Sesotec Detector Particulas
Sesotec Detector Particulas
Sesotec Detector Particulas
Control Unit
GENIUS+
1 GENIUS+-BA-CU-DE-5136.docx
Hersteller:
Sesotec GmbH
D-94513 Schönberg, Germany
Kontakt:
Sesotec GmbH
Regener Straße 130
D-94513 Schönberg, Germany
Vertretung:
2 GENIUS+-BA-CU-DE-5136.docx
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1 Allgemeine Hinweise 6
1.1 Einführung 6
1.2 Anwendungsbereich 6
1.3 Anwendungsgründe 6
1.4 Das Gerät 6
1.5 Verwendete Symbole 6
1.6 EG-Konformitätserklärung 6
1.7 Gesamtansicht 7
2 Aufbau und Wirkungsweise 8
2.1 Funktionsprinzip 8
2.2 Funktions- und Bedienungselemente 9
2.2.1 GENIUS+ – Gesamt 9
2.2.2 Bedienmodul LCD-Grafik-Display 9
2.2.3 Kabeldurchführungen 10
2.2.4 GENIUS+ – Steuerelektronik STE 11
2.2.4.1 Ausführung STE Artikelnummer 33012594 11
2.2.5 GENIUS+ – Auswerteelektronik AWE 13
2.2.5.1 Ausführung AWE Artikelnummer 44006480 13
3 Abmessungen und technische Daten 14
3.1 Technisches Datenblatt, siehe Anhang 14
3.2 Versorgungsanschlüsse, siehe Anhang technisches Datenblatt 14
3.3 Umgebungsbedingungen für Betrieb, Lagerung und Transport 14
3.4 Geräuschpegel 14
4 Sicherheit 15
4.1 Bestimmungsgemäße Verwendung 15
4.2 Kennzeichnung von Gefahren 15
4.3 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise 15
4.4 Sicherheitshinweise für den Betreiber 15
4.5 Sicherheitshinweise für Bedienung, Wartung und Reinigung 16
4.6 Sicherheitshinweise für die Inbetriebnahme 16
4.7 Sicherheitshinweise für Lager und Transport 16
4.8 Hinweise auf Restgefahren 16
4.9 Hinweise für die Anforderungen an die Standsicherheit 16
4.10 Konsequenzen bei eigenmächtigem Umbau 16
4.11 Unzulässiger Betrieb 17
5 Inbetriebnahme 18
5.1 Mechanische Montage 18
5.2 Anschluss des Gerätes 18
5.2.1 Steckerbelegung der Steuerelektronik 18
5.2.2 Elektrische Anschlussdaten 19
5.2.3 Leistungsdaten Anschlüsse 20
5.2.4 Anschließen des Gerätes 20
5.2.4.1 Netzanschluss über Steckdose 20
5.2.4.2 Netzanschluss über Klemmdose 20
6 Menübaum / Bedienung GENIUS+ 22
6.1 Bedienung Allgemein 22
6.2 Schnellstart 23
6.2.1 Einstellung der Landessprache 23
6.2.2 Lernen eines neuen Produktes 24
6.3 Menüstruktur 25
6.3.1 Betriebsmaske 26
6.3.2 Produktwechsel 27
6.3.3 Produkt lernen 28
6.3.3.1 Quickteach 28
6.3.3.2 Automatisch lernen 29
6.3.3.3 Manuell lernen 30
3
Inhaltsverzeichnis
4
Inhaltsverzeichnis
9.1.9 Förderbandsteuerung 63
9.1.10 Lichtschranke 63
9.1.11 EEPROM 64
9.1.12 Testergebnis 64
9.1.13 Testtimeout 64
9.1.14 Hardware AWE 64
9.1.15 Metallburst 64
9.1.16 Externer Fehler 64
9.2 Undefinierbare Aktivierung der Schaltausgänge 65
9.3 Austausch der Pufferbatterie 66
9.4 Austausch der Elektronikkarten 67
9.4.1 Austausch der Steuerelektronik 67
9.4.2 Austausch der Auswerteelektronik 68
9.4.3 Austausch der Displayplatine 68
10 Wartung und Reinigung 69
10.1 Wartung 69
10.2 Reinigung 69
10.2.1 Reinigungshinweise 69
10.2.2 Reinigungsvorschriften 69
10.2.3 Pflegehinweise für Edelstahl 69
11 Ersatzteile 70
11.1 Ersatzteilzeichnung 70
11.2 Ersatzteilliste 71
11.3 Zubehör 71
12 Versand, Konservierung, Entsorgung, Transport, Lagerung 72
12.1 Versand, Konservierung, Entsorgung 72
12.2 Transport 73
12.3 Lagerung 73
13 Anhang 74
5
1. Allgemeine Hinweise
1 Allgemeine Hinweise
1.1 Einführung
Die in dieser Betriebsanleitung vorliegenden Texte, Abbildungen und Erklärungen dienen ausschließ-
lich der Erläuterung zur Bedienung und Handhabung der Control Unit GENIUS+. Der Hersteller über-
nimmt auf der Grundlage der Angaben in dieser Betriebsanleitung keine Haftung für direkte Schäden
oder Folgeschäden, die sich aus dem Gebrauch oder Missbrauch dieser Geräte ergeben. Es sind in
jedem Fall die einschlägigen Sicherheitsvorschriften bzw. –maßnahmen, die zum Gebrauch der be-
schriebenen Geräte (Maschinen) notwendig sind, zu beachten und einzuhalten. Sollten sich jedoch
Fragen bezüglich Installation und Betrieb der in dieser Anleitung beschriebenen Geräte ergeben, zö-
gern Sie nicht, uns zu kontaktieren.
Ohne vorherige ausdrückliche schriftliche Genehmigung vom Hersteller darf diese Betriebsanleitung
nicht vervielfältigt, in einem Informationssystem gespeichert oder weiter übertragen werden. Dieses
gilt auch für eine auszugsweise Weiterverwertung.
1.2 Anwendungsbereich
Die Control Unit GENIUS+ wird in Verbindung mit verschiedenen Sesotec Metalldetektoren und –
separatoren in der Kunststoff-, Holz-, Lebensmittel-, chemischen und in spezieller Ausführung auch in
der pharmazeutischen Industrie eingesetzt. Sie ermöglichen je nach Geräteausführung die Überprüfung
von verpackten, unverpackten und stückigen Produkten, als auch Schüttgütern auf Metallverunreini-
gungen, egal ob magnetisch oder nichtmagnetisch.
Selbstverständlich eignet sie sich auch für ähnliche Applikationen in anderen Industriebereichen.
1.3 Anwendungsgründe
Produkthaftung
ISO 9000
TQM (Total Quality Management)
Maschinenschutz und Qualitätssicherung
Vorsicht Warnung vor möglichen Defekten bzw. möglicher Zerstörung des Geräts.
Wichtiger
Hier wird ein für die Funktion wichtiger Hinweis gegeben.
Hinweis
Wichtiger
Hier wird ein für die Funktion wichtiger Tipp gegeben.
Tipp
1.6 EG-Konformitätserklärung
(siehe Anhang – EG-Konformitätserklärung)
6
1. Allgemeine Hinweise
1.7 Gesamtansicht
Grafikdisplay
7
2. Aufbau und Wirkungsweise
- Ein-/Ausgänge
- Schnittstellen
U/f- Converter M
(Frequenzumrichter)
Ein elektrisch leitfähiger Gegenstand innerhalb des Tunnelbereiches stört dieses Gleichgewicht, und
die Auswerteelektronik erzeugt daraus ein Schaltsignal.
Da nicht nur Metallteilchen sondern auch die zu untersuchenden Produkte elektrisch leitfähig sein
können, wird dieser „Produkteffekt“ durch geeignete Maßnahmen in der Auswerteelektronik weitge-
hend unterdrückt (gelernt). Abweichungen von dem gelernten Produkt sind in der Regel metallische
Fremdkörper, die vom Metalldetektor mit hoher Präzision gefunden werden.
Für den praktischen Betrieb ist der Metalldetektor mit umfangreicher Test- und Auswertesoftware aus-
gestattet, um einen zuverlässigen Betrieb und die Rückverfolgbarkeit von Produktionsfehlern zu ge-
währleisten.
Einfachste Bedienung sowie die Anbindung an übergeordnete Datensysteme wird durch die Schnitt-
stellen ermöglicht.
8
2. Aufbau und Wirkungsweise
Grundelemente
(1) Gehäuse
2 (2) Bedienmodul (LCD-Grafik-
Display oder Touch-Screen (Op-
tion))
1 (3) Kabeldurchführungen
(4) Steuerelektronik – STE-M
(5) Auswerteelektronik – AWE-M
5
Weitere Optionen (nicht abgebil-
det): (Optionen 7, 8, 9, 10 und 12
jeweils nur 2 gleichzeitig)
(6) Multifrequenz-Technik Dual (bei
wenigen stark unterschiedlichen
4 Produkten) zur Empfindlichkeits-
optimierung
(7) Serielle Schnittstelle RS232 mit
Stecker (IP65, 4-polig)
(8) Serielle Schnittstelle RS485 mit
Stecker (IP65, 4-polig)
(9) Ethernet Schnittstelle (TCP/IP
3 100 Mbit/s, IP65, RJ45)
(10) WLAN-Schnittstelle (802.11 b/g)
mit integrierter Antenne
(11) USB Schnittstelle (nur in Verbin-
dung mit Touch-Screen)
(12) Profibus
(1) LCD-Display
(2) Funktionstasten F1 - F4
(3) Grüne Lampe: Betrieb (operation)
leuchtet wenn Metalldetektion aktiv
(4) Rote Lampe: Störung (fault)
blinkt bei Fehler/Störung
(5) Gelbe Lampe: Metall (metal)
leuchtet bei Metallalarm
(6) Funktionstaste: Reset
Rücksetzen der Metall- u. Störmel-
dung
9
2. Aufbau und Wirkungsweise
2.2.3 Kabeldurchführungen
7 8 9 10 11 12 13
10
2. Aufbau und Wirkungsweise
1 2 3 4 5 6b 7b
F1
6a 7a
15
JP205
JP206
JP200
9
JP201
JP202
JP203
3 3 3 3
2 2 2
1 1 1 11 2
1
1 2 3
JP400
10
13
JP100 JP101
12
16
F2 14
17
18
F4 F3
16 16
11
2. Aufbau und Wirkungsweise
12
2. Aufbau und Wirkungsweise
3 8 4 5
GND
9
2
11 10
6 7
GND
Stecker und Anschlüsse: (1) STE RS485: Schnittstelle RS485 zur Steuerelektronik
(2) Power Supply: Stromversorgung von Steuerelektronik
(3) Transmitter: Ausgangssignal zur Suchspule
(4) Relaisausgang: Steuersignal zur Suchspule (Multi)
(5) Receiver: Eingangssignal von der Suchspule
(6) UART1: Anschluss Flasher
(7) Flachband Anschluss Programmierstecker
13
3. Abmessungen und technische Daten
3.4 Geräuschpegel
Meßergebnis:
Bei Leerlauf < 70 dB(A)
Bei Betätigung < 90 dB(A)
14
4. Sicherheit
4 Sicherheit
Die Sicherheit unserer Geräte und Maschinen entspricht den anerkannten Regeln der Technik. Den-
noch sehen wir uns als Hersteller veranlasst, Sie mit folgenden Hinweisen vertraut zu machen.
Die folgenden Sicherheits- und Gefahrenhinweise dienen zu Ihrem Schutz, dem Schutz
Dritter sowie dem Schutz des Gerätes. Sie sollten sie deshalb bitte unbedingt beachten!
15
4. Sicherheit
16
4. Sicherheit
17
5. Inbetriebnahme
5 Inbetriebnahme
5.1 Mechanische Montage
Achten Sie auf stabile, erschütterungsfreie Befestigung! Unterdachmontage. Nicht in einer Ex-
Schutz-Zone auftstellen!
Detektionsspule und Elektronik nicht in der Nähe von Störfeldern (z.B.: große Elektromotore und
Frequenzumrichter) montieren! Der Abstand ist abhängig von der Motor- bzw. Frequenzumrichter-
leistung (Orientierungswert 5 m).
Das Gehäuse an den vorgesehenen 4 Bohrungen befestigen, z. B. an einer Mauer oder einem Ge-
stell (Maße siehe Gehäusezeichnung). Dabei ist zu beachten, dass genügend Stabilität vorhanden
ist, um das Gehäusegewicht von ca. 6 kg zu tragen.
Elektronik auf keinen Fall in andere Schaltschränke einbauen, da es ansonsten zu Störungen (z. B.
durch Schützsteuerungen) kommen kann!
Die Verbindungskabel zwischen Elektronik und Detektionsspule getrennt von anderen Leitungen
fest verlegen (z.B. mit Nagelschellen fixieren oder in einem separaten Kabelschacht führen). Ver-
änderungen an diesen Kabeln dürfen nur in Absprache mit Sesotec erfolgen, grundsätzlich sind
Originalkabel zu verwenden.
Bei Einsatz mehrerer Metallsuchanlagen darf der Abstand der Detektionsspulen 2 m nicht unter-
schreiten, wenn diese nebeneinander stehen. Bei gegenüberstehenden Spulen dürfen 10 m nicht
unterschritten werden. Diese Angaben gelten für große Anlagen, bei kleineren vermindern sich
diese Abstände bis zu 50 cm. Sollen diese Abstände platzbedingt unterschritten werden, ist Rück-
sprache mit Sesotec erforderlich!
Das Gerät nicht so aufstellen, dass das Betätigen der Netztrenneinrichtung erschwert wird!
Die Steckanschlüsse „Mains“ und „Evaluation Unit“ sind grundsätzlich werkseitig angeschlossen.
Je nach mitgelieferten Optionen können auch andere Stecker belegt sein.
18
5. Inbetriebnahme
19
5. Inbetriebnahme
Schalteingänge: INI1 / INI2 / LS / Anschluss von Schließerkontakten gegen bzw. NPN Ausgängen
RST
Schalteingänge: IN0 .. IN9 Anschluss von Schließerkontakten gegen +24 V bzw. PNP Aus-
gängen
Die im Folgenden beschriebene Arbeit darf nur von qualifizierten Fachkräften durchge-
führt werden!
Vor Öffnen des Gehäuses sicherstellen, dass keine Netz- oder Fremdspannung an der
Elektronik anliegt!
Wird der Netzstecker entfernt, muss eine Klemmdose gesetzt werden und eine passende
Netztrennvorrichtung mit entsprechender Kennzeichnung/Beschriftung installiert werden!
Die Trennvorrichtung muss leicht zugänglich sein und das Gerät allpolig vom Netz trennen
können.
1. Netzstecker entfernen.
2. Kabel (5 cm) und Adern (1 cm) abisolieren und mit Aderendhülsen versehen.
Netzkabel 1 Schirmdraht
2 Leiter
1 2
3 PVC - Isolation
4 Abschirmung
5 4 3
5 PVC - Mantel
3. Kabel in Klemmdose einführen und gemäß Skizze mit der Netzzuleitung verbinden.
20
5. Inbetriebnahme
1 Klemmdose (kundenseitig)
2
5 2 Klemme 3polig
3 Netzkabel Elektronik
3 6 L 4
4 Netzzuleitung
N 5 Leiter L (braun) auf Klemme L
6 Leiter N (blau) auf Klemme N
PE 7 Leiter PE (gelb/grün) auf Klemme PE
7 8 8 Schirmdraht auf Klemme PE
4. Klemmdose verschließen.
5. Ca. 5 Sekunden nach Einschalten der Versorgungsspannung ist die Anlage betriebsbereit.
Hinweise:
Das Netzkabel der Elektronik hat einen Leiterquerschnitt von 0,75 mm². Die Absicherung der Netzzu-
leitung sollte entsprechend ausgelegt werden.
Auf der Elektronik GENIUS+ STE befinden sich Wechselnetzsicherungen.
21
6 Menübaum / Bedienung
Produktwechsel
Produkt lernen
(Produkt-) Parameter
Setup / Einstellungen
Abwärts
Aufwärts
Zurück
Bestätigen / Auswählen
Tabulator / Weiterspringen
<-> oder
Auswahlwert wechseln
<->
Abbrechen
Einstellwert erniedrigen
Einstellwert erhöhen
22
6 Menübaum / Bedienung
6.2 Schnellstart
6.2.1 Einstellung der Landessprache
(falls erforderlich)
1. Gerät einschalten, es erscheint die Betriebsmaske (siehe 6.3.1).
2. F4 drücken.
3. Die Taste F1 solange drücken, bis der mit „*)“ markierte Ausdruck ( ) erreicht ist.
4. Mit F4 den Menüeintrag auswählen.
5. Gewünschte Sprache auswählen und erneut mit F4 bestätigen (siehe 6.3.6.10).
6. Mit Taste F3 verlassen.
Anmerkung:
Es gibt für die GENIUS+ zwei Sprachvarianten mit folgenden Sprachen.
Sprachvariante 1 Sprachvariante 2
Deutsch Deutsch
Englisch Englisch
Französisch Tschechisch
Spanisch Polnisch
Italienisch Russisch
Schwedisch Griechisch
Finnisch Türkisch
Niederländisch Ungarisch
Dänisch Slowakisch
Portugiesisch
Japanisch
23
6 Menübaum / Bedienung
- den Anweisungen auf dem Display folgen und das gewünschte Produkt
mehrmals fördern, Vorgang wiederholen, wenn dazu aufgefordert wird
- mit F2/F3 abschließen
24
6 Menübaum / Bedienung
6.3 Menüstruktur
Lichtschranke )
1
Einheiten )
2
Geräteinfo
IO-Info )
2
Revisionen
Anmelden
Abmelden
1
) wenn entsprechende Funktio-
nalität aktiviert und angemeldet
in Setupebene 2
2
) wenn angemeldet in Setup-
ebene 1
3
) wenn angemeldet in Setup-
ebene 1 oder 2
4
) wenn Funktionalität „Drucker
tragbar“ aktiviert
25
6. Menübaum / Bedienung
6.3.1 Betriebsmaske
Unterschiedliche Anzeigen
Während des Hochlaufvorgangs der Anlage erscheint für ca. 2 sec die An-
zeige
Booten…
im Hauptmenü.
Wurde Metall detektiert aber z. B. aufgrund der Option Lichtschranken Syn-
chronisation (6.3.6.17) noch nicht ausgeschieden zeigt das Display
DETEKTIERT
Sobald die Sync-Lichtschranke bedämpft, das Produkt aber noch nicht aus-
geschieden wurde erscheint die Meldung
Sync
Wurden die Ausgänge per Menübefehl deaktiviert, so wird dies in der Be-
triebsmaske mit
Output OFF
angezeigt. Zusätzlich erlischt die grüne Betriebs-LED und ein Eintrag ins
Logbuch erfolgt.
Wurde die Metalldetektion über den Digitalen Bypass-Eingang deaktiviert,
so erscheint die Meldung
ByPass
Es erlischt die grüne Betriebs-LED und ein Eintrag ins Logbuch erfolgt.
Bei einer Fehlermeldung erscheint nebenstehendes Fenster, die rote Fehler
LED blinkt und ein entsprechender Eintrag ins Logbuch erfolgt.
Exemplarisch wird hier der Fehler für die Lichtschrankenüberwachung an-
gezeigt.
Der Fehler kann mit der Hardware RESET-Taste zurückgesetzt werden, so-
bald seine Ursache beseitigt wurde.
Bei einem Metallereignis erscheint nebenstehendes Fenster, die gelbe Me-
tall LED leuchtet und ein Eintrag ins Logbuch erfolgt.
26
6. Menübaum / Bedienung
6.3.2 Produktwechsel
Bei der Control Unit GENIUS+ können bis zu 240 verschiedene Produkte mit den entsprechenden Pa-
rametern gespeichert werden. Dies ermöglicht es die Metallsuchanlage innerhalb kurzer Zeit umzu-
stellen.
Produkt A und Produkt B (bei Anlagen mit Multifrequenz-Technik A1 bis A4 und B1 bis
B4) sind werksseitig eingestellt und dienen lediglich zur Überprüfung der Anlage.
Für die Arbeit mit konkreten Produkten haben die Produkte A1 bis B4 keine Bedeutung.
Wird das aktuelle Produkt mit F4 noch mal bestätigt (Produktwechsel z. B. von Pro-
dukt 2 auf Produkt 2) findet ein sog. „Chargenwechsel“ statt, d. h. die entsprechenden
Zähler für Metall und Fehler werden für die neue Produktcharge auf 0 gesetzt.
Ist die Option Chargennummer (6.3.6.12) aktiviert, kann diese bei einem Produkt oder
Chargenwechsel eingegeben werden. Eine Chargennummer ungleich 0 wird im Logbuch
abgespeichert.
Um eine lückenlose Chargenverfolgung zu gewährleisten muss bei „Netz ein“ oder beim
Lernen eines neuen Produkts anschließend zusätzlich ein manueller Chargenwechsel
auf das eingestellte Produkt erfolgen. Nur so wird die Chargennummer abgefragt und
kann protokolliert werden.
27
6. Menübaum / Bedienung
6.3.3.1 Quickteach
Diese Funktion wird verwendet um eine Metallsuchanlage schnell auf die Eigenschaften eines neuen
Produkts einzustellen. Alle Produktparameter (Einstellung der Ausscheideeinheit, Fördergeschwindig-
keit usw.) werden vom aktuellen Produkt übernommen und müssen nicht eingegeben werden.
- den Anweisungen auf dem Display folgen und das gewünschte Produkt
mehrmals fördern, Vorgang wiederholen, wenn dazu aufgefordert wird
- mit abschließen
Die Signalanzeige dient zur unmittelbaren Kontrolle, wie sich die Änderun-
gen auf das System auswirken.
Die GENIUS+ ist jetzt der Umgebung und dem Produkt angepasst.
Anlage mit einem Metallteil testen.
28
6. Menübaum / Bedienung
- den Anweisungen auf dem Display folgen und das gewünschte Produkt
mehrmals fördern, Vorgang wiederholen, wenn dazu aufgefordert wird
- mit F2/F3 abschließen
Die Signalanzeige dient zur unmittelbaren Kontrolle, wie sich die Änderungen
auf das System auswirken.
Die GENIUS+ ist jetzt der Umgebung und dem Produkt angepasst.
Anlage mit einem Metallteil testen.
29
6. Menübaum / Bedienung
Die Signalanzeige dient zur unmittelbaren Kontrolle, wie sich die Änderun-
gen auf das System auswirken.
30
6. Menübaum / Bedienung
Im Rapid, GF und LIQUISCAN Modus ist dem Lern-Menü ein weiteres Menü „vorgeschaltet“.
Hier können Anlagen-spezifische Aktionen durchgeführt werden.
6.3.5 Parameter
Mit F1 / F2 können die einzelnen Menüpunkte selektiert und dann mit F4 ausgewählt
werden.
Mit F3 wird das Untermenü verlassen und in die nächst höhere Menüebene gewechselt.
Änderungen die in diesem Menü durchgeführt werden, sind nur für das aktuelle
Produkt wirksam.
6.3.5.1 Parameter
Die Signalanzeige dient zur unmittelbaren Kontrolle, wie sich die Änderun-
gen auf das System auswirken.
31
6. Menübaum / Bedienung
6.3.5.2 Produktname
6.3.5.3 Produktoptionen
Die Verzögerung kann im Bereich von 0 bis 60s in 50ms Schritten eingestellt
werden.
Im Betriebsmodus „Förderband mit Steuerung“ erfolgt für das Magnetventil 1
die Einstellung der Verzögerung in der Einheit m in 0,01m Schritten.
Die Dauer kann im Bereich von 0,05s bis 60s in 50ms Schritten eingestellt
werden. Dies entfällt für den Fall, dass die Ausgänge auf „Manuell Reset“ o-
der auf „Selbsthaltung“ konfiguriert sind.
32
6. Menübaum / Bedienung
Entfällt im „FlipFlop“-Mode.
Sind die Ausgänge nicht als unabhängig markiert (siehe 6.3.5.7 Ausgänge (Optionen)) so werden
MV1/2 und MR1/2 gemeinsam eingestellt.
Im Betriebsmodus „Förderband mit Steuerung“ erfolgt die Einstellung der Verzögerung in der Einheit
m in 0,01m Schritten.
Bei „Manuell Reset“ entfällt die Einstellung der Dauer.
MV1/2, MR1/2
Verzögerung (in s oder m)und Dauer der Ausgangssignale MV1/2 und
MR1/2.
33
6. Menübaum / Bedienung
6.3.5.5 Selbsthaltung
Selbsthaltung bedeutet, dass die Ausgänge nach einem Metallereignis nach der eingestellten Verzö-
gerungszeit aktiviert sind, nicht aber automatisch zurückgesetzt werden. Das Rücksetzen erfolgt über
die Hardwaretaste „Reset“.
Die Option ist für MV1\MR1, MV2 und MR2 einstellbar, sowie für den Ausgang LM (Lampe Metall).
Die „Selbsthaltung“ für die beiden Magnetventilausgänge MV1, MV2 wird über den Menüpunkt „Re-
setmode“ (siehe 6.3.5.7 Ausgänge (Optionen)) eingestellt.
Anmerkung:
Beim Resetmode „manuell“ sind alle Ausgänge in „Selbsthaltung“ und damit das Menü nicht vorhan-
den.
6.3.5.6 Ausgangspegel
Ausgangspegel „High“ bedeutet, bei einem Metallereignis wird der entsprechende Ausgang aktiviert,
„Low“ dagegen heißt, der Ausgang wird deaktiviert. Bei „inaktiv“ ändert sich der Ausgangspegel nicht.
Sind die Ausgänge nicht als unabhängig markiert (siehe 6.3.5.7 Ausgänge (Optionen)) so werden
MV1/2 und MR1/2 gemeinsam eingestellt.
34
6. Menübaum / Bedienung
Ausgänge aktiv: Bei inaktiven Ausgängen werden die Ausgänge bei Me-
tall nicht aktiviert; es erfolgt kein Eintrag ins Logbuch. In der Betriebsmaske
wird „Output OFF“ angezeigt.
Ausgänge unabhängig: Bestimmt, ob MV1/2 und MR1/2 gemeinsam oder
getrennt eingestellt werden.
Reset Modus: Manuelles oder automatisches (zeitgesteuertes) Rückset-
zen der Magnetventilausgänge.
6.3.5.8 Auditcheck
35
6. Menübaum / Bedienung
(Täglich um …)
(Wöchentlich um … am…)
(ab .. im Intervall …)
6.3.5.9 Fördergeschwindigkeit
36
6. Menübaum / Bedienung
6.3.6 Setup
Mit F1 / F2 können die einzelnen Menüpunkte selektiert und dann mit F4 ausgewählt
werden.
Mit F3 wird das Untermenü verlassen und in die nächst höhere Menüebene gewechselt.
6.3.6.1 Logbuch
37
6. Menübaum / Bedienung
Achtung
Beim Erreichen der maximalen Anzahl werden die ältesten Einträge ohne Nachfrage ge-
löscht.
38
6. Menübaum / Bedienung
6.3.6.2 Report
Dieser Menüeintrag ist nur verfügbar, wenn als Schnittstellenprotokoll für COM2 „Drucker tragbar“ ge-
wählt wurde.
Anmerkung:
Der Report wird formatiert auf der seriellen Schnittstelle COM2 ausgegeben.
Pro Zeile werden maximal 42 Zeichen ausgegeben. Jede Zeile wird mit LF (Linefeed, ASCII 0Ah) ab-
geschlossen.
Mit dem Protokoll-Drucker EM (Option) kann jeder Report direkt ausgedruckt werden.
Bei Tschechisch und Polnisch kann es vorkommen, dass einzelne Sonderzeichen nicht korrekt darge-
stellt werden.
39
6. Menübaum / Bedienung
Beispiele:
Zwischenprotokoll
40
6. Menübaum / Bedienung
Archivprotokoll
Achtung:
Alle Logbucheinträge werden nach der Ausgabe endgültig gelöscht.
Aus Sicherheitsgründen erfolgt deshalb vor der Ausgabe eine entsprechende Abfrage:
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: Archiv (0005)
04.03.2010, 14:42:21
------------------------------------------
Gerät: Detector 1
Linie: Line 1
------------------------------------------
04.03. 14:23:34 Netz AUS
04.03. 14:23:41 Netz EIN
04.03. 14:24:25 Produkt gewechselt
002 -> 001
04.03. 14:24:30 Metall
Signal=0615 Zähler=00001
04.03. 14:24:37 Metall
Signal=0624 Zähler=00002
04.03. 14:24:46 Produkt gewechselt
001 -> 003
04.03. 14:24:55 Metall
Signal=0050 Zähler=00003
04.03. 14:25:05 Metall
Signal=0050 Zähler=00004
04.03. 14:25:12 !Füllstand
Fehlerzähler=00001
04.03. 14:27:32 Produktdaten geändert
Produkt: 003 -> ParamGroup: 001
04.03. 14:28:25 Testanfrage
04.03. 14:28:35 Test gestartet
UserID: 11000200
04.03. 14:29:00 Test Metall
Signal=0312
04.03. 14:29:07 Test Ergebnis
TP 1: Fe1,5 -> Test Ok
04.03. 14:29:13 Test Metall
Signal=0161
04.03. 14:29:17 Test Ergebnis
TP 2: V2A1,8 -> Test Ok
04.03. 14:29:17 Testende
-> Test Ok
04.03. 14:31:04 Metall
Signal=2000 Zähler=00005
04.03. 14:31:07 !Auswurfkontrolle
Fehlerzähler=00002
04.03. 14:31:08 Metall
Signal=2000 Zähler=00006
04.03. 14:31:10 Metall
Signal=2000 Zähler=00007
04.03. 14:31:17 Metall
Signal=2000 Zähler=00008
04.03. 14:36:23 Charge geändert
04.03. 14:36:35 Metall
Signal=0150 Zähler=00009
04.03. 14:36:42 Metall
Signal=0153 Zähler=00010
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
41
6. Menübaum / Bedienung
Audit-Report
Der Auditreport zeigt in übersichtlicher Form alle Ereignisse, die im Zusammenhang mit dem letzten
Auditcheck stehen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: Audit
04.03.2010, 14:37:53
------------------------------------------
Gerät: Detector 1
Linie: Line 1
------------------------------------------
003 Produkt 3: 100%, 125,1°
------------------------------------------
04.03. 14:28:25 Testanfrage
04.03. 14:28:35 Test gestartet
UserID: 11000200
04.03. 14:29:00 Test Metall
Signal=0312
04.03. 14:29:07 Test Ergebnis
TP 1: Fe1,5 -> Test Ok
04.03. 14:29:13 Test Metall
Signal=0161
04.03. 14:29:17 Test Ergebnis
TP 2: V2A1,8 -> Test Ok
04.03. 14:29:17 Testende
-> Test Ok
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Produktstatistik
Chargenstatistik
42
6. Menübaum / Bedienung
Gerätereport
43
6. Menübaum / Bedienung
Der genaue Ablauf des Auditchecks findet sich im Kapitel 8.2 (Geräte-
test)
Fehler bei erfolglosem Test: Bei einem fehlerhaften Test wird eine Feh-
lermeldung generiert
Auswerfen während Test: Gibt an, ob während des Tests die Ausgänge
angesteuert werden.
Automatische Testvorrichtung: Hier kann die werkseitig aktivierte auto-
matische Testeinrichtung deaktiviert werden.
Legt die Zeit fest, bis zu der der Test gestartet werden muss.
44
6. Menübaum / Bedienung
Verfügbare Zähler:
- Userzähler
Summiert alle Metallmeldungen bis zum Rücksetzen durch den Benut-
zer auf unabhängig von Produkt- oder Chargenwechsel
- Metallzähler
Summiert alle Metallmeldungen auf
- Fehlerzähler
Summiert alle Fehlermeldungen auf
- Produktzähler (nur in Verbindung mit Triggerlichtschranke)
Summiert alle Produkte, die gefördert wurden auf
- Global
Alle Ereignisse seit Inbetriebnahme der Anlage
- Produkt
Alle Ereignisse seit Auswahl des aktuellen Produkts
- Charge
Alle Ereignisse seit Starten der aktuellen Charge
Verfügbare Passwörter:
- für Produktwechsel
- für Produktlernen
- für Parameter-Menü
- für Setup-Menü
- für Logbuch leeren
Ist bereits ein Passwort festgelegt, so muss dieses zuvor eingegeben wer-
den.
45
6. Menübaum / Bedienung
6.3.6.8 Gerät/Linie
Die eingegebenen Namen erscheinen auf Ausdrucken von Protokollen und im Datenmanagementsys-
tem (InsightLog.NET und Insight.NET).
6.3.6.9 Frequenzabweichung
Sind mehrere Sesotec Metalldetektoren oder -separatoren mit gleichen Suchfrequenzen auf engem
Raum in Betrieb, können diese sich gegenseitig stören. Dies kann durch Einstellung einer Frequenz-
abweichung vermieden werden. Die Veränderung der voreingestellten Werte sollte nur nach Rück-
sprache mit dem Sesotec Service erfolgen.
Der maximal zulässige Bereich wurde von Sesotec bei der Ausgangsprü-
fung festgelegt.
6.3.6.10 Sprache
46
6. Menübaum / Bedienung
6.3.6.11 Zeit/Datum
6.3.6.12 Schnittstelle
Änderungen in diesem Menü werden erst nach einem Neustart der Elektronik wirk-
sam.
Verfügbare Baudraten:
- 115,2 kBaud
- 57,6 kBaud
- 38,4 kBaud
- 19,2 kBaud
- 9,6 kBaud
Die Adresse ist für die Adressierung des Geräts über die Schnittstelle not-
wendig.
Bei Verwendung der Seriellen Schnittstelle RS232, bei Ethernet oder
WLAN kommt diesem Parameter keine weitere Bedeutung zu. Er muss le-
diglich von 0 verschieden sein.
Bei der busfähigen RS485 Schnittstelle müssen aber im Netzwerk eindeu-
tige Adressen vergeben werden.
Wertebereich: 0 (Aus), 1..254
47
6. Menübaum / Bedienung
Anmerkung:
Wird die Option „Drucker online“ ausgewählt, so werden alle neu hinzukommenden Logbucheinträge
auf der seriellen Schnittstelle COM2 ausgegeben.
Die Einträge werden dabei formatiert mit maximal 42 Zeichen pro Zeile ausgegeben, wobei jede Zeile
mit LF (Linefeed, ASCII 0Ah) abgeschlossen wird.
Falls Ereignisse schneller auftreten, als sie ausgedruckt werden können, werden einige
übersprungen. Diese Sprünge erkennt man an den Metall- und Fehlerzählern (siehe un-
ten). Eine lückenlose Ereignisfolge kann bei Bedarf nachträglich über Betriebsart „Dru-
cker tragbar“ ausgedruckt werden.
Mögliche Ausgabe:
04.03. 14:23:34 Netz AUS
04.03. 14:23:41 Netz EIN
04.03. 14:24:25 Produkt gewechselt
002 -> 001
04.03. 14:24:30 Metall
Signal=0615 Zähler=00001
04.03. 14:24:37 Metall
Signal=0624 Zähler=00002
04.03. 14:24:46 Produkt gewechselt
001 -> 003
04.03. 14:24:55 Metall
Signal=0050 Zähler=00003
04.03. 14:25:05 Metall
Signal=0050 Zähler=00004
04.03. 14:25:12 !Füllstand
Fehlerzähler=00001
04.03. 14:27:32 Produktdaten geändert
Produkt: 003 -> ParamGroup: 001
04.03. 14:28:25 Testanfrage
04.03. 14:28:35 Test gestartet
UserID: 11000200
04.03. 14:29:00 Test Metall
Signal=0312
04.03. 14:29:07 Test Ergebnis
TP 1: Fe1,5 -> Test Ok
04.03. 14:29:13 Test Metall
Signal=0161
04.03. 14:29:17 Test Ergebnis
TP 2: V2A1,8 -> Test Ok
04.03. 14:29:17 Testende
-> Test Ok
04.03. 14:31:04 Metall
Signal=2000 Zähler=00005
04.03. 14:31:07 !Auswurfkontrolle
Fehlerzähler=00002
04.03. 14:31:08 Metall
Signal=2000 Zähler=00006
04.03. 14:31:10 Metall
Signal=2000 Zähler=00007
04.03. 14:31:17 Metall
Signal=2000 Zähler=00008
04.03. 14:36:23 Charge geändert
04.03. 14:36:35 Metall
Signal=0150 Zähler=00009
48
6. Menübaum / Bedienung
6.3.6.13 Setupoptionen
49
6. Menübaum / Bedienung
6.3.6.18 Einheiten
50
6. Menübaum / Bedienung
6.3.6.19 Geräteinfo
6.3.6.20 IO-Info
Input (PNP) IN0 IN1 IN2 IN3 IN4 IN5 IN6 IN7 IN8 IN9
Input (NPN) IND1 IND2 RES LS
Output MR1 MR2 ER - LB LF LM LA *) - Right Left
6.3.6.21 Revisionen
51
6. Menübaum / Bedienung
6.3.6.22 Anmelden
Mit Hilfe der Menüpunkte „Anmelden“ und „Abmelden“ gelangt man zu geschützten Bereichen des
Setups, die im täglichen Betrieb so gut wie nicht benötigt werden und deshalb ausgeblendet sind.
Aktuell gibt es drei Service/Setupebenen.
Ebene 0 -> „Standard“
Folgende Menüpunkte sind im Setupmenü erreichbar:
Logbuch
Report )
1
Auditcheck triggern )
1
Zähler anzeigen
Sprache
Geräteinfo
Revision
Anmelden
Abmelden
Logbuch leeren
Auditcheck triggern )
1
Auditcheck Grundsetup
Zähler anzeigen
Passwort ändern
Gerät/Linie
Frequenzabweichung
Sprache
Zeit/Datum
Schnittstelle
Setupoptionen
Einheiten
IO-Info
Geräteinfo
Revision
Anmelden
Abmelden
Logbuch leeren
Auditcheck triggern )
1
Zähler anzeigen
Sprache
Druckluftüberwachung )
1
Klappenüberwachung )
1
Auswurfüberwachung )
1
Lichtschranke )
1
Geräteinfo
Revision
Anmelden
Abmelden
1
) wenn entsprechende Funktionalität aktiviert
52
6. Menübaum / Bedienung
6.3.6.23 Abmelden
53
7. Schnittstellen (Option)
7 Schnittstellen (Option)
Die optionalen Schnittstellen für die Control Unit GENIUS+ dienen ganz allgemein der Verbindung der
Elektronik zur Außenwelt. Mit Hilfe der unterschiedlichen Datenprotokolle können eine Vielzahl an In-
formationen abgerufen werden. Darüber hinaus ist es möglich die verschiedensten Einstellungen an
der Control Unit über die Schnittstellen vorzunehmen.
Grundsätzlich ist es möglich die GENIUS+ mit PC-Systemen, geeigneten Protokolldruckern, SPSn
oder sonstigen Automatisierungssystemen zu verbinden.
Sesotec bietet optional Bedien- und Datenmanagementsoftware für PC’s an, die optimal auf Geräte
von Sesotec abgestimmt sind.
7.1.1 RS232
Die elektrische Spezifikation entspricht
dem RS232-C Standard wobei es sich um
eine Punkt-zu-Punkt Verbindung handelt.
Anmerkung Protokolldrucker
Für den Anschluss des Protokolldruckers EM ist ein passendes Adapterkabel notwendig.
Leitungslängen
Die möglichen Leitungslängen sind von der verwendeten Baudrate und den verwendeten Kabeln ab-
hängig. Folgende Anhaltswerte gelten:
Max Baudrate Max. Leitungslänge
115,2 kBaud ca. 3 m
56,7 kBaud ca. 5 m
19,2 kBaud ca. 15 m
9,6 kBaud ca. 50 m
54
7. Schnittstellen (Option)
7.1.2 RS485
Achtung
Geräte in der Busmitte dürfen nicht termi-
niert werden.
Die 9 polige Sub-D Buchse eines PCs ist im Normalfall nicht kompatibel mit der RS485
Schnittstellenspezifikation. Ein direktes Verbinden kann zu Zerstörung oder Beschädi-
gung der PC- und/oder Gerätehardware führen.
Entsprechende Erweiterungskarten (z.B. Moxa) sind auf Anfrage verfügbar.
55
7. Schnittstellen (Option)
Die Ethernetschnittstelle wird über ein Zusatzmodul realisiert dessen Verdrahtung analog zur RS232
Schnittstelle erfolgt. Die RS232 Schnittstelle (COM2) muss auf 115,2 kBaud konfiguriert werden.
1 2 3 4 5
1 blau 4 rot
2 braun 5 weiß
3 schwarz
Frontansicht Ethernet-Zusatzmoduls
Verbindungs-LED Aktions-LED
Aus Keine Verbindung Aus Keine Aktivität
Gelb 10 Mbps Gelb Halb-Duplex
Grün 100 Mbps Grün Voll-Duplex
Netzwerkbuchse am Gerät:
Es handelt sich dabei um eine IP65 taugliche Ausführung.
Wurde das Netzwerkkabel entfernt, so muss die mitgelieferte Dichtkappe aufgesetzt wer-
den um die Schutzart zu gewährleisten.
Es kann jedes handelsübliche Netzwerkkabel (siehe Anmerkung) verwendet werden,
wobei allerdings die Schutzart nur bei Verwendung eines geeigneten Steckers gewähr-
leistet werden kann. (Stecker auf Anfrage!)
56
7. Schnittstellen (Option)
Die WLAN-Schnittstelle wird ebenfalls über ein Zusatzmodul realisiert dessen Verdrahtung analog zur
RS232 Schnittstelle erfolgt. Die RS232 Schnittstelle (COM2) muss auf 115,2 kBaud konfiguriert wer-
den.
1 2 3 5 6 7
2 1 4
1 blau 5 gelb
2 braun 6 grün
3 schwarz 7 weiß
4 gelb / grün
Informationen zur Konfiguration des Moduls finden sich auf der dem Interface beiliegenden CD.
Sollte die Funkschnittstelle nicht verfügbar sein, so lässt sich das WLAN-Modul über die serielle
Schnittstelle UART0 des Moduls konfigurieren. Nähere Infos siehe CD.
Standard Einstellungen:
IP-Adresse 172.16.1.21
Netzmaske 255.255.0.0
MAC-Adresse (fix) 00:20:4A:xx:xx:xx
Topologie AdHoc-Network
Netzwerkname (SSID) SeSoTec
Kanal 11
Authentication open/none
Encryption WEP64
Key (HEX) 07-E3-A1-E7-4A
57
8. Die GENIUS+ in der Qualitätssicherung
Ein wesentlicher Baustein des HACCP-Systems ist die regelmäßige Überprüfung der „Kritischen Kon-
trollpunkte“ (CCPs).
Die Geräte der GENIUS+ Reihe bieten hierzu eine Vielzahl an konfigurierbaren Möglichkeiten die
Tests sicher und fehlerfrei durchführen zu können.
Um die Tests reproduzierbar wiederholen zu können bietet Sesotec eine große Zahl unterschiedlicher
Testkörpern an. Die Testkörper können dabei je nach Anwendungsbereich als Karte, Stick, Ministick,
Kugel oder Teststab (für LIQUISCAN). Als Materialien stehen Eisen, V2A, V4A und Messing zur Ver-
fügung. Die Größen reichen dabei abhängig vom Material von 0,2mm bis zu 10mm Durchmesser.
Anmerkung:
Der Test wird üblicherweise zusammen mit dem Produkt durchgeführt.
Die meisten Auditcheck-Einstellungen sind deshalb produktspezifisch, und werden diesem di-
rekt zugeordnet.
58
8. Die GENIUS+ in der Qualitätssicherung
Der Bediener hat im Beispiel nun 5 Minuten Zeit den Test zu starten.
Der Anwender wird aufgefordert das entsprechende Testteil zu fördern.
Sollte das Testteil nicht detektiert werden, kann der Vorgang hier abgebro-
chen werden.
Die Schritte 2 und 3 werden nun für alle eingestellten Testkörper wiederholt.
Sollte einer der Tests nicht erfolgreich gewesen sein oder der Test nicht
rechtzeitig gestartet worden sein, würde bei entsprechender Konfiguration
folgende Fehlermeldung erscheinen. Die rote Fehler-LED blinkt.
Der Ausgang „LF“ wird aktiviert.
59
8. Die GENIUS+ in der Qualitätssicherung
8.3.1 Verdrahtung
Die Sesotec Autotesteinrichtung wird mit der Control Unit GENIUS+ über die Magnetventilausgänge
MV3 und MV4 angesteuert.
MV4 triggert dabei die Testeinrichtung
MV3 dient als Rückmeldekontakt für die Steuerung, ob Metall erkannt wurde.
-> ->
Die Auditcheck-Einstellungen sind produktspezifisch und müssen für jedes Produkt sepa-
rat konfiguriert werden.
Beim Lernen von neuen Produkten werden die Einstellungen des Ausgangsprodukts über-
nommen.
Die allgemeinen Einstellungen können der Bedienungsanleitung unter Punkt 6.3.5.8 entnommen wer-
den. Es sind alle Alarmmodi möglich. Darüber hinaus kann der Autotest über das Menü auch manuell
gestartet werden.
->
Alarmmodi
Aus (keine Aufforderung für Auditcheck)
Stündlich (beginnend ab der nächsten vollen Stunde)
Täglich (Alarmzeit wird im folgenden Menü festgelegt)
Wöchentlich (Alarmzeit und -tag wird im folgenden Menü festgelegt)
Extern (Auditcheck wird über ein externes Signal gestartet)
Intervall (Startzeitpunkt und Intervallzeit wird im folgenden Menü festgelegt)
Bei jedem Produktwechsel (zu diesem Produkt) wird nach frühestens 15 Sekunden ein Audit-
check gestartet, der sich im einzustellenden Intervall wiederholt.
60
8. Die GENIUS+ in der Qualitätssicherung
Bei Verwendung der Autotesteinrichtung müssen keine Einstellungen für die Testkörper vorgenom-
men werden. Die Control Unit Genius+ wählt hier automatisch Testkörper TT1 mit der ID „User 31“
aus.
->
8.3.4 Ablauf
Der Ablauf des Auditcheck erfolgt voll automatisch. Das Ergebnis wird im Logbuch protokolliert.
Sollte der erste Testversuch innerhalb von 10s nicht erfolgreich sein, so versucht die Steuerung selb-
ständig den Test zu wiederholen.
Nach Ablauf obiger Zeit ohne erfolgreiche Testausführung wird der Auditcheck je nach Konfiguration
mit einem Info-Eintrag im Logbuch oder aber mit einer Fehlermeldung beendet.
61
9. Störung und Störungsbeseitigung
Bitte geben Sie bei Fragen die genaue Gerätebezeichnung und Seriennummer
an!
9.1 Fehlermeldungen
Fehlermeldungen machen sich dadurch bemerkbar, dass auf dem Bedienpaneel die rote LED „Störung“
blinkt, eine entsprechende Fehlermeldung am Display angezeigt wird und das Fehlerrelais (siehe 2.2.1)
abfällt. Bei entsprechender Konfiguration wird zusätzlich auch Metallalarm gegeben.
9.1.3 Druckluft
Mögliche Ursachen Maßnahmen
Erscheint wenn Druckwächter anspricht, oder die Ver- Erhöhen der Druckaufbauzeit.
bindung zum Druckwächter unterbrochen ist. Überprüfen des Luftdrucks: Er muss mindesten 2 bar
betragen, ggf. erhöhen.
Überprüfen des Druckwächterkabels: Gerät ausschal-
ten, Deckel öffnen. Mit Ohmmeter zwischen Stecker 6a
Anschluss 24V und Stecker 7a Anschluss i2 (siehe
2.2.4) messen: Bei anliegender Druckluft <20 Ohm, bei
abgetrennter Druckluft keine Verbindung. Ist dies nicht
der Fall: Druckwächter erneuern, Kabel erneuern.
9.1.4 Auswurfkontrolle
Mögliche Ursachen Maßnahmen
Erscheint, wenn nach dem Ausscheidevorgang die Durch Einstellen der Verzögerung und der Blasdauer
Lichtschranke am Auffangbehälter nicht reagiert: Pro- (Ausscheidedauer) sicherstellen, dass das Produkt rich-
dukt wurde nicht ausgeschleust, Produkt fällt neben der tig ausgeschleust wird.
Lichtschranke in den Behälter.
Ein unterbrochenes Verbindungskabel zwischen Elekt- Falls sich der Fehler ständig wiederholt: Verbindungs-
ronik und Lichtschranke führt ebenfalls nach jedem kabel überprüfen.
Ausscheidevorgang zu dieser Fehlermeldung.
62
9. Störung und Störungsbeseitigung
9.1.6 Klappenstellung
Mögliche Ursachen Maßnahmen
Erscheint, wenn beim Ausschleusvorgang die Klappen-
sensoren nicht rechzeitig ansprechen:
Ausscheidemechanik defekt Ausscheidemechanik reparieren.
Ausscheidemechanik zu langsam Ausscheidemechanik auf Schwergängigkeit überprüfen
und Luftdruck kontrollieren (mindestens 5 Bar)
Überprüfung der Ausscheideklappe auf verkeilte Pro-
duktteile
Achtung! Unfallgefahr!
Vorher Druckluft entfernen!
Klappenzeiten zu kurz eingestellt Klappenzeiten verlängern.
Verbindung zu den Sensoren fehlerhaft Kabel und Sensoren überprüfen
9.1.9 Förderbandsteuerung
Mögliche Ursachen Maßnahmen
Überlast Motor (Thermokontakt) - Motor abkühlen lassen
Fehlermeldung E35 am Display des Frequenzumrich- - evtl. mechanische Beeinflussung des Förderbandes
ters überprüfen
- Fehlermeldung am Frequenzumrichter quittieren
Sonstiger Fehler des Frequenzumrichters Lt. Handbuch FU
Fehlermeldungen E01 – E60 (siehe Handbuch zu FU)
9.1.10 Lichtschranke
Mögliche Ursachen Maßnahmen
Synchronisationslichtschranke wurde nach Metallauslö- Falls sich der Fehler ständig wiederholt: Verbindungs-
sung nicht innerhalb der eingestellten Zeit bedämpft. kabel überprüfen.
63
9. Störung und Störungsbeseitigung
9.1.11 EEPROM
Mögliche Ursachen Maßnahmen
Defekter System- und Produktdatenspeicher. Steuerelektronik austauschen
9.1.12 Testergebnis
Mögliche Ursachen Maßnahmen
Bei der Durchführung des Gerätestests (Kapitel Gerätetest wiederholen, Testkörper überprüfen
6.3.6.5) trat ein Fehler auf
Bei mehrmaligen Auftreten sind die Einstellungen
der Anlage und des Produktes zu kontrollieren.
9.1.13 Testtimeout
Mögliche Ursachen Maßnahmen
Der Gerätetest wurde nicht innerhalb des vorge-
gebenen Zeitrahmens durchgeführt.
9.1.15 Metallburst
Mögliche Ursachen Maßnahmen
Häufung von Metallereignissen
(bei entsprechender Konfiguration)
Mehr als 10 Metallereignisse innerhalb von 5 min
64
9. Störung und Störungsbeseitigung
Sich ändernde Übergangswiderstände an den Lagern Querverbindungen bzw. Spann- und Umlenkrollen ein-
der Spann- und Umlenkrollen bzw. der Antriebstrommel seitig isolieren.
65
9. Störung und Störungsbeseitigung
Folgende Daten gehen bei nicht rechtzeitigem Wechsel der Pufferbatterie verloren:
Datum, Uhrzeit und alle Einträge im Logbuch.
66
9. Störung und Störungsbeseitigung
Die Control Unit GENIUS+ besteht aus den drei Elektronikkarten Steuerelektronik (3), Auswerteelektronik
(5) und Display (8).
7
8
1
4 6
9
3
Auf der Steuerelektronik befindet sich der Datenspeicher, auf dem sämtliche Geräteeinstel-
lungen und Produktparameter eingetragen sind. Wird dieser von der alten Elektronik in die
neue eingebaut, kann mit den bisher eingestellten Werten weitergearbeitet werden.
67
9. Störung und Störungsbeseitigung
a: Neue Steuerelektronik
b: Alte Steuerelektronik
a c, d: Gerätedaten und Produktspeicher
Vorgehensweise:
b 4. Jetzt erst Netzspannung anlegen. Die Anlage läuft mit den al-
ten Einstellungen.
Folgende Daten werden beim Wechsel des Geräte- und Produktdatenspeichers nicht
übernommen (da sie indem von der Batterie versorgten Speichern liegen):
Datum, Uhrzeit und alle Einträge im Logbuch.
68
10. Wartung und Reinigung
Vor Beginn der Wartungs- und Reinigungsarbeiten ist das Gerät von der Netzspannung
zutrennen.
10.1 Wartung
Die Control Unit GENIUS+ ist wartungsfrei, trotzdem ist es angebracht, das Gerät regelmäßig zu kon-
trollieren:
Sind die Befestigungsschrauben angezogen?
Ist die Gehäusedichtung in einwandfreien Zustand und die Abdichtung gewährleistet?
Kabel auf Beschädigungen überprüfen (z.B. am Kabelmantel).
10.2 Reinigung
10.2.1 Reinigungshinweise
- Bitte beachten Sie unbedingt die nachfolgenden Reinigungsvorschriften!
- Reinigen Sie in den angegebenen Zeitabständen mit den vorgeschriebenen Reinigungsmitteln die
entsprechenden Gerätekomponenten!
- Bei Gebäudereinigung sind die Geräte abzudecken!
Nicht zur Reinigung verwendet werden dürfen:
- Scharfe, harte oder spitze Gegenstände
- Wasser- oder Dampfstrahlgeräte
- Druckluft
- Gesundheitsgefährdende und lösungsmittelhaltige Reinigungsmittel
- Reiniger die verwendete Werkstoffe angreifen können
10.2.2 Reinigungsvorschriften
Zur Reinigung empfehlen wir warmes Wasser mit zugelassenen Reinigungsmitteln für den jeweiligen
Einsatzbereich und ein weiches, nicht faserndes Tuch. Spulenschacht 1 x wöchentlich gründlich von
evtl. Verschmutzungen und Ablagerungen reinigen. Nach Reinigung rückständiges Wasser mit einem
trockenen, nicht fasernden Tuch abwischen bis Spulenschacht trocken ist. Edelstahlkörper bitte gele-
gentlich mit Pflegeöl z.B. Nirostol 55 (Polier- und Pflegeöl nach dem Lebensmittelgesetz) behandeln.
69
11. Ersatzteile
11 Ersatzteile
Geben Sie bei Anfragen den Gerätetyp und die Seriennummer an!
Ersatz- und Verschleißteile dürfen nur über den Hersteller oder vom Hersteller zertifizier-
ten Lieferanten bezogen werden.
11.1 Ersatzteilzeichnung
1
14
2 7
3 4
10
11
15
9
5
12
6
8
3
13
70
11. Ersatzteile
11.2 Ersatzteilliste
11.3 Zubehör
71
12. Versand, Konservierung, Entsorgung, Transport, Lagerung
1. Je nach Art und Umfang der Sendung (Export, See- Luftfracht, LKW national oder in-
ternational) eine geeignete Verpackung wählen. Die Verpackung muss so gewählt
werden, dass unter normalen Beförderungsvoraussetzungen keine Schäden an der
Ware auftreten können.
Bei der Verladung ist sicherzustellen, dass die Sendungen ordnungsgemäß und si-
cher verstaut und gesichert werden.
Die ordnungsgemäße Übernahme und Verladung der Sendung auf das Transportmit-
tel ist durch den Frachtführer auf dem Frachtbrief, auf der Ladeliste usw. zu beschei-
nigen.
72
12. Versand, Konservierung, Entsorgung, Transport, Lagerung
12.2 Transport
Um Gefährdung von Personen und Beschädigung der Geräte zu vermeiden, ist der
Transport der Geräte mit entsprechender Vorsicht durchzuführen! Neben den folgen-
den Hinweisen sind die allgemeinen sowie auch die örtlichen Sicherheits- und Unfall-
verhütungsvorschriften (UVV) zu beachten.
Die bei verpackten Geräten angebrachten Symbole für Transport und Lagerung sind
zu beachten:
Die Seitenwände oder Anbauteile des Gerätes dürfen nicht durch schrägziehende Sei-
le bzw. Ketten zusammengedrückt werden!
Sollte zwischen schwingenden und nichtschwingenden Bauteilen eine rote Transport-
sicherung eingebaut sein, ist diese vor Inbetriebnahme zu entfernen.
Bei Transport auf Ladeflächen müssen die Geräte gegen Umfallen und Verrutschen
gesichert werden.
Transportschäden sind in jedem Fall dem Hersteller zu melden.
12.3 Lagerung
Die Lagerung der Geräte bis zur endgültigen Montage sollte nach Möglichkeit in ge-
schlossenen Räumen erfolgen.
Werden die Geräte im Freien gelagert, sind sie mit unten offenen Planen abzudecken,
damit eventuell sich bildendes Kondenswasser ablaufen kann.
Große Temperaturschwankungen vermeiden. Bildet sich in der Verpackung Kon-
denswasser kann dieses ggf. nicht abfließen und greift die Geräteflächen an. Kann
Kondensatbildung nicht vermieden werden, sind geeignete Trocknungsmittel z.B. in
Form von Beuteln in die Verpackung einzubringen.
Bei seemäßiger Verpackung der Geräte darf bei Transport und Lagerung diese Ver-
packung nicht beschädigt oder geöffnet werden. Gegen die Einwirkung von Boden-
feuchtigkeit sind die Geräte auf geeignete Unterlagen aufzusetzen.
Lagertemperatur und zulässige Luftfeuchtigkeit siehe technisches Datenblatt.
Für eine sachgemäße Lagerung der Geräte sind auch die eventuell auf der Verpa-
ckung angebrachten Symbole für Lagerung und Transport zu beachten:
73
13. Anhang
13 Anhang
EG-Konformitätserklärung
Technisches Datenblatt
Zubehör:
Datenblatt Schnittstellen
UL/CSA-Zertifikat
74
Technisches Datenblatt GENIUS-PLUS-0-TB-DE-V1.8.docx Seite 1 von 2
240
260
342,5
Alle Maße in mm
Zubehör
Software InsightLog.NET Protokolldrucker EM inkl. serielles Anschlusskabel
Software Insight.NET ……………………………………………………
Optionen
Farb-Touch-Screen inkl. USB Schnittstelle Profibus
Multifrequenz-Technik Duo (bei wenigen stark unter- Kabelsatz für abgesetzte Bedieneinheit
schiedlichen Produkten) zur Empfindlichkeitsoptimierung Länge 3 m
Serielle Schnittstelle RS232 mit Stecker (IP65, 4-polig) Länge 6 m (max. Kabellänge mit Multifrequenz-Technik Duo)
Serielle Schnittstelle RS485 mit Stecker (IP65, 4-polig) Länge 10 m
Ethernet Schnittstelle (TCP/IP 100 Mbit/s, IP65, RJ45) UL/CSA-Zertifikat
WLAN-Schnittstelle (802.11 b/g) mit integrierter Antenne US-Netzkabel
Sonderausführungen
Ex-geschützte Ausführung nach ATEX ..........................................................................……........
Höhere Schutzart
1 GENIUS+-BA-CU-EN-USA-5136.docx
Manufacturer:
Sesotec GmbH
D-94513 Schönberg, Germany
Contact:
Sesotec GmbH
Regener Straße 130
D-94513 Schönberg, Germany
Represented by:
2 GENIUS+-BA-CU-EN-USA-5136.docx
Contents
Contents
1 General information 6
1.1 Introduction 6
1.2 Field of application 6
1.3 Application reasons 6
1.4 System identification 6
1.5 Symbols used 6
1.6 EC DECLARATION OF CONFORMITY 6
1.7 Overview 7
2 Design and method of operation 8
2.1 Functional principle 8
2.2 Functional and control elements 9
2.2.1 GENIUS+ – Complete 9
2.2.2 Operating module with LCD graphic display 9
2.2.3 Cable glands 10
2.2.4 GENIUS+ – Controller board STE 11
2.2.4.1 STE version, article number 33012594 11
2.2.5 GENIUS+ – Evaluation electronics board AWE 13
2.2.5.1 AWE version, article number 44006480 13
3 Dimensions and technical data 14
3.1 Technical data sheet, see annex 14
3.2 Supply connections, see technical data sheet in the annex 14
3.3 Environmental conditions for operation, storage, and transport 14
3.4 Noise levels 14
4 Safety 15
4.1 Intended use 15
4.2 Safety signs 15
4.3 Dangers arising from non-compliance with safety notes 15
4.4 Safety information for operators 15
4.5 Safety information for operation, maintenance and cleaning 16
4.6 Safety information for commissioning 16
4.7 Safety information for storage and transport 16
4.8 Notes on residual risks 16
4.9 Notes on stable standing requirements 16
4.10 Consequences of unauthorised modification 16
4.11 Improper use 17
5 Commissioning 18
5.1 Mechanical mounting 18
5.2 Connection of the equipment 18
5.2.1 Connector assignments on the controller board 18
5.2.2 Electrical connection 19
5.2.3 Electrical performance 20
5.2.4 Electrical connection of the equipment 20
5.2.4.1 Mains supply via safety socket 20
5.2.4.2 Mains supply via terminal box 20
6 Menu / Operation GENIUS+ 22
6.1 General Operation 22
6.2 Quick Start 23
6.2.1 Language Selection 23
6.2.2 Teach-in of a new product 24
6.3 Menu structure 25
6.3.1 Operating mask 26
6.3.2 Change product 27
6.3.3 Teach in product 28
6.3.3.1 Quick teach 28
6.3.3.2 Automatic teach in 29
6.3.3.3 Manual teach in 30
3
Contents
4
Contents
5
1. General information
1 General information
1.1 Introduction
The texts and illustrations in this instruction manual are for the exclusive purpose of explaining how to
operate and handle the control unit. The manufacturer accepts no responsibility for damage resulting
from the use or misuse of this equipment. All appropriate safety rules and regulations for the use of
this equipment must be adhered to. If you have any questions with regard to the installation and oper-
ation of this equipment please do not hesitate to contact us.
This instruction manual may not be copied, saved on computer or otherwise reproduced without the
prior permission of the manufacturer. Nor may any extract of this instruction manual be similarly repro-
duced.
Danger The lightning symbol is an explicit warning that there is danger from
electric current.
6
1. General information
1.7 Overview
Graphic display
7
2. Design and method of operation
- Inputs/outputs
- Interfaces
U/f- converter M
The metal detector works with the so-called "balanced coil" principle:
The transmitter winding in the search coil creates a high-frequency electromagnetic field, which is re-
ceived by symmetrical placed receiver windings. The windings are connected against each other;
when undisturbed, the system is in balance.
An electrically conductible object within the detection area disrupts this balance and the electronic cre-
ates a switch signal.
A "teach in process” allows to suppress the conductivity of the product itself. Deviations from the
taught-in product are usually caused by metal contaminants, which are detected by the device with
high precision.
The metal detector is equipped with comprehensive test and analysis software to ensure fault-free op-
eration and retracing of product errors.
For reasons of the employed technology it is not possible to guarantee 100% metal
detection.
8
2. Design and method of operation
Basic elements:
(1) Housing
2 (2) Operating module (LCD graphic
display or touch-screen (option))
(3) Cable glands
1 (4) Control electronics board - STE-
M
(5) Evaluation electronics board -
5 AWE-M
9
2. Design and method of operation
7 8 9 10 11 12 13
10
2. Design and method of operation
1 2 3 4 5 6b 7b
F1
6a 7a
15
JP205
JP206
JP200
9
JP201
JP202
JP203
3 3 3 3
2 2 2
1 1 1 11 2
1
1 2 3
JP400
10
13
JP100 JP101
12
16
F2 14
17
18
F4 F3
16 16
11
2. Design and method of operation
12
2. Design and method of operation
3 8 4 5
GND
9
2
11 10
6 7
GND
13
3. Dimensions and technical data
The environment of the control unit should be free of any chemical vapours such as softeners, chlo-
rine, or similar substances. The control unit must not be exposed to direct sunlight or to other envi-
ronmental influences (rain, snow, storm). For ambient temperature conditions for operation, storage,
and transport please refer to the technical data sheet in the annex.
Result:
Idling: < 70 dB(A)
Activated: < 90 dB(A)
We reserve the right to change the contents due to product innovation or technical improve-
ment.
14
4. Safety
4 Safety
Our equipment conforms to all official technical safety regulations. However, as a manufacturer we be-
lieve it is our duty to make you aware of the following information.
The following safety and danger notes are intended for your protection, for the protection
of third parties, and for the protection of the equipment. The safety notes therefore should
always be observed!
Any non-observance of safety notes constitutes a danger for life and health.
15
4. Safety
In the area where the operating personnel is working the electromagnetic field of the metal
detector or separator does not exceed the limits stated in the provisions. Therefore there
are no health impairments due to electromagnetic fields in this area for persons and for
wearers of medical implants such as cardiac pacemakers. Inside the coil of round or
closed tunnel coils, or on the surface of flat coils, the limits may be exceeded depending
on design and system version. If work is to be performed inside or at the search coil, per-
sons and wearers of medical implants such as cardiac pacemakers may only enter the
equipment when it is turned off, provided that size and design allow this.
To avoid any injuries due to energised parts in the electronics housing, the information in
5.1 and 5.2 must always be observed.
16
4. Safety
17
5. Commissioning
5 Commissioning
5.1 Mechanical mounting
Ensure stable and non-vibrating installation! In house mounting and operation. Do not install the
system in an explosion proof zone.
Do not install the detection coil and the electronic unit in the vicinity of interference fields (large
electric motors and frequency converters!) The distance depends on the power consumption of the
motor or of the frequency converter (value for orientation: 5 m).
Mount the control cabinet by using the provided bores. i.e. at a wall or frame (dimensions are shown in
the outline drawings). Pay attention to good stability, as the weight of the control unit is approx. 6 kg.
Never install the electronic unit in other switchgear cabinets, because this may lead to interference
effects.(e.g. from contactor controls)!
Cable lengths may only be modified after consultation with "Sesotec". Use only original cables. Lay
the connecting cable in fixed installation apart from other cables (e.g. fix it with nailing clips or lay it
in a cable duct).
If several metal detector systems are used, the distance of the detection coils must not be less than
2m, if these coils stand side by side. If the coils are arranged opposite to each other, the distance
must not be less than 10 m. These values apply to large systems; for smaller systems the distanc-
es may be reduced to 50 cm. If, for reasons of space, these distances cannot be observed, please
contact Sesotec service!
Do not install the equipment in such a way that operation of the mains cut-off switch is hindered in
any way!
The terminals "Mains" and "Evaluation Unit" are already factory reconnected.
According to the delivered option several connectors may be used.
18
5. Commissioning
"Outputs" 24VDC switching out- LM: Metal lamp lights on metal detection
puts wired to +24VDC LB: Operation lamp Activated for operation and audit
request (flashing)
LF: Fault lamp lights in case of errors
"24V" 24VDC Power supply Power supply for light barriers and proximity switches
Signal reference for outputs LF, LB and LM
Signal reference for inputs IN0 .. IN9
"Inputs" 24VDC switching inputs IN1 1. Proximity switch input for distance measurement /
to diverter flap (NPN)
IN2 2. Proximity switch input for distance measurement /
diverter flap (NPN)
LS Start Autotest
RST External Reset input
wired to +24VDC
Inputs to 24V IN0-IN9 Switch inputs for special functions and options
"FU" Connection frequency Left Direction select frequency converter left
converter Right Direction select frequency converter right
19
5. Commissioning
Inputs: INI1 / INI2 / LS / RST Connection of make contacts against , resp. NPN outputs
Inputs: IN0 .. IN9 Connection of make contacts against+24 V, resp. PNP outputs
Maximum cable length for external components, switches and sen- Cable
sors is 15 m. Shield Housing
Only shielded cables should be used.
The shields must be attached directly to the electronics housing.
The following procedures should only be undertaken by qualified personnel. Before re-
moving cover plates etc. make sure the equipment is isolated from mains or external volt-
age.
If the mains plug is removed, a terminal box and a suitable mains disconnector switch
with corresponding labelling/marking must be installed!
This disconnector switch must be easily accessible and must disconnect all poles from
the mains.
1 2 Conductor
2
3 PVC insulation
4 Isolation
5 4 3
5 PVC covering
20
5. Commissioning
Note:
The mains cable has a wire cross-section of 0.75 mm². The mains supply fuse protection should be
set accordingly.
On the controller board STE are alternating mains fuses welded.
21
6 Menu / Operation
Change product
Teach in product
(Product-) parameters
Setup / Settings
Scroll down
Scroll up
Back
Enter / Select
Tabulator / Next
Change Selection
<-> or
<->
Cancel
Decrease value
Increase value
22
6 Menu / Operation
Please note:
For the GENIUS+ control unit are two language versions with the following languages.
23
6 Menu / Operation
Please ensure that only products without metal contaminants (metal free products)
are conveyed.
24
6 Menu / Operation
*)
Interface )
2
For Rapid, GF and
LIQUISCAN mode, *) Setup options )
2
menu.
Light barrier )
1
Units )
2
Device-Info
IO-Info )
2
Revision
Login
Logout
1
) when function is activated and
announced in setup level 2
2
) when announced in setup level
1
3
) if logged in setup level 1 or 2
4
) if "Printer portable" function is
activated
25
6. Menu / Operation
The bottom line displays the function of the operation buttons F1 to F4 and
can vary depending on the menu.
In the operating mask, the buttons have the following functions:
Operating mask:
F1: Change product
F2: Teach in product
F3: Parameters
F4: Setup
Different displays
When metal is detected but not yet rejected (e.g. because of light barrier
synchronisation (see 6.3.6.17)), the display shows
DETECTED
On synchronisation of the light barrier but before rejection of the product, the
display shows
Sync
If the outputs are disabled via menu settings, the display will illustrate this by
showing
Output OFF
In addition, the green operating light is off and a log entry is created.
If metal detection is deactivated over the digital bypass, the display shows
ByPass
In addition, the green operating light is off as well and a log entry is created.
Should an error occur, the mask on the left is displayed, the red error light
flashes and a log entry is created.
The picture on the left shows a light barrier error as an example.
The error message can be reset by pressing the RESET button, once the
cause of the error is corrected.
On detection of metal, the mask on the left is displayed, the yellow metal
light comes on and a log entry is created.
26
6. Menu / Operation
GENIUS+ can save up to 240 different products and their corresponding parameters. This functionality
enables quick product changes.
Product A and B (for multi-frequency systems A1 to A4 and B1 to B4) are pre-set and are
only used to test the device.
These pre-set products are of no value for operating with actual products.
If the current product is selected again and confirmed with F4 , a batch change is
selected; i.e. the corresponding counters for metal and error are reset to 0 for the new
product batch.
Is the option "batch number” (6.3.6.13) activated; it can be entered for a product or batch
change. A batch number different to "0” will be saved in the log file.
For consistent batch monitoring, please ensure that "net on” or the learning of a new
product is followed by a manual batch change for the entered product. Only then a batch
number can be logged.
27
6. Menu / Operation
This function is used to set up the device quickly for a new product. All product parameters (selection
of reject unit, conveying speed, etc.) are copied from the current product and don’t have to be re-
entered.
- Follow instructions on the display and convey the product several times;
repeat the process if asked to do so
- Finish with
28
6. Menu / Operation
- Follow the on-screen instructions and convey the product several times, re-
peat the process if asked to do so
- Finish with F2/F3
- The automatically calculated values for "Sensitivity" and "Product angle" can
be manually optimised with F1 and F2
- F3 switches between "Sensitivity" and "Product angle"
- The threshold "Th” can be adjusted separately
- Confirm with F4 and switch to operating mask
The signal display illustrates how recent changes affect the system’s perfor-
mance.
GENIUS+ is now optimised for the product and the environment.
Test the device with a metallic object.
29
6. Menu / Operation
The figures in brackets show the optimal speed range for the selected set-
tings.
The signal display illustrates how recent changes affect the system’s per-
formance.
30
6. Menu / Operation
In Rapid, GF and LIQUISCAN mode, an additional menu will appear before the learn menu. Specific
tasks can be carried out in this menu.
6.3.5 Parameters
Changes in this menu are only applied for the current product.
6.3.5.1 Parameters
- Confirm with F4
The signal display illustrates how recent changes affect the system’s per-
formance.
31
6. Menu / Operation
Quicklearn:
This option automatically compensates sudden changes of product attrib-
utes (e.g. changes in recipe). The new product angle will be saved and log
file created.
Stop & Go mode: This option is necessary when products might stop with-
in the detection coil (e.g. caused by conveyor stops).
32
6. Menu / Operation
MV1 (24VDC output for solenoid valve 1) and MR1 (relay metal 1):
Delay (in s or m) and duration for output signal for MV1
If the outputs are not marked as independent (see 6.3.5.7 – Outputs (Options)), MV1/2 and MR1/2 are
setup together.
In operation mode "conveyor with controlling", delay is selected in steps of 0.01m.
Duration is not applicable for "manual reset”.
MV1/2, MR1/2
Delay (in s or m) and duration of output signals MV1/2 und MR1/2
33
6. Menu / Operation
Output lock means that the outputs are activated after the selected delay upon metal detection but not
automatically reset. To reset them, press the "Reset” button.
The option is selectable for MV1/MR1, MV2 and MR2 as well as for output LM (lamp metal).
Output lock for the two solenoid valves MV1 and MV2 are set up in "Reset mode"(see 6.3.5.7).
Please note: In reset mode "manual", all outlets are set to "self holding"; the menu is not applicable.
If the outputs are not marked as independent (see 6.3.5.7 – Outputs (Options)), MV1/2 and MR1/2 are
setup together
34
6. Menu / Operation
Outputs active: Inactive outputs are not activated upon metal detection;
no log entry is created. The operating mask displays "Output OFF”.
Outputs independent: Chose whether or not MV1/2 and MR1/2 are set up
independently or together.
FlipFlop: Activation of a pusher unit with alternate rejects to left and right.
(requires MV1 and MV2)
Metal at fault: When an error occurs, metal detection is triggered and out-
puts are activated. Activation is triggered immediately, regardless of se-
lected delay.
Stop at fault: Conveyor will stop in case of an error.
35
6. Menu / Operation
(Daily at …)
(From .. every …)
- Select test sample (Fe, V2A, NonFe or "User") and size/ID with F1 ,
F2 and F3 and confirm with F4 .
- The maximal signal value for the selected test sample can be entered with
F1 , F2 and F3 . This helps to prevent, that large test sam-
ples (e.g. hammer, keys) trigger the audit check. By selecting 0 for a test
sample, the function is disabled.
- Confirm with F4 .
The figures in brackets show the optimal speed range for the selected set-
tings.
36
6. Menu / Operation
6.3.6 Setup
Changes in this menu are only applied for the current product.
6.3.6.1 Logbook
37
6. Menu / Operation
Warning
Older entries are deleted without notification when the maximum number of entries is
reached.
The following messages and information are displayed in the logbook:
Type Incident Additional Information Comment
Metal Metal - Global metal counter
- Metal signal
Info Mains on/off
Product change - Old Product number
- New Product number
Change of product data - Current Pd. number For learning, product angle and
- Product data group sensitivity are also displayed
38
6. Menu / Operation
6.3.6.2 Report
This menu item only is available if "Printer portable" was selected as the interface protocol for COM2.
Please note:
The report is output through the serial COM2 interface in formatted form.
A maximum of 42 characters is output per line. Each line ends with LF (linefeed, ASCII 0Ah).
Every report can be directly printed with the EM report printer (option).
With Czech and Polish it may be that individual special characters are not correctly represented.
The system does not check whether an operational output device (e.g. printer) is
connected at the interface.
39
6. Menu / Operation
Examples:
Intermediate protocol
40
6. Menu / Operation
Archive protocol
As with the intermediate report, all entries are output in chronological order.
The number in brackets shows the number of the current printout for seamless reporting.
Attention:
After the output all the logbook entries will be permanently deleted.
For safety reasons a corresponding confirmation prompt will therefore be displayed before outputting
is started:
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: Archive (0005)
04.03.2010, 14:42:21
------------------------------------------
Device: Detector 1
Line: Line 1
------------------------------------------
04.03. 14:23:34 Power OFF
04.03. 14:23:41 Power ON
04.03. 14:24:25 Product changed
002 -> 001
04.03. 14:24:30 Metal
Signal=0615 Counter=00001
04.03. 14:24:37 Metal
Signal=0624 Counter=00002
04.03. 14:24:46 Product changed
001 -> 003
04.03. 14:24:55 Metal
Signal=0050 Counter=00003
04.03. 14:25:05 Metal
Signal=0050 Counter=00004
04.03. 14:25:12 !Level
Error counter =00001
04.03. 14:27:32 Product data changed
Product: 003 -> ParamGroup: 001
04.03. 14:28:25 Test requested
04.03. 14:28:35 Test started
UserID: 11000200
04.03. 14:29:00 Test metal
Signal=0312
04.03. 14:29:07 Test result
TP 1: Fe1,5 -> Test Ok
04.03. 14:29:13 Test metal
Signal=0161
04.03. 14:29:17 Test result
TP 2: V2A1,8 -> Test Ok
04.03. 14:29:17 Test end
-> Test Ok
04.03. 14:31:04 Metal
Signal=2000 Counter=00005
04.03. 14:31:07 !Eject control
Error counter=00002
04.03. 14:31:08 Metal
Signal=2000 Counter=00006
04.03. 14:31:10 Metal
Signal=2000 Counter=00007
04.03. 14:31:17 Metal
Signal=2000 Counter=00008
04.03. 14:36:23 Batch changed
04.03. 14:36:35 Metal
Signal=0150 Counter=00009
04.03. 14:36:42 Metal
Signal=0153 Counter=00010
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
41
6. Menu / Operation
Audit report
The audit report in a clearly structured form shows all the events in connection with the last audit
check.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: audit
04.03.2010, 14:37:53
------------------------------------------
Device: Detector 1
Line: Line 1
------------------------------------------
003 Product 3: 100%, 125,1°
------------------------------------------
04.03. 14:28:25 Test requested
04.03. 14:28:35 Test started
UserID: 11000200
04.03. 14:29:00 Test metal
Signal=0312
04.03. 14:29:07 Test result
TP 1: Fe1,5 -> Test Ok
04.03. 14:29:13 Test metal
Signal=0161
04.03. 14:29:17 Test result
TP 2: V2A1,8 -> Test Ok
04.03. 14:29:17 Test end
-> Test Ok
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Product statistics
The product statistics show the time of the last product change.
The number of errors and metal signals since this change are also displayed.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: Product
04.03.2010, 14:38:01
------------------------------------------
Device: Detector 1
Line: Line 1
------------------------------------------
003 Product 3: 100%, 125,1°
------------------------------------------
04.03. 14:24:46 Product changed
001 -> 003
Metal counter: 00008
Error counter: 00002
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Batch statistics
The batch statistics show the time of the last batch change.
The number of errors and metal signals since this change are also displayed.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: Batch
04.03.2010, 14:38:22
------------------------------------------
Device: Detector 1
Line: Line 1
------------------------------------------
003 Product 3: 100%, 125,1°
------------------------------------------
04.03. 14:36:23 Batch changed
Metal counter: 00002
Error counter: 00000
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
42
6. Menu / Operation
Device report
43
6. Menu / Operation
The detailed procedure for audit checks can be found in chapter 8.2.
(Device test)
The "audit check basic setup" sets the general performance of the device for testing (in contrast to the
"audit check” settings in the parameter menu).
Error if test not OK: An error message is generated upon a faulty test.
Eject during test: Defines whether outputs are activated during the test.
Autotest device: For deactivating the automatic test device that is factor-
preset.
44
6. Menu / Operation
Available counters:
- User counter
- Sums up all metal incidents regardless of product of batch changes un-
til reset by user
- Metal counter
Sums up all metal incidents
- Error counter
Sums up all error incidents
- Product counter (only in combination with trigger light barrier)
Sums up all conveyed products
- Global
- All incidents since launch of device
- Product
- All incidents since selection of current product
- Batch
- All incidents since start of current charge
Available passwords:
- for change product
- for learn product
- for parameters
- for setup
- for clear logbook
45
6. Menu / Operation
6.3.6.8 Device/line
The names entered appear on print outs of protocols and in the data management system (Insight-
Log.NET and Insight.NET).
When several Sesotec metal detectors or metal separators with the same search frequency are used
near each other, an interference in the signal can occur. To prevent this, a frequency deviation can be
selected. Changes of pre-installed values should only be made after consulting Sesotec.
The maximum approved range has been defined by Sesotec in final clear-
ance.
6.3.6.10 Language
46
6. Menu / Operation
6.3.6.11 Clock/Date
6.3.6.12 Interface
Changes that are made in this menu will only become effective after the control unit
is restarted.
The other interface parameters cannot be changed. They are set to 8N1 (8
data bit, no parity, 1 stop bit).
In addition to that, no flow control is applied.
47
6. Menu / Operation
Please note:
If the "Printer online" option is selected, all the newly added logbook entries are output through the se-
rial COM2 interface.
Entries are output in formatted form with a maximum of 42 characters per line. Each line ends with LF
(linefeed, ASCII 0Ah).
The system does not check whether an operational output device (e.g. printer) is connect-
ed at the interface.
If events occur faster than they can be printed, some events will be skipped. Such
skipped entries can be recognised by way of the metal and error counters (see below). If
necessary, a full sequence of events without gaps can be printed subsequently by select-
ing the "Printer portable" mode.
Possible output:
04.03. 14:23:34 Power OFF
04.03. 14:23:41 Power ON
04.03. 14:24:25 Product changed
002 -> 001
04.03. 14:24:30 Metal
Signal=0615 Counter=00001
04.03. 14:24:37 Metal
Signal=0624 Counter=00002
04.03. 14:24:46 Product changed
001 -> 003
04.03. 14:24:55 Metal
Signal=0050 Counter=00003
04.03. 14:25:05 Metal
Signal=0050 Counter=00004
04.03. 14:25:12 !Level
Error counter =00001
04.03. 14:27:32 Product data changed
Product: 003 -> ParamGroup: 001
04.03. 14:28:25 Test requested
04.03. 14:28:35 Test started
UserID: 11000200
04.03. 14:29:00 Test metal
Signal=0312
04.03. 14:29:07 Test result
TP 1: Fe1,5 -> Test Ok
04.03. 14:29:13 Test metal
Signal=0161
04.03. 14:29:17 Test result
TP 2: V2A1,8 -> Test Ok
04.03. 14:29:17 Test end
-> Test Ok
04.03. 14:31:04 Metal
Signal=2000 Counter=00005
04.03. 14:31:07 ! Eject control
Error counter=00002
04.03. 14:31:08 Metal
Signal=2000 Counter=00006
04.03. 14:31:10 Metal
Signal=2000 Counter=00007
04.03. 14:31:17 Metal
Signal=2000 Counter=00008
04.03. 14:36:23 Batch changed
04.03. 14:36:35 Metal
Signal=0150 Counter=00009
48
6. Menu / Operation
49
6. Menu / Operation
This menu item is used to configure eject and filling level monitoring.
With "Reset mode = Manual" eject monitoring is deactivated.
Available settings are:
- Inactive
- Ejection monitoring
Shows that the product has been ejected
- Filling level monitoring
Shows if the collecting tray still has enough capacity
- Ejection and filling level monitoring
Monitors ejection and filling level
6.3.6.18 Units
Country specific conveyor speed display and time and date formats can be
configured here.
- m/s
- m/min
- ft/s
- ft/min
- t/h
50
6. Menu / Operation
6.3.6.19 Device-Info
Two voltage values and the output stage temperature are displayed which
may help with a quick diagnosis during service.
Must values:
RX = 1.0 V
TX = 50 V
T = 52°C
Current operation mode is displayed
- Conveyor
- Conveyor with controlling
- Rapid (free fall systems)
- GF (vacuum and pressure pipeline systems)
- Liquiscan (pumped products)
6.3.6.20 IO-Info
Input (PNP) IN0 IN1 IN2 IN3 IN4 IN5 IN6 IN7 IN8 IN9
Input (NPN) IND1 IND2 RES LS
Output MR1 MR2 ER - LB LF LM LA *) - Right Left
6.3.6.21 Revision
51
6. Menu / Operation
6.3.6.22 Login
The menu options "sign in" and "sign out" lead to protected setup levels. These levels are usually not
used for normal operation, hence why they are not displayed.
Show counter
Language
Device-Info
Revision
Login
Logout
Clear logbook
Trigger audit check )
1
Clear logbook
Trigger audit check )
1
Show counter
Language
Air pressure monitoring )
1
Flap monitoring )
1
Ejection monitoring )
1
Light barrier )
1
Device-Info
Revision
Login
Logout
1
) if function is activated
52
6. Menu / Operation
6.3.6.23 Logout
53
7. Interfaces (option)
7 Interfaces (option)
The optional interfaces for the GENIUS+ control unit solely have the purpose of connecting the control
unit with the outside world. Various data protocols can be used to transfer a great variety of infor-
mation. Settings at the control unit also can be made through these interfaces.
Basically the GENIUS+ control unit can be connected to PC systems, suitable report printers, SPCs,
or other automation systems.
As an option Sesotec offers operating and data management software for PCs that is optimally
matched to Sesotec systems.
7.1.1 RS232
Cable lengths
Possible cable lengths depend on the baud rate that is used and on the cables. The values below are
general guide values:
Max. baud rate Max. cable length
115,2 kBaud app. 3 m
56,7 kBaud app. 5 m
19,2 kBaud app. 15 m
9,6 kBaud app. 50 m
54
7. Interfaces (option)
7.1.2 RS485
Attention
Devices that are connected in the middle of
the bus must not be terminated.
Normally the 9-pole Sub-D socket of a PC is not compatible with the RS485 interface
specification. Any direct connection may destroy or damage the PC and/or system hard-
ware.
Corresponding expansion cards (e.g. Moxa) are available on request.
55
7. Interfaces (option)
The Ethernet interface is implemented by way of an additional module that is wired as the RS232 in-
terface. The RS232 interface (COM2) must be configured to 115.2 kBaud.
Interface specifications
Ethernet protocol acc. to IEEE 802.3
RJ45 Ethernet 10BASE-T or 100BASE-TX (auto-sensing)
1 2 3 4 5
1 blue 4 red
2 brown 5 white
3 black
56
7. Interfaces (option)
The WLAN interface also is implemented by way of an additional module that is wired as the RS232
interface. The RS232 interface (COM2) must be configured to 115.2 kBaud
Interface specifications
Wireless 802.11b/g (54 MBps - 1 MBps with auto-fallback)
Frequency range: 2.412 -2.484 GHz
Output power 14dBm +1.5/-1.0 dBm
Encryption 64/128-bit WEP / WPA
WLAN short rod antenna 2.4GHz (26 mm)
Range (depending on environmental conditions) approx. 20 m – 100 m
1 2 3 5 6 7
2 1 4
1 blue 5 yellow
2 brown 6 green
3 black 7 white
4 yellow / green
Information about configuring this module can be found on the CD that is supplied with the interface.
If the radio interface should not be available, the WLAN module can be configured through the serial
interface UART0 of the module. Further information can be found on the CD.
Standard settings:
IP address 172.16.1.21
Netmask 255.255.0.0
MAC address (fix) 00:20:4A:xx:xx:xx
Topology AdHoc network
Network name (SSID) SeSoTec
Channel 11
Authentication open/none
Encryption WEP64
Key (HEX) 07-E3-A1-E7-4A
57
8. The use of the GENIUS+ for quality assurance
The interfaces (serial, Ethernet, WLAN and Profibus) enable a connection to the optional data man-
agement systems Insight.NET and InsightLog.NET. They also enable a simple connection of Sesotec
metal detectors and separators to an existing quality and data management system used by the cus-
tomer.
A critical element of the HACCP system is the regular monitoring of "critical control points"(CCPs).
GENIUS+ devices offer various configurable possibilities to carry out such tests securely and accurate-
ly.
To ensure that tests are reproducible, Sesotec offers a large number of different test samples. These
samples can be supplied in the form of cards, sticks, mini sticks, balls or bars (for LIQUISCAN) to
match different applications. Available materials include iron, V2A, V4A and brass. Available sizes
range from 0.2 mm to 10 mm, depending on the material.
Please note:
Tests are usually carried out together with the product.
Most audit check settings are therefore product specific and are assigned to a particular prod-
uct.
Depending on the quality requirements within the company, additional settings for the audit check can
be configured.
They can be found in the setup menu under "Audit check basic setup” (see 6.3.6.5)
58
8. The use of the GENIUS+ for quality assurance
When reaching the testing time (triggered manually or externally) the user will
be required to enter the 8-digit user identification number and to perform the
test.
The green operation LED will flash on the front panel;
The digital "LB” output will also toggle with a frequency of approx. 1Hz.
In the illustrated example, the user has 5 minutes to start the test.
Upon successful detection of the test sample and when the defined test sig-
nal is not exceeded, the user can accept the result or reject it, e.g. if the metal
incident was caused by fault.
or
If the signal exceeds the configured value, the user can only reject the result.
Steps 2 and 3 are now repeated for all defined test samples.
The error message on the left will appear, should one of the test be unsuc-
cessful or was not started on time and the device has been configured ac-
cordingly. The red fault LED will flash. The output "LF” will be deactivated.
59
8. The use of the GENIUS+ for quality assurance
8.3.1 Connection
The Sesotec autotest device is connected to the GENIUS+ control unit by way of the solenoid valve
outputs MV3 and MV4.
MV4 triggers the test device
MV3 functions as a feedback contact informing the control unit about metal detection.
The autotest device can be configured in the Service menu -> Auditcheck main setup.
-> ->
Auditcheck settings are product-specific and must be configured separately for every
product.
When new products are learned, the settings of the starting product are adopted.
For information on general settings please refer to chapter 6.3.5.8 in the operating instructions. All the
alarm modes are possible. Furthermore, the autotest also can be started manually from the menu.
->
Alarm modes
Off (no request to perform auditcheck)
Every hour (starting from the next full hour)
Every day (the alarm time can be set in the next menu)
Every week (the alarm day and time can be set in the next menu)
External (the auditcheck is started by way of an external signal)
Interval (the starting time and interval length can be set in the next menu)
With every product change (from this product) an auditcheck will started after 15 seconds at
the earliest and will be repeated in a selectable interval.
60
8. The use of the GENIUS+ for quality assurance
It is not necessary to make any settings for the test pieces when using the autotest device. The
GENIUS+ control unit automatically selects test piece TT1 with the ID "User 31".
->
The auditcheck is performed automatically. The result will be recorded in the logbook.
If the first test should not be successful within a time of 10 s, the control unit automatically tries to re-
peat the test.
If the above-mentioned time elapses without a successful test, the auditcheck, depending on the con-
figuration, will be terminated with an information entry in the logbook or with an error message.
61
9. Errors and error remedying
If you should have any questions, or if there should be any malfunctions, please
contact the manufacturer.
If you have any questions, please state the equipment type and serial number !
62
9. Errors and error remedying
Forward and return time set too short Prolong the time settings
Connection to the sensors defective Check cable and sensors
63
9. Errors and error remedying
9.1.11 EEPROM
Possible causes Remedy
System and product data memory defective. Replace the control electronics board
64
9. Errors and error remedying
Changing contact resistance at the bearings of the ten- Insulate at one side cross struts, tension and deflection
sioning and deflection pulleys or the drive pulley rollers
65
9. Errors and error remedying
If the backup battery is not replaced in time, the following data will be lost:
Date, time, and all the entries in the logbook.
66
9. Errors and error remedying
The Control-Unit GENIUS consists of the following three boards: Control electronics board (3),
evaluation electronics board (5) and display board (8).
7
8
1
4 6
9
3
The data memory is located on the STE controller board. The memory contains all device
and product parameter settings.
If this memory device is transferred to a new board no new settings must be performed.
67
9. Errors and error remedying
Instruction:
Date, time and recorded events in the logbook are not transferred, when changing the
Data memory device.
68
10. Maintenance and cleaning
Prior to cleaning turn off the system with the master switch and disconnect the system from
the mains voltage.
10.1 Maintenance
The GENIUS+ control unit is maintenance-free, yet it is still appropriate to inspect the equipment in
regular intervals:
Are all the fastening screws tight?
Is the housing seal in perfect condition, and does it provide proper sealing?
Also check all the cables for possible damage (e.g. at the cable sheath).
10.2 Cleaning
10.2.1 Hints for cleaning
69
11. Spare parts
11 Spare parts
If you should have any questions please state equipment type and serial number!
Spare parts and wearing parts must always be obtained from the manufacturer of from a
supplier that is certified by the manufacturer.
1
14
2 7
3 4
10
11
15
9
5
12
6
8
3
13
70
11. Spare parts
Item Sp/
Part Part No. Material Art. No. Goods No.
No. Con*
1 Display cover GENIUS+ 33011408 Sp
2 Display board GENIUS+ 44001078 Sp 85340090
3 Electronics housing GENIUS+ mounted 1.4301 44003910 Sp 73269098
to the detector head (incl. cover), bead
blasted
3 Electronics housing GENIUS+ remote 1.4301 33002708 Sp 73269098
(incl. cover), bead blasted
4 Evaluation electronics board GENIUS+ 44006480 Sp 85340090
AWE
11.3 Accessories
Sp/
Part Part No. Material Art. No. Goods No.
Con
Portable printer EM "Custom Engineering" 77010665 85340090
Paper roll for printer EM 77010668
InsightLog.NET Central Data Management 44006118
Interface cable RS232 for printer / length 1 me- 44006236 85444290
ter
Interface cable RS232 for PC 44001060** 85444290
Interface cable RS485 for PC / INSIGHT 44001038** 85444290
LAN XPORT
WIPORT
**Art. No. = Please state cable length!
71
12. Shipping, preservation, waste disposal, transport, storage
1. Choose packing that is suitable for the type and size of unit, taking into account
whether the shipment is for export by sea or airfreight, or for national or international
road transport The packing material must protect the goods from all damage under
normal transport conditions.
2. Depending on the size, weight and nature of the goods packing in cardboard boxes,
boxed pallets etc is only suitable for road transport.
Use reinforced card, corrugated cardboard, blister packing and shredded paper to fill
and protect the goods.
Electrostatic sensitive components (electronic boards, electronic modules, etc.) must
be packed in antistatic foil or foil bags prior to packing! ( t h i s i s e s s e n t i a l ! )
Stick additional warning labels on the outside of the packaging e.g. "Attention, elec-
tronic equipment, do not drop,” etc. The packing should be sealed with adhesive tape
and, where the weight exceeds 50 kg, additionally with wrapping tape..
2a. When packing for international road transport use the instructions above (see point
2). Larger and heavier shipments must also be protected as for export in wooden
crates. Care must be taken to ensure that the goods inside the packing are protected
against corrosion.
Any parts that will corrode easily must be wrapped in oil paper or corrosion-protective
foil. Care must be taken to prevent the components moving around within the packag-
ing.
2b. International air freight shipments must be packed in wooden crates or on export pal-
tainers.
Care must be taken that the goods are secure and well-protected inside the packing.
Any parts liable to corrode must be wrapped in oil paper, protective foil or sprayed
with anti-corrosion spray.
2c. Sea-freight must be packed in seaworthy export crates. These crates can be obtained
from specialist suppliers.
The crates must be lined with oil paper to make them resistant to sea water and pre-
vent corrosion. In addition the goods must be protected against corrosion by use of a
spray or be wrapping in protective foil.
Care must be taken to ensure that the goods cannot move around inside the crate.
After packing the sea-freight crates must be properly closed.
The sea crates must also be fastened externally with securing tapes.
During loading care must be taken not to damage the external packaging.
The carrier must certify that the shipment has been accepted and loaded correctly by
detailing this on the bill of lading, loading list etc.
72
12. Shipping, preservation, waste disposal, transport, storage
12.2 Transport
In order to avoid injury or damage to the unit it must be handled properly. In addition to
following the instructions below, general health and safety good practice and specific
accident prevention guidelines should be observed.
For correct handling and storage comply with the following symbols:
Do not compress the side walls of the unit or any attached parts by pulling obliquely on
ropes or chains.
Only remove handling safeguards once all installation work has been completed.
When handling in a loading area make sure the unit cannot topple over or slip.
Damage caused during transportation must always be reported to the manufacturer.
12.3 Storage
If possible the unit should be stored in a closed room until final installation.
If the unit is stored in the open it must be covered over with tarpaulins and open under-
neath to allow condensation to drain off.
Avoid any higher temperature fluctuations. It is possible that condensed water that has
formed in the packing cannot properly drain and may corrode equipment surfaces. If a
formation of condensed water cannot be avoided, suitable desiccants e.g. in the form
of bags must be placed in the packing.
If the unit has been packed for transportation by sea the packaging must not be dam-
aged or opened during transit and storage.
For storage temperature and permissible air humidity please refer to the technical data
sheet.
For correct storage comply with all storage and handling symbols:
73
13. Annex
13 Annex
EC DECLARATION OF CONFORMITY
Accessories:
UL/CSA certificate
74
Technical data sheet GENIUS-PLUS-0-TB-EN-V1.8.docx Page 1 of 2
240
260
342,5
All dimensions in mm
Accessories
Software InsightLog.NET Protocol printer EN incl. serial connection cable
Software Insight.NET ……………………………………………………
Options
Color touch-screen incl. USB interface Profibus
Multi frequency technology Duo (used with few but very Cable set for separated control unit
different products) to optimisation of sensitivity Length 3 m
Serial interface RS232 with plug (IP65, 4-pole) Length 6 m (max. cable length with with multi-frequency
technology Duo)
Serial interface RS485 with plug (IP65, 4-pole)
Length 10 m
Ethernet interface (TCP/IP 100 Mbit/s, IP 65, RJ45) UL/CSA certificate
WLAN interface (802.11 b/g) with integrated aerial US-power cable
Special versions
Explosion-proof version ATEX ..........................................................................……........
Higher degree of protection
1 GENIUS+-BA-CU-ES-5136.docx
Fabricante:
Sesotec GmbH
D-94513 Schönberg, Germany
Servicio técnico:
Sesotec GmbH
Regener Straße 130
D-94513 Schönberg, Germany
Representado por:
2 GENIUS+-BA-CU-ES-5136.docx
Índice
Índice
1 Información general 6
1.1 Introducción 6
1.2 Ámbito de aplicación 6
1.3 Bases de aplicación 6
1.4 El dispositivo 6
1.5 Símbolos básicos 6
1.6 Declaración de conformidad EG 6
1.7 Vista general 7
2 Diseño y modo de funcionamiento 8
2.1 Principio de funcionamiento 8
2.2 Elementos funcionales y de control 9
2.2.1 GENIUS+ – En su totalidad 9
2.2.2 Módulo de mando-Pantalla gráfica LCD 9
2.2.3 Boquillas de paso 10
2.2.4 GENIUS+ – Tarjeta de control STE 11
2.2.4.1 Modelo STE número de artículo 33012594 11
2.2.5 GENIUS+ – Tarjeta electrónica de evaluación AWE 13
2.2.5.1 Modelo AWE número de artículo 44006480 13
3 Dimensiones y datos técnicos 14
3.1 Hoja de datos técnicos, véase el apéndice 14
3.2 Conexiones de suministro, véase el apéndice hoja de datos técnicos 14
3.3 Las condiciones ambientales para el funcionamiento, almacenaje y transporte 14
3.4 Datos acústicos 14
4 Seguridad 15
4.1 Uso para la finalidad a la que está destinado 15
4.2 Señalización de peligros 15
4.3 Peligro en caso de no observancia de las notas de seguridad 15
4.4 Notas de seguridad para el operador 15
4.5 Indicaciones de seguridad para manejo, mantenutención y limpieza 16
4.6 Indicaciones de seguridad antes de la puesta en servicio 16
4.7 Indicaciones de seguridad para almacenaje y transporte 16
4.8 Notas de riesgos residuales 16
4.9 Indicaciones relativas a las exigencias de estabilidad 16
4.10 Consecuencias de las modificaciones no autorizadas 16
4.11 Funcionamiento inadmisible 17
5 Puesta en servicio 18
5.1 Instalación mecánica 18
5.2 Conexión del equipo 18
5.2.1 Asignación de los conectores en la tarjeta de control 18
5.2.2 Conexiones eléctricas 19
5.2.3 Características eléctricas 20
5.2.4 Conexión eléctrica del equipo 20
5.2.4.1 Conexión con clavija antidescargas 20
5.2.4.2 Conexión caja de bornes 20
6 Árbol de ménus/ Operación GENIUS+ 22
6.1 Operación general 22
6.2 Arranque rápido 23
6.2.1 Ajuste según el idioma de su país 23
6.2.2 Aprendizaje de un nuevo producto 24
6.3 Estructura del menú 25
6.3.1 Flujograma 26
6.3.2 Cambio producto 27
6.3.3 Aprendizaje producto 28
6.3.3.1 Enseñaza rápida 28
3
Índice
4
Índice
5
1. Información general
1 Información general
1.1 Introducción
Los textos e ilustraciones de este manual de instrucciones tienen como único propósito la explicación
del funcionamiento y manipulación de la unidad de control. El fabricante no se responsabiliza de
ningún daño causado por el uso o no uso de este equipo. Todas las normas y regulaciones de
seguridad adecuadas para el uso de este equipo deben ser adheridas a este. Si tiene cualquier
pregunta en referencia a la instalación y funcionamiento de este equipo, no dude en contactar con
nosotros.
Este manual de instrucciones no debe ser copiado, grabado en soporte informático ni reproducido sin
la autorización previa del fabricante. Ningún párrafo de este manual de instrucciones debe ser
reproducido.
1.4 El dispositivo
Los datos en este manual de instrucciones sólo se aplican a la unidad de control GENIUS+. Una
etiqueta con los datos correspondientes está fijada en cada dispositivo.
Aviso
Aquí será dado un aviso importante para la función.
importante
Consejo
Aquí será dado un consejo importante para la función.
importante
6
1. Información general
Pantalla gráfica
7
2. Diseño y modo de funcionamiento
- Entradas/salidas
Interfaz
U/f- Convertidor M
El detector de metal trabaja según el llamado principio „Balanced coil“. El bobinado emisor en la
bobina de búsqueda genera en la banda de transmisión un campo electromagenético de alta
frecuencia, que es acogido por los bobinados receptores dispuestos simétricamente. Los bobinados
son conectados uno contra el otro. En correcto estado, el sistema se encuentra en equilibrio
(Balance).
Un objeto conductor eléctrico dentro del área del túnel perturba el equilibrio, y la análisis electrónica
produce una señal de contacto.
Ya que no sólo las partículas de metal, sino también los productos examinados pueden ser
condutores eléctricos, este “efecto del producto” será refrenado en gran parte por medio de medidas
apropiadas en la análisis electrónica.(aprendido) Desviaciones del producto aprendido son en general
materias extrañas metálicas, que serán localizadas con alta precisión por el detector de metal.
Para el servicio práctico, el detector de metales está provisto de un software de prueba y de análisis
amplio, para garantizar un servicio seguro y el rastreo regresivo de las fallas en la produción.
La maniobra fácil, así como la vinculación al sistema de datos superiores son posibles por medio de
las interfaces.
8
2. Diseño y modo de funcionamiento
9
2. Diseño y modo de funcionamiento
LED „Operación“ (verde) luce permanentente mientras el dispositivo detector de metales esté
en funcionamiento.
Condiciones:
- Red de abastecimento establecida
- Salidas activadas en el menú „Salidas (Opciones)“
- La función bypass desactivada
- La cinta transportadora en movimiento (sólo en el modo de operación „Cinta transportadora
con control“)
- En combinación con barrera de luz: se ilumina solamente cuando hay un producto en la bobi-
na.
¡Durante el proceso de aprendizaje se apaga el piloto de funcionamiento!
La LED „Operación“ (verde) parpadea
- como advertencia (p.ej. cuando la batería esté flaca.)
- para señalizar la instrucción de prueba (Auditoría)
7 8 9 10 11 12 13
10
2. Diseño y modo de funcionamiento
1 2 3 4 5 6b 7b
F1
6a 7a
15
JP205
JP206
JP200
9
JP201
JP202
JP203
3 3 3 3
2 2 2 2
1 1 1 11 1
1 2 3
JP400
10
13
JP100 JP101
12
16
F2 14
17
18
F4 F3
16 16
11
2. Diseño y modo de funcionamiento
12
2. Diseño y modo de funcionamiento
3 8 4 5
GND
9
2
11 10
6 7
GND
13
3. Dimensiones y datos técnicos
El ambiente de la unidad de control debe estar libre de vapores químicos como plastificante,cloro y
similares. La unidad de control no puede estar expuesta a la luz directa del sol ni a otras influencias
ambientales (lluvia, nieve, etc.). Las condiciones ambientales para el funcionamiento, almacenaje y
transporte se pueden leer también en el apéndice, hoja de datos técnicos.
La medición del nivel de presión acústica se ha hecho según establece la norma DIN 45635.
La presión acústica se ha medido a una distancia de 1 m de la superficie de la máquina y a una altura
de 1,6 m sobre el nivel del suelo.
Resultado de la medición:
14
4. Seguridad
4 Seguridad
El equipo Sesotec está conforme a todas las regulaciones técnicas oficiales de seguridad. De todas
formas, como fabricantes, creemos que es nuestro deber darles conocimiento de la siguiente
información.
Las siguientes indicaciones de seguridad y peligro sirven para su protección, para la
protección de terceros, así como la protección del dispositivo. ¡Por eso ellas deben ser
totalmente respetadas!
15
4. Seguridad
16
4. Seguridad
17
5. Puesta en servicio
5 Puesta en servicio
5.1 Instalación mecánica
Garantice una instalación estable y sin vibraciones en el montaje y funcionamiento en la empresa.
No instale el sistema en una zona con riesgo de explosiones.
No instale el detector ni la unidad de control cerca de campos electromagnéticos. (motores
eléctricos o convertidores de frecuencia). La distancia requerida dependerá del consumo del motor
o de la frecuencia del variador. (un valor orientativo puede ser 5 m.)
Monte el armario de control utilizando los taladros existentes, es decir, en una pared o en un
bastidor (en los dibujos esquemáticos se muestran las dimensiones). Asegúrese de que la
estabilidad sea suficiente, teniendo en cuenta que la unidad de control pesa 6 kg.
No instale nunca la unidad electrónica dentro de otros cuadros eléctricos, pues puede sufrir
interferencias de otros dispositivos como contactores.
La longitud de los cables sólo puede ser modificada tras consultar con Sesotec. Utilice solamente
los cables originales. Instale el cable de conexión separado de cualquier otra línea de alimentación
y control. Fíjelo mediante abrazaderas o tiéndalo por una canaleta para cables.
Si se utilizan varios detectores de metales, la distancia entre las bobinas no debe ser menor de 2
m, en caso de situarse lateralmente. Si las bobinas están situadas una tras la otra, la distancia no
debe ser menor de 10 m. Estos valores son aplicables para bobinas de gran tamaño; para
sistemas pequeños, la distancia podrá reducirse a 50 cm. Si, por motivos de espacio, no se puede
mantener estas distancias, le rogamos que contacte con el servicio técnico de Sesotec.
No coloque el dispositivo de modo que la instalación de la red resulte difícil.
18
5. Puesta en servicio
19
5. Puesta en servicio
1. Conecte el cordón de alimentación con clavija antidescargas a una toma de la red existente.
2. El sistema estará listo para funcionar al cabo de aproximadamente 5 segundos.
El trabajo descrito a continuación sólo puede ser realizado por personal calificado
experto. Antes de abrir el armario, compruebe que no está aplicada a la unidad
electrónica ni la tensión de la red ni ninguna otra tensión externa.
¡Si se extrae la clavija de red, es necesario disponer una caja de conexiones e instalar un
separador de red adecuado con la identificación/rotulación correspondiente!
El separador de red debe ser fácilmente accesible y ser capaz de separar por completo
el aparato de la red.
1 2 Filo
2
3 Isolamento in PVC
4 Schermo
5 4 3
5 Guaina in PVC
20
5. Puesta en servicio
IMPORTANTE!!! Schermo su PE
Nota:
El cable de alimentación tiene una sección transversal de conductor de como mínimo 0,75 mm². La
protección del cable de alimentación debe ser adecuada.
En la electrónica GENIUS+ STE se encuentran fusibles cambiadores de red.
21
6. Árbol de ménus/ Operación
Cambio de producto
Producto aprendizaje
(Producto) Parámetro
Configuración / Ajustes
Hacia abajo
Hacia arriba
Vuelta atrás
Confirmar
Tabulador / Saltar
<->
Cancelar
22
6. Árbol de ménus/ Operación
Nota:
Hay para Genius+ dos variantes lingüísticas con los siguientes idiomas.
23
6. Árbol de ménus/ Operación
24
6. Árbol de ménus/ Operación
LIQUISCAN este 2
menú está conectado Unidades )
en serie con el menú Dispositivo información
Aprendizaje. IO-Info )
2
Revisión
Login (Registrar)
Logout (Finalizar)
1
) si la funcionalidad
correspondiente está activada y
registrada en el plano
Configuración 2
2
) si registrada en el plano
Configuración 1
3
) si registrada en el plano
Configuración 1 o 2
4
) si la funcionalidad „Impresora
potátil “ está activada
25
6. Árbol de ménus/ Operación
6.3.1 Flujograma
Señales distintos
ByPass
La LED “Operación” (verde) se apaga y sucede una entrada en el logbook.
En caso de mensaje de error, aparece la ventana al lado, la LED “Defecto”
(roja) parpadea y sucede una entrada corespondiente en el logbook.
El error está señalado aquí como ejemplo en el monitor de la barrera de luz.
El error puede ser corregido a través del botón RESET del hardware, una
vez que la causa del error sea eliminada.
26
6. Árbol de ménus/ Operación
En la unidad de control GENIUS+ se pueden archivar hasta 240 diferentes productos con sus
correspondientes parámetros. Esto posibilita que el sistema de búsqueda de metal cambie dentro de
poco tiempo.
En caso de el producto actual ser comprobado otra vez con F4 (Cambio producto
p.ej. de producto 2 a producto 2) tiene lugar el llamado „cambio carga“, o sea, los
contadores de metales y errores correspondientes son cambiados en la carga producto
a cero.
En caso de la opción número de carga (6.3.6.12) ser activada, este puede ser registrado
en un producto o cambio de carga. Un número de carga que no sea 0 es almacenado en
el logbook.
Para garantizar un completo seguimiento de la carga, hay que suceder, en continuación,
en „red conectada“ o durante el aprendizaje de un nuevo producto adicionalmente un
cambio manual de la carga al producto ajustado. Sólo así se pregunta cuál es el número
de carga y este puede ser registrado.
27
6. Árbol de ménus/ Operación
Esta función es usada para ejecutar la instalación de búsqueda de metal rápidamente según las
propiedades del nuevo producto. Todos los parámetros del producto (Ajuste de la unidad de rechazo,
velocidad de transporte, etc.) son asumidos por el producto actual y no tienen que ser registrados.
28
6. Árbol de ménus/ Operación
29
6. Árbol de ménus/ Operación
30
6. Árbol de ménus/ Operación
En Rapid, GF y Modo LIQUISCAN otro menú „está conectado en serie“ con el menú aprendizaje
Aquí pueden ser ejecutadas acciones específicas del sistema.
6.3.5 Parámetros
Con los botones F1 / F2 pueden ser marcados los respectivos puntos del menú y después
con el botón F4 ser seleccionados.
Cambios que son realizados en este menú sólo son válidos para el producto actual.
6.3.5.1 Parámetros
31
6. Árbol de ménus/ Operación
32
6. Árbol de ménus/ Operación
MV1 (24VDC Salida para la válvula magnética 1) und MR1 (relé metálico
1):
Demora (en s o m) y duración de la señal de salida para MV1 / MR1.
En caso de que las salidas no estén marcadas independientemente (véase 6.3.5.8 Salidas
(Opciones) entonces se ajustan simultáneamente MV1/2 y MR1/2.
En el modo operación “cinta transportadora con control” sucede el ajuste de la demora en la unidad
m en pasos 0,01m.
En „Reset manual“ se suspende el ajuste de duración.
MV1/2, MR1/2
Demora (en s o m) y duración de las señales de salida MV1/2 y MR1/2.
33
6. Árbol de ménus/ Operación
6.3.5.5 Bloqueo
Bloqueo significa que las salidas, después de un caso de metal, son activadas según el tiempo de
demora regulado, pero no son reinicializadas automáticamente.
La reinicialización ocurre a través del botón del hardware „Reset“.
La opción es ajustable para MV1\MR1, MV2 und MR2, así como para la salida LM (Metal Lámpara).
El „Bloqueo salidas“ para las dos salidas de válvula mágnetica MV1/MV2 es ajustada en el menú
„Moda Reset“ (véase 6.3.5.7 Salidas (Opciones))
Nota:
En „Moda Reset manual “ todas las salidas están en „Bloqueo“ y por eso el menú no existe.
En caso de que las salidas no estén marcadas independientemente (véase 6.3.5.7 Salidas
(Opciones), MV1/2 y MR1/2 se ajustan simultáneamente.
34
6. Árbol de ménus/ Operación
6.3.5.8 Auditoría
35
6. Árbol de ménus/ Operación
36
6. Árbol de ménus/ Operación
6.3.6 Configuración
Con los botones F1 / F2 pueden ser marcados los puntos específicos del menú y después
con el botón F4 ser seleccionados.
Con el botón F3 abandonar el submenú y cambiar hasta el próximo plano del menú superior.
Cambios que son realizados en este menú, son válidos para todos los productos.
6.3.6.1 Logbook
37
6. Árbol de ménus/ Operación
Atención
Al alcanzar el número máximo, las entradas más antiguas son borradas sin previo aviso.
38
6. Árbol de ménus/ Operación
6.3.6.2 Raport
Esta entrada en el menú sólo se encuentra disponible, cuando sea seleccionada como protocolo
interfaz para „Impresora portátil“ COM2.
Nota:
El protocolo es emitido formateado en la interfaz serial COM2.
Por línea son emitidos como máximo 42 caracteres. Se termina la línea con LF (Line feed,ASCII 0Ah).
Con la impresora protocolo EM (opción), se puede imprimir directamente cada protocolo.
Respecto a los idiomas checo y polaco, puede ser que algunos caracteres especiales no estén
correctamente presentados.
39
6. Árbol de ménus/ Operación
Ejemplos:
Protocolo en proceso
Todas las entradas son emitidas en la impresora por orden alfabético. El número entre paréntesis
indica la cantidad actual de entradas en el loogbook. Las entradas en el loogbook permanecen
registradas.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: Intermediate (0024)
04.03.2010, 14:37:35
------------------------------------------
Device: Detector 1
Line: Line 1
------------------------------------------
04.03. 14:23:34 Power OFF
04.03. 14:23:41 Power ON
04.03. 14:24:25 Product changed
002 -> 001
04.03. 14:24:30 Metal
Signal=0615 Counter=00001
04.03. 14:24:37 Metal
Signal=0624 Counter=00002
04.03. 14:24:46 Product changed
001 -> 003
04.03. 14:24:55 Metal
Signal=0050 Counter=00003
04.03. 14:25:05 Metal
Signal=0050 Counter=00004
04.03. 14:25:12 !Level
Error counter=00001
04.03. 14:27:32 Product data changed
Product: 003 -> ParamGroup: 001
04.03. 14:28:25 Test requested
04.03. 14:28:35 Test started
UserID: 11000200
04.03. 14:29:00 Test metal
Signal=0312
04.03. 14:29:07 Test result
TP 1: Fe1,5 -> Test Ok
04.03. 14:29:13 Test metal
Signal=0161
04.03. 14:29:17 Test result
TP 2: V2A1,8 -> Test Ok
04.03. 14:29:17 Test end
-> Test Ok
04.03. 14:31:04 Metal
Signal=2000 Counter=00005
04.03. 14:31:07 ! Eject control
Error counter=00002
04.03. 14:31:08 Metal
Signal=2000 Counter=00006
04.03. 14:31:10 Metal
Signal=2000 Counter=00007
04.03. 14:31:17 Metal
Signal=2000 Counter=00008
04.03. 14:36:23 Batch changed
04.03. 14:36:35 Metal
Signal=0150 Counter=00009
04.03. 14:36:42 Metal
Signal=0153 Counter=00010
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
40
6. Árbol de ménus/ Operación
Protocolo de archivo
Todas las entradas son emitidas, como en el protocolo en proceso, por orden alfabético.
El número entre paréntesis indica el número del término actual para un protocolo completo.
Atención:
Todas las entradas en el logbook son borradas definitivamente después de la salida.
Por razones de seguridad sucede antes de la salida la siguiente pregunta:
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: Archive (0005)
04.03.2010, 14:42:21
------------------------------------------
Device: Detector 1
Line: Line 1
------------------------------------------
04.03. 14:23:34 Power OFF
04.03. 14:23:41 Power ON
04.03. 14:24:25 Product changed
002 -> 001
04.03. 14:24:30 Metal
Signal=0615 Counter=00001
04.03. 14:24:37 Metal
Signal=0624 Counter=00002
04.03. 14:24:46 Product changed
001 -> 003
04.03. 14:24:55 Metal
Signal=0050 Counter=00003
04.03. 14:25:05 Metal
Signal=0050 Counter=00004
04.03. 14:25:12 !Level
Error counter =00001
04.03. 14:27:32 Product data changed
Product: 003 -> ParamGroup: 001
04.03. 14:28:25 Test requested
04.03. 14:28:35 Test started
UserID: 11000200
04.03. 14:29:00 Test metal
Signal=0312
04.03. 14:29:07 Test result
TP 1: Fe1,5 -> Test Ok
04.03. 14:29:13 Test metal
Signal=0161
04.03. 14:29:17 Test result
TP 2: V2A1,8 -> Test Ok
04.03. 14:29:17 Test end
-> Test Ok
04.03. 14:31:04 Metal
Signal=2000 Counter=00005
04.03. 14:31:07 !Eject control
Error counter=00002
04.03. 14:31:08 Metal
Signal=2000 Counter=00006
04.03. 14:31:10 Metal
Signal=2000 Counter=00007
04.03. 14:31:17 Metal
Signal=2000 Counter=00008
04.03. 14:36:23 Batch changed
04.03. 14:36:35 Metal
Signal=0150 Counter=00009
04.03. 14:36:42 Metal
Signal=0153 Counter=00010
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
41
6. Árbol de ménus/ Operación
Raport auditoría
El raport auditoría indica, de forma clara, todos los resultados, que están relacionados con la última
auditoría.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: audit
04.03.2010, 14:37:53
------------------------------------------
Device: Detector 1
Line: Line 1
------------------------------------------
003 Product 3: 100%, 125,1°
------------------------------------------
04.03. 14:28:25 Test requested
04.03. 14:28:35 Test started
UserID: 11000200
04.03. 14:29:00 Test metal
Signal=0312
04.03. 14:29:07 Test result
TP 1: Fe1,5 -> Test Ok
04.03. 14:29:13 Test metal
Signal=0161
04.03. 14:29:17 Test result
TP 2: V2A1,8 -> Test Ok
04.03. 14:29:17 Test end
-> Test Ok
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Estadística producto
Estadística carga
42
6. Árbol de ménus/ Operación
Raport dispositivo
43
6. Árbol de ménus/ Operación
44
6. Árbol de ménus/ Operación
Contadores disponibles:
- Contador de usuarios
Se suman todos los mensajes de metal hasta la reinicialización a
través del usuario, independiente del cambio de producto o carga.
- Contador de metales
Se suman todos los mensajes de metal.
- Contador de errores
Se suman todos los mensajes de errores.
- Contador de productos(sólo en conexión con la barrera de luz
iniciadora)
Se suman todos los productos que fueron transportados.
- Global
Todos los casos desde la puesta en marcha del sistema.
- Producto
Todos los casos desde la selección del producto actual.
- Carga
Todos los casos desde el inicio de la carga actual.
Contraseñas disponibles:
- para cambio de producto
- para Aprendizaje producto
- para Menú Parámetros
- para Menú Configuración
- para borrar logbook
45
6. Árbol de ménus/ Operación
6.3.6.8 Dispositivo/Línea
Cuando hay muchos detectores y separadores de metales con misma frecuencia en funcionamiento
en un espacio reducido, estes pueden perturbarse mutuamente. Se puede evitarlo a través del ajuste
de desviación de una frecuencia. Consulte con el servicio de Sesotec, antes de cambiar los valores
preajustados.
6.3.6.10 Idioma
46
6. Árbol de ménus/ Operación
6.3.6.11 Hora/Fecha
Cambios en este menú sólo producen efecto después del reinicio de la electrónica.
47
6. Árbol de ménus/ Operación
Nota:
Si la opción „Impresora online“ es seleccionada, son emitidas todas las entradas de logbook recién
llegadas en la interfaz serial COM2.
Las entradas son emitidas formateadas como máximo 42 caracteres por línea, sendo que cada línea
termina con LF (Line feed,ASCII 0Ah).
Si los casos aparecen más rápidos que pueden ser imprimidos, algunos son omitidos.
Estos saltos son reconocidos en los contadores de metal y error (Véase abajo).
Una secuencia de acontecimientos completa puede ser imprimida posteriormente, cuando
sea necesario, a través de la modalidad de funcionamiento “Impresora portátil”.
Salida posible:
04.03. 14:23:34 Power OFF
04.03. 14:23:41 Power ON
04.03. 14:24:25 Product changed
002 -> 001
04.03. 14:24:30 Metal
Signal=0615 Counter=00001
04.03. 14:24:37 Metal
Signal=0624 Counter=00002
04.03. 14:24:46 Product changed
001 -> 003
04.03. 14:24:55 Metal
Signal=0050 Counter=00003
04.03. 14:25:05 Metal
Signal=0050 Counter=00004
04.03. 14:25:12 !Level
Error counter =00001
04.03. 14:27:32 Product data changed
Product: 003 -> ParamGroup: 001
04.03. 14:28:25 Test requested
04.03. 14:28:35 Test started
UserID: 11000200
04.03. 14:29:00 Test metal
Signal=0312
04.03. 14:29:07 Test result
TP 1: Fe1,5 -> Test Ok
04.03. 14:29:13 Test metal
Signal=0161
04.03. 14:29:17 Test result
TP 2: V2A1,8 -> Test Ok
04.03. 14:29:17 Test end
-> Test Ok
04.03. 14:31:04 Metal
Signal=2000 Counter=00005
04.03. 14:31:07 ! Eject control
Error counter=00002
04.03. 14:31:08 Metal
Signal=2000 Counter=00006
04.03. 14:31:10 Metal
Signal=2000 Counter=00007
04.03. 14:31:17 Metal
Signal=2000 Counter=00008
04.03. 14:36:23 Batch changed
04.03. 14:36:35 Metal
Signal=0150 Counter=00009
48
6. Árbol de ménus/ Operación
49
6. Árbol de ménus/ Operación
6.3.6.18 Unidades
50
6. Árbol de ménus/ Operación
6.3.6.20 IO-Info
- Seleccionar F4 „IO-Info“
Input (PNP) IN0 IN1 IN2 IN3 IN4 IN5 IN6 IN7 IN8 IN9
Input (NPN) IND1 IND2 RES LS
Output MR1 MR2 ER - LB LF LM LA *) - Right Left
6.3.6.21 Revisión
51
6. Árbol de ménus/ Operación
6.3.6.22 Registro
Con la ayuda de los puntos del menú „registro„ y „finalización„ se llega a los ámbitos protegidos de la
configuración, que en el funcionamiento diario prácticamente no son necesarios y, por eso, están
apagados.
52
6. Árbol de ménus/ Operación
6.3.6.23 Finalización
53
7. Interfaces (Opción)
7 Interfaces (Opción)
Las interfaces opcionales para la unidad de control sirven generalmente a la conexión entre la
electrónica y el mundo exterior. Con la ayuda de los distintos protocolos de datos, un gran número de
informaciones se encuentra a su disposición. Además es posible hacer los difrerentes ajustes en la
unidad de control a través de las interfaces.
En principio, es posible conectar Genius+ con sistemas de PC, impresoras protocolos adecuadas,
SPS o otros sistemas de automatización.
Sesotec ofrece software auxiliar de servicio y administración de datos para PC, que son ajustados
óptimamente a los dispositivos de Sesotec.
7.1.1 RS232
La especificación eléctrica corresponde a
RS232-C estándar y se trata de una
conexión punto a punto.
54
7. Interfaces (Opción)
7.1.2 RS485
Atención
Dispositivos en la mitad del bus no pueden
ser cerrados.
55
7. Interfaces (Opción)
La interfaz Ethernet es realizada a través de un módulo auxiliar cuyos cables analógicos resultan en
la interfaz RS232. La interfaz RS232 (COM2) tiene que ser configurada en 115,2 K baudio.
Especificación de la interfaz
Protocolo Ethernet según IEEE 802.3
RJ45 Ethernet 10BASE-T o 100BASE-TX (auto-sensing)
1 2 3 4 5
1 azul 4 roja
2 marrón 5 blanca
3 negra
Según estándar, cada dispositivo tiene la dirección IP 172.16.1.20 (Máscara de red 255.255.0.0).
Informaciones para la configuración de la dirección IP se encuentran en el CD adjunto de la interfaz.
56
7. Interfaces (Opción)
La interfaz WLAN es realizada también a través de un módulo auxiliar cuyos cables analógicos
resultan en la interfaz RS232. La interfaz RS232 (COM2) tiene que ser configurada en 115,2 K
baudio.
Especificación de interfaz
Wireless 802.11b/g (54 MBps - 1 MBps mit Auto-Fallback)
Ámbito de frecuencia: 2,412 -2,484 GHz
Potencia de salida 14dBm +1,5/-1,0 dBm
Seguridad 64/128-bit WEP / WPA
Antena de varilla corta WLAN 2,4GHz (26 mm)
Alcance (según las condiciones del ambiente) ca. 20 m – 100 m
1 2 3 5 6 7
2 1 4
1 azul 5 amarillo
2 marrón 6 verde
3 negra 7 blanca
4 amarillo, verde
Ajustes estándares:
Dirección IP 172.16.1.21
Máscara de red 255.255.0.0
Dirección MAC (fija) 00:20:4A:xx:xx:xx
Topología Red AdHoc
Nombre de red (SSID) SeSoTec
Canal 11
Autenticación abierta/ninguna
Codificación WEP64
Cifra(HEX) 07-E3-A1-E7-4A
57
8. El GENIUS+ en la garantía de calidad
58
8. El GENIUS+ en la garantía de calidad
Si la pieza usada para hacer la prueba fue detectada con éxito y el tamaño
ajustado de la señal de la prueba no fue rebasado, entonces el operador
puede ahora aceptar el resultado, pero también rechazarlo, cuando p. ej. el
caso de metal fue causado por un defecto simultáneo.
o
En caso de la señal transponer el tamaño configurado, el operador puede
rechazar el resultado.
Los pasos 2 y 3 son repetidos ahora para todos los objetos ajustados,
usados para las pruebas.
En caso de una de las pruebas no ser exitosa o una prueba no se iniciar a
tiempo, aparecería en la respectiva configuración el siguiente mensaje de
error. La LED „Defecto” (roja) parpadea.
La salida „LF“ es activada.
59
8. El GENIUS+ en la garantía de calidad
8.3.1 Cableado
El dispositivo de prueba automática de Sesotec se activa con la unidad de control GENIUS+ a través
de las salidas de válvulas magnéticas MV3 y MV4.
MV4 dispara el dispositivo de prueba
MV3 sirve al control como contacto como confirmación de detección de metal.
-> ->
Error si prueba no OK
Si la prueba no se realiza correctamente, se genera un mensaje de error.
Rechazo durante prueba
Indica si durante la prueba se han activado las salidas.
Dispositivo de autotest
Aquí puede desactivar el dispositivo de prueba automática, que está activado de forma
predeterminada.
Tiempo para hacer prueba
Indica el tiempo que falta para iniciar la prueba.
(¡Este ajuste es irrelevante en caso de pruebas automáticas!)
Los ajustes de auditoría son específicos para cada producto, por lo que requieren una
configuración diferente para cada uno de ellos.
Al aprender nuevos productos se copian los ajustes del producto de salida.
Puede consultar los ajustes generales en las instrucciones de uso, en el apartado 6.3.5.8. Puede usar
cualquier modo de alarma. También puede iniciar manualmente la prueba automática a través del
menú.
->
Modos de alarma
Desactivada (no se solicitará la realización de auditorías)
Cada hora (comienza una vez transcurrida una hora completa)
A diario (la hora de la alarma se define en el siguiente menú)
Cada semana (la hora y día de la alarma se definen en el siguiente menú)
Externo (la auditoría se inicia a través de una señal externa)
Intervalo (el inicio e intervalo se definen en el siguiente menú)
En cada cambio de producto (a este producto) se iniciará una auditoría tras un mínimo de 15
segundos y se repetirá en un intervalo que puede definir.
60
8. El GENIUS+ en la garantía de calidad
Si utiliza el dispositivo de prueba automática, no es necesario que defina ningún ajuste para el cuerpo
de prueba. La unidad de control Genius+ seleccionará automáticamente el cuerpo de prueba TT1 con
el ID “Usuario 31”.
->
8.3.4 Desarrollo
61
9. Errores y solución de problemas
62
9. Errores y solución de problemas
63
9. Errores y solución de problemas
9.1.11 EEPROM
Causas posibles Solución
Memoria defectuosa del sistema y de los datos Cambiar placa electrónica de control
del producto
64
9. Errores y solución de problemas
Cambio en la resistencia de los cojinetes de los rodillos Aísle eléctricamente los rodillos de la estructura del
de tensión, tracción o deflexión. transporte
65
9. Errores y solución de problemas
66
9. Errores y solución de problemas
La unidad de control GENIUS+ está equipada con las siguientes tres tarjetas: Placa electrónica de
control (3), placa electrónica de evaluación (5) y placa de pantalla (8).
7
8
1
4 6
9
3
67
9. Errores y solución de problemas
Sustitución de la memoria:
Instrucciones:
68
10. Mantenimiento y limpieza
10 Mantenimiento y limpieza
10.1 Mantenimiento
La unidad de control está exenta de mantenimiento, no obstante es conveniente controlar el
dispositivo regularmente:
¿Están apretados los tornillos de sujeción?
¿Está garantizada la empaquetadura en correcto estado de la carcasa y la impermeabilización?
Controlar la deterioración de los cables. (p.ej. en la cubierta del cable)
10.2 Limpieza
10.2.1 Consejos
- Por favor, siga las siguientes instrucciones.
- Los componentes específicos de la máquina deben limpiarse con sustancias específicas. Por
favor, utilice los materiales correctos y limpie regularmente, según se aconseja.
- Si se está limpiando el edificio, asegúrese de que la máquina esté tapada.
No puede utilizarse para limpiar:
- Objetos cortantes, duros o puntiagudos.
- Dispositivos de chorro de agua o vapor.
- Aire comprimido.
- Materiales peligrosos y que contengan disolvente.
- Productos de limpieza que pueden deteriorar los materiales usados.
69
11. Recambios
11 Recambios
¡Para cualquier consulta, le rogamos enseñe el número de serie y del modelo del equipo!
Piezas de repuesto y de desgaste sólo pueden ser adquiridas a través del fabricante o
del proveedor certificado por el fabricante.
11.1 Despiece
1
14
2 7
3 4
10
11
15
9
5
12
6
8
3
13
70
11. Recambios
11.3 Accesorios
Artículo Plano nº / Material No. Art Rc/ Nr. del
Normativa Con* Producto
Impresora portátil EM 77010665 85340090
Bobina de papel para impresora EM 77010668
Gestión centralizada InsigthLog.NET 44006118
Cable serie RS232 para impresora / extensión 1
44006236 85444290
metro
Cable serie RS232 para PC 44001060** 85444290
Cable serie RS485 para PC /INSIGHT 44001038** 85444290
LAN XPORT
WIPORT
** Nr. Art.-= Indicar la extensión del cable!
71
12. Envío, conservación, disposición, transporte y almacenamiento
1. Elija el embalaje adecuado para el tipo y tamaño del envío (exportación, transporte
marítimo, aéreo o por carretera). El embalaje se debe seleccionar de forma que, en
condiciones normales, el producto no pueda sufrir ningún daño.
2. En función del tamaño, peso y naturaleza del producto, el envío sólo se embala
adecuadamente para el transporte por carretera, en cajas de cartón, palletes de
cartón, etc.
Como material de relleno y protección de las cajas de cartón se utiliza cartón
ondulado, láminas de burbujas de aire y recortes de papel.
Los componentes sensibles a la electricidad estática (placas electrónicas, módulos
electrónicos, etc..) deben estar envueltos en láminas o bolsas antiestáticas antes de
ser embalado (este punto es esencial).
El exterior del embalaje debe estar identificado con etiquetas de advertencias
adicionales como “Cuidado: equipo electrónico, no golpear”, etc.. El embalaje se
sella con cinta adhesiva y, si pesa mas de 50 kg, también con cinta de embalar.
2a. Los envíos para transporte por carretera internacional se embalan de conformidad
con el punto 2. En función de la protección que necesiten, los envíos más grandes y
pesados deberán ir protegidos también contra la corrosión en el interior del embalaje.
Las piezas propensas a la corrosión deberán envolverse antes de su embalaje en
papel aceitado o lámina de protección contra la corrosión.
Conviene asegurarse de que los componentes embalados no puedan desplazarse en
el interior del embalaje.
2b. Los envíos aéreos internacionales deben estar embalados en cajas-jaula de madera
o en paltainers de exportación. Conviene asegurarse de que el producto esté bien
fijado y protegido en el interior del embalaje.
Las piezas sensibles deben estar protegidas contra corrosión (papel aceitado, lámina
protectora, espray anticorrosión, etc.)
2c. Los productos enviados por mar deben estar embalados en cajas-jaula para el
transporte marítimo. Estas cajas pueden obtenerse de fabricantes especiales.
Las cajas-jaula deben estar interiormente forradas con papel aceitado para resistir la
corrosión y el agua del mar. Además, el producto debe estar protegido contra
corrosión mediante espray o lámina protectora.
72
12. Envío, conservación, disposición, transporte y almacenamiento
12.2 Transporte
12.3 Almacenamiento
73
13. Apéndice
13 Apéndice
Declaración de conformidad EG
Accesorios:
Certificado UL/CSA
74
Hoja de datos técnicos GENIUS-PLUS-0-TB-ES-V1.8.docx Página 1 de 2
240
260
342,5
Accesorios
Software InsightLog.NET Impresora de protocol EM con cable de conexión serial
Software Insight.NET ……………………………………………………
Opciones
Pantalla táctil a color con interface USB WLAN (802.11 b/g) con antena integrada
Tecnologia multifrecuencia Duo (para productos Profibus
similares) para mejor sensibilidad Cable para conexión de unidad de control
Interface serial RS232 con conector (IP65, 4-polos) Largo 3 m
Interface serial RS485 con conector (IP65, 4-polos) Largo 6 m (máx. cable largo mit ecnologia multifrecuencia Duo)
Interface Ethernet (TCP/IP 100 Mbit/s, IP65, RJ45) Largo 10 m
WLAN (802.11 b/g/n) con antena integrada Certificado UL/CSA
Cable de red US
Versiones especiales
Versión a prueba de explosión (ATEX) ..........................................................................……........
Otros niveles de protección IP