Erdbeben Beispiel Schule
Erdbeben Beispiel Schule
Erdbeben Beispiel Schule
Lehrveranstaltung: Erdbebeningenieurwesen
Dozent: Prof. Dr.-Ing. U. Dorka
Verfasser: Dipl.-Ing. N. Khanlou
1 BAUWERKSBESCHREIBUNG .......................................................... 3
2 LASTANNAHMEN ................................................................................ 4
2.1 EIGENGEWICHT UND NUTZLAST ................................................................................... 4
2.1.1 Regelgeschoss: ................................................................................................ 4
2.1.2 Dachgeschoss .................................................................................................. 4
2.2 SCHNEE- UND WIND LAST ............................................................................................ 5
2.3 ERDBEBENLASTEN ....................................................................................................... 6
2.3.1 Elastisches Antwortspektrum ........................................................................... 6
2.3.2 Designspektrum ............................................................................................... 7
2.4 LASTFALLKOMBINATIONEN .......................................................................................... 8
3 SYSTEM MODELL............................................................................... 9
3.1 WERKSTOFFEIGENSCHAFTEN ....................................................................................... 9
3.1.1 Baustahl ........................................................................................................... 9
3.2 BEANSPRUCHBARKEIT VON QUERSCHNITTEN .............................................................. 9
3.2.1 Klassifizierung von Querschnitten .................................................................. 9
3.2.2 Teilsicherheitsbeiwerte für die Grenzzustände der Tragfähigkeit ................... 9
3.3 ANZUSETZENDE SEISMISCHE MASSE ............................................................................ 9
3.4 STATISCHES SYSTEM .................................................................................................. 11
3.5 SAP2000 MODELL ..................................................................................................... 12
4 LINEARE NACHWEISVERFAHREN ............................................. 14
4.1 VEREINFACHTES ANTWORTSPEKTRUMVERFAHREN .................................................... 14
4.1.1 Gesamterdbebenkraft ..................................................................................... 14
4.1.2 Verteilung der horizontalen Erdbebenkräfte ................................................. 14
4.1.3 Die Schnittgrößenermittlung mit SAP2000 ................................................... 16
4.2 MODALES ANTWORTSPEKTRUMVERFAHREN .............................................................. 17
4.2.1 Berechnung des Anteilfaktors ........................................................................ 20
4.2.2 Wesentliche Modalformen ............................................................................. 21
4.2.3 Spektrale Designbeschleunigungen für die Modes 1, 2 ................................. 21
4.3 NACHWEISE FÜR LINEARE BERECHNUNG ................................................................... 22
4.3.1 Nachweis Stütze ............................................................................................. 24
4.3.2 Nachweis Träger ............................................................................................ 27
4.3.3 Anschluss Stütze- Riegel ................................................................................ 29
4.3.4 Durchstanzen: ................................................................................................ 30
4.3.5 Nachweis der Stirnplatte ............................................................................... 30
4.3.6 Rahmenknoten ............................................................................................... 32
5 NICHT-LINEARE NACHWEISVERFAHREN ............................... 33
5.1 DEFINITION DES NICHTLINEAREN SYSTEMS ................................................................ 33
5.1.1 Statisches System ........................................................................................... 33
5.1.2 Momenten-Rotations-Charakteristik ............................................................. 33
5.1.3 Eingabe in SAP2000 ...................................................................................... 40
5.2 NICHTLINEARE STATISCHE (PUSHOVER) BERECHNUNG .............................................. 42
5.2.1 Statisches System ........................................................................................... 42
5.2.2 Verteilung der Horizontalkräfte (EN 1998-1, 4.3.3.4.2.2) ........................... 42
5.2.3 Ermittlung der Kapazitätskurve .................................................................... 43
5.2.4 Kontrolle von Hand ....................................................................................... 44
5.2.5 Ermittlung der Zielverschiebung für die nichtlineare statische (pushover)
Berechnung................................................................................................................ 46
5.3 NICHTLINEARE ZEITVERLAUFSBERECHNUNG ............................................................. 49
5.3.1 Statisches System ........................................................................................... 49
5.3.2 Generierung der Bebenverläufe .................................................................... 49
5.3.3 Empfohlene Checks bei nichtlinearer Berechnung ........................................ 50
5.3.4 Nachweise ...................................................................................................... 53
6 KONSTRUKTIVE AUSFÜHRUNG .................................................. 55
6.1 KONSTRUKTIONSZEICHNUNG UND DETAILZEICHNUNGEN .......................................... 55
2
Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
1 Bauwerksbeschreibung
Bei der hier vorliegenden Beispielaufgabe handelt es sich um ein in Celico (Italien)
stehendes Schulgebäude, welches nach verschiedenen Nachweisverfahren nach EC 8
dimensioniert werden soll.
Für eine bessere Veranschaulichung des Gebäudes ist nachfolgende Skizze aufgeführt.
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
2 Lastannahmen
Die Ermittlung der Lastannahmen erfolgt nach DIN EN 1991-1-1, Tabelle 6.1 und 6.2. Der
Zuschlag für die Innenwand ist der DIN EN 1991-1-1: 6.3.1.2-(8) entnommen. Die
folgenden Abkürzungen ersetzen zu Eigengewicht, Nutzlast und Erdbebenlast:
DL Eigengewicht oder „Dead Load“
LL Nutzlast oder „Live Load“
EL Erdbeben Last „Earthquake Load“
2.1.1 Regelgeschoss:
Eigengewicht
Stahlbetondecke/Riegel: 0,15m x 25kN/m³ = 3,75 kN/m²
Estrich: 0,05m x 23kN/m³ = 1,15 kN/m²
Innenwand: Zuschlag (<2kN/m²) = 0,80 kN/m²
gk = 5,70 kN/m²
Fassade: Zuschlag 14% von gk = 0,80 kN/m²
Nutzlast
Bestimmung der Nutzungskategorie und der Nutzlast erfolgt nach EN1991-1-1, Tabelle 6.1
und Tabelle 6.2)
Nutzungskategorie: C1
Anzusetzende Nutzlast:
2.1.2 Dachgeschoss
Eigengewicht
Stahlbetondecke/Riegel: 0,15m x 25kN/m³ = 3,75 kN/m²
Estrich: 0,05m x 23kN/m³ = 1,15 kN/m²
Asphaltplatten 0,04m x 20kN/m3 = 0,80 kN/m²
gk = 5,70 kN/m²
Eigengewicht für das Dachgeschoss und 1m Breite:
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
Nutzlast
Bestimmung der Nutzungskategorie und der Nutzlast erfolgt nach EN1991-1-1, Tabelle 6.9
und Tabelle 6.10)
Nutzungskategorie: H
Anzusetzende Nutzlast: qk=0,40 kN/m2 , Qk= 1,0 kN
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
2.3 Erdbebenlasten
Celico
Bauwerksbedeutung
Schulen: Kategorie (EN 1998-1, Tabelle 4.3)
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
2.3.2 Designspektrum
Bestimmung des q-Faktors nach Bild 6.1 und Tabelle 6.2, EN 1998-1
q-Faktor für Stahlrahmen: 4 (Annahme: Duktilitätsklasse DCM)
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
1,4
1,2
Elastisches Antwortspektrum
Beschleunigung [g] 1
0,8 Designspektrum
0,6
0,4
0,2
0
0 1 2 3 4 5
Periode [Sec]
2.4 Lastfallkombinationen
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
3 System Modell
3.1 Werkstoffeigenschaften
3.1.1 Baustahl
Die Nennwerte der Streckgrenze fy und der Zugfestigkeit fu für Baustahl sind in der Regel:
S355: fy=355e6 N/m2 fu=510e6 N/m2 (EN 1993-1-1, Tabelle 3.1)
Für Stahl ist eine Mindestduktilität erforderlich. (EN 1993-1-1, 3.2.2)
Die Gleichmaßdehnung u:
- 15%
- u> dabei ist y=fy / E
Für die in dem Teil des Eurocode 3 geregelten Baustähle sind in der Regel folgende Werte
für die Berechnung anzunehmen: (EN 1993-1-1, 3.2.6)
- Elastizitätsmodul E =210000N/mm²
- Schubmodul G = E/2(1+ )
- Poissonsche Zahl
HEA 450, HEA 360 und IPB 500 sind Querschnitte klasse 1 (EN1993-1-1, Tabelle 5.2)
M1 = 1,1
Nach EC 8, Abschnitt 3.2.4 (Gl. 3.17) ermittelt sich die Masse unter seismischer
Einwirkung wie folgt:
Die Werte für den Abminderungsfaktor (EC 8, Tabelle 4.2) und die
Kombinationsbeiwerte für Hochbauten (EN 1190, Tabelle A.1.1) ergeben sich für das
vorliegende Schulgebäude wie folgt:
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
Dach:
Regelgeschoss mit in Beziehung zueinander stehender Nutzung
Nutzungslast für Versammlungsräume:
Schneelast für Hochbauten <1000m über NN
Dach Kategorie H:
Für das Regelgeschoss (RG) und für das Dachgeschoss (DG) ergibt sich eine
Gewichtskraft von:
Die Masse der Fassade verteilen auf zwei Geschosse. Deswegen wird dem Träger des
Dachgeschoß es nur die halbe Masse der Fassade zugeteilet.
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
An jedem Knoten des statischen Systems wird jeweils die Hälfte der Stockwerksmasse
angesetzt.
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
Abbildung 6 gibt einen Überblick über die Nummerierung der Elemente und der Knoten.
Tabelle 3 gibt den Parameter den Elementen.
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
Nachweisverfahren
Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
4 Lineare Nachweisverfahren
4.1.1 Gesamterdbebenkraft
(Korrekturbeiwert für )
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
15
Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
Moment
Axial force
Shear force
SAP2000
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
19
Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
Die nachfolgende Berechnung ist in „Bauwerke und Erdbeben“ von Meskouris et.al. im
Abschnitt 3.1.1. zu finden (siehe Anhang I).
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
Modalform 1und 2
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
FAKT1=25,81 FAKT2=1,01
Berechnung der modalen Schnittkräfte für die Stütze (mit Hilfe der Schnittgrößen-
ermittlung aus SAP2000):
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
Für die folgenden Nachweise werden die Schnittgrößen aus den vereinfachten
Antwortspektrumverfahren (übliche, aber meist unwirtschaftliche Vorgehensweise)
verwendet.
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
der Ausgangswert
der Abminderungsfaktor für Höhe h von Stützen
24
Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
Durch Biegung und Druck beanspruchte Bauteile müssen in der Regel folgende
Anforderungen erfüllen. (EN 1993-1-1, Gl. 6.61)
Das ideale Biegedrillknickmoment Mcr kann der Literatur, z. B (Bautabellen für Ingenieure
3.3.2 a), entnommen werden
Für planmäßig zentrisch belastete Druckstäbe ist in der Regel folgender Nachweis gegen
Biegeknicken zu führen:
(EN 1993-1-1 , Gl. 6.49)
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
Interaktionsbeiwerte kyy:
26
Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
27
Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
28
Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
= 15,13 kN
(Schneider)
Zug:
Zugkraft wirkt auf Schrauben in der Zugzone (hier: 12)
(Schneider)
29
Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
Schub + Zug:
4.3.4 Durchstanzen:
Lochleibung:
Lochleibungswiderstand einer Schraube:
mit
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
Innere Schraubenreihe
Vereinfachter Nachweis, der Steg wird beim Abtrag der Kräfte nicht berücksichtigt!
Nachweis
Zur Sicherstellung einer ausreichenden Überdimensionierung der Verbindung wird das
einwirkende Moment um 20% erhöht (s. EC8, 5.2.2.2).
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
4.3.6 Rahmenknoten
Steg:
Flansch:
Kopfplatte:
Lastabtragsbreite:
Moment:
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
5 Nicht-lineare Nachweisverfahren
5.1.2 Momenten-Rotations-Charakteristik
Für eine nichtlineare Berechnung mit der Software SAP2000 ist es möglich, die
plastischen Gelenkeigenschaften auf zwei unterschiedliche Arten zu definieren. Zum einen
kann eine
- Momenten-Rotationsbeziehung [M- ] und zum anderen eine
- Momenten-Krümmungsbeziehung [M- definiert werden.
Ein Zusammenhang zwischen der Rotation und der Krümmung ist bei Stäben durch das
Integral
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
gegeben.
H Die Höhe der Querschnitte in [m]
Die Verdrehung der Endquerschnitte im Bereich 0 bis h/2 in [rad]
Die Krümmung der Endquerschnitte im Bereich 0 bis h/2 in [-]
Der Integrationsbereich h/2 (EN 1993-1-1,5.6(b)) bezieht sich auf den Ort des plastischen
Gelenkes und entspricht der halben Trägerhöhe (vgl. Abbildung 13).
In diesem Beispiel werden die plastischen Gelenkeigenschaften über die Definition einer
Momenten- Rotationsbeziehung [M- ] durchgeführt.
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
Punkt 1: Fließbeginn
Skizze:
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
IPB500:
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
Diese nichtlineare Verteilung von im Bereich h/2 (plastisches Gelenk) wird in der
Näherung parabelförmig angenommen (Integrationstabelle 1/3)
HEA 450:
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
IPB500:
Annehme: M( y) Mpl
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
Punkt 3: Grenzbedingung
Für die Grenzbedingung wird die Bruchdehnung ( u 0,15 )benötigt, diese wurde aus dem
Bautabellenbuch Schneider, 19. Auflage Tabelle 8.3 entnommen.
Da der Bruch unter zyklischer Belastung eher eintritt, wird empfohlen (vorbehaltlich noch
ausstehender Normenregelungen), die statische Bruchdehnung um 20% zu mindern
HEA 450:
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
IPB500:
Übersicht über die berechneten Werte, die für die Definition des plastischen Gelenks
benötigt werden.
Tabelle 7: Für die Definition der plastischen Moment Gelenke benötigte Daten
Nr. Bezeichnung HEA 450 HEA360 HEB500
[rad] M [kNm] [Rad] M [kNm] [Rad] M [kNm]
1 Fließbeginn 1,69e-3 938,6 1,69e-3 670,95 1,69e-3 1522,95
2 Übergang zum 1,97e-3 1034,2 1,97e-3 720,2 1,97e-3 1691,64
Vollplastischen
3 Grenzbedingung 0,0411 1048 0,0411 741,24 0,0411 1708,4
Das plastische Moment Gelenke kann mit Link Element definieren. Wegen der
Beschränkung der Freiheitsgrade in der „Education Version“ von SAP2000 benutzen wir
den „Plastic Hinge“ im Modell. In diesem Fall, berücksichtigt SAP2000 die Momenten-
Rotationsbeziehung ohne die elastischen Anteile, das heißt, es werden lediglich die
plastischen Rotationsanteile in SAP2000 implementiert. Die elastischen Anteile sind von
den plastischen abzuziehen.
In Abbildung 19 ist die elastische wie auch die rein plastische Beziehung (welche in
SAP2000 verwendet wird) dargestellt. (Vgl. ebenso Handbuch SAP2000, Chapter VIII)
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
Abbildung 19: Eingebemaske aus SAP2000 zur Definition der plastischen Gelenke
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
Im Weiteren wird für das Beispiel nur Punkt 2 (Verhältnisse der Kräfte) untersucht.
Kapazitätskurve siehe EDV
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
Die nachfolgende Berechnung und die dazu angegebenen Gleichungen beziehen sich auf
den Anhang B der EN 1998-1.
Äquivalenter Einmassenschwinger (EN 1998-1, Anhang B.2, Gl. B.2)
Die Werte für sind aus SAP2000 entnommen. Hinweise: Es handelt sich um auf 1
normierte Werte.
t
Die Masse eines äquivalenten Einmassenschwingers in [t]
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
ist die wirkliche Verformungsenergie bis zur Entstehung des plastischen Mechanismus
(siehe Legende im Abschnitt B. 3, EN 1998-1)
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
Die Abbildung 28 zeigt die drei generierten Beschleunigungsverläufe und das elastische
Antwortspektrum in Frequenz Bereich.
Um zu entscheiden welches der drei generierten Erdbeben maßgebend wird, ist es möglich,
die maximale Dachverschiebung unter Einwirkung der drei Erdbeben zu ermitteln.
Eine Gegenüberstellung der maximalen Dachauslenkung ist der Tabelle 8 zu entnehmen.
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
Die Farbcodierung der plastischen Gelenke erfolgt analog zu Abbildung 17. Zur
Farbskalierung der plastischen Gelenke:
Zur Kontrolle der Ergebnisse ist es erforderlich, dass sich die plastische
Rotationsbeziehung der Gelenke einstellen. Beispielhaft wurde hier die Abbildung 26 des
Gelenkes 11H1 (Erstes Geschoss, Links) gewählt.
Abbildung 30: Plastische Rotationskurve für das Gelenk 11H1 (Erstes Geschoss Links)
für die Riegel HEA 450
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Dimensionierung eines Stahlrahmengebäudes
5.3.4 Nachweise
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Konstruktive Ausführung
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6 Konstruktive Ausführung
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Abbildung 32: Detailzeichnungen
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