussmarkt, der Ende Mai den Dorfkern in eine lebendige Bühne für authentische, handgemachte Schätze verwandelt.

IDM Südtirol-Alto Adige/F-Tech

Nachhaltiges Gröden

Gröden, im Herzen des Dolomiten UNESCO-Welterbes mit beeindruckenden Gipfeln wie dem Sellastock und Langkofel, engagiert sich für eine nachhaltige Zukunft. Mit dem Nachhaltigkeitslabel Südtirol ausgezeichnet, treibt die Region innovative Mobilitäts- und Umweltschutzprojekte voran. Bis 2026 sollen ein Mobilitätszentrum für auto- und barrierefreie Verbindungen, optimierte Anreisemöglichkeiten, reduzierte Verkehrsbelastung auf den Passstraßen, ausgebaute Radwege, mehr öffentliche Verkehrsmittel und doppelt so viele E-Ladestationen realisiert werden. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Hotspotmanagement an Orten wie dem Grödner Joch und der Seceda. Als renommierte Tourismusdestination leistet Gröden damit einen wichtigen Beitrag für das gesamte Land. 

Val Gardena-Gröden Marketing/Lukas Runggaldier

Nachhaltiger Ritten

Bereits vor 450 Jahren als Sommerfrische offiziell verzeichnet, führt das renommierte Feriengebiet Ritten die Liste der nachhaltigen Destinationen in Südtirol weiter. Der Ritten wurde für seine vorbildliche Mobilität mit dem höchsten Nachhaltigkeitslabel Südtirols ausgezeichnet. Die weiten und großzügigen Wandergebiete zwischen den sonnigen Weinhängen und dem Rittner Horn auf 2.260 m sind durch schöne Wanderwege, breite E-Bike-Routen und „Promenaden am Berg" erschlossen. Im Sinne einer flächendeckenden Mobilität sind sie sehr gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Die Gäste beginnen ihren autofreien Aufenthalt bereits bei der Anreise, indem sie bequem mit einer Seilbahnfahrt vom Bahnhof Bozen das etwa 1.000 m höher gelegene Panorama-Plateau erreichen. Ein gut koordiniertes Liniennetz von Bussen und einer für Südtirol einzigartigen Schmalspurbahn verspricht zu jeder Jahreszeit die Möglichkeit, die „Riviera der Dolomiten" mit einer atemberaubenden Aussicht auf das UNESCO-Welterbe Dolomiten zu erkunden.

TV Ritten/Armin Huber

Nachhaltige Seiser Alm

Die Dolomitenregion Seiser Alm genießt den Ruf als Ferienparadies weit über ihre Grenzen hinaus. Die Dolomiten UNESCO-Welterben Schlern, Platt- und Langkofel, Europas größte Hochalm Seiser Alm, sowie Südtirols ältester Naturpark Schlern-Rosengarten ergeben einen Tourismusmagneten, der Menschen das ganze Jahr über anzieht. Umso wichtiger ist es der Bevölkerung, einschließlich der Akteurinnen und Akteure im Tourismus, ihren privilegierten Lebensraum zu schützen. Großes Augenmerk legt der Träger des höchsten Nachhaltigkeitslabels Südtirol auf das Thema Müllvermeidung. Die intensive Auseinandersetzung damit bezieht alle mit ein: Von engagierten Mitgliedern des Alpenvereins, die weggeworfenen Abfall am Wegesrand einsammeln, bis hin zu Hüttenbetreibern, die beim schon beim Einkauf auf weniger Verpackung achten, geht der Schutz der Natur Alle was an.

Seiser Alm Marketing/Daniel Perathoner

Nachhaltiges San Vigilio Dolomites

Das Dolomiten UNESCO Weltnaturerbe prägt den Ferienort San Vigilio Dolomites am Eingang des Gadertals. Der Schutz der sensiblen Natur- und Lebensräume, das Pflegen ihres kulturellen Erbes und das Bewahren ihrer uralten, ladinischen Sprache und Küche liegen den Menschen von hier schon lange am Herzen. Die lokalen Kreisläufe werden durch sozial-ökonomische Projekte wie AgricolArt verstärkt gefördert. Das Trinkwasser aus den Bergen erreicht auch die Gäste - an den restaurierten historischen Brunnen in der Ortschaft können sie ihre Wasserflasche jederzeit und kostenlos auffüllen. Die Auszeichnung mit dem höchsten Nachhaltigkeitslabel ist ein Meilenstein auf dem eingeschlagenen Weg in eine nachhaltige Zukunft. 

IDM Südtirol-Alto Adige/Andreas Mierswa

Nachhaltiges Eggental

Messbar, sichtbar, spürbar. Die Dolomitenregion Eggental trägt als erste Ferienregion im Land das Nachhaltigkeitslabel Südtirol und ist eine der wenigen Regionen in Italien mit international anerkannter GSTC-Nachhaltigkeitszertifizierung. Bereits seit einigen Jahren erleben lokale Kreisläufe einen neuen Aufschwung, in dem Produzenten und Produzentinnen aus dem Tal noch enger mit Gastronomen zusammenarbeiten. Eine Destination wie diese, die sich tatkräftig und erfolgreich für sozio-ökonomische, ökologische und kulturelle Nachhaltigkeit einsetzt, ist ein Vorreiter und Vorbild für weitere Ferienregionen, den Weg der Nachhaltigkeit einzuschlagen. 

Carezza Dolomites/Storyteller Labs

Nachhaltiges Brixen

Schon seit Jahren ist Brixen Veranstaltungsort für etablierte Green Events wie Brixen Water Light Festival oder das Mountainbike Testival. Auch setzt die Ferienregion einen Fokus auf das Thema Wasser, indem sie nicht nur die Bevölkerung und die Unternehmen zu einem respektvollen Umgang mit dem Wasser sensibilieren, sondern auch Gäste dazu animieren, ihre Wasserflasche an den zahlreichen Brunnen oder Quellen mit Trinkwasserqualität aufzufüllen. Sei es in ökologischer oder sozio-ökonomischer und kultureller Hinsicht, die Akteure und Akteurinnen aus Politik, Wirtschaft und Tourismus gehen den nachhaltigen Weg konsequent und engagiert.

Brixen Tourismus/Michael Pezzei

Nachhaltigkeitslabel für die Gastronomie

Das Südtiroler Nachhaltigkeitslabel macht Restaurants und Gasthäuser sichtbar, die sich für ökologische, soziale und kulturelle Nachhaltigkeit engagieren. Während Level 1 den Einstieg markiert, umfasst Level 3 die höchsten Standards und internationale Anerkennung. Betriebe reduzieren Energieverbrauch und Abfall, fördern regionale Produkte und umweltfreundliche Mobilität und tragen zum Erhalt des kulturellen Erbes bei.

Nachhaltigkeitslabel Südtirol Level 1

Die Wirtinnen und Wirte dieser Betriebe haben sich auf den Weg der Nachhaltigkeit gemacht. Sie denken bei zukünftigen Entscheidungen immer mit, ob und wie sich diese mit den gesetzten Zielen in Sachen Ressourcenverbrauch, Lebensmittelverschwendung und Abfallvermeidung vertragen. 

Nachhaltigkeitslabel Südtirol Level 3

Aus Überzeugung nachhaltig machen diese Gastronomiebetriebe vor, wie eine nachhaltige Philosophie in allen Bereichen gelebt werden kann. Von Zutaten aus lokaler Herkunft über energieeffizientes Wirtschaften bis hin zu barrierefreien Zugängen erfüllen sie die höchsten Standards in Sachen ökologischer, ökonomischer und sozialer Nachhaltigkeit.

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