Detail 2005-10
Detail 2005-10
Detail 2005-10
2005 10
Wohnhaus in Grndola
House in Grndola
Architekten:
Aires Mateus & Associados, Lissabon
Manuel und Francisco Aires Mateus
Mitarbeiter:
Maria Rebelo Pinto, Patrcia Marques
Tragwerksplaner:
Joel Lacerda, Lissabon
Das Alentejo, eine Region im Sden Portugals, erstreckt sich von der Atlantikkste bis
hin zur spanischen Grenze. Das sprlich bevlkerte Gebiet ist geprgt von Olivenbumen, Korkeichen und groflchigen Sonnenblumenfeldern. In diese karge Landschaft
fgt sich das niedrige Hofhaus unaufdringlich ein. Es ist Teil einer Gruppe von vier
Wohnhusern, die im Laufe der kommenden
Jahre entstehen sollen und deren Position
die Eigentmer selbst bestimmen knnen.
Zum Projekt gehrt auch eine quadratische
Plattform mit einem kleinen Wasserdepot
und einem Schwimmbecken, die wie ein Abdruck der Huser im Sandboden erscheint.
Das erste ausgefhrte Gebude steht der
e
6
a
Lageplan
Mastab 1:5000
Site plan
scale 1:5000
Grundriss
Aufsicht
Schnitte
Mastab 1:250
Floor plan
Top view
Sections
scale 1:250
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was den introvertierten Charakter der Anlage untersttzt. Diese Zonen sind niedriger.
Einzelne massive Marmorstufen berbrcken den so entstandenen Bodenversprung.
Lichthfe bringen zustzlich Tageslicht in
den mit rund 14 Metern sehr tiefen Grundriss. Alle Fassaden und Wnde sind als
zweischaliges Mauerwerk mit Kerndmmung ausgefhrt. Im Inneren sind alle Oberflchen wei: Sowohl die verputzten Wnde,
als auch lackierte sthlerne Trrahmen und
die sehr hellen Marmorbden harmonieren
farblich miteinander. Die betont puristische
Haltung zieht sich vom Entwurfskonzept
ber die Fassadengestaltung bis hin zu der
minimalistischen Detailausbildung.
Plattform leicht versetzt gegenber. Vier Patios gliedern und belichten den monolithisch
wirkenden Kubus. Zwei grozgige Eingangsbereiche sind wie Loggien aus dem
Gebudevolumen ausgeschnitten. Nur
durch eine glserne Schiebetre getrennt,
geht der zentrale Wohnraum auf diese Weise fast nahtlos in den Auenraum ber und
erlaubt Ausblicke in die Landschaft. Bei Bedarf knnen die Loggien mittels zweier
Schiebetore aus Afzeliaholz geschlossen
werden. Deren rtlich schimmernde bndige Holzflchen akzentuieren die sonst geschlossenen weien Fassaden. Nebenrume, Schlaf- und Arbeitszimmer sind um den
zentralen Wohn- und Essbereich gruppiert,
Wohnraum
Patio
Esszimmer
Kche
Studio
Schlafzimmer
Eingang
Lounge
Patio
Dining room
Kitchen
Studio
Bedroom
Entrance
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Wohnhaus in Grndola
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Wohnhaus in Grndola
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66
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This purist cube sits unobtrusively in the semiarid Alentejo region of southern Portugal. The
first in a group of four, the house is set at an
angle to a square platform containing water
reserves and a swimming pool. Four small
patios and two loggia-like entrances pierce
the seemingly monolithic structure. Ancillary
rooms, lowered slightly, are grouped around a
central lounge/dining area, compounding the
impression of introversion. The central courtyard brings additional light into the very deep
(14 m) ground plan. All walls and faades are
hollow with cavity insulation. White dominates
on surfaces inside and out, the reddish tones
of the wooden loggia screen providing welcome colour contrast.
Detailschnitte
Mastab 1:5
Vertikalschnitte
Mastab 1:20
Sectional details
scale 1:5
Vertical sections
scale 1:20
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Schnitte Grundriss
Mastab 1:250
Lageplan Mastab 1:2500
1 Gartenhof
2 Wohnraum
3 Kche
4 Zimmer
5 Eingang
6 Schlafraum
7 Parken
Wohnhaus in Dublin
House in Dublin
Architekten:
FKL Architects, Dublin
Michelle Fagan, Paul Kelly, Gary Lysaght
Mitarbeiter:
Diarmaid Brophy, Sterrin OShea
Tragwerksplaner:
DBFL Consulting Engineers, Dublin
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Wohnhaus in Dublin
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Wohnhaus in Dublin
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Detailschnitte
Mastab 1:10
Details
scale 1:10
Ziegelmauerwerk 100 mm
mit Edelstahlverbundankern
Luftzwischenraum 40 mm
Wrmedmmung PS 60 mm
Betonsteinmauerwerk 100 mm
Gipsputz 13 mm
2 Schiebefenstertr Aluminium
isolierverglast, gegen Mauerwerk
dauerelastisch versiegelt
3 MDF-Platte lackiert mit
Hartholzkante 15 mm
4 Stahlprofil verzinkt 100/100/12 mm
5 Stahlprofil verzinkt 75/200 mm
6 Dichtungsbahn
7 Abdeckung Ziegel im Verband,
mit Geflle versetzt 65 mm
Mrtel kunststoffvergtet
Dachdichtungsbahn
Faserzementplatte 4 mm
8 Randstreifen Dachdichtungsbahn
mit Faserzementplatte verklebt
9 Betonplatte eingefrbt 50 mm
PVC-Stnder, EPS-Hartschaumplatte 150 mm
Asphalt 2 12 mm
Dachdichtungsbahn, Sperrholzplatte 18 mm
Holzlattung 50/44 mm
Holztrger 225/44 mm alle 300 mm
Gipskartonplatte 13 mm
10 Aluminiumblech beschichtet 2 mm
11 Dachdichtungsbahn verklebt
Abdeckung Aluminiumblech, beschichtet 2 mm
12 Stahlprofil HEB 200
13 MDF geschliffen und verspachtelt 18 mm
14 Dichtungsbahn verklebt, Ecken versiegelt,
Geflle zur Entwsserung
15 Stahlprofil 200 mm
16 Entwsserungsrohr 100 mm
17 Isolierverglasung Neigung 7
18 Leuchtstoffrhre
19 Stofuge offen
20 Rinne Stahlblech verzinkt 2 mm
21 Gartenmauer Bestand
1
2
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4
5
6
100 mm brickwork
with stainless-steel wall ties
40 mm cavity, 60 mm PS foam insulation
100 mm concrete blockwork
13 mm gypsum plaster
double-glazed aluminium sliding door
with permanently elastic seal to brickwork
painted MDF board edged with
15 mm hardwood
100/100/12 mm galvanized steel angle
75/200 mm galvanized steel channel
sealing membrane
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Musikerhaus in Gaasbeek
House for Musicians in Gaasbeek
Architekten:
Robbrecht en Daem Architecten, Gent
Paul Robbrecht, Hilde Daem
Mitarbeiter:
Els Claessens, David Schalenbourg
Tragwerksplaner:
BAS, Dirk Jaspaert, Leuven
bb
Die ehemalige Molkerei im flmischen Pajottenland fungiert nun mit Hilfe eines Zubaus
als Refugium fr angehende Musiker. Zur intensiven Vorbereitung auf den anerkannten
belgischen Musikwettbewerb Knigin Elisabeth finden hier vier junge Menschen
Unterkunft. Zustzlich stehen ihnen ein Konzertsaal und eine umfangreiche Musikbibliothek zur Verfgung.
Der behutsam renovierte Industriebau aus
der ersten Hlfte des 20. Jahrhunderts, auf
dessen ursprngliche Nutzung noch der Kamin aus Backstein verweist, umfasst die dienenden Rume: Foyer und Ausstellungshalle, Schlafrume und eine kleine Kche.
Der Anbau integriert sich ber Farbigkeit
und Materialwahl in das Ensemble und bindet es baulich in den anschlieenden Hang
ein. Die Auenmauer des Konzertsaals ist
wie der Altbau wei verputzt. ber der Mauer erhebt sich ein Kubus, der mit Klinkern
berzogen ist und sich der Farbigkeit des
roten Ziegeldachs der Molkerei annhert.
Das Dach des Konzertsaals bildet eine flache Treppe, die in einer geschtzten Terrasse mndet. Von hier aus hat man einen
Rundumblick auf die malerische Landschaft, die von Bildern Pieter Brueghels
bekannt ist. An der Decke des zentralen
Musiksaals zeichnet sich die Untersicht
der Rampe ab. Die hier eingesetzten Backsteinziegel dienen als verlorene Schalung
fr die Stahlbetondecke.
Eine entlang der Saalwnde umlaufende
Regalwand bietet Platz fr die musikbibliographische Sammlung des Bauherrn und
sorgt, mit Bchern gefllt, fr eine hervorragende Akustik. Vier unterschiedlich groe
Zugnge in den Konzertsaal sind optisch
in das Mbel integriert. Sie dienen als Einbringffnung fr grere Musikinstrumente
und Kulissen oder ffnen den Zugang zur
aufs Dach fhrenden Freitreppe und zu einem in den Hang gesetzten Innenhof. Der
an die hundert Zuschauer fassende Saal
bleibt auch aufgrund des unregelmig geformten Deckenspiegels und der auergewhnlich angeordneten Fensterffnungen
ohne explizite Ausrichtung und bietet eine
groe Flle an Nutzungsmglichkeiten.
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Grundrisse
Schnitte
Mastab 1:400
1 Zufahrt/
Anlieferung
2 Foyer
3 Schallschleuse
4 Konzertsaal/
5
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11
Bibliothek
Innenhof
Freitreppe
Stuhllager
Bad
Schlafzimmer
Ausstellungen/
Aufenthaltsraum
Kche
Floor plans
Sections
scale 1:400
1 Entrance/
deliveries
2 Foyer
3 Soundlock
4 Concert hall/
library
Courtyard
Steps
Seating store
Bathroom
Bedroom
Exhibitions/
living room
11 Kitchen
5
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2005 10
Musikerhaus in Gaasbeck
aa
Horizontal section
scale 1:20
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5
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Ziegel 50 mm
Sandschttung verdichtet 120170 mm
Drnfolie
Bitumenbahn zweilagig mit Polyester-Einlage
Wrmedmmumg Glaswolle 100 mm
Bitumenbahn, Aufbeton 50 mm
Stahlbetondecke 320 mm
Ziegel 68 mm als verlorene Schalung, Fugen aus
akustischen Grnden offen
Isolierverglasung 8 + SZR 12 + 6 mm in
Messingrahmen
Leuchte
Fensterlaibung Messingblech 12 mm
Vorsatzschale Ziegelmauerwerk 100 mm
Wrmedmmung Steinwolle 50 mm
Stahlbeton 320 mm
6
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Musikerhaus in Gaasbeck
2005 10
Vertikalschnitt
Mastab 1:20
Vertical section
scale 1:20
1 50 mm brick
120170 mm sand filling, compacted
drainage layer
polyester layer between
two layers of bitumen seal
100 mm glass wool thermal insulation
bitumen seal, 50 mm conc. topping
320 mm reinf. conc. floor slab
68 mm brick as permanent shuttering
joints open for acoustic reasons
2 8+12+6 mm double glazing in brass frame
3 light fitting
4 12 mm brass sheet window reveal
5 100 mm brick facing
50 mm rock-wool thermal insulation
320 mm reinf. conc.
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2005 10
Wohnhaus in Morcote
House in Morcote
Architekten:
Markus Wespi + Jrme de Meuron
Architekten, Caviano / Zrich
Tragwerksplaner:
Jckli + Partner, Effretikon
Fritz Allenbach, Frutigen
Grundrisse Schnitt
Mastab 1:400
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Vorplatz
Eingang
Technik / Keller
Zimmer
Bad
Kochen / Essen /
Wohnen
Gartenhof
Loggia
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Forecourt
Entrance
Services /cellar
Bedroom
Bathroom
Lounge / kitchen /diner
Courtyard garden
Loggia
2005 10
Wohnhaus in Morcote
Vertikalschnitt Horizontalschnitt
Mastab 1:20
5
14
bb
following the terrain, past a floor with bedrooms and up to the topmost level under the
roof. Here, under the exposed beams, the
space is flanked by almost unpunctuated
walls, thus concentrating attention on the
view out of the end walls, open to the courtyard garden and to the lake. Like the walls,
other surfaces inside the house stairs and
flooring are also finished with fair-faced
brickwork. The expansion joints on the floors,
necessary because of underfloor heating, are
filled with quartz sand to maintain visual unity.
Clay tiles were even used on the underside
of the roof, also as a way of preventing overheating in summer.
1 Ziegeldeckung
Lattung 50/50 mm
Konterlattung 40/50 mm
Lattung 50/50 mm
Unterspannbahn
Wrmedmmung Steinwolle zweilagig 180 mm
Dampfbremse
Tonplatten 150/300/30 mm,
zwischen Lattung 40/60 mm
Sparren 120/120 mm
2 Regenrinne Edelstahl 0,7 mm
3 Horizontalaussteifung Ortbeton 265 mm
4 Zugstab Flachstahl 20/40 mm
5 Backstein 120/250/60 mm
Hochlochziegel 150/300/65 mm
Hochlochziegel 225/30/140 mm
Backstein 120/300/60 mm
6 Fenstersturz Betonfertigteil
7 Fenstertre Eiche mit Isolierverglasung
8 Fensterbank Betonfertigteil mit Ziegelschale
9 Backstein 120/250/60 mm
Estrich mit Fubodenheizung 85 mm
Trennlage PE-Folie
Trittschalldmmung Steinwolle 30 mm
Stahlbeton 140 mm
10 Backstein, Mrtelbett 30 mm
Treppe Ortbeton
11 Eingangstre: Stahlblech 5 mm
MDF 40 mm und 20 mm aluminiumkaschiert,
furniert, dazwischen Dmmung 100 mm
12 Wrmedmmung Schaumglas
13 Wrmedmmung Steinwolle
14 Fallrohr Polyethylen wrmegedmmt 110 mm
1 clay tiles
50/50 mm roof battens
40/50 mm counter-battens
50/50 mm battens
breather membrane
180 mm rockwool insulation, 2 layers
vapour barrier
150/300/30 mm clay tiles
between 40/60 mm battens
120/120 mm rafters
2 0.7 mm stainless steel gutter
3 horizontal bracing, 265 mm in-situ concrete
4 tie bar, 20/40 mm steel flat
5 120/250/60 mm brickwork
150/300/65 mm vertically perforated bricks
225/30/140 mm vertically perforated bricks
120/300/60 mm brickwork
6 precast concrete lintel
7 double-glazed oak French doors
8 precast concrete window sill faced with brick
9 120/250/60 mm bricks
85 mm screed with underfloor heating
polythene separation layer
30 mm rockwool footstep sound insulation
140 mm reinf. conc.
10 brickwork on 30 mm mortar bed in-situ concrete
11 entrance doors: 5 mm steel sheet
100 mm insulation sandwiched between
40 mm and 20 mm composite wood board,
aluminium-laminated, veneered
12 foam glass thermal insulation
13 rock-wool thermal insulation
14 110 mm thermally insulated polyethylene downpipe
Wohnhaus in Morcote
2005 10
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2005 10
Das Bauhaus entwickelte 1923 die Siedlungsplanung fr ein Grundstck am Stadtrand von Weimar. Die Umsetzung scheiterte
an den kontrren Vorstellungen der Stadtverwaltung. Nur ein Versuchshaus, das
Haus am Horn, wurde ausgefhrt. In Anlehnung an die Ideen des Bauhauses entsteht derzeit auf dem angrenzenden ehemaligen Kasernengelnde ein neues Stadtquartier. Diener & Diener, Adolf Krischanitz
und Luigi Snozzi sind fr die stdtebauliche
Planung und den Bebauungsplan verantwortlich. Leitgedanken sind neben reduzierter Formensprache der verantwortungsvolle
Umgang mit natrlichen Ressourcen und
flexible Strukturen. Die Grundstcke sind
nach einem strengen Modulsystem parzelliert, einfache Volumina mit flachen Dchern
obligatorisch. Auf einer dieser Parzellen von
7,5 m Breite stehen sich die zwei schwarzen
Kuben des Wohnhauses und des Ateliers
gegenber, deren Fassaden zur dazwischen liegenden Grnflche identisch sind.
Die brigen Seiten spielen mit kleinen gestalterischen Abweichungen. Unter dem
glatten Putz verbergen sich 36 cm starke
Leichthochlochziegel als einschalige Konstruktion. Tr- und Fensterstrze sind als
U-Schalen mit Stahlbetoneinlage ausgefhrt. In beiden Gebuden verbindet eine
einlufige Treppe die Nutzungen. Nahezu
alle Rume sind wei verputzt und mit
einem hellen Parkettboden ausgestattet.
In Weimar a new urban district is being built
next to the site for which the Bauhaus produced a residential development plan (not
carried out) in 1923. The present project
takes on the Bauhaus ideas in its minimalist
language of forms, expressed in the use of
simple volumes with flat roofs, laid out in a
strictly regular pattern. The two black cubes of
this house and separate studio building stand
on a plot just 7.5 m wide. Beneath the
smooth render is a single-skin wall of 36 cm
thick hollow bricks with vertical coring. Door
and window lintels are preformed U-shaped
brick infilled with reinforced concrete. All
rooms are plastered and painted white; light
coloured parquet is used throughout.
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Schnitt Grundrisse
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Mastab 1:400
1 Atelier
2 Esszimmer
3 Wohnzimmer
4 Schlafzimmer
5 Zimmer
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Vertikalschnitte
Horizontalschnitt
Mastab 1:20
Vertical sections
Horizontal section
scale 1:20
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Lageplan
Mastab 1:4000
Grundrisse Schnitte
Mastab 1:250
Wohnhaus in Li Curt
House in Li Curt
Architekt:
Conradin Clavuot, Chur
Mitarbeiter:
Norbert Mathis, Flurin Camenisch
Claudia Clavuot-Merz,
Andrea Vassella (Ausfhrung / Bauleitung)
Tragwerksplaner:
Edy Toscano AG SA, Poschiavo
Site plan
scale 1:4000
Floor plans Sections
scale 1:250
nem Raster; da einige der Felder geschlossen sind, entsteht der Eindruck traditioneller
Fassaden. Glatte, erhabene Friese betonen
die ffnungen, in denen die Holzfenster tief
in der Fassade sitzen. Der Innenausbau bildet einen Kontrast zur schweren Hlle des
Hauses. Sttzenfrei spannen auf Unterzgen gelagerte Brettstapeldecken von Auenwand zu Auenwand. Die Rume werden
von mbelartigen Einbauten unterteilt, die
Flchen zonieren, Nischen bilden und Funktionen wie Kche und Bad aufnehmen. Der
Innenausbau ist weitgehend im Rohzustand
belassen: verputzte Wnde ohne Anstrich,
grob gehobelte Holzflchen, krftig strukturierte Holzriemenbden prgen das Bild.
a a
4 4
4 4
Wohnen
Kochen
Essen
Vorrte / Keller
Zimmer
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Arbeiten
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Lounge
Kitchen
Dining room
Storeroom/cellar
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Entrance
Study
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Wohnhaus in Li Curt
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Horizontalschnitt Vertikalschnitte
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Mastab 1:10
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Brettstapeldecke 120 mm
Unterzug Ortbeton 390 mm
Stahlprofil 150/65/7 mm
Fensterbrett Lrche massiv,
40/220 mm mit Beleuchtung
Eingangstre:
Isolierverglasung
in Rahmen
Lrche massiv 76/70 mm
Dmmputz
Asphalt 180 mm
Bitumenbahn
2-lagig 10 mm
Schaumglas 120 mm
Stahlbetondecke 250 mm
Holzrost aus Latten,
Lrche massiv 25/35 mm
Fenster Isolierverglasung
in Rahmen Lrche
76/70 mm
Zementputz 30 mm
11
2
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4
50 mm washed gravel
grit size 15-30 mm
5 mm separation layer
2 layers of 10 mm bitumen seal
25 mm softwood boarding
breather membrane
120 mm rock-wool insulation
with 2 60/60 mm cross battens
2 mm vapour barrier
210 mm prefabricated brick floor sys.
15 mm lime-cement undercoat
plaster
6 mm copper coping
27 mm three-ply softwood board
20 mm renovating plaster
365/300/240 mm vertically perforated bricks
15 mm lime-cement undercoat
plaster
5 27 mm solid spruce floorboards
30 mm and 40 mm battens
8 mm felt separation layer
120 mm planked floor
390 mm in-situ concrete joist
6 150/65/7 mm steel channel section
7 40/220 mm solid larch
window board with lighting
8 double-glazed entrance doors in
76/70 mm solid larch frame
9 insulating plaster
10 180 mm asphalt
2 layers of 10 mm bitumen seal
120 mm foamed glass
250 mm reinf. conc. floor
11 wooden grid of 25/35 mm
solid larch battens
12 double-glazed window in
76/70 mm solid larch frame
13 30 mm cement render
Wohnhaus in Li Curt
2005 10
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2005 10
Studentenwohnheim in Amsterdam
Student Hall of Residence in Amsterdam
Architekten:
Claus en Kaan Architecten, Amsterdam
Felix Claus, Jaap Grber
Mitarbeiter:
Roland Rens
Tragwerksplaner:
Van Rossum Raadgevende Ingenieurs,
Amsterdam
aa
Das Studentenwohnheim in der Sarphatistraat ist Teil eines neuen Straenzuges, der
den stdtebaulichen Zustand vor einem frheren Eingriff wiederherstellt. Der Masterplan von Pi de Bruyn des Bros de Architecten Cie gibt vor, die typische Amsterdamer
Straenfront erneut zu schlieen. Der Straenzug besteht aus drei Teilen, wobei das
Eckgebude von De Bruyn selbst und der
mittlere Abschnitt vom Architektenbro VMX
stammt. Der Entwurf des dritten Gebudes
von Claus en Kaan Architecten sah ursprnglich eine Verknpfung mit der 1908
errichteten Nachbarbebauung von H. P.
Berlage vor. Ein in den 60er-Jahren zerstrter Teil dieser Bebauung sollte im Stil
des neuen Studentenwohnheims ergnzt
werden. Dies konnte jedoch nicht realisiert
werden, nachdem ein anderer Besitzer das
Grundstck bernommen hatte. Auch wenn
die Bebauung als Stadtreparatur zu verstehen ist, wurde jede Sentimentalitt oder
Nostalgie vermieden und das neue Gebu-
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2. OG
a
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2005 10
Studentenwohnheim in Amsterdam
Schnitt Grundrisse
Mastab 1:400
Lageplan Mastab 1:5000
1 Section by Pi de Bruyn
2 Section by VMX architects
3 Section by Claus en Kaan
Architecten
4 Section by Claus en Kaan
Architecten
(not realised)
5 Shop
6 Entrance hall
7 Storage and bike rooms
8 Storage
9 Kitchen
10 Student room
11 Covered walkway
Studentenwohnheim in Amsterdam
2005 10
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Horizontalschnitt Vertikalschnitt
Mastab 1:20
1 Stahlbeton 250 mm
2 Mauerwerk
schwarz beschichtet 100 mm
Hinterlftung 60 mm
Folie diffusionsoffen
Mineralwolle 140 mm
Dampfbremse
Gipskartonplatte 2 12,5 mm
3 Aluminiumblech eloxiert
Furniersperrholzplatte 18 mm
4 Aluminiumschiebefenster mit
Schallschutz-Isolierverglasung
Float 8 + SZR 9 + 2 ESG 6 mm
5 Faserzementschindel 4 mm
Lattung 38/19 mm
Konterlattung 38/15 mm
Hinterlftung 117 mm
Folie diffusionsoffen
Mineralwolle 100 mm
Stahlbeton 170 mm
6 Stahlprofil scharfkantig,
einbrennlackiert 60/150/4 mm
7 Zinkblech gekantet
Furniersperrholz 40 mm
8 Konsolanker Stahlblech
verschweit
9 Mauerwerk beschichtet 100 mm
Hinterlftung 60 mm
Folie diffusionsoffen
Mineralwolle 80 mm
10 Sonnenschutzrollo
11 Bodenbelag Linoleum 2,5 mm
Zementverbundestrich 50 mm
Stahlbetondecke 210 mm
12 Isolierverglasung
Float 8 + SZR 15 + VSG 10 mm
11
12
2005 10
Eingang / Ausstellung
Bro
Auditorium
Bhne
Besprechungsraum
Personalraum
Entrance/exhibition
Office
Auditorium
Stage
Meeting room
Staff lounge
aa
5
5
4
3
1 2
3
a
2005 10
1
3
7
6
10
11
7
bb
12
2005 10
10
11
9
13
Vertikalschnitte Horizontalschnitt
Mastab 1:20
1 Bitumenbahn zweilagig 8 mm
Dmmung Polyurethan Hartschaum100 mm
Dampfsperre 3,5 mm
Holzwerkstoffplatte 19 mm
Lattung 20 80 mm
Balken Redwood 50/250 mm
2 Isolierverglasung in Aluminiumrahmen
thermisch getrennt
3 Holzwerkstoffplatte 19 mm
4 Auenwand (Bestand)
5 Isolierverglasung in Holzrahmen Jatoba
144/69 mm
6 Fenstersturz Betonfertigteil
7 Kabelkanal
8 Ausstellungsdisplay Faltladen beleuchtet
in Stahlrahmen
9 Stahlprofil } 110/100/6 mm
10 Auenwand Klinker 215/102,5/65 mm
Hinterlftung 90 mm, Wrmedmmung 40 mm
Innenwand: Klinker 215/102,5/65 mm
11 Aussteifung Stahlrohr 85/60/5 mm
12 Parkett Kiefer 19 mm
Estrich 85 mm Trennlage PE-Folie
Stahlbeton 150 mm
Wrmedmmung druckfest 30 mm
13 Eingangstre Isolierverglasung
in Holzrahmen Jatoba 115/63 mm
14 Holzverkleidung Jatoba 19 mm
15 Lftungsauslass
16 Verkleidung Weichholz 19 mm
c
15
14
16
14
15
13
cc
2005 10
Institutsgebude in Freiburg
Institute Building in Freiburg
Architekten:
Erzbischfliches Bauamt Freiburg
Christof Hendrich, Anton Bauhofer
Mitarbeiter:
Nicole Seemann, Christof Schwer,
Jochen Zeh
Tragwerksplaner:
Mohnke Bauingenieure, Denzlingen
11
9
10
10
aa
3. OG
6
a
2
EG
Lageplan
Mastab 1:5000
Schnitt Grundrisse
Mastab 1:750
1 Eingang
2 Kapelle
3 Foyer/Halle
2. OG
4
5
6
7
8
9
10
11
Terrasse
Gruppenraum
Verwaltung
Galerie
Bibliothek
Gstezimmer
Seminarraum
Meditationsraum
Site plan
scale 1:5000
Section Floor plans
scale 1:750
1 Entrance
2 Chapel
3 Foyer/hall
4
5
6
7
8
9
10
11
Terrace
Group room
Offices
Gallery
Library
Guest rooms
Seminar room
Meditation room
2005 10
Institutsgebude in Freiburg
this outer leaf of the cavity wall ensure adequate ventilation, stainless steel brackets
support the facade at each floor, and stainless steel ties anchor it to the supporting wall
of reinforced concrete behind.
The masonry stretches around the corners
of the building like a continuous skin. To
achieve this precast concrete slabs were
suspended from window lintels and the underside of projecting parts; these slabs are
faced with 3-cm thick engineering brick. The
main office section, which faces the street, is
pierced with a regular, almost rhymical arrangement of openings. By contrast the
facade at the end of the block, where the upper floors are cantilievered out beyond the
Horizontalschnitt Eckfenster
Vertikalschnitt Westfassade
Mastab 1:20
3
10
10
bb
1 0.7 mm copper-sheet coping
separation layer of roofing paper
27 mm laminated board
80100 mm wooden wedge dowelled
every 60 cm to concrete parapet
60 mm insulation in the spaces
separation layer of roofing paper
2 80 mm substrate, filter mat
two layers of bituminous roofing seal
max. 120 mm polystyrene insulation to falls
vapour barrier
250 mm reinf. conc.
3 outer leaf of cavity wall
220/105/52 mm peat-fired engineering
bricks in random bond
supported on 5 mm stainless steel bracket
tied back to reinf. conc. wall
50 mm cavity
120 mm mineral wool thermal insulation
250 mm plastered reinf. conc.
4 105/238 mm precast concrete lintel faced
with 220/30/52 mm engineering brick
Institutsgebude in Freiburg
2005 10
3
6
4
13
9
7
10
11
14
16
12
3
4
9
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7
b
10
b
8
3
16
4
15
18
19
17
2005 10
Kirchenzentrum in Mnchen-Riem
Church Centre in Munich
Architekten:
Florian Nagler Architekten, Mnchen
Mitarbeiter:
Steffen Bathke, Stefan Lambertz, Gnther
Mller, Matthias Mller, Thomas Neumann
Tragwerksplaner:
merz kaufmann partner, Dornbirn
Der Kontrast knnte kaum grer sein zwischen den beiden stdtebaulichen Zentren
der Messestadt Riem auf dem Gelnde des
ehemaligen Mnchner Flughafens: Auf der
einen Seite die glsernen bunten EinkaufsArkaden und direkt gegenber der weie
Kubus des neuen Kirchenzentrums. Die Anlage orientiert sich nach innen, wo zahlreiche Hfe ein Gefge unterschiedlicher Nutzungen strukturieren. Ein frei stehender Glockenturm markiert den Eingang. Im Inneren
ffnet sich ein Mikrokosmos in den warmen
Farben von Ziegelmauerwerk und Lrchenholz. Der Komplex beherbergt sowohl eine
evangelische als auch eine katholische Kirche. Rasterfrmig ausgebildete hlzerne
Dachtragwerke prgen in beiden Bereichen
den sakralen Raum. Im katholischen Kirchenraum St. Florian betonen glserne
Kunstwerke vier Seiten des kreuzfrmigen
Grundrisses. Die monolithische Altarskulptur
wird ber ein Oberlicht zustzlich hervorgehoben. In der evangelischen Sophienkirche
liegt ber der Trgerrostkonstruktion des
Daches eine glserne Hlle, durch die der
Raum gleichmig in diffuses Licht getaucht
wird. Fr die zweischaligen Fassaden mit
hinterlftetem Mauerwerk als Vorsatzschale
waren Dehnfugen notwendig, da Lngennderungen unvermeidlich sind. Daraus entstand die Idee, die innere Raumordnung in
der abstrakten Auenansicht ber die Vertikalfugen ablesbar zu machen: Sie markieren jeweils die bergnge der Nutzungen.
Die so entstandenen Schalenlngen (17,5 m
bzw. 5 bis 10 m an den Ecken) berschritten
jedoch die bautechnischen Richtlinien, deshalb mussten zustzliche Manahmen ergriffen werden: Konsolen mit Gleitflchen
sichern zwngungsfreie Bewegungen,
Zahnbleche in Lagerfugen bilden Fixpunkte
und ermglichen durchgehende Schalen
in den Ecken, Bewehrungen in den Lagerfugen reduzieren die Rissbildung. In Sockel-,
Attikabereich und auf drei Metern Hhe
sorgen Horizontalfugen fr die Hinterlftung,
die Schalenhhe wird so auf 7 m minimiert.
Przise gesetze Fugen und mit Aluprofilen
gefasste ffnungen stehen der Haptik von
unebenem Mauerwerk reizvoll gegenber.
Schnitte Grundrisse
Mastab 1:1000
Sections Floor plans
scale 1:1000
aa
bb
1
2
3
4
5
6
7
8
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20
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23
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17 18
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91
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17
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7
b
71
13
81
16
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13
15
16
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15
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1
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5
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1
6 10
1
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1
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4
8
4
9
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3
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4
8
6
8
9
3
8
4 10
7
7
13
10
b
02
71
14b
16
Innenhof
Mutter-Kind-Bereich
Bro
Gemeinde/Sitzung
Jugendbereich
Sophienkirche (ev.)
Glockenturm
Foyer
Caritas
Pfarrsaal
Kinder-Gruppenraum
Personalbereich
Sakramentskapelle
St. Florian Kirche (kath.)
Sakristei
Taufkapelle
Wohnen Pfarrer
Dachterrasse
Wohnen Haushlter
Wohnen Hausmeister
Empore/Chor
Dachgarten
Mehrzweckraum
Kindergarten
41
4
8
4
3
61
1
1
5
32
5
1
5
1
1
51
21
11
1
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4
5
6
7
8
9
a 10
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13
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16
a 17
18
19
20
21
a 22
23
Inner courtyard
Mother and child area
Office
Meetings
Youth area
Protestant church
Bell tower
Foyer
Caritas office
Parish hall
Childrens group room
Staff area
Chapel
Catholic church
Vestry
Baptistery
Parsons apartment
Roof terrace
Housekeepers apartment
Caretakers apartment
Gallery/choir
Roof garden
Multipurpose room
kindergarden
2005 10
Kirchenzentrum in Mnchen-Riem
Sophienkirche (ev.)
Vertikalschnitte
1
Horizontalschnitte
Mastab 1:20
1
1
2
2
2
3
3
3
Sophienkirche (Prot.)
Vertical sections
Horizontal sections
scale 1:20
4
4
4
??
5
5
5
6
6
c
c
7
7
c
c
Photo: Stefan Mller-Naumann, Mnchen
8
8
9
9
10
10
10
10
cc
8
8
8
??
Kirchenzentrum in Mnchen-Riem
2005 10
12
12
12
St. Florian (kath.)
11
St Florians (Catholic)
11
11
1
1
13
13
13
14
14
14
17
17
17
16
16
16
15
15
15
18
d
d
8
8
d
d
18
18
1 Aluminiumblech 3 mm
2 Sonnenschutzglas, begehbar:
ESG 12 + SZR 16 + VSG 2 12 mm
3 Aluminiumrohr 60/100 mm auf
Stahlrohr 60 mm, Hhe justierbar
4 Trgerrost aus 22 Balkenlagen:
Trger/Schubknaggen Vollholz
Fichte 100/200 mm mit eingeklebten
Rohrhlsen fr Zugstangen
5 Randtrger vorfabriziert:
Vollholz 80/200 mm beplankt mit
Dreischichtplatte 20 mm
6 Vorsatzschale Ziegel wilder
Verband 240/115/52 mm
Anstrich Silikatfarbe mit Quarzsand
Mrtelfuge 10 mm
Hinterlftung 80 mm
Dmmung Mineralwolle 100 mm
Stahlbeton 300 mm
7 Leisten Lrche sgerau 50/40 mm
Leisten Hartholz 28/8 mm, Vlies
Kantholz 60/100 mm
Absorbermatte 40 mm
8 Fertigteil Stahlbeton 160/200 mm
9 Festverglasung:
ESG 8 + SZR 24 + ESG 8 mm
10 Magnesitestrich 15
Zementestrich 118 mm
PE-Folie, Trittschalldmmung 20 mm
Wrmedmmung 2 40 mm
Bitumenbahn, Stahlbeton 200 mm
11 Kies, Diffusionsvlies
Polystyrol-Hartschaum 50 mm,
Schweibahn 2-lagig, Polymerbahn
Dmmung Schaumglas 100 mm
Notabdichung Bitumenbahn
Furnierschichtholz 57 mm
Absorber Mineralfaser 42 mm, Vlies
12 ESG 12 + SZR 16 + VSG 2 12 mm
13 Rahmen Vollholz 40/80 mm mit
Dreischichtplatte 20 mm
14 Rost Lrche 30/80 mm
15 Haupttrger BSH 1300/120 mm
16 Queraussteifung Vollholz 80/120 mm
17 Randtrger vorfabriziert:
Vollholz 80/160 mm mit
Dreischichtplatte 20 mm
18 ESG 10 mm mit keramischer
Schmelzfarbe und Kaltfarbe
1 3 mm aluminium sheet
2 walk-on solar insulating glass:
12 mm toughened glass; 16 mm cavity; 2 12 mm lam. safety glass;
3 60/100 mm RHS aluminium on
60 mm steel tube, height adjustable
4 girder grid of 22 layers:
girders/steel cleats 100/200 mm
solid spruce with glued sleeves
for tie bars
5 prefabricated edge girder:
80/200 mm solid timber veneered with
20 mm three-ply sheet
6 240/115/52 mm brick facing
random bond coated with silicate
paint with quartz sand, 10 mm mortar
joint, 80 mm ventilation cavity, 100
mm mineral wool insulation, 300 mm
reinf. conc.
7 50/40 mm sawn larch battens
28/8 mm hardwood battens, mat
60/100 mm wood bearer
40 mm absorber mat
8 160/200 mm precast concrete
9 fixed glazing: 2 8 mm
toughened glass with 24 mm cavity
10 15 mm magnesite screed + 118 mm
cement screed, polythene sealing,
20 mm footstep sound insulation,
2 40 mm thermal insulation, bitumen
seal, 200 mm reinf. conc.
11 gravel, diffusion mat, 50 mm polystyrene rigid foam, 2-ply welded sheet,
polymer sheeting, 100 mm glass wool
insulation, emergency bitumen seal,
57 mm laminated wood veneer, 42
mm mineral fibre absorber, mat
12 12 mm toughened glass; 16 mm cavity; 2 12 mm lam. safety glass
13 40/80 mm timber frame with
20 mm triple-ply sandwich panel
14 30/80 mm larch grid
15 main girder, 1300/120 mm lam. timber
16 cross bracing, 80/120 mm solid timber
17 prefabricated edge girder
80/160 mm solid timber with
20 mm triple-ply sandwich panel
18 10 mm toughened glass with enamel
and opaque cold colour
6
6
18
18
18
8
8
dd
2005 10
Kirchenzentrum in Mnchen-Riem
ee
5
5
6
Foyer Pfarrsaal
Horizontalschnitte Vertikalschnitt
Mastab 1:20
3
4
5
7
8
9
Notberlauf 240/115/180 mm
Stahlblech verzinkt, lackiert 6 mm
Tr Aluminiumblech 4 mm, Griff
Lrche, Wrmedmmung 50 mm
Aluminiumblech beidseitig 2 mm
Dreischichtplatte2Lrche 22 mm
Zarge Aluminiumprofil 180/20 mm
Abdeckung Aluminiumblech,
gekantet 4 mm
2
Vorsatzschale Ziegel wilder
Verband 240/90/52 mm, Mrtelfuge
mit Kelle abgezogen 10 mm
Hinterlftung 80 mm
Dmmung Mineralwolle 100 mm
Stahlbeton 350 mm, Dichtungsbahn
Dmmung 20 mm
Hinterlftung 40 mm
Ziegel 240/90/60 mm
Holzbohlen Lrche sgerau
120/35 mm, Kantholz 80/160 mm
Schallschutz Neoprenauflage
Unterkonstruktion Stahlfu
1
Drainagematte Kautschuk
20 mm
Bautenschutzmatte 8 mm
Polymerbitumenbahn zweilagig
Dmmung Schaumglas 150 mm
Notabdichtung Bitumenbahn
Stahlbetonrippendecke 450 mm
Klinker 240/52 mm mit
Quetschsandverfugung
Rinne Edelstahlblech 2 mm
Stahlrost verzinkt, lackiert 45/5 mm
3
4
5
7
8
9
1e
e
4
e
2
5
6
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f
9
ff
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Kirchenzentrum in Mnchen-Riem
2005 10
2
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2
7
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Pfarrhaus Sdseite
Horizontalschnitt Vertikalschnitt
Mastab 1:20
1 Aluminiumblech 3 mm
BFU-Platte beidseitig 18 mm
Stahlrohr 50/40/3 mm
2 Rahmen Lrche 50/170 mm
3 ESG 6 + SZR 16 + ESG 6 mm
Aludeckleiste 55/30 mm auf
Alupressleiste
4 Rost Lrche 70/27 mm mit
Gewindestab 20 mm
5 Brstung VSG 2 6 mm
6 Verblendung 3-Schichtplatte
Lrche 19 mm, Aluminium 3 mm
Mineralwolle 150 mm, Dampfsperre
7 Rost Lrche 25/30 mm, gehobelt,
unbehandelt, Stahlprofil 75/55 mm
8 Tr Lrche schichtverleimt,
gelt 19 mm, Sperrholz 10 mm
Glaswolle 35 mm, Lrche schichtverleimt, unbehandelt 19 mm
9 Stahlschwert 15 mm
10 Lochblechkassette 35 mm
11 Zarge Aluminium massiv
235/20 mm
3
4
g
7
9
10
11