Zusammenfassung Fertigung Pudig
Zusammenfassung Fertigung Pudig
Zusammenfassung Fertigung Pudig
Grenzstckzahlen
Urformen
Gieen ; Spritzgusstechnik
Urformen:
Kerne:
Spritzguss (Kunstst)
Schwindma:
Hufige Giefehler:
Verfahrensablauf Gieen:
Pulverherstellung:
Verfahrensschritte Pulvermetallurgie:
Vorteile Schume:
Umformen
Grundlagen
Umformen:
- Fertigen durch bildsames oder plastisches ndern der Form einer festen Krpers. Dabei
werden sowohl die Masse als auch der Zusammenhalt beibehalten.
- (Umformen = ndern einer Form mit Beherrschung der Geometrie)
(Verformen = ndern einer Form ohne Beherrschen der Geometrie)
Vorteile:
- kurze Fertigungszeiten
- Materialeinsparung
- Erzeugung und Ausnutzung eines optimalen Faserverlaufs
- Verfestigung bei Kaltumformung
Nachteile:
- hohe Prozesskrfte
- hohe Werkzeug- und Maschinenkosten
- lange Vorlaufzeiten (Werkzeugbeschaffung z.B. Gesenkschmiedeform)
Anwendung allgemein eher bei Serienbauteilen.
Blechumformung (Ausgang: Blech)
- Die Dicke des Bleches bleibt erhalten, bis auf nderungen zweiter Ordnung
(Gefgevernderungen Dehnt sich am Rand aus)
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Absolute Formnderung:
- Unterschied vor und nach der Umformung:
Massivumformen, Walzen
Druckumformen
Walzen
Reckwalzen
Scheibenwalzen
Ringwalzen
Schrgwalzen von Formteilen
Querwalzen von Formteilen
Schmieden:
ist das Druckumformen eines massiven Krpers (keine Blechumformung)
-
nach Temperatur:
Warmschmieden: Halbzeug wird in Ofen erwrmt
Kaltschmieden: Messing, Bronze, Kupfer,
nach dem Werkzeug:
Freiformen: ungebundenes Schmieden
Gesenkformen: gebundenes Schmieden (in vorgegebene Form gedrckt)
Schmieden ist oft eine Gruppe von Verfahren (z.B. mit Zerteilen und Fgen)
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Gesenkformen
Gefhrte Verdrngung des Werkstoffes im Gesenk.
Gebundenes Schmieden (Stauchen, Breiten, Steigen)
(Teilweise oder ganz umschlossenes Werkstck)
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Von den fnf Untergruppen des Zugdruckumformens sind die drei wichtigsten:
Durchziehen, Tiefziehen und Drcken
Durchziehen:
Hohlkrpern:
Ziehwerkzeuge
Aus Hartmetall vorwiegend
Aus Werkzeugstahl fr kleinere Mengen
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Durchdrcken(Definition)
- ist Druckumformen eines Werkstckes (massiven Rohlings) durch teilweises oder
vollstndiges Hindurchdrcken durch eine formgegebene Werkzeugffnung (Matrize)
unter Verminderung des Querschnittes oder Durchmessers.
-
Vorteile Strangpressen:
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Blechumformung; Tiefziehen
Tiefziehen :
- ist Zugdruckumformen eines Blechzuschnittes in einem Hohlkrper oder eines
Hohlkrpers in einem solchen mit kleinerem Querschnitt ohne gewollte Vernderung der
Blechdicke.
-
Im Verhltnis zur Gre des Zuschnitts entstehen tiefe Hohlkrper, der Umformgrad ist hoch.
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Ziehstufen:
Tiefziehfehler:
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Biegen
Biegen
- Biegeumformen ist Umformen eines festen Krpers, wobei der plastische Zustand im
wesentlichen durch eine Biegebeanspruchung herbeigefhrt wird. Dies kann durch von
auen wirkende Zug- und Druckkrfte oder ein Drehmoment hervorgerufen werden.
-
Rckfederung:
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Beispiele
Hmmer und Spindelpressen
Exzenter-, Kurbel-, Kniehebel- und Keilpressen
hydraulische Pressen
Geometrie
Energie
Bedingungen am Arbeitsplatz
Genauigkeit
Umwelt
Kosten
Energiegebundene Umformmaschine
Hammer:
Energiegebundene Umformmaschine
Spindelpresse:
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Weggebundene Umformmaschine
Kurbelpresse:
Weggebundene Umformmaschine
Exzenterpresse:
Weggebundene Umformmaschin
Kniehebelpresse:
Kraftgebundene Umformmaschine
Hydraulische Presse:
Hydraulische Presse:
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Trennen
Zerteilen
Trennen
- Trennen ist Fertigen durch ndern der Form eines festen Krpers,
- wobei der Zusammenhalt rtlich aufgehoben d. h. im ganzen vermindert wird.
Zerteilen
- Zerteilen ist spanloses Trennen von Werkstoffen (Spne = formlose Reste)
- Zerteilen bezieht sich auf alle mglichen Materialien (Metalle, Nichtmetalle wie Papier,
Kunststoff, Leder usw.)
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Abtragen
Definition Abtragen:
- ist das Trennen von Stoffteilchen von einem festen Krper ohne mechanische Einwirkung
von Schneidteilchen.
- 3 Untergruppen
Untergruppen:
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Spanen; Grundlagen 1
Verschiedene
Werkzeugschneiden:
(Beispiele)
Spanen und
spanende Verfahren:
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Spanformen
Schneidteilgeometrie:
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Standzeit:
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Spanen; Grundlagen 2
Schneidstoffe und deren Eigenschaften:
Schneidstoffhauptgruppen:
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Khlschmierstoffe:
Drehverfahren,
Auendrehen:
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Spiralbohrer:
Bohrverfahren:
Bezeichnungen am Wendelbohrer
mit Zylinderschaft
Tieflochbohren:
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Frsverfahren:
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Schleifen:
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Definition Honen:
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Definition Lppen:
Lppen
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Fgen
Grundlagen und Schweien
Definition Fgen:
- Zusammenbringen von Werkstcken auch mit formlosen Stoff. Der Zusammenhalt der
Stoffteilchen bzw. Bestandteile wird vermehrt.
- Fgen wird oft auch Verbinden genannt.
2 grundstzliche Mglichkeiten zur Einteilung
der Verbindungsarten im Maschinen bau:
Definition Schweien:
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Plasmaschweien:
Lten; Kleben
Definition Lten:
Anwendung:
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Verschiedene Ltverfahren:
Flammlten
Ofenlten
Blocklten
Salzbadlten
Lotbadlten
Wellenlten
Widerstandslten
Induktionslten
Definition Kleben:
Anwendungsbereiche fr Klebeverbindungen:
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Beschichten
Definition Beschichten:
Beschichten ist das Erzeugen oder Herstellen von Schichten durch Aufbringen von geometrisch
unbestimmten Stoffen auf aktivierte Oberflchen von Substanzen ohne wesentliche nderung
der Geometrie des Substrates.
Prinzipdarstellung eines Schichtverbundes :
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Elektrolytisches Abscheiden
Beim elektrolytischen Abscheiden werden aus einer meist wssrigen Lsung (Metallsalzlsung)
durch Anlegen eines ueren Gleichstromfeldes auf die Oberflche eines als Kathode
geschalteten Substrates (Bauteil) metallische Schichten abgeschieden.
Beschichtungswerkstoffe: Chrom, Nickel, Eisen, Zinn, Blei, Kupfer.
Anwendung:
- Verschleischutz, Korrosionsschutz, Gleitschichten
Chemisches Abscheiden
-
Anwendung:
- Verschleischutz, dekorative Schichten
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