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Modul AC-N II
Inhalt
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1. Vorlesungen und Seminar 1
1.1. Inhalt der Vorlesung Allgemeine und Anorganische Chemie 1
1.2. Inhalt der Vorlesung Organische Chemie 4
1.3. Seminare 6
1.4. Empfohlene Literatur (Vorlesung und Seminar) 6
2. Praktikum zur Allgemeinen, Anorganischen und
3. Organischen Chemie im Nebenfach 8
2.1. Allgemeine Bemerkungen 8
2.2. Literatur (Praktikum) 8
2.3. Inhalt des Praktikums 9
2.4. Ablauf des Praktikums 10
2.5. Versuche und Analysen – Anorganische Chemie 11
2.6. Versuche und Analysen – Organische Chemie 13
2.7. Platzausrüstung 17
2.8. Protokollführung 18
3. Bewertung des Lehrabschnittes 20
3.1. Klausuren 20
3.2. Praktikumsleistungen 20
3.3. Modulleistung 20
0
1. Vorlesungen und Seminare
1.1. Inhalt der Vorlesung Anorganische und Allgemeine Chemie
1. Einführung
Chemie – eine experimentelle Wissenschaft. Aufgaben der Chemie, Stofftrennung,
Synthese und Analyse.
3. Atombau
Atombausteine, Isotope, klassische Atommodelle. Wasserstoff-Atomspektrum.
Wellenmechanisches Atommodell (Welle-Teilchen-Dualismus, Unschärfebeziehung,
SCHRÖDINGER-Gleichung). Atomorbitale, Quantenzahlen.
5. Chemischen Bindung
Kovalente Bindung. Elektronenpaarbindung, Oktettregel, LEWIS-Formeln.
MO-Theorie. Molekülorbitale, Energieniveauschema, Bindungstypen, zweiatomige
Moleküle.
VB-Theorie. Hybridisierung, Mesomerie, Grenzstrukturen.
Mehratomige Moleküle. VSEPR-Modell
Ionenbeziehung. Salze, Ionengitter, Ionenradien, Gitterenergie, BORN-HABER-
Kreisprozess, Lösevorgang.
Metallbindung. Eigenschaften von Metallen, Elektronengas-Modell.
Zwischenmolekulare Wechselwirkungen.
6. Wasserstoff
Vorkommen, Eigenschaften, Darstellung, Isotope, Verwendung. Verbindungen
(Elementwasserstoffe der zweiten Periode – Übersicht und Eigenschaften).
7. Sauerstoff
Vorkommen, Eigenschaften, Darstellung, Verwendung.
Ozon, Darstellung und Eigenschaften, Mesomerie und formale Ladung, Bildung in
der oberen und unteren Atmosphäre, Ozon-Problematik, MAK-Wert.
1
8. Wasser
Eigenschaften, Struktur, Wasserstoffbrückenbindungen, Dichteanomalie, osmotischer
Druck, Dampfdruckerniedrigung, Siedepunktserhöhung, Gefrierpunktserniedrigung
von Lösungen.
12. Wasserstoffperoxid
Bildung und Darstellung, Eigenschaften, Disproportionierung, Redoxamphoterie,
Struktur, Metallperoxide.
14. Nomenklatur
Ionische und kovalente Verbindungen, Oxosäuren und ihre Salze.
15. Alkalimetalle
Gruppeneigenschaften.
Natrium und Kalium. Vorkommen, Darstellung, Chloralkalielektrolyse,
Eigenschaften, Verbindungen und Anwendungen (Na2CO3/SOLVAY-Prozess, NaOH,
Pottasche, Salpeter).
16. Erdalkalimetalle
Gruppeneigenschaften.
2
Magnesium und Calcium. Vorkommen, Eigenschaften, Verbindungen und
Anwendungen (Gips, Kalkmörtel, Chlorkalk, Wasserhärte), Schrägbeziehung.
17. Erdmetalle
Gruppeneigenschaften.
Bor. Vorkommen, Darstellung. Eigenschaften, Verbindungen (Diboran,
Borhalogenide, Borate, Perborate, Borsäure).
Aluminium. Vorkommen, Darstellung, GOLDSCHMIDT-Verfahren, Eigenschaften,
Passivierung, Verbindungen (Al2O3, Al(OH)3, AlCl3, [Al(H2O)6]3+-Ion, Alaune).
18. Kohlenstoffgruppe
Gruppeneigenschaften.
Kohlenstoff. Vorkommen, Eigenschaften, Modifikationen, Verbindungen (Methan,
Ethylen, Acetylen, Halogenkohlenwasserstoffe, CO und isoelektronische
Verbindungen, CO2, Kohlensäure und ihre Salze).
Silicium. Vorkommen, Darstellung, Eigenschaften. Verbindungen (SiCl4, SiO2,
Kieselsäure, Silicate), Anwendungen: Glas, Porzellan, Zeolithe.
19. Stickstoffgruppe
Gruppeneigenschaften.
Stickstoff. Vorkommen, Darstellung, LINDE-Verfahren, Eigenschaften, Verbindungen
(Nitride, NH3, N2H4, HN3, Oxide, Sauerstoffsäuren).
Phosphor. Vorkommen, Darstellung, Eigenschaften, Modifikationen, Verbindungen
(Phosphide, PH3, PCl3, PCl5, P4O6, P4O10, Sauerstoffsäuren und deren Salze).
22. Edelgase
Gruppeneigenschaften.
Xenon. Reaktivität, Verbindungen (Halogenide und Oxoverbindungen).
3
24. Komplexverbindungen
Aufbau und Eigenschaften von Komplexen, Nomeklatur, räumlicher Bau –
Stereoisomerie, Stabilität und Reaktivität, chemische Bindung – Ligandenfeldtheorie,
HSAB-Konzept.
1. Alkane
Tetraedermodell, Bindungswinkel, Struktur und Eigenschaften, Strukturisomerie,
Reaktionen, Cycloalkane, Konformationsisomerie.
2. Alkene
Struktur, Eigenschaften, Reaktionen, cis-trans- und E/Z-Isomerie, MARKOVNIKOV-
Regel, Polymerisation.
3. Alkine
Struktur, Eigenschaften.
4. Aromatische Kohlenwasserstoffe
Aromatischer Zustand, HÜCKEL-Regel, Bindungswinkel, planarer Bau, Mesomerie,
elektrophile Substitution, induktiver und mesomerer Effekt, substituierte Aromaten,
Zweitsubstitution, kondensierte aromatische Systeme.
5. Heterocyclen
Fünfring- und Sechsringheterocyclen, π-Elektronenüberschuss- und π-
Elektronenmangel-Verbindungen, Eigenschaften, Reaktionen.
6. Alkohole
Einteilung nach ihrer Oxydationsfähigkeit bzw. nach der Anzahl der OH-Gruppen im
Molekül, Eigenschaften, Reaktionen, optische Aktivität.
7. Phenole
Eigenschaften, Reaktionen, Unterschied Alkohole/Phenole.
8. Ether
Struktur, Bildung.
9. Aminoverbindungen
Unterscheidung zwischen primären, sekundären und tertiären aliphatischen Aminen
sowie aromatischen Aminen, I- und M-Effekte, Basizität der Amine, Verhalten
gegenüber salpetriger Säure.
4
10. Aldehyde und Ketone
Struktur und Reaktionsfähigkeit der funktionellen Gruppe, Polarität der
Carbonylgruppe und Reaktionen, Carbonylaktivität, Nachweisreaktionen von
Aldehyden und Ketonen.
11. Carbonsäuren
Carboxylgruppe und Säureeigenschaften, Einfluss des Restes R auf den
Säurecharakter, biologisch bedeutsame langkettige gesättigte und ungesättigte
Fettsäuren.
12. Dicarbonsäuren
Acidität, thermisches Verhalten, Citronensäure.
15. Carbonsäurederivate
Säurechloride, Säureanhydride, Säureester, Fette, Wachse, Öle.
16. Kohlenhydrate
Monosaccharide – funktionelle Gruppen, Asymmetriezentren, Ringstruktur, α- und β-
Zucker, cyclische Halbacetale und –ketale, Mutarotation, Desoxyzucker, Disaccharide
– Saccharose, Maltose, Lactose, Nachweisreaktionen, Hydrolysereaktionen,
Polysaccharide – Cellulose und Stärke, Eigenschaften, Reaktionen.
18. PSM
Ausgewählte Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel.
5
1.3. Seminare
6
E. Riedel: „Allgemeine und Anorganische Chemie - Ein Lehrbuch für Studenten mit
Nebenfach Chemie“, 7. Auflage, Berlin, W. de Gruyter, 1999, 398 S., ISBN 3-11-
016415.
J. Oehmichen: „Chemie für Landwirte“, 3. Auflage, Alfeld, Schaper, 1992, 574 S.,
ISBN 3-7944-0168-9.
7
2. Praktikum zur Allgemeinen und Anorganischen sowie Organischen
Chemie im Nebenfach
8
2.3. Inhalt des Praktikums zur Allgemeinen und Anorganischen sowie Organischen
Chemie im Nebenfach
C. Kationennachweise
C.1. Trennung der Kationen der Ammoniumcarbonat-Gruppe (Ü)
Nachweis von Na+, K+, Mg2+, Ca2+, Sr2+, Ba2+ sowie NH4+
Versuche: V16 – V25, Analyse 3
D. Titrationsverfahren
D.1. Einführung in die quantitative Analyse (Ü)
V26: Demonstrationsversuch, Herstellen und Einstellen einer HCl-Maßlösung
sowie Herstellen und Einstellen einer NaOH-Maßlösung
D.2. Alkalimetrie
Theoretische Grundlagen volumetrischer Bestimmungen (Ü)
Herstellung und Einstellen einer NaOH-Maßlösung (V27)
Bestimmung von Schwefelsäure (Analyse 4)
9
Sublimation, Umkristallisation) (Ü)
In der Semesterpause findet ein ganztägiges Kompaktpraktikum (5-tägig von 8.00 bis
17.30 Uhr) statt. Dazu erfolgt auf der Grundlage der Ergebnisse der Klausur I in der
Vorlesung eine Zuordnung zu Praktikumsgruppen. Voraussetzung für die
Teilnahme am Praktikum: Summe der Punkte beider Klausurergebnisse ≥ 50% der
erreichbaren Punkte!
10
2.5. Versuche und Analysen – Anorganische Chemie
B.2. Nachweis der Anionen Cl-, Br-, I-, ClO4-, NO3-, NO2-, SO42- und CO32-
V7: Fällung von Cl-, Br- und I- mit AgNO3 {136, 143}
V8: Löseversuche an Silberhalogeniden durch Komplexbildung
Reaktion von AgX (X = Cl, Br, I) mit NH3 {144}
Nachweis von Cl- neben Br- und I- mittels (NH4)2CO3 {144}
V9: Reaktion von Br- und I- mit Chlorwasser {144}
-
V10: Trennung von Cl-, Br-, I- und NO3 {145}
V11: Fällungsverhalten von ClO4- mit K+ {159}
V12: analog V11: Fällungsverhalten von ClO4- gegen AgNO3 {wie 159}
V13: analog V4: NO2--Nachweis mittels Ringprobe {105}
V14: Komproportionierung von Nitrit mit Harnstoff oder Amidosulfonsäure {105}
V15: NO2- nach LUNGE {106}
Analyse 2: Analysieren Sie ein Substanzgemisch auf Cl-, Br-, I-, ClO4-, NO3-,
NO2-, SO42- und CO32-
Erarbeiten Sie dazu einen Trennungsgang {148}
11
C. Kationennachweise
C.1. Nachweis von Na+, K+, Mg2+, Ca2+, Sr2+, Ba2+ sowie NH4+
V16: Nachweis von Na+, K+, Ca2+, Sr2+ und Ba2+ durch Flammenfärbung {156, 157,
159, 171, 173, 174}
V17: Nachweis von Na+ als Hexahydroxoantimonat(V) {158}
V18: Fällung von K+ als Perchlorat {159}
V19: Reaktion von Ammoniumsalzen mit NaOH, Ammoniak-Nachweis {162 u.f.}
V20: Reaktion von Mg2+ mit Ammoniak, NaOH {164}
V21: Mg2+-Nachweis als Magnesiumammoniumphosphat {166}
V22: Trennung und Nachweis von Na+, K+ und Mg2+ {167, 308}
V23: Reaktion von Ca2+, Sr2+ und Ba2+ mit Sulfat und Oxalat sowie Ammonium-
carbonat (-carbamat) {171}
V24: Fällung von Sr2+ und Ba2+ als Chromate {173, 175}
V25: Trennung und Nachweis von Ca2+, Sr2+ und Ba2+: Chromat-Sulfat-Trennung
{176}
Analyse 3: Analysieren Sie ein Salzgemisch auf Na+, K+, NH4+, Mg2+, Ca2+, Sr2+
und Ba2+ {306 u.f.}
D: Titrationsverfahren
D.1. Einführung in die quantitative Analyse (Ü/P)
D.2. Alkalimetrie {353 u.f.}
V26: Demonstrationsversuch: Herstellung von HCl- und NaOH- Maßlösungen
(Assistent)
V27: Herstellung und Einstellen einer NaOH-Maßlösung {363}
Analyse 4: Alkalimetrische Bestimmung von Schwefelsäure {364}
.
E: Organische Chemie
E.1. Demonstrationsversuch: wichtige experimentelle Techniken (Assistent)
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2.6. Versuche und Analysen – Organische Chemie
E.1. Demonstration experimenteller Techniken
Es sollen Ihnen wichtige experimentelle Techniken der organischen Chemie
vorgestellt werden. Informieren Sie sich über den theoretischen Hintergrund dieser
Techniken!
Destillation/Vakuumdestillation
Stoffe verfügen über unterschiedliche Siedepunkte, deswegen können sie durch
fraktionierte Destillation getrennt werden. Bei hochsiedenden Flüssigkeiten kann der
Siedepunkt durch Destillation im Vakuum herabgesetzt werden.
Sublimation
Ein Gemisch fester Stoffe kann dann getrennt werden, wenn sich die Dampfdrücke
dieser Verbindungen bei erhöhter Temperatur hinreichend unterscheiden.
Extraktion
Unter Extraktion versteht man das Überführen eines Stoffes aus einer Phase, in der er
gelöst oder suspendiert ist, in eine andere flüssige Phase (Verteilungssatz nach
NERNST).
Umkristallisation
Eine wichtige Methode zur Reinigung von Feststoffen ist die Umkristallisation. Man
sättigt ein geeignetes Lösungsmittel in der Hitze mit dem Rohprodukt, filtriert von
den unlöslichen Bestandteilen noch heiß ab und lässt die Lösung erkalten, wobei die
Substanz - in der Regel in reinerer Form - auskristallisiert.
Schmelzpunkt
Der Schmelzpunkt einer Substanz ist ein wichtiges Merkmal zur Charakterisierung
dieser Substanz. Zur Schmelzpunktbestimmung können Schmelztischmikroskope
oder die Schmelzpunktapparatur nach THIELE genutzt werden.
Vor der Bestimmung des Schmelzpunktes ist zu garantieren, dass der Feststoff
trocken ist. Zur Bestimmung des Schmelzpunktes wird eine 1-2 mm hohe Schicht der
zu untersuchenden Substanz in das zugeschmolzene Ende des Schmelzpunktröhrchens
gebracht. Man drückt das offene Ende des Röhrchens in die Kristalle, nimmt
hierdurch eine kleine Probe auf und klopft dann vorsichtig mit dem zugeschmolzenen
Ende auf die Tischplatte, so dass die Probe heruntergleitet. Noch leichter lässt sich die
Probe in das untere Ende befördern, wenn man dieses durch ein 20-30 cm langes
Glasrohr auf die Fliesen der Tischplatte fallen lässt. Das Schmelzpunktröhrchen wird
in die Schmelzpunktapparatur gestellt und langsam bis zum Schmelzpunkt erwärmt.
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E.2. Charakteristische Reaktionen von Carbonylverbindungen
V28: Nachweis der Reduktionswirkung mit TOLLENS Reagenz
Beobachtungen:
- Formaldehyd Formel :
- Acetaldehyd Formel :
- Aceton Formel :
Acetaldehyd Formel:
Aceton Formel:
Oxidation:
Reduktion:
Analyse 5:
Identifizieren Sie eine unbekannte Carbonylverbindung (Aldehyd oder Keton als
ethanolische Lösung) durch Herstellung zweier Derivate (p-Nitrophenylhydrazon,
2,4-Dinitrophenylhydrazon, Phenylhydrazon oder Semicarbazon) und Bestimmung
deren Schmelzpunkte. Vergleichen Sie die erhaltenen Schmelzpunkte mit der
aushängenden Schmelzpunkttabelle.
Zur Darstellung der p-Nitro- und Phenylhydrazone benutzt man das entsprechende p-
Nitro- bzw. Phenylhydrazin (Gift) und an Stelle von Schwefelsäure eine 50 %ige
Essigsäure als Lösungsmittel!
Einen Teil der Kristalle übergießt man mit 2-3 ml Ethanol und erwärmt unter
Schschütteln auf dem Wasserbad vorsichtig zum Sieden (Siedeverzug! Brandgefahr!
Ethanol nicht herauskochen oder herausspritzen lassen). Löst sich hierbei nicht die
gesamte Substanzmenge auf, so fügt man in ganz kleinen Anteilen weiteres Ethanol
zu, bis sich in der Siedehitze gerade alles gelöst hat. Beim Nachfüllen mit
Lösungsmittel wird das Reagenzglas in den Ständer gestellt, Ethanol aus einem
anderen Reagenzglas oder mit einer Pipette, niemals direkt aus der Vorratsflasche,
nachgießen und unbedingt darauf achten, dass keine Flamme in der Nähe ist.
Außerdem darf das Reagenzglas höchstens bis zu einem Viertel mit Lösungsmittel
gefüllt sein, anderenfalls muss die Substanzmenge verringert werden. Die beim
Erkalten der Lösung ausgeschiedenen Kristalle werden abgesaugt und eventuell ein
zweites Mal umkristallisiert. Vor der Schmelzpunktbestimmung muss das
Umkristallisat getrocknet werden.
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Derivatisierung einer Carbonylverbindung - Darstellung eines Semicarbazons
Formaldehyd 32 81 166
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2.7. Platzausrüstung
A. Qualitativer Teil:
Name Bemerkung Anzahl
Abdampfschale ca. 8 - 12 cm 1
Ablagegestell für Tropfer 1
Becherglas 250 ml 2
Becherglas 600 ml 1
Bunsenbrenner mit Schlauch 1
Dreifuß 1
Flaschengestell für Pipettenflaschen 1
Gasprüfer dreiteilig 1
Gestell für Reagenzgläser halbmikro 1
Glastrichter 5 -10 cm 1
Gummistopfen für Halbmikroreagenzgläser 10
Keramikdrahtnetz 1
Kobaltglas 1
Messzylinder 50 o. 100 ml 1
Mörser mit Pistill 6...10 cm 2
Pipetten 10
Pipettierball 1
Pipettenflaschen mit Tropfer 20
Porzellantiegel 1
Sauger 5
Reagenzglas halbmikro 25
Reagenzglasbürste halbmikro 1
Reagenzglasklammer 1
Schutzbrille 1
Spatel halbmikro 1
Spritzflasche 250 o. 500 ml 1
Tiegelzange ca. 20 cm 1
Tondreieck ca. 6 cm 1
Tüpfelplatte 1
Uhrglas 6 - 10 cm 2
Wasserbadeinsatz 1
Zentrifugenglas 4
B. Quantitativer Teil
Name Bemerkung Anzahl
Bürette 25 ml, Preis ca. €40 1
Ausgabe erfolgt später
Bürettenklammer 1
Weithalserlenmeyerkolben 300 ml 2
Maßkolben 100 ml 3
Maßkolben 1000 ml 1
Messpipette 10 ml 1
Vollpipette 10 ml 1
Vollpipette 25 ml 1
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C. Organischer Teil
Name Bemerkung Anzahl
Reagenzglas groß 5
Rundkolben 50 ml 2
Hirschtrichter 1
Saugfinger 1
Petrischale mit Deckel 1
Die Gerätschaften für den organischen Teil werden am 4. Praktikumstag gesondert
ausgegeben!2.8. Protokollführung
2.8. Protokollführung
Muster
Vorproben:
Löslichkeit:
Hauptprüfung: (Hier Reaktionsgleichungen für die positiv
nachgewiesenen Ionen eintragen; z. B.: Chlorid:
Ag+ + Cl- -> AgCl)
1. Angabe: Kationen:
Anionen:
2. Angabe: Kationen:
Anionen:
Unterschrift des Assistenten
=============================================================
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Muster
Reaktionsgleichung:
Vorproben: Reaktionsgleichung
Hergestelltes Derivat:
Reaktionsgleichung
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3. Bewertung des Lehrabschnittes
3.1. Klausuren
Klausur 1
Vorlesung Anorganische und Allgemeine Chemie Kapitel 1-10, Seminarinhalt
Vorlesung Organische Chemie Kapitel 1-10, Seminarinhalt
Klausur 2
Vorlesung Anorganische und Allgemeine Chemie Kapitel 1-22, Seminarinhalt
Vorlesung Organische Chemie Kapitel 1-16, Seminarinhalt
Die Klausuren werden bevorzugt in der 9. und der 13. Semesterwoche an einem
Sonnabend geschrieben.
3.2. Praktikumleistungen
Quantitative Analyse:
Analyse Fehler innerhalb 1% 5P
Fehler innerhalb 2% 4P
Wdh.-Analyse Fehler innerhalb 1% 3P
Fehler innerhalb 2% 2P
Das Praktikum (siehe 2.4.) gilt als erfolgreich absolviert, wenn mindestens 50 % der
möglichen Punkte erreicht werden.
3.3. Modulleistung
Nach erfolgreich absolvierten Modulvorleistungen (Klausuren I und II sowie das
Praktikum) wird die Modulleistung in Form einer Klausur (1. Wdh. Klausur, 2. Wdh.
mündliche Prüfung) in der Semesterpause, bevorzugt im April, abgenommen. Es
werden 10 Leistungspunkte vergeben.
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Fachpunkteschema:
FP $ 95 $ 90 $ 85 $ 80 $ 75 $ 70 $ 65 $ 60 $ 55 $ 50 < 50
/%
Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4 5
21