De AuV Brueckentraeger 2010
De AuV Brueckentraeger 2010
De AuV Brueckentraeger 2010
AllroundGerüst
Aufbau- und Verwendungsanleitung
Modulares Fachwerksystem
für große Spannweiten
Zertifizierung nach
DIN ISO 9001/EN 29 001
durch TÜV-CERT
} Inhaltsverzeichnis } HINWEIS
6. Standsicherheitsnachweis............................................12
7. Brückenvarianten..........................................................13
8. Einzelteile.......................................................................14
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} 1. Einführung
Allgemeines
Bild 4
3
Der Gerüstaufsteller muss auf Basis seiner Gefährdungsbeurteilung für Im Hinblick auf die folgende Aufbau- und Verwendungsanleitung des
den Einzelfall bzw. die jeweiligen Tätigkeiten geeignete Maßnahmen Allround Brückenträgers wird grundlegend darauf verwiesen, dass
zur Gefahrenabwehr oder zur Minimierung der Gefährdung festlegen. Gerüste nur unter der Aufsicht einer befähigten Person und von fach-
lich geeigneten Beschäftigten auf-, ab- oder umgebaut werden dürfen,
Die Maßnahmen sind in Abwägung des tatsächlich vorhandenen die speziell für diese Arbeiten eine angemessene Unterweisung erhal-
Risikos, der Zweckmäßigkeit und der praktischen Möglichkeiten sowie ten haben. Insoweit und zur Nutzung verweisen wir auf die Voraus-
in Abhängigkeit setzungen der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV). Im Rahmen
• der Qualifikation der Beschäftigten der folgenden Aufbau- und Verwendungsanleitung geben wir dem
• der Art und Dauer der Tätigkeit im gefährdeten Bereich Aufsteller und dem Nutzer auf der Grundlage unserer Gefähr-
• der möglichen Absturzhöhe dungsanalyse Möglichkeiten an die Hand, in der jeweiligen Montage-
• der Beschaffenheit der Fläche, auf die der Beschäftigte stürzen kann situation den Erfordernissen der BetrSichV Rechnung zu tragen.
• der Beschaffenheit des Arbeitsplatzes und seines Zuganges
auszuwählen. Die im Rahmen der Aufbau- und Verwendungsanleitung angeführten
technischen Details, die dem Aufsteller bzw. Nutzer bei der Einhaltung
Für den Auf-, Um- und Abbau können technische und personen- der Erfordernisse der BetrSichV dienlich sein sollen, bedeuten für
bezogene Maßnahmen angewandt werden. Mögliche Maßnahmen diese keine zwingende Vorgabe. Der Aufsteller bzw. Nutzer hat auf-
können z.B. je nach Montagesituation der Einsatz von qualifizierten grund der von ihm unter den Voraussetzungen der BetrSichV zu
und für die jeweilige Gefahrensituation besonders eingewiesenen erstellenden Gefährdungsbeurteilung die erforderlichen Maßnahmen
Beschäftigten oder die Verwendung einer geeigneten Persönlichen nach pflichtgemäßem Ermessen zu treffen. Hierbei sind jeweils die
Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) sein. Besonderheiten des Einzelfalls zu berücksichtigen.
Ist für die Montage des Layher Allround Brückenträgers der Ein- Grundvoraussetzung ist, dass in jedem Fall die folgende Aufbau- und
satz einer PSAgA vorgesehen oder durch lokale Vorschriften Verwendungsanleitung Beachtung findet. Es wird darauf hingewie-
vorgegeben, so sind die in Abschnitt 3 angegebenen Anschlag- sen, dass alle Angaben, insbesondere die zur Standsicherheit der
punkte zu verwenden. Die Eignung der PSAgA zur Absturz- Aufstellvarianten, nur bei Verwendung von original Layher Bauteilen,
sicherung ist zu prüfen, besonders ist hierbei auf die Einhaltung die mit den oben angegebenen Zulassungsnummern gekennzeichnet
des Mindestabstandes zwischen Anschlagpunkt und möglichem sind, gelten. Der Einbau von Fremdfabrikaten kann Sicherheitsmängel
Auftreffpunkt zu achten. und eine nicht ausreichende Standsicherheit zur Folge haben.
Vor Beginn der Gerüstarbeiten ist vom Unternehmer zu ermitteln, ob Die vorliegende Aufbau- und Verwendungsanleitung muss der auf-
im vorgesehenen Arbeitsbereich Anlagen vorhanden sind, durch die sichtsführenden Person und den betreffenden Beschäftigten vorliegen.
Beschäftigte gefährdet werden könnten. Der Auf-, Um- und Abbau
darf nur mit entsprechender Schutzausrüstung erfolgen. Gerüstbauteile Während des Auf-, Um- und Abbaus sowie während der Nutzung des
dürfen nicht geworfen werden, Bauteile sind so weiterzureichen, dass Gerüsts sind die gesetzlichen Regelungen der Betriebssicherheits-
kein Abrutschen oder Herabfallen der Bauteile möglich ist. verordnung (BetrSichV) und der erläuternden Technischen Regeln für
Betriebssicherheit TRBS 2121-1 zu beachten.
Vor jeder Benutzung der Konstruktion hat eine Prüfung auf dessen
ordnungsgemäßen Zustand zu erfolgen.
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Prüfung und Verwendung } 2. ALLGEMEINES
Das Gerüst – insbesondere der Allround Brückenträger – muss nach Beim Allround Brückenträger handelt es sich um einen modular aufge-
jeder Montage und vor Inbetriebnahme von hierzu befähigten Perso- bauten Fachwerkträger, der dem jeweiligen Einsatzzweck angepasst
nen geprüft werden. werden kann. Die Pfosten des Allround Brückenträgers besitzen
seitlich angeschweißte Keilköpfe, an denen Stiele des AllroundGerüsts
Der Gerüstbenutzer muss die Eignung des Allround Brückenträgers befestigt werden können. Dadurch kann der Allround Brückenträger
für den jeweiligen Einsatz und die sichere Funktion überprüfen. mit dem AllroundGerüst kombiniert werden und bietet somit eine
Werden bei der Prüfung Mängel festgestellt, darf das Gerüst bzw. Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten. Eine vollständige Integration in
die Brücke bis zu deren Beseitigung durch den Gerüstbauer nicht be- ein AllroundGerüst (z.B. als Abfangung oder Überbrückung großer
nutzt werden. Nachträgliche Änderungen am Gerüst bzw. der Brücke Spannweiten) ist ebenso möglich. Die Einzelbauteile des Layher
gelten als Auf-, Um- oder Abbau und dürfen nur von fachlich ge- Allround Brückenträgers werden zeitsparend mit Bolzen ∅ = 30 mm
eigneten Beschäftigten durchgeführt werden. Die Änderungen sind verbunden. Die Verbindung zum AllroundGerüst wird über die be-
vom Gerüstersteller zu prüfen und freizugeben. währte Allround Keilschlossverbindung hergestellt. Folgende zwei
Varianten dieser Verbindung sind zu unterscheiden:
Die gesetzlichen Regelungen der Betriebs-Sicherheits-Verordnung
(BetrSichV) sind zu beachten. a. Variante II b. K2000+
Herstellung bis 1999 Herstellung ab 2000
Grundlagen der deutschen AllroundGerüst-Zulassung sind deutsche
und europäische Normen. Das AllroundGerüst ist in vielen weiteren
Ländern zugelassen.
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Funktionsprinzip der Ergänzung des AllroundGerüsts mit Gerüst-
Allround-Keilschlossverbindung rohren und Kupplungen
1. Aufschieben des 2. Einsetzen des 3. Festschlagen des Der Allround Brückenträger bzw. das AllroundGerüst kann mit
Keilkopfes über die Keiles in eine Aus Keiles sichert den • Gerüstrohren ∅ = 48,3 mm nach EN 39 mit Mindestwanddicke:
Lochscheibe. sparung. Das Bauteil Kraftschluss (Prell – Stahlrohre 3,2 mm
ist gegen Verschieben schlag mit 500 g – Aluminiumrohre 4,0 mm
und Herausfallen Metallhammer). • Gerüstkupplungen nach EN 74
gesichert. ergänzt werden.
Bild 10
WarnUng
Keile sind sofort nach der Montage der Bauteile mit einem
500 g Metallhammer bis zum Prellschlag festzuschlagen.
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} 3. Massnahmen zur } 4. WICHTIGE MONTAGEHINWEISE
Absturzsicherung
Montagearbeiten sind, soweit möglich, immer von einer sicheren
Standfläche aus durchzuführen.
Absturzsicherung beim Auf-, Um-
oder Abbau des Allround Brückenträgers
WarnUng
Allgemeines Gerüste dürfen nur auf ausreichend tragfähigem Untergrund
errichtet werden. Vor Montage des Layher Allround ist der
Gemäß lokalen Vorschriften oder als Ergebnis der durch den Gerüst Untergrund auf ausreichende Tragfähigkeit zu prüfen. Es
ersteller durchgeführten Gefährdungsbeurteilung kann beim Auf-, Um- sind geeignete lastverteilende Unterlagen auszuwählen.
oder Abbau des Gerüstes eine persönliche Schutzausrüstung gegen
Absturz (PSAgA) erforderlich werden. Die maximalen Spindelauszugslängen dürfen nicht über-
schritten werden. Ein einseitiges Aufsetzen der Fußplatte
Anschlagpunkte für die persönliche kann zu Überbeanspruchungen im Spindelquerschnitt und
zum Einsturz des Gerüstes führen.
Schutzausrüstung (PSAgA)
Verankerungen sind fortlaufend mit dem Gerüstaufbau
Beim Einsatz der PSAgA sind ausschließlich die angegebenen einzubauen. Bei freistehenden Gerüsten dürfen die maxi-
Anschlagpunkte zu verwenden: malen Verhältnisse von Höhe zu Breite nicht überschrit-
ten werden. Gegebenenfalls ist die Standsicherheit über
a) B
ei Allround-Stahl-Variante: Anschlag an der Ballastierungen oder Abspannungen sicherzustellen.
Lochscheibe (Anschlag im großen und kleinen
Loch der Lochscheibe möglich). Böden sind gegen Aushub durch Abhubsicherungen zu
sichern. Als Montagedielen dürfen nur hierfür vorge
Bei Allround-Alu-Variante: sehene Montagedielen verwendet werden, deren maximale
nur Anschlag am Stiel über Spannweite und Belastung zu beachten ist.
der Lochscheibe möglich
Bild 11a
Bild 11b
Bild 12
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} 5. Montage des Allround Alternativ zur Montage am Boden kann ein Hilfsgerüst unter der
Brücke errichtet werden, welches nach Fertigstellung der Brücke
Brückenträgers wieder entfernt wird.
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chtung: Die Stiele sind „auf dem Kopf“ stehend einzubauen,
A 5. E inbau des oberen Horizontalverbandes, bestehend aus Riegeln
d.h. die erste Lochscheibe von unten befindet sich ca. 10 cm über und Horizontaldiagonalen
dem Stielende.
Bild 17
Bild 14
4. A
ufstecken der Stiele und Einbau der Riegel, Traversen und 7. Montage der Fachwerk-Pfosten und Festschlagen der Keile
Horizontaldiagonalen in die restlichen Felder Bild 19
Bild 16
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8. Montage Fachwerk-Riegel und Sicherung mit Bolzen Bild 22
Bild 20
9. V ormontage der Diagonalen: 11. S pannen der Diagonalen beginnend mit dem mittleren Feld
– Aufschrauben der Kontermuttern (kurze Mutter L = 30 mm) an (bzw. mit einem der beiden mittleren Felder bei gerader
beiden Enden der Stäbe Feldanzahl). Die mittleren Felder werden in der Regel mit
– Einschrauben der Gewindestäbe in die obere Verankerung, bis gekreuzten Diagonalen ausgeführt, d.h. das Anspannen und
der Stab hinter der Verankerungsmutter übersteht. Anziehen Ausrichten muss mit besonderer Sorgfalt erfolgen.
der Kontermutter oben
– Einbau der unteren Verankerung (mit Spanneinrichtung) und
Aufschrauben der Spannmutter (lange Mutter L = 70 mm)
Achtung: Die Verankerung und somit Lastübertragung der Stäbe
darf nur mit der langen Mutter L = 70 mm (Spannmutter) erfolgen.
10. M
ontage der vormontierten Diagonalstäbe und Einbau
der Bolzen. Die Diagonalen sind zunächst alle schlaff ein-
zubauen, d.h. die Spannmuttern dürfen nicht anliegen. Bild 23
Achtung: Bei zu wenig Spiel in den Diagonalen ist ein späteres
Ausrichten nicht mehr möglich! Das Feld wird zunächst durch Justieren der Diagonalen ausge-
richtet. Das Verkürzen einer Diagonalen kann nur dann erfolgen,
wenn die kreuzende Diagonale zuvor etwas gelockert wurde.
Ansonsten wird eine gegenseitige Vorspannung erzeugt, die im
Extremfall zu Überlastung der Stäbe führen kann.
Bild 21
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Achtung: Wenn sich das Feld trotz gelockerter gekreuzter 13. E inbau der Geländer (kann ggf. auch nach dem Versetzen mit dem
Diagonale nicht ausrichten lässt, kann es sein, dass evtl. ein Kran erfolgen)
anderer Diagonalstab der benachbarten Felder unter Spannung
Bild 25
steht. In diesem Fall sind die Stäbe umgehend zu lockern.
Wenn das mittlere Feld ausgerichtet ist, werden die Spann-
muttern leicht angezogen („handwarm“), so dass eine geringe
gegenseitige Vorspannung entsteht. Danach werden die
Kontermuttern angezogen.
Bild 24
Das gegenüberliegende Feld wird nach gleichem Prinzip ausge-
richtet. 14. B
estimmung der Anschlagpunkte für den Kranversatz und Einbau
von temporären Allround Diagonalen (bzw. Rohre und Kupplungen)
in den Feldern zwischen Anschlagpunkt und Brückenende, sofern
12. S pannen der Diagonalen und Anziehen der Kontermuttern in in diesen Feldern nur eine Fachwerk-Diagonale eingebaut ist.
den restlichen Feldern. Ausgehend vom ausgerichteten Feld in
der Mitte wird gleichmäßig nach beiden Seiten zum Brückenende
Bild 26
hin gearbeitet.
Achtung: Die Spannmuttern der Diagonalen sind nur leicht an-
zuspannen. Bei Feldern mit nur einer Diagonalen führt ein zu
starkes Anspannen zu Verzerrung der Felder. Bei gekreuzten
Diagonalen kann ein zu starkes Anspannen zu extremen Vor-
spannungen der Stäbe führen, wodurch diese evtl. überlastet
werden!
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15. Versetzen mit dem Kran auf die vormontierten Auflager Demontage des Allround Brückenträgers
Bild 27
Für den Abbau der Brücke ist die Reihenfolge der im Aufbau beschrie-
benen Arbeitsschritte umzukehren. Bauteile, deren Verbindungsmittel
gelöst wurden, sind umgehend auszubauen. Die Bauteile dürfen nicht
geworfen werden und sind sachgemäß zu lagern. Zur Vermeidung von
Stolpergefahren dürfen die Teile nicht auf Verkehrswegen gelagert
werden.
} 6. Standsicherheitsnachweis
Für den Layher Allround Brückenträger ist ein projektbezogener
Standsicherheitsnachweis erforderlich. Die Tragfähigkeitswerte
der Einzelbauteile des Brückenträgers sowie weitere technische
Unterlagen sind bei Ihrem Layher Partner vor Ort erhältlich.
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} 7. Brückenvarianten
Offene Brücke mit Stahlböden Seitlich vekleidete Brücke mit Protect-Kassetten
Bild 29 Bild 31
Offene Brücke mit Event-Böden Komplett geschlossene Brücke mit Leichtkassettendach und
Lichtkassettenband
Bild 30
Bild 32
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} 8. eINZELTEILE Diagonalen-Verankerungselement
mit Spanneinrichtung ohne Spanneinrichtung
Art.-Nr. 2671.050 Art.-Nr. 2671.060
Allround Brückenträger Gewicht 5,5 kg Gewicht 2,9 kg
Pfosten, 3,22 m
Art.-Nr. 2671.000
Gewicht 56,0 kg
Muttern für Diagonalstab
Spannmutter SW 36 Kontermutter SW 36
Art.-Nr. 2671.120 Art.-Nr. 2671.130
Gewicht 0,4 kg Gewicht 0,2 kg
Gurt
für 2,07 m-Feld für 2,57 m-Feld
Art.-Nr. 2671.010 Art.-Nr. 2671.020
Gewicht 20,8 kg Gewicht 25,8 kg
Bolzen ∅ 30 mm
Art.-Nr. 2671.070
Gewicht 0,9 kg
Sicherungsstecker 4,0 mm
Art.-Nr. 5905.000
Diagonalstab Gewicht 0,03 kg
für 2,07 m-Feld für 2,57 m-Feld
Art.-Nr. 2671.030 Art.-Nr. 2671.040
Gewicht 7,9 kg Gewicht 8,7 kg
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Auflagerträger für Brücke Allround Serienmaterial
für 2,07 m-Feld
Art.-Nr. 2671.100 Stiel, Stahl, ohne Rohrverbinder
Gewicht 145,8 kg
L = 2,00 m, Art.-Nr. 2604.200, Gewicht 9,0 kg
für 2,57 m-Feld L = 2,50 m, Art.-Nr. 2604.250, Gewicht 11,7 kg
Art.-Nr. 2671.105 L = 3,00 m, Art.-Nr. 2604.300, Gewicht 13,7 kg
Gewicht 167,0kg L = 4,00 m, Art.-Nr. 2604.400, Gewicht 18,4 kg
O-Riegel, Stahl
Feldbreite
Adapter für Schwerlaststütze
Art.-Nr. 2671.090
Gewicht 5,5 kg
Feldlänge
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Diagonale, Stahl U-Stahlboden T4, 0,32 m breit
Feldhöhe
U-Stahlboden T4, 0,19 m breit
Feldlänge
Event-Boden T7
Länge = 2,07 m, Höhe = 0,50 m, Art.-Nr. 5609.050, Gewicht 7,2 kg
Länge = 2,07 m, Höhe = 1,00 m, Art.-Nr. 5609.100, Gewicht 7,4 kg
Länge = 2,07 m, Höhe = 2,00 m, Art.-Nr. 2620.207, Gewicht 9,2 kg
Länge = 2,57 m, Höhe = 0,50 m, Art.-Nr. 5607.050, Gewicht 8,4 kg 1,04 x 2,07 m, Art.-Nr. 5402.081, Gewicht 30,0 kg
Länge = 2,57 m, Höhe = 1,00 m, Art.-Nr. 5607.100, Gewicht 8,8 kg 0,86 x 2,07 m, Art.-Nr. 5402.091, Gewicht 24,0 kg
Länge = 2,57 m, Höhe = 2,00 m, Art.-Nr. 2620.257, Gewicht 10,3 kg 0,86 x 2,57 m, Art.-Nr. 5402.092, Gewicht 32,0 kg
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Keilkopfkupplung, doppelt Fußspindel 80, verstärkt
Art.-Nr. 2628.000 Art.-Nr. 4002.080
Gewicht 1,1 kg Gewicht 4,9 kg
Normalkupplung
Klasse BB, EN 74-1
SW 19 Art.-Nr. 4700.019
SW 22 Art.-Nr. 4700.022
Gewicht 1,3 kg
Drehkupplung
Klasse B, EN 74-1 PSA Auffanggurt AX 60 S
SW 19 Art.-Nr. 4702.019 mit Verlängerung
SW 22 Art.-Nr. 4702.022 Art.-Nr. 5969.150
Gewicht 1,5 kg Gewicht 1,5 kg
Montagezubehör
Gabelschlüssel SW 36
Art.-Nr. 0724.175
Gewicht 0,5 kg PSA Verbindungsmittel BFD
mit Karabiner FS 90,
nach EN 354/EN 355
Seil 1,50 m
Art.-Nr. 5969.400
Gewicht 1,1 kg
Fußspindel 60
Art.-Nr. 4001.060
Gewicht 3,6 kg PSA Flex-Verbindungsmittel BFD
Flex Seil 2,0 m
mit Karabiner FS 90,
nach EN 354/EN 355
Art.-Nr. 5969.501
Gewicht 1,1 kg
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Wilhelm Layher GmbH & Co. KG
Gerüste Tribünen Leitern
Postfach 40
D-74361 Güglingen-Eibensbach