Winkelstützwand Nach EC7
Winkelstützwand Nach EC7
Winkelstützwand Nach EC7
Leistungsumfang
System
- Horizontales, geneigtes oder gebrochenes Gelände
- Fundament mit luft- und/oder erdseitigem Sporn
- Berücksichtigung von Grundwasserständen
- Bis zu 5 Schichten, zusätzliche Schicht vor Fundament möglich
Einwirkungen
- Lasten auf Gelände bzw. am Wandkopf möglich
- Bei Verwendung von Einwirkungsgruppen ist die Definition von Lastfällen möglich (max. 9).
Nachweise/Bemessung
- Standsicherheitsnachweise:
Nachweise der Lage- und Kippsicherheit, Gleitsicherheit und Grundbruch / zul. Sohlwiderstand,
Übernahme von zul. Sohlwiderständen aus anderen Positionen bzw. Tabellen
- Durchführung der Standsicherheitsnachweise Gleiten/Grundbruch für Anfangs- oder Endzustand
- Wandbemessung nach DIN EN 1992 (Biegebemessung, Querkraftbemessung, Rissnachweise)
Grafiken / Ausgabe
- Darstellung des Systems mit Schichtung und Belastung
- Grafik der Grundbruchfuge
- Darstellung der Erddruckverteilung
- Konstruktive Hinweise für Umlenkbewehrung Wand-erdseitiger Sporn
- Komfortable Bestimmung des Ausgabeumfangs
Weitere Leistungen
- Übernahme der Bewehrungsdaten in Quickplot-Modul 253W
- Weiterleitung der Geometrie- und Lastdaten für Geländebruchnachweis 83G
- Weiterleitung der Daten für Setzungsberechnung 83R
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BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 83W – Winkelstützwand EC7 Seite 2
Voreinstellungen
- Definition von Sporn erdseitig und/oder luftseitig
- Andere Schicht vor Fundament
- Grundwasser vorhanden?
- Auswahl der zu führenden Nachweise
- Wahl End- oder Anfangsstandsicherheit
Koordinatensystem
Ursprung ist der Wandkopf erdseitig: x nach rechts, z nach unten (s. Bild 1).
Eingaben
Geometrie
- Beschreibung des Geländes in bis zu 3 Bereichen durch die
Angabe der Bereichslänge und –neigung. Die Eingabe wird
durch die Bereichslänge l=0 beendet.
Durch die Eingabe von deltah ist es möglich, das Gelände
tiefer als OK Wand beginnen zu lassen.
- Wandhöhe h (=Höhe der aufgehenden Wand), Einbindetiefe
d, Dicken der aufgehenden Wand ho/hu und Wandneigung
innen (die in Bild 1 dargestellte Neigung ist die
Negativrichtung!)
- Beschreibung der Fundamentgeometrie: Definition des
luftseitigen und/oder erdseitigen Sporns.
Eine Sohlneigung wie dargestellt kann eingegeben werden,
ist jedoch nicht zu empfehlen, da bei größeren
Neigungswinkeln der Gleitnachweis im benachbarten
Bodenbereich geführt werden muss.
Wird vor dem Sporn ein anderer Boden als die Hinterfüllung eingebaut, so kann hierfür eine eigene Schicht
angegeben werden. Diese Schicht gilt über die Einbindetiefe des Bauwerks. Im Beispiel oben (Bild 2) wurde
eine solche Schicht definiert.
Für die Hinterfüllung ist ein Wandreibungswinkel a1 an der fiktiven Wandrückseite und a2 an der aufgehenden
Wand anzugeben. I.a. wird die Neigung des Erddrucks parallel zur Geländeneigung angesetzt, wenn ein
erdseitiger Sporn vorhanden ist. Wählt der Benutzer diese Option, so ermittelt das Programm die Neigung. Bei
gebrochenem Gelände wird dazu näherungsweise ein Gleitkeil unter 60° angesetzt und über die darin
enthaltenen Geländeneigungen ein gewichteter Neigungswinkel bestimmt. Gibt der Benutzer selbst den
Wandreibungswinkel an, so ist er als Bruchteil des Reibungswinkels zu definieren.
Bild 3: Auftriebskräfte
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Belastung
Sollen mehrere Oberflächenlasten gleichzeitig mit der vollen
Größe angesetzt werden, so sind sie der selben
Einwirkungskategorie zuzuordnen.
Im Allgemeinen ist es ausreichend, zwischen ständigen und
veränderlichen Einwirkungen zu unterscheiden. Als
Einwirkungskategorien stehen die üblichen Hochbau-Kategorien
sowie die Kategorien Q,1 bis Q,9 zur Verfügung, der Erddruck
aus Bodeneigenlast wird immer der Kategorie Q,E zugeordnet.
- Durchgehende Flächenlast:
Bei homogenem Gelände kann eine durchgehende
Flächenlast angesetzt werden. Diese darf bis zu einer Größe
von q=10 kN/m² als ständige Last betrachtet werden (s. [1],
9.5.1 A(10)), was sich jedoch nicht immer günstig auswirkt
(im Kippnachweis wird u.U. die Ausmitte der ständigen
Lasten erhöht).
- Begrenzte Streifenlasten:
Zur durchgehenden Flächenlast können bis zu 3
Streifenlasten auf dem Gelände definiert werden. Angaben
über Lastgröße und Kategorie, Abstand vom Wandkopf,
Breite der Last sowie Art der Erddruckverteilung werden hier
erwartet. Bei Streifenlasten mit geringer Breite sind die
Verteilungen 2 oder 3, sonst die Verteilungen 1 oder 4
geeignet (Bild 4).
- Lasten am Wandkopf:
Vertikallasten, Horizontallasten und Momente am Wandkopf können hier angegeben werden. Die oben
angegebenen Lastsymbole (Bild 4) zeigen die Positivrichtungen an. Es können ständige und nichtständige
Lastanteile definiert werden.
- Zusatzlast auf luftseitigem Sporn:
Falls zusätzliche Eigenlasten wie z.B. Verkleidung der Wand vorhanden sind, können sie hier als ständige
Lasten eingegeben werden.
Teilsicherheiten
In EC7, 2.2, werden die folgenden Bemessungssituationen definiert:
- BS-P: Ständige Bemessungssituation
- BS-T: Vorübergehende Bemessungssituation (z.B. Bauzustand)
- BS-A: Außergewöhnliche Bemessungssituation
- BS-E: Erdbeben
Aus der gewählten Bemessungssituation ergeben sich die Teilsicherheitsbeiwerte für Einwirkungen und
Widerstände nach [1]. Sind Einwirkungen der Kategorie A,1 (außergewöhnliche Einwirkungen) bzw. A,E
(Erdbeben-Einwirkungen) vorhanden, werden die entsprechenden Kombinationen mit den zugehörigen
Teilsicherheitsbeiwerten automatisch untersucht, so dass der Benutzer nur noch entscheiden muss, ob die
Situation BS-P oder BS-T ebenfalls untersucht werden muss.
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Berechnungsoptionen
Für die Durchführung der Standsicherheitsnachweise sind u.U. noch einige Optionen anzugeben:
- Sohlreibungswinkel für den Gleitsicherheitsnachweis:
Bei Ortbetonfundamenten darf i.Allg. mit einem Reibungswinkel zwischen Fundament und Baugrund k =
gerechnet werden, bei Fertigteilen (ohne Mörtelbett) muss k = 2/3 angesetzt werden.
- Erhöhungsfaktor f1 für den Erddruck an der fiktiven Wandrückseite:
I.Allg. ist der Erddruck an der fiktiven Wandrückseite als aktiver Erddruck anzusetzen (f1=1.0), nur z.B. bei
Gründung auf Fels ist die Standsicherheit mit erhöhtem aktivem Erddruck bzw. Ruhedruck zu führen
(f1>1.0).
- Erhöhungsfaktor f2 für den Bemessungserddruck:
Auch wenn nach [2] die Bemessung der aufgehenden Wand mit einem Mittelwert aus aktivem Erddruck und
Ruhedruck durchzuführen ist, wird in diesem Programm zur Vereinfachung und Reduzierung des Outputs
ein Erhöhungsfaktor für den aktiven Erddruck verwendet, da der Ruhedruck i.a. nur bei homogenen
Verhältnissen ermittelt werden kann.
Beispiel:
Bei einem Reibungswinkel =30° und waagerechtem Gelände ist der Beiwert
für den aktiven Erddruck Kagh=0.33, der Beiwert für den Ruhedruck K0h=0.50.
Als Mittelwert ergibt sich 0.42, was durch den Erhöhungsfaktor f 2=1.25
beschrieben werden kann.
- Ansatz des Mindesterddrucks für kohäsive Schichten:
Bei Stützbauwerken darf ein Mindestwert für den Erddruck nicht unterschritten
werden, der sich aus dem Reibungswinkel = 40° und der Kohäsion c = 0
ergibt (vgl. [2], 6.3.1.5).
- Berücksichtigung eines Verdichtungserddrucks:
Bei der Ermittlung des Bemessungserddrucks auf die aufgehende Wand wird
ein möglicher Verdichtungserddruck vereinfacht nach [2], 6.6.1, angesetzt (s.
Bild 5). Der Verdichtungserddruck wird i. Allg. mit evh = 25 kN/m² über eine
Tiefe von z = 2.00 m angesetzt, bei unnachgiebigen Wänden muss er u.U.
höher gewählt werden.
Der Verdichtungserddruck wird nicht mit dem Erhöhungsfaktor f2 in Rechnung
gestellt. Er wird bei der Ermittlung des Bemessungserddrucks mit dem
Bild 5:
Erddruck aus Zusatzlasten verglichen. Die jeweils höhere Erddruckordinate ed
Verdichtungserddruck
im Bereich der Tiefe z wird angesetzt.
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Ergebnisse: Standsicherheitsnachweise
Alle Standsicherheitsnachweise werden mit repräsentativen Kombinationen durchgeführt, die zwar
Kombinationsbeiwerte, aber keine Teilsicherheitsbeiwerte beeinhalten. Die Teilsicherheitsbeiwerte der
Einwirkungen werden erst im jeweiligen Nachweis angesetzt.
Nachweis der Lagesicherheit (Kippsicherheit) nach DIN 1054:2010 / DIN EN 1997-1 (GZ EQU)
Als Nachweis der Lagesicherheit (EQU) wird der Nachweis der Kippsicherheit nach [1], 6.5.4, geführt. Hierbei
ist nachzuweisen, dass die destabilisierenden Momente geringer als die stabilisierenden sind, oder
umformuliert, dass die aus destabilisierenden und stabilisierenden Momenten resultierenden Ausmitten kleiner
als b/2 bleiben: exd ≤ zul. ex = bx/2.
Der Nachweis wird in Tabellenform für alle Kombinationen der Lagesicherheit geführt, wobei alle ständigen
Lasten jeweils einmal als stabilisierend bzw. destabilisierend angesetzt werden. Das Fundament-Eigengewicht
und ein evtl. angesetzter Erdwiderstand werden immer als stabilisierend angesetzt.
Bei Begrenzung der Ausgaben wird jeweils die ungünstigste Kombination für e x angegeben.
Hinweis:
Wenn der Gleitsicherheitsnachweis nicht geführt wird, werden beim Grundbruchnachweis die H-Lasten zu Null
gesetzt, da in einem solchen Fall ein horizontales Auflager vorausgesetzt wird.
Ergebnisse: Bemessung
Bemessungsschnittgrößen
Aus den repräsentativen Kombinationen werden durch die Berücksichtigung der Teilsicherheitsbeiwerte der
Einwirkungen Kombinationen der Tragfähigkeit ermittelt. Dabei wird die folgende Unterscheidung für den
Ansatz der ständigen Lasten getroffen: Vertikale Lasten am Wandkopf sowie das Wandeigengewicht werden
sowohl mit Ginf als auch mit Gsup, die ständigen Lasten aus Erddruck nur mit Gsup angesetzt, da der Erddruck
immer mehr Biegespannungen als Normalspannungen erzeugt.
Die Bemessungsschnittgrößen werden für die folgenden Orte ausgegeben::
Aufgehende Wand Mitte
Aufgehende Wand Anschnitt unten
Erdseitiger Sporn Anschnitt (falls vorhanden)
Luftseitiger Sporn Anschnitt (falls vorhanden)
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Hinweis:
Bemessungsgrößen der Sohlspannungen
werden als Spannungsblock angesetzt! Bild 8: Kräfte am erdseitigen Sporn
Zur Änderung wählen Sie Bauteilseiten, die gleiche Exposition haben, aus und klicken Sie die oben durch einen
roten Pfeil gekennzeichnete Schaltfläche, um die Auswahl der Expositionsklassen zu erhalten.
Betonparameter
Grundlage der Bemessung ist das Parabel-Rechteck-Diagramm nach EC2 (Bild 3.3). Optionale Parameter für
die Biegebemessung sind:
Ansatz der Stahlverfestigung
Abzug der Stahlfläche vom Betonquerschnitt
Ansatz der Betonzugfestigkeit
Die Bemessung der Längsbewehrung erfolgt für das Schnittkraftpaar aus Moment und Normalkraft (minimales /
maximales Moment aus den Kombinationen der Tragfähigkeit). Es wird dabei eine Mindestbewehrung für das
Rissmoment berücksichtigt.
Wahl der Bewehrung
Die Wahl der Bewehrung erfolgt für die o.g. Orte wie in anderen Programmen des BTS auch. Es kann dabei
Mattenstahl und/oder Stabstahl verwendet werden. Die Wahl wird für die Orte mit statisch erforderlicher
Bewehrung und für die Orte mit konstruktiver Bewehrung angeboten.
Wahlmöglichkeiten: Durchgehende Bewehrung als Matte oder Stabstahl (mit Angabe der Querbewehrung),
ebenso Zulagen als Matte oder Stabstahl, alle Angaben jeweils für innen/außen bzw. unten/oben.
Die hier getroffenen Angaben können im entsprechenden Quickplot-Modul ausgewertet werden, allerdings nur
die Angaben für die durchgehende Bewehrung (dieses Modul ist nicht Bestandteil des Programms 83W).
Querkraftnachweis
Es kann gewählt werden, ob für die Neigung des Druckstrebenwinkels mit dem konstanten Wert cot = 1.2
oder die Formulierung des EC2 verwendet wird. Der Querkraftnachweis wird an allen Anschnitten des Wand-
Fundament-Knotens geführt.
Nachweis der Rissbreite
Aus den Angaben der Bauteilbeanspruchung "Last", "Zwang" oder "Last und Zwang", und dem Betonalter wird
der Rissnachweis nach [4], 7,3, geführt. Hier kann zusätzlich der Ort des Nachweises gewählt bzw. abgewählt
werden.
Hinweis:
Der Rissnachweis wird nur in Schnittebene geführt. Evtl. erforderliche Rissnachweise in Längsrichtung der
Stützwand in der Sohle oder für die aufgehende Wand (Anschnitt zum Fundament) müssen zusätzlich mit
einem geeigneten Programm geführt werden, z.B. 44B.
Quickplot
Für das Programm existiert ein Quickplot-Modul, das die Daten übernimmt und ergänzt. Dieses Modul ist nicht
Bestandteil des Programms 83W.
Literatur
[1] Normenhandbuch Handbuch Eurocode 7, Geotechnische Bemessung, Band 1. Beuth-Verlag 2011
[2] DIN 4085:2011-05 Berechnung des Erddrucks
[3] DIN 4017:2006-03
[4] DIN EN 1992-1-1:2011
[5] J. Hegger und W. Roeser: Zur Ausbildung von Knoten. DASt Heft 525 (Berlin 2003), S. 215-217.
[6] DIN V 4085-100:1996-04
PROJEKT: Bsp. Programm 83W Pos. 287 Seite 13
POS.287 WINKELSTÜTZWAND
Programm: 083W, Vers: 01.00.000 05/2012
Beispiel aus Ziegler: Geotechnische Nachweise nach EC 7 und DIN 1054,
3.Auflage
Grundlagen: DIN EN 1990, DIN EN 1991, DIN EN 1992, DIN EN 1997/DIN 1054
Gelände
Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3
Grundlänge li [m] 10.00 - -
Geländeneigung beta [°] 10.00 - -
Aufgehende Wand
Wandhöhe aufgehender Schenkel h = 6.00 m
Dicke oben ho = 70 cm Dicke unten hu = 100 cm
erdseitige Neigung (GUZ positiv) alpha = 0.0 °
Fundament
Dicke außen [cm] Dicke innen [cm] Länge [m]
luftseitiger Sporn 80 80 0.50
erdseitiger Sporn 80 80 3.00
Gesamtlänge Fundament lges = 4.50 m
Charakteristische Einwirkungen
Berechnungsoptionen
Erddruckbeiwerte
Char. Gesamtlasten (Lage auf Mitte Sohle bezogen, +x nach li., +z nach oben)
Fz x Fx z My
Last Kat. [kN/m] [m] [kN/m] [m] [kNm/m]
Eigengewicht Wand G 208.8 0.69 - - 144.4
Bodengewicht auf Sporn erdseitig G 375.9 -0.77 - - -289.9
Zusatzlast q0 auf Sporn erdseitig Q,1 45.0 -0.75 - - -33.8
Erddruck aus Boden-Eigenlast G,E 31.1 -2.25 176.4 2.44 360.9
Erddruck aus Flächenlast q0 Q,1 6.4 -2.25 36.1 3.67 117.8
Erdwiderstand Epk mob vor Sporn lufts G,E - - -21.3 0.27 -5.7
STANDSICHERHEITSNACHWEISE
Nachweis der Kippsicherheit nach DIN EN 1997-1 / DIN 1054:2010 (GZ EQU)
Druckstrebenwinkel: automatisch
h cot vEd vRd,cc vRd,max erf.asw,90
Ort cm theta kN/m kN/m kN/m cm²/m
Aufg. Wand Anschnitt 100.0 3.00 187.9 261.1 2840.1 -
Sporn erds. Anschnitt 80.0 3.00 93.5 237.6 2266.3 -
Sporn lufts. Anschnitt 80.0 3.00 100.4 206.4 2266.3 -