Technisches Datenblatt T85
Technisches Datenblatt T85
Technisches Datenblatt T85
STATISTIK- UND
BELASTUNGSTABELLEN
Trapezblech T85
Košice, 2014
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STATISTIK- UND BELASTUNGSTABELLEN
T- 85 A, T- 85 B
T- 85 A, T- 85 B
INHALT
VORWORT 3
2
STATISTIK- UND BELASTUNGSTABELLEN
VORWORT
Der Gegenstand der Analyse war die Ausarbeitung statischer Parameter der gebogenen Bleche
TRAPÉZ T 85 zur Bestimmung der tatsächlichen und der effektiven Querschnittsparameter. Für
diese Parameter waren bestimmt die zulässigen Werte der gleichmäßig verteilten Auflast der
einfachen und Durchlaufträger angesichts der zulässigen Tragfähigkeit und Gebrauchssicherheit.
Die Berechnungsmethodik wurde gemäß EC 3 durchgeführt.
Bei Profilen T 85 wird die Belastung bei Durchbiegung und Rutschen berücksichtigt. Bei
Durchbiegung verlaufen die Spannungen in der Höhe des Querschnitts linear in der Form eines
Dreiecks. Ein Teil unterhalb der neutralen Achse wird gezogen und der andere Querschnittsteil auf
der Rückseite wird gedruckt. Und in diesem gedruckten Bereich kommt es zum Abheben der
Wände, falls ihre zulässige Dicke überschritten wird. Wegen des entworfenen Querschnitts kommt
es zum Abheben nur in dem Streifenteil, während bei den Wänden mit Dicken über 0,75 mm
kommt zum Abheben bei diesem Profil nicht. Der effektive Querschnitt wurde gemäß EC 3
bestimmt.
Im Fall der Belastung durch Querkraft wird mit Knickbelastung der Wände an der Stelle ihrer
Auflagerung berücksichtigt. Es wird vermutet, dass die minimale Auflagerbreite je Stütze 60 mm
beträgt.
Um die aufgeworfenen Hypothesen der Berechnung zu bestätigen, ist die Verifizierung der
berechneten Tragfähigkeitswerte anhand experimenteller Messungen auf den reellen Stützen in der
Prüfstelle TASUS Prešov durchgeführt worden.
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STATISTIK- UND BELASTUNGSTABELLEN
Die Vorschlags-Belastungswerte, die aus der Bedingung der Zugfestigkeit der zulässigen
Belastung abgeleitet wurden, sind in den Tabellen mit dem Symbol * bezeichnet.
a) Der Einfeldträger
Die Momentwerte des Effekts und der Belastung des Trägers sind
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STATISTIK- UND BELASTUNGSTABELLEN
M Sd = 1 8 ⋅ q ⋅ L2 (2)
M Rd = W y ,eff ,min ⋅ f y γ M 1 (3)
Der zulässige Belastungswert angesichts des Biegungsmoments wird dann aus der Formel
gerechnet
M Sd VSd
Abb. 1.1: Der Verlauf der Biegungsmomente und der Querkräfte eines Einfeldträgers
Bei den Querschnitten mit mehreren Stegen, einschließlich die Flächenprofile, wird die lokale
Querbelastung der unverstärkten Stege anhand der folgenden Formeln errechnet, falls die beiden
folgenden Bedingungen erfüllt sind:
- Distanz „c“ gemessen von der Endauflager-Platte der Reaktion beträgt min. 40 mm
- der Querschnitt erfüllt die Bedingungen:
r t ≤ 10 (5a)
hw t ≤ 200 ⋅ sin φ (5b)
45 o ≤ φ ≤ 90 o (5c)
hw ist die Höhe des Stegs zwischen den Mittellinien an den Untergurten;
wobei
r der innere Radius der Eckausrundung, Für den existierenden Vorfall r = 4 mm;
φ die Stegneigung angesichts der Untergurten (in Grad).
Für Querschnitte, die diese Bedingungen erfüllen, wird die lokale Quertragfähigkeit des
R
Stegs w, Rd von einem Steg aus der Formel errechnet
wobei α ist der Beiwert für die jeweilige Kategorie. Für die Flächenprofile
α = 0,075 ;
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STATISTIK- UND BELASTUNGSTABELLEN
la l a = 10
- effektive Verteilungslänge. Für den existierenden Vorfall mm.
φ - Neigungswinkel der Wand des untersuchten Profils. Für den gegebenen Vorfall φ = 71o .
E - Modul der Flexibilität von Stahl. Wir betrachten E = 210000 MPa.
Im Querschnitt mit dem verstärkten Steg, falls dieser die folgende Bedingung erfüllt.
2 < emax t < 12 (7)
emax
wobei ist der größere Abstand der Ecken des verstärkten Stegs von der Verbindungslinie
der Spitzen des Obergurts und Untergurts.
Für Querschnitte mit verstärkten Stegen, die diese Bedingung erfüllen, kann die lokale
Querbelastung des Stegs als einen unverstärkten Steg errechnet werden und der berechnete Wert
k
mit dem Beiwert as multipliziert werden, der durch die Formel gegeben ist:
bd
wobei ist die Breite des belasteten Gurts;
emin ist der kleinere Abstand der Ecken des verstärkten Stegs von der Verbindungslinie
der Spitzen des Untergurts und Obergurts.
sp
die Schräge des ausgefugten Teils des zum belasteten Gurt anliegenden Stegs.
Für den Einfeldträger wird der zulässige Belastungswert angesichts der Querkraft aus der
Bedingung der Festigkeit abgeleitet.
qV = n ⋅ Rw, Rd ⋅ 2 L (9)
wobei n ist die Anzahl der Profilstege mit Breite von 1 m (im gegebenen Fall wurde über
7 Stege betrachtet).
Die Querschnittsbelastung des Stegs von einem Einfeldträger ist kleiner von den Werten der
Biegungs- und Rutschbelastung.
q = min{q M , qV } (10)
b) Der Zweifeldträger
Ähnlich für den Zweifeldträger wird der zulässige Belastungswert aus der Formel der
M F
Kombination von Biegungsmoment Sd und dem lokalen Effekt der Querkraft Sd errechnet. Es
müssen drei folgende Bedingungen erfüllt werden:
M Sd / M c , Rd ≤ 1 (11a)
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STATISTIK- UND BELASTUNGSTABELLEN
M Sd F
+ Sd ≤ 1,25 (11c)
M c , Rd Rw, Rd
M c , Rd
wobei ist die Biegungsbelastung des Querschnitts;
R w, Rd
- der jeweilige Wert der lokalen Querbelastung des Stegs.
Nach dem Einsetzen der Werte in die Formel (11c) bekommen wir die Bedingung
0,125 ⋅ q ⋅ L2 0,625 ⋅ q ⋅ L
+ ≤ 1,25 (12)
Weff ⋅ f y γ M 1 n ⋅ Rw, Rd
Nach der Anpassung bekommen wir daraus resultierende Formel für die Belastung
M Sd VSd
Abb. 1.2: Der Verlauf der Biegungsmomente und der Querkräfte eines Zweifeldträgers
c) Der Dreifeldträger
Bei dem Dreifeldträger entscheidet für die Bestimmung der Belastung auch die Kombination des
M Sd F
Biegungsmoments und der Querkraft Sd . Ähnlich wie im vorherigen Beispiel müssen drei
Bedingungen (11a), (11b) und (11c) erfüllt werden.
Nach dem Einsetzen der Werte in die Formel (11c) bekommen wir die Bedingung
0,10 ⋅ q ⋅ L2 0,617 ⋅ q ⋅ L
+ ≤ 1,25 (14)
Weff ⋅ f y γ M 1 n ⋅ R w, Rd
Für den Dreifeldträger wird der zulässige Belastungswert aus der Formel errechnet
q = 1,25 (0,10 ⋅ L2 /(Weff ⋅ f y / γ M 1 ) + (0,617 ⋅ L /(n ⋅ Rw, Rd ))) (15)
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STATISTIK- UND BELASTUNGSTABELLEN
M Sd VSd
Abb. 1.3: Der Verlauf der Biegungsmomente und der Querkräfte eines Dreifeldträgers
a) Der Einfeldträger
Für den Einfeldträger wird der zulässige Belastungswert aus der Durchbiegungsbedingung
errechnet
δ max ≤ δ lim (16)
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STATISTIK- UND BELASTUNGSTABELLEN
b) Der Zweifeldträger
Ähnlich für den Zweifeldträger wird der zulässige Belastungswert aus der Formel errechnet
q = 185,185 ⋅ δ lim ⋅ γ F ⋅ E ⋅ I y ,eff L4 (20)
− Wanddicke
b / tw
kσ
− Beiwert für Grenzspannung
− reduzierte Dicke λp
− Reduktionsbeiwert ρ
beff
− effektive Breiten der Wände und Gurten
Im Fall der beidseitig gestützten Wand kann die Belastung durch Druck und Durchbiegung der zu
untersuchenden Wand mit dünnwandigem Querschnitt berücksichtigt werden.
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STATISTIK- UND BELASTUNGSTABELLEN
Abb. 1.10: Belastung der Wand durch Kombination von Druck und Biegung
Abb. 1.12: Belastung der Wand durch Kombination von Druck und Biegung
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STATISTIK- UND BELASTUNGSTABELLEN
Tab. 1: Lösung der Stabilität der Wand für innere gedruckte Teile des Querschnitts
Berechnungsparameter der
Belastungstyp der Wand
Wand
Belastung der Wand durch Druck ψ = σ 2 σ1 = 1
bt
λp =
28,4 ⋅ ε ⋅ kσ
ε = 235 f y
kσ = 4
ρ = (λ p − 0,22) λ p 2
beff = ρ ⋅ b
be1 = 0,5 ⋅ beff
be 2 = 0,5 ⋅ beff
Belastung der Wand durch Biegung ψ = σ 2 σ 1 = −1
bt
λp =
28,4 ⋅ ε ⋅ kσ
ε = 235 f y
kσ = 23,9
ρ = (λ p − 0,22) λ p 2
beff = ρ ⋅ bc
be1 = 0,4 ⋅ beff
be 2 = 0,6 ⋅ beff
Belastung der Wand durch Druck und Biegung 0 ≤ψ = σ 2 σ1 ≤ 1
bt
λp =
28,4 ⋅ ε ⋅ kσ
ε = 235 f y
8,2
kσ =
1,05 +ψ
ρ = (λ p − 0,22) λ p 2
beff = ρ ⋅ b
2 ⋅ beff
b e1 =
5 −ψ
be 2 = beff − be1
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STATISTIK- UND BELASTUNGSTABELLEN
Tab. 2: Lösung der Stabilität der Wand für überhängende gedruckte Teile des Querschnitts
Berechnungsparameter der
Belastungstyp der Wand
Wand
Belastung der Wand durch Druck ψ = σ 2 σ1 = 1
bt
λp =
28,4 ⋅ ε ⋅ kσ
ε = 235 f y
kσ = 0,43
ρ = (λ p − 0,22) λ p 2
beff = ρ ⋅ b
Belastung der Wand durch Druck und Biegung 0 ≤ψ = σ 2 σ1 ≤ 1
bt
λp =
28,4 ⋅ ε ⋅ kσ
ε = 235 f y
0,578
kσ =
ψ + 0,34
ρ = (λ p − 0,22) λ p 2
beff = ρ ⋅ b
Effektive Breite der gedruckten Wände ist abhängig vom Verlauf der Normalspannungen in der
Wand.
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STATISTIK- UND BELASTUNGSTABELLEN
Abb. 1.13: Bezeichnung der effektiven Breiten in den Wänden des Querschnitts
z eff =
∑ Ai ,eff ⋅ zi (14)
Aeff
ANMERKUNG:
Die Trapezbleche sind auf den Unterstützung-Subsystemen aufgelegt. Die Stützbreiten beeinflussen
die Werte des Biegungsmoments. Die empfohlene minimale Breite der inneren Stützen für
Durchlaufträger ist 60mm. Die Stützbreiten haben ebenfalls Einfluss auf die Querkraft und
Querschnittsbelastung.
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STATISTIK- UND BELASTUNGSTABELLEN
2. QUERSCHNITTSPARAMETER DER
TRAPEZBLECHE
Vielfache. - - - - 10 3 10 3 10 3
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STATISTIK- UND BELASTUNGSTABELLEN
Vielfache. - - - - 10 3 10 3 10 3
Vielfache - - - - 10 3 10 3 10 3
Vielfache. - - - - 10 3 10 3 10 3
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STATISTIK- UND BELASTUNGSTABELLEN
Vielfache - - - - 10 3 10 3 10 3
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STATISTIK- UND BELASTUNGSTABELLEN
Vielfache. - - - - 10 3 10 3 10 3
Vielfache - - - - 10 3 10 3 10 3
Vielfache - - - - 10 3 10 3 10 3
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STATISTIK- UND BELASTUNGSTABELLEN
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) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
2
) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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STATISTIK- UND BELASTUNGSTABELLEN
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) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
2
) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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STATISTIK- UND BELASTUNGSTABELLEN
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) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
2
) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
2
) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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STATISTIK- UND BELASTUNGSTABELLEN
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) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
2
) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
2
) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
2
) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
2
) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
2
) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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1
) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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1
) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Festigkeit gilt als Vorschlagswert.
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) Zulässige Belastung angesichts der Durchbiegung gilt als charakteristischer Wert.
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NORMEN, LITERATUR:
[9] VRANÝ, T. - STUDNIČKA, J.: Tabulky pro návrh spojitě podepřených plechů
VSŽ. Pozemní stavby 12-1990 s. 503-508.
PROGRAMME:
[1] HUDÁK, J. - HUDÁK, I.: NOSNÍK - Statické riešenie spojitých nosníkov
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