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Ersatz fr DIN 4108 Beiblatt 2:1998-08
Dieses Beiblatt enthlt Informationen zu DIN 4108, jedoch keine zustzlich genormten Festlegungen.
Gesamtumfang 86 Seiten
NormCD Stand 2004-03
DIN Deutsches Institut fr Normung e.V. Jede Art der Vervielfltigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut fr Normung e. V., Berlin, gestattet. Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin
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9537001
Inhalt
Seite
Vorwort.................................................................................................................................................................3 1 2 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4 5 6 7 Anwendungsbereich..............................................................................................................................4 Planungsempfehlungen ........................................................................................................................4 Ausfhrungsbeispiele ...........................................................................................................................4 Allgemeines ............................................................................................................................................4 Gliederung und Darstellungstechnik ...................................................................................................4 Auenbauteile.........................................................................................................................................4 Hinweise zu Bauteilanschlssen..........................................................................................................5 Gleichwertigkeitsnachweis ...................................................................................................................5 Empfehlung zur energetischen Betrachtung ......................................................................................6 bersichtsmatrix....................................................................................................................................7 Beispiele fr Ausfhrungsarten von Anschlussdetails ...................................................................11 Definition der Randbedingungen .......................................................................................................60
Literaturhinweise...............................................................................................................................................85
Vorwort
Die Bedeutung energiesparender Manahmen, insbesondere auf dem Gebiet der Gebudeheizung, steht in engem Zusammenhang mit der Lsung von Umweltproblemen und ist ein vorrangiges, gesellschaftliches Anliegen. Eine wesentliche Voraussetzung zur Einsparung von Heizenergie ist ein guter Wrmeschutz der Auenbauteile. Dabei ist zu beachten, dass die wrmeschutztechnische Qualitt der Auenbauteile nicht nur von den Wrmedurchlasswiderstnden (R) bzw. von den Wrmedurchgangskoeffizienten (U) der einzelnen Auenbauteile abhngt, sondern auch von der Ausbildung der Anschlussbereiche zwischen den einzelnen Bauteilen. Dieses Phnomen wird mit zunehmender Verbesserung des Wrmeschutzes bedeutsamer: Aus energetischer Sicht sind Wrmebrcken zu beachten, da ihr Anteil am Transmissionswrmeverlust eines Gebudes erheblich sein kann. Aus Grnden der Behaglichkeit ist es wnschenswert, mglichst gleichmige innere Oberflchentemperaturen zu erhalten. Wrmebrcken sind dabei die Schwachstellen, da sich an ihnen in der Regel die tiefsten raumseitigen Oberflchentemperaturen einstellen. Tauwasserbildung setzt berall dort ein, wo die rtliche Oberflchentemperatur die Taupunkttemperatur des jeweiligen Wasserdampfdruckes unterschreitet. Tauwasserschden treten deshalb in der Regel zuerst im Bereich von Wrmebrcken auf. Schimmelpilzbildung kann bereits bei Luftfeuchten erfolgen, die noch keine Tauwasserbildung zur Folge haben. Je nach Oberflchenmaterial kann bei relativen Luftfeuchten ber etwa 80 %, entsprechend der dazugehrigen Oberflchentemperatur, auf dem Wege der Kapillarkondensation Feuchte aufgenommen werden und bei entsprechender Dauer zur Schimmelpilzbildung fhren (siehe auch [18]). nderungen Gegenber Beiblatt 2 zu DIN 4108:1998-08 wurden folgende nderungen vorgenommen: a) b) c) d) e) Grundstzliche nderungen und Erweiterungen des Beiblattes 2. Aufnahme des Kapitels 3.5 Gleichwertigkeitsnachweis. Aufnahme des Kapitels 4 Empfehlung zur energetischen Betrachtung. Aufnahme neuer Anschlussdetails. Energetische Bewertung der Anschlussdetails.
Anwendungsbereich
Dieses Beiblatt enthlt Planungs- und Ausfhrungsbeispiele zur Verminderung von Wrmebrckenwirkungen. Das Beiblatt stellt Prinzipskizzen von Anschlussdetails aus dem Hochbau dar. Bemessungswerte der Wrmebrckenverlustkoeffizienten und der Temperaturfaktoren knnen Wrmebrckenkatalogen (siehe z. B. [1] bis [10]) entnommen oder nach DIN EN ISO 10211-1 und DIN EN ISO 10211-2 (siehe auch [16] und [17]) berechnet werden. Die angegebenen Wrmebrckenverlustkoeffizienten O dienen ausschlielich dem Nachweis der Gleichwertigkeit anderer, nicht im Beiblatt abgebildeter Anschlussausbildungen.
Planungsempfehlungen
Allgemeine Planungsempfehlungen zur Reduzierung von Wrmebrcken sind: Vermeidung stark gegliederter Baukrper; wrmetechnische Trennung auskragender Bauteile (Balkonplatten, Attiken, Tragkonsolen usw.) vom angrenzenden Baukrper; durchgehende Dmmebene, z. B. Wrmedmm-Verbundsystem auf einer Auenwand, Kellerauenwand mit Auenwanddmmung und bergang der einzelnen Dmmstoffebenen ohne Schwchung
3
3.1
Ausfhrungsbeispiele
Allgemeines
Dieses Beiblatt enthlt Beispiele fr Anschlussausbildungen um Konstruktionsempfehlungen auszusprechen und ein Referenzniveau fr die Gte einer Anschlussausbildung festzulegen. Es werden ausschlielich Anschlussausbildungen dargestellt, bei denen der Temperaturfaktor fRsi den in DIN 4108-2 geforderten Grenzwert von 0,7 einhlt.
3.2
Die in diesem Beiblatt aufgefhrten Beispiele geben Ausfhrungsarten von Anschlussausbildungen wieder. Die Anschlussausbildungen sind als bersichtsmatrix in den Bildern der Tabelle 1 als Piktogramme dargestellt. Zur Erleichterung der Auffindbarkeit der einzelnen Details sind darin die Bildnummern der Anschlsse eingetragen. Anschlussdetails, die nicht in diesem Beiblatt aufgefhrt sind, deren Ausfhrung aber grundstzlich hnlich ist, werden in dieser Matrix gekennzeichnet.
3.3
Auenbauteile
Die betrachteten Auenbauteile stellen derzeit bliche Konstruktionen dar. Da die verwendeten Materialien unterschiedliche Wrmeleitfhigkeiten aufweisen und geringe Abweichungen der Schichtdicken mglich sind, werden keine Angaben zu den Wrmedurchgangskoeffizienten gemacht. Die dargestellten Mae sind Ungefhrangaben, die im Einzelfall variiert werden knnen. Fr die Wrmebrckenwirkung unbedeutende Schichten sind nicht vermat.
3.4
Hinweise zu Bauteilanschlssen
In Kapitel 6 sind Beispiele fr Ausfhrungsarten verschiedener Bauteilanschlsse dargestellt. Balkonplatten werden im vorliegendem Beiblatt nur als wrmetechnisch getrennte Konstruktionen behandelt. Andere Ausfhrungen unterschreiten in vielen Fllen die Mindestanforderungen nach DIN 4108-2. Bei den Fensteranschlussdetails sind Abdichtungen, Befestigungen, Unterftterungen fr Trittfestigkeit im Bereich der Fenstertren usw. nicht detailliert dargestellt. Aufsparrendmmsysteme und Porenbetondcher sind entsprechend den Bildern 82 bis 87 zu fhren. Der Einfluss von Drahtankern bei zweischaligen Auenwnden wird bei der O -Wert Berechnung nicht bercksichtigt. Ebenso bleiben bei Holzverschalungen oder gleichwertigen Konstruktionen Befestigungen mit stiftfrmigen metallischen Verbindungsmitteln unbercksichtigt. Die O -Werte fr die Anschlsse in Holzbauweise beziehen sich auf den Wrmedurchgangskoeffizienten des Gefachs. Dachflchenfenster und Rollladenksten sind im Vergleich zu den sonstigen Bauteilanschlssen recht komplexe Konstruktionen, die in ihrer Detailausbildung stark variieren knnen. Es ist daher nicht mglich, bei den in diesem Beiblatt dargestellten Prinzipskizzen Angaben bezglich der Einhaltung der minimalen inneren Oberflchentemperatur zu machen. Dieser Nachweis ist vom Hersteller zu erbringen. Bei der Einbindung der Rollladenschiene sollten die Ausbildungen der dargestellten Laibungsanschlsse sichergestellt sein. Bei Dachflchenfenstern ist nach Mglichkeit die herstellerspezifische Systemlsung (Fenster und Zarge) zu verwenden. Fr handwerklich erstellte Detailausbildungen sollte das vom Hersteller des jeweiligen Dachfensters empfohlene Konstruktionsprinzip sinngem angewendet werden.
3.5
Gleichwertigkeitsnachweis
Die Randbedingungen, die bei der Ermittlung der in Kapitel 6 dargestellten O -Werte verwendet wurden, sind in Kapitel 7 dargestellt. Fr die Stoffwerte und Bauteilabmessungen wurden bei Festlegung einer Wrmeleitfhigkeit fr Dmmstoff von 0,04 W/(mK) jeweils die Werte gewhlt, die einen hohen O -Wert ergeben. Eine eindeutige Reproduzierbarkeit der angegebenen O -Werte ist somit nicht gegeben, sie dienen nicht der Validierung eigener Berechnungen. Die in Kapitel 7 dargestellten Systemgrenzen zusatzgedmmter Auenwnde gelten vereinfachend gleichermaen fr zweischaliges Mauerwerk mit und ohne Hinterlftung der Vormauerschale. Zur Ermittlung der Gleichwertigkeitsbedingungen bei erdberhrten Bauteilen kann fr die Faktoren Fbw und Fbf vereinfachend fr beide Werte 0,6 angesetzt werden (Entsprechend R > 1,0 m2 K/W fr Fbw ). Fr die Beziehung zwischen Temperaturkorrekturfaktor F und Temperaturfaktor f gilt : F = 1 - f Bei der Fhrung des Gleichwertigkeitsnachweises sollte folgendermaen verfahren werden. a) Bei der Mglichkeit einer eindeutigen Zuordnung des konstruktiven Grundprinzips und bei Vorliegen der bereinstimmung der beschriebenen Bauteilabmessungen und Baustoffeigenschaften ist eine Gleichwertigkeit gegeben; Bei Materialien mit abweichender Wrmeleitfhigkeit erfolgt der Nachweis der Gleichwertigkeit ber den Wrmedurchlasswiderstand der jeweiligen Schicht; Ist auf diesem Wege keine bereinstimmung zu erzielen, so sollte die Gleichwertigkeit des entsprechenden Anschlussdetails mit einer Wrmebrckenberechnung nach den in DIN EN ISO 10211-1 beschriebenen Verfahren unter Verwendung der in Kapitel 7 angegebenen Randbedingungen vorgenommen werden; Ebenso knnen O -Werte Verffentlichungen oder Herstellernachweisen entnommen werden, die auf den in diesem Beiblatt festgelegten Randbedingungen basieren. 5
b) c)
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d)
Bei der energetischen Betrachtung knnen folgende Details vernachlssigt werden: Anschluss Auenwand/Auenwand (Auen- und Innenecke); Anschluss Innenwand an durchlaufende Auenwand oder obere oder untere Auenbauteile, die nicht durchstoen werden bzw. eine durchlaufende Dmmschicht mit einer Dicke 100 mm bei einer Wrmeleitfhigkeit von 0,04 W/(mK) aufweisen; Anschluss Geschossdecke (zwischen beheizten Geschossen) an Auenwand, bei der eine durchlaufende Dmmschicht mit einer Dicke 100 mm bei einer Wrmeleitfhigkeit von 0,04 W/(mK) vorliegt; einzeln auftretende Transchlsse von Wohngebuden in der wrmetauschenden Hllflche (Haustr, Kellerabgangstr, Kellerauentr, Tren zum unbeheizten Dachraum).
bersichtsmatrix
Tabelle 1 Detaillbersicht M A Regelquerschnitt K S H
1.1
Bild 42
Bild 43
Bild 47
Bild 48
Bild 49
Bild 53
Bild 54
Bild 55
Bild 59
Bild 60
Bild 61
Bild 71
Bild 72
Bild 73
Bild 74
Bild 75
10
Bild 78
11
Bild 81
12 Bild 82 13 Bild 83
Traufe, Pfettendach
14 Bild 84 15 Bild 85
Traufe, Pfettendach
16 Bild 86 17 Bild 87
18
Bild 88
Bild 89
Bild 90
19
20
Bild 93
21
Bild 94
22
Bild 95
23
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Bild 96
10
Die fr die Anschlussausbildung mageblichen Materialien mit den zu Grunde gelegten Bemessungswerten der Wrmeleitfhigkeiten sind in Tabelle 2 dargestellt. In den nachfolgenden Bildern 1 - 96 sind alle Mae in mm angegeben, die Bezifferungen in den Bildern verweisen auf die Baustoff- bzw. Materialbezeichnung in Tabelle 2. Tabelle 2 Zeichenerklrung fr die dargestellten Materialien Nummer des Bildelements Bemessungswert der Wrmeleitfhigkeit Zeichnerische Abbildung Material
l
W/(m K)
Wrmedmmung
0,041)
0,212)
Mauerwerk
1,1
Stahlbeton
2,1
Estrich
Gipskartonplatte
Holzwerkstoffplatte
Holz
11
Tabelle 2 (fortgesetzt) Nummer des Bildelements Bemessungswert der Wrmeleitfhigkeit Zeichnerische Abbildung Material
l
W/(m K)
unbewehrter Beton
Putz
Erdreich
1) 2)
Zur Einhaltung des Mindestwrmeschutzes sollte bei einschaligem Mauerwerk mit 300 mm Wanddicke eine Wrmeleitfhigkeit = 0,18 W/(m K) und fr Mauerwerk mit 240 mm Wanddicke eine Wrmeleitfhigkeit = 0,14 W/(mK) eingehalten werden.
12
Bemerkungen:
Y - 0,04 W / m K
Bild 2 Bodenplatte/Keller monolithisches Mauerwerk Bemerkungen:
Y 0,15 W / m K
Bemerkungen:
Y - 0,02 W / m K
13
Bemerkungen:
Y 0,30 W / m K
Bild 5 Bodenplatte/Keller auengedmmtes Mauerwerk Bemerkungen:
Y 0,40 W / m K
14
Bemerkungen:
Y -0,04 W / m K
Bild 7 Bodenplatte/Keller auengedmmter Stahlbeton Bemerkungen:
Y 0,43 W / m K
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15
Bemerkungen:
Y 0,50 W / m K
Bild 9 Bodenplatte/Keller auengedmmter Stahlbeton Bemerkungen: Kann auch ohne Dmmung unter dem Estrich ausgefhrt werden.
Y - 0,03 W / m K
16
Bemerkungen:
Y -0,05 W / m K
Bild 11 Bodenplatte auf Erdreich monolithisches Mauerwerk
Bemerkungen:
Y 0,20 W / m K
17
Bemerkungen:
Y 0,08 W / m K
Bild 13 Bodenplatte auf Erdreich auengedmmtes Mauerwerk Bemerkungen: Auf die Verwendung eines wrmetechnisch verbesserten Kimmsteins (l 0,33 W/mK) kann verzichtet werden, wenn das Streifenfundament stirnseitig gedmmt wird. Die Einbindetiefe der erdberhrten Wrmedmmung (d 60 mm) betrgt mindestens 300 mm von Oberkante Bodenplatte (Rohdecke) gemessen, siehe auch Bild 31.
Y 0,14 W / m K
18
Bemerkungen: Auf die Verwendung eines wrmetechnisch verbesserten Kimmsteins (l 0,33 W/mK) kann verzichtet werden, wenn das Streifenfundament stirnseitig gedmmt wird. Die Einbindetiefe der erdberhrten Wrmedmmung (d 60 mm) betrgt mindestens 300 mm von Oberkante Bodenplatte (Rohdecke) gemessen, siehe auch Bild 30.
Y 0,34 W / m K
Bemerkungen: Kann auch ohne Dmmung unter dem Estrich ausgefhrt werden.
Y 0,11 W / m K
19
Bild 16 Bodenplatte auf Erdreich zweischaliges Mauerwerk Bemerkungen: Auf die Verwendung eines wrmetechnisch verbesserten Kimmsteins (l 0,33 W/mK) kann verzichtet werden, wenn die Kerndmmung weiter herabgefhrt wird. Die Einbindetiefe dieser Kerndmmung (d 60 mm) betrgt mindestens 300 mm von Oberkante Bodenplatte (Rohdecke) gemessen, siehe auch Bild 35.
Y 0,10 W / m K
Bild 17 Bodenplatte auf Erdreich zweischaliges Mauerwerk Bemerkungen: Auf die Verwendung eines wrmetechnisch verbesserten Kimmsteins (l 0,33 W/mK) kann verzichtet werden, wenn die Kerndmmung weiter herabgefhrt wird. Die Einbindetiefe dieser Kerndmmung (d 60 mm) betrgt mindestens 300 mm von Oberkante Bodenplatte (Rohdecke) gemessen, siehe auch Bild 34.
Y 0,29 W / m K
20
Bemerkungen: Kann auch ohne Dmmung unter dem Estrich ausgefhrt werden.
Y 0,11 W / m K
Bemerkungen:
Y -0,02 W / m K
21
Bemerkungen:
Y -0,03 W / m K
Bild 21 Bodenplatte auf Erdreich Holzbauart Bemerkungen:
Y 0,23 W / m K
22
Bemerkungen:
Y 0,20 W / m K
Bemerkungen:
Y 0,11 W / m K
23
Bemerkungen:
Y 0,13 W / m K
Bemerkungen:
Y 0,07 W / m K
24
Bemerkungen:
Y 0,10 W / m K
Bemerkungen:
Y 0,11 W / m K
25
Bemerkungen:
Y - 0,05 W / m K
Bemerkungen:
Y 0,03 W / m K
26
Bemerkungen:
Y 0,30 W / m K
Bild 31 Kellerdecke auengedmmtes Mauerwerk Bemerkungen:
Y 0,20 W / m K
27
Bemerkungen:
Y 0,22 W / m K
Bemerkungen:
Y 0,11 W / m K
28
Bemerkungen:
Y 0,19 W / m K
Bemerkungen:
Y 0,20 W / m K
29
Bemerkungen:
Y 0,19 W / m K
Bemerkungen:
Y 0,24 W / m K
30
Bemerkungen:
Y 0,24 W / m K
Bemerkungen:
Y 0, 21W / m K
31
Bemerkungen:
Y 0,02 W / m K
Bemerkungen:
Y -0,02 W / m K
32
Bemerkungen: Lage des Fensters im mittleren Drittel der Wand zulssig. Der ; Wert ist fr mittigen Einbau angegeben. Die Fuge zwischen Blendrahmen und Baukrper sollte mit Dmmstoff ( 10mm ) ausgefllt sein.
Y 0,07 W / m K
Bild 43 Fensterbrstung auengedmmtes Mauerwerk Bemerkungen: Die Fuge zwischen Blendrahmen und Baukrper sollte mit Dmmstoff ( 10mm ) ausgefllt sein.
Y 0,14 W / m K
Bild 44 Fensterbrstung kerngedmmtes Mauerwerk Bemerkungen:
Y 0,04 W / m K
33
Bemerkungen: Die Fuge zwischen Blendrahmen und Baukrper sollte mit Dmmstoff ( 10mm ) ausgefllt sein.
Y 0, 11W / m K
Bemerkungen: Die Fuge zwischen Blendrahmen und Baukrper ist mit Dmmstoff ( 10mm ) auszufllen.
Y 0, 05 W / m K
Bemerkungen: Die Fuge zwischen Blendrahmen und Baukrper ist mit Dmmstoff ( 10mm ) auszufllen.
Y 0,04 W / m K
NormCD Stand 2004-03
34
Bemerkungen: Lage des Fensters im mittleren Drittel der Wand zulssig. Der ; Wert ist fr mittigen Einbau angegeben. Die Fuge zwischen Blendrahmen und Baukrper sollte mit Dmmstoff ( 10mm ) ausgefllt sein.
Y 0,05 W / m K
Bild 49 Fensterlaibung auengedmmtes Mauerwerk Bemerkungen: Die Fuge zwischen Blendrahmen und Baukrper sollte mit Dmmstoff ( 10mm ) ausgefllt sein.
Y 0,08 W / m K
Y 0, 03W / m K
35
Bemerkungen: Die Fuge zwischen Blendrahmen und Baukrper sollte mit Dmmstoff ( 10mm ) ausgefllt sein.
Y 0,06 W / m K
Bemerkungen: Die Fuge zwischen Blendrahmen und Baukrper sollte mit Dmmstoff ( 10mm ) ausgefllt sein
Y 0, 03W / m K
Bild 53 Fensterlaibung Holzbauart Bemerkungen: Die Fuge zwischen Blendrahmen und Baukrper sollte mit Dmmstoff ( 10mm ) ausgefllt sein
Y 0, 03W / m K
NormCD Stand 2004-03
36
Bemerkungen: Lage des Fensters im mittleren Drittel der Wand zulssig. Der ; -Wert ist fr mittigen Einbau angegeben. Die Fuge zwischen Blendrahmen und Baukrper sollte mit Dmmstoff ( 10mm ) ausgefllt sein
Y 0, 15 W / m K
Bemerkungen: Die Fuge zwischen Blendrahmen und Baukrper sollte mit Dmmstoff ( 10mm ) ausgefllt sein
Y 0, 05 W / m K
37
Bemerkungen:
Y 0,03 W / m K
Bemerkungen: Die Fuge zwischen Blendrahmen und Baukrper sollte mit Dmmstoff ( 10mm ) ausgefllt sein
Y 0,08 W / m K
38
Bemerkungen: Die Fuge zwischen Blendrahmen und Baukrper sollte mit Dmmstoff ( 10mm ) ausgefllt sein.
Y 0, 05 W / m K
Bemerkungen: Die Fuge zwischen Blendrahmen und Baukrper sollte mit Dmmstoff ( 10mm ) ausgefllt sein.
Y 0, 08 W / m K
39
Bemerkungen: Die Anordnung/ Verteilung des Dmmstoffes im Rollladenkasten ist, sofern die Mindestanforderungen der DIN 4108-2 eingehalten sind, freigestellt.
Y 0, 36 W / m K
Bemerkungen: Die Anordnung/ Verteilung des Dmmstoffes im Rollladenkasten ist, sofern die Mindestanforderungen der DIN 4108-2 eingehalten sind, freigestellt.
Y 0,29 W / m K
40
Bemerkungen: Die Anordnung/ Verteilung des Dmmstoffes im Rollladenkasten ist, sofern die Mindestanforderungen der DIN 4108-2 eingehalten sind, freigestellt.
Y 0, 31W / m K
Bemerkungen: Die Anordnung/ Verteilung des Dmmstoffes im Rollladenkasten ist, sofern die Mindestanforderungen der DIN 4108-2 eingehalten sind, freigestellt.
Y 0, 29 W / m K
41
Bemerkungen: Die Anordnung/ Verteilung des Dmmstoffes im Rollladenkasten ist, sofern die Mindestanforderungen der DIN 4108-2 eingehalten sind, freigestellt.
Y 0, 27 W / m K
Bemerkungen: Die Anordnung/ Verteilung des Dmmstoffes im Rollladenkasten ist, sofern die Mindestanforderungen der DIN 4108-2 eingehalten sind, freigestellt.
Y 0, 31W / m K
42
Bemerkungen: Die Anordnung/ Verteilung des Dmmstoffes im Rollladenkasten ist, sofern die Mindestanforderungen der DIN 4108-2 eingehalten sind, freigestellt.
Y 0,36 W / m K
Bemerkungen: Gilt auch fr den Holzbau. Sinngem auch fr nicht unterkellerte Gebude.
Y 0, 09 W / m K
43
Bemerkungen: Gilt auch fr den Holzbau. Sinngem auch fr nicht unterkellerte Gebude.
Y 0, 09 W / m K
Bemerkungen: Gilt auch fr den Holzbau. Sinngem auch fr nicht unterkellerte Gebude.
Y -0, 01W / m K
44
Bemerkungen: Gilt auch fr den Holzbau. Sinngem auch fr nicht unterkellerte Gebude.
Y 0,12 W / m K
45
Bemerkungen:
Y 0,06 W / m K
Bemerkungen:
46
Bemerkungen:
Y 0,06 W / m K
47
Bemerkungen:
Y 0,02 W / m K .
Bemerkungen:
Y -0,01W / m K
48
Bemerkungen:
Y -0,06 W / m K
Bemerkungen:
Y 0,05 W / m K
49
Bemerkungen:
Y 0,03W / m K
Y -0,04 W / m K
50
Bemerkungen:
Y 0,06 W / m K
Y 0,06 W / m K
51
Bemerkungen:
Y 0,08 W / m K
Bemerkungen:
52
Bemerkungen:
Y 0,16 W / m K
53
Bemerkungen:
Y 0,18 W / m K
Bemerkungen:
Y 0,16 W / m K
54
Y 0,14 W / m K
Bemerkungen:
Y 0,16 W / m K
55
Bemerkungen:
Y 0,11W / m K
Bild 93 Gaubenanschluss Bemerkungen:
Y 0,06 W / m K
Bild 94 Dach Innenwand-Anschluss Bemerkungen: Gilt bei gleichen Dmmstoffdicken auch fr den Holzbau.
Y 0,17 W / m K
56
Bemerkungen:
Y 0,47 W / m K
Y 0,56 W / m K
57
Tabelle 3 Symbole und Einheiten Symbol AAW Abf Abw AD AG AW d Fbf fbf Fbw fbw FD fD Fe fe FG fG fi FU fU Rse Rsi UAW UD UG UU qe qG qi qU l
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Gre Flche der Auenwand Flche der Bodenplatte Flche der Kellerwand zum Erdreich Flche des Daches/der obersten Geschossdecke Flche der Kellerdecke Flche des Fensters Dicke Temperaturkorrekturfaktor, Bodenplatte (Fuboden) Temperaturfaktor, Bodenplatte (Fuboden) Temperaturkorrekturfaktor, Kellerwand zum Erdreich Temperaturfaktor, Kellerwand zum Erdreich Temperaturkorrekturfaktor Dach (als Systemgrenze) Temperaturfaktor Dach (als Systemgrenze) Temperaturkorrekturfaktor, auen Temperaturfaktor, auen Temperaturkorrekturfaktor, Kellerdecke zum unbeheizten Keller Temperaturfaktor, Erdreich und unbeheizter Keller Temperaturfaktor, innen Temperaturkorrekturfaktor, Bauteile zu unbeheizten Rumen Temperaturfaktor, unbeheizter Dachraum Wrmebergangswiderstand, auen Wrmebergangswiderstand, innen Wrmedurchgangskoeffizient, Auenwand Wrmedurchgangskoeffizient, Dach Wrmedurchgangskoeffizient, Bauteile zum Erdreich, Kellerdecke Wrmedurchgangskoeffizient, Bauteile zu unbeheizten Rumen Auenlufttemperatur Temperatur Erdreich/unbeheizter Keller Innenlufttemperatur Temperatur im unbeheizten Dachraum Bemessungswert der Wrmeleitfhigkeit
58
59
60
Randbedingungen fr f-Wert-Berechnung
Randbedingungen fr O-Wert-Berechnung
Randbedingungen fr f-Wert-Berechnung
Randbedingungen fr O-Wert-Berechnung
61
62
Randbedingungen fr f-Wert-Berechnung
Randbedingungen fr O-Wert-Berechnung
Randbedingungen fr O-Wert-Berechnung
63
Randbedingungen fr f-Wert-Berechnung
Randbedingungen fr O-Wert-Berechnung
65
Randbedingungen fr f-Wert-Berechnung
Randbedingungen fr O-Wert-Berechnung
67
Randbedingungen fr f-Wert-Berechnung
Randbedingungen fr O-Wert-Berechnung
69
Randbedingungen fr f-Wert-Berechnung
Randbedingungen fr O-Wert-Berechnung
71
Randbedingungen fr f-Wert-Berechnung
Randbedingungen fr O-Wert-Berechnung
73
Randbedingungen fr f-Wert-Berechnung
Randbedingungen fr O-Wert-Berechnung
75
Randbedingungen fr f-Wert-Berechnung
Randbedingungen fr O-Wert-Berechnung
77
Randbedingungen fr f-Wert-Berechnung
Randbedingungen fr O-Wert-Berechnung
79
Randbedingungen fr f-Wert-Berechnung
Randbedingungen fr O-Wert-Berechnung
81
Randbedingungen fr f-Wert-Berechnung
Randbedingungen fr O-Wert-Berechnung
83
Randbedingungen fr f-Wert-Berechnung
Literaturhinweise
Brunner, C. U. und Nnni, J.: Wrmebrckenkatalog, Neubaudetails, SIA-Dokumentation 99, Zrich 1985 Mainka, G. W. und Paschen, H.: Wrmebrckenkatalog, Teubner-Verlag, Stuttgart (1986) Brunner, C. U. und Nnni, J.: Wrmebrckenkatalog 2, Verbesserte Neubaudetails, SIADokumentation D 078, Zrich Brunner, C. U. und Nnni, J.: Wrmebrckenkatalog 3, Altbaudetails, SIA-Dokumentation D 0107, Zrich 1993 Hauser, G. und Stiegel, H.: Wrmebrckenatlas fr den Mauerwerksbau, Bauverlag Wiesbaden 1990, 3. durchgesehene Auflage 1997 Hauser, G. und Stiegel, H.: Wrmebrcken-Atlas fr den Holzbau, Bauverlag Wiesbaden 1992 Hauser, G.; Schulze, H; Stiegel, H.: Anschlussdetails von Niedrigenergiehusern, Fraunhofer IRB Verlag 1996 Pohl, W.-H., Horschler, S. und Pohl, R.: Niedrigenergiehuser unter Verwendung des Dmmstoffes Styropor Konstruktionsempfehlungen und optimierte Anschlusssituationen (Details). Bauforschung fr die Praxis. IRB-Verlag, Stuttgart, Band 31, 1997 Hauser, G. und Stiegel, H.: Quantitative Darstellung der Wirkung von Wrmebrcken. Bauforschung fr die Praxis IRB-Verlag, Stuttgart, Band 31, 1997 Hauser, G., Stiegel, H. und Haupt, W.: Wrmebrckenkatalog auf CD-ROM Version 1.2i. Ingenieurbro Prof. Dr. Hauser GmbH, Baunatal DIN 4108-2:2003-07, Wrmeschutz und Energie-Einsparung in Gebuden Teil 2: Mindestanforderungen an den Wrmeschutz. DIN 4108-3:2001-07, Wrmeschutz und Energie-Einsparung in Gebuden Teil 3: Klimabedingter Feuchteschutz; Anforderungen, Berechnungsverfahren und Hinweise fr Planung und Ausfhrung. DIN V 4108-4:2002-02, Wrmeschutz und Energie-Einsparung in Gebuden Teil 4: Wrme- und feuchtschutztechnische Bemessungswerte. DIN V 4108-6:2000-11, Wrmeschutz und Energie-Einsparung in Gebuden Teil 6: Berechnung des Jahresheizenergiebedarfs von Gebuden. DIN 4108-7:2001-08, Wrmeschutz und Energie-Einsparung in Gebuden Teil 7: Luftdichtheit von Gebuden, Anforderungen, Planungs- und Ausfhrungsempfehlungen sowie Beispiele. DIN ISO 10211-1:1995-11, Wrmebrcken im Hochbau Wrmestrme und Oberflchentemperaturen Teil 1: Allgemeine Berechnungsverfahren (ISO 10211-1:1995); Deutsche Fassung EN ISO 10211-1: 1995-11. DIN EN ISO 10211-2:2001-06, Wrmebrcken im Hochbau Berechnung der Wrmestrme und Oberflchentemperaturen Teil 2: Linienfrmige Wrmebrcken (ISO 10211-2:2001); Deutsche Fassung EN ISO 10211-2:2001.
[17]
NormCD Stand 2004-03
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DIN EN ISO 13788, Wrme- und feuchtetechnisches Verhalten von Bauteilen Oberflchentemperatur zur Vermeidung kritischer Oberflchenfeuchte und Tauwasserbildung im Bauteilinneren Berechnungsverfahren (ISO 13788:2001); Deutsche Fassung EN ISO 13788:2001. DIN EN ISO 14683:1999-09, Wrmebrcken im Hochbau Lngenbezogener Wrmeduchgangskoeffizient Vereinfachte Verfahren und Anhaltswerte (ISO 14683:1999); Deutsche Fassung EN ISO 14683:1999. DIN EN ISO 13370:1998-12, Wrmetechnisches Verhalten von Gebuden Wrmebertragung ber das Erdreich Berechnungsverfahren (ISO 13370:1998); Deutsche Fassung EN ISO 13370:1998-12. Froelich, H.; Hartmann H.-J.; Huber, K.; Leuschner, I.; Freinberger, M.; Ptz, M.; Sack, N.: Vermeidung von Schimmelpilzbefall, Forschungsbericht des ift Rosenheim im Auftrag des Bundesamtes fr Bauwesen und Raumordnung, Bonn. Abschlussbericht Oktober 2002
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