Niedriglegierte Warmfeste Staehle Neu Mit Schweissen
Niedriglegierte Warmfeste Staehle Neu Mit Schweissen
Niedriglegierte Warmfeste Staehle Neu Mit Schweissen
1) Historie 2) Grundlagen (Eigenschaften, Kriechen) 3) Werkstoffprfung bei erhhter Temperatur 4) warmfeste Stahlsorten 5) Schweien
Ingenieurgemeinschaft Meyer & Horn-Samodelkin GbR
1. Historie
1920: unlegierte Werkstoffe mit Rm von 340-500 MPa fr Kessel mit geringen Betriebsdrcken 1930: Entwicklung erster warmfester Sthle fr Kessel mit hheren Betriebsdrcken und Einsatztemperaturen von 450-500C heute: Dampfeintrittstemperatur bei 650C, hohe Betriebsdrcke besondere -Vorschriften, wegen hohem Gefhrdungspotential
2. Eigenschaften
2.1.Theoretische Grundlagen
-
Warmfeste Sthle haben ausgewiesene Eigenschaften bei erhhten Temperaturen (bis 600 C) bei langzeitiger Beanspruchung Anforderungen: Warmfestigkeit Ausreichende Bestndigkeit gegen Korrosion/Verzunderung Ausreichende Zhigkeitsreserven (Phasenausscheidungen bei hohen Temperaturen mglich) Gute Verarbeitbarkeit Schweieignung
2. Eigenschaften
2.1.Theoretische Grundlagen
Eine mechanische Beanspruchung bei hheren Temperaturen fhrt zum Kriechen des Werkstoffes (ab ca. 1/3 der Schmelztemperatur) eine Kaltverformung verzgert das Einsetzen des Festigkeitsabfalls mit zunehmender Temperatur
2.1.Theoretische Grundlagen
Kaltverfestigung bei T << TR
2.1.Theoretische Grundlagen
Bild 2: Abhngigkeit der Hrte eines weichen Stahls von der Glhtemperatur nach dem Zugdruckumformen ohne Anwrmen mit etwa 60% Verformungsgrad
2.2. Warmstreckgrenze
Bild 3: Spannungs - DehnungsDiagramm von unlegiertem Stahl S235 bei zunehmende Prftemperatur
Gegenber RT geht der Streckgrenzeneffekt verloren. Von der Hookesche Gerade an ergibt sich ein kontinuierlicher bergang in den Fliebereich. Zunchst Re-Abfall und Rm-Anstieg, ab ca. 350 C fallen beide Kenngren Mit Zunahme der Temperatur werden Diffusions- und Versetzungsbewegungen erleichtert. A und Z steigen i.a. (Ausnahme: nchstes Bild).
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2.2. Warmstreckgrenze
Bild 4: mechanisch-technologische Kennwerte i.A. von der Anlasstemperatur fr einen Werkstoff mit Ausscheidungsbildung im festen Zustand
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Bild 5: Plastische Verformung durch Versetzungsbewegung a) Unverformter Gitterausschnitt mit Versetzung b) Verformung durch Schubspannung c) Verschiebung der Versetzung um einen Atomabstand d), e) durchgelaufene Versetzung hat an der Oberflche zu einer Stufenbildung gefhrt
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ein irreversibler Verformungsvorgang mit deutlicher Zeitabhngigk bei konstanter Belastung und Temperatur es kann zu Verformungen bis hin zu Brchen kommen ein temperaturabhngiger Vorgang, der sich durch folgende Charakteristika auszeichnet: - Versetzungsbewegungen - Thermisch aktiviertes Klettern von Versetzungen und - Abgleiten von Korngrenzen (nur bei sehr hohen Temperaturen)
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Eine Erhhung des Kriechwiderstandes kann durch alle Manahmen, die den Abbau von Versetzungsaufstauungen un as Korngrenzengleiten verhindern bzw. verzgern Mischkristallverfestigung, Erhhung der Rekristallisationstemperatur, Ausscheidungshrtung), erreich werden.
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Bild 11: Kriechkurven Bereich I/II: transkristalliner Bruch Bereich III: interkristalliner Bruch
Bereich I: bergangskriechen / logarithmisches Kriechen - differenzierte Vorgnge von unterschiedlicher Bedeutung - Vorgnge der Kristallerholung dominierend Bereich II: stationres / sekundres Kriechen - grte praktische Bedeutung - Gleichgewicht zwischen Ver- und Entfestigung (Versetzungsbildung und Versetzungslschung) - Vorgang des Kletterns berwiegend Hindernisse knnen umgangen werden Bereich III: tertires Kriechen - Leerstellenbildung und Korngrenzendeformation dominiert - nicht technisch nutzbar - Porenbildung an KG
Niedriglegierte warmfeste Sthle
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Bei geringer Kriechtemperatur, hoher Beanspruchungsgeschwindigkeit und kurzen Standzeiten treten hufig transkristalline Wabenbrche auf
Bei hoher Kriechtemperatur, geringer Beanspruchungsgeschwingikeit und langen Standzeiten treten hufig interkristalline Wabenbrche auf. Die Temperaturbereiche zwischen diesen beiden Brucharten werden durch die sogenannte quikohsivtemperatur abgegrenzt (s. Bild 14).
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Auf den Bruchflchen von Hochtemperaturbrchen finden sich hufig niedrigschmelzende Phasen (FeS, NiS, V2O5).
Hochtemperaturbrche sind meist durch Poren initiiert: Keilporen werden meist bei geringer Temperatur, hherer Belastung und nach kurzer Zeit gebildet. Kavernenporen werden meist bei hohen Beanspruchungstemperaturen, geringer Belastung und nach langer Standzeit gebildet (s.a. Bild 15). Beide Porenarten knnen durch Zusammenwachsen zum Bruch fhren!
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Bild 15: Ausbildung interkristalliner Risse unter Kriechbedingungen bei hheren Temperaturen: a) Risse an Schnittpunkten mehrerer Korngrenzen (Keilporen) b) Bildung von Poren auf Korngrenzen senkrecht zur Zugrichtung (Kavernenporen)
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Bild 16: Stahl mit 17% Cr und 14% Ni, bei 650 C 3383 h (141 d) und 80 MPa gestanden
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Es erfolgt eine Belastung der Zugprobe ber einen bestimmten Zeitraum be konstanter, erhhter Temperatur (meist > 300C) bis zum Bruch oder bis zum Erreichen einer definierten Dehnung (z.B. 1% bleibende Dehnung) innerhalb einer definierten Versuchsdauer.
Der Zeitstandversuch dient der Ermittlung der bis zum Erreichen bestimmte plastischer Dehnungen (bzw. bis zum Bruch) vergangenen Belastung.
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Zeitstandfestigkeit:
Prfspannung, die bei bestimmter Prftemperatur nach einer bestimmten Beanspruchungsdauer zum Bruch fhrt.
Zeitdehngrenze:
Prfspannung, die bei bestimmter Prftemperatur nach einer bestimmten Beanspruchungsdauer zu einer festgelegten plastischen Dehnung fhrt.
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Bild 18: Zeitstandversuch Zeitdehnschaubild gilt f T = const. (nach kurzer Zeit sind bei hohen Spannunge hohe Kriechbetrge zu verzeichnen, mit sinkender Belastung verschieben sich die Zeitdehnkurven nach rechts und unten z lngeren Zeiten un geringeren Kriechbetrgen)
Beanspruchungsdauer in h
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4. Warmfeste Stahlsorten
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4.1. Legierungswirkung
Die mechanischen Eigenschaften der Sthle werden beeinflusst durch den Legierungsaufbau, die Stahlherstellung und den Wrmebehandlungszustand.
Eine bessere Warmfestigkeit erreicht man durch: a) Legieren mit Mo und Cr: - bilden MK, die das Gitter verspannen (MK-Verfestigung, Mo allein nur bis ca. 0,3% mgl.) - haben hhere Temperatur zur Selbstdiffusion als Fe. b) Zustzlich: Legieren mit V, Nb, Ti (Teilchenverfestigung)
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Eine Beeinflussung des Kriechverhaltens (Verringerung des Kriechens) erreicht man durch:
Alle Manahmen, die den Versetzungsabbau und das Korngrenzengleiten verhindern, wie: Verwendung von Sthlen mit geringen Gehalten an unerwnschten Begleitelementen (%S niedrig - Sulfidproblematik) Normalglhen zur Einstellung eines homogenen, feinen Korns (KG als Gleitwiderstand) Erschweren der Versetzungsbewegung durch Gitterverspannungen (Bildung von Substitutions-MK durch Legieren mit Mn, Mo untersch. Atomradien) Behinderung des Kriechens durch Bildung fein verteilter Ausscheidungen auf den Gleitebenen (Legieren mit Karbidbildnern wie Mo, Cr, V, W) bergehen von krz zum kfz Gitter (Legieren mit Cr + Ni, hhere rekr.-T des kfz.Kristalls)
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Bild 21: Niedriglegierter Mn-Mo-Stahl 1050C/45min/Ofenabkhlung V=100:1 hell: schwach geseigerte Bereiche mit langgestreckten MnS-Einschlssen dunkel: stark geseigerte Bereiche
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Bild 21/22: Stahl mit 0,13%C; 0,3%Si; 0,5%Mn; 1,2%Cr und 4,2%Ni V=500:1 links: feinkrniger Martensit rechts: grobkrniger Martensit
Verursacht durch das Abschrecken von hheren Temperaturen.
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(Nahtlose Stahlrohre fr Druckbeanspruchungen Lieferbedingungen, Teil 2: Rohre aus unlegie Sthlen mit festgelegten Eigenschaften bei Temperaturen),
- ferr./martens. Sthle z.B. X 20 CrMoV 11-1 nach DIN EN 10216 T. 2 v. 08/2002 - austentitische Sthle z.B. X 8 CrNiNb 16-13 nach DIN EN 10302 Norm Entwurf 10/2005
(Warmfeste Sthle, Nickel- und Cobaltlegierungen)
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(Flacherzeugnisse aus Druckbehltersthlen, Teil 2: Unlegierte und legierte Sthle mit festgelegten Eigenschaften bei erhhten Temperaturen) 09/2003 + Berichtigung1 08/2006,
EN 10216-2
P195GH...P265GH
Einsatzbereich: bis ca. 350C Warmfest durch: Qualittsstahl (begrenzter P-, S-Gehalt) Normalglhung
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lbezeichnung
Mechanische Eigenschaften bei Raumtemperatur Dicke des Kerbschlagmageblichen Querschnitts Streckgrenze Zugfestigkeit Bruchdehnung arbeit min. (V-Kerb)
Wrmebehand Symbol
C Werkst offnummer
Si max.
Mn
P max.
S max.
Mo
ame
mm tR 35
l N/mm
tr/t
tr/t
Ab lu
5GH
1.0352
0,40
0,025
0,015
35 < tR 160 tR 35 35 < tR 70 70 < tR 100 100 < tR 250 250< tR 500 220 295 285 275 265 250
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+A +N 890 +NT bis oder 930 +QT +N 890 bis 950 +QT 890 bis 960
Mo3
1.5415
0,35
0,025
0,015
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tahlsorte
Werkstoffnummer
rzme
430C 142 91 78 -
440C 127 79 67 -
450C 113 69 57 298 245 228 370 285 260 306 221 201
460C 100 59 48 273 209 189 348 251 226 286 205 186
470C 86 50 40 247 174 153 328 220 195 264 188 169
480C 75 42 33 222 143 121 304 190 167 241 170 152
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10 000 1.0352 100000 200000 10 000 1.5415 100000 200000 10 000 1.7335 100000 200000 10 000 1.7383 100000 200000
GH
o3
Mo 5
Mo 0
40
Kesselbleche
Rohrsthle
aus
Warmfeste Schmiedesthle
Sthle fr Befestigungen
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Besonderheiten: Bei einigen Sthlen Cr-Zugabe zur Verbesserung des Zunderverhaltens. Bei hohen Einsatztemperaturen neigen Feinausscheidungen zur Koagulation, verringern so die Warmfestigkeit und versprden den Werkstoff (Bsp.: Ausscheidungen von Korngrenzenkarbiden).
Relaxationsversprdung:
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Relaxationsversprdung:
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Stahlsorte Werkstoffnummer
urzme
Rp0,2min. in N/mmbei einer Temperatur von 100C 195 180 264 250 240 235 220 260 250 250 240 220 265 245 150C 185 175 245 230 220 210 200 245 240 235 225 210 250 230 200C 175 165 225 210 200 190 180 240 230 220 210 200 235 215 250C 160 155 205 195 185 175 165 230 220 210 200 190 230 210 300C 145 135 180 170 160 150 145 215 205 200 185 175 220 200 350C 135 130 170 160 155 145 140 200 190 185 175 165 205 185 400C 125 120 160 150 145 140 135 190 180 175 165 160 195 175 450C 155 145 140 135 130 180 170 165 155 150 185 165
mm tR 50 50 < tR 160 tR 60 60 < tR 90 90 < tR 150 150 < tR 375 375 < tR 500 tR 60 60 < tR 90 90 < tR 150 150 < tR 375 375 < tR 500 tR 200 200 < tR 500
5GH
1.0352
Mo3
1.5415
CrMo -5
1.7335
CrMo 10
1.7383
abelle 4: Mindestwerte der 0,2%- Dehngrenze Rp0,2 bei erhhten Temperaturen gem EN 10222-2.
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Tabelle 6: Mindestwerte der 0,2%- Dehngrenze bei erhhten Temperaturen gem DIN EN 10269.
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Tabelle 7: Werte der 1%Zeitdehngrenze und der Zeitstandfestigkeit gem DIN EN 10269
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Dies ist verursacht durch Anreicherung der Elemente P, Sb, Sn und As an den Korngrenzen.
Eine Anlassversprdung 475 C-Versprdung tritt beim langzeitigen Glhen halbferritischer oder ferritischer Chromsthle zwischen 400 C und 550 C auf. Die Versprdung wird durch Kaltverformung beschleunigt.
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Bild 32: Einfluss der Anlasstemperatur und der Anlasszeit auf die Ausscheidung von sprden Phasen Durch Glhen oberhalb von 600C bzw. 1000C knnen diese Erscheinungen rckgngig gemacht werden.
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5) Schweien
Vorwrmen: Die Vorwrmtemperaturen sind abhngig von: - Werkstoff - Schweiverfahren - Werkstckdicke - Schweistoart Im Vergleich zu den schweigeeigneten allgemeinen Bausthlen neigen warmfeste Sthle zur Aufhrtung.
Um Aufhrten durch das Schweien zu vermeiden, muss das Werkstck zum Heften und zum Schweien vorgewrmt, die Vorwrmtemperatur whrend de gesamten Schweizeit eingehalten und das Werkstck nach dem Schweien langsam abgekhlt werden.
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= f (Wanddicke, Werkstoff, Prozess, Stoart) z.B. durch Vorwrmen z.B. Spannungsarmglhen bei dickwandigen Bauteilen (Achtung! Ausscheidungen Empf. der Werkstoffhersteller beachten!)
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z.B. 13CrMo4-5 - C , Legierungselemente Cr, Mo, V, ... sehr umwandlungstrge bei langsamer Abkhlung, umwandlungsfreie Bereiche, Lufthrter : Nebennahtrisse knnen whrend des Schweiens Spannungsrisse knnen nach dem Schweien entstehen - Empfehlung: - Vorwrmen - Begrenzung der Arbeits- und Zwischenlagentemperatur (450-500C) - Einschrnkung der Streckenenergie - Spannungsarmglhen nach Schweien (...600 C) zur Optimierung der Feinstausscheidungen bei gleichzeitigem M-Zerfall
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Warmfeste Sthle bis 3 bis 1,5 bis 1 Rest 0,1...0,4 bis 0,01 bis 1,2 bis 0,8 bis 0,5
Nichtaustenitisc he Chromsthle bis 2 10...15 bis 1,5 bis 2 Rest 0,1...0,4 bis 2 bis 3 bis 0,1 bis 0,5 bis 0,5 bis 3
Austenitische Sthle bis 10 12...25 bis 18 8...35 Unter 50 bis 0,7 bis 1,5 bis 0,1 bis 3 bis 6 bis 0,35 bis 4 bis 3 bis 1 bis 5
Co-Cr-Ni-FeLegierungen 10...45 12...20 bis 1,5 15...35 bis 50 bis 0,5 bis 3 bis 1 bis 3 bis 6 bis 0,2 bis 4 bis 4 bis 3 bis 5
Nickellegierung en bis 20 bis 20 bis 1 40...80 bis 5 bis 0,2 bis 6 bis 0,5 bis 10 bis 2 bis 2 bis 8
Kobaltlegierung en 45...65 10...25 bis 1 bis 25 bis 8 bis 0,7 bis 1 bis 6 bis 4 bis 4 bis 15
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