Sesotec Detector Particulas

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Betriebsanleitung

Control Unit
GENIUS+

Änderungen aufgrund technischer


Weiterentwicklung vorbehalten!

Geben Sie bei Anfragen den Gerätetyp


und die Seriennummer an!

Bitte lesen Sie diese Anleitung und be-


wahren Sie diese auf!

Bitte beachten und befolgen Sie die Si-


cherheitshinweise!
Sesotec GmbH
Regener Straße 130 * D-94513 Schönberg
Telefon (0 85 54) 3 08-0 * Fax (0 85 54) 26 06
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.sesotec.com
Service: Telefon: (0 85 54) 30 8-180

1 GENIUS+-BA-CU-DE-5136.docx
Hersteller:
Sesotec GmbH
D-94513 Schönberg, Germany

Kontakt:
Sesotec GmbH
Regener Straße 130
D-94513 Schönberg, Germany

Tel.: 08554 3080


Fax.: 08554 2606
E-mail: [email protected]
Internet: www.sesotec.com

Vertretung:

2 GENIUS+-BA-CU-DE-5136.docx
Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis
1 Allgemeine Hinweise 6
1.1 Einführung 6
1.2 Anwendungsbereich 6
1.3 Anwendungsgründe 6
1.4 Das Gerät 6
1.5 Verwendete Symbole 6
1.6 EG-Konformitätserklärung 6
1.7 Gesamtansicht 7
2 Aufbau und Wirkungsweise 8
2.1 Funktionsprinzip 8
2.2 Funktions- und Bedienungselemente 9
2.2.1 GENIUS+ – Gesamt 9
2.2.2 Bedienmodul LCD-Grafik-Display 9
2.2.3 Kabeldurchführungen 10
2.2.4 GENIUS+ – Steuerelektronik STE 11
2.2.4.1 Ausführung STE Artikelnummer 33012594 11
2.2.5 GENIUS+ – Auswerteelektronik AWE 13
2.2.5.1 Ausführung AWE Artikelnummer 44006480 13
3 Abmessungen und technische Daten 14
3.1 Technisches Datenblatt, siehe Anhang 14
3.2 Versorgungsanschlüsse, siehe Anhang technisches Datenblatt 14
3.3 Umgebungsbedingungen für Betrieb, Lagerung und Transport 14
3.4 Geräuschpegel 14
4 Sicherheit 15
4.1 Bestimmungsgemäße Verwendung 15
4.2 Kennzeichnung von Gefahren 15
4.3 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise 15
4.4 Sicherheitshinweise für den Betreiber 15
4.5 Sicherheitshinweise für Bedienung, Wartung und Reinigung 16
4.6 Sicherheitshinweise für die Inbetriebnahme 16
4.7 Sicherheitshinweise für Lager und Transport 16
4.8 Hinweise auf Restgefahren 16
4.9 Hinweise für die Anforderungen an die Standsicherheit 16
4.10 Konsequenzen bei eigenmächtigem Umbau 16
4.11 Unzulässiger Betrieb 17
5 Inbetriebnahme 18
5.1 Mechanische Montage 18
5.2 Anschluss des Gerätes 18
5.2.1 Steckerbelegung der Steuerelektronik 18
5.2.2 Elektrische Anschlussdaten 19
5.2.3 Leistungsdaten Anschlüsse 20
5.2.4 Anschließen des Gerätes 20
5.2.4.1 Netzanschluss über Steckdose 20
5.2.4.2 Netzanschluss über Klemmdose 20
6 Menübaum / Bedienung GENIUS+ 22
6.1 Bedienung Allgemein 22
6.2 Schnellstart 23
6.2.1 Einstellung der Landessprache 23
6.2.2 Lernen eines neuen Produktes 24
6.3 Menüstruktur 25
6.3.1 Betriebsmaske 26
6.3.2 Produktwechsel 27
6.3.3 Produkt lernen 28
6.3.3.1 Quickteach 28
6.3.3.2 Automatisch lernen 29
6.3.3.3 Manuell lernen 30

3
Inhaltsverzeichnis

6.3.4 Rapid/GF/Liquiscan „Zwischenmenü“ 31


6.3.5 Parameter 31
6.3.5.1 Parameter 31
6.3.5.2 Produktname 32
6.3.5.3 Produktoptionen 32
6.3.5.4 Ausgänge einstellen 32
6.3.5.5 Selbsthaltung 34
6.3.5.6 Ausgangspegel 34
6.3.5.7 Ausgänge (Optionen) 35
6.3.5.8 Auditcheck 35
6.3.5.9 Fördergeschwindigkeit 36
6.3.6 Setup 37
6.3.6.1 Logbuch 37
6.3.6.2 Report 39
6.3.6.3 Logbuch leeren 44
6.3.6.4 Auditcheck triggern (nur wenn Auditcheck aktiviert) 44
6.3.6.5 Auditcheck Grundsetup 44
6.3.6.6 Zähler anzeigen 45
6.3.6.7 Passwort ändern 45
6.3.6.8 Gerät/Linie 46
6.3.6.9 Frequenzabweichung 46
6.3.6.10 Sprache 46
6.3.6.11 Zeit/Datum 47
6.3.6.12 Schnittstelle 47
6.3.6.13 Setupoptionen 49
6.3.6.14 Druckluftüberwachung (Option) 49
6.3.6.15 Klappenüberwachung (Option) 49
6.3.6.16 Auswurfüberwachung (Option) 50
6.3.6.17 Lichtschranke (Option) 50
6.3.6.18 Einheiten 50
6.3.6.19 Geräteinfo 51
6.3.6.20 IO-Info 51
6.3.6.21 Revisionen 51
6.3.6.22 Anmelden 52
6.3.6.23 Abmelden 53
7 Schnittstellen (Option) 54
7.1 Serielle Schnittstellen 54
7.1.1 RS232 54
7.1.2 RS485 55
7.2 Ethernet-Schnittstelle (LAN - TCP/IP) 56
7.3 WLAN-Schnittstelle (WLAN - TCP/IP) 57
8 Die GENIUS+ in der Qualitätssicherung 58
8.1 Generelle Vorgehensweise 58
8.2 Durchführung des Gerätetests 59
8.3 Autotesteinrichtung (Option) 60
8.3.1 Verdrahtung 60
8.3.2 Konfiguration der Autotesteinrichtung 60
8.3.3 Konfiguration des Auditchecks 60
8.3.4 Ablauf 61
9 Störung und Störungsbeseitigung 62
9.1 Fehlermeldungen 62
9.1.1 Kommunikation AWE 62
9.1.2 Empfängerspannung zu hoch 62
9.1.3 Druckluft 62
9.1.4 Auswurfkontrolle 62
9.1.5 Auswurfbehälter voll 63
9.1.6 Klappenstellung 63
9.1.7 Übertemperatur Sender 63
9.1.8 Watchdog AWE 63

4
Inhaltsverzeichnis

9.1.9 Förderbandsteuerung 63
9.1.10 Lichtschranke 63
9.1.11 EEPROM 64
9.1.12 Testergebnis 64
9.1.13 Testtimeout 64
9.1.14 Hardware AWE 64
9.1.15 Metallburst 64
9.1.16 Externer Fehler 64
9.2 Undefinierbare Aktivierung der Schaltausgänge 65
9.3 Austausch der Pufferbatterie 66
9.4 Austausch der Elektronikkarten 67
9.4.1 Austausch der Steuerelektronik 67
9.4.2 Austausch der Auswerteelektronik 68
9.4.3 Austausch der Displayplatine 68
10 Wartung und Reinigung 69
10.1 Wartung 69
10.2 Reinigung 69
10.2.1 Reinigungshinweise 69
10.2.2 Reinigungsvorschriften 69
10.2.3 Pflegehinweise für Edelstahl 69
11 Ersatzteile 70
11.1 Ersatzteilzeichnung 70
11.2 Ersatzteilliste 71
11.3 Zubehör 71
12 Versand, Konservierung, Entsorgung, Transport, Lagerung 72
12.1 Versand, Konservierung, Entsorgung 72
12.2 Transport 73
12.3 Lagerung 73
13 Anhang 74

5
1. Allgemeine Hinweise

1 Allgemeine Hinweise
1.1 Einführung
Die in dieser Betriebsanleitung vorliegenden Texte, Abbildungen und Erklärungen dienen ausschließ-
lich der Erläuterung zur Bedienung und Handhabung der Control Unit GENIUS+. Der Hersteller über-
nimmt auf der Grundlage der Angaben in dieser Betriebsanleitung keine Haftung für direkte Schäden
oder Folgeschäden, die sich aus dem Gebrauch oder Missbrauch dieser Geräte ergeben. Es sind in
jedem Fall die einschlägigen Sicherheitsvorschriften bzw. –maßnahmen, die zum Gebrauch der be-
schriebenen Geräte (Maschinen) notwendig sind, zu beachten und einzuhalten. Sollten sich jedoch
Fragen bezüglich Installation und Betrieb der in dieser Anleitung beschriebenen Geräte ergeben, zö-
gern Sie nicht, uns zu kontaktieren.
Ohne vorherige ausdrückliche schriftliche Genehmigung vom Hersteller darf diese Betriebsanleitung
nicht vervielfältigt, in einem Informationssystem gespeichert oder weiter übertragen werden. Dieses
gilt auch für eine auszugsweise Weiterverwertung.

1.2 Anwendungsbereich
Die Control Unit GENIUS+ wird in Verbindung mit verschiedenen Sesotec Metalldetektoren und –
separatoren in der Kunststoff-, Holz-, Lebensmittel-, chemischen und in spezieller Ausführung auch in
der pharmazeutischen Industrie eingesetzt. Sie ermöglichen je nach Geräteausführung die Überprüfung
von verpackten, unverpackten und stückigen Produkten, als auch Schüttgütern auf Metallverunreini-
gungen, egal ob magnetisch oder nichtmagnetisch.
Selbstverständlich eignet sie sich auch für ähnliche Applikationen in anderen Industriebereichen.

1.3 Anwendungsgründe
 Produkthaftung
 ISO 9000
 TQM (Total Quality Management)
 Maschinenschutz und Qualitätssicherung

1.4 Das Gerät


Die Angaben in dieser Betriebsanleitung gelten nur für die Control Unit GENIUS+. Ein Schild mit den
jeweils dazugehörigen Daten ist an jedem Gerät befestigt.

1.5 Verwendete Symbole


Symbol Signalwort Bedeutung

Warnung vor möglichen schweren bis tödlichen Verletzungen von Perso-


Gefahr nen.
Das Blitz-Symbol warnt explizit vor Gefahren durch elektrischen Strom.

Warnung vor möglichen leichten Verletzungen von Personen oder mögli-


Warnung
chem Sachschaden.

Vorsicht Warnung vor möglichen Defekten bzw. möglicher Zerstörung des Geräts.

Wichtiger
Hier wird ein für die Funktion wichtiger Hinweis gegeben.
Hinweis
Wichtiger
Hier wird ein für die Funktion wichtiger Tipp gegeben.
Tipp

1.6 EG-Konformitätserklärung
(siehe Anhang – EG-Konformitätserklärung)

6
1. Allgemeine Hinweise

1.7 Gesamtansicht

Control Unit GENIUS+

Grafikdisplay

7
2. Aufbau und Wirkungsweise

2 Aufbau und Wirkungsweise


2.1 Funktionsprinzip

Sender- Steuerelektronik Display


Empfänger- - Power Supply - Standard
Metall-
Elektronik - Touch-Screen
detektor-
Spule

- Ein-/Ausgänge
- Schnittstellen

U/f- Converter M
(Frequenzumrichter)

Der Metalldetektor arbeitet nach dem sogenannten „Balanced coil“- Prinzip:


Die Senderwicklung in der Detektionsspule erzeugt im Durchlassbereich ein hochfrequentes elektro-
magnetisches Feld, das von den symmetrisch angeordneten Empfängerwicklungen aufgenommen
wird. Die Wicklungen sind gegeneinander geschaltet; im ungestörten Zustand befindet sich das Sys-
tem im Gleichgewicht (Balance).

Ein elektrisch leitfähiger Gegenstand innerhalb des Tunnelbereiches stört dieses Gleichgewicht, und
die Auswerteelektronik erzeugt daraus ein Schaltsignal.
Da nicht nur Metallteilchen sondern auch die zu untersuchenden Produkte elektrisch leitfähig sein
können, wird dieser „Produkteffekt“ durch geeignete Maßnahmen in der Auswerteelektronik weitge-
hend unterdrückt (gelernt). Abweichungen von dem gelernten Produkt sind in der Regel metallische
Fremdkörper, die vom Metalldetektor mit hoher Präzision gefunden werden.

Für den praktischen Betrieb ist der Metalldetektor mit umfangreicher Test- und Auswertesoftware aus-
gestattet, um einen zuverlässigen Betrieb und die Rückverfolgbarkeit von Produktionsfehlern zu ge-
währleisten.
Einfachste Bedienung sowie die Anbindung an übergeordnete Datensysteme wird durch die Schnitt-
stellen ermöglicht.

Technologisch bedingt kann keine Garantie für eine 100%ige Metallerkennung


gegeben werden.

8
2. Aufbau und Wirkungsweise

2.2 Funktions- und Bedienungselemente


2.2.1 GENIUS+ – Gesamt

Grundelemente
(1) Gehäuse
2 (2) Bedienmodul (LCD-Grafik-
Display oder Touch-Screen (Op-
tion))
1 (3) Kabeldurchführungen
(4) Steuerelektronik – STE-M
(5) Auswerteelektronik – AWE-M
5
Weitere Optionen (nicht abgebil-
det): (Optionen 7, 8, 9, 10 und 12
jeweils nur 2 gleichzeitig)
(6) Multifrequenz-Technik Dual (bei
wenigen stark unterschiedlichen
4 Produkten) zur Empfindlichkeits-
optimierung
(7) Serielle Schnittstelle RS232 mit
Stecker (IP65, 4-polig)
(8) Serielle Schnittstelle RS485 mit
Stecker (IP65, 4-polig)
(9) Ethernet Schnittstelle (TCP/IP
3 100 Mbit/s, IP65, RJ45)
(10) WLAN-Schnittstelle (802.11 b/g)
mit integrierter Antenne
(11) USB Schnittstelle (nur in Verbin-
dung mit Touch-Screen)
(12) Profibus

2.2.2 Bedienmodul LCD-Grafik-Display


(Option Farb-Touch-Screen siehe separate Bedienungsanleitung)

(1) LCD-Display
(2) Funktionstasten F1 - F4
(3) Grüne Lampe: Betrieb (operation)
leuchtet wenn Metalldetektion aktiv
(4) Rote Lampe: Störung (fault)
blinkt bei Fehler/Störung
(5) Gelbe Lampe: Metall (metal)
leuchtet bei Metallalarm
(6) Funktionstaste: Reset
Rücksetzen der Metall- u. Störmel-
dung

9
2. Aufbau und Wirkungsweise

LED „Betrieb“ (grün)


Leuchtet dauerhaft bei Betriebsbereitschaft des Metallsuchgerätes.
Bedingungen:
- Netzversorgung hergestellt
- Ausgänge aktiviert im Menü „Ausgänge (Optionen)“
- Bypass-Funktion nicht aktiviert
- Förderband läuft (nur im Betriebsmodus „Förderband mit Steuerung“)
- in Verbindung mit Trigger-LS: leuchtet nur während Produkt in Spule
Während des Lernvorgangs erlischt die Betriebslampe!
Die grüne LED blinkt
- als Warnung (z.B. wenn die Batterie schwach ist)
- um die Testaufforderung (Auditcheck) zu signalisieren

LED „Störung“ (rot)


Bei einem Fehler / Störung blinkt die rote LED

LED „Metall“ (gelb)


Die gelbe LED leuchtet bei „Metall“
Dabei wird die LED aber nicht unmittelbar nach der Detektion aktiviert, sondern parallel zur Ak-
tivierung des Magnetventils MV1 nach der entsprechenden Verzögerungszeit und nur für die
eingestellte Ausscheidedauer.
Bei Rapid, GF oder LIQUISCAN leuchtet die LED auch während des manuellen Auscheidevor-
gangs.

2.2.3 Kabeldurchführungen

(7) Kabeldurchführung für Netzkabel


(8) Kabeldurchführung zur freien Verwendung
(9) Kabeldurchführung zur freien Verwendung
(10) Kabeldurchführung „Empfänger“ zum An-
schließen der Detektionsspule bei abgesetz-
ter Spule
(11) Kabeldurchführung „Sender“ zum Anschlie-
ßen der Detektionsspule bei abgesetzter
Spule
(12) Kabeldurchführung zur freien Verwendung
(13) Kabeldurchführung zur freien Verwendung
(bzw. Anschluss der seriellen Schnittstelle
(Option)

7 8 9 10 11 12 13

10
2. Aufbau und Wirkungsweise

2.2.4 GENIUS+ – Steuerelektronik STE

2.2.4.1 Ausführung STE Artikelnummer 33012594

1 2 3 4 5 6b 7b

F1
6a 7a
15

JP205
JP206
JP200
9

JP201

JP202
JP203
3 3 3 3
2 2 2
1 1 1 11 2
1

1 2 3
JP400
10

13

JP100 JP101
12
16
F2 14

17
18
F4 F3
16 16

Jumper Position Anmerkung


JP101 unbestückt HW-Reset
JP400 1-2 MV 24V intern (default)
2-3 MV 24V über ST15 (Stecker 9)
JP203 2-3 default
JP200 / JP205 / JP206 1-2 UART2 = RS232 (default)
2-3 UART2 = RS485
JP201 / JP202 gesteckt Abschluss RS485 (default)

Sicherung Bezeichnung Typ


F1 Netzzuleitung 1,6A träge 1500A @ 250VAC 5x20mm
F2 Netzzuleitung IC1 1,6A träge 35A @ 250VAC TR5
F3 Netzzuleitung IC2 1,6A träge 35A @ 250VAC TR5
F4 Netzzuleitung IC3 1,6A träge 35A @ 250VAC TR5

11
2. Aufbau und Wirkungsweise

Stecker und Anschlüsse: (1) „Mains“: Netzversorgung


(2) „Fault“: Potentialfreier Wechselkontakt
(3) „Metal 2“: Potentialfreier Wechselkontakt
(4) „Metal 1“: Potentialfreier Wechselkontakt
(5) „24Voutput 1-2“: 24V Schaltausgänge
(6) a) 24V Ein/Ausgänge
b) Anschluss Suchspule / Sensorelektronik
(7) a) 24V Eingänge
b) Serielle Schnittstelle RS485/RS232
(8) „Mains Out“: Netzanschluss für zusätzliches AC/DC-Modul
2-polig (L/N)
(9) „24V External“: Eingang für externe 24VDC-Versorgung
(10) „24Voutput 3-4“: 24V Schaltausgänge
(11) Serielle Schnittstelle / Frequenzumrichter / GAD
(12) „DC-Output“: Ausgang Spannungen 24V, 5V und Vx
(13) Flachband Anschluss für Bedieneinheit
(14) Flachband Anschluss Programmierstecker
Netzspannung führende (1) Stecker „Mains“
Elemente: (2) Stecker „Mains Out“
(15) Netzsicherung Gesamt
(16) Netzsicherung Einzel
Evtl. Fremdspannung (2) Stecker „Fault“ Vorsicht

(3) Stecker „Metal 2“


Fremd-

führende Elemente: spannung

(4) Stecker „Metal 1“


Speicher: (17) Geräte- und Produktdatenspeicher
(18) Speicherbatterie für Echtzeituhr

12
2. Aufbau und Wirkungsweise

2.2.5 GENIUS+ – Auswerteelektronik AWE

2.2.5.1 Ausführung AWE Artikelnummer 44006480

3 8 4 5

GND
9

2
11 10

6 7
GND

Stecker und Anschlüsse: (1) STE RS485: Schnittstelle RS485 zur Steuerelektronik
(2) Power Supply: Stromversorgung von Steuerelektronik
(3) Transmitter: Ausgangssignal zur Suchspule
(4) Relaisausgang: Steuersignal zur Suchspule (Multi)
(5) Receiver: Eingangssignal von der Suchspule
(6) UART1: Anschluss Flasher
(7) Flachband Anschluss Programmierstecker

Testpunkte: GND Bezugsmasse für alle Signale


(8) Sender Sinussignal ( 45..50Vss) zur Suchspule
(9) Empfänger Sinussignal von der Suchspule
(10) Metallsignal Zweig S
(11) Metallsignal Zweig A

13
3. Abmessungen und technische Daten

3 Abmessungen und technische Daten

3.1 Technisches Datenblatt, siehe Anhang

3.2 Versorgungsanschlüsse, siehe Anhang technisches Datenblatt

3.3 Umgebungsbedingungen für Betrieb, Lagerung und Transport


Die Umgebung der Control Unit sollte frei von chem. Dämpfen wie Weichmacher, Chlor und ähnlichem
sein. Die Control Unit darf keiner direkten Sonneneinstrahlung oder anderen Umwelteinflüssen (Re-
gen, Schnee usw.) ausgesetzt sein. Umgebungstemperaturbedingungen für Betrieb, Lagerung und
Transport, siehe auch Anhang technisches Datenblatt.

3.4 Geräuschpegel

Schalldruckpegel – Messungen (siehe Geräuschmessung nach DIN 45 635)


Höchstwert des Schalldruckpegels bei 1 m Abstand von der Maschinenoberfläche und 1,60 m über
dem Boden, LpA, 1 m, max.

Meßergebnis:
Bei Leerlauf < 70 dB(A)
Bei Betätigung < 90 dB(A)

Änderungen aufgrund technischer Weiterentwicklung vorbehalten!

14
4. Sicherheit

4 Sicherheit
Die Sicherheit unserer Geräte und Maschinen entspricht den anerkannten Regeln der Technik. Den-
noch sehen wir uns als Hersteller veranlasst, Sie mit folgenden Hinweisen vertraut zu machen.

Die folgenden Sicherheits- und Gefahrenhinweise dienen zu Ihrem Schutz, dem Schutz
Dritter sowie dem Schutz des Gerätes. Sie sollten sie deshalb bitte unbedingt beachten!

4.1 Bestimmungsgemäße Verwendung


Das Gerät ist für folgende Einsatzbereiche nur in Verbindung mit einer entsprechenden De-
tektionsspule der Serien GLS, GLS-R, C-SCAN DLS, P-SCAN RG, ELS und LIGNUM HX
bestimmt: Saug-/Druckförderung, Freifallanwendungen und Einsatz im Förderband oder
Rohrleitungen. Das Gerät kann in der Kunststoff-, Lebensmittel-, Pharma-, Futtermittel-,
Recycling- und chemischen Industrie eingesetzt werden. Eine andere Verwendung als die
Vorhergesehene ist grundsätzlich möglich, darf aber nur nach Rücksprache mit Sesotec
GmbH erfolgen.

4.2 Kennzeichnung von Gefahren


Symbol Signalwort Anbrin- Bedeutung
gungsort
Netzspan- Elektronik- Dieses Symbol weist darauf hin, dass im Elektronikgehäuse
nung gehäuse- Netzspannung verwendet wird und evtl. angeschlossene
deckel Fremdstromkreise (z.B. am Metallrelais) ebenfalls
Netzspannung verwenden können. Aufgrund der
Netzspannung besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags.
Kennzeichnung Anschluss:
"Mains"(1)
Vorsicht
"Metal 1/2" (3/4) und "Fault" (2) Fremd-
spannung

4.3 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise


Bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise besteht aufgrund elektrischer Spannungen Ge-
fahr für Leben und Gesundheit.

4.4 Sicherheitshinweise für den Betreiber


Die Control Unit GENIUS+ darf nur bestimmungsgemäß und in einwandfreien, funktions-
tüchtigen Zustand betrieben werden, insbesondere ist bei Betrieb der Deckel des Gehäuses
zu schließen. Eingedrungene Nässe muss aus dem Gehäuse entfernt werden! Sämtliche
am Gerät angebrachten Sicherheits- und Warnhinweise dürfen nicht entfernt werden und
müssen in einem gut erkennbaren Zustand sein. Die Betriebsanleitung muss stets in einem
leserlichen Zustand sein und vollständig zur Verfügung stehen. Vor Inbetriebnahme ist si-
cherzustellen, dass die gültigen Unfallverhütungsvorschriften eingehalten werden. Bei nicht
an die Detektionsspule montierter Control Unit, ist diese ordnungsgemäß und stabil mit Hil-
fe der vier Schrauben zu befestigen. Der Betreiber ist für eine ergonomische Bedienhöhe
verantwortlich. Der Betreiber darf nur ausreichend qualifiziertes Personal für die Bedienung,
Wartung und Reparatur einsetzen. Bei Untersuchungen von explosionsgefährdeten Materi-
alien sind die einschlägigen Bestimmungen zu beachten.
Störaussendung
Prüfbericht laut den Bestimmungen:
BGV B11: 2001-06 Berufsgenossenschaftliche Vorschriften für Sicherheit und Ge-
sundheit bei der Arbeit. Unfallverhütungsvorschriften Elektro-
magnetische Felder.
E DIN VDE 0848-3-1: 05- Sicherheit in elektrischen, magnetischen und elektromagneti-
2002 schen Feldern Teil 3-1: Schutz von Personen mit aktiven Kör-
perhilfsmitteln im Frequenzbereich 0Hz bis 300 GHz.

15
4. Sicherheit

Das elektromagnetische Feld des Metalldetektors bzw. -separators überschreitet im Auf-


enthaltsbereich des Bedienpersonals nicht die in den Bestimmungen angegebenen Grenz-
werte. In diesem Bereich sind somit keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch
elektromagnetische Felder auf Personen und Träger von medizinischen Implantaten wie
z.B. Herzschrittmacher gegeben. Im Spuleninneren bei Rund- oder geschlossenen Tunnel-
spulen oder auf der Oberfläche von Flachspulen können die Grenzwerte je nach Bauform
und Ausführung überschritten werden. Bei Arbeiten in diesen Bereichen dürfen Personen
und Träger von medizinischen Implantaten wie z.B. Herzschrittmacher die Geräte nur in
ausgeschaltetem Zustand betreten, falls Größe und Aufbau dies zulassen.

4.5 Sicherheitshinweise für Bedienung, Wartung und Reinigung


Auf Grund spannungsführender Bauteile im Elektronikgehäuse besteht Verletzungsgefahr
durch Stromschlag oder Verbrennung. Während des Betriebs ist der Deckel des Elektronik-
gehäuses geschlossen zu halten. Bedienung und Reinigung des Gerätes sind nur vom
Fachpersonal durchzuführen.
Muss das Elektronikgehäuse zu Wartungs- oder Reinigungszwecken geöffnet werden, zu-
vor das Gehäuse von Verschmutzung und Nässe reinigen, so dass keine größeren Mengen
ins Innere gelangen können. Die Stromversorgung und eventuell angeschlossene Fremd-
stromkreise vor dem Öffnen des Deckels unterbrechen.
Eingedrungene Nässe muss aus dem Gehäuse entfernt werden! Müssen Wartungsarbeiten
z.B. Batteriewechsel im spannungsführenden Zustand durchgeführt werden, sind diese Ar-
beiten nur von einer Elektrofachkraft unter Beachtung der aufgeklebten Warnzeichen und
Berücksichtigung der anerkannten Regeln der Elektrotechnik durchzuführen.
Durch das „Inaktiv“-Schalten der Ausgänge (sowohl über „Disable Ausgänge“ „Bypass“ oder
„Ausgangspegel inaktiv“) kann keine Sicherheit hergestellt werden.
Bei Wartungsarbeiten ist grundsätzlich immer Druckluft- und Spannungsversorgung des
Gerätes zu entfernen und eventuell vorhandene Pneumatikzylinder entlüften.

4.6 Sicherheitshinweise für die Inbetriebnahme

Um Verletzungen hervorgerufen durch spannungsführende Teile im Elektronikgehäuse zu


vermeiden sind die Hinweise in 5.1 und 5.2 sind zu beachten.

4.7 Sicherheitshinweise für Lager und Transport


Um Transport- und Personenschäden zu vermeiden sind die Hinweise im Abschnitt 12 zu
beachten.

4.8 Hinweise auf Restgefahren

Fremdstromkreise können trotz abgeschalteter Netzversorgung noch Spannung führen!


Im Fehlerfall Gerät sofort abschalten.

4.9 Hinweise für die Anforderungen an die Standsicherheit


Um einen Verlust der Standfestigkeit zu vermeiden, müssen die Hinweise für Transport, In-
betriebnahme und Betrieb beachtet werden. Insbesondere ist darauf zuachten, dass wäh-
rend des Betriebs die Befestigungsschrauben der Control Unit angezogen sind. Bei
Lagerung und Transport der Control Unit ist diese auf die geschlossene Rückwand des Ge-
häuses zu legen.

4.10 Konsequenzen bei eigenmächtigem Umbau


Bei eigenmächtigem Umbau oder Reparaturen erlöschen sämtliche vom Hersteller abgege-
benen Erklärungen und Garantien.

16
4. Sicherheit

4.11 Unzulässiger Betrieb


Für andere als unter 4.1 aufgeführte Anwendungen ist die Control Unit GENIUS+ nicht be-
stimmt – das gilt als unzulässiger Betrieb. Unzulässig sind der Betrieb außerhalb der in den
technischen Daten angegebenen Spezifikationen sowie der Betrieb unter hohen mechani-
schen statischen oder dynamischen Belastungen (z.B. schweren Anlagenteilen oder star-
ken Vibrationen). Auch unzulässig sind Untersuchungen von aggressivem Fördergut wie
laugen-, säure- und lösungsmittelhaltige Materialien, von Materialien, welche empfindlich
auf elektromagnetische Felder reagieren, von lebendigen Menschen und Tieren sowie der
Betrieb in einer Ex-Schutz-Zone.

17
5. Inbetriebnahme

5 Inbetriebnahme
5.1 Mechanische Montage
 Achten Sie auf stabile, erschütterungsfreie Befestigung! Unterdachmontage. Nicht in einer Ex-
Schutz-Zone auftstellen!
 Detektionsspule und Elektronik nicht in der Nähe von Störfeldern (z.B.: große Elektromotore und
Frequenzumrichter) montieren! Der Abstand ist abhängig von der Motor- bzw. Frequenzumrichter-
leistung (Orientierungswert 5 m).
 Das Gehäuse an den vorgesehenen 4 Bohrungen befestigen, z. B. an einer Mauer oder einem Ge-
stell (Maße siehe Gehäusezeichnung). Dabei ist zu beachten, dass genügend Stabilität vorhanden
ist, um das Gehäusegewicht von ca. 6 kg zu tragen.
 Elektronik auf keinen Fall in andere Schaltschränke einbauen, da es ansonsten zu Störungen (z. B.
durch Schützsteuerungen) kommen kann!
 Die Verbindungskabel zwischen Elektronik und Detektionsspule getrennt von anderen Leitungen
fest verlegen (z.B. mit Nagelschellen fixieren oder in einem separaten Kabelschacht führen). Ver-
änderungen an diesen Kabeln dürfen nur in Absprache mit Sesotec erfolgen, grundsätzlich sind
Originalkabel zu verwenden.
 Bei Einsatz mehrerer Metallsuchanlagen darf der Abstand der Detektionsspulen 2 m nicht unter-
schreiten, wenn diese nebeneinander stehen. Bei gegenüberstehenden Spulen dürfen 10 m nicht
unterschritten werden. Diese Angaben gelten für große Anlagen, bei kleineren vermindern sich
diese Abstände bis zu 50 cm. Sollen diese Abstände platzbedingt unterschritten werden, ist Rück-
sprache mit Sesotec erforderlich!
 Das Gerät nicht so aufstellen, dass das Betätigen der Netztrenneinrichtung erschwert wird!

5.2 Anschluss des Gerätes


Kabel
Für die CE-Konformität ist es unbedingt erforderlich, für alle nach
außen führenden Leitungen geschirmte Kabel zu verwenden. Die Schirm Gehäuse
Schirme müssen direkt an den Verschraubungen auf das Gehäuse
gelegt werden.

Die Steckanschlüsse „Mains“ und „Evaluation Unit“ sind grundsätzlich werkseitig angeschlossen.
Je nach mitgelieferten Optionen können auch andere Stecker belegt sein.

5.2.1 Steckerbelegung der Steuerelektronik

18
5. Inbetriebnahme

5.2.2 Elektrische Anschlussdaten

Bezeichnung Anschlussart Funktion


„Mains Out“ Ausgang Netzspannung Versorgung für externes AC/DC-Modul
„Fault“ Potentialfreier Normalbetrieb: Kontakt 21 und 24 geschlossen
Relaiskontakt Bei Störung: Kontakt 21 und 22 geschlossen
„Metal 1“ Potentialfreier Normalbetrieb: Kontakt 31 und 32 geschlossen
Relaiskontakt Bei Metall: Kontakt 31 und 34 geschlossen
„Metal 2“ Potentialfreier Normalbetrieb: Kontakt 11 und 12 geschlossen
Relaiskontakt Bei Metall: Kontakt 11 und 14 geschlossen
„24V External“ Anschluss Eingang 24V 24V Einspeisung zur externen Versorgung der Magnetventile
„24V Output“ 24V Schaltausgänge Low-aktiv = nein:
Anschluss gegen  Normalbetrieb: 0V DC gegen 
Bei Metall: 24V DC gegen 
Low-aktiv = ja:
Normalbetrieb: 24V DC gegen 
Bei Metall: 0V DC gegen 
„“ Masse (GND) Versorgung von Initiatoren und Lichtschranken
Signalbezugspunkte für Eingänge INI1, INI2, LS und RST

„Outputs“ 24V Schaltausgänge LM: Lampe Metall Aktiviert bei Metallerkennung


LB: Lampe Betrieb Aktiviert bei Betrieb und Testauf-
Anschluss gegen 24V forderung (blinkend)
LF: Lampe Störung Aktiviert bei Fehlerzustand des
Gerätes
„24V“ 24V Versorgung Versorgung von Initiatoren und Lichtschranken
Signalbezugspunkt für Ausgänge LF, LB und LM
Signalbezugspunkt für Eingänge IN0 ... IN9
„Inputs“ 24V Schalteingänge INI1 1. Initiatoreingang für Wegmessung / Klappenüber-
Anschluss gegen  wachung (NPN)
INI2 2. Initiatoreingang für Wegmessung / Klappenüber-
wachung(NPN)
LS Start Autotest
RST Eingang für externes Reset-Signal
Anschluss gegen 24V IN0-IN9 Schalteingänge für Sonderfunktionen und Optionen
(PNP)
„FU“ Anschluss Frequenzum- Left Richtungsvorgabe Frequenzumrichter links
richter Right Richtungsvorgabe Frequenzumrichter rechts

„GAD“ Anschluss Geschwindig- 0-10V Analogsignal für Frequenzumrichter


keitsvorgabe

19
5. Inbetriebnahme

5.2.3 Leistungsdaten Anschlüsse

Potentialfreie Relaiskontakte 250V 3A bei Wechselspannung


120V 3A bei Gleichspannung

24V Schaltausgänge Gesamte maximale Strombelastung: 500 mA

Schalteingänge: INI1 / INI2 / LS / Anschluss von Schließerkontakten gegen  bzw. NPN Ausgängen
RST
Schalteingänge: IN0 .. IN9 Anschluss von Schließerkontakten gegen +24 V bzw. PNP Aus-
gängen

5.2.4 Anschließen des Gerätes

Die maximale Kabellänge für externe Komponenten, Schalter und Kabel


Sensoren betragen 15 m. Schirm Gehäuse
Als Kabel dürfen nur geschirmte Ausführungen verwendet werden.
Der Schirm ist mit der Verschraubung am Elektronikgehäuse mit
dem Gehäuse zu verbinden.

5.2.4.1 Netzanschluss über Steckdose

1. Kabel mit Netzstecker an vorhandene Steckdose anstecken.


2. Nach ca. 5 Sekunden ist die Anlage betriebsbereit.

5.2.4.2 Netzanschluss über Klemmdose

Die im Folgenden beschriebene Arbeit darf nur von qualifizierten Fachkräften durchge-
führt werden!
Vor Öffnen des Gehäuses sicherstellen, dass keine Netz- oder Fremdspannung an der
Elektronik anliegt!

Wird der Netzstecker entfernt, muss eine Klemmdose gesetzt werden und eine passende
Netztrennvorrichtung mit entsprechender Kennzeichnung/Beschriftung installiert werden!
Die Trennvorrichtung muss leicht zugänglich sein und das Gerät allpolig vom Netz trennen
können.

1. Netzstecker entfernen.
2. Kabel (5 cm) und Adern (1 cm) abisolieren und mit Aderendhülsen versehen.

Netzkabel 1 Schirmdraht

2 Leiter
1 2
3 PVC - Isolation
4 Abschirmung
5 4 3
5 PVC - Mantel

3. Kabel in Klemmdose einführen und gemäß Skizze mit der Netzzuleitung verbinden.

Vor diesem Arbeitsgang sicherstellen, dass die Versorgungsspannung zur Klemmdose


abgeschaltet ist.

20
5. Inbetriebnahme

Geeignete Netztrenneinrichtung z.B. Not-Aus-Schalter vorsehen!

1 Klemmdose (kundenseitig)
2
5 2 Klemme 3polig
3 Netzkabel Elektronik
3 6 L 4
4 Netzzuleitung
N 5 Leiter L (braun) auf Klemme L
6 Leiter N (blau) auf Klemme N
PE 7 Leiter PE (gelb/grün) auf Klemme PE
7 8 8 Schirmdraht auf Klemme PE

4. Klemmdose verschließen.
5. Ca. 5 Sekunden nach Einschalten der Versorgungsspannung ist die Anlage betriebsbereit.

WICHTIG!!! Schirmdraht auf PE

Hinweise:
Das Netzkabel der Elektronik hat einen Leiterquerschnitt von 0,75 mm². Die Absicherung der Netzzu-
leitung sollte entsprechend ausgelegt werden.
Auf der Elektronik GENIUS+ STE befinden sich Wechselnetzsicherungen.

21
6 Menübaum / Bedienung

6 Menübaum / Bedienung GENIUS+


Um die wichtigsten Einstellungen möglichst schnell durchführen zu können, beginnt dieser Abschnitt
mit einer Kurzanleitung mit Querverweisen auf die entsprechende ausführliche Beschreibung. An-
schließend werden eingehend alle vorhandenen Einstellmenüs beschrieben. Als Orientierungshilfe
kann nebenstehende Menüstruktur herausgeklappt werden.

6.1 Bedienung Allgemein


Die Bedienung der Elektronik erfolgt über 4 Menütasten, die je nach gewähltem Menü unterschiedli-
che Belegung haben. Nachfolgend werden die wichtigsten und häufigsten Symbole kurz erläutert.

Symbol Bedeutung/Funktion Anmerkung / Beispiel

Produktwechsel

Produkt lernen

(Produkt-) Parameter

Setup / Einstellungen

Abwärts

Aufwärts

Zurück

Bestätigen / Auswählen

Tabulator / Weiterspringen

<-> oder
Auswahlwert wechseln
<->

Abbrechen

Einstellwert erniedrigen

Einstellwert erhöhen

22
6 Menübaum / Bedienung

6.2 Schnellstart
6.2.1 Einstellung der Landessprache
(falls erforderlich)
1. Gerät einschalten, es erscheint die Betriebsmaske (siehe 6.3.1).
2. F4 drücken.
3. Die Taste F1 solange drücken, bis der mit „*)“ markierte Ausdruck ( ) erreicht ist.
4. Mit F4 den Menüeintrag auswählen.
5. Gewünschte Sprache auswählen und erneut mit F4 bestätigen (siehe 6.3.6.10).
6. Mit Taste F3 verlassen.

Anmerkung:
Es gibt für die GENIUS+ zwei Sprachvarianten mit folgenden Sprachen.

Sprachvariante 1 Sprachvariante 2
 Deutsch  Deutsch
 Englisch  Englisch
 Französisch  Tschechisch
 Spanisch  Polnisch
 Italienisch  Russisch
 Schwedisch  Griechisch
 Finnisch  Türkisch
 Niederländisch  Ungarisch
 Dänisch  Slowakisch
 Portugiesisch
 Japanisch

23
6 Menübaum / Bedienung

6.2.2 Lernen eines neuen Produktes

Sicherstellen, dass nur Produkte ohne Metallverunreinigung (metallfreie Produkte)


gefördert werden.

- ausgehend von der Betriebsmaske F2 drücken

- Menü „Produkt lernen“ erscheint


- mit F2 „Automatisch lernen“ auswählen

- in der angezeigten Produktliste ist „**NEU** xxx“ markiert


- mit F4 bestätigen oder mit F3 Menü verlassen

- der vorgeschlagene Standardname „Produktxxx“ kann nun geändert werden


- mit F1 und F2 die gewünschten Buchstaben und Zahlen anwählen
- F3 wechselt zur nächsten Stelle
- mit F4 Eingabe des Namen bestätigen

- mit F1 und F2 kann die Fördergeschwindigkeit angepasst werden


- bestätigen mit F4 oder mit F3 Menü verlassen ohne Änderungen
zu übernehmen
Das Zahlenpaar in Klammern zeigt den optimalen Geschwindigkeitsbereich an,
der mit obiger Einstellung abgedeckt werden kann.
- optional kann bei Mehrfrequenzanlagen nun die Suchfrequenz festgelegt
werden, dazu F3 „Ja“ drücken
- mit F2 „Nein“ weiter ohne Änderung der Suchfrequenz

- mit F2 zwischen den verfügbaren Suchfrequenzen wechseln


- mit F4 Änderungen bestätigen oder mit F3 Menü verlassen ohne
Änderungen zu übernehmen

- den Anweisungen auf dem Display folgen und das gewünschte Produkt
mehrmals fördern, Vorgang wiederholen, wenn dazu aufgefordert wird
- mit F2/F3 abschließen

- das Gerät meldet nun, ob der Lernvorgang erfolgreich war


- mit F2/F3 automatischen Lernvorgang abschließen

- abschließend können die ermittelten Werte „Empfindlichkeit“ und „Produkt-


winkel“ mit F1 und F2 per Hand evtl. noch optimiert werden
- zusätzlich kann die Auslöseschwelle „Th“ (typ. 40) noch angepasst werden
- F3 zum Wechsel zwischen den Werten
- mit F4 bestätigen und Wechsel in die Betriebsmaske
Die Signalanzeige dient zur unmittelbaren Kontrolle, wie sich die Änderungen
auf das System auswirken.
Die GENIUS+ ist jetzt der Umgebung und dem Produkt angepasst.
Anlage mit einem Metallteil testen.

24
6 Menübaum / Bedienung

6.3 Menüstruktur

Produktwechsel Produkt lernen Parameter Setup


 Quickteach  Parameter  Logbuch
 Automatisch lernen  Produktname  Report )
4

 Manuell lernen  Produktoptionen  Logbuch leeren )


3

 Ausgänge einstellen  Auditcheck triggern


 Selbsthaltung (wenn Auditcheck aktiviert)
 Auditcheck Grundsetup )
2
 Ausgangspegel
 Ausgänge (Optionen)  Zähler anzeigen
 Passwort ändern )
2
 Start/Stop Ausschei-  Auditcheck
den  Gerät/Linie )
2
 Fördergeschwindigkeit
 Klappentest  Frequenzabweichung )
2
*)
 Produkt lernen  Sprache
Im Rapid, GF und
 Zeit/Datum )
2
LIQUISCAN Modus
ist dem Lern-Menü  Schnittstelle )
2
dieses Menü vorge- *)
 Setupoptionen )
2
schaltet. Im Rapid, GF und
 Druckluftüberwachung )
1
LIQUISCAN Modus ist
 Klappenüberwachung )
1
dem Lern-Menü dieses
Menü vorgeschaltet.  Auswurfüberwachung )
1

 Lichtschranke )
1

 Einheiten )
2

 Geräteinfo
 IO-Info )
2

 Revisionen
 Anmelden
 Abmelden

1
) wenn entsprechende Funktio-
nalität aktiviert und angemeldet
in Setupebene 2
2
) wenn angemeldet in Setup-
ebene 1
3
) wenn angemeldet in Setup-
ebene 1 oder 2
4
) wenn Funktionalität „Drucker
tragbar“ aktiviert

25
6. Menübaum / Bedienung

6.3.1 Betriebsmaske

Anzeige bei Normalbetrieb der Anlage.


Dargestellte Information:
- Aktueller Produktname (rechts oben)
- EM: Empfindlichkeit (0 bis 100%)
- PW: Produktwinkel (0° - 180°)
- Signal: aktuelles Signal des Metalldetektors
- Th/TH: Auslöseschwelle für Metallerkennung (Standard 40)
Th: Turbo inaktiv, TH: Turbo aktiv
- T/Q: Anzeige, ob Tracking (T) und/oder Quicklearn (Q) aktiviert
Die untere Zeile gibt jeweils die Belegung der Funktionstasten F1 bis F4
wieder und kann je nach Menü variieren.
Bei der Betriebsmaske ist sie:
 F1: Produktwechsel
 F2: Produkt lernen
 F3: Parameter
 F4: Setup

Unterschiedliche Anzeigen

Während des Hochlaufvorgangs der Anlage erscheint für ca. 2 sec die An-
zeige
Booten…
im Hauptmenü.
Wurde Metall detektiert aber z. B. aufgrund der Option Lichtschranken Syn-
chronisation (6.3.6.17) noch nicht ausgeschieden zeigt das Display
DETEKTIERT

Sobald die Sync-Lichtschranke bedämpft, das Produkt aber noch nicht aus-
geschieden wurde erscheint die Meldung
Sync

Wurden die Ausgänge per Menübefehl deaktiviert, so wird dies in der Be-
triebsmaske mit
Output OFF
angezeigt. Zusätzlich erlischt die grüne Betriebs-LED und ein Eintrag ins
Logbuch erfolgt.
Wurde die Metalldetektion über den Digitalen Bypass-Eingang deaktiviert,
so erscheint die Meldung
ByPass
Es erlischt die grüne Betriebs-LED und ein Eintrag ins Logbuch erfolgt.
Bei einer Fehlermeldung erscheint nebenstehendes Fenster, die rote Fehler
LED blinkt und ein entsprechender Eintrag ins Logbuch erfolgt.
Exemplarisch wird hier der Fehler für die Lichtschrankenüberwachung an-
gezeigt.
Der Fehler kann mit der Hardware RESET-Taste zurückgesetzt werden, so-
bald seine Ursache beseitigt wurde.
Bei einem Metallereignis erscheint nebenstehendes Fenster, die gelbe Me-
tall LED leuchtet und ein Eintrag ins Logbuch erfolgt.

26
6. Menübaum / Bedienung

6.3.2 Produktwechsel

Bei der Control Unit GENIUS+ können bis zu 240 verschiedene Produkte mit den entsprechenden Pa-
rametern gespeichert werden. Dies ermöglicht es die Metallsuchanlage innerhalb kurzer Zeit umzu-
stellen.

- ausgehend von der Betriebsmaske F1 drücken


- Menü „Produktwechsel“ erscheint
- gewünschtes Produkt mit F1 und F2 aus der Liste auswählen
und mit F4 Produktauswahl bestätigen
- das Gerät springt automatisch zurück in die Betriebsmaske
- mit F3 zurück zur Betriebsmaske ohne Produktwechsel

Produkt A und Produkt B (bei Anlagen mit Multifrequenz-Technik A1 bis A4 und B1 bis
B4) sind werksseitig eingestellt und dienen lediglich zur Überprüfung der Anlage.
Für die Arbeit mit konkreten Produkten haben die Produkte A1 bis B4 keine Bedeutung.

Wird das aktuelle Produkt mit F4 noch mal bestätigt (Produktwechsel z. B. von Pro-
dukt 2 auf Produkt 2) findet ein sog. „Chargenwechsel“ statt, d. h. die entsprechenden
Zähler für Metall und Fehler werden für die neue Produktcharge auf 0 gesetzt.

Ist die Option Chargennummer (6.3.6.12) aktiviert, kann diese bei einem Produkt oder
Chargenwechsel eingegeben werden. Eine Chargennummer ungleich 0 wird im Logbuch
abgespeichert.

Um eine lückenlose Chargenverfolgung zu gewährleisten muss bei „Netz ein“ oder beim
Lernen eines neuen Produkts anschließend zusätzlich ein manueller Chargenwechsel
auf das eingestellte Produkt erfolgen. Nur so wird die Chargennummer abgefragt und
kann protokolliert werden.

- mit F1 und F2 können Zahlen eingegeben werden


- mit F3 zur nächsten Stelle springen
- mit F4 Chargennummer bestätigen und Menü verlassen

Folgende Einträge im Logbuch sind möglich:

Produktwechsel mit Angabe der Chargennummer

Chargenwechsel mit Angabe der Chargennummer

Produktwechsel ohne Eingabe einer Chargennummer

Chargenwechsel ohne Eingabe einer Chargennummer

27
6. Menübaum / Bedienung

6.3.3 Produkt lernen

6.3.3.1 Quickteach

Diese Funktion wird verwendet um eine Metallsuchanlage schnell auf die Eigenschaften eines neuen
Produkts einzustellen. Alle Produktparameter (Einstellung der Ausscheideeinheit, Fördergeschwindig-
keit usw.) werden vom aktuellen Produkt übernommen und müssen nicht eingegeben werden.

Sicherstellen, dass nur Produkte ohne Metallverunreinigung (metallfreie Produkte)


gefördert werden.

- ausgehend von der Betriebsmaske F2 drücken

- Menü „Produkt lernen“ erscheint


- mit F1 „Quickteach“ auswählen

- optional kann bei Mehrfrequenzanlagen nun die Suchfrequenz festgelegt


werden, dazu F3 „Ja“ drücken
- mit F2 „Nein“ weiter ohne Änderung der aktuellen Suchfrequenz

- mit F2 zwischen den verfügbaren Suchfrequenzen auswählen


- mit F4 Änderungen bestätigen oder mit F3 Menü verlassen oh-
ne Änderungen zu übernehmen

- den Anweisungen auf dem Display folgen und das gewünschte Produkt
mehrmals fördern, Vorgang wiederholen, wenn dazu aufgefordert wird
- mit abschließen

- das Gerät meldet nun, ob der Lernvorgang erfolgreich war


- mit F2/F3 automatischen Lernvorgang abschließen

- abschließend können die ermittelten Werte „Empfindlichkeit“ und „Pro-


duktwinkel“ mit F1 und F2 per Hand evtl. noch optimiert werden
- F3 wechselt zwischen „Empfindlichkeit“ und „Produktwinkel“
- zusätzlich kann die Auslöseschwelle „Th“ noch angepasst werden
- mit F4 bestätigen

Die Signalanzeige dient zur unmittelbaren Kontrolle, wie sich die Änderun-
gen auf das System auswirken.
Die GENIUS+ ist jetzt der Umgebung und dem Produkt angepasst.
Anlage mit einem Metallteil testen.

28
6. Menübaum / Bedienung

6.3.3.2 Automatisch lernen

- ausgehend von der Betriebsmaske F2 drücken

- Menü „Produkt lernen“ erscheint


- mit F2 „Automatisch lernen“ auswählen

- in der angezeigten Produktliste ist „**NEU** xxx“ markiert


- mit F4 bestätigen oder mit F3 Menü verlassen

- der vorgeschlagene Standardname „Produktxxx“ kann nun geändert werden


- mit F1 und F2 können Buchstaben und Zahlen eingegeben wer-
den
- F3 wechselt zur nächsten Stelle
- mit F4 Eingabe des Namen bestätigen
- mit F1 und F2 kann die Fördergeschwindigkeit angepasst werden
- bestätigen mit F4 oder mit F3 Menü verlassen ohne Änderungen
zu übernehmen
Das Zahlenpaar in Klammern zeigt den optimalen Geschwindigkeitsbereich an,
der mit obiger Einstellung abgedeckt werden kann.
- optional kann bei Mehrfrequenzanlagen nun die Suchfrequenz festgelegt
werden, dazu F3 „Ja“ drücken
- mit F2 „Nein“ weiter ohne Änderung der Suchfrequenz

- mit F2 zwischen den verfügbaren Suchfrequenzen wechseln


- mit F4 Änderungen bestätigen oder mit F3 Menü verlassen ohne
Änderungen zu übernehmen

- den Anweisungen auf dem Display folgen und das gewünschte Produkt
mehrmals fördern, Vorgang wiederholen, wenn dazu aufgefordert wird
- mit F2/F3 abschließen

- das Gerät meldet nun, ob der Lernvorgang erfolgreich war


- mit F2/F3 automatischen Lernvorgang abschließen

- abschließend können die ermittelten Werte „Empfindlichkeit“ und „Produkt-


winkel“ mit F1 und F2 per Hand evtl. noch optimiert werden
- F3 wechselt zwischen „Empfindlichkeit“ und „Produktwinkel“
- zusätzlich kann die Auslöseschwelle „Th“ noch angepasst werden.
- mit F4 bestätigen

Die Signalanzeige dient zur unmittelbaren Kontrolle, wie sich die Änderungen
auf das System auswirken.
Die GENIUS+ ist jetzt der Umgebung und dem Produkt angepasst.
Anlage mit einem Metallteil testen.

29
6. Menübaum / Bedienung

6.3.3.3 Manuell lernen

Sicherstellen, dass nur Produkte ohne Metallverunreinigung (metallfreie Produkte)


gefördert werden.

- ausgehend von der Betriebsmaske F2 drücken

- Menü „Produkt lernen“ erscheint


- mit F3 „Manuell lernen“ auswählen

- in der angezeigten Produktliste ist „**NEU** xxx“ markiert


- mit F4 bestätigen oder mit F3 Menü verlassen

- der vorgeschlagene Standardname „Produktxxx“ kann geändert werden


- mit F1 und F2 können Buchstaben und Zahlen eingegeben
werden
- F3 wechselt zur nächsten Stelle
- mit F4 Eingabe des Namen bestätigen
- mit F1 und F2 kann die Fördergeschwindigkeit angepasst
werden
- bestätigen mit F4 oder mit F3 Menü verlassen ohne Ände-
rungen zu übernehmen

Das Zahlenpaar in Klammern zeigt den optimalen Geschwindigkeitsbereich


an, der mit obiger Einstellung abgedeckt werden kann.

- optional kann bei Mehrfrequenzanlagen nun die Suchfrequenz festgelegt


werden, dazu F3 „Ja“ drücken
- mit F2 „Nein“ weiter ohne Änderung der Suchfrequenz

- mit F2 zwischen den verfügbaren Suchfrequenzen wechseln


- mit F4 Änderungen bestätigen oder mit F3 Menü verlassen
ohne Änderungen zu übernehmen

- „Empfindlichkeit“ und „Produktwinkel“ mit F1 und F2 manuell


einstellen
- F3 wechselt zwischen „Empfindlichkeit“ und „Produktwinkel“
- zusätzlich kann die Auslöseschwelle „Th“ noch angepasst werden
- mit F4 bestätigen

Die Signalanzeige dient zur unmittelbaren Kontrolle, wie sich die Änderun-
gen auf das System auswirken.

Anlage mit einem Metallteil testen.

30
6. Menübaum / Bedienung

6.3.4 Rapid/GF/Liquiscan „Zwischenmenü“

Im Rapid, GF und LIQUISCAN Modus ist dem Lern-Menü ein weiteres Menü „vorgeschaltet“.
Hier können Anlagen-spezifische Aktionen durchgeführt werden.

- F1: Startet manuellen Auscheidevorgang


Dabei werden die Magnetventile MV1 und MV2 angesteuert.
Die gelbe Metall-LED leuchtet während dieser Zeit und die Anzeige
wechselt auf „Stop Ausscheiden“.

- F2: Führt einen Klappentest (analog eines „echten“ Metallereignisses)


durch. Die Ventile und Relais werden entsprechend der zeitlichen Vor-
gaben (Dauer und Verzögerung) angesteuert, die gelbe Metall-LED
leuchtet.

- F3: Triggert das „Produkt lernen“ Menü

6.3.5 Parameter

Ausgehend von der Betriebsmaske mit F3 das Parametermenü auswählen.

Mit F1 / F2 können die einzelnen Menüpunkte selektiert und dann mit F4 ausgewählt
werden.

Mit F3 wird das Untermenü verlassen und in die nächst höhere Menüebene gewechselt.

Änderungen die in diesem Menü durchgeführt werden, sind nur für das aktuelle
Produkt wirksam.

6.3.5.1 Parameter

- Menü „Parameter“ erscheint


- mit F4 „Parameter“ auswählen

- „Empfindlichkeit“, „Produktwinkel“ und „Auslöseschwelle“ mit F1


und F2 manuell einstellen
- F3 wechselt zwischen „Empfindlichkeit“, „Produktwinkel“ und
„Schwelle“
- mit F4 bestätigen

Die Signalanzeige dient zur unmittelbaren Kontrolle, wie sich die Änderun-
gen auf das System auswirken.

31
6. Menübaum / Bedienung

6.3.5.2 Produktname

- mit F4 „Produktnamen“ auswählen

- mit F1 und F2 können Buchstaben und Zahlen eingegeben


werden
- mit F3 zur nächsten Stelle springen
- mit F4 Namen bestätigen und Menü verlassen

6.3.5.3 Produktoptionen

- mit F4 „Produktoptionen“ auswählen

- mit F1 werden die Optionen selektiert


- mit F2 wird die selektierte Option an-/abgewählt
- mit F3 Menü verlassen ohne Änderungen zu übernehmen
- mit F4 werden die Änderungen übernommen

Quicklearn: Sprunghafte Änderungen der Produkteigenschaften (z.B. Re-


zepturänderungen) werden mit dieser Option automatisch kompensiert.
Der neue Produktwinkel wird dauerhaft abgespeichert und im Logbuch do-
kumentiert.
Tracking: Langsame Veränderungen der Produkteigenschaften (z.B. Tem-
peraturänderungen) werden mit dieser Option automatisch kompensiert.
Änderungen des Produktwinkels sind temporär und werden nicht abge-
speichert.
Halbwelle (Stop&Go): Option ist notwendig, wenn Produkte z.B. durch
Bandstopp innerhalb der Spule stehen bleiben können.

6.3.5.4 Ausgänge einstellen

- mit F4 „Ausgänge einstellen“ auswählen

Die Verzögerung kann im Bereich von 0 bis 60s in 50ms Schritten eingestellt
werden.
Im Betriebsmodus „Förderband mit Steuerung“ erfolgt für das Magnetventil 1
die Einstellung der Verzögerung in der Einheit m in 0,01m Schritten.

Die Dauer kann im Bereich von 0,05s bis 60s in 50ms Schritten eingestellt
werden. Dies entfällt für den Fall, dass die Ausgänge auf „Manuell Reset“ o-
der auf „Selbsthaltung“ konfiguriert sind.

Die Werte werden mit den Tasten F1 / F2 verändert.


Mit F3 kann zwischen Verzögerung und Dauer gewechselt werden.
Die Übernahme und der Sprung zur nächsten Menüseite erfolgt mit F4 .

32
6. Menübaum / Bedienung

MV1 (24VDC Ausgang für Magnetventil 1) und MR1 (Metallrelais 1):


Verzögerung (in s oder m) und Dauer des Ausgangssignals für MV1 / MR1

Im Förderbandmodus bestimmt bei „Manuell Reset“ diese Verzögerung


oder auch die Zeit bzw. den Weg bis zum Bandstopp.

MV2 (24VDC Ausgang für Magnetventil 2):


Verzögerung und Dauer des Ausgangssignals für MV2

Entfällt im „FlipFlop“-Mode.

MV3 (Ausgang für Magnetventil 3):


Verzögerung und Dauer des Ausgangssignals für MV3

Das Magnetventil MV3 ist immer individuell einstellbar!

MR2 (Relais Metal 2):


Verzögerung und Haltedauer des Metallrelais MR2

Sind die Ausgänge nicht als unabhängig markiert (siehe 6.3.5.7 Ausgänge (Optionen)) so werden
MV1/2 und MR1/2 gemeinsam eingestellt.
Im Betriebsmodus „Förderband mit Steuerung“ erfolgt die Einstellung der Verzögerung in der Einheit
m in 0,01m Schritten.
Bei „Manuell Reset“ entfällt die Einstellung der Dauer.

MV1/2, MR1/2
Verzögerung (in s oder m)und Dauer der Ausgangssignale MV1/2 und
MR1/2.

Im Förderbandmodus bestimmt bei „Manuell Reset“ diese Verzögerung die


oder
Zeit bzw. den Weg bis zum Bandstopp.

33
6. Menübaum / Bedienung

6.3.5.5 Selbsthaltung

Selbsthaltung bedeutet, dass die Ausgänge nach einem Metallereignis nach der eingestellten Verzö-
gerungszeit aktiviert sind, nicht aber automatisch zurückgesetzt werden. Das Rücksetzen erfolgt über
die Hardwaretaste „Reset“.
Die Option ist für MV1\MR1, MV2 und MR2 einstellbar, sowie für den Ausgang LM (Lampe Metall).

Die „Selbsthaltung“ für die beiden Magnetventilausgänge MV1, MV2 wird über den Menüpunkt „Re-
setmode“ (siehe 6.3.5.7 Ausgänge (Optionen)) eingestellt.

Anmerkung:
Beim Resetmode „manuell“ sind alle Ausgänge in „Selbsthaltung“ und damit das Menü nicht vorhan-
den.

- mit F4 „Selbsthaltung“ auswählen

- mit F1 gewünschten Ausgang auswählen


- mit F2 Option aktivieren oder deaktivieren
- mit F3 Menü verlassen ohne Änderungen zu übernehmen
- mit F4 Änderungen bestätigen und Menü verlassen
bzw.

6.3.5.6 Ausgangspegel
Ausgangspegel „High“ bedeutet, bei einem Metallereignis wird der entsprechende Ausgang aktiviert,
„Low“ dagegen heißt, der Ausgang wird deaktiviert. Bei „inaktiv“ ändert sich der Ausgangspegel nicht.

- mit F4 „Ausgangspegel“ auswählen

- mit F1 gewünschten Ausgang auswählen


- mit F2 zwischen „Low“, „High“ und „Inaktiv“ wählen
- mit F3 Menü verlassen ohne Änderungen zu übernehmen
- mit F4 Änderungen bestätigen und Menü verlassen

Sind die Ausgänge nicht als unabhängig markiert (siehe 6.3.5.7 Ausgänge (Optionen)) so werden
MV1/2 und MR1/2 gemeinsam eingestellt.

- mit F1 gewünschten Ausgang auswählen


- mit F2 zwischen „Low“, „High“ und „Inaktiv“ wählen
- mit F3 Menü verlassen ohne Änderungen zu übernehmen
- mit F4 Änderungen bestätigen und Menü verlassen

34
6. Menübaum / Bedienung

6.3.5.7 Ausgänge (Optionen)

- mit F4 „Ausgänge (Optionen)“ auswählen

- mit F1 gewünschte Option auswählen


- mit F2 zwischen Optionen ändern
- mit F3 Menü verlassen ohne Änderungen zu übernehmen
- mit F4 Änderungen bestätigen und in nächstes Optionenmenü
wechseln

Ausgänge aktiv: Bei inaktiven Ausgängen werden die Ausgänge bei Me-
tall nicht aktiviert; es erfolgt kein Eintrag ins Logbuch. In der Betriebsmaske
wird „Output OFF“ angezeigt.
Ausgänge unabhängig: Bestimmt, ob MV1/2 und MR1/2 gemeinsam oder
getrennt eingestellt werden.
Reset Modus: Manuelles oder automatisches (zeitgesteuertes) Rückset-
zen der Magnetventilausgänge.

FlipFlop: Ansteuerung einer Pushereinheit, die abwechselnd nach Links


oder Rechts ausscheidet. (Benötigt MV1 und MV2)
Metall bei Fehler: Bei auftretenden Fehlern wird gleichzeitig Metall ausge-
löst und die Ausgänge aktiviert. Die Aktivierung erfolgt unverzögert, unab-
hängig von der eingestellten Verzögerung.
Stopp bei Fehler: Im „Förderbandmodus mit Steuerung“ stoppt ein Fehler
das Förderband.

6.3.5.8 Auditcheck

- mit F4 „Auditcheck“ auswählen

- mit F2 wird zwischen den Alarmmodi umgeschaltet


- mit F3 Menü verlassen ohne Änderungen zu übernehmen
- mit F4 Änderungen bestätigen und in nächstes Menü wechseln
Alarmmodi
- Aus (keine Aufforderung für Auditcheck)
- Stündlich (beginnend ab der nächsten vollen Stunde)
- Täglich (Alarmzeit wird im folgenden Menü festgelegt)
- Wöchentlich (Alarmzeit und -tag wird im folgenden Menü festgelegt)
- Extern (Auditcheck wird über ein externes Signal gestartet)
- Intervall (Startzeitpunkt und Intervallzeit wird im folgenden Menü festge-
legt)
- Bei jedem Produktwechsel (zu diesem Produkt) wird nach frühestens 15
Sekunden ein Auditcheck gestartet, der sich im einzustellenden Intervall
wiederholt.
Im folgenden Menü kann zusätzlich eine Verzögerung eingestellt werden.
Anmerkung:
Bei allen Modi (außer „Aus“) kann der Auditcheck zusätzlich über den „Me-
nüpunkt „Auditcheck triggern“ im Setupmenü manuell gestartet werden.
Der Auditcheck startet nur wenn sich das Gerät in der Betriebsmaske oder
im Logbuch befindet.
In allen anderen Fällen wird versucht, den Start im 5 Minuten Abstand zu
wiederholen.

35
6. Menübaum / Bedienung

- mit F1 , F2 und F3 Alarmzeit und/oder Intervall eingeben


und mit F4 bestätigen

(Täglich um …)

(Wöchentlich um … am…)

(ab .. im Intervall …)

(Bei Produktwechsel verzögert um … im Intervall von …)

- mit F1 , F2 und F3 die gewünschten Testkörper (Fe, V2A,


NFe oder „User“) und die Größe/ID eingeben und mit F4 bestätigen.

Es können bis zu 3 Testkörper eingegeben werden.


Alle über Sesotec beziehbaren Testkörper aus den Materialien Fe, V2A o-
der NFe (Messing) sind vorkonfiguriert.
Kundenspezifische Testkörper können über „User“ angelegt werden.

- mit F1 , F2 und F3 kann der maximale Signalwert für die


gewählten Testkörper eingegeben werden. Dies kann verhindern, dass
größere Testkörper (z.B. Hammer, Schlüsselbund) für den Auditcheck
verwendet werden. Der Wert 0 für den jeweiligen Testkörper deaktiviert
die Funktion.
- mit F4 bestätigen

6.3.5.9 Fördergeschwindigkeit

- mit F4 „Fördergeschwindigkeit“ auswählen

- mit F1 und F2 die Fördergeschwindigkeit eingeben und mit F4


bestätigen oder Abbruch ohne Änderung mit F3 .

Das Zahlenpaar in Klammern zeigt den optimalen Geschwindigkeitsbereich


an, der mit obiger Einstellung abgedeckt werden kann.

Je nach gewählter Geschwindigkeitseinheit erscheint der Wert in m/s,


m/min, ft/s oder ft/min.
Speziell für den Betriebsmodus „LIQUISCAN“ kann anstelle der Förderge-
schwindigkeit die Füllleistung in Tonnen pro Stunde (t/h) gewählt werden.

36
6. Menübaum / Bedienung

6.3.6 Setup

Ausgehend von der Betriebsmaske mit F4 das Setupmenü auswählen.

Mit F1 / F2 können die einzelnen Menüpunkte selektiert und dann mit F4 ausgewählt
werden.

Mit F3 wird das Untermenü verlassen und in die nächst höhere Menüebene gewechselt.

Änderungen in diesem Menü sind für alle Produkte wirksam.

6.3.6.1 Logbuch

- mit F4 „Logbuch“ auswählen

- mit F1 und F2 können Sie nun in den gespeicherten Ereignis-


sen blättern. Alle Ereignisse werden chronologisch mit Datum und Zeit
archiviert.
- mit F4 „Logbuch“ verlassen

Das Logbuch fasst 1500 Einträge, die permanent gespeichert werden.

Folgende Infos sind verfügbar:


 laufende Nr. des Eintrages
 Datum und Uhrzeit des Ereignisses
 Ereignismeldung (Fehlermeldungen werden mit einem Blitz mar-
kiert)
 Optional: 2 Zeilen ergänzende Information (abhängig vom Eintrag)

37
6. Menübaum / Bedienung

Achtung
Beim Erreichen der maximalen Anzahl werden die ältesten Einträge ohne Nachfrage ge-
löscht.

Folgende Meldungen und Informationen werden im Logbuch dargestellt:

Typ Ereignis Zusatzinformation Anmerkung


Metall Metal - Globaler Metallzähler
- Metallsignal

Info Netz Ein/Aus


Produktwechsel - Alte Produktnummer
- Neue Produktnummer
Produktdatenänderung - Aktuelle Pd.Nummer Beim Lernen werden zusätzlich Win-
- Produktdatengruppe kel und Empfindlichkeit angegeben
Chargenwechsel - Chargennummer
Ausgänge Ein/Aus
Quicklearn - Winkel
Testanforderung
Teststart - User ID
Metallereignis - Metallsignal Während Test aktiv
Testergebnis - Testnummer (1..3)
- Testteil (z.B. V2A1,0)
- Testergebnis
Testende - Gesamttestergebnis
Zeit/Datumseinstellung
Systemdatenänderung - Systemdatengruppe
EEPROM Grundinit
Bypass aktiv
RESET Fehler
Login User-ID
Logout

Warnung Batterie schwach


Logbuch fast voll Beim erstmaligen Unterschreiten von
weniger als 50 freien Einträgen
Temperatur Sensor
Temperatur Sender
Empfänger zu hoch
EEPROM
Produkt Abstand Bei Trigger-LS: Produkte zu dicht

Fehler Empfänger zu hoch - Fehlerzähler (global)


Übertemperatur Sender - Fehlerzähler (global)
Watchdog AWE - Fehlerzähler (global)
Kommunikation AWE - Fehlerzähler (global)
Klappenposition - Fehlerzähler (global)
Druckluft - Fehlerzähler (global)
Förderbandsteuerung - Fehlerzähler (global)
Auswurfbehälter voll - Fehlerzähler (global)
Auswurfkontrolle - Fehlerzähler (global)
Lichtschranke - Fehlerzähler (global)
EEPROM - Fehlerzähler (global)
Testergebnis nicht i.O. - Fehlerzähler (global)
Testtimeout - Fehlerzähler (global)
Hardware AWE - Fehlerzähler (global) Zusätzliche Fehlerinformation
3: Kurzschluss Relaisausgang AWE
4: Initialisierungsfehler
Metallburst - Fehlerzähler (global)
Externer Fehler - Fehlerzähler (global)

38
6. Menübaum / Bedienung

6.3.6.2 Report

Dieser Menüeintrag ist nur verfügbar, wenn als Schnittstellenprotokoll für COM2 „Drucker tragbar“ ge-
wählt wurde.

- mit F4 „Report“ auswählen

mit F4 gewünschten Reporttyp auswählen

Folgende Reports sind verfügbar:


 Zwischen-Report
 Archiv-Report
 Audit-Report
 Produktstatistik
 Chargenstatistik
 Geräte-Protokoll

Anmerkung:
Der Report wird formatiert auf der seriellen Schnittstelle COM2 ausgegeben.
Pro Zeile werden maximal 42 Zeichen ausgegeben. Jede Zeile wird mit LF (Linefeed, ASCII 0Ah) ab-
geschlossen.
Mit dem Protokoll-Drucker EM (Option) kann jeder Report direkt ausgedruckt werden.

Folgende Sprachen werden unterstützt:


 Deutsch
 Englisch
 Französisch
 Spanisch
 Italienisch
 Schwedisch
 Finnisch
 Niederländisch
 Dänisch
 Tschechisch
 Polnisch

Bei Tschechisch und Polnisch kann es vorkommen, dass einzelne Sonderzeichen nicht korrekt darge-
stellt werden.

Es wird nicht überprüft, ob an der Schnittstelle ein betriebsbereites Ausgabegerät


(z.B. Drucker) angeschlossen ist.

39
6. Menübaum / Bedienung

Beispiele:

Zwischenprotokoll

Alle Einträge werden in chronologischer Reihenfolge auf den Drucker ausgegeben.


Die Zahl in Klammer zeigt die aktuelle Anzahl an Logbucheinträgen an.
Die Logbucheinträge bleiben erhalten.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: Zwischen (0024)
04.03.2010, 14:37:35
------------------------------------------
Gerät: Detector 1
Linie: Line 1
------------------------------------------
04.03. 14:23:34 Netz AUS
04.03. 14:23:41 Netz EIN
04.03. 14:24:25 Produkt gewechselt
002 -> 001
04.03. 14:24:30 Metall
Signal=0615 Zähler=00001
04.03. 14:24:37 Metall
Signal=0624 Zähler=00002
04.03. 14:24:46 Produkt gewechselt
001 -> 003
04.03. 14:24:55 Metall
Signal=0050 Zähler=00003
04.03. 14:25:05 Metall
Signal=0050 Zähler=00004
04.03. 14:25:12 !Füllstand
Fehlerzähler=00001
04.03. 14:27:32 Produktdaten geändert
Produkt: 003 -> ParamGroup: 001
04.03. 14:28:25 Testanfrage
04.03. 14:28:35 Test gestartet
UserID: 11000200
04.03. 14:29:00 Test Metall
Signal=0312
04.03. 14:29:07 Test Ergebnis
TP 1: Fe1,5 -> Test Ok
04.03. 14:29:13 Test Metall
Signal=0161
04.03. 14:29:17 Test Ergebnis
TP 2: V2A1,8 -> Test Ok
04.03. 14:29:17 Testende
-> Test Ok
04.03. 14:31:04 Metall
Signal=2000 Zähler=00005
04.03. 14:31:07 !Auswurfkontrolle
Fehlerzähler=00002
04.03. 14:31:08 Metall
Signal=2000 Zähler=00006
04.03. 14:31:10 Metall
Signal=2000 Zähler=00007
04.03. 14:31:17 Metall
Signal=2000 Zähler=00008
04.03. 14:36:23 Charge geändert
04.03. 14:36:35 Metall
Signal=0150 Zähler=00009
04.03. 14:36:42 Metall
Signal=0153 Zähler=00010
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

40
6. Menübaum / Bedienung

Archivprotokoll

Alle Einträge werden wie beim Zwischenprotokoll in chronologischer Reihenfolge ausgegeben.


Die Zahl in Klammer gibt die Nummer des aktuellen Ausdrucks für eine lückenlose Protokollierung an.

Achtung:
Alle Logbucheinträge werden nach der Ausgabe endgültig gelöscht.
Aus Sicherheitsgründen erfolgt deshalb vor der Ausgabe eine entsprechende Abfrage:

- mit F2 „Nein“ Vorgang abbrechen, Logbuch bleibt erhalten


- mit F3 „Ja“ Logbuch löschen
- Wurde ein Passwort für das Löschen des Logbuchs festgelegt, muss
dieses anschließend eingegeben werden.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: Archiv (0005)
04.03.2010, 14:42:21
------------------------------------------
Gerät: Detector 1
Linie: Line 1
------------------------------------------
04.03. 14:23:34 Netz AUS
04.03. 14:23:41 Netz EIN
04.03. 14:24:25 Produkt gewechselt
002 -> 001
04.03. 14:24:30 Metall
Signal=0615 Zähler=00001
04.03. 14:24:37 Metall
Signal=0624 Zähler=00002
04.03. 14:24:46 Produkt gewechselt
001 -> 003
04.03. 14:24:55 Metall
Signal=0050 Zähler=00003
04.03. 14:25:05 Metall
Signal=0050 Zähler=00004
04.03. 14:25:12 !Füllstand
Fehlerzähler=00001
04.03. 14:27:32 Produktdaten geändert
Produkt: 003 -> ParamGroup: 001
04.03. 14:28:25 Testanfrage
04.03. 14:28:35 Test gestartet
UserID: 11000200
04.03. 14:29:00 Test Metall
Signal=0312
04.03. 14:29:07 Test Ergebnis
TP 1: Fe1,5 -> Test Ok
04.03. 14:29:13 Test Metall
Signal=0161
04.03. 14:29:17 Test Ergebnis
TP 2: V2A1,8 -> Test Ok
04.03. 14:29:17 Testende
-> Test Ok
04.03. 14:31:04 Metall
Signal=2000 Zähler=00005
04.03. 14:31:07 !Auswurfkontrolle
Fehlerzähler=00002
04.03. 14:31:08 Metall
Signal=2000 Zähler=00006
04.03. 14:31:10 Metall
Signal=2000 Zähler=00007
04.03. 14:31:17 Metall
Signal=2000 Zähler=00008
04.03. 14:36:23 Charge geändert
04.03. 14:36:35 Metall
Signal=0150 Zähler=00009
04.03. 14:36:42 Metall
Signal=0153 Zähler=00010
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

41
6. Menübaum / Bedienung

Audit-Report

Der Auditreport zeigt in übersichtlicher Form alle Ereignisse, die im Zusammenhang mit dem letzten
Auditcheck stehen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: Audit
04.03.2010, 14:37:53
------------------------------------------
Gerät: Detector 1
Linie: Line 1
------------------------------------------
003 Produkt 3: 100%, 125,1°
------------------------------------------
04.03. 14:28:25 Testanfrage
04.03. 14:28:35 Test gestartet
UserID: 11000200
04.03. 14:29:00 Test Metall
Signal=0312
04.03. 14:29:07 Test Ergebnis
TP 1: Fe1,5 -> Test Ok
04.03. 14:29:13 Test Metall
Signal=0161
04.03. 14:29:17 Test Ergebnis
TP 2: V2A1,8 -> Test Ok
04.03. 14:29:17 Testende
-> Test Ok
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Produktstatistik

Die Produktstatistik liefert den Zeitpunkt des letzten Produktwechsels.


Es werden die Anzahl der Fehler- und Metallmeldungen seit diesem Wechsel angezeigt.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: Produkt
04.03.2010, 14:38:01
------------------------------------------
Gerät: Detector 1
Linie: Line 1
------------------------------------------
003 Produkt 3: 100%, 125,1°
------------------------------------------
04.03. 14:24:46 Produkt gewechselt
001 -> 003
Metallzähler: 00008
Fehlerzähler: 00002
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Chargenstatistik

Die Chargenstatistik liefert den Zeitpunkt des letzten Chargenwechsels.


Es werden die Anzahl der Fehler- und Metallmeldungen seit diesem Wechsel angezeigt.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: Charge
04.03.2010, 14:38:22
------------------------------------------
Gerät: Detector 1
Linie: Line 1
------------------------------------------
003 Produkt 3: 100%, 125,1°
------------------------------------------
04.03. 14:36:23 Charge geändert
Metallzähler: 00002
Fehlerzähler: 00000
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

42
6. Menübaum / Bedienung

Gerätereport

Der Gerätereport informiert über wesentliche Systemeinstellungen.


Er listet alle eingelernten Produkte auf und gibt die Gesamtzahl aller Metall- und Fehlermeldungen seit
Inbetriebnahme an.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: Gerät
04.03.2010, 14:42:57
------------------------------------------
Gerät: Detector 1
Linie: Line 1
------------------------------------------
STE SW: V1.09 HW: 03
AWE SW: V1.22 HW: 01
------------------------------------------
Spulennummer: 125
Frequenz 1: 289 kHz
Frequenzabweichung: 1
------------------------------------------
Metallzähler: 00010
Fehlerzähler: 00002
------------------------------------------
Passwort PD-Wechsel: 0000
Passwort PD lernen: 0000
Passwort Parameter: 0000
Passwort Setup: 0000
Passwort Logb.leeren: 0000
------------------------------------------
001 Produkt 1: 100%, 122,2°
002 Product 2: 100%, 125,1°
003 Produkt 3: 100%, 125,1°
004 Produkt 4: 100%, 122,2°
005 Produkt 5: 100%, 125,1°
006 Produkt 6: 99%, 14,5°
007 Produkt 7: 100%, 7,7°
008 Produkt 8: 100%, 14,5°
009 Produkt 9: 100%, 13,6°
010 Produkt 10: 100%, 14,0°
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

43
6. Menübaum / Bedienung

6.3.6.3 Logbuch leeren

- mit F4 „Logbuch leeren“ auswählen

- Es erfolgt sicherheitshalber die Frage, ob das Löschen durchgeführt


werden soll.
- mit F2 „Nein“ Vorgang abbrechen, Logbuch bleibt erhalten
- mit F3 „Ja“ Logbuch löschen
- Wurde ein Passwort für das Löschen des Logbuchs festgelegt, muss
dieses eingegeben werden.

6.3.6.4 Auditcheck triggern (nur wenn Auditcheck aktiviert)

- F4 startet unabhängig von eingestellter Zeit den Auditcheck

Der genaue Ablauf des Auditchecks findet sich im Kapitel 8.2 (Geräte-
test)

6.3.6.5 Auditcheck Grundsetup

Das „Auditcheck Grundsetup“ legt im Gegensatz zu den „Audicheck“ Einstellungen im Parametermenü


das generelle Verhalten der Anlage beim Gerätetest fest.

- mit F4 „Auditcheck Grundsetup“ auswählen

- mit F1 die gewünschte Option auswählen


- mit F2 aktivieren oder deaktivieren
- Abbruch ohne Änderung mit F3
- mit F4 bestätigen und Wechsel zur nächsten Menüseite

Fehler bei erfolglosem Test: Bei einem fehlerhaften Test wird eine Feh-
lermeldung generiert
Auswerfen während Test: Gibt an, ob während des Tests die Ausgänge
angesteuert werden.
Automatische Testvorrichtung: Hier kann die werkseitig aktivierte auto-
matische Testeinrichtung deaktiviert werden.

- mit F1 , F2 Zeit zum Teststart eingeben und mit F4 be-


stätigen
- Abbruch ohne Änderung mit F3

Legt die Zeit fest, bis zu der der Test gestartet werden muss.

44
6. Menübaum / Bedienung

6.3.6.6 Zähler anzeigen

- mit F4 „Zähler anzeigen auswählen

mit F4 gewünschten Zähler bestätigen

Verfügbare Zähler:
- Userzähler
Summiert alle Metallmeldungen bis zum Rücksetzen durch den Benut-
zer auf unabhängig von Produkt- oder Chargenwechsel
- Metallzähler
Summiert alle Metallmeldungen auf
- Fehlerzähler
Summiert alle Fehlermeldungen auf
- Produktzähler (nur in Verbindung mit Triggerlichtschranke)
Summiert alle Produkte, die gefördert wurden auf
- Global
Alle Ereignisse seit Inbetriebnahme der Anlage
- Produkt
Alle Ereignisse seit Auswahl des aktuellen Produkts
- Charge
Alle Ereignisse seit Starten der aktuellen Charge

6.3.6.7 Passwort ändern

- mit F4 „Passwort ändern“ auswählen

Verfügbare Passwörter:
- für Produktwechsel
- für Produktlernen
- für Parameter-Menü
- für Setup-Menü
- für Logbuch leeren

- F1 , F2 und F3 Passwort eingeben und mit F4 be-


stätigen

Ist bereits ein Passwort festgelegt, so muss dieses zuvor eingegeben wer-
den.

45
6. Menübaum / Bedienung

6.3.6.8 Gerät/Linie

Die eingegebenen Namen erscheinen auf Ausdrucken von Protokollen und im Datenmanagementsys-
tem (InsightLog.NET und Insight.NET).

- mit F4 „Gerät/Linie“ auswählen

- Namen für das Gerät mit Hilfe der Tasten F1 , F2 und F3


eingeben und mit F4 bestätigen

- Namen für die Linie mit Hilfe der Tasten F1 , F2 und F3


eingeben und mit F4 bestätigen

6.3.6.9 Frequenzabweichung

Sind mehrere Sesotec Metalldetektoren oder -separatoren mit gleichen Suchfrequenzen auf engem
Raum in Betrieb, können diese sich gegenseitig stören. Dies kann durch Einstellung einer Frequenz-
abweichung vermieden werden. Die Veränderung der voreingestellten Werte sollte nur nach Rück-
sprache mit dem Sesotec Service erfolgen.

- mit F4 „Frequenzabweichung“ auswählen

- mit F1 , F2 und F3 eingeben und mit F4 bestäti-


gen
- Abbruch ohne Änderung mit F3

Der maximal zulässige Bereich wurde von Sesotec bei der Ausgangsprü-
fung festgelegt.

6.3.6.10 Sprache

- mit F4 „Sprache“ auswählen

- gewünschte Sprache auswählen und erneut mit F4 bestätigen


- Menü „Setup“ mit Taste F3 verlassen

46
6. Menübaum / Bedienung

6.3.6.11 Zeit/Datum

- mit F4 „Zeit/Datum“ auswählen

- mit F1 / F2 die einzelnen Werte anpassen


- mit F4 wird zum nächsten Wert gewechselt;
nach der Jahreszahl übernimmt F4 die geänderten Werte und ver-
lässt das Menü
- Abbruch ohne Änderung mit F3

6.3.6.12 Schnittstelle

Änderungen in diesem Menü werden erst nach einem Neustart der Elektronik wirk-
sam.

- mit F4 „Schnittstelle“ auswählen

- gewünschte Schnittstellen COM2 (Stecker 7b) oder COM1 (Stecker 11)


mit F1 auswählen
- mit F2 die gewünschte Baudrate einstellen
- mit F4 übernehmen oder Abbruch ohne Änderung mit F3

Verfügbare Baudraten:
- 115,2 kBaud
- 57,6 kBaud
- 38,4 kBaud
- 19,2 kBaud
- 9,6 kBaud

Die übrigen Schnittstellenparameter können nicht verändert werden und


sind fix auf 8N1 (8 Datenbit, keine Parität, 1 Stoppbit) eingestellt.
Darüber hinaus wird keine Flusskontrolle verwendet.

- Adresse des Gerätes mit F1 / F2 festlegen


- Abbruch ohne Änderung mit F3
- mit F4 bestätigen

Die Adresse ist für die Adressierung des Geräts über die Schnittstelle not-
wendig.
Bei Verwendung der Seriellen Schnittstelle RS232, bei Ethernet oder
WLAN kommt diesem Parameter keine weitere Bedeutung zu. Er muss le-
diglich von 0 verschieden sein.
Bei der busfähigen RS485 Schnittstelle müssen aber im Netzwerk eindeu-
tige Adressen vergeben werden.
Wertebereich: 0 (Aus), 1..254

- gewünschte Schnittstellen COM2 (Stecker 7b) oder COM1 (Stecker 11)


mit F1 auswählen
- mit F2 das gewünschte Protokoll einstellen
- mit F4 übernehmen oder Abbruch ohne Änderung mit F3

47
6. Menübaum / Bedienung

Folgende Auswahl ist für COM1 möglich:


- Aus
1 2
- SSTProt ) )

Für COM2 sind zusätzlich folgende Einstellungen möglich:


3
- Drucker online )
3
- Drucker tragbar )
2
- Insight2-Prot )
1
) Sesotec Standard Schnittstellen Protokoll
2
) Spezifikation auf Anfrage
3
) In Verbindung mit Protokoll-Drucker EM, Baudrate 115,2kBaud

Anmerkung:
Wird die Option „Drucker online“ ausgewählt, so werden alle neu hinzukommenden Logbucheinträge
auf der seriellen Schnittstelle COM2 ausgegeben.
Die Einträge werden dabei formatiert mit maximal 42 Zeichen pro Zeile ausgegeben, wobei jede Zeile
mit LF (Linefeed, ASCII 0Ah) abgeschlossen wird.

Es wird nicht überprüft, ob an der Schnittstelle ein betriebsbereites Ausgabegerät (z.B.


Drucker) angeschlossen ist.

Falls Ereignisse schneller auftreten, als sie ausgedruckt werden können, werden einige
übersprungen. Diese Sprünge erkennt man an den Metall- und Fehlerzählern (siehe un-
ten). Eine lückenlose Ereignisfolge kann bei Bedarf nachträglich über Betriebsart „Dru-
cker tragbar“ ausgedruckt werden.

Mögliche Ausgabe:
04.03. 14:23:34 Netz AUS
04.03. 14:23:41 Netz EIN
04.03. 14:24:25 Produkt gewechselt
002 -> 001
04.03. 14:24:30 Metall
Signal=0615 Zähler=00001
04.03. 14:24:37 Metall
Signal=0624 Zähler=00002
04.03. 14:24:46 Produkt gewechselt
001 -> 003
04.03. 14:24:55 Metall
Signal=0050 Zähler=00003
04.03. 14:25:05 Metall
Signal=0050 Zähler=00004
04.03. 14:25:12 !Füllstand
Fehlerzähler=00001
04.03. 14:27:32 Produktdaten geändert
Produkt: 003 -> ParamGroup: 001
04.03. 14:28:25 Testanfrage
04.03. 14:28:35 Test gestartet
UserID: 11000200
04.03. 14:29:00 Test Metall
Signal=0312
04.03. 14:29:07 Test Ergebnis
TP 1: Fe1,5 -> Test Ok
04.03. 14:29:13 Test Metall
Signal=0161
04.03. 14:29:17 Test Ergebnis
TP 2: V2A1,8 -> Test Ok
04.03. 14:29:17 Testende
-> Test Ok
04.03. 14:31:04 Metall
Signal=2000 Zähler=00005
04.03. 14:31:07 !Auswurfkontrolle
Fehlerzähler=00002
04.03. 14:31:08 Metall
Signal=2000 Zähler=00006
04.03. 14:31:10 Metall
Signal=2000 Zähler=00007
04.03. 14:31:17 Metall
Signal=2000 Zähler=00008
04.03. 14:36:23 Charge geändert
04.03. 14:36:35 Metall
Signal=0150 Zähler=00009

48
6. Menübaum / Bedienung

6.3.6.13 Setupoptionen

- mit F4 „Setupoptionen“ auswählen

- mit F1 gewünschten „Setupoption“ auswählen und F3 aktivie-


ren
- mit F3 Menü verlassen ohne Änderungen zu übernehmen
- mit F4 Änderungen bestätigen und Menü verlassen

Fehler „zuviel Metall“: Bei 10 oder mehr Metallereignissen innerhalb ei-


ner Zeitspanne von 5 Minuten wird eine Fehlermeldung erzeugt.
Chargennummer (noch nicht verfügbar): Bei einem Produkt- oder Char-
genwechsel muss eine Chargennummer eingegeben werden. Diese wird
im Logbuch protokolliert.
Bargraphanzeige: Anstelle des Signalwertes auf der Betriebsmaske kann
ein Signalbalken angezeigt werden.

6.3.6.14 Druckluftüberwachung (Option)

- mit F4 „Druckluftüberwachung“ auswählen

Hier kann die Druckluftüberwachung konfiguriert werden.


0.0s deaktiviert die Überwachung.
Ein Wert ungleich 0 gibt die Zeit an, die der Druck maximal unter den durch
den Druckwächter festgelegten Wert fallen darf, ohne dass eine Fehlermel-
dung erzeugt wird.

Der Wert kann in 0,5s-Schritten bis 5,0s variiert werden.


Eine Änderung des durch Sesotec voreingestellten Wertes ist im Normalfall
nicht notwendig.

6.3.6.15 Klappenüberwachung (Option)

- mit F4 „Klappenüberwachung“ auswählen

Hier kann die Klappenüberwachung konfiguriert werden.


0.0s deaktiviert die Überwachung.
Werte ungleich 0 geben die Zeiten an, die die Klappe beim Schalten vom
Gutauslauf zum Schlechtauslauf und umgekehrt nicht überschreiten darf.

Der Wert kann in 0,2s-Schritten bis 20,0s variiert werden.


Eine Änderung des durch Sesotec voreingestellten Wertes ist im Normalfall
nicht notwendig.

49
6. Menübaum / Bedienung

6.3.6.16 Auswurfüberwachung (Option)

- mit F4 „Auswurfüberwachung“ auswählen

Hier kann die Auswurf- und Füllstandsüberwachung konfiguriert werden.


Bei Konfiguration „Resetmode = Manuell“ wird die Auswurfüberwachung
deaktiviert.
Mögliche Einstellungen sind:
- Inaktiv
- Auswurfüberwachung
Zeigt an, dass das Produkt ausgeschieden wurde
- Füllstandsüberwachung
Zeigt an, ob der Auffangbehälter noch Kapazität hat
- Auswurf- und Füllstandsüberwachung
Überwacht Auswurf und Füllstand

6.3.6.17 Lichtschranke (Option)

- mit F4 „Lichtschranke“ auswählen

Hier kann die Lichtschrankenfunktionalität konfiguriert werden.


Mögliche Einstellungen sind:
- Keine
- Synchron
Metallhaltige Produkte werden ausgeschieden
- Invers (nicht bei Trigger-LS)
Nicht-metallhaltige Produkte werden ausgeschieden

6.3.6.18 Einheiten

- mit F4 „Einheiten“ auswählen

Hier kann die länderspezifische Darstellung der Fördergeschwindigkeits-


einheit und des Zeit-/Datumformates konfiguriert werden.
Mögliche Einstellungen für Fördergeschwindigkeit:
- m/s
- m/min
- ft/s
- ft/min
- t/h

Mögliche Einstellungen für Format


- dd.mm.yyyy, hh:mm:ss
- yyyy-mm-dd, hh:mm:ss
- mm/dd/yyyy, hh:mm am/pm

50
6. Menübaum / Bedienung

6.3.6.19 Geräteinfo

- mit F4 „Geräteinfo“ auswählen

Angezeigt wird die eingestellte Frequenzkonfiguration (S: Single, D: Dual),


die aktuelle Suchfrequenz sowie die Frequenzabweichung.

Zusätzlich werden zwei Spannungswerte und die Endstufentemperatur an-


gezeigt, die für eine schnelle Diagnose im Servicefall dienen können.
Richtwerte:
RX = 1,0 V
TX = 50 V
T = 52°C

Außerdem wird der aktuell eingestellte Betriebsmodus angezeigt.


- Förderband
- Förderband mit Steuerung
- Rapid
- GF (Saug-Druckförderung)
- Liquiscan

6.3.6.20 IO-Info

- mit F4 „IO-Info“ auswählen

Angezeigt wird der aktuelle Zustand der Ein- und Ausgänge.


Dieses Menü dient vor allem für den schnellen Überblick im Servicefall.

Dabei bedeuten die Angaben folgendes:

Input (PNP) X = 24V 0 = 0V / offen


Input (NPN) X = 0V 0 = 24V / offen

Input (PNP) IN0 IN1 IN2 IN3 IN4 IN5 IN6 IN7 IN8 IN9
Input (NPN) IND1 IND2 RES LS
Output MR1 MR2 ER - LB LF LM LA *) - Right Left

6.3.6.21 Revisionen

- mit F4 „Revision“ auswählen

Angezeigt werden die Versionsnummer der installierten Hardware- und


Softwarekomponenten von STE und AWE.
- mit F4 Menü verlassen

51
6. Menübaum / Bedienung

6.3.6.22 Anmelden

Mit Hilfe der Menüpunkte „Anmelden“ und „Abmelden“ gelangt man zu geschützten Bereichen des
Setups, die im täglichen Betrieb so gut wie nicht benötigt werden und deshalb ausgeblendet sind.
Aktuell gibt es drei Service/Setupebenen.
Ebene 0 -> „Standard“
Folgende Menüpunkte sind im Setupmenü erreichbar:
 Logbuch
 Report )
1

 Auditcheck triggern )
1

 Zähler anzeigen
 Sprache
 Geräteinfo
 Revision
 Anmelden
 Abmelden

Ebene 1 -> „Setupebene“ über Code „3080“


In dieser Ebene sind folgende Einstellungen erreichbar:
 Logbuch
 Report )
1

 Logbuch leeren
 Auditcheck triggern )
1

 Auditcheck Grundsetup
 Zähler anzeigen
 Passwort ändern
 Gerät/Linie
 Frequenzabweichung
 Sprache
 Zeit/Datum
 Schnittstelle
 Setupoptionen
 Einheiten
 IO-Info
 Geräteinfo
 Revision
 Anmelden
 Abmelden

Ebene 2 -> „IO-Ebene“ über Code „2606“


In dieser Ebene sind folgende Einstellungen erreichbar:
 Logbuch
 Report )
1

 Logbuch leeren
 Auditcheck triggern )
1

 Zähler anzeigen
 Sprache
 Druckluftüberwachung )
1

 Klappenüberwachung )
1

 Auswurfüberwachung )
1

 Lichtschranke )
1

 Geräteinfo
 Revision
 Anmelden
 Abmelden
1
) wenn entsprechende Funktionalität aktiviert

52
6. Menübaum / Bedienung

- mit F4 „Anmelden“ auswählen

- F1 , F2 und F3 Anmeldecode eingeben und mit F4


bestätigen, um in die Betriebsmaske zu gelangen
- Zum Verlassen des Menüs muss man sich „Abmelden“ (6.3.6.23) oder
die Anlage neu starten.

6.3.6.23 Abmelden

- mit F4 „Abmelden“ auswählen


- Wechselt in die Betriebsmaske und deaktiviert den eingegebenen Code.

53
7. Schnittstellen (Option)

7 Schnittstellen (Option)
Die optionalen Schnittstellen für die Control Unit GENIUS+ dienen ganz allgemein der Verbindung der
Elektronik zur Außenwelt. Mit Hilfe der unterschiedlichen Datenprotokolle können eine Vielzahl an In-
formationen abgerufen werden. Darüber hinaus ist es möglich die verschiedensten Einstellungen an
der Control Unit über die Schnittstellen vorzunehmen.
Grundsätzlich ist es möglich die GENIUS+ mit PC-Systemen, geeigneten Protokolldruckern, SPSn
oder sonstigen Automatisierungssystemen zu verbinden.
Sesotec bietet optional Bedien- und Datenmanagementsoftware für PC’s an, die optimal auf Geräte
von Sesotec abgestimmt sind.

7.1 Serielle Schnittstellen


Die RS232 und die RS485 Schnittstelle am Stecker ST7b können nicht gleichzeitig ver-
wendet werden.

7.1.1 RS232
Die elektrische Spezifikation entspricht
dem RS232-C Standard wobei es sich um
eine Punkt-zu-Punkt Verbindung handelt.

Folgende Signale sind herausgeführt:


 TxD Sendedaten
Auswa hlsteckbrücke RS232
 RxD Empfangsdaten
 GND Signalmasse

Die Signale für eine Hardwareflusskontrol-


le werden nicht zur Verfügung gestellt.

Die Schnittstelle wird an einer 4poligen


Buchse an der Gehäuseunterseite her-
ausgeführt. Der entsprechende Gegenste-
1 2 3 Gerä tebuchse, Fronta nsicht cker liegt dem Gerät bei.
4 1 Device socket, front view
TxD TxD: bra un / brown
RxD RxD: blau / blue Die RS232 Schnittstelle ist hardwaremä-
GND: schwa rz / bla ck
3 2
GND: weiss / white
ßig aktiviert wenn die Auswahlsteckbrücke
gemäß nebenstehender Skizze gesteckt
ist.
1 blau
2 braun
3 schwarz / weiß

Hinweis zum Anschluss eines PCs


Die 9 polige Sub-D Buchse des PCs (geeignete RS232-USB-Wandler sind ebenfalls möglich) wird mit
der Gerätebuchse folgendermaßen verbunden:
PC GENIUS+
Pin 2 (Rx) Pin 1 (TxD)
Pin 3 (Tx) Pin 3 (RxD)
Pin 5 (GND) Pin 2 (GND)

Anmerkung Protokolldrucker
Für den Anschluss des Protokolldruckers EM ist ein passendes Adapterkabel notwendig.

Leitungslängen
Die möglichen Leitungslängen sind von der verwendeten Baudrate und den verwendeten Kabeln ab-
hängig. Folgende Anhaltswerte gelten:
Max Baudrate Max. Leitungslänge
115,2 kBaud ca. 3 m
56,7 kBaud ca. 5 m
19,2 kBaud ca. 15 m
9,6 kBaud ca. 50 m

54
7. Schnittstellen (Option)

7.1.2 RS485

Die RS485 Schnittstelle ist als 2-Draht-Bus


(differentielle Übertragung) ausgelegt und
arbeitet nach dem Halbduplex Verfahren.
(Senden oder Empfangen)
Es können bis zu 32 Teilnehmer an den
Auswa hlsteckbrücke RS485 Busa bschluss Bus angeschlossen werden bei einer Lei-
tungslänge von ca. 1000 m.

Folgende Signale sind herausgeführt:


 a - Datenleitung
 b - Datenleitung
 Signalmasse (GND)

Die GND-Signale sind für die Funktion des


1 2 3
Busses nicht notwendig, ihr Mitführen ver-
4 1
Gerätebuchse, Frontansicht bessert aber bei großen Leitungslängen
Device socket, front view das Kommunikationsverhalten.
a b b: braun / brown
a: blau / blue
3 2
GND: schwarz / black Die Schnittstelle wird an einer 4poligen
GND: weiss / white Buchse an der Gehäuseunterseite heraus-
geführt. Der entsprechende Gegenstecker
liegt dem Gerät bei.

Die RS485 Schnittstelle ist hardwaremäßig


1 blau
2 braun
aktiviert wenn die Auswahlsteckbrücke ge-
3 schwarz / weiß mäß nebenstehender Skizze gesteckt ist.

Die Leitungsenden des Bussystemes müs-


sen korrekt abgeschlossen (terminiert) wer-
den.
Dies übernehmen in der Regel die beiden
Geräte am jeweiligen Busende.
Die Busabschlusswiderstände sind auf der
GENIUS+ STE vorhanden und können über
die entsprechenden Steckbrücken aktiviert
werden.

Achtung
Geräte in der Busmitte dürfen nicht termi-
niert werden.

Die Steckerbelegung der RS485 ist im Allgemeinen nicht normiert.


Beim Verbinden unterschiedlicher Geräte ist die Dokumentation des Herstellers zu be-
achten.

Die 9 polige Sub-D Buchse eines PCs ist im Normalfall nicht kompatibel mit der RS485
Schnittstellenspezifikation. Ein direktes Verbinden kann zu Zerstörung oder Beschädi-
gung der PC- und/oder Gerätehardware führen.
Entsprechende Erweiterungskarten (z.B. Moxa) sind auf Anfrage verfügbar.

55
7. Schnittstellen (Option)

7.2 Ethernet-Schnittstelle (LAN - TCP/IP)

Die Ethernetschnittstelle wird über ein Zusatzmodul realisiert dessen Verdrahtung analog zur RS232
Schnittstelle erfolgt. Die RS232 Schnittstelle (COM2) muss auf 115,2 kBaud konfiguriert werden.

Spezifikation des Interface


 Ethernetprotokoll nach IEEE 802.3
 RJ45 Ethernet 10BASE-T oder 100BASE-TX (auto-sensing)

1 2 3 4 5

1 blau 4 rot
2 braun 5 weiß
3 schwarz

Frontansicht Ethernet-Zusatzmoduls
Verbindungs-LED Aktions-LED
Aus Keine Verbindung Aus Keine Aktivität
Gelb 10 Mbps Gelb Halb-Duplex
Grün 100 Mbps Grün Voll-Duplex

Standardmäßig hat jedes Gerät die IP-Adresse 172.16.1.20 (Netzmaske 255.255.0.0).


Informationen zur Konfigurierung der IP-Adresse finden sich auf der dem Interface beiliegenden CD.

Netzwerkbuchse am Gerät:
Es handelt sich dabei um eine IP65 taugliche Ausführung.
Wurde das Netzwerkkabel entfernt, so muss die mitgelieferte Dichtkappe aufgesetzt wer-
den um die Schutzart zu gewährleisten.
Es kann jedes handelsübliche Netzwerkkabel (siehe Anmerkung) verwendet werden,
wobei allerdings die Schutzart nur bei Verwendung eines geeigneten Steckers gewähr-
leistet werden kann. (Stecker auf Anfrage!)

Anmerkung zum Netzwerkkabel:


Es sollte für 100Base-TX (Standard in der PC-Technik) mindestens ein ungeschirmtes CAT-5 Kabel
(UTP - Unshielded Twisted Pair) verwendet werden. Die maximale Länge beträgt ca. 100 m.

56
7. Schnittstellen (Option)

7.3 WLAN-Schnittstelle (WLAN - TCP/IP)

Die WLAN-Schnittstelle wird ebenfalls über ein Zusatzmodul realisiert dessen Verdrahtung analog zur
RS232 Schnittstelle erfolgt. Die RS232 Schnittstelle (COM2) muss auf 115,2 kBaud konfiguriert wer-
den.

Spezifikation des Interface


 Wireless 802.11b/g (54 MBps - 1 MBps mit Auto-Fallback)
 Frequenzbereich: 2,412 -2,484 GHz
 Ausgangsleistung 14dBm +1,5/-1,0 dBm
 Sicherheit 64/128-bit WEP / WPA
 Kurzstabantenne WLAN 2,4GHz (26 mm)
 Reichweite (je nach Umgebungsbedingungen) ca. 20 m – 100 m

1 2 3 5 6 7
2 1 4

1 blau 5 gelb
2 braun 6 grün
3 schwarz 7 weiß
4 gelb / grün

Informationen zur Konfiguration des Moduls finden sich auf der dem Interface beiliegenden CD.
Sollte die Funkschnittstelle nicht verfügbar sein, so lässt sich das WLAN-Modul über die serielle
Schnittstelle UART0 des Moduls konfigurieren. Nähere Infos siehe CD.

Standard Einstellungen:
IP-Adresse 172.16.1.21
Netzmaske 255.255.0.0
MAC-Adresse (fix) 00:20:4A:xx:xx:xx
Topologie AdHoc-Network
Netzwerkname (SSID) SeSoTec
Kanal 11
Authentication open/none
Encryption WEP64
Key (HEX) 07-E3-A1-E7-4A

WiPort Web Konfiguration:


Benutzername admin
Passwort password

57
8. Die GENIUS+ in der Qualitätssicherung

8 Die GENIUS+ in der Qualitätssicherung


Um den Anforderungen des Total Quality Management und des HACCP-Konzeptes gerecht zu wer-
den, verfügt die GENIUS+ neben einem nichtflüchtigem Logbuch mit bis zu 1500 Einträgen und diver-
sen Zählern für Produkt, Fehler und Metall über verschiedenste Schnittstellen zur Anbindung an ein
übergeordnetes Qualitätsmanagementsystem.
Die Schnittstellen (Seriell, Ethernet, WLAN oder Profibus) ermöglich eine Anbindung an die optional
angebotenen Datenmanagementsysteme Insight.NET and InsightLog.NET, ermöglichen aber ebenso
eine einfache Einbindung der Sesotec Metallsuchgeräte und -Separatoren in ein bestehendes Quali-
täts- und Datenmanagementsystem des Kunden.

Ein wesentlicher Baustein des HACCP-Systems ist die regelmäßige Überprüfung der „Kritischen Kon-
trollpunkte“ (CCPs).
Die Geräte der GENIUS+ Reihe bieten hierzu eine Vielzahl an konfigurierbaren Möglichkeiten die
Tests sicher und fehlerfrei durchführen zu können.

Um die Tests reproduzierbar wiederholen zu können bietet Sesotec eine große Zahl unterschiedlicher
Testkörpern an. Die Testkörper können dabei je nach Anwendungsbereich als Karte, Stick, Ministick,
Kugel oder Teststab (für LIQUISCAN). Als Materialien stehen Eisen, V2A, V4A und Messing zur Ver-
fügung. Die Größen reichen dabei abhängig vom Material von 0,2mm bis zu 10mm Durchmesser.

8.1 Generelle Vorgehensweise


Die Vorgehensweise im Speziellen hängt von den Qualitätsregeln im Unternehmen ab, so dass die
folgenden Punkte lediglich einen ersten Anhalt liefern sollen.

Anmerkung:
Der Test wird üblicherweise zusammen mit dem Produkt durchgeführt.
Die meisten Auditcheck-Einstellungen sind deshalb produktspezifisch, und werden diesem di-
rekt zugeordnet.

1. Produkt einlernen (siehe Kapitel 6.3.3)


2. Produkt zusammen mit Testkörper fördern, der gerade noch erkannt wird und der den Qualitätsan-
forderungen entspricht. Insgesamt können bis zu 3 Testkörper festgelegt werden.
3. Im Parameter-Menü „Auditcheck“ (siehe 6.3.5.8) werden die grundlegenden Einstellungen für das
aktuelle Produkt durchgeführt.
 Alarmmodus (Zeitpunkt, Intervalle, extern, …)
 Je nach Modus Startzeitpunkt oder Intervall
 Testkörper (ermittelt unter Punkt 2, gegebenenfalls auch Userspezifische Teile)
 Optional: Maximale Testsignalgröße für bis zu 3 Testkörper
4. Sind mehrere GENIUS+ Elektroniken im Einsatz und diese an ein übergeordnetes System ange-
bunden, so ist es sinnvoll für eine eindeutige Zuordnung im Setup-Menü unter „Gerät/Linie“ (siehe
6.3.6.8) diese mit einer aussagekräftigen Bezeichnung zu versehen.
5. Ebenso ist es natürlich unerlässlich, ein korrektes Datum und Uhrzeit einzustellen. (siehe unter
Setup-Menü „Zeit/Datum“ 6.3.6.11)
Abhängig von den Qualitäts-Richtlinien im Unternehmen, kann der Qualitätsverantwortliche noch eini-
ge wenige generelle Vorgaben für den Auditcheck konfigurieren.
Diese finden sich ebenfalls im Setup-Menü unter „Auditcheck Grundsetup“ (siehe 6.3.6.5)
 „Fehler bei erfolglosem Test“
Bei einem fehlerhaften Test (im Ergebnis oder bei der Durchführung) wird eine Fehlermeldung er-
zeugt. Bei entsprechender Konfiguration („Stopp bei Fehler“) könnte dies z.B. bei einem Förder-
band zu einem Bandstopp führen; bei einer Rapidanlage würde dies mit der Einstellung „Metall bei
Fehler“ dazu führen, dass die Anlage auf „Schlechtauslauf“ wechselt.
 „Zeit um Test zu starten“
Dem Anlagenbediener bleibt die voreingestellte Zeit, um den Test durchzuführen.
Andernfalls würde das in Verbindung mit der vorherigen Option zu einem Fehler führen.

58
8. Die GENIUS+ in der Qualitätssicherung

8.2 Durchführung des Gerätetests

Beim Erreichen des Testzeitpunkts, bei manueller oder externer Triggerung


erscheint die Aufforderung, die 8stellige User-Identifikationsnummer einzu-
geben und den Test durchzuführen.
Gleichzeitig blinkt die Grüne Betriebs-LED auf dem Frontpanel;
der digitale Ausgang „LB“ toggelt ebenfalls mit einer Frequenz von ca. 1Hz.

Der Bediener hat im Beispiel nun 5 Minuten Zeit den Test zu starten.
Der Anwender wird aufgefordert das entsprechende Testteil zu fördern.
Sollte das Testteil nicht detektiert werden, kann der Vorgang hier abgebro-
chen werden.

Wurde das Testteil erfolgreich detektiert und die eingestellte Testsignalgröße


nicht überschritten, so kann der Bediener das Ergebnis nun akzeptieren, aber
auch ablehnen, wenn z.B. das Metallereignis durch eine gleichzeitige Störung
verursacht wurde.
oder
Überschreitet das Signal die konfigurierte Größe kann der Bediener das Er-
gebnis nur ablehnen.

Die Schritte 2 und 3 werden nun für alle eingestellten Testkörper wiederholt.

Sollte einer der Tests nicht erfolgreich gewesen sein oder der Test nicht
rechtzeitig gestartet worden sein, würde bei entsprechender Konfiguration
folgende Fehlermeldung erscheinen. Die rote Fehler-LED blinkt.
Der Ausgang „LF“ wird aktiviert.

Folgende Einträge finden sich im Logbuch:

59
8. Die GENIUS+ in der Qualitätssicherung

8.3 Autotesteinrichtung (Option)

8.3.1 Verdrahtung

Die Sesotec Autotesteinrichtung wird mit der Control Unit GENIUS+ über die Magnetventilausgänge
MV3 und MV4 angesteuert.
 MV4 triggert dabei die Testeinrichtung
 MV3 dient als Rückmeldekontakt für die Steuerung, ob Metall erkannt wurde.

8.3.2 Konfiguration der Autotesteinrichtung

Die Konfiguration erfolgt im Menü Service -> Auditcheck Grundsetup.

-> ->

 Fehler bei erfolglosem Test


Bei einem fehlerhaften Test wird eine Fehlermeldung generiert
 Auswerfen während Test
Gibt an, ob während des Tests die Ausgänge angesteuert werden.
 Automatische Testvorrichtung
Hier kann die werkseitig aktivierte automatische Testeinrichtung deaktiviert werden.
 Zeit um Test zu starten
Legt die Zeit fest, bis zu der der Test gestartet werden muss
(diese Einstellung hat beim Autotest keine Bedeutung!)

8.3.3 Konfiguration des Auditchecks

Die Auditcheck-Einstellungen sind produktspezifisch und müssen für jedes Produkt sepa-
rat konfiguriert werden.
Beim Lernen von neuen Produkten werden die Einstellungen des Ausgangsprodukts über-
nommen.

Die allgemeinen Einstellungen können der Bedienungsanleitung unter Punkt 6.3.5.8 entnommen wer-
den. Es sind alle Alarmmodi möglich. Darüber hinaus kann der Autotest über das Menü auch manuell
gestartet werden.

->

Alarmmodi
 Aus (keine Aufforderung für Auditcheck)
 Stündlich (beginnend ab der nächsten vollen Stunde)
 Täglich (Alarmzeit wird im folgenden Menü festgelegt)
 Wöchentlich (Alarmzeit und -tag wird im folgenden Menü festgelegt)
 Extern (Auditcheck wird über ein externes Signal gestartet)
 Intervall (Startzeitpunkt und Intervallzeit wird im folgenden Menü festgelegt)
 Bei jedem Produktwechsel (zu diesem Produkt) wird nach frühestens 15 Sekunden ein Audit-
check gestartet, der sich im einzustellenden Intervall wiederholt.

60
8. Die GENIUS+ in der Qualitätssicherung

Bei Verwendung der Autotesteinrichtung müssen keine Einstellungen für die Testkörper vorgenom-
men werden. Die Control Unit Genius+ wählt hier automatisch Testkörper TT1 mit der ID „User 31“
aus.

->

8.3.4 Ablauf

Der Ablauf des Auditcheck erfolgt voll automatisch. Das Ergebnis wird im Logbuch protokolliert.

Als UserID bei Teststart wird die „99999999“ angezeigt.

Sollte der erste Testversuch innerhalb von 10s nicht erfolgreich sein, so versucht die Steuerung selb-
ständig den Test zu wiederholen.
Nach Ablauf obiger Zeit ohne erfolgreiche Testausführung wird der Auditcheck je nach Konfiguration
mit einem Info-Eintrag im Logbuch oder aber mit einer Fehlermeldung beendet.

61
9. Störung und Störungsbeseitigung

9 Störung und Störungsbeseitigung

Bei Fragen oder Störungen kontaktieren Sie bitte den Hersteller.

Bitte geben Sie bei Fragen die genaue Gerätebezeichnung und Seriennummer
an!

Service: Telefon: +49 (0) 85 54 - 30 8-180

9.1 Fehlermeldungen
Fehlermeldungen machen sich dadurch bemerkbar, dass auf dem Bedienpaneel die rote LED „Störung“
blinkt, eine entsprechende Fehlermeldung am Display angezeigt wird und das Fehlerrelais (siehe 2.2.1)
abfällt. Bei entsprechender Konfiguration wird zusätzlich auch Metallalarm gegeben.

9.1.1 Kommunikation AWE


Diese Meldung erscheint, wenn die Kommunikation zwischen Steuer- und Auswerteelektronik (siehe Ersatz-
teilzeichnung 11.1 Nr.4) unterbrochen ist und keine Daten mehr ausgetauscht werden können.
Mögliche Ursachen Maßnahmen
Datenleitung zwischen Auswerteelektronik und Steuer- Kabel und Stecker mit Ohmmeter überprüfen, Kabel
elektronik defekt ggf. erneuern
Schnittstellenbaustein defekt Auswerteelektronik und Steuerelektronik austauschen.

9.1.2 Empfängerspannung zu hoch


Diese Meldung erscheint, wenn das von der Detektionsspule empfangene Signal eine zu hohe Spannung hat.
Mögliche Ursachen Maßnahmen
Großes Metallteil (z.B. Al Leiter, Schraubendreher, Überprüfen der Spule und deren unmittelbare Umge-
Hammer, Armbänder) unmittelbar neben oder in der bung. Es können sich auch Metallteile an uneinsehba-
Detektionsspule ren Stellen (zwischen Tastrohr oder Gleitplatte und
Spulenschacht befinden
Unsachgemäße Montage der Detektionsspule (vgl. Betriebsanleitung Detektionsspule: „Montage“). Bei
Detektionsspule Typ DLS kontrollieren, ob die Zentrier-
hülsen oder Verbindungsschrauben locker sind.

9.1.3 Druckluft
Mögliche Ursachen Maßnahmen
Erscheint wenn Druckwächter anspricht, oder die Ver- Erhöhen der Druckaufbauzeit.
bindung zum Druckwächter unterbrochen ist. Überprüfen des Luftdrucks: Er muss mindesten 2 bar
betragen, ggf. erhöhen.
Überprüfen des Druckwächterkabels: Gerät ausschal-
ten, Deckel öffnen. Mit Ohmmeter zwischen Stecker 6a
Anschluss 24V und Stecker 7a Anschluss i2 (siehe
2.2.4) messen: Bei anliegender Druckluft <20 Ohm, bei
abgetrennter Druckluft keine Verbindung. Ist dies nicht
der Fall: Druckwächter erneuern, Kabel erneuern.

9.1.4 Auswurfkontrolle
Mögliche Ursachen Maßnahmen
Erscheint, wenn nach dem Ausscheidevorgang die Durch Einstellen der Verzögerung und der Blasdauer
Lichtschranke am Auffangbehälter nicht reagiert: Pro- (Ausscheidedauer) sicherstellen, dass das Produkt rich-
dukt wurde nicht ausgeschleust, Produkt fällt neben der tig ausgeschleust wird.
Lichtschranke in den Behälter.
Ein unterbrochenes Verbindungskabel zwischen Elekt- Falls sich der Fehler ständig wiederholt: Verbindungs-
ronik und Lichtschranke führt ebenfalls nach jedem kabel überprüfen.
Ausscheidevorgang zu dieser Fehlermeldung.

62
9. Störung und Störungsbeseitigung

9.1.5 Auswurfbehälter voll


Mögliche Ursachen Maßnahmen
Erscheint, wenn die Lichtschranke im Auffangbehälter Behälter entleeren.
ständig anspricht, also schon so viel Produkte im Behäl-
ter sind, dass eines davon direkt vor der Lichtschranke
zu liegen kommt.
Ein Kurzschluss im Verbindungskabel zwischen Elekt- Falls die Fehlermeldung bei leerem Behälter kommt
ronik und Lichtschranke verursacht ebenfalls diese Feh- und sich diese nicht rücksetzen lässt: Verbindungskabel
lermeldung. überprüfen.

9.1.6 Klappenstellung
Mögliche Ursachen Maßnahmen
Erscheint, wenn beim Ausschleusvorgang die Klappen-
sensoren nicht rechzeitig ansprechen:
Ausscheidemechanik defekt Ausscheidemechanik reparieren.
Ausscheidemechanik zu langsam Ausscheidemechanik auf Schwergängigkeit überprüfen
und Luftdruck kontrollieren (mindestens 5 Bar)
Überprüfung der Ausscheideklappe auf verkeilte Pro-
duktteile

Achtung! Unfallgefahr!
Vorher Druckluft entfernen!
Klappenzeiten zu kurz eingestellt Klappenzeiten verlängern.
Verbindung zu den Sensoren fehlerhaft Kabel und Sensoren überprüfen

9.1.7 Übertemperatur Sender


Mögliche Ursachen Maßnahmen
Auswerteelektronik defekt Auswerteelektronik austauschen
Spule oder Senderanschlussplatine defekt Sesotec Service kontaktieren

9.1.8 Watchdog AWE


Mögliche Ursachen Maßnahmen
Software Fehler Auswerteelektronik Bei mehrmaligem Auftreten Sesotec Service kontaktie-
ren

9.1.9 Förderbandsteuerung
Mögliche Ursachen Maßnahmen
Überlast Motor (Thermokontakt) - Motor abkühlen lassen
Fehlermeldung E35 am Display des Frequenzumrich- - evtl. mechanische Beeinflussung des Förderbandes
ters überprüfen
- Fehlermeldung am Frequenzumrichter quittieren
Sonstiger Fehler des Frequenzumrichters Lt. Handbuch FU
Fehlermeldungen E01 – E60 (siehe Handbuch zu FU)

9.1.10 Lichtschranke
Mögliche Ursachen Maßnahmen
Synchronisationslichtschranke wurde nach Metallauslö- Falls sich der Fehler ständig wiederholt: Verbindungs-
sung nicht innerhalb der eingestellten Zeit bedämpft. kabel überprüfen.

Dies kann z.B. durch ungewollten Bandstopp oder


durch ein defektes Verbindungskabel entstehen.
Trigger-LS dauerhaft beämpft. Auf Verschmutzung kontrollieren.

63
9. Störung und Störungsbeseitigung

9.1.11 EEPROM
Mögliche Ursachen Maßnahmen
Defekter System- und Produktdatenspeicher. Steuerelektronik austauschen

9.1.12 Testergebnis
Mögliche Ursachen Maßnahmen
Bei der Durchführung des Gerätestests (Kapitel Gerätetest wiederholen, Testkörper überprüfen
6.3.6.5) trat ein Fehler auf
Bei mehrmaligen Auftreten sind die Einstellungen
der Anlage und des Produktes zu kontrollieren.

9.1.13 Testtimeout
Mögliche Ursachen Maßnahmen
Der Gerätetest wurde nicht innerhalb des vorge-
gebenen Zeitrahmens durchgeführt.

9.1.14 Hardware AWE


Mögliche Ursachen Maßnahmen
Fehlerinfo 3 Anschluss 4 der AWE (Relaisausgang) auf Verpo-
Kurzschluss Relaisausgang AWE lung oder Kurzschluss überprüfen
Fehlerinfo 4 Auswerteelektronik austauschen
Initialisierungsfehler Auswerteelektronik

9.1.15 Metallburst
Mögliche Ursachen Maßnahmen
Häufung von Metallereignissen
(bei entsprechender Konfiguration)
Mehr als 10 Metallereignisse innerhalb von 5 min

9.1.16 Externer Fehler


Mögliche Ursachen Maßnahmen
Fehlersignal am externen Fehlereingang (IN8) der Externe Fehlerursache überprüfen und abstellen
Steuerelektronik

64
9. Störung und Störungsbeseitigung

9.2 Undefinierbare Aktivierung der Schaltausgänge

Mögliche Ursachen Maßnahmen


Unsachgemäße Montage des Gerätes, speziell der De- Siehe Betriebsanleitung Detektionsspule: „Montage“
tektionsspule
Bei Förderbandanlagen:
Wechselnde Kontaktstellen am Rahmen der Förderan- Alle Schraubverbindungen überprüfen und festziehen.
lage z.B. durch: Rahmenteile ggf. verschweißen.
 lose Führungsbleche
 lose Schraubverbindungen an Rahmenteilen

Sich ändernde Übergangswiderstände an den Lagern Querverbindungen bzw. Spann- und Umlenkrollen ein-
der Spann- und Umlenkrollen bzw. der Antriebstrommel seitig isolieren.

Einzelne Stellen des Fördergurtes sind elektrisch lei-


tend:
 Metallische Verunreinigungen (Schweißperlen, Me- Fördergurt von Rückständen befreien.
tallspäne, Abrieb...)
 Gurtnahtstelle, erkennbar durch regelmäßige Akti- Ggf. Fördergurt erneuern.
vierung des Metallalarms bei laufendem Band ohne
Produkt
Bei Rundspulen: Mindestens 10 mm Abstand zwischen Rohr und Spule
Mechanischer Kontakt zwischen Tastrohr und Detekti- einhalten, ggf. Tastrohr mit kleinerem Durchmesser
onsspule. verwenden
Zu hohe Empfindlichkeitsstufe Produkt noch einmal lernen, ggf. Empfindlichkeit per
Hand reduzieren
Schlecht erkennbare Metallteilchen (durch Korrosion) Material genau überprüfen, ggf. noch einmal durch die
bzw. Material mit Metalleinschlüssen Detektionsspule fördern.
Wackelkontakt an den Spulenkabeln Anschlüsse überprüfen
Statische Aufladung des Materials oder Fördergurtes Statische Aufladung verhindern durch zusätzliche Er-
(kann sich durch hörbares Knacken an der Detektions- dungsmaßnahmen (bitte Rücksprache mit Sesotec) o-
spule äußern) der Einsatz von Ionensprühgeräten

65
9. Störung und Störungsbeseitigung

9.3 Austausch der Pufferbatterie

Auf Grund spannungsführender Bauteile im Elektronikgehäuse besteht Verletzungsge-


fahr durch Stromschlag oder Verbrennung.
Deshalb sind diese Arbeiten nur von einer Elektrofachkraft unter Beachtung der aufge-
klebten Warnzeichen und Berücksichtigung der anerkannten Regeln der Elektrotechnik
durchzuführen.

1. Logbucheinträge vorsichtshalber sichern


2. Spannungsversorgung nicht abschalten um Datenverlust zu vermeiden
3. Deckel am Elektronikgehäuse öffnen

Vorgehensweise - Austausch der Pufferbatterie:

Knopfzelle CR2032 (bei STE Artikelnummer 33012594):

1. Alte Pufferbatterie a) vorsichtig aus der Halterung entfernen


2. Neue Pufferbatterie einsetzen
3. Dabei unbedingt auf richtige Polarität achten (Pluspol oben)!
4. Deckel am Elektronikgehäuse wieder schließen
5. Kontrollieren ob Datum und Uhrzeit noch korrekt eingestellt
a sind und ob die Logbucheinträge noch vorhanden sind.

Folgende Daten gehen bei nicht rechtzeitigem Wechsel der Pufferbatterie verloren:
Datum, Uhrzeit und alle Einträge im Logbuch.

66
9. Störung und Störungsbeseitigung

9.4 Austausch der Elektronikkarten

Die Control Unit GENIUS+ besteht aus den drei Elektronikkarten Steuerelektronik (3), Auswerteelektronik
(5) und Display (8).

7
8
1

4 6
9
3

9.4.1 Austausch der Steuerelektronik

1. Spannungsversorgung und Fremdstromkreise abschalten und Deckel am Elektronikgehäuse öffnen


2. Abziehen der Steckverbindungen (1) und (6) und Lösen der Befestigungsschrauben (2)
3. Entfernen des Lüfters (9)
4. Steuerelektronik (3) entnehmen
5. Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, aber noch keine Netzspannung anlegen!

Auf der Steuerelektronik befindet sich der Datenspeicher, auf dem sämtliche Geräteeinstel-
lungen und Produktparameter eingetragen sind. Wird dieser von der alten Elektronik in die
neue eingebaut, kann mit den bisher eingestellten Werten weitergearbeitet werden.

67
9. Störung und Störungsbeseitigung

Austausch des Datenspeichers:

STE Artikelnummer 33012594

a: Neue Steuerelektronik
b: Alte Steuerelektronik
a c, d: Gerätedaten und Produktspeicher

Vorgehensweise:

c 1. Datenspeicher c) von der neuen (bereits eingebauten) Steue-


relektronik a) abziehen und bei Seite legen.
2. Datenspeicher d) von der alten Steuerelektronik b) abziehen,
und in die neue Steuerelektronik a) einstecken.
3. Dabei unbedingt darauf achten, dass die Kerbe auf dem Spei-
cherbaustein nach rechts zeigt!

b 4. Jetzt erst Netzspannung anlegen. Die Anlage läuft mit den al-
ten Einstellungen.

Folgende Daten werden beim Wechsel des Geräte- und Produktdatenspeichers nicht
übernommen (da sie indem von der Batterie versorgten Speichern liegen):
Datum, Uhrzeit und alle Einträge im Logbuch.

9.4.2 Austausch der Auswerteelektronik


1. Spannungsversorgung und Fremdstromkreise abschalten und Deckel am Elektronikgehäuse öffnen
2. Abziehen der Steckverbindungen (1) und (6) und lösen der Befestigungsschrauben (4)
3. Auswerteelektronik (5) entnehmen
4. Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge!

9.4.3 Austausch der Displayplatine


1. Spannungsversorgung und Fremdstromkreise abschalten und Deckel am Elektronikgehäuse öffnen
2. Abziehen der Steckverbindung (6) und lösen der Befestigungsschrauben (7)
3. Displayplatine (8) entnehmen
4. Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge!

68
10. Wartung und Reinigung

10 Wartung und Reinigung

Vor Beginn der Wartungs- und Reinigungsarbeiten ist das Gerät von der Netzspannung
zutrennen.

10.1 Wartung
Die Control Unit GENIUS+ ist wartungsfrei, trotzdem ist es angebracht, das Gerät regelmäßig zu kon-
trollieren:
 Sind die Befestigungsschrauben angezogen?
 Ist die Gehäusedichtung in einwandfreien Zustand und die Abdichtung gewährleistet?
 Kabel auf Beschädigungen überprüfen (z.B. am Kabelmantel).

10.2 Reinigung
10.2.1 Reinigungshinweise
- Bitte beachten Sie unbedingt die nachfolgenden Reinigungsvorschriften!
- Reinigen Sie in den angegebenen Zeitabständen mit den vorgeschriebenen Reinigungsmitteln die
entsprechenden Gerätekomponenten!
- Bei Gebäudereinigung sind die Geräte abzudecken!
Nicht zur Reinigung verwendet werden dürfen:
- Scharfe, harte oder spitze Gegenstände
- Wasser- oder Dampfstrahlgeräte
- Druckluft
- Gesundheitsgefährdende und lösungsmittelhaltige Reinigungsmittel
- Reiniger die verwendete Werkstoffe angreifen können

10.2.2 Reinigungsvorschriften
Zur Reinigung empfehlen wir warmes Wasser mit zugelassenen Reinigungsmitteln für den jeweiligen
Einsatzbereich und ein weiches, nicht faserndes Tuch. Spulenschacht 1 x wöchentlich gründlich von
evtl. Verschmutzungen und Ablagerungen reinigen. Nach Reinigung rückständiges Wasser mit einem
trockenen, nicht fasernden Tuch abwischen bis Spulenschacht trocken ist. Edelstahlkörper bitte gele-
gentlich mit Pflegeöl z.B. Nirostol 55 (Polier- und Pflegeöl nach dem Lebensmittelgesetz) behandeln.

10.2.3 Pflegehinweise für Edelstahl


Es werden ausdrücklich hochwertige Edelstähle verwendet. Um Rostbildung an diesen Edelstahlteilen
zu vermeiden, darf das Gerät nicht mit chloridhaltigen Substanzen (z.B. Reinigungs- oder Desinfekti-
onsmittel) behandelt oder einer chloridhaltigen Atmosphäre ausgesetzt werden. Sollte dies nicht ver-
meidbar sein, so ist ein sofortiges Nachreiben der Stahlteile mit Reinigungsöl, z.B. Nirostol 55 (Polier-
und Pflegeöl nach dem Lebensmittelgesetz) unbedingt erforderlich.
Wichtige Hinweise für Geräte in Edelstahlausführung
Geräte aus Edelstahl sind extrem witterungsbeständig und deshalb für die meisten Umgebungsbedin-
gungen geeignet.
Trotzdem ist auch bei Edelstahl Korrosion möglich in Form des sog. Flugrostes. Diese Rostansätze
werden z.B. durch Kontaktkorrosion hervorgerufen und können mit den nachfolgend aufgeführten ein-
fachen Maßnahmen entfernt werden:
- Edelstahlreiniger: grundsätzlich sind alle Edelstahlreiniger zugelassen. Vor Anwendung aber unbe-
dingt Gebrauchsanweisung durchlesen!
- Halogen- (d.h. ohne Chlorid- und Fluorionen), salz- und flusssäurefreie Reinigungsmittel verwenden.
- Nach jeder Reinigung das Gerät mit Leitungswasser gründlich abspülen.
- Falsch wäre die Verwendung von Materialien und Hilfsmitteln aus unlegierten Stählen, schleifmit-
telhaltige Fliese, salz- oder flusssäurehaltige Reinigungsmittel sowie Chrom-, Silber- und Messing-
pflegemittel.

69
11. Ersatzteile

11 Ersatzteile
Geben Sie bei Anfragen den Gerätetyp und die Seriennummer an!

Ersatz- und Verschleißteile dürfen nur über den Hersteller oder vom Hersteller zertifizier-
ten Lieferanten bezogen werden.

11.1 Ersatzteilzeichnung

1
14

2 7

3 4

10
11

15
9
5

12

6
8

3
13

70
11. Ersatzteile

11.2 Ersatzteilliste

Pos. Benennung Zeich.-Nr. Material Art.-Nr. E/V* Warennr.


1 Displayabdeckung GENIUS+ 33011408 E
2 Displayplatine GENIUS+ 44001078 E 85340090
3 Elektronikgehäuse GENIUS+ an Such- 1.4301 44003910 E 73269098
spule angebaut (incl. Deckel), glasge-
perlt
3 Elektronikgehäuse GENIUS+ von Such- 1.4301 33002708 E 73269098
spule getrennt (inkl. Deckel), glasge-
perlt
4 Auswerteelektronik GENIUS+ AWE 44006480 E 85340090
5 Steuerelektronik GENIUS+ STE 33014718 E
6a Netzkabel Standard 77100403 E
6b Netzkabel US-Ausführung 33014116 E 85444290
7 Flachbandleitung Display 44005994 E 85444290
8 Verschraubung M16x1,5 33001010 E 74199900
9 Empfängerkabel 44005410 E 85444290
10 Senderkabel 04015444 E 85444290
11 Verbindungskabel AWE-STE 44005966 E 85444290
12 Knopfzelle (CR 2032, LITHIUM 3V) 33011070 E 85444290
13 Hauptsicherung 47090930 E 85444290
14 Dichtung NBR 33009700 E 84799080
15 Lüfter (EBM Papst, Typ 414FH) 77010666 E 84145939

*E/V = Ersatzteil / Verschleißteil

11.3 Zubehör

Artikel Zeich.-Nr. Material Art.-Nr. E/V* Warennr.


Protokoll-Drucker EM 77010665 85340090
Papierrolle für Drucker EM 77010668
Zentrales Datenmanagement InsigthLog.NET 44006118
Schnittstellenkabel RS232 für Drucker, l = 1 m 44006236 85444290
Schnittstellenkabel RS232 für PC 44001060** 85444290
Schnittstellenkabel RS485 für PC /INSIGHT 44001038** 85444290
LAN XPORT
WIPORT
**Art.-Nr. = Kabellänge angeben!

71
12. Versand, Konservierung, Entsorgung, Transport, Lagerung

12 Versand, Konservierung, Entsorgung, Transport, Lagerung

12.1 Versand, Konservierung, Entsorgung

1. Je nach Art und Umfang der Sendung (Export, See- Luftfracht, LKW national oder in-
ternational) eine geeignete Verpackung wählen. Die Verpackung muss so gewählt
werden, dass unter normalen Beförderungsvoraussetzungen keine Schäden an der
Ware auftreten können.

2. Nationale Sendungen werden ausschließlich LKW-transportfähig je nach Umfang,


Gewicht und Beschaffenheit der Ware in Karton, Paltainern, Kartonpaletten usw. ver-
packt.
Als Füll- und Sicherungsmaterial in der Verpackung wird verstärkter Karton, Wellpap-
pe, Luftpolsterfolie und Schnitzelpapier verwendet.
Elektrostatisch gefährdete Bauteile (Elektronikkarten, elektr. Einschübe usw..) müs-
sen vor der Verpackung in antistatische Folie bzw. Folienbeutel verpackt werden!
(u n b e d i n g t b e a c h t e n !)
Auf der Verpackung sind außen zusätzlich Warnetiketten, wie z.B.: Vorsicht elektr.
Geräte, nicht werfen usw. anzubringen. Die Verpackung wird mit Klebeband und bei
Gewichten ab 50 kg zusätzlich mit Umreifungsband verschlossen.

2a. Internationale LKW-Sendungen werden entsprechend nach Punkt 2, größere und


schwerere Sendungen je nach Schutzbedürftigkeit auch exportgerecht in Holzkisten
verpackt. Auf Korrosionsschutz in der Verpackung ist zu achten.
Leicht korrosionsfähige Teile sind vor der Verpackung in Ölpapier bzw. Korrosions-
schutzfolie einzupacken. Es ist darauf zu achten, dass die verpackten Teile in der
Verpackung gegen Verrutschen gesichert werden.

2b. Internationale Luftfrachtsendungen sind entsprechend in Holzkisten bzw. in Export-


paltainer zu verpacken.
Auf Ladungssicherung innerhalb der Verpackung ist unbedingt zu achten (diese kann
durch Verschraubungen bzw. Verkeilungen erreicht werden). Korrosionsschutz bei
anfälligen Teilen ist anzubringen (Ölpapier, Schutzfolie, Korrosionsspray usw.).

2c. Seemäßige Exportlieferungen sind in seemäßigen Exportkisten zu verpacken. Die


Kisten werden speziell und maßgerecht, auftragsbezogen von Fachbetrieben ange-
fertigt.
Kisten sind mit Ölpapier seewasser- und korrosionsbeständig auszulegen.
Ware ist gegen Korrosion zusätzlich mit Spray oder Schutzfolie zu schützen.
Es ist darauf zu achten, dass die Sendungen in der Kiste gegen Verrutschen gesi-
chert werden (dies kann durch Hölzer, Holzlatten und zusätzliche Verschraubungen
erfolgen).
Nach der Verpackung sind die Seekisten ordnungsgemäß zu vernageln bzw. zu ver-
schrauben.
Zusätzlich werden die Seekisten mit Umreifungsbändern gesichert.

Bei der Verladung ist sicherzustellen, dass die Sendungen ordnungsgemäß und si-
cher verstaut und gesichert werden.
Die ordnungsgemäße Übernahme und Verladung der Sendung auf das Transportmit-
tel ist durch den Frachtführer auf dem Frachtbrief, auf der Ladeliste usw. zu beschei-
nigen.

3. Entsorgung: Es sind die nationalen Abfallbeseitigungsvorschriften zu beachten.

72
12. Versand, Konservierung, Entsorgung, Transport, Lagerung

12.2 Transport

 Um Gefährdung von Personen und Beschädigung der Geräte zu vermeiden, ist der
Transport der Geräte mit entsprechender Vorsicht durchzuführen! Neben den folgen-
den Hinweisen sind die allgemeinen sowie auch die örtlichen Sicherheits- und Unfall-
verhütungsvorschriften (UVV) zu beachten.
 Die bei verpackten Geräten angebrachten Symbole für Transport und Lagerung sind
zu beachten:

Vor Nässe schützen! Vorsicht Glas! Oben! Schwerpunkt!

 Die Seitenwände oder Anbauteile des Gerätes dürfen nicht durch schrägziehende Sei-
le bzw. Ketten zusammengedrückt werden!
 Sollte zwischen schwingenden und nichtschwingenden Bauteilen eine rote Transport-
sicherung eingebaut sein, ist diese vor Inbetriebnahme zu entfernen.
 Bei Transport auf Ladeflächen müssen die Geräte gegen Umfallen und Verrutschen
gesichert werden.
 Transportschäden sind in jedem Fall dem Hersteller zu melden.

12.3 Lagerung

 Die Lagerung der Geräte bis zur endgültigen Montage sollte nach Möglichkeit in ge-
schlossenen Räumen erfolgen.
 Werden die Geräte im Freien gelagert, sind sie mit unten offenen Planen abzudecken,
damit eventuell sich bildendes Kondenswasser ablaufen kann.
 Große Temperaturschwankungen vermeiden. Bildet sich in der Verpackung Kon-
denswasser kann dieses ggf. nicht abfließen und greift die Geräteflächen an. Kann
Kondensatbildung nicht vermieden werden, sind geeignete Trocknungsmittel z.B. in
Form von Beuteln in die Verpackung einzubringen.
 Bei seemäßiger Verpackung der Geräte darf bei Transport und Lagerung diese Ver-
packung nicht beschädigt oder geöffnet werden. Gegen die Einwirkung von Boden-
feuchtigkeit sind die Geräte auf geeignete Unterlagen aufzusetzen.
 Lagertemperatur und zulässige Luftfeuchtigkeit siehe technisches Datenblatt.
 Für eine sachgemäße Lagerung der Geräte sind auch die eventuell auf der Verpa-
ckung angebrachten Symbole für Lagerung und Transport zu beachten:

Vor Nässe schützen! Vorsicht Glas! Oben!

73
13. Anhang

13 Anhang
 EG-Konformitätserklärung

 Technisches Datenblatt

Zubehör:

 Datenblatt Schnittstellen

 UL/CSA-Zertifikat

74
Technisches Datenblatt GENIUS-PLUS-0-TB-DE-V1.8.docx Seite 1 von 2

Control Unit GENIUS+


 Abmessungen GENIUS+
280
260
240 184,5
315

240
260
342,5

 Abmessungen GENIUS+ an Tunnel-Metalldetektor GLS montiert


240 181,5
315
342,5

Alle Maße in mm

Grafik-Display GENIUS+ Touch (Option)


Änderungen aufgrund technischer Weiterentwicklungen vorbehalten !! 15-08-18
Sesotec GmbH  Regener Str. 130  D-94513 Schönberg  Germany
Tel. +49(0)8554/308-0  Fax: +49(0)8554/2606  e-mail: [email protected]  Internet: www.sesotec.com
Technisches Datenblatt GENIUS-PLUS-0-TB-DE-V1.8.docx Seite 2 von 2

Control Unit GENIUS+


 Standardausführung
Leistungsmerkmale:  Multiprozessor Elektronik mit modernster digitaler Signalverarbeitung durch DSP-Technik
 Quarzstabile Suchfrequenz (optional mit Multifrequenztechnik) für höchste Empfindlichkeiten
für alle Arten von Metall und gleichzeitig hohe Stabilität
 Multi-Produktspeicher für 240 Produkte
 Self-Learn System zur Kompensation des Eigeneffektes von Produkten
 Quick Learn System für automatische Produktwechsel ohne Unterbrechung der Produktion
 Produkt Tracking zur automatischen Anpassung der Kompensation an langsame Verände-
rungen des Produkts (z.B. bei der Rezeptur, Feuchte, antauende Produkte)
 CE-zertifiziert, FCC konform
Bedienung: Grafik-Display:
 Mehrsprachige menügeführte Bedienung in Klartext inkl. Folientastatur mit vier Tasten zur
Dateneingabe und Reset-Taste
 Passwortschutz für Produktwechsel, Produktlernen, Parameter und Serviceebene
 Drei helle, farbige LED’s für „Betrieb“, „Metall“ und „Störung
Farb-Touch-Screen (Option):
 Intuitive, mehrsprachige Bedienung mittels großem Farb-Touch-Screen
 Vier Benutzerebenen mit unterschiedlichen Berechtigungen, passwortgeschützt
HACCP/GMP:  Passwortgeschütztes System-Logbuch für lückenlose Protokollierung von Metallmeldungen,
Produktwechseln, durchgeführten Tests usw. für die Qualitätssicherung nach HACCP und
ISO 9000
 Menügeführtes Validierungssystem zur regelmäßigen Kontrolle der Funktion und Detetekti-
onsgenauigkeit der Anlage
 Zentrales Datenmanagement InsightLog.NET (Option)
 Fernbedienung, -diagnose und zentrales Datenmanagement Insight.NET (Option)
Gehäuse: Edelstahl 1.4301 (AISI 304), glasgeperlt
Schutzart: IP65
Umgebungsbedingungen: -10° C bis +50° C, 25 – 85% rF, nicht betauend
Lager- / Transportbedingun-
-10° C bis +50° C, 25 – 85% rF, nicht betauend
gen:
Gewicht: ca. 6,0 kg
Betriebsspannung: 100-240 VAC (±10%), 50/60 Hz
Stromaufnahme: ca. 250 mA/115 VAC, ca. 120 mA/230 VAC
Sicherung: 1,6 A, träge
Netzkabel: 1,8 m mit Schutzkontaktstecker
Schalteingänge: 2 Schalteingänge für Initiatoren
je 1 Schalteingang für Lichtschranke, „Reset“, „Bypass“, „Manuelles Ausscheiden“, Füllstands-
melder, Druckluftüberwachung
weitere Schalteingänge für Sonderfunktionen und Optionen vorhanden
Schaltausgänge: 2 Schaltausgänge 24V DC für Magnetventile und 2 freie Schaltausgänge 24V DC, max.
gesamte Strombelastung 500 mA
3 Schaltausgänge 24V DC „Betrieb“, „Metall“ und „Störung“ für z.B. Signalleuchte und -hupe
2 potentialfreie Relaisschaltausgänge (max. 250 VAC/3A) für „Metall“
1 potentialfreier Relaisschaltausgang (max. 250 VAC/3A) für „Störung“
Kombinierbar mit: Detektionsspulen der Serien GLS, GLS-R, C-SCAN DLS, P-SCAN RG und andere auf Anfrage
Tastempfindlichkeit: Siehe Datenblatt der verwendeten Detektionsspule oder Komplettgerät
Eigenüberwachung: Metallsuchspule und Ausgänge

 Zubehör
 Software InsightLog.NET  Protokolldrucker EM inkl. serielles Anschlusskabel
 Software Insight.NET  ……………………………………………………

 Optionen
 Farb-Touch-Screen inkl. USB Schnittstelle  Profibus
 Multifrequenz-Technik Duo (bei wenigen stark unter-  Kabelsatz für abgesetzte Bedieneinheit
schiedlichen Produkten) zur Empfindlichkeitsoptimierung  Länge 3 m
 Serielle Schnittstelle RS232 mit Stecker (IP65, 4-polig)  Länge 6 m (max. Kabellänge mit Multifrequenz-Technik Duo)
 Serielle Schnittstelle RS485 mit Stecker (IP65, 4-polig)  Länge 10 m
 Ethernet Schnittstelle (TCP/IP 100 Mbit/s, IP65, RJ45)  UL/CSA-Zertifikat
 WLAN-Schnittstelle (802.11 b/g) mit integrierter Antenne  US-Netzkabel

 Sonderausführungen
 Ex-geschützte Ausführung nach ATEX  ..........................................................................……........
 Höhere Schutzart

Änderungen aufgrund technischer Weiterentwicklungen vorbehalten !! 15-08-18


Sesotec GmbH  Regener Str. 130  D-94513 Schönberg  Germany
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Operating Instructions
Design USA
Control Unit
GENIUS+

We reserve the right to change the contents


due to product innovation or technical im-
provement.

Please state type of equipment and serial


number when contacting us.

Please read these instructions and keep the


manual safe!

Please observe and follow the safety notes!


Sesotec GmbH
Regener Straße 130 * D-94513 Schönberg
Telephone: +49 (0) 8554 308-0 * Fax: +49 (0) 8554 2606
E-mail: [email protected]
Internet: http://www.sesotec.com
Service: Telephone: +49 (0) 8554 308-180

1 GENIUS+-BA-CU-EN-USA-5136.docx
Manufacturer:
Sesotec GmbH
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Contact:
Sesotec GmbH
Regener Straße 130
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Tel.: +49 (0) 8554 3080


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Represented by:

2 GENIUS+-BA-CU-EN-USA-5136.docx
Contents

Contents
1 General information 6
1.1 Introduction 6
1.2 Field of application 6
1.3 Application reasons 6
1.4 System identification 6
1.5 Symbols used 6
1.6 EC DECLARATION OF CONFORMITY 6
1.7 Overview 7
2 Design and method of operation 8
2.1 Functional principle 8
2.2 Functional and control elements 9
2.2.1 GENIUS+ – Complete 9
2.2.2 Operating module with LCD graphic display 9
2.2.3 Cable glands 10
2.2.4 GENIUS+ – Controller board STE 11
2.2.4.1 STE version, article number 33012594 11
2.2.5 GENIUS+ – Evaluation electronics board AWE 13
2.2.5.1 AWE version, article number 44006480 13
3 Dimensions and technical data 14
3.1 Technical data sheet, see annex 14
3.2 Supply connections, see technical data sheet in the annex 14
3.3 Environmental conditions for operation, storage, and transport 14
3.4 Noise levels 14
4 Safety 15
4.1 Intended use 15
4.2 Safety signs 15
4.3 Dangers arising from non-compliance with safety notes 15
4.4 Safety information for operators 15
4.5 Safety information for operation, maintenance and cleaning 16
4.6 Safety information for commissioning 16
4.7 Safety information for storage and transport 16
4.8 Notes on residual risks 16
4.9 Notes on stable standing requirements 16
4.10 Consequences of unauthorised modification 16
4.11 Improper use 17
5 Commissioning 18
5.1 Mechanical mounting 18
5.2 Connection of the equipment 18
5.2.1 Connector assignments on the controller board 18
5.2.2 Electrical connection 19
5.2.3 Electrical performance 20
5.2.4 Electrical connection of the equipment 20
5.2.4.1 Mains supply via safety socket 20
5.2.4.2 Mains supply via terminal box 20
6 Menu / Operation GENIUS+ 22
6.1 General Operation 22
6.2 Quick Start 23
6.2.1 Language Selection 23
6.2.2 Teach-in of a new product 24
6.3 Menu structure 25
6.3.1 Operating mask 26
6.3.2 Change product 27
6.3.3 Teach in product 28
6.3.3.1 Quick teach 28
6.3.3.2 Automatic teach in 29
6.3.3.3 Manual teach in 30

3
Contents

6.3.4 Rapid/GF/Liquiscan additional setup menu 31


6.3.5 Parameters 31
6.3.5.1 Parameters 31
6.3.5.2 Change product name 32
6.3.5.3 Product options 32
6.3.5.4 Output adjust 32
6.3.5.5 Output lock 34
6.3.5.6 Output Level 34
6.3.5.7 Output options 35
6.3.5.8 Audit check 35
6.3.5.9 Conveying speed 36
6.3.6 Setup 37
6.3.6.1 Logbook 37
6.3.6.2 Report 39
6.3.6.3 Clear logbook 44
6.3.6.4 Trigger audit check (only when audit check activated) 44
6.3.6.5 Audit check main setup 44
6.3.6.6 Show counter 45
6.3.6.7 Change password 45
6.3.6.8 Device/line 46
6.3.6.9 Frequency deviation 46
6.3.6.10 Language 46
6.3.6.11 Clock/Date 47
6.3.6.12 Interface 47
6.3.6.13 Setup options 49
6.3.6.14 Air pressure monitoring (option) 49
6.3.6.15 Flap monitoring (option) 49
6.3.6.16 Ejection monitoring (option) 50
6.3.6.17 Light barrier (option) 50
6.3.6.18 Units 50
6.3.6.19 Device-Info 51
6.3.6.20 IO-Info 51
6.3.6.21 Revision 51
6.3.6.22 Login 52
6.3.6.23 Logout 53
7 Interfaces (option) 54
7.1 Serial interfaces 54
7.1.1 RS232 54
7.1.2 RS485 55
7.2 Ethernet interface (LAN - TCP/IP) 56
7.3 WLAN interface (WLAN - TCP/IP) 57
8 The use of the GENIUS+ for quality assurance 58
8.1 General procedure 58
8.2 Carrying out a performance validation 59
8.3 Autotest device (option) 60
8.3.1 Connection 60
8.3.2 Configuration of the autotest device 60
8.3.3 Auditcheck configuration 60
8.3.4 Running an auditcheck 61
9 Errors and error remedying 62
9.1 Error messages 62
9.1.1 Communication AWE 62
9.1.2 Receiver voltage too high 62
9.1.3 Air pressure 62
9.1.4 Eject control 62
9.1.5 Reject box full 63
9.1.6 Diverter position 63
9.1.7 Transmitter over temperature 63
9.1.8 Watchdog AWE 63

4
Contents

9.1.9 Conveyor belt control 63


9.1.10 Light barrier 63
9.1.11 EEPROM 64
9.1.12 Test result 64
9.1.13 Test timeout 64
9.1.14 Hardware AWE 64
9.1.15 Metal burst 64
9.1.16 External error 64
9.2 Undefinable activation of the switching outputs 65
9.3 Replacing the backup battery 66
9.4 Replacement of electronic boards 67
9.4.1 Replacing the control electronics board 67
9.4.2 Replacing the evaluation electronics board 68
9.4.3 Replacing the display board 68
10 Maintenance and cleaning 69
10.1 Maintenance 69
10.2 Cleaning 69
10.2.1 Hints for cleaning 69
10.2.2 Cleaning instructions 69
10.2.3 Care advice for stainless steel 69
11 Spare parts 70
11.1 Spare parts view 70
11.2 Spare parts list 71
11.3 Accessories 71
12 Shipping, preservation, waste disposal, transport, storage 72
12.1 Shipping, preservation, waste disposal 72
12.2 Transport 73
12.3 Storage 73
13 Annex 74

5
1. General information

1 General information

1.1 Introduction
The texts and illustrations in this instruction manual are for the exclusive purpose of explaining how to
operate and handle the control unit. The manufacturer accepts no responsibility for damage resulting
from the use or misuse of this equipment. All appropriate safety rules and regulations for the use of
this equipment must be adhered to. If you have any questions with regard to the installation and oper-
ation of this equipment please do not hesitate to contact us.
This instruction manual may not be copied, saved on computer or otherwise reproduced without the
prior permission of the manufacturer. Nor may any extract of this instruction manual be similarly repro-
duced.

1.2 Field of application


The GENIUS+ control unit is used in combination with Sesotec metal detectors and separators in the
plastics, wood, food, chemical, and in a special version also in the pharmaceutical industry. Depending
on the respective version, these systems inspect packed, unpacked, or piece products, and bulk mate-
rials for magnetic and non-magnetic metal contaminations.
Of course they also are suitable for similar applications in other branches of industry.

1.3 Application reasons


 Product liability
 ISO 9000
 TQM (Total Quality Management)
 Protection of machines and quality assurance

1.4 System identification


The information in this instruction manual only applies to the GENIUS+ control unit. A label with the
respective data is attached at every system.

1.5 Symbols used


Symbol Signal word Meaning
Danger Warning: Possibility of severe or even fatal personal injuries.

Danger The lightning symbol is an explicit warning that there is danger from
electric current.

Warning Warning: Possibility of minor personal injuries or property damage.

Caution Warning: Possibility of defects or destruction of the equipment.

Important in- Indicates an important information for the function.


formation
Important Indicates an important hint for the function.
hint

1.6 EC DECLARATION OF CONFORMITY


(see annex – EC DECLARATION OF CONFORMITY)

6
1. General information

1.7 Overview

GENIUS+ Control Unit

Graphic display

7
2. Design and method of operation

2 Design and method of operation


2.1 Functional principle

Transmitter- Control electronics Display


receiver - Power supply - Standard
Metal
electronics - Touch-screen
detection
coil

- Inputs/outputs
- Interfaces

U/f- converter M

The metal detector works with the so-called "balanced coil" principle:
The transmitter winding in the search coil creates a high-frequency electromagnetic field, which is re-
ceived by symmetrical placed receiver windings. The windings are connected against each other;
when undisturbed, the system is in balance.

An electrically conductible object within the detection area disrupts this balance and the electronic cre-
ates a switch signal.
A "teach in process” allows to suppress the conductivity of the product itself. Deviations from the
taught-in product are usually caused by metal contaminants, which are detected by the device with
high precision.

The metal detector is equipped with comprehensive test and analysis software to ensure fault-free op-
eration and retracing of product errors.

Interfaces allow simple operation as well as connection to a data management system.

For reasons of the employed technology it is not possible to guarantee 100% metal
detection.

8
2. Design and method of operation

2.2 Functional and control elements


2.2.1 GENIUS+ – Complete

Basic elements:
(1) Housing
2 (2) Operating module (LCD graphic
display or touch-screen (option))
(3) Cable glands
1 (4) Control electronics board - STE-
M
(5) Evaluation electronics board -
5 AWE-M

Additional options (not shown): (Of


options 7, 8, 9, 10 and 12 only 2
can be used at the same time)
(6) Multi-frequency technology Duo
4 (for few different products) for
sensitivity optimization
(7) Serial interface RS232 with plug
(IP65, 4-pole)
(8) Serial interface RS485 with plug
(IP65, 4-pole)
(9) Ethernet interface (TCP/IP 100
3 Mbit/s, IP 65, RJ45)
(10) WLAN interface (802.11 b/g)
with integrated aerial
(11) USB interface (only in combina-
tion with touch-screen)
(12) Profibus

2.2.2 Operating module with LCD graphic display


(For the colour-touch-screen option please refer to the separate operating instruction)

(1) LCD display


(2) Function keys F1 - F4
(3) Green lamp: Operation
Illuminates when metal detection is
active
(4) Red lamp: Fault
Flashes in case of fault/error
(5) Yellow lamp: Metal
Illuminates in case of metal alarm
(6) Resetting of metal and alarm signals

9
2. Design and method of operation

LED "Operation" (green)


Illuminated when device is ready.
Requires:
- Power supply
- Outlets activated in "Outlet (Options)” menu
- Bypass function not activated
Running conveyor (only in operation mode "conveyor with controller”)
- In combination with trigger-LB: Illuminates only while product is in the coil
The operation indicator LED is turned off during the teach-in process!
The green LED flashes
- As a warning (e.g. when the battery is too low)
- When requesting an audit (audit check)

LED "Fault” (red)


In case of a fault / error, the red LED flashes

LED "Metal" (yellow)


The LED is not activated straight after detection, but parallel to the activation of solenoid
valve MV1 after a delay for the rejection time.
The LED is illuminated during manual ejection on the devices Rapid, GF or LIQUISCAN.

2.2.3 Cable glands

(7) Cable gland for the mains cable


(8) Cable gland for free use
(9) Cable gland for free use
(10) "Receiver" cable gland for connecting the
detector coil (when coil is removed)
(11) "Transmitter" cable gland for connecting the
detector coil (when coil is removed)
(12) Cable gland for free use
(13) Cable gland for free use (or connection of
the serial interface (option)

7 8 9 10 11 12 13

10
2. Design and method of operation

2.2.4 GENIUS+ – Controller board STE

2.2.4.1 STE version, article number 33012594

1 2 3 4 5 6b 7b

F1
6a 7a
15

JP205
JP206
JP200
9

JP201

JP202
JP203
3 3 3 3
2 2 2
1 1 1 11 2
1

1 2 3
JP400
10

13

JP100 JP101
12
16
F2 14

17
18
F4 F3
16 16

Jumper Position Comment


JP101 Unpopulated HW-Reset
JP400 1-2 MV 24V intern (default)
2-3 MV 24V via ST15 (plug 9)
JP203 2-3 Default
JP200 / JP205 / JP206 1-2 UART2 = RS232 (default)
2-3 UART2 = RS485
JP201 / JP202 Plugged Exclusion RS485 (default)

Fuse Description Type


F1 Mains supply 1,6A slow-blowing 1500A @ 250VAC 5x20mm
F2 Mains supply IC1 1,6A slow-blowing 35A @ 250VAC TR5
F3 Mains supply IC2 1,6A slow-blowing 35A @ 250VAC TR5
F4 Mains supply IC3 1,6A slow-blowing 35A @ 250VAC TR5

11
2. Design and method of operation

Connectors: (1) "Mains": Mains supply


(2) "Fault": Potential-free change-over contact
(3) "Metal 2": Potential-free change-over contact
(4) "Metal 1": Potential-free change-over contact
(5) "24V Output 1-2": 24V switching output
(6) a) 24 Inputs and outputs.
b) Connection detection coil/sensor electronic
(7) a) 24 Inputs
b) Serial interface RS485/RS232
(8) "Mains Out": Mains connection for additional ACDC module
2 pole (L/N)
(9) "24V External": Input for external 24V supply
(10) "24Voutput 3-4": 24V Switch outputs
(11) Serial interface / Frequency converter / GAD
(12) "DC-Output": Output voltages 24V, 5V and Vx
(13) Ribbon cable connector for control panel
(14) Ribbon cable connector for programming plug
Elements connected to mains (1) "Mains" connector
voltage: (2) "Mains Out" connector
(15) Mains fuse total
(16) Mains fuse single
Elements connected to exter- (2) "Fault" connector
nal voltage: (3) "Metal 2" connector
(4) "Metal 1" connector
Memory devices: (17) Device and product data memory
(18) Data battery for real time clock

12
2. Design and method of operation

2.2.5 GENIUS+ – Evaluation electronics board AWE

2.2.5.1 AWE version, article number 44006480

3 8 4 5

GND
9

2
11 10

6 7
GND

Connectors: (1) STE RS485: Interface RS485 to the controller board


(2) Power Supply: Power supply from the controller board
(3) Transmitter: Output signal to the detector coil
(4) Relay output: Control signal to the detector coil (multi)
(5) Receiver: Input signal from the receiver
(6) UART1: Connection flasher
(7) Ribbon cable connection for programming plug

Test points: GND Common ground for all signals


(8) Transmitter Sine wave signal (45..50Vss) feeding the
transmitter coil
(9) Receiver Signal from the receiver coils
(10) Metal signal branch S
(11) Metal signal branch A

13
3. Dimensions and technical data

3 Dimensions and technical data

3.1 Technical data sheet, see annex

3.2 Supply connections, see technical data sheet in the annex

3.3 Environmental conditions for operation, storage, and transport

The environment of the control unit should be free of any chemical vapours such as softeners, chlo-
rine, or similar substances. The control unit must not be exposed to direct sunlight or to other envi-
ronmental influences (rain, snow, storm). For ambient temperature conditions for operation, storage,
and transport please refer to the technical data sheet in the annex.

3.4 Noise levels

Sound pressure level measurements (in acc. with DIN 45 635)


Peak value of sound pressure level at a distance of 1m from the machine surface and 1.60m above
the floor, LpA, 1m, max.

Result:
Idling: < 70 dB(A)
Activated: < 90 dB(A)

We reserve the right to change the contents due to product innovation or technical improve-
ment.

14
4. Safety

4 Safety
Our equipment conforms to all official technical safety regulations. However, as a manufacturer we be-
lieve it is our duty to make you aware of the following information.

The following safety and danger notes are intended for your protection, for the protection
of third parties, and for the protection of the equipment. The safety notes therefore should
always be observed!

4.1 Intended use


The equipment is intended for use in the following fields of application and only in combination
with a corresponding detection coil of GLS, GLS-R, C-SCAN DLS, P-SCAN RG, ELS and
LIGNUM HX: Suction/pressure conveyor applications, free-fall applications, and applications at
a conveyor belt. The equipment can be used in the plastics, food, animal feed, recycling,
and chemical industry. Basically it is possible to also use the system in other applications
than the intended use stated herein, but such applications always require the prior consul-
tation and approval of Sesotec GmbH.

4.2 Safety signs


Symbol Signal Location Meaning
word
Mains Cover of This symbol indicates that mains voltage is used in the
voltage the elec- electronics housing, and that any connected external cir-
tronics cuits (e.g. at the metal relay) also may be energised.
housing There is danger of electric shocks due to the presence of
mains voltage.
Connection symbols:
"Mains" (1)

"Metal ½" (3/4) and "Fault" (2)

4.3 Dangers arising from non-compliance with safety notes

Any non-observance of safety notes constitutes a danger for life and health.

4.4 Safety information for operators


The control unit GENIUS+ may only be operated in the intended purpose and in a perfect func-
tioning condition, especially the cover of the electronic housing has to be closed during opera-
tion. Entered moisture has to be removed! All fixed warning signs on the equipment may not be
removed and have to be in a well recognizable condition. The operating instructions always
have to be in a legible condition and complete available. Prior to commissioning always make
sure that the applicable accident prevention regulations are observed. If the control unit is
not mounted at the detection coil, it must be properly and firmly fastened by means of the
four screws. The operator must make sure that the equipment is mounted at an ergonomic
height for operation. The operator may only appoint qualified personnel for operation, mainte-
nance and repair work. If potentially explosive materials are examined, the pertinent regula-
tions must be observed.
Emitted interference
Test report according to the provisions of:
BGV B11:2001-06 Regulations of the professional association for safety and
health at work.
Accident prevention regulations for electromagnetic fields.
E DIN VDE 0848-3-1: 05-2002 Safety in electrical, magnetic, and electromagnetic fields,
part 3-1: Protection of persons with active implants in the
frequency range of 0Hz to 300 GHz.

15
4. Safety

In the area where the operating personnel is working the electromagnetic field of the metal
detector or separator does not exceed the limits stated in the provisions. Therefore there
are no health impairments due to electromagnetic fields in this area for persons and for
wearers of medical implants such as cardiac pacemakers. Inside the coil of round or
closed tunnel coils, or on the surface of flat coils, the limits may be exceeded depending
on design and system version. If work is to be performed inside or at the search coil, per-
sons and wearers of medical implants such as cardiac pacemakers may only enter the
equipment when it is turned off, provided that size and design allow this.

4.5 Safety information for operation, maintenance and cleaning


Because of energised components in the electronics housing there is a risk of injuries
due to electric shock or burns. During operation the cover of the electronics housing must
be kept closed. Only qualified personnel may operate and clean the equipment.
If the electronics housing must be opened for maintenance or cleaning purposes, remove
any dirt and moisture from the electronics housing, so that no larger amounts may get in-
to the interior. Always disconnect the power supply and any connected external circuits
before opening the cover. Any moisture that has penetrated into the interior must be re-
moved from the electronics housing. If any maintenance work must be performed in en-
ergised condition, e.g. battery replacement, such work may only be performed by a
qualified electrician under strict observation of the attached warning labels and with due
regard to standard approved rules of electrical engineering.
No safe condition is established when outputs are switched "inactive" (with "Disable
Outputs", "Bypass", or "Output level inactive".
For any maintenance work the compressed-air and power supply of the machine
must always be disconnected, and any existing pneumatic cylinders must be vented.

4.6 Safety information for commissioning

To avoid any injuries due to energised parts in the electronics housing, the information in
5.1 and 5.2 must always be observed.

4.7 Safety information for storage and transport


Always observe the information in paragraph 12 to avoid any transport damage and per-
sonal injuries.

4.8 Notes on residual risks


Electrical circuits may still be live even after having been isolated from the mains.
Switch off immediately if a fault occurs.

4.9 Notes on stable standing requirements


To avoid any loss of stable standing, the information for transport, commissioning and op-
eration must always be observed. Always make sure that the fastening screws of the con-
trol unit are tight during operation. When storing or transporting the control unit, place it on
the closed rear panel of the housing.

4.10 Consequences of unauthorised modification


Unauthorised modification or repair will invalidate all manufacturer declarations and guar-
antees.

16
4. Safety

4.11 Improper use


For other applications as enumerated in 4.1 the control unit GENIUS+ intended for – that is re-
garded as inadmissible operation. Improper use also includes operating the equipment with
excessive mechanical, static or dynamic loads (e.g. heavy machine parts or strong vibra-
tion). It is furthermore not permitted to inspect any aggressive materials on the conveyor,
such as materials containing lyes, acids, and solvents, or materials that react to electro-
magnetic fields, or living persons or animals, and to operate the system in an Ex protec-
tion area.

17
5. Commissioning

5 Commissioning
5.1 Mechanical mounting
 Ensure stable and non-vibrating installation! In house mounting and operation. Do not install the
system in an explosion proof zone.
 Do not install the detection coil and the electronic unit in the vicinity of interference fields (large
electric motors and frequency converters!) The distance depends on the power consumption of the
motor or of the frequency converter (value for orientation: 5 m).
 Mount the control cabinet by using the provided bores. i.e. at a wall or frame (dimensions are shown in
the outline drawings). Pay attention to good stability, as the weight of the control unit is approx. 6 kg.
 Never install the electronic unit in other switchgear cabinets, because this may lead to interference
effects.(e.g. from contactor controls)!
 Cable lengths may only be modified after consultation with "Sesotec". Use only original cables. Lay
the connecting cable in fixed installation apart from other cables (e.g. fix it with nailing clips or lay it
in a cable duct).
 If several metal detector systems are used, the distance of the detection coils must not be less than
2m, if these coils stand side by side. If the coils are arranged opposite to each other, the distance
must not be less than 10 m. These values apply to large systems; for smaller systems the distanc-
es may be reduced to 50 cm. If, for reasons of space, these distances cannot be observed, please
contact Sesotec service!
 Do not install the equipment in such a way that operation of the mains cut-off switch is hindered in
any way!

5.2 Connection of the equipment


Cable
In order to meet CE conformity all cable outside of the housing have
to be shielded. The shields must be grounded immediately after the Shield Housing
cable gland.

The terminals "Mains" and "Evaluation Unit" are already factory reconnected.
According to the delivered option several connectors may be used.

5.2.1 Connector assignments on the controller board

18
5. Commissioning

5.2.2 Electrical connection

Signal Connection Function


"Mains Out" Output mains voltage Supply for external ACDC module
"Fault" Potential-free relay con- Normal operation: Contact 21 and 24 closed
tact In case of a fault: Contact 21 and 22 closed
"Metal 1" Potential-free relay con- Normal operation: Contact 31 and 32 closed
tact In case of metal detection: Contact 31 and 34 closed
"Metal 2" Potential-free relay con- Normal operation: Contact 11 and 12 closed
tact In case of metal detection: Contact 11 and 14 closed
"24V External" Connection input 24V 24V input for external solenoid valve supply
"24V Output” 24V DC switching out- Low-active = no:
put Normal operation: 0V DC to 
In case of metal detection: 24V DC to 
Low-active = yes:
Normal operation: 24V DC to 
In case of metal detection: 0V DC to 
"" Ground (GND) Power supply for proximity switches and light barriers
Ground reference for the inputs IN1, IN2, LS and RST

"Outputs" 24VDC switching out- LM: Metal lamp lights on metal detection
puts wired to +24VDC LB: Operation lamp Activated for operation and audit
request (flashing)
LF: Fault lamp lights in case of errors
"24V" 24VDC Power supply Power supply for light barriers and proximity switches
Signal reference for outputs LF, LB and LM
Signal reference for inputs IN0 .. IN9

"Inputs" 24VDC switching inputs IN1 1. Proximity switch input for distance measurement /
to  diverter flap (NPN)
IN2 2. Proximity switch input for distance measurement /
diverter flap (NPN)
LS Start Autotest
RST External Reset input
wired to +24VDC
Inputs to 24V IN0-IN9 Switch inputs for special functions and options
"FU" Connection frequency Left Direction select frequency converter left
converter Right Direction select frequency converter right

"GAD" Connection 0-10V Analogue signal for frequency converter


Speed specification

19
5. Commissioning

5.2.3 Electrical performance

Potential-free relay contacts 250VAC/ 3A


120VDC/ 3A

24VDC outputs Entire max. current load: 500mA

Inputs: INI1 / INI2 / LS / RST Connection of make contacts against , resp. NPN outputs

Inputs: IN0 .. IN9 Connection of make contacts against+24 V, resp. PNP outputs

5.2.4 Electrical connection of the equipment

Maximum cable length for external components, switches and sen- Cable
sors is 15 m. Shield Housing
Only shielded cables should be used.
The shields must be attached directly to the electronics housing.

5.2.4.1 Mains supply via safety socket

1. Connect the cable with mains plug to an existing socket.


2. After approximately 5 seconds the machine is ready for operation.

5.2.4.2 Mains supply via terminal box

The following procedures should only be undertaken by qualified personnel. Before re-
moving cover plates etc. make sure the equipment is isolated from mains or external volt-
age.

If the mains plug is removed, a terminal box and a suitable mains disconnector switch
with corresponding labelling/marking must be installed!
This disconnector switch must be easily accessible and must disconnect all poles from
the mains.

1. Remove mains plug.


2. Strip 5 cm length of insulation from cable and 1 cm from leads and attach cable cores.

Mains cable 1 Shield

1 2 Conductor
2
3 PVC insulation
4 Isolation
5 4 3
5 PVC covering

3. Feed cable into connection box according to diagram below.

Make sure that the mains supply is switched off.

20
5. Commissioning

Use a suitable shutdown unit i.e. emergency switch.

1 Terminal box (provided by the customer)


2
5 2 3 pin terminal
3 Control unit mains cable
3 6 L 4
4 Main supply
N 5 Conductor L (brown) To terminal L
6 Conductor N (blue)) To terminal N
PE 7 Conductor PE (yellow/green) To terminal PE
7 8 8 Shield To terminal PE

4. Close the terminal box


5. The unit is ready for operation approximately 5 seconds after switching it on.

IMPORTANT! Connect the shield to PE

Note:
The mains cable has a wire cross-section of 0.75 mm². The mains supply fuse protection should be
set accordingly.
On the controller board STE are alternating mains fuses welded.

21
6 Menu / Operation

6 Menu / Operation GENIUS+


This chapter starts with a short manual and cross references in order to familiarise the reader with the
most important settings. Following this, all setup menus are described. As an orientation guide, the
menu structure can be folded out.

6.1 General Operation


The electronic can be operated with 4 buttons, which have different functions depending on the cho-
sen menu. The most common symbols are described as follows:

Symbol Function Comment / Example

Change product

Teach in product

(Product-) parameters

Setup / Settings

Scroll down

Scroll up

Back

Enter / Select

Tabulator / Next

Change Selection
<-> or

<->

Cancel

Decrease value

Increase value

22
6 Menu / Operation

6.2 Quick Start


6.2.1 Language Selection
(if required)
1. Turn on device; operating mask is displayed (see 6.3.1).
2. Press F4 button .
3. Press F1 until you reach the item marked with "*)" ( (language*).
4. Press F4 to select the menu item.
5. Select language and confirm with F4 (see 6.3.6.10).
6. Exit with F3 .

Please note:
For the GENIUS+ control unit are two language versions with the following languages.

Language version 1 Language version 2


 German  German
 English  English
 French  Czech
 Spanish  Polish
 Italian  Russian
 Swedish  Greek
 Finnish  Turkish
 Dutch  Hungarian
 Danish  Slovak
 Portuguese
 Japanese

23
6 Menu / Operation

6.2.2 Teach-in of a new product

Please ensure that only products without metal contaminants (metal free products)
are conveyed.

- Starting from operating mask, press F2

- Menu ”Teach in product" is displayed


- Select ”Automatic tech in" with F2

- In the product list, "**NEW** xxx" is selected


- Confirm with F4 or exit menu with F3

- The suggested standard name "Productxxx" can now be changed


- Select letters and numbers with F1 and F2
- F3 jumps to the next letter
- Confirm name with F4

- Conveying speed can be selected with F1 and F2


- Confirm with F4 or exit menu with F3 without saving any
changes
The figures in brackets show the optimal speed range for the selected
settings.
- For multi-frequency systems, the search frequency can be selected.
Press F3 "Yes" to do so.
- Continue with F2 "No" without changes to the search frequency

- Press F2 to switch between available search frequencies


- Confirm changes with F4 or exit menu with F3 without sav-
ing any changes

- Follow the on-screen instructions and convey the product several


times, repeat the process if asked to do so
- Close with F2/F3

- The display will illustrate if learning was successful


- Close automatic learning with F2/F3

- The automatically calculated values for "Sensitivity" and "Product an-


gle" can be manually optimised with F1 and F2
- The threshold "Th” (typ. 40) can be adjusted separately
- Press F3 to go to the next value.
The signal display illustrates how recent changes affect the system’s per-
formance.
GENIUS+ is now optimised for the product and the environment.
Test the device with a metallic object.

24
6 Menu / Operation

6.3 Menu structure

Change product Teach in Parameters Setup


product  Parameters  Logbook
 Product name  Report )
4
 Quick teach
 Product options  Clear logbook )
3
 Automatic teach in
 Manual teach in  Output adjust  Trigger audit check (when audit
 Output lock check is activated)
 Audit check main setup )
2
 Output Level
 Output options  Show counter
 Change password )
2
 Audit check
 Device/Line )
2
 Start manu. reject  Conveying speed
 Frequency deviation )
2
 Flap test
 Teach in product  Language
 Clock/Date )
2

*)
 Interface )
2
For Rapid, GF and
LIQUISCAN mode, *)  Setup options )
2

this menu will appear For Rapid, GF and


 Air pressure monitoring )
1

before the learn LIQUISCAN mode,


 Flap monitoring )
1
menu. this menu will appear
before the learn  Ejection monitoring )
1

menu.
 Light barrier )
1

 Units )
2

 Device-Info
 IO-Info )
2

 Revision
 Login
 Logout

1
) when function is activated and
announced in setup level 2
2
) when announced in setup level
1
3
) if logged in setup level 1 or 2
4
) if "Printer portable" function is
activated

25
6. Menu / Operation

6.3.1 Operating mask

Displayed in normal operation mode.


Displayed information:
- Current product name (top right)
- Se: Sensitivity (0 - 100%)
- PA: Product angle (0° - 180°)
- Signal: Current signal of the detector
- Th/TH Threshold for metal detection (standard: 40)
Th: Turbo inactive, TH: Turbo active
- T/Q: Displays, if tracking (T) and/or quicklearn (Q) are activated

The bottom line displays the function of the operation buttons F1 to F4 and
can vary depending on the menu.
In the operating mask, the buttons have the following functions:
Operating mask:
 F1: Change product
 F2: Teach in product
 F3: Parameters
 F4: Setup

Different displays

While booting the system, the display shows for 2 seconds


Booten…
In the main menu.

When metal is detected but not yet rejected (e.g. because of light barrier
synchronisation (see 6.3.6.17)), the display shows
DETECTED

On synchronisation of the light barrier but before rejection of the product, the
display shows
Sync

If the outputs are disabled via menu settings, the display will illustrate this by
showing
Output OFF
In addition, the green operating light is off and a log entry is created.

If metal detection is deactivated over the digital bypass, the display shows
ByPass
In addition, the green operating light is off as well and a log entry is created.
Should an error occur, the mask on the left is displayed, the red error light
flashes and a log entry is created.
The picture on the left shows a light barrier error as an example.
The error message can be reset by pressing the RESET button, once the
cause of the error is corrected.

On detection of metal, the mask on the left is displayed, the yellow metal
light comes on and a log entry is created.

26
6. Menu / Operation

6.3.2 Change product

GENIUS+ can save up to 240 different products and their corresponding parameters. This functionality
enables quick product changes.

- Starting from operating mask, press F1


- "Change product" menu is displayed
- Select product from the list with F1 and F2 and confirm with F4

- The display automatically changes back to operating mask


- Go back to operating mask without product change with F3

Product A and B (for multi-frequency systems A1 to A4 and B1 to B4) are pre-set and are
only used to test the device.
These pre-set products are of no value for operating with actual products.

If the current product is selected again and confirmed with F4 , a batch change is
selected; i.e. the corresponding counters for metal and error are reset to 0 for the new
product batch.

Is the option "batch number” (6.3.6.13) activated; it can be entered for a product or batch
change. A batch number different to "0” will be saved in the log file.

For consistent batch monitoring, please ensure that "net on” or the learning of a new
product is followed by a manual batch change for the entered product. Only then a batch
number can be logged.

- Enter numbers with F1 and F2


- Press F3 to move to the next digit
- Confirm batch number with F4 and exit menu

The following logbook entries are possible:

Product change with batch number

Batch change with batch number

Product change without batch number

Batch change without batch number

27
6. Menu / Operation

6.3.3 Teach in product

6.3.3.1 Quick teach

This function is used to set up the device quickly for a new product. All product parameters (selection
of reject unit, conveying speed, etc.) are copied from the current product and don’t have to be re-
entered.

Ensure that only metal-free products are being used.

- Starting from operating mask, press F2

- Menu "Teach in product" is displayed


- Select "Quick teach" with F1

- For multi-frequency devices, the search frequency can be select by press-


ing FE ""yes"
- Exit with F2 "no" without changing the current search frequency

- Select a search frequency with F2


- Confirm changes with F4 or exit menu with F3 without saving
any changes

- Follow instructions on the display and convey the product several times;
repeat the process if asked to do so
- Finish with

- The display will illustrate if learning was successful


- Finish automatic learning with F2/F3

- The automatically calculated values for "Sensitivity" and "Product angle"


can be manually optimised with F1 and F2
- F3 switches between "Sensitivity" and "Product angle"
- The threshold "Th” can be adjusted separately
- Confirm with F4 and switch to operating mask
The signal display illustrates how recent changes affect the system’s perfor-
mance.
GENIUS+ is now optimised for the product and the environment.
Test the device with a metallic object.

28
6. Menu / Operation

6.3.3.2 Automatic teach in

- Starting from operating mask, press F2

- Menu ”Teach in product" is displayed


- Select ”Automatic tech in" with F2

- in the product list, "**NEW** xxx" is selected


- confirm with F4 or exit menu with F3

- The suggested standard name "Productxxx" can now be changed


- Letters and numbers can be entered with F1 and F2
- F3 jumps to the next letter
- Confirm name with F4

- Conveying speed can be selected with F1 and F2


- Confirm with F4 or exit menu with F3 without saving any changes
The figures in brackets show the optimal speed range for the selected settings.

- For multi-frequency systems, the search frequency can be selected. Press


F3 "Yes" to do so.
- Continue with F2 "No" without changes to the search frequency

- Press F2 to switch between available search frequencies


- Confirm changes with F4 or exit menu with F3 without saving any
changes

- Follow the on-screen instructions and convey the product several times, re-
peat the process if asked to do so
- Finish with F2/F3

- The display will illustrate if learning was successful


- Finish automatic learning with F2/F3

- The automatically calculated values for "Sensitivity" and "Product angle" can
be manually optimised with F1 and F2
- F3 switches between "Sensitivity" and "Product angle"
- The threshold "Th” can be adjusted separately
- Confirm with F4 and switch to operating mask
The signal display illustrates how recent changes affect the system’s perfor-
mance.
GENIUS+ is now optimised for the product and the environment.
Test the device with a metallic object.

29
6. Menu / Operation

6.3.3.3 Manual teach in

Ensure that only metal-free products are being used.

- Starting from operating mask, press F2

- Menu ”Teach in product" is displayed


- Select ”Manual teach in" with F2

- In the product list, "**NEW** xxx" is selected


- Confirm with F4 or exit menu with F3

- The suggested standard name "Productxxx" can now be changed


- Letters and numbers can be entered with F1 and F2
- F3 jumps to the next letter
- Confirm name with F4

- Conveying speed can be selected with F1 and F2


- Confirm with F4 or exit menu with F3 without saving any
changes

The figures in brackets show the optimal speed range for the selected set-
tings.

- For multi-frequency systems, the search frequency can be selected.


Press F3 "Yes" to do so.
- Continue with F2 "No" without changes to the search frequency

- Press F2 to switch between available search frequencies


- Confirm changes with F4 or exit menu with F3 without saving
any changes

- "Sensitivity" and "Product angle" can be manually optimised with F1


and F2
- F3 switches between "Sensitivity" and "Product angle"
- The threshold "Th” can be adjusted separately
- Confirm with F4 and switch to operating mask

The signal display illustrates how recent changes affect the system’s per-
formance.

Test the device with a metallic object.

30
6. Menu / Operation

6.3.4 Rapid/GF/Liquiscan additional setup menu

In Rapid, GF and LIQUISCAN mode, an additional menu will appear before the learn menu. Specific
tasks can be carried out in this menu.

- F1 starts manual eject.


Solenoid valves MV1 and MV2 are activated. The yellow "metal" LED
lights up and the display shows "stop reject”.

- F2: Flap test (similar to "real" metal incident)


Valves and relays are activated (duration and delay are considered), yel-
low "metal” LED lights up.

- F3: Triggers "Teach in product" menu

6.3.5 Parameters

Starting from operating mask, select parameter menu with F3

Select parameter with F1 / F2 and confirm with F4

Leave the sub-menu with F3 to the next higher menu level

Changes in this menu are only applied for the current product.

6.3.5.1 Parameters

- Menu "Parameters" is displayed


- Select "Parameter" by pressing F4

- Select "Sensitivity", "Product angle" and "Threshold" with F1 and F2


manually.
- Change between Sensitivity", "Product angle” and "Threshold" with F3

- Confirm with F4

The signal display illustrates how recent changes affect the system’s per-
formance.

31
6. Menu / Operation

6.3.5.2 Change product name

- Select "Change product name" with F4

- Letters and numbers can be entered with F1 and F2


- F3 jumps to the next letter
- Confirm name with F4

6.3.5.3 Product options

- Select "Product options" with F4

- Select options with F1


- Check or uncheck selected options with F2
- Exit menu with F3 without saving any changes
- Save changes with F4

Quicklearn:
This option automatically compensates sudden changes of product attrib-
utes (e.g. changes in recipe). The new product angle will be saved and log
file created.

Tracking: This option automatically compensates slow changes of product


attributes (such as changes in temperature). Changes of the product angle
are temporary and are not saved.

Stop & Go mode: This option is necessary when products might stop with-
in the detection coil (e.g. caused by conveyor stops).

6.3.5.4 Output adjust

- Select "Output adjust" with F4

A delay of 0 to 60 seconds can be selected in steps of 50ms.


In operation mode "conveyor with controller", the delay for solenoid valve 1
can be selected in steps of 0.01m
The duration of 0.05s to 60s can be selected in steps of 50ms. This is not
required in case outputs are set to "manual reset” or "self holding”

Values are selected with F1 / F2 .


F3 switches between delay and duration.
To confirm and jump to the next menu page, press F4 .

32
6. Menu / Operation

MV1 (24VDC output for solenoid valve 1) and MR1 (relay metal 1):
Delay (in s or m) and duration for output signal for MV1

In conveyor mode, "manual reset” also determines time and distance to


or conveyor stop.

MV2 (24VDC output for solenoid valve 2):


Delay and duration for output signal for MV2

Not applicable in "FlipFlop"-mode.

MV3 (output for solenoid valve 3):


Delay and duration for output signal for MV3

Solenoid valve MV3 always is individually adjustable!

MR2 (relay metal 2):


Delay and holding period of metal relay MR2

If the outputs are not marked as independent (see 6.3.5.7 – Outputs (Options)), MV1/2 and MR1/2 are
setup together.
In operation mode "conveyor with controlling", delay is selected in steps of 0.01m.
Duration is not applicable for "manual reset”.

MV1/2, MR1/2
Delay (in s or m) and duration of output signals MV1/2 und MR1/2

In conveyor mode, "manual reset” also determines time and distance to


or conveyor stop.

33
6. Menu / Operation

6.3.5.5 Output lock

Output lock means that the outputs are activated after the selected delay upon metal detection but not
automatically reset. To reset them, press the "Reset” button.
The option is selectable for MV1/MR1, MV2 and MR2 as well as for output LM (lamp metal).

Output lock for the two solenoid valves MV1 and MV2 are set up in "Reset mode"(see 6.3.5.7).

Please note: In reset mode "manual", all outlets are set to "self holding"; the menu is not applicable.

- Select "Output lock" with F4

- Select output with F1


- Activate or deactivate option with F2
- Exit menu without any changes with F3
- Confirm changes and exit menu with F4
or

6.3.5.6 Output Level


Output level "High" means that the respective output is activated when there is a metal event. "Low"
means that the output is deactivated. In case of "inactive" the output level does not change.

- Select "Output Level" with F4

- Select output with F1


- Change between "Low", "High" and "Inactive" with F2
- Exit menu without any changes with F3
- Confirm changes and exit menu with F4

If the outputs are not marked as independent (see 6.3.5.7 – Outputs (Options)), MV1/2 and MR1/2 are
setup together

- Select output with F1


- Change between "Low", "High" and "Inactive" with F2
- Exit menu without any changes with F3
- Confirm changes and exit menu with F4

34
6. Menu / Operation

6.3.5.7 Output options

- Select "Output options" with F4

- Select option with F1


- Switch between options with F2
- Exit menu without any changes with F3
- Confirm changes and continue to the next option menu with F4

Outputs active: Inactive outputs are not activated upon metal detection;
no log entry is created. The operating mask displays "Output OFF”.

Outputs independent: Chose whether or not MV1/2 and MR1/2 are set up
independently or together.

Reset mode: Manual or automatic (time-controlled) resetting of solenoid


valve outputs

FlipFlop: Activation of a pusher unit with alternate rejects to left and right.
(requires MV1 and MV2)
Metal at fault: When an error occurs, metal detection is triggered and out-
puts are activated. Activation is triggered immediately, regardless of se-
lected delay.
Stop at fault: Conveyor will stop in case of an error.

6.3.5.8 Audit check

- Select "Audit check" with F4

- Switch between alarm modes with F2


- Exit menu with F3 without saving any changes
- Confirm changes and continue to next menu with F4
Alarm mode
- Off (no request for audit check)
- Every hour (starting on the hour)
- Every day (alarm time is selected in the next menu)
- Every week (alarm time and day is selected in the next menu)
- Extern (audit check is started via an external signal)
- Interval (start time and time interval are selected in the next menu)
- With every product change (from current product) after 15 seconds at the
earliest an audit check is started; the check is repeated within a se-
lectable time interval.
The next menu also offers the option to select a delay time.
Please note:
For all modes (except "Off") an audit check and also be started manually by
selecting "Trigger audit check" in the setup menu
The audit check only starts when the device displays the operating mask or
the log file.
In all other cases, the device will try to start an audit check 5 minutes later.

35
6. Menu / Operation

- Select alarm time and/or time interval with F1 , F2 and F3


and confirm with F4

(Daily at …)

(Weekly at... on...)

(From .. every …)

(In case of product change delayed by … every …)

- Select test sample (Fe, V2A, NonFe or "User") and size/ID with F1 ,
F2 and F3 and confirm with F4 .

Up to 3 test samples can be entered.


All Sesotec test samples (Fe, V2A or NonFe (brass)) are pre-configured.
Customer specific test materials can be entered by selecting "User”.

- The maximal signal value for the selected test sample can be entered with
F1 , F2 and F3 . This helps to prevent, that large test sam-
ples (e.g. hammer, keys) trigger the audit check. By selecting 0 for a test
sample, the function is disabled.
- Confirm with F4 .

6.3.5.9 Conveying speed

- Select "Conveying speed" with F4

- Enter conveying speed with F1 and F2 , confirm with F4


or cancel without any changes with F3 .

The figures in brackets show the optimal speed range for the selected set-
tings.

Depending on selected velocity unit, values are displayed in m/s, m/min,


ft/s or ft/min.
For operation mode LIQUISCAN, conveyor speed can be replaced by fill
rating in tons per hour (t/h).

36
6. Menu / Operation

6.3.6 Setup

Starting from operating mask, select setup menu with F4 .

Select menu option with F1 / F2 and confirm with F4

Leave the sub-menu with F3 to the next higher menu level

Changes in this menu are only applied for the current product.

6.3.6.1 Logbook

- Select "Logbook" with F4

- Scroll through the saved incidents with F1 und F2 . All inci-


dents are in chronological order and displayed with date and time
- Leave "Logbook" with F4 "

The logbook contains 1,500 entries which are permanently saved.

The following information is available:


 Running number of the entry
 Date and time of the incident
 Message (error messages are marked with a )
 Optional: 2 lines of additional information (depending on entry)

37
6. Menu / Operation

Warning
Older entries are deleted without notification when the maximum number of entries is
reached.
The following messages and information are displayed in the logbook:
Type Incident Additional Information Comment
Metal Metal - Global metal counter
- Metal signal
Info Mains on/off
Product change - Old Product number
- New Product number
Change of product data - Current Pd. number For learning, product angle and
- Product data group sensitivity are also displayed

Charge change - Charge number


Outputs on/off
Quick learn - Angle
Test requirements
Test start - User ID
Metal incident - Metal signal Active during test
Test result - Test number (1..3)
- Test sample
(e.g.V2A1.0)
- Test result
Test end - Overall result
Time /date settings
Change of system data - System data group
EEPROM Grundinit
Bypass active
RESET error
Login User-ID
Logout
Warning Battery low
Logbook nearly full When a number of less than 50 free
entries is reached for the first time
Transmitter temperature
Transmitter temperature
Receiver too high
EEPROM
Produce distance With trigger-LB: Products too close
Error Receiver too high - Error counter (global)
Transmitter over- - Error counter (global)
temperature
Watchdog AWE - Error counter (global)
Communication AWE - Error counter (global)
Flap position - Error counter (global)
Air pressure - Error counter (global)
Conveyor belt control - Error counter (global)
Reject container full - Error counter (global)
Reject control - Error counter (global)
Light barrier - Error counter (global)
EEPROM - Error counter (global)
Test result not OK - Error counter (global)
Tester timeout - Error counter (global)
Hardware AWE - Error counter (global) Additional error information
3: Short-circuit relay output AWE
4: Initialisation error
Metal burst - Error counter (global)
External error - Error counter (global)

38
6. Menu / Operation

6.3.6.2 Report

This menu item only is available if "Printer portable" was selected as the interface protocol for COM2.

- Select "Report" with F4 .

Select the desired report type with F4

The following reports are available:


 Intermediate report
 Archive report
 Audit report
 Product statistics
 Batch statistics
 Device protocol

Please note:
The report is output through the serial COM2 interface in formatted form.
A maximum of 42 characters is output per line. Each line ends with LF (linefeed, ASCII 0Ah).
Every report can be directly printed with the EM report printer (option).

The following languages are supported:


 German
 English
 French
 Spanish
 Italian
 Swedish
 Finnish
 Dutch
 Danish
 Czech
 Polish

With Czech and Polish it may be that individual special characters are not correctly represented.

The system does not check whether an operational output device (e.g. printer) is
connected at the interface.

39
6. Menu / Operation

Examples:

Intermediate protocol

All entries are output to the printer in chronological order.


The number in brackets shows the current number of logbook entries.
Logbook entries will be kept.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: Intermediate (0024)
04.03.2010, 14:37:35
------------------------------------------
Device: Detector 1
Line: Line 1
------------------------------------------
04.03. 14:23:34 Power OFF
04.03. 14:23:41 Power ON
04.03. 14:24:25 Product changed
002 -> 001
04.03. 14:24:30 Metal
Signal=0615 Counter=00001
04.03. 14:24:37 Metal
Signal=0624 Counter=00002
04.03. 14:24:46 Product changed
001 -> 003
04.03. 14:24:55 Metal
Signal=0050 Counter=00003
04.03. 14:25:05 Metal
Signal=0050 Counter=00004
04.03. 14:25:12 !Level
Error counter=00001
04.03. 14:27:32 Product data changed
Product: 003 -> ParamGroup: 001
04.03. 14:28:25 Test requested
04.03. 14:28:35 Test started
UserID: 11000200
04.03. 14:29:00 Test metal
Signal=0312
04.03. 14:29:07 Test result
TP 1: Fe1,5 -> Test Ok
04.03. 14:29:13 Test metal
Signal=0161
04.03. 14:29:17 Test result
TP 2: V2A1,8 -> Test Ok
04.03. 14:29:17 Test end
-> Test Ok
04.03. 14:31:04 Metal
Signal=2000 Counter=00005
04.03. 14:31:07 ! Eject control
Error counter=00002
04.03. 14:31:08 Metal
Signal=2000 Counter=00006
04.03. 14:31:10 Metal
Signal=2000 Counter=00007
04.03. 14:31:17 Metal
Signal=2000 Counter=00008
04.03. 14:36:23 Batch changed
04.03. 14:36:35 Metal
Signal=0150 Counter=00009
04.03. 14:36:42 Metal
Signal=0153 Counter=00010
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

40
6. Menu / Operation

Archive protocol

As with the intermediate report, all entries are output in chronological order.
The number in brackets shows the number of the current printout for seamless reporting.

Attention:
After the output all the logbook entries will be permanently deleted.
For safety reasons a corresponding confirmation prompt will therefore be displayed before outputting
is started:

- Press F2 "No" to cancel the process, the logbook will be kept


- Press F3 "Yes" to confirm the process, the logbook will be cleared
- If a password has been specified for clearing the logbook, this password
must then be entered.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: Archive (0005)
04.03.2010, 14:42:21
------------------------------------------
Device: Detector 1
Line: Line 1
------------------------------------------
04.03. 14:23:34 Power OFF
04.03. 14:23:41 Power ON
04.03. 14:24:25 Product changed
002 -> 001
04.03. 14:24:30 Metal
Signal=0615 Counter=00001
04.03. 14:24:37 Metal
Signal=0624 Counter=00002
04.03. 14:24:46 Product changed
001 -> 003
04.03. 14:24:55 Metal
Signal=0050 Counter=00003
04.03. 14:25:05 Metal
Signal=0050 Counter=00004
04.03. 14:25:12 !Level
Error counter =00001
04.03. 14:27:32 Product data changed
Product: 003 -> ParamGroup: 001
04.03. 14:28:25 Test requested
04.03. 14:28:35 Test started
UserID: 11000200
04.03. 14:29:00 Test metal
Signal=0312
04.03. 14:29:07 Test result
TP 1: Fe1,5 -> Test Ok
04.03. 14:29:13 Test metal
Signal=0161
04.03. 14:29:17 Test result
TP 2: V2A1,8 -> Test Ok
04.03. 14:29:17 Test end
-> Test Ok
04.03. 14:31:04 Metal
Signal=2000 Counter=00005
04.03. 14:31:07 !Eject control
Error counter=00002
04.03. 14:31:08 Metal
Signal=2000 Counter=00006
04.03. 14:31:10 Metal
Signal=2000 Counter=00007
04.03. 14:31:17 Metal
Signal=2000 Counter=00008
04.03. 14:36:23 Batch changed
04.03. 14:36:35 Metal
Signal=0150 Counter=00009
04.03. 14:36:42 Metal
Signal=0153 Counter=00010
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

41
6. Menu / Operation

Audit report

The audit report in a clearly structured form shows all the events in connection with the last audit
check.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: audit
04.03.2010, 14:37:53
------------------------------------------
Device: Detector 1
Line: Line 1
------------------------------------------
003 Product 3: 100%, 125,1°
------------------------------------------
04.03. 14:28:25 Test requested
04.03. 14:28:35 Test started
UserID: 11000200
04.03. 14:29:00 Test metal
Signal=0312
04.03. 14:29:07 Test result
TP 1: Fe1,5 -> Test Ok
04.03. 14:29:13 Test metal
Signal=0161
04.03. 14:29:17 Test result
TP 2: V2A1,8 -> Test Ok
04.03. 14:29:17 Test end
-> Test Ok
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Product statistics

The product statistics show the time of the last product change.
The number of errors and metal signals since this change are also displayed.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: Product
04.03.2010, 14:38:01
------------------------------------------
Device: Detector 1
Line: Line 1
------------------------------------------
003 Product 3: 100%, 125,1°
------------------------------------------
04.03. 14:24:46 Product changed
001 -> 003
Metal counter: 00008
Error counter: 00002
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Batch statistics

The batch statistics show the time of the last batch change.
The number of errors and metal signals since this change are also displayed.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: Batch
04.03.2010, 14:38:22
------------------------------------------
Device: Detector 1
Line: Line 1
------------------------------------------
003 Product 3: 100%, 125,1°
------------------------------------------
04.03. 14:36:23 Batch changed
Metal counter: 00002
Error counter: 00000
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

42
6. Menu / Operation

Device report

The device report provides information about essential system settings.


It shows a list of all the teach product events and displays the total number of metal signals and errors
since start-up.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: Device
04.03.2010, 14:42:57
------------------------------------------
Device: Detector 1
Line: Line 1
------------------------------------------
STE SW: V1.09 HW: 03
AWE SW: V1.22 HW: 01
------------------------------------------
Coil number: 125
Frequency 1: 289 kHz
Frequency deviation: 1
------------------------------------------
Metal counter: 00010
Error counter: 00002
------------------------------------------
Code 'Change product': 0000
Code 'Teach product': 0000
Code 'Paramters': 0000
Code 'Setup': 0000
Code 'Clear logbook': 0000
------------------------------------------
001 Product 1: 100%, 122,2°
002 Product 2: 100%, 125,1°
003 Product 3: 100%, 125,1°
004 Product 4: 100%, 122,2°
005 Product 5: 100%, 125,1°
006 Product 6: 99%, 14,5°
007 Product 7: 100%, 7,7°
008 Product 8: 100%, 14,5°
009 Product 9: 100%, 13,6°
010 Product 10: 100%, 14,0°
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

43
6. Menu / Operation

6.3.6.3 Clear logbook

- Select "Clear logbook" with F4

- Deleting the logbook requires confirmation


- Cancel with F2 "no" and retain logbook
- Delete logbook with F3 "yes”
- If a password was created for the logbook, it has to be entered to confirm
the process

6.3.6.4 Trigger audit check (only when audit check activated)

- Start audit check regardless of selected audit time with F4

The detailed procedure for audit checks can be found in chapter 8.2.
(Device test)

6.3.6.5 Audit check main setup

The "audit check basic setup" sets the general performance of the device for testing (in contrast to the
"audit check” settings in the parameter menu).

- Select "Audit check main setup" with F4

- Select option with F1


- Activate or deactivate with F2
- Cancel without changes with F3
- Confirm and continue to the next menu with F4

Error if test not OK: An error message is generated upon a faulty test.
Eject during test: Defines whether outputs are activated during the test.
Autotest device: For deactivating the automatic test device that is factor-
preset.

- Enter time for test start with F1 , F2 and confirm with F4


- Cancel without changes with F3

Sets the time until test must be started.

44
6. Menu / Operation

6.3.6.6 Show counter

- Select "Show counter" with F4

- Select "User counter" with F4

Available counters:
- User counter
- Sums up all metal incidents regardless of product of batch changes un-
til reset by user
- Metal counter
Sums up all metal incidents
- Error counter
Sums up all error incidents
- Product counter (only in combination with trigger light barrier)
Sums up all conveyed products
- Global
- All incidents since launch of device
- Product
- All incidents since selection of current product
- Batch
- All incidents since start of current charge

6.3.6.7 Change password

- Select "Change password" with F4

Available passwords:
- for change product
- for learn product
- for parameters
- for setup
- for clear logbook

- Enter password with F1 , F2 and F3 and confirm with F4

A password assigned previously has to be entered before a new one can


be assigned.

45
6. Menu / Operation

6.3.6.8 Device/line

The names entered appear on print outs of protocols and in the data management system (Insight-
Log.NET and Insight.NET).

- Select "Device/line" with F4

- Enter device name with F1 , F2 and F3 and confirm with


F4 .

- Enter line name with F1 , F2 and F3 and confirm with F4


.

6.3.6.9 Frequency deviation

When several Sesotec metal detectors or metal separators with the same search frequency are used
near each other, an interference in the signal can occur. To prevent this, a frequency deviation can be
selected. Changes of pre-installed values should only be made after consulting Sesotec.

- Select "Frequency deviation" with F4

- Enter with F1 , F2 and F3 and confirm with F4


- Confirm without changes with F3

The maximum approved range has been defined by Sesotec in final clear-
ance.

6.3.6.10 Language

- Select "Language" with F4

- Select language and confirm with F4


- Exit "Setup" menu with F3

46
6. Menu / Operation

6.3.6.11 Clock/Date

- Select "Clock/Date" with F4

- Change digits with F1 / F2


- Press F4 to jump to the next value;
after setting the year, save changes and exit the menu with F4
- Cancel without changes with F3

6.3.6.12 Interface

Changes that are made in this menu will only become effective after the control unit
is restarted.

- Select "Interface" with F4

- Select interface COM2 (plug 7b) or COM1 (plug 11) with F1


- Select baud rate with F2
- Confirm with F4 or exit without changes with F3

Available baud rates:


- 115.2 kBaud
- 57.6 kBaud
- 38.4 kBaud
- 19.2 kBaud
- 9.6 kBaud

The other interface parameters cannot be changed. They are set to 8N1 (8
data bit, no parity, 1 stop bit).
In addition to that, no flow control is applied.

- Select device address with F1 / F2


- Exit without changes with F3
- Confirm with F4

The address in needed for addressing the device via interface.


This parameter has no impact when the serial interface RS232, Ethernet or
WLAN are used. It merely has to be different to 0.
For the bus-compatible interface RS485 distinct addresses have to be as-
signed in the network.
Value range: 0 (off), 1...254

- Select interface COM2 (plug 7b) or COM1 (plug 11) F1


- Select protocol with F2
- Confirm with F4 or cancel without changes with F3

47
6. Menu / Operation

The following selection can be made for COM1:


- Off
1 2
- SSTProt ) )

The following additional selections are available for COM2:


3
- Printer online )
3
- Printer portable )
2
- Insight2-Prot )
1
) Sesotec standard interface protocol
2
) Specifications on request
3
) In combination with EM report printer, baud rate 115.2kBaud

Please note:
If the "Printer online" option is selected, all the newly added logbook entries are output through the se-
rial COM2 interface.
Entries are output in formatted form with a maximum of 42 characters per line. Each line ends with LF
(linefeed, ASCII 0Ah).

The system does not check whether an operational output device (e.g. printer) is connect-
ed at the interface.

If events occur faster than they can be printed, some events will be skipped. Such
skipped entries can be recognised by way of the metal and error counters (see below). If
necessary, a full sequence of events without gaps can be printed subsequently by select-
ing the "Printer portable" mode.

Possible output:
04.03. 14:23:34 Power OFF
04.03. 14:23:41 Power ON
04.03. 14:24:25 Product changed
002 -> 001
04.03. 14:24:30 Metal
Signal=0615 Counter=00001
04.03. 14:24:37 Metal
Signal=0624 Counter=00002
04.03. 14:24:46 Product changed
001 -> 003
04.03. 14:24:55 Metal
Signal=0050 Counter=00003
04.03. 14:25:05 Metal
Signal=0050 Counter=00004
04.03. 14:25:12 !Level
Error counter =00001
04.03. 14:27:32 Product data changed
Product: 003 -> ParamGroup: 001
04.03. 14:28:25 Test requested
04.03. 14:28:35 Test started
UserID: 11000200
04.03. 14:29:00 Test metal
Signal=0312
04.03. 14:29:07 Test result
TP 1: Fe1,5 -> Test Ok
04.03. 14:29:13 Test metal
Signal=0161
04.03. 14:29:17 Test result
TP 2: V2A1,8 -> Test Ok
04.03. 14:29:17 Test end
-> Test Ok
04.03. 14:31:04 Metal
Signal=2000 Counter=00005
04.03. 14:31:07 ! Eject control
Error counter=00002
04.03. 14:31:08 Metal
Signal=2000 Counter=00006
04.03. 14:31:10 Metal
Signal=2000 Counter=00007
04.03. 14:31:17 Metal
Signal=2000 Counter=00008
04.03. 14:36:23 Batch changed
04.03. 14:36:35 Metal
Signal=0150 Counter=00009

48
6. Menu / Operation

6.3.6.13 Setup options

- Select "Setup options" with F4

- Select setup option with F1 and activate with F2 .


- Exit menu without changes with F3 .
- Confirm changes and exit menu with F4

Error if too many metal: In case of 10 or more metal detections within 5


minutes an error message is created.
Batch number (currently not available): A batch number must be en-
tered for any product or batch change. A log file will be created.
Slider: A signal bar replaces the signal value display on the operating
mask.

6.3.6.14 Air pressure monitoring (option)

- Select "Air pressure monitoring" with F4

The air pressure can be monitored.


0.0s deactivates the monitoring.
A value different to 0 sets the maximum time, in which the air pressure can
drop below the limit set in the pressure controller without creating an error
message.

The value can be varied in steps of 0.5s up to a maximum of 5.0s.


Changing the factory pre-set value is usually not required.

6.3.6.15 Flap monitoring (option)

- Select "Flap monitoring" with F4

Flap monitoring can be configured in this menu.


0.0s deactivates the monitoring.
Values different to 0 set the time, which the flap may not extend when
switching from normal position to reject position and vice versa.

The value can be varied in steps of 0.2s up to a maximum of 20.0s.


Changing the factory pre-set value is usually not required.

49
6. Menu / Operation

6.3.6.16 Ejection monitoring (option)

- Select "Ejection monitoring" with F4

This menu item is used to configure eject and filling level monitoring.
With "Reset mode = Manual" eject monitoring is deactivated.
Available settings are:
- Inactive
- Ejection monitoring
Shows that the product has been ejected
- Filling level monitoring
Shows if the collecting tray still has enough capacity
- Ejection and filling level monitoring
Monitors ejection and filling level

6.3.6.17 Light barrier (option)

- Select "Light barrier" with F4

Configuration of light barrier settings.


Available settings are:
- None
- Sync
Products containing metal contaminants are ejected
- Inverse (not with trigger-LB)
Non-metallic products are ejected

6.3.6.18 Units

- Select "Units" with F4

Country specific conveyor speed display and time and date formats can be
configured here.

Formats for conveyor speed:

- m/s
- m/min
- ft/s
- ft/min
- t/h

Formats for date and time:


- dd.mm.yyyy, hh:mm:ss
- yyyy-mm-dd, hh:mm:ss
- mm/dd/yyyy, hh:mm am/pm

50
6. Menu / Operation

6.3.6.19 Device-Info

- Select "Device-Info" with F4

Current search frequency, frequency configuration (S: single, D: dual) and


frequency deviation are displayed.

Two voltage values and the output stage temperature are displayed which
may help with a quick diagnosis during service.

Must values:
RX = 1.0 V
TX = 50 V
T = 52°C
Current operation mode is displayed
- Conveyor
- Conveyor with controlling
- Rapid (free fall systems)
- GF (vacuum and pressure pipeline systems)
- Liquiscan (pumped products)

6.3.6.20 IO-Info

- Select "IO-Info" with F4

The current state of the inputs and outputs is displayed.


This menu primarily is used to provide a quick overview for service purpos-
es.

The data have the following meaning:

Input (PNP) X = 24V 0 = 0V / open


Input (NPN) X = 0V 0 = 24V / open

Input (PNP) IN0 IN1 IN2 IN3 IN4 IN5 IN6 IN7 IN8 IN9
Input (NPN) IND1 IND2 RES LS
Output MR1 MR2 ER - LB LF LM LA *) - Right Left

6.3.6.21 Revision

- Select "Revision" with F4

Version number of the installed hardware and software components of STE


and AWE are displayed
- Exit menu with F4

51
6. Menu / Operation

6.3.6.22 Login

The menu options "sign in" and "sign out" lead to protected setup levels. These levels are usually not
used for normal operation, hence why they are not displayed.

There are currently three service / setup levels.

Level 0 -> "Standard"


The following options are available:
 Logbook
 Report )
1

 Trigger audit check )


1

 Show counter
 Language
 Device-Info
 Revision
 Login
 Logout

Level 1 -> "Setup level" via code "3080"


The following options are available:
 Logbook
 Report )
1

 Clear logbook
 Trigger audit check )
1

 Audit check main setup


 Show counter
 Change password
 Device/Line
 Frequency deviation
 Language
 Clock/Date
 Interface
 Setup options
 Units
 IO-Info
 Device-Info
 Revision
 Login
 Logout

Level 2 -> "IO-Level" via code ”2606"


The following options are available:
 Logbook
 Report )
1

 Clear logbook
 Trigger audit check )
1

 Show counter
 Language
 Air pressure monitoring )
1

 Flap monitoring )
1

 Ejection monitoring )
1

 Light barrier )
1

 Device-Info
 Revision
 Login
 Logout
1
) if function is activated

52
6. Menu / Operation

- Select "Login" with F4

- Enter login code with F1 , F2 and F3 and confirm with F4

- To exit the menu, sign out (6.3.6.23) or restart the device

6.3.6.23 Logout

- Select "Logout" with F4


- Changes to operating mask and deactivates the entered code

53
7. Interfaces (option)

7 Interfaces (option)
The optional interfaces for the GENIUS+ control unit solely have the purpose of connecting the control
unit with the outside world. Various data protocols can be used to transfer a great variety of infor-
mation. Settings at the control unit also can be made through these interfaces.
Basically the GENIUS+ control unit can be connected to PC systems, suitable report printers, SPCs,
or other automation systems.
As an option Sesotec offers operating and data management software for PCs that is optimally
matched to Sesotec systems.

7.1 Serial interfaces


The RS232 and the RS485 interfaces at the ST7b connector cannot be used simultaneous-
ly.

7.1.1 RS232

The electrical specification complies with


the RS232-C standard (point-to-point con-
nection).

The following signals are led out:


Auswa hlsteckbrücke R232  TxD Transmit data
Jum per RS232  RxD Receive data
 GND Signal ground

Signals for hardware flow control are not


provided.

The interface is led out at a 4-pole socket


at the bottom of the housing. The corre-
1 2 3 Gerä tebuchse, Fronta nsicht
sponding mating plug is supplied with the
4 1 Device socket, front view system.
TxD TxD: bra un / brown
RxD RxD: blau / blue
GND: schwa rz / bla ck
The hardware of the RS232 interface is
3 2
GND: weiß / white activated if the jumper is set as shown in
this drawing.
1 blue
2 brown
3 black / white

Information for connecting a PC


The 9-pole Sub-D socket of the PC (suitable RS232-USB converters also are possible) must be con-
nected with the system socket as follows:
PC GENIUS+
Pin 2 (Rx) Pin 1 (TxD)
Pin 3 (Tx) Pin 3 (RxD)
Pin 5 (GND) Pin 2 (GND)

Note on report printer connection


A suitable adaptor cable is required for connecting the EM report printer.

Cable lengths
Possible cable lengths depend on the baud rate that is used and on the cables. The values below are
general guide values:
Max. baud rate Max. cable length
115,2 kBaud app. 3 m
56,7 kBaud app. 5 m
19,2 kBaud app. 15 m
9,6 kBaud app. 50 m

54
7. Interfaces (option)

7.1.2 RS485

The RS485 interface is designed as a two-


wire bus (differential transmission) and op-
erates in half-duplex mode (transmit or re-
ceive).
Auswa hlsteckbrücke RS485 Busa bschluss Up to 32 devices can be connected to the
Jum per RS485 Bus termina ting bus, with a cable length of approx. 1000m.
resistor
The following signals are led out:
 a - data line
 b - data line
 Signal ground (GND)

The GND signals are not necessary for bus


1 2 3
operation, but they improve the communi-
4 1
Gerätebuchse, Frontansicht cation behaviour in case of long cables.
Device socket, front view
a b b: braun / brown
a: blau / blue
The interface is led out at a 4-pole socket at
3 2
GND: schwarz / black the bottom of the housing. The correspond-
GND: weiß / white ing mating plug is supplied with the system

The hardware of the RS485 interface is ac-


tivated if the jumper is set as shown in this
drawing RS485.
1 blue
2
3
brown
black / white
The line ends of the bus system must be
properly terminated.
As a rule this is done by the two devices at
the respective bus ends.
The bus terminating resistors are integrated
on the GENIUS+ STE board and can be ac-
tivated with the corresponding jumpers.

Attention
Devices that are connected in the middle of
the bus must not be terminated.

As a rule the connector assignment of the RS485 interface is not standardised.


Please observe the respective manufacturer's documentation when you connect different
devices.

Normally the 9-pole Sub-D socket of a PC is not compatible with the RS485 interface
specification. Any direct connection may destroy or damage the PC and/or system hard-
ware.
Corresponding expansion cards (e.g. Moxa) are available on request.

55
7. Interfaces (option)

7.2 Ethernet interface (LAN - TCP/IP)

The Ethernet interface is implemented by way of an additional module that is wired as the RS232 in-
terface. The RS232 interface (COM2) must be configured to 115.2 kBaud.

Interface specifications
 Ethernet protocol acc. to IEEE 802.3
 RJ45 Ethernet 10BASE-T or 100BASE-TX (auto-sensing)

1 2 3 4 5

1 blue 4 red
2 brown 5 white
3 black

Front view of the additional Ethernet module


Connection LED Activity LED
Off No connection Off No activity
Yellow 10 Mbps Yellow Half-duplex
Green 100 Mbps Green Full-duplex

As a standard every device has the IP address 172.16.1.20 (netmask 255.255.0.0).


Information about configuring of the IP address can be found on the CD that is supplied with the inter-
face.

Network connector at the system:


The network connector is of IP65 compliant design.
If the network cable is removed, the supplied sealing cap must be attached to maintain
the protection rating.
Any conventional network cable can be used (see note). The protection rating, however,
can only be maintained if a suitable plug is used (plug available on request!)

Note on network cables:


For 100Base-TX (standard in PC technology) at least an unshielded CAT-5 cable (UTP - Unshielded
Twisted Pair) should be used. The maximum length is approx. 100 m.

56
7. Interfaces (option)

7.3 WLAN interface (WLAN - TCP/IP)

The WLAN interface also is implemented by way of an additional module that is wired as the RS232
interface. The RS232 interface (COM2) must be configured to 115.2 kBaud

Interface specifications
 Wireless 802.11b/g (54 MBps - 1 MBps with auto-fallback)
 Frequency range: 2.412 -2.484 GHz
 Output power 14dBm +1.5/-1.0 dBm
 Encryption 64/128-bit WEP / WPA
 WLAN short rod antenna 2.4GHz (26 mm)
 Range (depending on environmental conditions) approx. 20 m – 100 m

1 2 3 5 6 7
2 1 4

1 blue 5 yellow
2 brown 6 green
3 black 7 white
4 yellow / green

Information about configuring this module can be found on the CD that is supplied with the interface.
If the radio interface should not be available, the WLAN module can be configured through the serial
interface UART0 of the module. Further information can be found on the CD.

Standard settings:
IP address 172.16.1.21
Netmask 255.255.0.0
MAC address (fix) 00:20:4A:xx:xx:xx
Topology AdHoc network
Network name (SSID) SeSoTec
Channel 11
Authentication open/none
Encryption WEP64
Key (HEX) 07-E3-A1-E7-4A

WiPort web configuration:


User name admin
Password password

57
8. The use of the GENIUS+ for quality assurance

8 The use of the GENIUS+ for quality assurance


To meet the demands of Total Quality Management and the HACCP concept, the GENIUS+ device is
equipped with a permanent logbook of up to 1,500 entries and several counters for product, error and
metal incidents. It is also equipped with interfaces to connect to a subordinate quality management
system.

The interfaces (serial, Ethernet, WLAN and Profibus) enable a connection to the optional data man-
agement systems Insight.NET and InsightLog.NET. They also enable a simple connection of Sesotec
metal detectors and separators to an existing quality and data management system used by the cus-
tomer.

A critical element of the HACCP system is the regular monitoring of "critical control points"(CCPs).
GENIUS+ devices offer various configurable possibilities to carry out such tests securely and accurate-
ly.

To ensure that tests are reproducible, Sesotec offers a large number of different test samples. These
samples can be supplied in the form of cards, sticks, mini sticks, balls or bars (for LIQUISCAN) to
match different applications. Available materials include iron, V2A, V4A and brass. Available sizes
range from 0.2 mm to 10 mm, depending on the material.

8.1 General procedure


The procedure depends largely on the quality requirements of individual companies. The following out-
line should therefore be seen as a general guideline.

Please note:
Tests are usually carried out together with the product.
Most audit check settings are therefore product specific and are assigned to a particular prod-
uct.

1. Learn product (see chapter 6.3.3)


2. Convey product together with test samples. Select smallest test sample, which can be detected
and meets quality requirements. Up to 3 test samples can be appointed.
3. Set basic settings for the current product in the parameter menu "Audit check" (see 6.3.5.8)
 Alarm mode (time, Interval, external, …)
 Start time or interval (depending on mode)
 Test sample (defined under point 2, if applicable also user specific samples)
 Optional: maximum test signal for up to 3 test samples
4. If several GENIUS+ devices are used and connected to a subordinate system, a distinct allocation
with a significant identifier should be chosen in the setup menu "Device/line” (see 6.3.6.8).
5. Date and time should be set correctly (see setup menu "Time/date” under 6.3.6.11)

Depending on the quality requirements within the company, additional settings for the audit check can
be configured.
They can be found in the setup menu under "Audit check basic setup” (see 6.3.6.5)

 "Error when test unsuccessful"


In case of a faulty test (faulty result or execution) an error message is displayed. Certain configura-
tions (such as "stop when error") can mean that this stops the conveyor; applied to a Rapid metal
detector, the setting "metal when error” would mean the device switches to "Reject”.
 "Time to start test”
The time set here is the time to complete the test. If the test is not completed, this will lead in com-
bination with the previous option to an error.

58
8. The use of the GENIUS+ for quality assurance

8.2 Carrying out a performance validation

When reaching the testing time (triggered manually or externally) the user will
be required to enter the 8-digit user identification number and to perform the
test.
The green operation LED will flash on the front panel;
The digital "LB” output will also toggle with a frequency of approx. 1Hz.

In the illustrated example, the user has 5 minutes to start the test.

He is requested to convey the test sample. The procedure can be cancelled


should the test sample not be detected.

Upon successful detection of the test sample and when the defined test sig-
nal is not exceeded, the user can accept the result or reject it, e.g. if the metal
incident was caused by fault.

or
If the signal exceeds the configured value, the user can only reject the result.

Steps 2 and 3 are now repeated for all defined test samples.

The error message on the left will appear, should one of the test be unsuc-
cessful or was not started on time and the device has been configured ac-
cordingly. The red fault LED will flash. The output "LF” will be deactivated.

The following logbook entries are created:

59
8. The use of the GENIUS+ for quality assurance

8.3 Autotest device (option)

8.3.1 Connection

The Sesotec autotest device is connected to the GENIUS+ control unit by way of the solenoid valve
outputs MV3 and MV4.
 MV4 triggers the test device
 MV3 functions as a feedback contact informing the control unit about metal detection.

8.3.2 Configuration of the autotest device

The autotest device can be configured in the Service menu -> Auditcheck main setup.

-> ->

 Error if test not OK


An error message is generated if a test is not OK.
 Eject during test
Defines whether outputs are activated during the test.
 Autotest device
As a factory-presetting the autotest device is activated; it can be deactivated with this menu
item.
 Time to do test
Defines the time up to which the test must be started.
(this setting has no meaning for the autotest!)

8.3.3 Auditcheck configuration

Auditcheck settings are product-specific and must be configured separately for every
product.
When new products are learned, the settings of the starting product are adopted.

For information on general settings please refer to chapter 6.3.5.8 in the operating instructions. All the
alarm modes are possible. Furthermore, the autotest also can be started manually from the menu.

->

Alarm modes
 Off (no request to perform auditcheck)
 Every hour (starting from the next full hour)
 Every day (the alarm time can be set in the next menu)
 Every week (the alarm day and time can be set in the next menu)
 External (the auditcheck is started by way of an external signal)
 Interval (the starting time and interval length can be set in the next menu)
 With every product change (from this product) an auditcheck will started after 15 seconds at
the earliest and will be repeated in a selectable interval.

60
8. The use of the GENIUS+ for quality assurance

It is not necessary to make any settings for the test pieces when using the autotest device. The
GENIUS+ control unit automatically selects test piece TT1 with the ID "User 31".

->

8.3.4 Running an auditcheck

The auditcheck is performed automatically. The result will be recorded in the logbook.

At the start of the test "99999999" will be displayed as user ID.

If the first test should not be successful within a time of 10 s, the control unit automatically tries to re-
peat the test.
If the above-mentioned time elapses without a successful test, the auditcheck, depending on the con-
figuration, will be terminated with an information entry in the logbook or with an error message.

61
9. Errors and error remedying

9 Errors and error remedying

If you should have any questions, or if there should be any malfunctions, please
contact the manufacturer.

If you have any questions, please state the equipment type and serial number !

Service telephone: +49 (0) 85 54 - 30 8-180

9.1 Error messages


Error messages are indicated by a flashing red "Fault" LED at the control panel, by a corresponding
error message that appears on the display, and by a release of the fault relay (see 2.2.1).
If the system is configured correspondingly, it also indicates a metal alarm.

9.1.1 Communication AWE


This message appears if communication between control electronics board and evaluation electronics
board (see spare parts view 11.1 No.4) is interrupted and data can no longer be exchanged.
Possible causes Remedy
Data communication cable between evaluation elec- Check cable and connectors with ohmmeter;
tronics board and control electronics board is broken. Replace cable, if necessary
Interface module broken. Replace evaluation electronics board and control elec-
tronics board

9.1.2 Receiver voltage too high


This message appears if the RF voltage at the receiver is too high.
Possible causes Remedy
Big metal part (e.g. aluminium ladder, screwdriver, Check the detector head and the surrounding. Some-
hammer, bracelets) directly beside or in the detection times metal parts can be found inside or underneath
coil. the belt.
Improper installation of the search coil See Op. Man Detection coil: "Installation
If detector head DLS is used, check on loose centering
pins or fastening bolts.

9.1.3 Air pressure

Possible causes Remedy


Appears on display if the air pressure monitor responds Extend the air pressure recovery time
or the connection to the sensor is interrupted. Check the air pressure. Minimum value 2 bars. In-
crease, if necessary.
Check the cable to the air pressure monitor. Switch off
Power, open housing. Check with ducter at connector
6a (24V) and 7a terminal i2 (see 2.2.4).
With connected compressed air : < 20 Ω
Without compressed air connected: open
If not, replace sensor and/or cable

9.1.4 Eject control


Possible causes Remedy
Appears, after rejection, if no signal was sent by light Adjust delay time and reject duration time properly
barrier.
Causes: If the error repeats, check sensor and/or connection ca-
Product was not rejected was not detected by the light ble
barrier
Sensor connecting cable broken

62
9. Errors and error remedying

9.1.5 Reject box full

Possible causes Remedy


Appears, if the light barrier is blocked by products. Empty the reject box.
A short circuit in the connection cable causes the If reject box is empty and the error message is not
same error message resettable, check the connection cable

9.1.6 Diverter position

Possible causes Remedy


Appears during reject operation of the diverter, if
signal timing is not correct, Fix the diverter mechanics
diverter is broken Check diverter if tight or wedged pieces
diverter too slow Check air pressure (min. 5 bars)

Caution! Danger of accident!


Disconnect air supply!

Forward and return time set too short Prolong the time settings
Connection to the sensors defective Check cable and sensors

9.1.7 Transmitter over temperature


Possible causes Remedy
Evaluation electronics board defective Replace the evaluation electronics board
Coil or transmitter connection board defective Contact Sesotec service
Improper installation of the detection coil (see instruction manual of the detection coil: "In-
stallation"). With type DLS detection coil, check
whether the centering sleeves or fastening screws
are loose.

9.1.8 Watchdog AWE


Possible causes Remedy
Software error of the evaluation electronics board If this occurs several times, contact Sesotec ser-
vice

9.1.9 Conveyor belt control


Possible causes Remedy
Motor overload (thermal contact) - Let the motor cool down
Error message E35 at the display of the frequency - Check the conveyor belt for possible mechanical
converter influences
- Reset the error message at the frequency con-
verter
Other frequency converter error As described in the frequency converter manual
Error messages E01 – E60 (see frequency con-
verter manual)

9.1.10 Light barrier


Possible causes Remedy
After a metal signal the synchronisation light bar- If this error is permanently repeated: Check the
rier was not interrupted within the set time. connection cable

For example, this may be due to an unwanted


conveyor stop or to a defective connection cable.

63
9. Errors and error remedying

9.1.11 EEPROM
Possible causes Remedy
System and product data memory defective. Replace the control electronics board

9.1.12 Test result


Possible causes Remedy
An error occurred while the system test (chapter Repeat the system test, check the test piece
6.3.6.5) was performed
If this occurs several times, check the system and
product settings.

9.1.13 Test timeout


Possible causes Remedy
The system test was not performed within the
specified time frame.

9.1.14 Hardware AWE


Possible causes Remedy
Error info 3 Check output 4 of the AWE (relay output) for cor-
Short-circuit relay output AWE rect polarity or short-circuit
Error info 4 Replace the evaluation electronics board
Initialisation error at the evaluation electronics
board

9.1.15 Metal burst


Possible causes Remedy
Accumulation of metal events
(if configured correspondingly)
More than 10 metal events within 5min

9.1.16 External error


Possible causes Remedy
Error signal at the external error input (IN8) of the Check and remedy the external cause of the error
control electronics board

64
9. Errors and error remedying

9.2 Undefinable activation of the switching outputs

Possible causes Remedy


Improper installation of the search coil See operational manual detector coil: "Mounting"
With conveyor systems:
Open and close electric circuits at the frame of the con- Check and tighten all screw connections.
veyor system, e.g. due to: If necessary, weld frame parts.
 loose guide plates
 loose screw connections at frame parts

Changing contact resistance at the bearings of the ten- Insulate at one side cross struts, tension and deflection
sioning and deflection pulleys or the drive pulley rollers

Individual locations of the conveyor belt are conductive:


 Metallic impurities (welding spatter, metal chips, Remove residues from the conveyor belt
abraded matter...)
 Belt junction causes metal alarms If necessary, replace the conveyor belt
With round coils: A gap of at minimum 10 mm has to be kept between
Mechanical contact between scanning pipe and search scanning pipe and detector coil.
coil
Sensitivity too high Repeat product teach in procedure
Reduce sensitivity manually
Metal particles hard to identify due to corrosion or en- Check carefully the processed material if necessary
capsulation. inspect again.
Loose contact at the coil cables Check the connections
High electrostatic charging of the material (possibly au- Avoid static charging by additional grounding measures
dible clicking sound at the detection coil) (contact Sesotec service!)
Use of de-ionizing equipment

65
9. Errors and error remedying

9.3 Replacing the backup battery

Because of energised components in the electronics housing there is a risk of injuries


due to electric shock or burns.
Therefore such work may only be performed by a qualified electrician under strict obser-
vation of the attached warning labels and with due regard to standard approved rules of
electrical engineering.

1. As a precaution, make a backup copy of the logbook entries


2. Do not turn off the power supply to avoid any loss of data
3. Open the cover of the electronics housing

Procedure - Replacing the backup battery:

Button cell CR2032 (for STE article number 33012594):

1. Carefully remove the old backup battery a) from its holder


2. Insert the new backup battery.
3. Always observe the correct polarity (positive pole on top)!
4. Close the cover of the electronics housing again.
5. Check whether the date and time settings are still correct, and
a whether the logbook entries are still there.

If the backup battery is not replaced in time, the following data will be lost:
Date, time, and all the entries in the logbook.

66
9. Errors and error remedying

9.4 Replacement of electronic boards

The Control-Unit GENIUS consists of the following three boards: Control electronics board (3),
evaluation electronics board (5) and display board (8).

7
8
1

4 6
9
3

9.4.1 Replacing the control electronics board


1. Disconnect voltage supply and external circuits and open the cover at the electronics housing
2. Remove connectors (1) and (6) and remove the fastening screws (2)
3. Remove the fan (9)
4. Take out the control electronics board (3)
5. Install the new board in reverse order, but do not connect mains power supply!

The data memory is located on the STE controller board. The memory contains all device
and product parameter settings.
If this memory device is transferred to a new board no new settings must be performed.

67
9. Errors and error remedying

Replacement of the Data Memory:

STE article number 33012594

a: New controller board


b: Old controller board
a c, d: Device and program memory

Instruction:

c 1. Remove data memory device c) from the board


2. Remove data memory d) from the old board b) and plug it
carefully into the new board a)
3. Check that the marking on. The memory device points to the
right
4. Switch on power supply. The new board runs with the "old"
b adjustments.

Date, time and recorded events in the logbook are not transferred, when changing the
Data memory device.

9.4.2 Replacing the evaluation electronics board


1 Disconnect voltage supply and external circuits and open the cover at the electronics housing
5. Remove the used connectors (1) and (6) and remove the fastening screws (4)
3. Take out the evaluation electronics board (5)
4. Install the new board in reverse order!

9.4.3 Replacing the display board


1. Disconnect voltage supply and external circuits and open the cover at the electronics housing
2. Remove the used connectors (6) and remove the fastening screws (7)
3. Take out the display board (8)
4. Install the new board in reverse order!

68
10. Maintenance and cleaning

10 Maintenance and cleaning

Prior to cleaning turn off the system with the master switch and disconnect the system from
the mains voltage.

10.1 Maintenance
The GENIUS+ control unit is maintenance-free, yet it is still appropriate to inspect the equipment in
regular intervals:
 Are all the fastening screws tight?
 Is the housing seal in perfect condition, and does it provide proper sealing?
 Also check all the cables for possible damage (e.g. at the cable sheath).

10.2 Cleaning
10.2.1 Hints for cleaning

- Please ensure you follow the instructions below.


- Specific machine components must be cleaned with specific substances. Please use the correct
materials and clean at regular intervals as suggested.
- If the building is being cleaned ensure the machines are covered up.
The following must not be used for cleaning:
- Sharp, hard or pointed objects
- Water or steam jet appliances
- Compressed air
- Hazardous and solvent-containing materials
- Cleaning agents that may attack the materials used

10.2.2 Cleaning instructions


For cleaning purposes we recommend that you use warm water with approved cleaning agents for the
respective application, and a soft, lint-free cloth. Once every week the coil shaft should be thoroughly
cleaned, removing any dirt accumulations and deposits. After cleaning wipe up any remaining drops of
water with a dry, non-fibrous cloth until the coil shaft is dry. From time to time apply oil to the stainless
steel framework (e.g. Nirostol 55 cleaning and maintenance oil which meets food industry standards).

10.2.3 Care advice for stainless steel


Only high-quality stainless steel is used in the systems. To prevent rust on the high-grade steel parts
do not use substances containing chloride (e.g. cleaning or disinfecting products) or operate the ma-
chine in an atmosphere containing chloride. If this is unavoidable the steel parts must be thoroughly
rubbed down immediately afterwards with cleaning oil e.g. Nirostol 55 cleaning and maintenance oil
(which meets food industry standards).

Important information for stainless steel models


Stainless steel models are extremely weatherproof and are therefore able to withstand most environ-
mental conditions.
However, even stainless steel can be susceptible to a slight film of rust.
These deposits are caused by contact corrosion and can be removed by following the instructions be-
low:
- Use a stainless steel cleaner: in principle any stainless steel cleaner may be used. Please ensure
you read the instructions prior to use.
- Use only cleaning agents that are halogen-free (i.e. without chlorides and fluorides), and salt and
hydrofluoric acid free.
- After each cleaning rinse the machine thoroughly with tap water
- Do not use the following: non-alloy materials or substances, abrasive cloths, cleaning agents con-
taining salt or hydrofluoric acid, chrome, silver or brass cleaners.

69
11. Spare parts

11 Spare parts
If you should have any questions please state equipment type and serial number!

Spare parts and wearing parts must always be obtained from the manufacturer of from a
supplier that is certified by the manufacturer.

11.1 Spare parts view

1
14

2 7

3 4

10
11

15
9
5

12

6
8

3
13

70
11. Spare parts

11.2 Spare parts list

Item Sp/
Part Part No. Material Art. No. Goods No.
No. Con*
1 Display cover GENIUS+ 33011408 Sp
2 Display board GENIUS+ 44001078 Sp 85340090
3 Electronics housing GENIUS+ mounted 1.4301 44003910 Sp 73269098
to the detector head (incl. cover), bead
blasted
3 Electronics housing GENIUS+ remote 1.4301 33002708 Sp 73269098
(incl. cover), bead blasted
4 Evaluation electronics board GENIUS+ 44006480 Sp 85340090
AWE

5 Control electronics board GENIUS+ STE 33014718 Sp


6a Mains cable standard 77100403 Sp
6b Mains cable US version 33014116 Sp 85444290
7 Flat cable for display 44005994 Sp 85444290
8 Threaded joint M16x1.5 33001010 Sp 74199900
9 Receiver cable 44005410 Sp 85444290
10 Transmitter cable 04015444 Sp 85444290
11 Connection cable AWE-STE 44005966 Sp 85444290
12 Button cell (CR 2032, LITHIUM 3V) 33011070 Sp 85444290
13 Main fuse 47090930 Sp 85444290
14 Seal NBR 33009700 Sp 84799080
15 Fan (EBM Papst, type 414FH) 77010666 Sp 84145939

*Sp/Con = Spare part / Consumable

11.3 Accessories

Sp/
Part Part No. Material Art. No. Goods No.
Con
Portable printer EM "Custom Engineering" 77010665 85340090
Paper roll for printer EM 77010668
InsightLog.NET Central Data Management 44006118
Interface cable RS232 for printer / length 1 me- 44006236 85444290
ter
Interface cable RS232 for PC 44001060** 85444290
Interface cable RS485 for PC / INSIGHT 44001038** 85444290
LAN XPORT
WIPORT
**Art. No. = Please state cable length!

71
12. Shipping, preservation, waste disposal, transport, storage

12 Shipping, preservation, waste disposal, transport, storage

12.1 Shipping, preservation, waste disposal

1. Choose packing that is suitable for the type and size of unit, taking into account
whether the shipment is for export by sea or airfreight, or for national or international
road transport The packing material must protect the goods from all damage under
normal transport conditions.

2. Depending on the size, weight and nature of the goods packing in cardboard boxes,
boxed pallets etc is only suitable for road transport.
Use reinforced card, corrugated cardboard, blister packing and shredded paper to fill
and protect the goods.
Electrostatic sensitive components (electronic boards, electronic modules, etc.) must
be packed in antistatic foil or foil bags prior to packing! ( t h i s i s e s s e n t i a l ! )
Stick additional warning labels on the outside of the packaging e.g. "Attention, elec-
tronic equipment, do not drop,” etc. The packing should be sealed with adhesive tape
and, where the weight exceeds 50 kg, additionally with wrapping tape..

2a. When packing for international road transport use the instructions above (see point
2). Larger and heavier shipments must also be protected as for export in wooden
crates. Care must be taken to ensure that the goods inside the packing are protected
against corrosion.
Any parts that will corrode easily must be wrapped in oil paper or corrosion-protective
foil. Care must be taken to prevent the components moving around within the packag-
ing.

2b. International air freight shipments must be packed in wooden crates or on export pal-
tainers.
Care must be taken that the goods are secure and well-protected inside the packing.
Any parts liable to corrode must be wrapped in oil paper, protective foil or sprayed
with anti-corrosion spray.

2c. Sea-freight must be packed in seaworthy export crates. These crates can be obtained
from specialist suppliers.
The crates must be lined with oil paper to make them resistant to sea water and pre-
vent corrosion. In addition the goods must be protected against corrosion by use of a
spray or be wrapping in protective foil.
Care must be taken to ensure that the goods cannot move around inside the crate.
After packing the sea-freight crates must be properly closed.
The sea crates must also be fastened externally with securing tapes.

During loading care must be taken not to damage the external packaging.

The carrier must certify that the shipment has been accepted and loaded correctly by
detailing this on the bill of lading, loading list etc.

3. Waste disposal: Observe the national waste disposal regulations.

72
12. Shipping, preservation, waste disposal, transport, storage

12.2 Transport

 In order to avoid injury or damage to the unit it must be handled properly. In addition to
following the instructions below, general health and safety good practice and specific
accident prevention guidelines should be observed.
 For correct handling and storage comply with the following symbols:

Protect against moisture Careful: glass Up Centre of gravity

 Do not compress the side walls of the unit or any attached parts by pulling obliquely on
ropes or chains.
 Only remove handling safeguards once all installation work has been completed.
 When handling in a loading area make sure the unit cannot topple over or slip.
 Damage caused during transportation must always be reported to the manufacturer.

12.3 Storage

 If possible the unit should be stored in a closed room until final installation.
 If the unit is stored in the open it must be covered over with tarpaulins and open under-
neath to allow condensation to drain off.
 Avoid any higher temperature fluctuations. It is possible that condensed water that has
formed in the packing cannot properly drain and may corrode equipment surfaces. If a
formation of condensed water cannot be avoided, suitable desiccants e.g. in the form
of bags must be placed in the packing.
 If the unit has been packed for transportation by sea the packaging must not be dam-
aged or opened during transit and storage.
 For storage temperature and permissible air humidity please refer to the technical data
sheet.
 For correct storage comply with all storage and handling symbols:

Protect against moisture Careful: glass Up

73
13. Annex

13 Annex
 EC DECLARATION OF CONFORMITY

 Technical data sheet

Accessories:

 Data sheet interface

 UL/CSA certificate

74
Technical data sheet GENIUS-PLUS-0-TB-EN-V1.8.docx Page 1 of 2

GENIUS+ control unit


 Dimensions GENIUS+
280
260
240 184,5
315

240
260
342,5

 Dimensions GENIUS+ mounted to detection coil GLS


240 181,5
315
342,5

All dimensions in mm

Graphic Display GENIUS+ Touch (Optional)


Subject to change without notice ! 15-08-18
Sesotec GmbH  Regener Str. 130  D-94513 Schönberg  Germany
Tel. +49(0)8554/308-0  Fax: +49(0)8554/2606  e-mail: [email protected]  Internet: www.sesotec.com
Technical data sheet GENIUS-PLUS-0-TB-EN-V1.8.docx Page 2 of 2

GENIUS+ control unit


 Standard design
Performance data:  Multiprocessor electronics with modern digital signal processing via DSP technology
 Crystal stable search frequency (optional with multi-frequency technology) for highest sensitivity
for all types of metal and high stability
 Multi-product memory for 240 products
 Self-learn system for compensation of product conductivity
 Quick-learn system for automatic product changes without disrupting the production process
 Product tracking for automatic compensation adjustment to slight product changes (e.g. recipes,
dampness, defrosting)
 CE certified, FCC conform
Operating: Graphic Display:
 Multi lingual menu with clear text incl. four buttons for data entry plus reset button
 Password protected for product change, product learning, parameter configuration and service menu
 Three bright, colored LEDs for “Operation”, “Metal” and “Fault”
Color Touch-Screen (Optional)
 Intuitive, multi lingual menu on large color touch-screen.
 Four operation levels with separate authorizations; password protected
 Menu-controlled validation system for regular check-ups of all functions and detection accuracy
HACCP/GMP:  Password protected system log file for complete monitoring of alerts, product changes, previous tests,
etc. for quality assurance according to HACCP and ISO 9000
 Menu controlled validations system for regular check-ups of all system functions and detection
accuracy
 Optional InsightLog.NET software for central data management
 Optional Insight.NET software for remote control, remote diagnosis and central data management
Housing: Stainless steel 1.4301 (AISI 304), glass bead blasted
Type of protection: IP 65
Ambient conditions: -10° C to +50° C, 25% to 85% rH, no condensation
Storage and shipping -10° C to +50° C, 25% to 85% rH, no condensation
conditions:
Weight: Approx. 6.0 kg
Operating voltage: 100-240 VAC (±10%), 50/60 Hz
Current input: Approx. 250 mA/115 VAC, approx. 120 mA/230 VAC
Fuse: 1.6 A, slow-blowing
Mains cable: 1.8 m with safety plug
Switch inputs: 2 switch inputs for proximity switches
1 switch input each for sensor barrier, “Reset”, “Bypass”, “Manual Reject”, fill level indicator, air pressure
monitoring
Additional switch inputs for special functions and options included
Switch outputs: 2 switch outputs 24V DC for magnetic valves and 2 additional switch outputs 24V DC, max. total current
load 500mA
3 switch outputs 24DC “Operation”, “Metal” and “Fault” e.g. for signal lamp and alarm horn
2 potential-free relay switch outputs (max. 250 VAC/3A) for “Metal”
1 potential-free relay switch output (max. 250 VAC/3A) for “Fault”
Can be combined with: Detection coils of GLS, GLS-R, C-SCAN DLS, P-SCAN-RG and others on request
Scanning sensitivity: See data sheet of the selected detection coil or complete device
Self monitoring: Detection coil and outputs

 Accessories
 Software InsightLog.NET  Protocol printer EN incl. serial connection cable
 Software Insight.NET  ……………………………………………………

 Options
 Color touch-screen incl. USB interface  Profibus
 Multi frequency technology Duo (used with few but very  Cable set for separated control unit
different products) to optimisation of sensitivity  Length 3 m
 Serial interface RS232 with plug (IP65, 4-pole)  Length 6 m (max. cable length with with multi-frequency
technology Duo)
 Serial interface RS485 with plug (IP65, 4-pole)
 Length 10 m
 Ethernet interface (TCP/IP 100 Mbit/s, IP 65, RJ45)  UL/CSA certificate
 WLAN interface (802.11 b/g) with integrated aerial  US-power cable

 Special versions
 Explosion-proof version ATEX  ..........................................................................……........
 Higher degree of protection

Subject to change without notice ! 15-08-18


Sesotec GmbH  Regener Str. 130  D-94513 Schönberg  Germany
Tel. +49(0)8554/308-0  Fax: +49(0)8554/2606  e-mail: [email protected]  Internet: www.sesotec.com
Instrucciones de uso
Unidad de Control
GENIUS+

Los datos técnicos están sujetos a


cambios sin previo aviso por innovaciones
técnicas!

Rogamos indique el tipo de equipo y el


número de serie en sus comunicaciones.

¡Por favor lea estas instrucciones de


funciomamiento y guárdelas!

¡Por favor lea atentamente las


instrucciones de seguridad y sígalas!
Sesotec GmbH
Regener Straße 130 * D-94513 Schönberg
Telefon +49 (0) 85 54 3 08-0 * Fax +49 (0) 85 54 26 06
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.sesotec.com
Service: Telefon: +49 (0) 85 54 30 8-180

1 GENIUS+-BA-CU-ES-5136.docx
Fabricante:
Sesotec GmbH
D-94513 Schönberg, Germany

Servicio técnico:
Sesotec GmbH
Regener Straße 130
D-94513 Schönberg, Germany

Teléfono: +49 (0) 8554 308-0


Fax.: +49 (0) 8554 2606
E-mail: [email protected]
Internet: www.sesotec.com

Representado por:

2 GENIUS+-BA-CU-ES-5136.docx
Índice

Índice

1 Información general 6
1.1 Introducción 6
1.2 Ámbito de aplicación 6
1.3 Bases de aplicación 6
1.4 El dispositivo 6
1.5 Símbolos básicos 6
1.6 Declaración de conformidad EG 6
1.7 Vista general 7
2 Diseño y modo de funcionamiento 8
2.1 Principio de funcionamiento 8
2.2 Elementos funcionales y de control 9
2.2.1 GENIUS+ – En su totalidad 9
2.2.2 Módulo de mando-Pantalla gráfica LCD 9
2.2.3 Boquillas de paso 10
2.2.4 GENIUS+ – Tarjeta de control STE 11
2.2.4.1 Modelo STE número de artículo 33012594 11
2.2.5 GENIUS+ – Tarjeta electrónica de evaluación AWE 13
2.2.5.1 Modelo AWE número de artículo 44006480 13
3 Dimensiones y datos técnicos 14
3.1 Hoja de datos técnicos, véase el apéndice 14
3.2 Conexiones de suministro, véase el apéndice hoja de datos técnicos 14
3.3 Las condiciones ambientales para el funcionamiento, almacenaje y transporte 14
3.4 Datos acústicos 14
4 Seguridad 15
4.1 Uso para la finalidad a la que está destinado 15
4.2 Señalización de peligros 15
4.3 Peligro en caso de no observancia de las notas de seguridad 15
4.4 Notas de seguridad para el operador 15
4.5 Indicaciones de seguridad para manejo, mantenutención y limpieza 16
4.6 Indicaciones de seguridad antes de la puesta en servicio 16
4.7 Indicaciones de seguridad para almacenaje y transporte 16
4.8 Notas de riesgos residuales 16
4.9 Indicaciones relativas a las exigencias de estabilidad 16
4.10 Consecuencias de las modificaciones no autorizadas 16
4.11 Funcionamiento inadmisible 17
5 Puesta en servicio 18
5.1 Instalación mecánica 18
5.2 Conexión del equipo 18
5.2.1 Asignación de los conectores en la tarjeta de control 18
5.2.2 Conexiones eléctricas 19
5.2.3 Características eléctricas 20
5.2.4 Conexión eléctrica del equipo 20
5.2.4.1 Conexión con clavija antidescargas 20
5.2.4.2 Conexión caja de bornes 20
6 Árbol de ménus/ Operación GENIUS+ 22
6.1 Operación general 22
6.2 Arranque rápido 23
6.2.1 Ajuste según el idioma de su país 23
6.2.2 Aprendizaje de un nuevo producto 24
6.3 Estructura del menú 25
6.3.1 Flujograma 26
6.3.2 Cambio producto 27
6.3.3 Aprendizaje producto 28
6.3.3.1 Enseñaza rápida 28

3
Índice

6.3.3.2 Aprendizaje automático 29


6.3.3.3 Aprendizaje manual 30
6.3.4 Rapid/GF/Liquiscan „Menú intermedio“ 31
6.3.5 Parámetros 31
6.3.5.1 Parámetros 31
6.3.5.2 Nombre producto 32
6.3.5.3 Opciones producto 32
6.3.5.4 Ajuste salidas 32
6.3.5.5 Bloqueo 34
6.3.5.6 Nivel de salida 34
6.3.5.7 Salidas (Opciones) 35
6.3.5.8 Auditoría 35
6.3.5.9 Velocidad transporte 36
6.3.6 Configuración 37
6.3.6.1 Logbook 37
6.3.6.2 Raport 39
6.3.6.3 Borrar logbook 44
6.3.6.4 Iniciar Auditoría (sólo cuando la auditoría esté activada) 44
6.3.6.5 Configuración básica Auditoría 44
6.3.6.6 Mostrar contador 45
6.3.6.7 Cambio contraseña 45
6.3.6.8 Dispositivo/Línea 46
6.3.6.9 Desviación frecuencia 46
6.3.6.10 Idioma 46
6.3.6.11 Hora/Fecha 47
6.3.6.12 Interface (Interfaz) 47
6.3.6.13 Opciones Configuración 49
6.3.6.14 Monitor presión aire (Opción) 49
6.3.6.15 Monitor trampilla (Opción) 49
6.3.6.16 Monitor rechazo (Opción) 50
6.3.6.17 Barrera de luz (Opción) 50
6.3.6.18 Unidades 50
6.3.6.19 Información dispositivo 51
6.3.6.20 IO-Info 51
6.3.6.21 Revisión 51
6.3.6.22 Registro 52
6.3.6.23 Finalización 53
7 Interfaces (Opción) 54
7.1 Interfaces seriales 54
7.1.1 RS232 54
7.1.2 RS485 55
7.2 Interfaz Ethernet (LAN - TCP/IP) 56
7.3 INTERFAZ WLAN (WLAN - TCP/IP) 57
8 El GENIUS+ en la garantía de calidad 58
8.1 Procedimiento general 58
8.2 Realización de la prueba del dispositivo 59
8.3 Dispositivo de prueba automática (opción) 60
8.3.1 Cableado 60
8.3.2 Configuración del dispositivo de prueba automática 60
8.3.3 Configuración de auditoría 60
8.3.4 Desarrollo 61
9 Errores y solución de problemas 62
9.1 Mensajes de error 62
9.1.1 Comunicación AWE 62
9.1.2 Señal receptor excesiva 62
9.1.3 Presión de aire 62
9.1.4 Control rechazo 62
9.1.5 Contenedor de productos rechazados lleno 63
9.1.6 Posición clapeta 63

4
Índice

9.1.7 Emisor hipertermia 63


9.1.8 Watchdog AWE 63
9.1.9 Control de la cinta transportadora 63
9.1.10 Barrera de luz 63
9.1.11 EEPROM 64
9.1.12 Resultado de la prueba 64
9.1.13 Tiempo fuera prueba 64
9.1.14 Hardware AWE 64
9.1.15 Acumulación metal 64
9.1.16 Error externo 64
9.2 Activación inesperada de las salidas 65
9.3 Cambio de la batería de compensación 66
9.4 Sustitución de las tarjetas electrónicas 67
9.4.1 Sustitución de la placa electrónica de control 67
9.4.2 Sustitución de la placa electrónica de evaluación 68
9.4.3 Sustitución de la placa de pantalla 68
10 Mantenimiento y limpieza 69
10.1 Mantenimiento 69
10.2 Limpieza 69
10.2.1 Consejos 69
10.2.2 Instrucciones de limpieza 69
10.2.3 Consejos para el cuidado del acero inoxidable 69
11 Recambios 70
11.1 Despiece 70
11.2 Lista de recambios 71
11.3 Accesorios 71
12 Envío, conservación, disposición, transporte y almacenamiento 72
12.1 Envío, conservación, disposición 72
12.2 Transporte 73
12.3 Almacenamiento 73
13 Apéndice 74

5
1. Información general

1 Información general

1.1 Introducción
Los textos e ilustraciones de este manual de instrucciones tienen como único propósito la explicación
del funcionamiento y manipulación de la unidad de control. El fabricante no se responsabiliza de
ningún daño causado por el uso o no uso de este equipo. Todas las normas y regulaciones de
seguridad adecuadas para el uso de este equipo deben ser adheridas a este. Si tiene cualquier
pregunta en referencia a la instalación y funcionamiento de este equipo, no dude en contactar con
nosotros.
Este manual de instrucciones no debe ser copiado, grabado en soporte informático ni reproducido sin
la autorización previa del fabricante. Ningún párrafo de este manual de instrucciones debe ser
reproducido.

1.2 Ámbito de aplicación


La unidad de control es usada en combinación con diferentes detectores de metal Sesotec y
separadores en la industria de plástico, de madera, alimentaria, química y, en un modelo especial,
también en la industria farmacéutica. Ellas posibilitan, según el tipo del dispositivo, tanto el control de
productos embalados, sin embalaje y en trocitos, como también cargas a granel contaminadas por
metales, sean magnéticos o no-magnéticos.
Por supuesto la unidad de control es apropiada también para aplicaciones similares en otros ámbitos
industriales.

1.3 Bases de aplicación


 Responsabilidad por el producto
 ISO 9000
 TQM (gestión de calidad total)
 Protección de máquinas y garantía de calidad

1.4 El dispositivo
Los datos en este manual de instrucciones sólo se aplican a la unidad de control GENIUS+. Una
etiqueta con los datos correspondientes está fijada en cada dispositivo.

1.5 Símbolos básicos


Símbolo Palabra señal Significado
Advertencia de posibles lesiones a personas, calificadas de grave
hasta mortal.
Peligro
El símbolo de rayo adverte explícitamente contra los peligros
causados por descarga eléctrica.
Advertencia de posibles lesiones leves a personas o a posibles
Advertencia
daños materiales.

Cuidado Advertencia de posibles fallos y posible destrucción del dispositivo.

Aviso
Aquí será dado un aviso importante para la función.
importante
Consejo
Aquí será dado un consejo importante para la función.
importante

1.6 Declaración de conformidad EG


(Véase el apéndice – Declaración de conformidad EG)

6
1. Información general

1.7 Vista general

Unidad de Control GENIUS+

Pantalla gráfica

7
2. Diseño y modo de funcionamiento

2 Diseño y modo de funcionamiento


2.1 Principio de funcionamiento

Emisor y El control electrónico Display


Receptor - Abastecimiento de - Éstandar
Bobina de
electrónicos energía - Pantalla táctil
detector
de metal

- Entradas/salidas
Interfaz

U/f- Convertidor M

El detector de metal trabaja según el llamado principio „Balanced coil“. El bobinado emisor en la
bobina de búsqueda genera en la banda de transmisión un campo electromagenético de alta
frecuencia, que es acogido por los bobinados receptores dispuestos simétricamente. Los bobinados
son conectados uno contra el otro. En correcto estado, el sistema se encuentra en equilibrio
(Balance).

Un objeto conductor eléctrico dentro del área del túnel perturba el equilibrio, y la análisis electrónica
produce una señal de contacto.

Ya que no sólo las partículas de metal, sino también los productos examinados pueden ser
condutores eléctricos, este “efecto del producto” será refrenado en gran parte por medio de medidas
apropiadas en la análisis electrónica.(aprendido) Desviaciones del producto aprendido son en general
materias extrañas metálicas, que serán localizadas con alta precisión por el detector de metal.

Para el servicio práctico, el detector de metales está provisto de un software de prueba y de análisis
amplio, para garantizar un servicio seguro y el rastreo regresivo de las fallas en la produción.

La maniobra fácil, así como la vinculación al sistema de datos superiores son posibles por medio de
las interfaces.

Por razones tecnológicas no se puede garantizar el 100 por ciento de


reconocimiento de metal.

8
2. Diseño y modo de funcionamiento

2.2 Elementos funcionales y de control


2.2.1 GENIUS+ – En su totalidad
Elementos básicos
(1) Carcasa
2 (2) Módulo de mando (Pantalla
gráfica LCD o pantalla táctil
(opción))
1 (3) Boquillas de paso
(4) Placa electrónica de control –
STE-M
5 (5) Placa electrónica de evaluación
– AWE-M

Opciones auxiliares (no aparecen


en el dibujo) (Opciones 7, 8, 9, 10 y
12 siempre solo 2 a la vez):
4 (6) Técnica de múltiples frecuencias
Dual (en pocos productos con
diferencias considerables) para
la optimización de la sensibilidad
(7) Interfaz serial RS232 con
conector (IP65, tetrapolar)
(8) Interfaz serial RS485 con
3 conector (IP65, tetrapolar)
(9) Interfaz Ethernet (TCP/IP 100
Mbit/s, IP65, RJ45)
(10) Interfaz WLAN (802.11 b/g) con
antena integrada
(11) Interfaz USB (sólo en
combinación con pantalla táctil)
(12) Profibus

2.2.2 Módulo de mando-Pantalla gráfica LCD


(Opción pantalla táctil en color. Véanse las instrucciones de uso por separado)

(1) Pantalla LCD


(2) Teclas Función F1 – F4
(3) Lámpara verde: Betrieb (operation)
Operación, se ilumina por de-
tección de metal activa
(4) Lámpara roja: Störung (fault) Error,
se ilumina intermitente por Error/
Falla
(5) Lámpara amarilla: Metall (metal)
Metal, se ilumina por alarma de
metal
(6) Tecla de función: Reset
Eliminar el anuncion de Metal o
Falla.

9
2. Diseño y modo de funcionamiento

LED „Operación“ (verde) luce permanentente mientras el dispositivo detector de metales esté
en funcionamiento.
Condiciones:
- Red de abastecimento establecida
- Salidas activadas en el menú „Salidas (Opciones)“
- La función bypass desactivada
- La cinta transportadora en movimiento (sólo en el modo de operación „Cinta transportadora
con control“)
- En combinación con barrera de luz: se ilumina solamente cuando hay un producto en la bobi-
na.
¡Durante el proceso de aprendizaje se apaga el piloto de funcionamiento!
La LED „Operación“ (verde) parpadea
- como advertencia (p.ej. cuando la batería esté flaca.)
- para señalizar la instrucción de prueba (Auditoría)

LED „Defecto“ (roja)


En caso de error, la LED roja parpadea

LED „Metal“ (amarilla)


La LED “Metal” amarilla luce en caso de „metal“
Con esto, la LED “Metal” no será activada inmediatamente después de la detección, sino
paralela a la activación de la válvula magnética MV1 según el tiempo de retardo
correspondiente a la duración del rechazo.
En Rapid, GF o LIQUISCAN, la LED “Metal” luce durante el proceso manual de rechazo.

2.2.3 Boquillas de paso

(7) Prensaestopas para alimentación eléctrica


(8) Prensaestopas, uso libre
(9) Prensaestopas, uso libre
(10) Prensaestopas del “receptor” para
conexión al detector en la bobina reducida
(11) Prensaestopas del “transmisor” para
conexión al detector en la bobina reducida
(12) Prensaestopas, uso libre
(13) Prensaestopas, uso libre (o conexión serie como
opcional)

7 8 9 10 11 12 13

10
2. Diseño y modo de funcionamiento

2.2.4 GENIUS+ – Tarjeta de control STE

2.2.4.1 Modelo STE número de artículo 33012594

1 2 3 4 5 6b 7b

F1
6a 7a
15

JP205
JP206
JP200
9

JP201

JP202
JP203
3 3 3 3
2 2 2 2
1 1 1 11 1

1 2 3
JP400
10

13

JP100 JP101
12
16
F2 14

17
18
F4 F3
16 16

Jumper Posición Nota


JP101 desprovisto HW-Reset
JP400 1-2 MV 24V interno (defecto)
2-3 MV 24V sobre ST15 (Enchufe 9)
JP203 2-3 defecto
JP200 / JP205 / JP206 1-2 UART2 = RS232 (defecto)
2-3 UART2 = RS485
JP201 / JP202 enchufado Cierre RS485 (defecto)

Fusible Denominación Tipo


F1 Alimentación de red 1,6A retardado 1500A @ 250VAC 5x20mm
F2 Alimentación de red IC1 1,6A retardado 35A @ 250VAC TR5
F3 Alimentación de red IC2 1,6A retardado 35A @ 250VAC TR5
F4 Alimentación de red IC3 1,6A retardado 35A @ 250VAC TR5

11
2. Diseño y modo de funcionamiento

Conectores: (1) “Alimentación“: Suministro eléctrico


(2) “Error“: Contactor libre de potencial
(3) “Metal 2“: Contactor libre de potencial
(4) “Metal 1“: Contactor libre de potencial
(5) “Salida 24V 1-2“: Salida conmutada 24V
(6) a) Salidas y entradas 24V
b) Conexión eléctrica detector/sensor
(7) a) Entradas 24V
b) Conexión serie RS485/RS232
(8) „Red de abastecimiento Conexión a la red del módulo adicional
principal desonectada”: AC/DC 2 polos (L/N)
(9) „24V Externo“: Entrada para manutención externa 24VDC-
Abastecimiento
(10) „24V output 3-4“: 24V Salidas de conexión
(11) Interfaz serial / Convertidor de frecuencia / GAD
(12) „DC-output“: Salida tensiones 24V, 5V und Vx
(13) Conector para el panel de control
(14) Cinta plana Conexión enchufe programable
Elementos conectados a la red: (1) Conector “Alimentación“
(2) Conector „Red de
abastecimiento principal
desconectada“
(15) Fusible completo
(16) Fusible único
Elementos conectados a voltaje (2) Conector de “Error“ Vorsicht
Atención!
externo: (3) Conector de “Metal 2“ Fremd-
Tensión
spannung
(4) Conector de “Metal 1” externa

Dispositivos de memoria: (17) Memoria de los productos y dispositivos


(18) Bateria de memoria para el reloj de tiempo real

12
2. Diseño y modo de funcionamiento

2.2.5 GENIUS+ – Tarjeta electrónica de evaluación AWE

2.2.5.1 Modelo AWE número de artículo 44006480

3 8 4 5

GND
9

2
11 10

6 7
GND

Conectores: (1) STE RS485: Conexión RS485 a la tarjeta de control


(2) Alimentación: Alimentación desde la tarjeta de control
(3) Transmisor: Señal de salida al detector
(4) Salida de relé: Señal de control al detector (multi)
(5) Receptor: Señal de entrada desde el detector
(6) UART1: Conexión Intermitente
Cinta plana Conexión Enchufe programable
Puntos de verificación: GND Tierra común para todas las señales
(7) Transmisor Señal senoidal (45..50Vss) alimentando la
bobina de transmisión
(8) Receptor Señal senoidal desde la bobina recepción
(9) Señal de Metal derivación S
(10) Señal de Metal derivación A

13
3. Dimensiones y datos técnicos

3 Dimensiones y datos técnicos

3.1 Hoja de datos técnicos, véase el apéndice

3.2 Conexiones de suministro, véase el apéndice hoja de datos técnicos

3.3 Las condiciones ambientales para el funcionamiento, almacenaje y


transporte

El ambiente de la unidad de control debe estar libre de vapores químicos como plastificante,cloro y
similares. La unidad de control no puede estar expuesta a la luz directa del sol ni a otras influencias
ambientales (lluvia, nieve, etc.). Las condiciones ambientales para el funcionamiento, almacenaje y
transporte se pueden leer también en el apéndice, hoja de datos técnicos.

3.4 Datos acústicos

La medición del nivel de presión acústica se ha hecho según establece la norma DIN 45635.
La presión acústica se ha medido a una distancia de 1 m de la superficie de la máquina y a una altura
de 1,6 m sobre el nivel del suelo.

Resultado de la medición:

En vacio < 70 dB(A)


Activado < 90 dB(A)

¡Sujetos a cambios por innovaciones técnicas!

14
4. Seguridad

4 Seguridad
El equipo Sesotec está conforme a todas las regulaciones técnicas oficiales de seguridad. De todas
formas, como fabricantes, creemos que es nuestro deber darles conocimiento de la siguiente
información.
Las siguientes indicaciones de seguridad y peligro sirven para su protección, para la
protección de terceros, así como la protección del dispositivo. ¡Por eso ellas deben ser
totalmente respetadas!

4.1 Uso para la finalidad a la que está destinado


El dispositivo es propio sólo para los siguientes campos de aplicación en combinación con la
respectiva bobina de detección de las series GLS, GLS-R, C-SCAN DLS, P-SCAN RG, ELS y
LIGNUM HX: transporte de aspiración/presión, aplicaciones en caída libre y uso en la cinta
transportadora o en tubos. El dispositivo puede ser usado en la industria de plástico,
alimentaria, farmacéutica, de alimentos para animales, de reciclaje y química. Otra aplicación
distinta a la prevista es fundamentalmente posible, pero hay que primero consultar con Sesotec
GmbH.

4.2 Señalización de peligros


Símbolo Palabra Lugar de Significado
señal colocación
Tensión La tapa de Este símbolo indica que en la carcasa electrónica es usada
de red la carcasa tensión de red, y que circuitos eléctricos extraños eventuales
electrónica (p.ej. en el relé metálico) también pueden utilizar voltaje.
Debido a la tensión de red existe el peligro de una descarga
eléctrica.
Etiqueta indicativa conexión
"red eléctrica" (1)
Vorsicht
Atención!
"metal 1/2" (3/4) y "error" (2) Fremd-
Tensión
spannung
externa

4.3 Peligro en caso de no observancia de las notas de seguridad


La no observancia de las notas de seguridad implica peligro de muerte y de integridad
física por tensiones eléctricas.

4.4 Notas de seguridad para el operador


La unidad de control sólo puede ser accionada conforme a su destino, en correcto estado y
apto para el funcionamiento. Importante: Durante el funcionamiento, cerrar la tapa de la
carcasa. ¡Humedad intrusa tiene que ser eliminada de la carcasa! Todas las indicaciones de
seguridad y advertencia fijadas en el dispositivo no pueden ser quitadas y deben estar bien
visibles. El manual de instrucciones debe estar siempre en buen estado y a su total disposición.
Antes de se poner el dispositivo en funcionamiento, hay que asegurar que las normas vigentes
de prevención de riesgos laborales sean respetadas. En caso de que la unidad de control no
esté instalada en una bobina de detección, hay que sujetarla conforme a las reglas y de
manera estable con la ayuda de cuatro tornillos. La empresa es responsable por un nivel de
control ergonómico. La empresa sólo puede contratar personal calificado para el servicio,
mantenimiento y reparación. En las inspecciones de materiales potencialmente explosivos, hay
que prestar atención a las cláusulas correspondientes.
Emisión de interferencias
Informe de pruebas de acuerdo a las normas:
BGV B11:2001-06 Cooperativa de profesionales Normas para la seguridad y la
salud en el trabajo. Normas para la prevención de accidentes
por campos electromagnéticos.
E DIN VDE 0848-3-1: 05-2002 Seguridad en campos campos eléctricos, magnéticos y elec-
tromagnéticos, Parte 3-1: Protección a las personas con apa-
ratos activos en el rango de frecuencias de 0 Hz a 300 GHz.

15
4. Seguridad

El campo electromagnético del detector o separador de metales en el area de operación del


personal operativo los límites especificados en las normas. Por lo tanto, no existen efectos
negativos, causados por dichos campos electromagnéticos, para la salud de personas y
portadores de implantes médicos tales como marcapasos. En el interior de la bobinas de túnel
redondo o rectangular cerrado o en la superficie plana de las mismas, es posible que se superen
los límites, dependiendo del diseño y construcción. Cuando se trabaja en estas áreas, las
personas y portadores de implantes médicos, como marcapasos, solo se pueden acercar al
equipo cuando este apagado, si su tamaño y estructura lo permiten.

4.5 Indicaciones de seguridad para manejo, mantenutención y limpieza


A causa de componentes conductores de tensión eléctrica en la carcasa electrónica existe el
riesgo de lesión por descarga eléctrica o combustión. Durante el funcionamiento, hay que dejar
la tapa de la carcasa electrónica cerrada. Servicio y limpieza del dispositivo sólo pueden ser
realizados por personal calificado. Si la carcasa electrónica tiene que ser abierta por motivo de
mantenimiento o limpieza, hay que limpiarla de impureza y humedad, antes de abrirla, de modo
que ninguna gran cantidad llegue a su interior. Hay que interrumpir el suministro de electricidad
y los circuitos eléctricos extraños eventuales antes de la apertura de la tapa. ¡Humedad intrusa
tiene que ser eliminada de la carcasa! Los trabajos de manutención, que tienen que ser
realizados, p.ej, cambio de baterías en estado conductor de tensión, sólo pueden ser
ejecutados por personal técnico especializado en electrónica, teniendo en cuenta las señales de
aviso de las etiquetas y las normas vigentes de la electrónica.
En caso de desactivación de las salidas („Disable Ausgänge“ „Bypass“ o „Ausgangspegel
inaktiv“) no es posible garantizar seguridad alguna.
Durante trabajos de mantenimiento se debe siempre desconectar las conexiónes de aire
comprimido y corriente, asi como sacarle el aire a los cilindros neumáticos.

4.6 Indicaciones de seguridad antes de la puesta en servicio


Hay que tener en conta las indicaciones 5.1 y 5.2 para evitar daños provocados por partes
conductoras de tensión en la caracasa electrónica.

4.7 Indicaciones de seguridad para almacenaje y transporte


Hay que tener en conta las indicaciones en el párrafo 9 para evitar daños ocasionados por el
transporte y daños personales.

4.8 Notas de riesgos residuales


¡Circuitos eléctricos extraños pueden, a pesar del suministro de corriente estar desconectado,
todavía conducir tensión eléctrica! En caso de defecto, desligar el dispositivo enseguida.

4.9 Indicaciones relativas a las exigencias de estabilidad


Para evitar una pérdida de estabilidad, hay que tener en conta las indicaciones para el
transporte, la puesta en funcionamiento y la operación. Muy importante: Durante el
funcionamiento, los tornillos de sujeción tienen que estar apretados. Durante el almacenaje y el
transporte de la unidad de control, hay que poner los tornillos en la pared del fondo de la
carcasa.

4.10 Consecuencias de las modificaciones no autorizadas


En caso de adaptación o reparación sin autorización, se pierden todas las declaraciones y
las garantías dadas por el fabricante.

16
4. Seguridad

4.11 Funcionamiento inadmisible


La unidad de control no es adecuada para otros usos distintos de los especificados en 4.1. - Es
considerado como funcionamiento inadmisible. No está autorizado el funcionamiento fuera de las
especificaciones dadas en la hoja de datos técnicos, así como el funcionamiento bajo cargas
altamente mecánicas, estáticas o dinámicas (p.ej. las partes pesadas de la instalación o fuertes
vibraciones). También no autorizadas son las análisis de materiales agresivos alcalinos, ácidos y
disolventes, de materiales que reaccionan sensiblemente a campos electrmagnéticos, de
personas y animales vivos, así como el funcionamiento en una ex-zona de protección.

17
5. Puesta en servicio

5 Puesta en servicio
5.1 Instalación mecánica
 Garantice una instalación estable y sin vibraciones en el montaje y funcionamiento en la empresa.
No instale el sistema en una zona con riesgo de explosiones.
 No instale el detector ni la unidad de control cerca de campos electromagnéticos. (motores
eléctricos o convertidores de frecuencia). La distancia requerida dependerá del consumo del motor
o de la frecuencia del variador. (un valor orientativo puede ser 5 m.)
 Monte el armario de control utilizando los taladros existentes, es decir, en una pared o en un
bastidor (en los dibujos esquemáticos se muestran las dimensiones). Asegúrese de que la
estabilidad sea suficiente, teniendo en cuenta que la unidad de control pesa 6 kg.
 No instale nunca la unidad electrónica dentro de otros cuadros eléctricos, pues puede sufrir
interferencias de otros dispositivos como contactores.
 La longitud de los cables sólo puede ser modificada tras consultar con Sesotec. Utilice solamente
los cables originales. Instale el cable de conexión separado de cualquier otra línea de alimentación
y control. Fíjelo mediante abrazaderas o tiéndalo por una canaleta para cables.
 Si se utilizan varios detectores de metales, la distancia entre las bobinas no debe ser menor de 2
m, en caso de situarse lateralmente. Si las bobinas están situadas una tras la otra, la distancia no
debe ser menor de 10 m. Estos valores son aplicables para bobinas de gran tamaño; para
sistemas pequeños, la distancia podrá reducirse a 50 cm. Si, por motivos de espacio, no se puede
mantener estas distancias, le rogamos que contacte con el servicio técnico de Sesotec.
 No coloque el dispositivo de modo que la instalación de la red resulte difícil.

5.2 Conexión del equipo


Cable
Para cumplir con la normativa CE, todos los cables que salgan de la
carcasa deben estar apantallados. La pantalla debe conectarse a Pantalla Carcasa
tierra inmediatamente a través de las prensaestopas.

Los terminales “Alimentación“ y “Unidad de evaluación“ ya están conectados.


En función de los opcionales incluidos, pueden utilizarse varios conectores.

5.2.1 Asignación de los conectores en la tarjeta de control

18
5. Puesta en servicio

5.2.2 Conexiones eléctricas

Señal Conexión Función


„Red Salida Tensión de red Manutención de módulo externo AC/DC
desconectada“
“Error“ Relé libre de potencial Funcionamiento normal: Contacto 21 y 24 cerrado
En caso de error: Contacto 21 y 22 cerrado
“Metal 1“ Relé libre de potencial Funcionamiento normal: Contacto 31 y 32 cerrado
En caso de detección de metal: Contacto 31 y 34 cerrado
“Metal 2“ Relé libre de potencial Funcionamiento normal: Contacto 11 y 12 cerrado
En caso de detección de metal: Contacto 11 y 14 cerrado
„24V Externo“ Conexión Entrada 24V 24V Abastecimiento para manutención externa de la válvula
magnética
“Salida 24V” Salida conmutable Baja Activ = no:
24VDC Funcionamiento normal: 0V DC a 
En caso de detección: 24V DC a 
Baja Activ = si:
Funcionamiento normal: 24V DC a 
En caso de detección: 0V DC a 
““ Tierra (GND) Común de la alimentación para sensores de proximidad y
detectores tipo barrera.
Referencia tierra para las entradas IN1, IN2, LS y RST
“Salidas“ Salidas conmutables LM: Indicador de metal luce a la detección metal
24VDC conectan a LB: Indicador de funcionamiento Cuando esté en operación
+24VDC pone en marcha la instrucción
prueba (luciente)
LF: Indicador de error luce en caso de error
“24V“ Alimentación 24VDC Alimentación para sensores de proximidad y detectores tipo
barrera
Señal de referencia para salidas LF, LB y LM
Señal de referencia para entradas i0 .. i9
“Entradas“ Entrada 24V conecta a  IN1 1. Entrada de proximidad para medición de posición /
desviador (NPN)
IN2 2. Entrada de proximidad para medición de posición /
desviador (NPN)
LS Autotest
RST Entrada externa de rearme
conecta a 24V IN0-IN9 Entradas de conexión para funciones especiales y
opciones
„FU“ Conexión izquierdaParámetro de dirección convertidor de frecuencia
Convertidor de frecuencia derecha Parámetro de dirección convertidor de frecuencia derecha
„GAD“ Conexión 0-10V Señal analógico para convertidor de frecuencia
Parámetro de velocidad

19
5. Puesta en servicio

5.2.3 Características eléctricas

Relés libres de potencial 250VAC/ 3A


120VDC/ 3A
Salidas 24VDC Entera máxima intensidad: 500mA
Entradas: INI1 / INI2 / LS / Conectan a , para señales de salida NPN
RST
Entradas: IN0 .. IN9 Conectan a +24 V, para señales de salida PNP

5.2.4 Conexión eléctrica del equipo

La longitud máxima de los cables de los componentes externos, Cable


interruptores y sensores es 15 m. Blindaje Carcasa
Sólo deben usarse cables protegidos.
El cable blindaje debe colocarse directamente a los alojamientos
electrónicos.

5.2.4.1 Conexión con clavija antidescargas

1. Conecte el cordón de alimentación con clavija antidescargas a una toma de la red existente.
2. El sistema estará listo para funcionar al cabo de aproximadamente 5 segundos.

5.2.4.2 Conexión caja de bornes

El trabajo descrito a continuación sólo puede ser realizado por personal calificado
experto. Antes de abrir el armario, compruebe que no está aplicada a la unidad
electrónica ni la tensión de la red ni ninguna otra tensión externa.

¡Si se extrae la clavija de red, es necesario disponer una caja de conexiones e instalar un
separador de red adecuado con la identificación/rotulación correspondiente!
El separador de red debe ser fácilmente accesible y ser capaz de separar por completo
el aparato de la red.

1. Extraiga la clavija de alimentación.


2. Pele el aislamiento del cable 5 cm (2“) y el de los conductores 1 cm (0.4“), y envaínelos.

Cavo di alimentazione 1 Schermo

1 2 Filo
2
3 Isolamento in PVC
4 Schermo
5 4 3
5 Guaina in PVC

3. Conecte el cable tal como muestra el boceto.

Compruebe que la alimentación está desconectada.

20
5. Puesta en servicio

¡Prever un dispositivo de desconexión de red adecuado, p. ej., interruptor de apagado de


emergencia!

1 Caja de bornes (Por parte del cliente)


2
5 2 Regleta de bornes de 3 polos
3 6 L 4 3
4
Cordón de alimentación de la unidad de control
Red de alimentación
N 5 Conductor L (marrón, bn) a borne L
PE 6
7
Conductor N (azul, bl) a borne N
Conductor PE (amarillo, yel / verde, gr) a borne PE
7 8 8 Schermo a borne PE

4. Cierre la caja de bornes.


5. La unidad está lista para funcionar aproximadamente 5 segundos después de la conexión de la
alimentación.

IMPORTANTE!!! Schermo su PE

Nota:
El cable de alimentación tiene una sección transversal de conductor de como mínimo 0,75 mm². La
protección del cable de alimentación debe ser adecuada.
En la electrónica GENIUS+ STE se encuentran fusibles cambiadores de red.

21
6. Árbol de ménus/ Operación

6 Árbol de ménus/ Operación GENIUS+


Para realizar los ajustes más importantes lo más rápido posible, esta sección empieza con un breve
manual de instrucción con referencias cruzadas relacionadas a la descripción detallada
correspondiente. A continuación serán descritos todos los menús de ajuste existentes. Como una
ayuda de orientación, se puede quitar la estrutura de menú adjunta.

6.1 Operación general


La operación electrónica se realiza a través de 4 botones de menú, que tienen, según el menú
seleccionado, una asignación diferente. A continuación, serán explicados brevemente los símbolos
más importantes y más frecuentes.

Símbolo Significado//Función Nota / Ejemplo

Cambio de producto

Producto aprendizaje

(Producto) Parámetro

Configuración / Ajustes

Hacia abajo

Hacia arriba

Vuelta atrás

Confirmar

Tabulador / Saltar

Cambiar el valor de la selección


<-> o

<->

Cancelar

Bajar el valor de ajuste

Subir el valor de ajuste

22
6. Árbol de ménus/ Operación

6.2 Arranque rápido

6.2.1 Ajuste según el idioma de su país


(si necesario)
1. Al encender el dispositivo, aparece el flujograma (véase 6.3.1).
2. Pulsar el botón F4 .
3. Pulsar el botón F1 , hasta que la expresión marcada con ( ) sea localizada.
4. Seleccionar con F4 la entrada del menú.
5. Seleccionar el idioma deseado y confirmar nuevamente con F4 (véase 6.3.6.10).
6. Abandonar con el botón F3 .

Nota:
Hay para Genius+ dos variantes lingüísticas con los siguientes idiomas.

Variante lingüística 1 Variante lingüística 2


 Alemán  Alemán
 Inglés  Inglés
 Francés  Checo
 Español  Polaco
 Italiano  Ruso
 Sueco  Griego
 Finlandés  Turco
 Holandés  Ungaro
 Danés  Eslovaco
 Portugués
 Japonés

23
6. Árbol de ménus/ Operación

6.2.2 Aprendizaje de un nuevo producto

Asegúrese de que sólo se están usando productos libres de metal.

- Desde el flujograma pulsar el botón F2 .

- Aparece el menú „Aprendizaje producto“


- Seleccionar con el botón F2 „Aprendizaje automático“

- En la lista de productos indicada, está marcado „**nuevo** xxx“.


- Confirmar con el botón F4 o abandonar el menú con el botón F3 .

- El nombre básico propuesto „Productoxxx“ puede ahora ser cambiado.


- Con los botones F1 y F2 seleccionar las letras y los números
deseados.
- El botón F3 salta hasta la próxima posición.
- Con el botón F4 confirmar la entrada del nombre.
- Con los botones F1 y F2 se puede ajustar la velocidad transporte.
- Confirmar con el botón F4 o con el botón F3 abandonar el menú,
sin asumir las modificaciones.
Los dos números entre paréntesis indican el ámbito de velocidad ideal que
se puede alcanzar con la configuración indicada arriba.
- Para determinar en instalaciones de frecuencias múltiples la frecuencia,
pulsar el botón F3 „Sí“.
- Con el botón F2 „no“ seguir sin cambio de la frecuencia.

- Con el botón F2 cambiar entre las frecuencias disponibles.


- Con el botón F4 confirmar cambios o con el botón F3 abandonar
el menú sin asumir las modificaciones.

- Seguir las directrices en la pantalla y transportar varias veces el producto


deseado, repetir la operación, si se lo piden.
- Finalizar con los botones F2/F3 .

- El dispositivo avisa, si el proceso de aprendizaje fue exitoso.


- Con los botones F2/F3 finalizar el proceso de aprendizaje automático.

- Al final, los valores encontrados „Sensibilidad“ y „Ángulo producto“ pueden


ser, con los botones F1 y F2 , incluso manualmente optimizados.
- Adicionalmente puede ser adaptado el umbral de disparo „Th“ (tipo 40)
- El botón F3 para el cambio entre los valores.
- Confirmar con el botón F4 y cambio en el flujograma.
El señalizador sirve para el control inmediato, como los cambios repercuten
en el sistema.
El GENIUS+ está ahora adaptado al ambiente y al producto.
Someter a prueba la instalación con una pieza metálica.

24
6. Árbol de ménus/ Operación

6.3 Estructura del menú

Cambio producto Aprendizaje Parámetros Configuración


producto  Parámetros  Logbook
4
 Aprendizaje rápido  Nombre producto  Raport (Protocolo) )
3
 Aprendizaje  Opciones producto  Borrar logbook )
auomático  Ajuste salidas  Iniciar auditoría
 Aprendizaje  Bloqueo (si Auditoría está activada)
manual  Config.básica auditoría )
2
 Nivel de salida
 Opciones salida  Mostrar contador
2
 Auditoría  Cambio contraseña )
2
 Velocidad transporte  Dispositivo/Línea )
2
*)  Desviación frecuencia )
 Inicio/Parada
En Rapid, GF y modo  Idioma
Rechazar
LIQUISCAN este  Hora/Fecha )
2
menú está conectado  Prueba trampilla 2
en serie con el menú  Interface (Interfaz) )
 Aprendizaje 2
Aprendizaje. producto  Opciones Configuración )
1
 Monitor aire comprimido )
1
 Monitor trampilla )
*)  Monitor de rechazo )
1

En Rapid, GF y modo  Barrera de luz )


1

LIQUISCAN este 2
menú está conectado  Unidades )
en serie con el menú  Dispositivo información
Aprendizaje.  IO-Info )
2

 Revisión
 Login (Registrar)
 Logout (Finalizar)

1
) si la funcionalidad
correspondiente está activada y
registrada en el plano
Configuración 2
2
) si registrada en el plano
Configuración 1
3
) si registrada en el plano
Configuración 1 o 2
4
) si la funcionalidad „Impresora
potátil “ está activada

25
6. Árbol de ménus/ Operación

6.3.1 Flujograma

Aviso en caso de funcionamento normal del sistema.


Información visualizada:
- Nombre actual del producto (arriba a la derecha)
- EM: Sensibilidad (0 bis 100%)
- PW: Ángulo producto (0° - 180°)
- Señal: Señal actual de detector de metal
- Th/TH: Umbral de disparo para reconocimiento de metal (Estándar 40)
Th: Turbo inactivo, TH: Turbo activo
- T/Q: Señal, si Tracking (T) y/o Aprendizaje rápido (Q) activado

Las líneas abajo reproducen la respectiva asignación de las teclas de


función de F1 hasta F4 y puede variar según cada menú.
En el flujograma:
 F1: Cambio producto
 F2: Aprendizaje producto
 F3: Parámetro
 F4: Configuración

Señales distintos

Durante el proceso de arranque de la instalación, aparece por unos 2


segundos la señal
Booten…
en el menú principal
La pantalla indica si el metal fue detectado, pero si p.ej., debido a la opción
barreras de luz doblaje (6.3.6.17), todavía no fue rechazado.
DETECTADO

Luego que la barrera de luz Syncr vaporice y el producto no haya sido


rechazado, aparece la señal
Syncr

Si las salidas son desactivadas por orden del menú, en el flujograma


aparece
Output OFF
Adicionalmente, la LED „Operación”(verde) se apaga y sucede una entrada
en el logbook.
Si la detección de metal fue desactivada a través de la entrada digital
bypass, aparece señal

ByPass
La LED “Operación” (verde) se apaga y sucede una entrada en el logbook.
En caso de mensaje de error, aparece la ventana al lado, la LED “Defecto”
(roja) parpadea y sucede una entrada corespondiente en el logbook.
El error está señalado aquí como ejemplo en el monitor de la barrera de luz.
El error puede ser corregido a través del botón RESET del hardware, una
vez que la causa del error sea eliminada.

En caso de metal aparece la ventana al lado, la LED “Metal” (amarilla) luce


y sucede una entrada en el logbook.

26
6. Árbol de ménus/ Operación

6.3.2 Cambio producto

En la unidad de control GENIUS+ se pueden archivar hasta 240 diferentes productos con sus
correspondientes parámetros. Esto posibilita que el sistema de búsqueda de metal cambie dentro de
poco tiempo.

- Desde el flujograma pulsar el botón F1 .


- Aparece el menú „Cambio producto izquierda“.
- Seleccionar el producto deseado de la lista con los botones F1 y F2
y con el botón F4 confirmar la selección del producto.
- El dispositivo regresa automáticamente al flujograma.
- Con el botón F3 vuelve al flujograma sin cambio del producto.

Producto A y Producto B (en sistemas con técnica de frecuencia múltiple de A1 hasta A4


y de B1 hasta B4) están ajustados por parte de la fábrica y sólo sirven para el control del
sistema.
Para el trabajo con productos concretos, los productos de A1 hasta B4 no tienen
significado.

En caso de el producto actual ser comprobado otra vez con F4 (Cambio producto
p.ej. de producto 2 a producto 2) tiene lugar el llamado „cambio carga“, o sea, los
contadores de metales y errores correspondientes son cambiados en la carga producto
a cero.
En caso de la opción número de carga (6.3.6.12) ser activada, este puede ser registrado
en un producto o cambio de carga. Un número de carga que no sea 0 es almacenado en
el logbook.
Para garantizar un completo seguimiento de la carga, hay que suceder, en continuación,
en „red conectada“ o durante el aprendizaje de un nuevo producto adicionalmente un
cambio manual de la carga al producto ajustado. Sólo así se pregunta cuál es el número
de carga y este puede ser registrado.

- Con los botones F1 y F2 pueden ser registrados los números.


- Con el botón F3 saltar hasta la próxima posición.
- Con el botón F4 confirmar el número de carga y abandonar el menú.

Las siguientes entradas en el logbook son posibles:

Producto cambiado con indicación del número de carga.

Carga cambiada con indicación del número de carga.

Producto cambiado sin indicación del número de carga.

Carga cambiada sin la entrada de un número de carga.

27
6. Árbol de ménus/ Operación

6.3.3 Aprendizaje producto

6.3.3.1 Enseñaza rápida

Esta función es usada para ejecutar la instalación de búsqueda de metal rápidamente según las
propiedades del nuevo producto. Todos los parámetros del producto (Ajuste de la unidad de rechazo,
velocidad de transporte, etc.) son asumidos por el producto actual y no tienen que ser registrados.

Asegúrese de que sólo se estén usando productos libres de metal.

- Desde el flujograma pulsar el botón F2 .

- Aparece el menú „Aprendizaje producto“


- Con el botón F1 seleccionar „Enseñanza rápida“.

- En la instalación de frecuencias múltiples se puede ahora determinar


opcionalmente la frecuencia, pulsar el botón F3 „Sí“.
- Con el botón F2 „No“ seguir sin cambio de la frecuencia actual.

- Con el botón F2 seleccionar entre las frecuencias disponibles.


- Con el botón F4 confirmar las modificaciones o con el botón F3
abandonar el menú sin asumir las modificaciones.

- Seguir las instrucciones en la pantalla y transportar varias veces el


producto deseado. Si se lo pide, repetir el proceso.
- Finalizar con el botón F4 .

- El dispositivo avisa, si el proceso de aprendizaje fue exitoso.


- Con los botones F2/F3 finalizar automáticamente el proceso de
aprendizaje.

- Al final, los valores encontrados „Sensibilidad“ y „Ángulo producto“ pueden


ser eventualmente aun más optimizados manualmente con los botones F1
y F2 .
- El botón F3 cambia entre „Sensibilidad“ y „Ángulo producto“.
- Adicionalmente puede ser adaptado el umbral de disparo „Th“ (tipo 40).
- Confirmar con el botón F4 .
El señalizador sirve para el control inmediato, como los cambios repercuten
en el sistema.
El GENIUS+ está ahora adaptado al ambiente y al producto.
Someter a prueba la instalación con una pieza de metal.

28
6. Árbol de ménus/ Operación

6.3.3.2 Aprendizaje automático

- Desde el flujograma pulsar el botón F2 .

- Aparece el menú „Aprendizaje producto“.


- Con el botón F2 seleccionar „Aprendizaje automático“.

- En la lista de productos indicada aparece señalado „**NEUVO**xxx“.


- Confirmar con el botón F4 o abandonar con el botón F3 el menú.

- El nombre estándar propuesto „Productoxxx“ puede ser ahora cambiado


- con los botones F1 y F2 pueden ser introducidos letras y
números.
- El botón F3 cambia hasta la próxima posición.
- Con el botón F4 confirmar el registro del nombre.
- Con los botones F1 y F2 se puede adaptar la velocidad
transporte.
- Confirmar con el botón F4 o con el botón F3 abandonar el menú
sin asumir las modificaciones.
Los dos números entre paréntesis indican el ámbito de velocidad ideal, que
puede ser alcanzado con el ajuste indicado arriba.
- En caso de instalaciones de frecuencia múltiple, se puede ser determinada
ahora opcionalmente la frecuencia, pulsar el botón F3 „Sí“.
- Con el botón F2 „no“ seguir sin cambio de la frecuencia.

- Con el botón F2 cambiar entre las frecuencias disponibes.


- Con el botón F4 confirmar modificaciones o con el botón F3
abandonar el menú sin asumir las modificaciones.

- Seguir las instrucciones en la pantalla y transportar el producto deseado


varias veces, repetir el proceso, si se lo piden.
- Finalizar con el botón F2/F3 .

- El dispositivo avisa, si el proceso de aprendizaje fue exitoso.


- Con el botón F2/F3 finalizar el proceso de aprendizaje automático.

- Al final, los valores determinados „Sensibilidad“ y „Ángulo producto“ pueden


ser eventualmente aun más optimizados manualmente con los botones F1
y F2 .
- El botón F3 cambia entre „Sensibilidad“ y „Ángulo producto“.
- Adiconalmente puede ser adaptado el umbral de disparo „Th“.
- Confirmar con el botón F4 .
El señalizador sirve para el control inmediato, como los cambios repercuten en
el sistema.
El GENIUS+ está ahora adaptado al ambiente y al producto. Someter a
prueba la instalación con una pieza de metal.

29
6. Árbol de ménus/ Operación

6.3.3.3 Aprendizaje manual

Asegúrese de que sólo se están usando productos libres de metal.

- Desde el flujograma pulsar el botón F2 .

- Aparece el menú „Aprendizaje producto“.


- Con el botón F3 seleccionar „Aprendizaje manual“.

- En la lista indicada está marcado „**NUEVO**xxx“.


- Confirmar con el botón F4 o con el botón F3 abandonar el
menú.

- El nombre estándar propuesto „Productoxxx“ puede ser cambiado.


- Con los botones F1 y F2 pueden ser registrados las letras y
los números.
- El botón F3 cambia hasta la próxima posición.
- Con el botón F4 confirmar el registro del nombre.
- Con el botón F1 y el botón F2 puede ser adaptada la
velocidad transporte.
- Confirmar con el botón F4 o con el botón F3 abandonar el
menú sin asumir modificaciones.

Los dos números en paréntesis indican el ámbito de velocidad ideal que


puede ser alcanzado con el ajuste indicado arriba.

- En caso de instalaciones de frecuencia múltiple, puede ser determinada


ahora opcionalmente la frecuencia, pulsar el botón F3 „Sí “.
- Con el botón F2 „No“ seguir sin cambio de la frecuencia.

- Con el botón F2 cambiar entre las frecuencias disponibes.


- Con el botón F4 confirmar modificaciones o con el botón F3
abandonar el menú sin asumir las modificaciones.

- Ajustar manualmente „Sensibilidad“ y „Ángulo producto“con los botones


F1 y F2 .
- El botón F3 cambia entre „Sensibilidad“ y „Ángulo producto“.
- Adiconalmente puede ser adaptado el umbral de disparo „Th“.
- Confirmar con el botón F4 .

El señalizador sirve para el control inmediato, como los cambios


repercuten en el sistema.
Someter a prueba la instalación con una pieza de metal.

30
6. Árbol de ménus/ Operación

6.3.4 Rapid/GF/Liquiscan „Menú intermedio“

En Rapid, GF y Modo LIQUISCAN otro menú „está conectado en serie“ con el menú aprendizaje
Aquí pueden ser ejecutadas acciones específicas del sistema.

- F1: Empieza el proceso de rechazo manual.


En ello son activadas las válvulas magnéticas MV1 und MV2.
La LED “Metal” (amarilla) luce durante este tiempo y el señalizador
cambia para „Parada manual rechazo“.

- F2: Ejecuta una prueba de trampilla (análogo a un fenómeno metálico


„real“) Las válvulas y relés son activados según los parámetros
temporales (Duración y retraso), la LED „Metal“ (amarilla) luce.

- F3: Inicia el menú „Aprendizaje producto“

6.3.5 Parámetros

Desde el flujograma seleccionar con el botón F3 el menú parámetros.

Con los botones F1 / F2 pueden ser marcados los respectivos puntos del menú y después
con el botón F4 ser seleccionados.

Con el botón F3 el submenú es abandonado y cambiado al próximo plano de menú.

Cambios que son realizados en este menú sólo son válidos para el producto actual.

6.3.5.1 Parámetros

- Aparece el menú „Parámetros“.


- Con el botón F4 seleccionar „Parámetros“.

- Ajustar manualmente „Sensibilidad“, „Ángulo producto“ y „Umbral de


disparo“ con los botones F1 y F2 .
- El botón F3 cambia entre „Sensibilidad“, „Ángulo producto“ y
„Umbral“.
- Confirmar con el botón F4 .

El señalizador sirve para el control inmediato, como los cambios


repercuten en el sistema.

31
6. Árbol de ménus/ Operación

6.3.5.2 Nombre producto

- Con el botón F4 seleccionar „Nombre producto“.

- Con los botones F1 y F2 pueden ser registrados letras y


números.
- Con el botón F3 saltar hasta la próxima posición.
- Con el botón F4 confirmar el nombre y abandonar el menú.

6.3.5.3 Opciones producto

- Con el botón F4 seleccionar „Opciones producto“.

- Con el botón F1 son seleccionadas las opciones.


- Con el botón F2 la opción señalada es seleccionada/rechazada.
- Con el botón F3 abandonar el menú sin asumir las modificaciones.
- Con el botón F4 las modificaciones son asumidas.

Aprendizaje rápido: Cambios bruscos de las propiedades del producto


(p.ej. Cambios de receta) son compensados automáticamente con esta
opción.
El nuevo ángulo del producto es salvado de forma duradera y
documentado en el logbook.
Tracking: Cambios lentos de las propiedades del producto (p.ej. Cambios
de temperatura) son compensados automáticamente con esta opción.
Cambios del ángulo del producto son temporales y no serán salvados.
Modo (para&seguir): opción necesaria porque los productos pueden p. ej.
quedarse parados dentro de la bobina debido a una parada de la cinta.

6.3.5.4 Ajuste salidas

- Con el botón F4 seleccionar „Ajuste salidas“.

La demora puede ser ajustada de 0 hasta 60 s en pasos de 50 ms. En el


modo operación „cinta transportadora con control“ hay para la válvula
magnética 1 un ajuste de la demora en la unidad m en pasos de 0,01 m.

La duración puede ser ajustada en el ámbito de 0,05 s hasta 60 s en pasos


de 50 ms. Esto se suspende en el caso de que las salidas estén
configuradas en „Reset manual“ o „Bloqueo“.

Los valores son cambiados con los botones F1 / F2 .


Con el botón F3 se puede cambiar entre demora y duración.
El registro y el salto hasta la próxima página del menú se realizan con el
botón F4 .

32
6. Árbol de ménus/ Operación

MV1 (24VDC Salida para la válvula magnética 1) und MR1 (relé metálico
1):
Demora (en s o m) y duración de la señal de salida para MV1 / MR1.

o En el modo cinta transportadora, esta demora determina en „Reset manual“


también el tiempo y el camino respectivamente hasta la parada de la cinta.

MV2 (24VDC Salida para la válvula magnética 2):


Demora y duración de la señal de salida para MV2.

Se suspende en „Moda Flip-Flop“.

MV3 (Salida para válvula magnética 3):


Demora y duración de la señal de salida para MV3.

Configurar la válvula magnética MV3 siempre individualmente!

MR2 (Relé Metal 2):


Demora y duración de la parada del relé metálico MR2.

En caso de que las salidas no estén marcadas independientemente (véase 6.3.5.8 Salidas
(Opciones) entonces se ajustan simultáneamente MV1/2 y MR1/2.
En el modo operación “cinta transportadora con control” sucede el ajuste de la demora en la unidad
m en pasos 0,01m.
En „Reset manual“ se suspende el ajuste de duración.

MV1/2, MR1/2
Demora (en s o m) y duración de las señales de salida MV1/2 y MR1/2.

En el modo cinta transportadora, esta demora determina en „Reset


o manual“ respectivamente el tiempo y el camino hasta la parada de la cinta.

33
6. Árbol de ménus/ Operación

6.3.5.5 Bloqueo

Bloqueo significa que las salidas, después de un caso de metal, son activadas según el tiempo de
demora regulado, pero no son reinicializadas automáticamente.
La reinicialización ocurre a través del botón del hardware „Reset“.
La opción es ajustable para MV1\MR1, MV2 und MR2, así como para la salida LM (Metal Lámpara).

El „Bloqueo salidas“ para las dos salidas de válvula mágnetica MV1/MV2 es ajustada en el menú
„Moda Reset“ (véase 6.3.5.7 Salidas (Opciones))

Nota:
En „Moda Reset manual “ todas las salidas están en „Bloqueo“ y por eso el menú no existe.

- Con el botón F4 seleccionar „Bloqueo“.

- Con el botón F1 seleccionar la salida deseada.


- Con el botón F2 activar o desactivar opción.
- Con el botón F3 abandonar el menú sin asumir las modificaciones.
- Con el botón F4 confirmar las modificaciones y abandonar el menú.
o

6.3.5.6 Nivel de salida


Nivel de salida „Alto“ significa, en caso de reconocimiento de metal la salida correspondiente se acti-
va. En caso de „Bajo“, la salida se desactiva. En caso de „inactivo“ no se cambia el nivel de salida.

- Con el botón F4 seleccionar„Nivel de salida“.

- Con el botón F1 seleccionar la salida deseada.


- Con el botón F2 seleccionar entre „bajo“, „alto“ y „inactivo“.
- Con el botón F3 abandonar el menú sin asumir las modificaciones.
- Con el botón F4 confirmar las modificaciones y abandonar el
menú.

En caso de que las salidas no estén marcadas independientemente (véase 6.3.5.7 Salidas
(Opciones), MV1/2 y MR1/2 se ajustan simultáneamente.

- Con el botón F1 seleccionar la salida deseada.


- Con el botón F2 seleccionar entre „bajo“, „alto“ y „inactivo“.
- Con el botón F3 abandonar el menú sin asumir las modificaciones.
- Con el botón F4 confirmar las modificaciones y abandonar el menú.

34
6. Árbol de ménus/ Operación

6.3.5.7 Salidas (Opciones)

- Con el botón F4 seleccionar „ Opciones Salidas“.

- Con el botón F1 seleccionar opción deseada.


- Con el botón F2 cambiar entre opciones.
- Con el botón F3 abandonar el menú sin asumir las modificaciones.
- Con el botón F4 confirmar las modificaciones y cambiar hasta el
próximo menú opciones.
Salidas activas: En las salidas inactivas, no son activadas las salidas en
caso de metal, y no aparece ninguna entrada en el logbook. En el
flujograma está indicado „Output OFF“.
Salidas independientes: determina si MV1/2 y MR1/2 serán ajustadas
juntas o separadas.
Modo Reset: Reinicialización (controlada por tiempo) manual o
automática de las salidas de válvula magnética.

Flip-Flop: Impulso de una unidad expulsora, que rechaza a la izquierda o


a la derecha alternadamente. (Necesita MV1 y MV2)
Metal cuando error: En caso de errores, el metal es separado y las
salidas son activadas al mismo tiempo. La activación sucede sin demora,
independiente del retraso regulado.
Parada por error: En el „modo cinta transportadora con control”, un error
provoca una parada en la cinta transportadora.

6.3.5.8 Auditoría

- Con el botón F4 seleccionar „Auditoría“.

- Con el botón F2 se conmuta entre los modos de alarma.


- Con el botón F3 abandonar el menú sin asumir las modificaciones.
- Con el botón F4 confirmar las modificaciones y cambiar hasta el
próximo menú.
Modo de alarma
- Desconectado (ninguna instrución para la auditoría)
- Cada hora (empieza a partir de la próxima hora)
- Cada día (Tiempo de alarma es determinado en el menú siguiente)
- Cada semana (Tiempo y día de alarma son determinados en el menú
siguiente)
- Externo (Auditoría empieza a través de una señal externa)
- Intervalo (La hora inicial y el tiempo de intervalo son determinados en el
menú siguiente)
- En cada cambio de producto(para este producto) empieza no antes de 15
segundos una auditoría, que se repite en un intervalo programado
En el menú siguiente puede ser ajustado adicionalmente un retraso.
Nota:
En todos los modos (excepto „Desconectado“) puede ser iniciada la
auditoría adicionalmente en el menú Configuración (manualmente)
a través del menú „Iniciar Auditoría“.
La Auditoría sólo empieza si el dispositivo se encuentra en el flujograma o
en el logbook.
En todos los otros casos, se procura repetir el arranque en un intervalo de 5
minutos.

35
6. Árbol de ménus/ Operación

- Con los botones F1 , F2 y F3 registrar tiempo de alarma


y/o intervalo y confirmar con el botón F4 .

(Cada día a las …)

(Cada semana a las … los…)

(a partir de …. en un intervalo de…)

(En caso de cambio de producto retraso a las .… en un intervalo de ….)

- Con los botones F1 , F2 y F3 registrar los objetos


deseados usados para hacer pruebas (Fe, V2A, NonFe o „Usuario“) y el
tamaño/ID y confirmar con el botón F4 .

- Pueden ser registrados hasta 3 objetos para hacer pruebas.


Todas los objetos hechos de de los materiales Fe, V2A o NonFe (latón),
configurados previamente,se pueden conseguir a través de Sesotec.
Objetos para hacer pruebas específicos del cliente pueden ser
salvados en „usuario“.

- Con los botones F1 , F2 y F3 puede ser registrado el


valor máximo de la señal para los objetos escogidos. Esto puede impedir
que los objetos más grandes (p.ej. martillo, llavero) puedan ser usados en
la auditoría. El valor 0 para el respectivo objeto desactiva la función.
- Confirmar con el botón F4 .

6.3.5.9 Velocidad transporte

- Con el botón F4 seleccionar „Velocidad transporte“.

- Con los botones F1 y F2 registrar la velocidad transporte y


confirmar con el botón F4 o interrumpir sin cambio con el botón F3
.

Los dos números en paréntesis indican el ámbito de velocidad ideal que


puede ser alcanzado con el ajuste indicado arriba.

Según la unidad de velocidad seleccionada, aparece el valor en m/s,


m/min, ft/s o ft/min.
Sólo para el modo operación „LIQUISCAN“ puede ser seleccionado en
vez de „Velocidad transporte“ „Nivel llenado“ en toneladas por hora (t/h).

36
6. Árbol de ménus/ Operación

6.3.6 Configuración

Desde el flujograma seleccionar con el botón F4 el menú configuración.

Con los botones F1 / F2 pueden ser marcados los puntos específicos del menú y después
con el botón F4 ser seleccionados.

Con el botón F3 abandonar el submenú y cambiar hasta el próximo plano del menú superior.

Cambios que son realizados en este menú, son válidos para todos los productos.

6.3.6.1 Logbook

- Con el botón F4 seleccionar „Logbook“.

- con los botones F1 y F2 usted puede ahora hojear los casos


salvados.
- Todos los casos están archivados en orden cronológico con fecha y
hora.
- con el botón F4 abandonar „Logbook“

El logbook contiene 1500 entradas, que son salvadas permanentemente.

Las siguientes informaciones están disponibles:


 El número correlativo de la entrada
 Fecha y hora del caso
 Inscripción del caso (Los mensajes de error son marcados con un
relámpago )
 Opcional: 2 líneas de información adicional (dependiente de la entrada)

37
6. Árbol de ménus/ Operación

Atención
Al alcanzar el número máximo, las entradas más antiguas son borradas sin previo aviso.

Las siguientes inscripciones y informaciones son presentadas en el logbook:


Tipo Caso Información adicional Nota
Metal Metal - Contador global de metal
- señal metal
Info Red conectada/
Desconectada
Cambio de producto - Número antigo del producto
- Número nuevo del producto
Cambio de datos del - Número actual Pd. Durante el aprendizaje son
producto - Grupo de datos del producto registrados adicionalmente Ángulo y
Sensibilidad.
Cambio de carga - Número de carga
Salidas
conectadas/desconecta-das
Aprendizaje rápido - Ángulo
Prueba solicitada
Tipo de prueba - Usuario ID
Caso de metal - Señal metal Durante la prueba activo
Resultado prueba - Prueba número (1..3)
- Prueba parte (z.B. V2A1,0)
- Prueba resultado
Fin prueba - Resultado final prueba
Registro Hora/Fecha
Cambio de datos del - Grupo de datos del sistema
sistema
EEPROM Grundinit
Bypass activo
Error RESET
Iniciar sesión ID Usuario
Cerrar sesión
Adverten- Batería flaca
cia
Logbook casi lleno En la primera queda debajo de menos
que 50 entradas libres
Sensor de temperatura
Emisor de temperatura
Receptor muy alto
EEPROM
Distancia de productos Para barrera de luz: Productos muy
cerca
Error Receptor muy alto - Contador de errores (global)
Emisor hipertermia - Contador de errores (global)
Watchdog AWE - Contador de errores (global)
Comunicación AWE - Contador de errores (global)
Posición Trampilla - Contador de errores (global)
Presión aire - Contador de errores (global)
Control cinta transportadora - Contador de errores (global)
Contenedor de productos - Contador de errores (global)
rechazados lleno
Control rechazo - Contador de errores (global)
Barrera de luz - Contador de errores (global)
EEPROM - Contador de errores (global)
Resultado prueba no bien - Contador de errores (global)
Tiempo fuera prueba - Contador de errores (global)
Hardware AWE - Contador de errores (global) Información adicional sobre errores
3: Cortocircuito salida de relé AWE
4: Error de inicialización
Escobilla metálica - Contador de errores (global)
Error externo - Contador de errores (global)

38
6. Árbol de ménus/ Operación

6.3.6.2 Raport

Esta entrada en el menú sólo se encuentra disponible, cuando sea seleccionada como protocolo
interfaz para „Impresora portátil“ COM2.

- con F4 seleccionar „Raport“

con F4 seleccionar tipo de raport deseado

Los siguientes protocolos están disponibles:


 Raport en proceso
 Raport arquivo
 Raport auditoría
 Estadística producto
 Estadística carga
 Raport dispositivo

Nota:
El protocolo es emitido formateado en la interfaz serial COM2.
Por línea son emitidos como máximo 42 caracteres. Se termina la línea con LF (Line feed,ASCII 0Ah).
Con la impresora protocolo EM (opción), se puede imprimir directamente cada protocolo.

Los siguientes idiomas sirven de apoyo:


 Alemán
 Inglés
 Francés
 Español
 Italiano
 Sueco
 Finlandés
 Holandés
 Danés
 Checo
 Polaco

Respecto a los idiomas checo y polaco, puede ser que algunos caracteres especiales no estén
correctamente presentados.

No se controla si en la interfaz está conectado un dispositivo de emisión listo para


funcionar (p.ej. impresora)

39
6. Árbol de ménus/ Operación

Ejemplos:

Protocolo en proceso

Todas las entradas son emitidas en la impresora por orden alfabético. El número entre paréntesis
indica la cantidad actual de entradas en el loogbook. Las entradas en el loogbook permanecen
registradas.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: Intermediate (0024)
04.03.2010, 14:37:35
------------------------------------------
Device: Detector 1
Line: Line 1
------------------------------------------
04.03. 14:23:34 Power OFF
04.03. 14:23:41 Power ON
04.03. 14:24:25 Product changed
002 -> 001
04.03. 14:24:30 Metal
Signal=0615 Counter=00001
04.03. 14:24:37 Metal
Signal=0624 Counter=00002
04.03. 14:24:46 Product changed
001 -> 003
04.03. 14:24:55 Metal
Signal=0050 Counter=00003
04.03. 14:25:05 Metal
Signal=0050 Counter=00004
04.03. 14:25:12 !Level
Error counter=00001
04.03. 14:27:32 Product data changed
Product: 003 -> ParamGroup: 001
04.03. 14:28:25 Test requested
04.03. 14:28:35 Test started
UserID: 11000200
04.03. 14:29:00 Test metal
Signal=0312
04.03. 14:29:07 Test result
TP 1: Fe1,5 -> Test Ok
04.03. 14:29:13 Test metal
Signal=0161
04.03. 14:29:17 Test result
TP 2: V2A1,8 -> Test Ok
04.03. 14:29:17 Test end
-> Test Ok
04.03. 14:31:04 Metal
Signal=2000 Counter=00005
04.03. 14:31:07 ! Eject control
Error counter=00002
04.03. 14:31:08 Metal
Signal=2000 Counter=00006
04.03. 14:31:10 Metal
Signal=2000 Counter=00007
04.03. 14:31:17 Metal
Signal=2000 Counter=00008
04.03. 14:36:23 Batch changed
04.03. 14:36:35 Metal
Signal=0150 Counter=00009
04.03. 14:36:42 Metal
Signal=0153 Counter=00010
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

40
6. Árbol de ménus/ Operación

Protocolo de archivo

Todas las entradas son emitidas, como en el protocolo en proceso, por orden alfabético.
El número entre paréntesis indica el número del término actual para un protocolo completo.

Atención:
Todas las entradas en el logbook son borradas definitivamente después de la salida.
Por razones de seguridad sucede antes de la salida la siguiente pregunta:

- con F2 „No“ interrumpir el proceso. Logbook permanece intacto.


- con F3 „Sí“ borrar logbook.
- Si fue salvada una contraseña para borrar el logbook, hay que indicarla
en seguida.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: Archive (0005)
04.03.2010, 14:42:21
------------------------------------------
Device: Detector 1
Line: Line 1
------------------------------------------
04.03. 14:23:34 Power OFF
04.03. 14:23:41 Power ON
04.03. 14:24:25 Product changed
002 -> 001
04.03. 14:24:30 Metal
Signal=0615 Counter=00001
04.03. 14:24:37 Metal
Signal=0624 Counter=00002
04.03. 14:24:46 Product changed
001 -> 003
04.03. 14:24:55 Metal
Signal=0050 Counter=00003
04.03. 14:25:05 Metal
Signal=0050 Counter=00004
04.03. 14:25:12 !Level
Error counter =00001
04.03. 14:27:32 Product data changed
Product: 003 -> ParamGroup: 001
04.03. 14:28:25 Test requested
04.03. 14:28:35 Test started
UserID: 11000200
04.03. 14:29:00 Test metal
Signal=0312
04.03. 14:29:07 Test result
TP 1: Fe1,5 -> Test Ok
04.03. 14:29:13 Test metal
Signal=0161
04.03. 14:29:17 Test result
TP 2: V2A1,8 -> Test Ok
04.03. 14:29:17 Test end
-> Test Ok
04.03. 14:31:04 Metal
Signal=2000 Counter=00005
04.03. 14:31:07 !Eject control
Error counter=00002
04.03. 14:31:08 Metal
Signal=2000 Counter=00006
04.03. 14:31:10 Metal
Signal=2000 Counter=00007
04.03. 14:31:17 Metal
Signal=2000 Counter=00008
04.03. 14:36:23 Batch changed
04.03. 14:36:35 Metal
Signal=0150 Counter=00009
04.03. 14:36:42 Metal
Signal=0153 Counter=00010
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

41
6. Árbol de ménus/ Operación

Raport auditoría

El raport auditoría indica, de forma clara, todos los resultados, que están relacionados con la última
auditoría.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: audit
04.03.2010, 14:37:53
------------------------------------------
Device: Detector 1
Line: Line 1
------------------------------------------
003 Product 3: 100%, 125,1°
------------------------------------------
04.03. 14:28:25 Test requested
04.03. 14:28:35 Test started
UserID: 11000200
04.03. 14:29:00 Test metal
Signal=0312
04.03. 14:29:07 Test result
TP 1: Fe1,5 -> Test Ok
04.03. 14:29:13 Test metal
Signal=0161
04.03. 14:29:17 Test result
TP 2: V2A1,8 -> Test Ok
04.03. 14:29:17 Test end
-> Test Ok
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Estadística producto

La estadística producto presenta el momento del cambio del último producto.


Se indica el número de mensajes de error y metal desde este cambio.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: Product
04.03.2010, 14:38:01
------------------------------------------
Device: Detector 1
Line: Line 1
------------------------------------------
003 Product 3: 100%, 125,1°
------------------------------------------
04.03. 14:24:46 Product changed
001 -> 003
Metal counter: 00008
Error counter: 00002
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Estadística carga

La estadística carga presenta el momento del último cambio de carga.


Se indica la cantidad de mensajes de error y metal desde este cambio.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: Batch
04.03.2010, 14:38:22
------------------------------------------
Device: Detector 1
Line: Line 1
------------------------------------------
003 Product 3: 100%, 125,1°
------------------------------------------
04.03. 14:36:23 Batch changed
Metal counter: 00002
Error counter: 00000
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

42
6. Árbol de ménus/ Operación

Raport dispositivo

El raport dispositivo informa sobre los ajustes de sistema importantes.


Él escribe una lista de todos los productos aprendidos y indica la cifra total de todos los mensajes de
error y metal desde la puesta en funcionamiento.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Report: Device
04.03.2010, 14:42:57
------------------------------------------
Device: Detector 1
Line: Line 1
------------------------------------------
STE SW: V1.09 HW: 03
AWE SW: V1.22 HW: 01
------------------------------------------
Coil number: 125
Frequency 1: 289 kHz
Frequency deviation: 1
------------------------------------------
Metal counter: 00010
Error counter: 00002
------------------------------------------
Code 'Change product': 0000
Code 'Teach product': 0000
Code 'Paramters': 0000
Code 'Setup': 0000
Code 'Clear logbook': 0000
------------------------------------------
001 Product 1: 100%, 122,2°
002 Product 2: 100%, 125,1°
003 Product 3: 100%, 125,1°
004 Product 4: 100%, 122,2°
005 Product 5: 100%, 125,1°
006 Product 6: 99%, 14,5°
007 Product 7: 100%, 7,7°
008 Product 8: 100%, 14,5°
009 Product 9: 100%, 13,6°
010 Product 10: 100%, 14,0°
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

43
6. Árbol de ménus/ Operación

6.3.6.3 Borrar logbook

- con el botón F4 seleccionar „borrar logbook“

- Sigue, por precaución, la pregunta, si se debe borrar el logbook.


- Con el botón F2 „no“, interrumpir el proceso, el logbook permanece
inalterado.
- Con el botón F3 „Sí“, borrar el logbook.
- Si fue salvada una contraseña para borrar el logbook, hay que indicarla
antes.

6.3.6.4 Iniciar Auditoría (sólo cuando la auditoría esté activada)

- El botón F4 inicia la auditoría, independiente del tiempo ajustado.

El exacto transcurso de la auditoría se encuentra en el capítulo 8.2


(Prueba dispositivo)

6.3.6.5 Configuración básica Auditoría

La „Configuración básica Auditoría“ determina el comportamiento general del sistema en prueba


dispositivo al contrario de los ajustes de „Auditoría“ en el menú Parámetros.

- Con el botón F4 seleccionar „Configuración básica Auditoría“.

- Con el botón F1 seleccionar la opción deseada.


- Con el botón F2 activar o desactivar.
- Interrupción sin cambio con el botón F3 .
- Confirmar con el botón F4 y cambiar hasta la próxima página del
menú.
Error si prueba no ok: En caso de una prueba defectuosa, aparece un
mensaje de error.
Rechazo durante prueba: Indica si las salidas son activadas durante la
prueba.
Dispositivo de autotest: Aquí puede ser desactivada la instalación de
prueba automática activada por parte de la fábrica.

- Con los botones F1 , F2 registrar el tiempo para iniciar la


prueba y confirmar con el botón F4 .
- Interrupción sin cambio con el botón F3 .

Determina el tiempo, hasta el cual la prueba tiene que empezar.

44
6. Árbol de ménus/ Operación

6.3.6.6 Mostrar contador

- Con el botón F4 seleccionar „Mostrar contador“.

- Con el botón F4 confirmar el contador deseado.

Contadores disponibles:
- Contador de usuarios
Se suman todos los mensajes de metal hasta la reinicialización a
través del usuario, independiente del cambio de producto o carga.
- Contador de metales
Se suman todos los mensajes de metal.
- Contador de errores
Se suman todos los mensajes de errores.
- Contador de productos(sólo en conexión con la barrera de luz
iniciadora)
Se suman todos los productos que fueron transportados.
- Global
Todos los casos desde la puesta en marcha del sistema.
- Producto
Todos los casos desde la selección del producto actual.
- Carga
Todos los casos desde el inicio de la carga actual.

6.3.6.7 Cambio contraseña

- Con el botón F4 seleccionar „Cambio contraseña“.

Contraseñas disponibles:
- para cambio de producto
- para Aprendizaje producto
- para Menú Parámetros
- para Menú Configuración
- para borrar logbook

- Con los botones F1 , F2 y F3 salvar la contraseña y


confirmar con el botón F4 .

Si una contraseña ya fue salvada, hay que indicarla en seguida.

45
6. Árbol de ménus/ Operación

6.3.6.8 Dispositivo/Línea

Los nombres introducidos aparecen en lo protocolos impresos y en el sistema de gestión de


datos(InsightLog.NET y Insight.NET).

- Con el botón F4 seleccionar „Dispositivo/Línea“.

- Introducir los nombres en el dispositivo con la ayuda de los botones F1


, F2 y F3 y confirmar con el botón F4 .

- Introducir los nombres en la línea con la ayuda de los botones F1 ,


F2 y F3 y confirmar con el botón F4 .

6.3.6.9 Desviación frecuencia

Cuando hay muchos detectores y separadores de metales con misma frecuencia en funcionamiento
en un espacio reducido, estes pueden perturbarse mutuamente. Se puede evitarlo a través del ajuste
de desviación de una frecuencia. Consulte con el servicio de Sesotec, antes de cambiar los valores
preajustados.

- Con el botón F4 seleccionar „Desviación frecuencia“.

- Registrar con los botones F1 , F2 y F3 y confirmar con


el botón F4 .
- Cancelar, sin cambio, con el botón F3 .

El espacio máximo permitido fue determinado en la prueba inicial.

6.3.6.10 Idioma

- Con el botón F4 seleccionar „Idioma“.

- Seleccionar el idioma deseado y confirmar de nuevo con el botón F4 .


- Abandonar el menú „Configuración“ con el botón F3 .

46
6. Árbol de ménus/ Operación

6.3.6.11 Hora/Fecha

- Con el botón F4 seleccionar „Hora/fecha“.

- Con los botones F1 / F2 adaptar los valores específicos.


- Con el botón F4 se cambia para el próximo valor.
- Después del año, el botón F4 asume los valores cambiados y
abandona el menú.
- Cancelar sin cambio con el botón F3 .

6.3.6.12 Interface (Interfaz)

Cambios en este menú sólo producen efecto después del reinicio de la electrónica.

- Seleccionar con el botón F4 „Interface“.

- Seleccionar las interfaces deseadas COM2 (Enchufe 7b) o COM1


(Enchufe 11) con el botón F1 .
- Con el botón F2 ajustar el índice baudio deseado.
- Asumir con el botón F4 o cancelar, sin cambio, con el botón F3
.
Índices baudios disponibles:
- 115,2 k baudios
- 57,6 k baudios
- 38,4 k baudios
- 19,2 k baudios
- 9,6 k baudios
Los parámetros de interfaces restantes no pueden ser modificados y están
ajustados y fijos en 8N1 (8 bits de datos, sin paridad, 1 bit de parada)
Más alla de esto, no se usa ningún control de flujo de datos.

- Determinar la dirección del dispositivo con los botones F1 / F2


.
- Cancelar sin cambio con el botón F3 .
- Confirmar con el botón F4 .

La dirección es necesaria para la destinación del dispositivo via interfaz.


En caso de uso de interfaces seriales RS232, en Ethernet o WLAN, a este
parámetro no corresponde ningún otro significado. Él sólo tiene que ser
diferente de 0.
En caso de una “interfaz bus compatible” RS485, hay que abastecer la red
con direcciones evidentes.
El margen de valores: 0 (Apagado), 1..254

- Selccionar interfaces deseadas COM2 (Enchufe 7b) o COM1 (Enchufe


11) con el botón F1 .
- Con F2 ajustar el protocolo deseado.
- Asumir con el botón F4 o cancelar, sin cambio, con el botón F3
.
Nota: Actual, Sesotec sólo lleva a efecto el protocolo SST.

47
6. Árbol de ménus/ Operación

La siguiente selección es posible para COM1:


- Off
1 2
- SSTProt ) )

Para COM2 son posibles los siguientes ajustes adicionales:


3
- Impresora online )
3
- Impresora portátil )
2
- Insight2-Prot )
1
) Sesotec Protocolo estándar Interfaces
2
) Especificación a pedido
3
) En combinación con la impresora protocolo EM, Baudrate 115,2 k Baudio

Nota:
Si la opción „Impresora online“ es seleccionada, son emitidas todas las entradas de logbook recién
llegadas en la interfaz serial COM2.
Las entradas son emitidas formateadas como máximo 42 caracteres por línea, sendo que cada línea
termina con LF (Line feed,ASCII 0Ah).

No se controla si en la interfaz está conectado un dispositivo de emisión listo para


funcionar (p.ej. impresora).

Si los casos aparecen más rápidos que pueden ser imprimidos, algunos son omitidos.
Estos saltos son reconocidos en los contadores de metal y error (Véase abajo).
Una secuencia de acontecimientos completa puede ser imprimida posteriormente, cuando
sea necesario, a través de la modalidad de funcionamiento “Impresora portátil”.

Salida posible:
04.03. 14:23:34 Power OFF
04.03. 14:23:41 Power ON
04.03. 14:24:25 Product changed
002 -> 001
04.03. 14:24:30 Metal
Signal=0615 Counter=00001
04.03. 14:24:37 Metal
Signal=0624 Counter=00002
04.03. 14:24:46 Product changed
001 -> 003
04.03. 14:24:55 Metal
Signal=0050 Counter=00003
04.03. 14:25:05 Metal
Signal=0050 Counter=00004
04.03. 14:25:12 !Level
Error counter =00001
04.03. 14:27:32 Product data changed
Product: 003 -> ParamGroup: 001
04.03. 14:28:25 Test requested
04.03. 14:28:35 Test started
UserID: 11000200
04.03. 14:29:00 Test metal
Signal=0312
04.03. 14:29:07 Test result
TP 1: Fe1,5 -> Test Ok
04.03. 14:29:13 Test metal
Signal=0161
04.03. 14:29:17 Test result
TP 2: V2A1,8 -> Test Ok
04.03. 14:29:17 Test end
-> Test Ok
04.03. 14:31:04 Metal
Signal=2000 Counter=00005
04.03. 14:31:07 ! Eject control
Error counter=00002
04.03. 14:31:08 Metal
Signal=2000 Counter=00006
04.03. 14:31:10 Metal
Signal=2000 Counter=00007
04.03. 14:31:17 Metal
Signal=2000 Counter=00008
04.03. 14:36:23 Batch changed
04.03. 14:36:35 Metal
Signal=0150 Counter=00009

48
6. Árbol de ménus/ Operación

6.3.6.13 Opciones Configuración

- Seleccionar con el botón F4 „Opciones Configuración“.

- Con el botón F1 seleccionar la „opción configuración“ deseada y


activar con el botón F3 .
- Con el botón F3 abandonar el menú sin asumir las modificaciones.
- Con el botón F4 confirmar las modificaciones y abandonar el
menú.

Error „demasiado metal“ Cuando se registra 10 o más casos de metal


dentro de un espacio de tiempo de cinco minutos, se produce un mensaje
de error.
Número de carga (todavía no disponible): En caso de un cambio de
producto o carga, hay que introducir el núnero de carga. Este es registrado
en el logbook.
Señal gráfica de barras: En lugar del valor de la señal en el flujograma,
puede ser mostrada una barra de señal.

6.3.6.14 Monitor presión aire (Opción)

- Selecionar con el botón F4 „Monitor presión aire“.

Aquí se puede configurar el “Monitor presión aire”.


0.0 s desactiva el monitor.
Un valor diferente de 0 señala el tiempo, como máximo, que la presión
puede bajar, según el valor determinado por el interruptor por caída de
presión, sin que se produzca un mensaje de error.

El valor puede variar en pasos de 0,5 s hasta 5,0 s.


Un cambio del valor preajustado por Sesotec, normalmente, no es
necesario.

6.3.6.15 Monitor trampilla (Opción)

- Seleccionar con el botón F4 „Monitor trampilla“.

Aquí se puede configurar el Monitor trampilla.


0.0 s desactiva el monitor.
Valores diferentes de 0 señalan el tiempo, que la trampilla no puede
ultrapasar en la conexión de una salida “buena“ a una salida “mala“ y al
contrario.
El valor puede variar en pasos de 0,2 s hasta 20,0 s.
Un cambio del valor preajustado por Sesotec, normalmente, no es
necesario.

49
6. Árbol de ménus/ Operación

6.3.6.16 Monitor rechazo (Opción)

- con el botón F4 seleccionar „Monitor rechazo“

Aquí se puede configurar el monitor rechazo/nivel llenado.


En la cofiguración „Modo reset = Manuall“ se desactiva el seguimiento al
dispositivo de rechazo.
Los posibles ajustes son:
- Inactivo
- Monitor rechazo
muestra que el producto fue rechazado.
- Monitor nivel llenado
muestra si el contenedor de productos rechazados tiene aún capacidad.
- monitor rechazo/nivel llenado
registra rechazo y nivel llenado.

6.3.6.17 Barrera de luz (Opción)

- Seleccionar con el botón F4 „Barrera de luz“.

Aquí se puede configurar la funcionalidad de la barrera de luz.


Los posibles ajustes:
- ninguno
- Synchr
Productos metalíferos son rechazados.
- Al contrario (no para barrier de luz)
Productos no metalíferos son rechazados

6.3.6.18 Unidades

- Seleccionar con el botón F4 „Unidades“

Aquí se puede configurar la presentación de la unidad Velocidad


transporte y del formato hora/fecha, específicos de los países.
Los posibles ajustes de la velocidad transporte:
- m/s
- m/min
- ft/s
- ft/min
- t/h

Los posibles ajustes del formato:


- dd.mm.yyyy, hh:mm:ss
- yyyy-mm-dd, hh:mm:ss
- mm/dd/yyyy, hh:mm am/pm

50
6. Árbol de ménus/ Operación

6.3.6.19 Información dispositivo

- Seleccionar con el botón F4 “Información dispositivo“.

Se ve la configuración de frecuencia ajustada (S: Single, D: Dual), la


frecuencia actual, así como la desviación de frecuencia.

Adicionalmente se muestran dos valores de voltaje y el nivel de temperatu-


ra final, que pueden ayudar para hacer un diagnóstivo rápido de servicio.
Valor de orientación:
RX = 1,0 V
TX = 50 V
T = 52°C

Además aparece el modo de operación ajustado en este momento.


- Velocidad transporte
- Velocidad transporte con control
- Rapid
- GF (Transporte vaciopresión)
- Liquiscan

6.3.6.20 IO-Info

- Seleccionar F4 „IO-Info“

Se muestra el estado actual de las entradas y las salidas.


Este menu sirve de vista rápida en caso de un caso de servicio.

Los datos significan lo siguiente:

Input (PNP) X = 24V 0 = 0V / abierto


Input (NPN) X = 0V 0 = 24V / abierto

Input (PNP) IN0 IN1 IN2 IN3 IN4 IN5 IN6 IN7 IN8 IN9
Input (NPN) IND1 IND2 RES LS
Output MR1 MR2 ER - LB LF LM LA *) - Right Left

6.3.6.21 Revisión

- Seleccionar con el botón F4 „Revisión“.

- Se ve el número de la versión de los componentes instalados de


hardware y software (STE y AWE).
- Con el botón F4 abandonar el menú

51
6. Árbol de ménus/ Operación

6.3.6.22 Registro

Con la ayuda de los puntos del menú „registro„ y „finalización„ se llega a los ámbitos protegidos de la
configuración, que en el funcionamiento diario prácticamente no son necesarios y, por eso, están
apagados.

Actualmente hay tres planos de configuración

Plano 0 -> „Estándar“


Los siguientes puntos del menú se encuentran en el menú configuración:
 Logbook
1
 Raport (Protocolo) )
1
 Iniciar auditoría )
 Mostrar contador
 Idioma
 Información Dispositivo
 Revisión
 Login (Registro)
 Logout (Finalización)

Plano 1 -> „Plano Configuración“ via código „3080“


En este plano se encuentran los siguientes ajustes:
 Logbook
1
 Raport (Protocolo) )
 Borrar Logbook
1
 Iniciar auditoría )
 Auditoría Configuración básica
 Mostrar contador
 Cambio contraseña
 Dispositivo/Línea
 Desviación de frecuencia
 Idioma
 Hora/Fecha
 Interface (Interfaz)
 Configuración Opciones
 Unidades
 IO-Info
 Información Dispositivo
 Revisión
 Registro
 Finalización

Plano 2 -> „Plano-IO“ via código „2606“


En este plano se encuentran los siguientes ajustes:
 Logbook
1
 Raport (Protocolo) )
 Borrar Logbook
1
 Iniciar auditoría )
 Mostrar contador
 Idioma
1
 Monitor presión aire )
1
 Monitor trampilla )
1
 Monitor rechazo )
1
 Barrera de luz )
 Información Dispositivo
 Revisión
 Registro
 Finalización
1
) cuando la funcionalidad correspondiente esté activada

52
6. Árbol de ménus/ Operación

- Seleccionar con el botón F4 „Registro“.

- Con los botones F1 , F2 y F3 introducir el código de


registro y confirmar con el botón F4 , para llegar al flujograma.
- Para abandonar el menú, hay que seleccionar „Logout“ (6.3.6.23) o
reanudar el sistema.

6.3.6.23 Finalización

- Seleccionar con el botón F4 „Finalización“.


- Cambia hasta el flujograma y desactiva el código introducido.

53
7. Interfaces (Opción)

7 Interfaces (Opción)
Las interfaces opcionales para la unidad de control sirven generalmente a la conexión entre la
electrónica y el mundo exterior. Con la ayuda de los distintos protocolos de datos, un gran número de
informaciones se encuentra a su disposición. Además es posible hacer los difrerentes ajustes en la
unidad de control a través de las interfaces.
En principio, es posible conectar Genius+ con sistemas de PC, impresoras protocolos adecuadas,
SPS o otros sistemas de automatización.
Sesotec ofrece software auxiliar de servicio y administración de datos para PC, que son ajustados
óptimamente a los dispositivos de Sesotec.

7.1 Interfaces seriales


Las interfaces RS232 y RS485 en el enchufe ST7b no pueden ser usadas
simultáneamente.

7.1.1 RS232
La especificación eléctrica corresponde a
RS232-C estándar y se trata de una
conexión punto a punto.

Los siguientes señales son conducidos a


la salida:
Auswa hlsteckbrücke R232
Jum per RS232  TxD Datos emisores
 RxD Datos receptores
 GND Cantidad de señales

Las señales para el control del flujo de


hardware no son puestas a disposición.

La interfaz es conducida a un enchufe


cuadripolar en el lado inferior de la
carcasa.
1 2 3 Gerä tebuchse, Fronta nsicht
4 1 Device socket, front view
TxD TxD: bra un / brown El conector inverso correspondiente está
RxD RxD: blau / blue incluido en el dispositivo.
GND: schwa rz / bla ck
3 2
GND: weiß / white
La interfaz RS232 es activada conforme al
hardware cuando el puente de enchufe
1 azul
2 marrón seleccionado esté enchufado según
3 negra / blanca
boceto al lado.

Aviso para conexión a un PC


Se conecta el enchufe de nueve polos Sub-D del PC (Convertidores USB-RS232 apropiados son
igualmente posibles) con el enchufe del dispositivo de la siguiente manera:
PC GENIUS+
Pin 2 (Rx) Pin 1 (TxD)
Pin 3 (Tx) Pin 3 (RxD)
Pin 5 (GND) Pin 2 (GND)

Nota impresora protocolo


Para la conexión de la impresora protocolo EM, es necesario un cable adaptador apropiado.

Extensión del cable


Las posibles extensiones del cable dependen del índice baudio y cables usados. Son válidos los
siguientes valores de referencia:
Max índice baudio Max. extension del cable
115,2 k Baudio ca. 3 m
56,7 k Baudio ca. 5 m
19,2 k Baudio ca. 15 m
9,6 k Baudio ca. 50 m

54
7. Interfaces (Opción)

7.1.2 RS485

La interfaz RS 485 está diseñada como un


sistema de bus bidireccional (transmisión
diferencial) y trabaja según el proceso half
duplex.
(transmisión o recepción)
Auswa hlsteckbrücke RS485 Busa bschluss
Jum per RS485 Bus termina ting
Pueden ser conectados al bus hasta 32
resistor
participantes en una extensión de unos
1000 m.

Las siguientes señales son conducidas a la


salida:
 a – Línea de datos
 b – Línea de datos
1 2 3  Cantidad de señales (GND)
Gerätebuchse, Frontansicht
4 1
Device socket, front view
a b b: braun / brown Las señales GND no son necesarias para
3 2
a: blau / blue la función del bus, pero su actuación
GND: schwarz / black
GND: weiß / white
mejora la conducta comunicativa en cables
largos.

La interfaz es conducida a un enchufe


cuadripolar en el lado inferior de la carcasa.
El conector inverso correspondiente está
1
2
azul
marrón
incluido en el dispositivo.
3 negra / blanca

La interfaz RS485 es activada conforme al


hardware cuando el puente de enchufe
seleccionado esté enchufado según boceto
al lado.

Los extremos del cable del sistema de bus


tienen que estar correctamente cerrados.

De eso se encargan en general los dos


dispositivos en los respectivos extremos del
bus.

Los resistores de cierre del bus están


presentes en STE y pueden ser activados a
través de las puentes enchufables
correspondientes.

Atención
Dispositivos en la mitad del bus no pueden
ser cerrados.

En general, no se señala la reactivación del enchufe de RS485. Se debe tener en cuenta


la documentación del fabricante durante la conexión de diferentes dispositivos.

El enchufe Sub-D de nueve polos de un PC, en circunstancias normales, es compatible


con la especificación de la interfaz RS485. Una conexión directa puede llevar a una
destrucción o deterioración del PC y/o del hardware del dispositivo. Tarjetas de
expansión correspondientes (p.ej. Moxa) están a disposición, en caso de solicitud.

55
7. Interfaces (Opción)

7.2 Interfaz Ethernet (LAN - TCP/IP)

La interfaz Ethernet es realizada a través de un módulo auxiliar cuyos cables analógicos resultan en
la interfaz RS232. La interfaz RS232 (COM2) tiene que ser configurada en 115,2 K baudio.

Especificación de la interfaz
 Protocolo Ethernet según IEEE 802.3
 RJ45 Ethernet 10BASE-T o 100BASE-TX (auto-sensing)

1 2 3 4 5

1 azul 4 roja
2 marrón 5 blanca
3 negra

Vista del frente del módulo auxiliar Ethernet


LED conexiones LED acciones
off ninguna conexión off ninguna actividad
amarilla 10 Mbps amarilla Half Duplex
verde 100 Mbps verde Voll Duplex

Según estándar, cada dispositivo tiene la dirección IP 172.16.1.20 (Máscara de red 255.255.0.0).
Informaciones para la configuración de la dirección IP se encuentran en el CD adjunto de la interfaz.

La conexión eléctrica en el dispositivo:


Se trata de un modelo útil IP65.
Si el cable de red es quitado, hay que ponerse la tapa de obturación enviada junto para
garantizar el tipo de protección.
Puede ser usado cualquier cable de red de uso corriente en el comercio(Véase nota.),
pero el tipo de protección sólo puede ser garantizada al usarse un enchufe adecuado.
(¡Enchufes a pedido!)

Nota relativa a cable de red:


Se debe usar para 100Base-TX (Estándar en la técnica de PC) como mínimo un cable CAT-5 (UTP -
Unshielded Twisted Pair) sin blindaje. La extensión máxima ascende a unos 100 m.

56
7. Interfaces (Opción)

7.3 INTERFAZ WLAN (WLAN - TCP/IP)

La interfaz WLAN es realizada también a través de un módulo auxiliar cuyos cables analógicos
resultan en la interfaz RS232. La interfaz RS232 (COM2) tiene que ser configurada en 115,2 K
baudio.

Especificación de interfaz
Wireless 802.11b/g (54 MBps - 1 MBps mit Auto-Fallback)
 Ámbito de frecuencia: 2,412 -2,484 GHz
 Potencia de salida 14dBm +1,5/-1,0 dBm
 Seguridad 64/128-bit WEP / WPA
 Antena de varilla corta WLAN 2,4GHz (26 mm)
 Alcance (según las condiciones del ambiente) ca. 20 m – 100 m

1 2 3 5 6 7
2 1 4

1 azul 5 amarillo
2 marrón 6 verde
3 negra 7 blanca
4 amarillo, verde

Informaciones sobre la configuración del módulo se encuentran en el CD adjunto de la interfaz.


Caso la interfaz de radio no esté a disposición, el módulo WLAN se deja configurar sobre la interfaz
serial del módulo UARTO. Para más informaciones, véase CD.

Ajustes estándares:
Dirección IP 172.16.1.21
Máscara de red 255.255.0.0
Dirección MAC (fija) 00:20:4A:xx:xx:xx
Topología Red AdHoc
Nombre de red (SSID) SeSoTec
Canal 11
Autenticación abierta/ninguna
Codificación WEP64
Cifra(HEX) 07-E3-A1-E7-4A

Configuración WiPort Web:


Nombre del usuario admin
Contraseña contraseña

57
8. El GENIUS+ en la garantía de calidad

8 El GENIUS+ en la garantía de calidad


Para satisfacer las exigencias de Total Quality Manegement y del cocepto HACCP, Genius+ dispone
de un logbook de vida larga con hasta 1500 entradas y diversos contadores para productos, errores y
metales via los más diferentes interfaces vinculados al superior sistema de gestión de calidad.
Las interfaces (Seriell, Ethernet, WLAN o Profibus) no sólo posibilitan un vínculo a los sistemas de
gestión de datos Insight.NET o InsightLog.NET ofrecidas opcionalmente, pero también un simples
envolvimiento entre los dispositivos de búsqueda de metal y los separadores Sesotec y el sistema de
gestión de datos y de calidad del cliente.
Un importante módulo del sistema HACCP es la inspección regular de los puntos de control crítico
(CCPs).
Los dispositivos de Genius+ serie ofrecen un gran número de posibilidades de configuraciones para
poder ejecutar las pruebas de manera segura y sin errores.
Para poder repetir las pruebas que pueden ser reproducidas, Sesotec ofrece un gran número de
objetos para hacer pruebas. Estes objetos pueden servir, según el campo de aplicación, como
tarjeta, palanca de mando, bala o bastón. Como materiales están disponibles hierro, V2A, V4A y
latón. Los tamaños varian, dependiendo del material, de 0,2 mm hasta 10 mm de diámetro.

8.1 Procedimiento general


El procedimiento en particular depende de las reglas de calidad en la empresa, de manera que los
siguientes puntos sólo deben servir como indicios.
Nota:
Normalmente, la prueba es realizada junto al producto.
La mayoría de los ajustes de Auditoría son, por esta razón, específicos para el producto y
están coordinados directamente con ellos.
1. Aprendizaje producto (véase el capítulo 6.3.3)
2. Para hacer la prueba, transportar producto junto al objeto usado que acaba de ser reconocido y
responde a las exigencias de calidad. En total, se pueden determinar hasta tres objetos usados
para hacer la prueba.
3. En el menú parámetro „Auditoría“ (Véase 6.3.5.8) son realizados los ajustes básicos para el
producto actual.
 Modo de alarma (hora, intervalo, externo, …)
 Según el modo, hora inicial o intervalo
 Objetos usados para hacer la prueba (determina bajo el punto 2, para cada caso, también
piezas específicas del usuario)
 Opcional: Tamaño máximo de la señal de prueba para hasta 3 objetos usados para hacer la
prueba.
4. Cuando más electrónicos Genius+ estén en uso y estes estén vinculados a un sistema superior,
tiene sentido una asignación evidente en el menú Configuración bajo dispositivo/línea (véase
6.3.6.8), dotado con una denominación significativa.
5. También es indispensable ajustar la fecha y la hora correctas. (véase bajo menú Configuración
„hora/fecha“ 6.3.6.11)
Dependiendo de las directrizes de calidad en la empresa, el responsable de la calidad puede
configurar aún algunos parámetros generales para la auditoría.
Estes se encuentran también en el menú Configuración bajo „Auditoría Configuración básica (véase
6.3.6.5)
 „Error si prueba no ok.“
En caso de una prueba defectuosa (en el resultado o en la realización), se produce un mensaje de
error. En la configuración correspondiente („Parada por error“), eso podría llevar en una cinta
transportadora p.ej. a una parada de la cinta. En un sistema Rapid podría llevar a un ajuste “Metal
por error”, cambiando el sistema para “salida mala”
 „Tiempo para iniciar prueba“
Al operador de cuadro queda el tiempo preajustado para realizar la prueba. De otra manera, esto
en conexión con la opción anterior llevaría a un error.

58
8. El GENIUS+ en la garantía de calidad

8.2 Realización de la prueba del dispositivo

Llegó la hora de la prueba, cuando aparece en la instrucción inicio manual o


externo, introducir el número de identificación del usuario, de 8 dígitos, y
realizar la prueba.
Al mismo tiempo, parpadea la LED “Operación” (verde) en el panel delantero;
La salida digital „LB“ también cambia con una frecuencia de ca. 1 Hz.

Se pide al usuario para transportar la pieza correspondiente de la prueba.


Si la pieza no es detectada, la operación puede ser cancelada aquí.

Si la pieza usada para hacer la prueba fue detectada con éxito y el tamaño
ajustado de la señal de la prueba no fue rebasado, entonces el operador
puede ahora aceptar el resultado, pero también rechazarlo, cuando p. ej. el
caso de metal fue causado por un defecto simultáneo.
o
En caso de la señal transponer el tamaño configurado, el operador puede
rechazar el resultado.

Los pasos 2 y 3 son repetidos ahora para todos los objetos ajustados,
usados para las pruebas.
En caso de una de las pruebas no ser exitosa o una prueba no se iniciar a
tiempo, aparecería en la respectiva configuración el siguiente mensaje de
error. La LED „Defecto” (roja) parpadea.
La salida „LF“ es activada.

Las siguientes entradas se pueden encontrar en el logbook:

59
8. El GENIUS+ en la garantía de calidad

8.3 Dispositivo de prueba automática (opción)

8.3.1 Cableado

El dispositivo de prueba automática de Sesotec se activa con la unidad de control GENIUS+ a través
de las salidas de válvulas magnéticas MV3 y MV4.
 MV4 dispara el dispositivo de prueba
 MV3 sirve al control como contacto como confirmación de detección de metal.

8.3.2 Configuración del dispositivo de prueba automática

La configuración se realiza en el menú Config. -> Config. básica auditoría.

-> ->

 Error si prueba no OK
Si la prueba no se realiza correctamente, se genera un mensaje de error.
 Rechazo durante prueba
Indica si durante la prueba se han activado las salidas.
 Dispositivo de autotest
Aquí puede desactivar el dispositivo de prueba automática, que está activado de forma
predeterminada.
 Tiempo para hacer prueba
Indica el tiempo que falta para iniciar la prueba.
(¡Este ajuste es irrelevante en caso de pruebas automáticas!)

8.3.3 Configuración de auditoría

Los ajustes de auditoría son específicos para cada producto, por lo que requieren una
configuración diferente para cada uno de ellos.
Al aprender nuevos productos se copian los ajustes del producto de salida.

Puede consultar los ajustes generales en las instrucciones de uso, en el apartado 6.3.5.8. Puede usar
cualquier modo de alarma. También puede iniciar manualmente la prueba automática a través del
menú.

->

Modos de alarma
 Desactivada (no se solicitará la realización de auditorías)
 Cada hora (comienza una vez transcurrida una hora completa)
 A diario (la hora de la alarma se define en el siguiente menú)
 Cada semana (la hora y día de la alarma se definen en el siguiente menú)
 Externo (la auditoría se inicia a través de una señal externa)
 Intervalo (el inicio e intervalo se definen en el siguiente menú)
 En cada cambio de producto (a este producto) se iniciará una auditoría tras un mínimo de 15
segundos y se repetirá en un intervalo que puede definir.

60
8. El GENIUS+ en la garantía de calidad

Si utiliza el dispositivo de prueba automática, no es necesario que defina ningún ajuste para el cuerpo
de prueba. La unidad de control Genius+ seleccionará automáticamente el cuerpo de prueba TT1 con
el ID “Usuario 31”.

->

8.3.4 Desarrollo

El desarrollo de la auditoría es un proceso completamente automático. El resultado se memoriza en el


registro.

Al iniciar la prueba se muestra “99999999” como ID de usuario.

Si no se produce el primer intento de prueba en 10 segundos, el control intentará iniciar la prueba de


forma autónoma.
Una vez transcurrido el tiempo arriba indicado sin que se realice correctamente una prueba, finalizará
la auditoría según la configuración definida y se memorizará una entrada de información en el registro
o se mostrará un mensaje de error.

61
9. Errores y solución de problemas

9 Errores y solución de problemas

En caso de preguntas o averías, por favor contacte con el fabricante.

Si necesita realizar alguna consulta, le rogamos indique el modelo de equipo y su


número de serie!

Service: Teléfono: +49 (0) 85 54 - 30 8-180

9.1 Mensajes de error


Mensajes de error se hacen notar cuando la luz LED “Defecto” roja parpadea en el panel de
control, un mensaje de error es indicada y el relé defectuoso (Véase 2.2.1) se cae.
A la configuración correspondiente fue adicionado un alarme de metales.

9.1.1 Comunicación AWE


Este mensaje aparece cuando la comunicación entre la placa electrónica de control y la placa
electrónica de evaluación sea interrumpida y no se pueda más cambiar datos. (Véase el diseño 11.1
Nr. 4)
Causas posibles Solución
El cable de comunicación entre la placa electrónica de Verifique el cable y los conectores;
evaluación y la placa electrónica de control está Si es necesario, sustituya el cable
dañado.
Modulo de comunicación dañado. Sustituya las placas electrónicas de evaluación y de
control

9.1.2 Señal receptor excesiva


Este mensaje aparece si el voltaje de la señal del receptor es demasiado elevada.
Causas posibles Solución
Una gran pieza metálica (p.e. escalera de aluminio, Examine el detector y sus alrededores. Algunas veces
destornillador, martillo, pulsera) se encuentra al lado o se pueden encontrar partes metálicas dentro o debajo
dentro de la bobina de detección. de la cinta de transporte.
Incorrecta instalación de la bobina de detección Ver el manual de instalación de la bobina de detección.
Si se utiliza un detector DLS, verifique si no han
quedado arandelas o tuercas en el interior.

9.1.3 Presión de aire


Causas posibles Solución
Aparece en la pantalla si se detecta un error en la Incremente el tiempo de recuperación de presión.
presión de aire o se pierde la conexión con el sensor. Verifique que la presión sea superior a 2 bar.
Compruebe la conexión de la señal de presión de aire.
Desconecte el equipo y abra el cuadro. Verifique el
conector 6a (24V) y 7a terminal i2 (ver 2.2.2).
Con aire comprimido conectado: < 20 Ω
Sin aire comprimido conectado: abierto
Si no, sustituya el sensor y/o el cable

9.1.4 Control rechazo


Causas posibles Solución
Aparece si tras la expulsión no se recibe señal del Ajuste adecuadamente el tiempo de retraso y duración
sensor. de la expulsión
Causas:
El producto no se rechazó o no fue detectado por el Si se repite el problema, verifique el sensor y/o el cable
sensor. de conexión
El cable de conexión del sensor está dañado

62
9. Errores y solución de problemas

9.1.5 Contenedor de productos rechazados lleno


Causas posibles Solución
Aparece si la barrera del sensor está bloqueada por la Vacíe el contenedor de productos rechazados.
presencia de productos.
Un cortocircuito en el cable de conexión produce el Si el contenedor está vacío y no es posible eliminar eI
mismo mensaje de error. mensaje, verifique el cable de conexión

9.1.6 Posición clapeta


Causas posibles Solución
Aparece si durante la operación de rechazo del Ajuste los dispositivos mecánicos del desviador.
desviador, la señal de los tiempos no es correcta. Verifique si hay piezas sueltas o rotas
El desviador está averiado. Compruebe la presión de aire (min. 5 bars)
El desviador funciona muy lentamente.

¡ATENCiÓN! ¡Peligro de accidente!


¡Desconecte el suministro de aire!

Los tiempos de avance y regreso son demasiado Incremente los tiempos.


breves. Verifique el cable y los sensores.
Conexión con el sensor dañada.

9.1.7 Emisor hipertermia


Causas posibles Solución
Electrónica de evaluación defectuosa Cambiar electrónica de evaluación.
Bobina o platina de alimentación emisora defectuosas Contactar el servicio técnico de Sesotec.
Montaje inadecuada de bobina de detección (Comparar Manual de instrucciones bobina de
detección „montaje“). Controlar en la bobina de
detección Tipo DLS si los casquillos de centraje o los
tornillos de unión están sueltos.

9.1.8 Watchdog AWE


Causas posibles Solución
Software Error electrónica de evaluación En caso de que los errores se repitan, contacte el
servicio técnico de Sesotec

9.1.9 Control de la cinta transportadora


Causas posibles Solución
Sobrecarga motor (Contacto térmico) - Dejar el motor enfriar.
Mensaje de error E35 en la pantalla de convertidor de - Controlar eventual influencia mecánica de la cinta
frecuencia. transportadora.
- Contestar el mensaje de error en el convertidor de
frecuencia

Otro error del convertidor de frecuencia Lt. manual FU


Mensajes de error E01 – E60 (Véase manual FU)

9.1.10 Barrera de luz


Causas posibles Solución
Barrera de luz de sincronización no fue evaporizada, En caso de que los errores se repitan continuamente,
después de desconexión de metal, dentro del tiempo controlar el cable de unión.
ajustado.
Eso puede surgir debido a una interrupción no
planeada de la cinta o debido a un cable de unión
defectuoso.

63
9. Errores y solución de problemas

9.1.11 EEPROM
Causas posibles Solución
Memoria defectuosa del sistema y de los datos Cambiar placa electrónica de control
del producto

9.1.12 Resultado de la prueba


Causas posibles Solución
En la realización de la prueba del dispositivo Repetir prueba del dispositivo, controlar el
(capítulo 6.3.6.5) se produce un fallo. elemento de muestra.
En caso de que los errores se repitan, hay que
controlar los ajustes del dispositivo y del producto.

9.1.13 Tiempo fuera prueba


Causas posibles Solución
La prueba del dispositivo no fue realizada dentro
del tiempo fijado.

9.1.14 Hardware AWE


Causas posibles Solución
Info sobre error 3 Controlar conexión 4 de AWE (Salida de relé) en
Cortocircuito salida de relé AWE caso de inversión de polaridad o cortocircuito
Info sobre error 4 Cambiar placa electrónica de evaluación
Error de inicialización
Electrónica de evaluación

9.1.15 Acumulación metal


Causas posibles Solución
Acumulación de casos de metal (según
configuración) Más de 10 casos de metal dentro
de cinco minutos.

9.1.16 Error externo


Causas posibles Solución
Señal de error en salida de error externa de la Controlar causa de error externa y solucionar.
placa electrónica de control.

64
9. Errores y solución de problemas

9.2 Activación inesperada de las salidas

Causas posibles Solución


Instalación incorrecta de la bobina de detección Ver manual de instalación de la bobina de detección
Con sistemas de cinta de transporte:
Se abren y cierran circuitos eléctricos producidos por la Verifique y apriete todas las uniones atornilladas.
estructura del transportador, p.e. debido a: Si fuera preciso, proceda a soldarlas.
 Guías y cobertores sueltos
 Tornillos flojos en la estructura

Cambio en la resistencia de los cojinetes de los rodillos Aísle eléctricamente los rodillos de la estructura del
de tensión, tracción o deflexión. transporte

Puntos concretos de la banda de transporte son


conductivos: Elimine los residuos de la banda
 Impurezas metálicas (restos de soldadura, esquirlas
metálicas, abrasiones ...) En caso necesario, sustituya la banda
 La unión de la banda provoca alarmas de metal
Con detectores cilíndricos: Debe mantenerse una distancia mínima de 10 mm
Contacto físico entre el detector y el conducto entre el conducto y las paredes del detector.
Sensibilidad demasiado alta Repita la memorización del producto
Reduzca manualmente la sensibilidad
Partículas metálicas difíciles de identificar debido a la Revise atentamente el material examinado. En caso
corrosión o encapsulación. necesario repita la detección.
Pérdida de señal en el cableado del detector Verifique los conectores
Elevada carga estática del producto (es posible que se Evite la carga estática mediante tomas de tierra
escuchen “clics” en la bobina de detección) adicionales (contacte con el servicio de Sesotec)
Instale equipos de desionización

65
9. Errores y solución de problemas

9.3 Cambio de la batería de compensación

Debido a componentes conductores de tensión en la carcasa electrónica, existe el


riesgo de lesiones por descarga eléctrica o combustión.
Por eso estos trabajos sólo pueden ser realizados por personal técnico en electrónica,
siempre teniendo en cuenta las señales de peligro y las reglas vigentes de la
electrónica.

1. Salvar por precaución las entradas en logbook.


2. No desconectar la alimentación de tensión, para evitar pérdidas de datos.
3. Abrir tapa en la carcasa electrónica.

Procedimiento - Cambio de la batería de compensación:

ila de botón CR2032 (en número de artículo STE 33012594):

1. Baterías de compensación antigas a)Sacar del soporte con


cuidado.
2. Poner baterías de compensación nuevas.
3. Prestar atención a la polaridad adecuada. (¡Polo positivo
arriba!
4. Cerrar nuevamente la tapa en la carcasa electrónica.
a
5. Controlar si la fecha y la hora están todavía ajustadas
correctamente y si las entradas en logbook todavía están
disponibles.

Los siguientes datos se pierden si no se cambia la batería de compensación a su debido


tiempo:Fecha, hora y todas las entradas en logbook.

66
9. Errores y solución de problemas

9.4 Sustitución de las tarjetas electrónicas

La unidad de control GENIUS+ está equipada con las siguientes tres tarjetas: Placa electrónica de
control (3), placa electrónica de evaluación (5) y placa de pantalla (8).

7
8
1

4 6
9
3

9.4.1 Sustitución de la placa electrónica de control


1. Desconecte la alimentación eléctrica y abra el cuadro
2. Desconecte los conectores (1) y (6) y quite los tornillos de sujeción (2)
3. Quite el ventilador (9)
4. Retire la placa electrónica de control (3)
5. Instale la nueva placa siguiendo el procedimiento inverso, pero ¡no conecte la alimentación
eléctrica!

La memoria de datos está situada en la placa controladora STE. La memoria contiene


todos los ajustes de los parámetros del equipo y de los productos.
Si esta memoria se transfiere a la nueva placa no deberán ajustarse de nuevo los
parámetros.

67
9. Errores y solución de problemas

Sustitución de la memoria:

STE Número de artículo 33012594

a: Nueva placa controladora


b: Placa controladora antigua
a c, d: Dispositivo de memoria del programa

Instrucciones:

c 1. Retire el dispositivo de memoria c) de la placa nueva


2. Quite la memoria d) de la placa antigua b) y colóquela
cuidadosamente en la nueva placa a)
3. Asegúrese de que la marca sobre la memoria apunta hacia la
derecha
4. Conecte la alimentación eléctrica. La nueva placa funcionará
b con los ajustes anteriores.

La fecha, la hora y los casos registrados no se transfieren cuando se cambia la memoria.

9.4.2 Sustitución de la placa electrónica de evaluación


1. Desconecte la alimentación eléctrica y abra el cuadro
2. Desconecte los conectores (1) y (6) y quite los tornillos de sujeción (4)
3. Retire la placa electrónica de control (5)
4. Instale la nueva placa siguiendo el procedimiento inverso.

9.4.3 Sustitución de la placa de pantalla


1. Desconecte la alimentación eléctrica y abra el cuadro
2. Desconecte los conectores (6) y quite los tornillos de sujeción (7)
3. Retire la placa electrónica de control (8)
4. Instale la nueva placa siguiendo el procedimiento inverso.

68
10. Mantenimiento y limpieza

10 Mantenimiento y limpieza

Antes de los trabajos de mantenimiento y limpieza, hay que separar el dispositivo de la


tensión de la red.

10.1 Mantenimiento
La unidad de control está exenta de mantenimiento, no obstante es conveniente controlar el
dispositivo regularmente:
 ¿Están apretados los tornillos de sujeción?
 ¿Está garantizada la empaquetadura en correcto estado de la carcasa y la impermeabilización?
 Controlar la deterioración de los cables. (p.ej. en la cubierta del cable)

10.2 Limpieza
10.2.1 Consejos
- Por favor, siga las siguientes instrucciones.
- Los componentes específicos de la máquina deben limpiarse con sustancias específicas. Por
favor, utilice los materiales correctos y limpie regularmente, según se aconseja.
- Si se está limpiando el edificio, asegúrese de que la máquina esté tapada.
No puede utilizarse para limpiar:
- Objetos cortantes, duros o puntiagudos.
- Dispositivos de chorro de agua o vapor.
- Aire comprimido.
- Materiales peligrosos y que contengan disolvente.
- Productos de limpieza que pueden deteriorar los materiales usados.

10.2.2 Instrucciones de limpieza


Recomendamos limpiar el área de “alimentación” con un paño suave, sin fibras, usando agua
templada y el adecuado agente limpiador. Una vez a la semana, limpie dentro y debajo del detector
para quitar la suciedad y los depósitos. Después de limpiar, seque cualquier gota restante de agua
con un paño seco, sin fibras. De vez en cuando, aplicar aceite a la estructura de acero inoxidable
(p.e. Nirostol 55 – Aceite limpiador y de mantenimiento que cumple con las normativas de la industria
de la alimentación).

10.2.3 Consejos para el cuidado del acero inoxidable


Son usados especialmente aceros inoxidables de alta calidad. Para evitar formación de óxido en
estas partes de acero inoxidable, el dispositivo no puede ser tratado con sustancias que contienen
cloruro (p.ej. detergentes o desinfectantes) o ser expuesto a un ambiente que contiene cloruro.
Si esto es inevitable, las piezas de acero deben frotarse enseguida con la ayuda de un aceite
limpiador, p.e. Nirostol 55 – Aceite limpiador y de mantenimiento (que reúne todas las normativas de
la industria de la alimentación).
Información importante para modelos de acero inoxidable
Los modelos de acero inoxidable son totalmente impermeables y pueden soportar la mayoría de las
condiciones ambientales.
Sin embargo, el acero inoxidable puede ser sensible a una fina capa de óxido.
Estos depósitos son causados por la corrosión y pueden quitarse siguiendo las siguientes
instrucciones:
- Use un limpiador para acero inoxidable: en principio, puede usarse cualquier limpiador de acero
inoxidable. Por favor, lea las instrucciones antes de usarlo.
- Use solo agentes limpiadores libres de halógeno (p.e. sin cloros y fluoruros), libres de sal y ácido
hidrofluórico.
- Después de cada limpieza, enjuague la máquina con un poco de agua.
- No use: sustancias o materiales sin aleación, paños abrasivos, agentes limpiadores que contienen
sal o ácido hidrofluórico, cromo, plata o limpiadores de latón.

69
11. Recambios

11 Recambios
¡Para cualquier consulta, le rogamos enseñe el número de serie y del modelo del equipo!

Piezas de repuesto y de desgaste sólo pueden ser adquiridas a través del fabricante o
del proveedor certificado por el fabricante.

11.1 Despiece

1
14

2 7

3 4

10
11

15
9
5

12

6
8

3
13

70
11. Recambios

11.2 Lista de recambios

Plano nº / Material Rc/ Nr. del


Pos. Artículo
Normativa
No. Art.
Con* producto
1 Placa de pantalla GENIUS+ 33011408 Rc 85381000
2 Pantalla platina GENIUS+ 44001078 Rc 85340090
3 Caja GENIUS+ montada sobre el detector, 1.4301 44003910 Rc 73269098
(incl. tapa), cristal perlado
3 Caja GENIUS+ remota (incl. tapa), cristal 1.4301 33002708 Rc 73269098
perlado
4 Placa electrónica de evaluación GENIUS+ 44006480 Rc 85340090
AWE
5 Placa electrónica de control GENIUS+ STE 33014718 Rc
6a Cable de conexión eléctrica estándar 77100403 Rc
6b Cable de conexión eléctrica modelo US 33014116 Rc 85444290
7 Cable plano de la pantalla 44005994 Rc 85444290
8 Atornilladura M16x1,5 33001010 Rc 74199900
9 Cable receptor 44005410 Rc 85444290
10 Cable emisor 04015444 Rc 85444290
11 Cable de conexión AWE-STE 44005966 Rc 85444290
12 Pila de botón (CR 2032, LITHIUM 3V) 33011070 Rc 85444290
13 Fusible principal 47090930 Rc 85444290
14 Junta NBR 33009700 Rc 84799080
15 Ventilador (EBM Papst, Tipo 414FH) 77010666 Rc 84145939

*Rc/Con = Recambios / Consumible

11.3 Accesorios
Artículo Plano nº / Material No. Art Rc/ Nr. del
Normativa Con* Producto
Impresora portátil EM 77010665 85340090
Bobina de papel para impresora EM 77010668
Gestión centralizada InsigthLog.NET 44006118
Cable serie RS232 para impresora / extensión 1
44006236 85444290
metro
Cable serie RS232 para PC 44001060** 85444290
Cable serie RS485 para PC /INSIGHT 44001038** 85444290
LAN XPORT
WIPORT
** Nr. Art.-= Indicar la extensión del cable!

71
12. Envío, conservación, disposición, transporte y almacenamiento

12 Envío, conservación, disposición, transporte y almacenamiento

12.1 Envío, conservación, disposición

1. Elija el embalaje adecuado para el tipo y tamaño del envío (exportación, transporte
marítimo, aéreo o por carretera). El embalaje se debe seleccionar de forma que, en
condiciones normales, el producto no pueda sufrir ningún daño.

2. En función del tamaño, peso y naturaleza del producto, el envío sólo se embala
adecuadamente para el transporte por carretera, en cajas de cartón, palletes de
cartón, etc.
Como material de relleno y protección de las cajas de cartón se utiliza cartón
ondulado, láminas de burbujas de aire y recortes de papel.
Los componentes sensibles a la electricidad estática (placas electrónicas, módulos
electrónicos, etc..) deben estar envueltos en láminas o bolsas antiestáticas antes de
ser embalado (este punto es esencial).
El exterior del embalaje debe estar identificado con etiquetas de advertencias
adicionales como “Cuidado: equipo electrónico, no golpear”, etc.. El embalaje se
sella con cinta adhesiva y, si pesa mas de 50 kg, también con cinta de embalar.

2a. Los envíos para transporte por carretera internacional se embalan de conformidad
con el punto 2. En función de la protección que necesiten, los envíos más grandes y
pesados deberán ir protegidos también contra la corrosión en el interior del embalaje.
Las piezas propensas a la corrosión deberán envolverse antes de su embalaje en
papel aceitado o lámina de protección contra la corrosión.
Conviene asegurarse de que los componentes embalados no puedan desplazarse en
el interior del embalaje.

2b. Los envíos aéreos internacionales deben estar embalados en cajas-jaula de madera
o en paltainers de exportación. Conviene asegurarse de que el producto esté bien
fijado y protegido en el interior del embalaje.
Las piezas sensibles deben estar protegidas contra corrosión (papel aceitado, lámina
protectora, espray anticorrosión, etc.)

2c. Los productos enviados por mar deben estar embalados en cajas-jaula para el
transporte marítimo. Estas cajas pueden obtenerse de fabricantes especiales.
Las cajas-jaula deben estar interiormente forradas con papel aceitado para resistir la
corrosión y el agua del mar. Además, el producto debe estar protegido contra
corrosión mediante espray o lámina protectora.

Conviene asegurarse de que los componentes embalados no puedan desplazarse.


Tras ser embalado, las cajas-jaula para el transporte marítimo deben cerrarse
correctamente.

Durante el embarque debe confirmarse de que el envío está protegido.


El transportista deberá certificar la aceptación y el embarque del envío mediante
conocimiento de embarque, lista de embarque, etc.

3. Disposición: Deben tenerse en cuenta las disposiciones de regulación de residuos


nacionales.

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12. Envío, conservación, disposición, transporte y almacenamiento

12.2 Transporte

 Para poder evitar daños a los usuarios o la unidad, debe manipularse


apropiadamente. Adicionalmente a las instrucciones dadas, deben tenerse en cuenta
las directrices específicas de prevención de accidentes y seguridad y salud.
 Para la correcta manipulación y almacenaje cumplan con los siguientes símbolos:

Proteger de la humedad Cuidado: cristal Arriba Centro de gravedad

 No comprima las paredes de la unidad ni ninguma pieza adjunta presionando


oblicuamente en las cuerdas o las cadenas.
 No quite las protecciones manuales hasta que la instalación se haya completado.
 Cuando se manipula en una área de carga, asegúrese de que la unidad no pueda
volcarse o deslizarse.
 Los daños causados durante el transporte deben comunicarse siempre al fabricante.

12.3 Almacenamiento

 Si es posible, la unidad debe guardarse en una habitación cerrada hasta la


instalación final.
 Si la unidad está almacenada en el exterior, debe cubrirse y abrirse por debajo para
permitir la extracción del agua de la condensación.
 Evitar cambios elevados de temperatura. Si se forma agua de condensación en el
embalaje, y esta no puede salir y deteriora las superficies del dispositivo, si no se
puede evitar formación de líquido de condensación, hay que meter en el embalaje
productos adecuados que quitan el agua, p.ej. en forma de bolsas.
 Si la unidad ha sido embalada para transporte marítimo, no debe dañarse ni abrirse
durante el tránsito y el almacenaje.
 Tempreratura del almacenamiento y humedad del aire admisible, véase la hoja de
datos.
 Para un correcto almacenaje, cumplan con todos los símbolos de uso y almacenaje:

Proteger de la humedad Cuidado: cristal Arriba

73
13. Apéndice

13 Apéndice
 Declaración de conformidad EG

 Hoja de datos técnicos

Accesorios:

 Hoja de datos técnicos Interfaces

 Certificado UL/CSA

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Hoja de datos técnicos GENIUS-PLUS-0-TB-ES-V1.8.docx Página 1 de 2

Unidad de control GENIUS+


 Dimensiones GENIUS+
280
260
240 184,5
315

240
260
342,5

 Dimensiones GENIUS+ montada en el detector de metales GLS


240 181,5
315
342,5

Todas las dimensiones en mm

Pantalla gráfica GENIUS+ Pantalla táctil (Opció)


Sujeto a cambios sin previo aviso !! 15-08-18
Sesotec GmbH  Regener Str. 130  D-94513 Schönberg  Germany
Tel. +49(0)8554/308-0  Fax: +49(0)8554/2606  e-mail: [email protected]  Internet: www.sesotec.com
Hoja de datos técnicos GENIUS-PLUS-0-TB-ES-V1.8.docx Página 2 de 2

Unidad de control GENIUS+


 Diseño estandar
Características de  Unidad de control con multiprocesador para procesamiento digital de señal con tecnología DSP
funcionamiento:  Frecuencia de la bobina estabilizada a través de cuarzo (tecnología multifrecuencua opcional)
para alta sensibilidad a todos los metales y al mismo tiempo alta estabilidad.
 Memoria multiple para 240 productos
 Sistema de aprendizaje automático para compensación de efecto del producto
 Sistema de aprendizaje rápido para cambio de producto automático sin paradas de producción
 Seguimiento de producto para compensación automática de pequeños cambios en el producto.
(por ejm. en la receta, humedad, producto descongelado)
 Certificado CE, conforme con FCC
Manejo: Pantalla gráfica:
 Manejo de pantalla con menú en varios idiomas a través de teclado de membrana con 4 teclas
para ingreso de datos y reseteado
 Protección con contraseña para cambio y aprendizaje de producto, parámetros y servicio.
 3 LEDs de color claro para funcionamiento, metal y error
Pantalla táctil a color (Opción):
 Manejo de pantalla con menú en varios idiomas a través de pantalla táctil
 4 niveles de usuarios con diferentes derechos, protegidos con contraseña
 3 LEDs de color claro para funcionamiento, metal y error
HACCP/GMP:  Historial del sistema (Logbook) protegido con contraseña para protocolización continua de
detecciones de metal, cambios de producto, pruebas realizadas etc, para soportar las politicas
de calidad y los protocolos HACCP y ISO 9000.
 Sistema de validación (Pruebas programables) para control de funcionalidad y sensibilidad
 Manejo centralizado de información con InsightLog.Net (Opción)
 Mantenimiento y administración de datos remotos con la opción del programa Insight.NET.
Carcasa: Acero inoxidable 1.4301 (AISI304), acabado satinado
Tipo de protección: IP 65
Temperatura ambiente: -10° C a +50° C, 25 – 85% rF, sin condensación
Temperatura de transporte y -10° C a +50° C, 25 – 85% rF, sin condensación
almacenamiento:
Peso: Aprox. 6,0 kg
Fuente de alimentación: 100-240 VAC (±10%), 50/60 Hz
Consumo de corriente: Aprox. 250 mA/115 VAC, aprox. 120 mA/230 VAC
Fusible: 1,6 A, lento
Cable de alimentación: 1,8 m con enchufe
Entradas: 2 entradas para iniciadores
1 entrada para cada función con fotocelda, „Reset“, „Bypass“, „Separación manual“, Sensor de
llenado, sensor presión de aire
otras entrada para funciones especiales u opciones disponibles
Salidas: 2 salidas de 24V DC para válvulas solenoide y 2 salidas libres para 24V DC, max.
carga electrica total 500 mA
3 salidas 24V DC „Betrieb“, „Metall“ und „Störung“ por ejemplo señal visual y auditiva
2 relés para metal (max. 250 VAC/3A)
1 relé para falla (max. 250 VAC/3A)
Se puede combinar con: Bobinas de detección de las series GLS, GLS-R, C-SCAN DLS, P-SCAN-RG y otras a petición
Sensibilidad: Vea la hoja técnica de la bobina o el equipo completo
Auto supervisión: Bobina de detección y salidas

 Accesorios
 Software InsightLog.NET  Impresora de protocol EM con cable de conexión serial
 Software Insight.NET  ……………………………………………………

 Opciones
 Pantalla táctil a color con interface USB  WLAN (802.11 b/g) con antena integrada
 Tecnologia multifrecuencia Duo (para productos  Profibus
similares) para mejor sensibilidad  Cable para conexión de unidad de control
 Interface serial RS232 con conector (IP65, 4-polos)  Largo 3 m
 Interface serial RS485 con conector (IP65, 4-polos)  Largo 6 m (máx. cable largo mit ecnologia multifrecuencia Duo)
 Interface Ethernet (TCP/IP 100 Mbit/s, IP65, RJ45)  Largo 10 m
 WLAN (802.11 b/g/n) con antena integrada  Certificado UL/CSA
 Cable de red US

 Versiones especiales
 Versión a prueba de explosión (ATEX)  ..........................................................................……........
 Otros niveles de protección IP

Sujeto a cambios sin previo aviso !! 15-08-18


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Tel. +49(0)8554/308-0  Fax: +49(0)8554/2606  e-mail: [email protected]  Internet: www.sesotec.com

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