Schöck Stacon® Typ LD, LD-Q
Schöck Stacon® Typ LD, LD-Q
Schöck Stacon® Typ LD, LD-Q
LD
TI Schöck Stacon®/DE/2022.2/Februar 49
Schöck Stacon® Typ LD
Typenübersicht | Typenbezeichnung
LD ⌀ S-A4
Der Dorn und die Hülse bestehen aus Edelstahl der Korrosionsschutzklasse 3. Dieses
Dornsystem ist besonders geeignet für Bauteilfugen mit häufigen Bewegungen wie zum
Beispiel im Außenbereich.
Die Hülse dieses Sets besteht aus Kunststoff und kann mit einem Dorn aus Edelstahl (A4)
oder feuerverzinkten Baustahl (Zn) kombiniert werden. Dieses Dornsystem ist besonders
geeignet für konstruktive Bauteilfugen mit wenig Bewegungen wie zum Beispiel im
Innenbereich von Gebäuden.
x
LD-Q ⌀ S-A4
Der Dorn und die querverschiebliche Hülse bestehen aus Edelstahl der Korrosionsschutz-
klasse 3. Dieses Dornsystem erlaubt Bauteilverschiebungen längs und quer zur Dornachse
y und kann im Innen- und Außenbereich eingesetzt werden.
Der Dorn ist in Edelstahl (A4) oder feuerverzinktem Baustahl (Zn) lieferbar. Die halbseitige
Hülse besteht aus Kunststoff und ist bereits montiert. Dieses Dornsystem wird vor allem
LD bei Scheinfugen im Straßenbau oder bei Bodenplatten eingesetzt, wenn beide Seiten der
Dehnfuge in einem Schritt betoniert werden.
x
Typenbezeichnung in Planungsunterlagen
Dorntyp
Dorndurchmesser
Material der Hülse
Material des Dorns
Tragwerksplanung
LD-20- S -A4
50 TI Schöck Stacon®/DE/2022.2/Februar
Schöck Stacon® Typ LD
Typenübersicht | Produktvarianten
Der Dorn ist in Edelstahl (A4) oder feuerverzinktem Baustahl (Zn) lieferbar. Der feuerver-
zinkte Dorn sollte nur im trockenen Innenbereich von Gebäuden eingesetzt werden.
LD ⌀ Part S
Die Hülse besteht aus Edelstahl mit einem Nagelteller aus Kunststoff zur Befestigung an
der Schalung. Diese Hülse kann nur mit dem Dorn LD Part A4 aus Edelstahl kombiniert
werden und eignet sich besonders für Bauteilfugen mit häufigen Bewegungen wie zum
Beispiel im Außenbereich.
LD ⌀ Part P
Die Hülse und der Nagelteller bestehen aus Kunststoff. Mit dem Nagelteller kann die
Hülse einfach an der Schalung befestigt werden. Diese Hülse kann mit einem Dorn aus
Edelstahl (A4) oder feuerverzinktem Baustahl (Zn) kombiniert werden und eignet sich
besonders für konstruktive Bauteilfugen mit wenig Bewegungen im Innenbereich von
Gebäuden.
LD-Q ⌀ Part S
Die rechteckige Hülse besteht aus Edelstahl und ist mit dem Dorn aus Edelstahl (A4)
kombinierbar. Sie kann in Bauteilfugen im Innen- und Außenbereiche eingesetzt werden,
wenn Bewegungen längs und quer zu Dornachse zu erwarten sind. LD
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Schöck Stacon® Typ LD
Produkteigenschaften
Der Schöck Stacon® Typ LD (Lastdorn) besteht aus einem Hülsen- und einem Dornteil, die in den jeweils an der Fuge angren-
zenden Betonbauteilen einbetoniert werden. Die Last wird aus dem einen Bauteil durch den Dorn in die Hülse und somit in das
andere Bauteil übertragen. Innerhalb der Betonbauteile wird die Last durch die bauseitige Bewehrung im Bereich des Dorns auf-
genommen.
Die Hülse des Schöck Stacon® Typ LD ist rund und ermöglicht somit eine Längsverschieblichkeit in Richtung der Dornachse, um
Zwängungen aufgrund von Bauteilverformungen zu vermeiden. Senkrecht und quer zur Dornachse können die Kräfte übertragen
werden.
Sollte eine Verschieblichkeit quer zur Dornachse erforderlich sein, kann der LD-Q verwendet werden. Die Hülse dieses Dorns ist
rechteckig und ermöglicht somit eine Verschiebung von ±12 mm.
Dorn Hülse
Kategorie Typische Beispiele
Part A4 Part Zn Part S Part P
In Gebäuden
C1 Beheizte Gebäude mit neutraler Atmosphäre (Büros, Schulen, Hotels) ✓ ✓ ✓ ✓
Unbeheizte Gebäude, in denen Kondensation auftreten kann (Lager,
C2 ✓ – ✓ ✓
Sporthallen)
Produktionsräume mit hoher Luftfeuchtigkeit und etwas Luftverun-
C3 ✓ – ✓ ✓
reinigung (Lebensmittelherstellung, Wäschereien, Brauereien)
C4 Chemieanlagen, Schwimmbäder – – – –
Im Außenbereich
C2 Ländliches Klima ✓ – ✓ ✓
LD Stadt- und Industrieatmosphäre mit mäßiger Luftverunreinigung,
C3 ✓ – ✓ ✓
Küsten mit geringer Salzbelastung
C4 Industrielle Bereiche, Küstenbereiche mit mäßiger Salzbelastung – – – –
Schöck Stacon®
Dorn Hülse
Typ LD/LD-Q
Part A4 Part Zn Part S Part P
Materialien 1.4362 1.7225 feuerverzinkt 1.4401, 1.4404, 1.4571 PE
Streckgrenze fyk ≥ 690 N/mm² fyk ≥ 690 N/mm² fyk ≥ 235 N/mm² –
Anwendungsgebiete
Der Schöck Stacon® Typ LD ist zur Übertragung von vorwiegend ruhenden Belastungen in Dehnfugen europäisch technisch zuge-
lassen. Die Europäische Technische Bewertung ETA 16/0545 regelt die Bemessung nach der harmonisierten Produktnorm
ETAG 030 für die Betonfestigkeitsklassen C20/25 bis C50/60. Die Fugenbreiten können zwischen 10 mm und 60 mm variieren.
Gemäß der harmonisierten europäischen Produktnorm ETAG 030 kann nur der Schöck Stacon® Typ LD ⌀ S-A4 als Aussteifungs-
Tragwerksplanung
komponente zwischen zwei Gebäudeteilen verwendet werden, da nur dieser Dorn horizontale Kräfte übertragen kann. Die An-
wendung des Schöck Stacon® Typ LD unter Erdbeben- oder Ermüdungslasten ist in der Bewertung nicht geregelt.
Alle im Folgenden aufgeführten Bemessungs- und Bewehrungstabellen wurden mit einer Betondeckung von 20 mm ermittelt.
52 TI Schöck Stacon®/DE/2022.2/Februar
Schöck Stacon® Typ LD
Produktbeschreibung
A
20
d
d
L L
Abb. 47: Schöck Stacon® Typ LD Part A4, LD Part Zn: Abmessungen des Dorns Abb. 48: Schöck Stacon® Typ LD F-A4, LD F-Zn: Abmessungen des Dorns mit
Kunststoffhülse
D
C
A
B B A
Abb. 49: Schöck Stacon® Typ LD Part S, LD Part P: Abmessungen der Hülsen Abb. 50: Schöck Stacon® Typ LD-Q Part S: Abmessungen der querverschiebli- LD
aus Edelstahl und Kunststoff chen Hülse
TI Schöck Stacon®/DE/2022.2/Februar 53
Schöck Stacon® Typ LD
Bemessungsablauf
Prüfung der minimalen Bauteilabmessungen und der einsetzba- Bemessungssoftware auf der Website www.schoeck.com
ren Querkraftdorne. Siehe Seite 55 Details siehe Seite 10
20 ... ...
30 ... ...
160
40 ... ...
50 ... ...
20 ... ...
30 xx,x ...
Tragwerksplanung
180
40 ... ...
50 ... ...
54 TI Schöck Stacon®/DE/2022.2/Februar
Schöck Stacon® Typ LD
Minimale Dornabstände/Bauteilabmessungen
eRh,min eh,min
Abb. 51: Schöck Stacon® Typ LD: Minimale Bauteilabmessungen und Dornabstände bei einer Platte
0,5 hmin
ev,min
LD
0,5 hmin
bu bw
Abb. 52: Schöck Stacon® Typ LD: Minimale Bauteilabmessungen und Dorn- Abb. 53: Schöck Stacon® Typ LD: Minimale Bauteildicke einer Wand oder
abstände an der Stirnseite eines Balkens oder einer Wand Stütze
Tragwerksplanung
TI Schöck Stacon®/DE/2022.2/Februar 55
Schöck Stacon® Typ LD
Kritische Dorn-/Randabstände
Für die Bemessungswerte in den Tabellen ab Seite 58 wurden folgende kritische Rand- und Dornabstände zu Grunde gelegt.
Sollten diese Abstände unterschritten werden, ist ein zusätzlicher Durchstanznachweis unter Berücksichtigung der gekürzten
Rundschnitte erforderlich.
Der maximale Dornabstand wird in der Produktnorm ETAG 030 auf das 8-fache der Plattenhöhe begrenzt.
eR eh eR eR eh eR
Abb. 54: Schöck Stacon® Typ LD: Rundschnitte in Abhängigkeit vom kritischen Dorn- und Randabstand
LD
Schöck Stacon® Typ LD 16 20 22 25 30
Kritische Randabstände für eR,crit [mm]
160 200 200 200 - -
180 270 270 270 260 -
200 270 350 350 340 -
220 280 350 420 420 410
Plattendicke [mm]
250 320 360 440 500 570
280 350 380 450 520 590
300 380 390 470 530 610
350 440 440 460 560 640
Tragwerksplanung
56 TI Schöck Stacon®/DE/2022.2/Februar
Schöck Stacon® Typ LD
Kritische Dorn-/Randabstände
LD
Tragwerksplanung
TI Schöck Stacon®/DE/2022.2/Februar 57
Schöck Stacon® Typ LD
Die folgenden Bemessungswerte wurden nach DIN EN 1992-1-1 (EC2) mit einer Betondeckung von 20 mm ermittelt. Bei höheren
Betondeckungen muss die Tragfähigkeit für eine entsprechend reduzierte Plattenhöhe verwendet werden. Die hier aufgeführten
maximalen Tragfähigkeiten gelten nur in Verbindung mit einer Bewehrungsanordnung gemäß Seite 60 und unter Einhaltung der
kritischen Dorn- bzw. Randabstände gemäß Seite 56.
58 TI Schöck Stacon®/DE/2022.2/Februar
Schöck Stacon® Typ LD
Die folgenden Bemessungswerte wurden nach DIN EN 1992-1-1 (EC2) mit einer Betondeckung von 20 mm ermittelt. Bei höheren
Betondeckungen muss die Tragfähigkeit für eine entsprechend reduzierte Plattenhöhe verwendet werden. Die hier aufgeführten
maximalen Tragfähigkeiten gelten nur in Verbindung mit einer Bewehrungsanordnung gemäß Seite 60 und unter Einhaltung der
kritischen Dorn- bzw. Randabstände gemäß Seite 57.
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Schöck Stacon® Typ LD
Bauseitige Bewehrung
Alle Tragstufen des Schöck Stacon® Typ LD benötigen jeweils nur einen Steckbügel (Pos. 1) rechts und links vom Dorn sowie einen
Längsbewehrungsstab (Pos. 2) am oberen und unteren Plattenrand.
Schnitt Ansicht
Pos. ①
Pos. ②
≥ hmin
≥ hmin
LD
Pos. ② lc1
lbd 1,5 dm ≤ 30 lbd lc1 + 3 dm lbd
Fertigteilbauweise
Wenn die Stirnflächen der angeschlossenen Bauteile durch Verbundfugen geteilt werden, kann nur der ungestörte Teil der Bau-
teilhöhe für die Bemessung angesetzt werden. Dementsprechend muss die bauseitige Bewehrung für den Dorn auch nur in
diesem Bereich angeordnet werden.
≥ hmin / 2
≥ hmin–1 cm
Tragwerksplanung
Abb. 56: Schöck Stacon® Typ LD: Anordnung bauseitige Bewehrung in Halb-
fertigteilplatten
60 TI Schöck Stacon®/DE/2022.2/Februar
Schöck Stacon® Typ LD
Bauseitige Bewehrung
cv
ev
cv
< 45
°
Pos. ①
< ev - cv - 2 × ⌀ Pos. ①
Abb. 57: Schöck Stacon® Typ LD: Lage der Längsbewehrung in Relation zur Stirnseite der Platte
■ Der Abstand der Längsbewehrung zur Stirnfläche der Platte ist auf der Baustelle zu prüfen.
LD
Tragwerksplanung
TI Schöck Stacon®/DE/2022.2/Februar 61
Schöck Stacon® Typ LD
VEd ≤ VRd
VRd = min (VRd,ct; VRd,c; VRd,s)
mit:
VEd: Bemessungswert der einwirkenden Querkraft
VRd: Bemessungswiderstand des Dornanschlusses
VRd,ct: Bemessungswiderstand gegen Durchstanzen
VRd,c: Bemessungswiderstand gegen Betonkantenbruch
VRd,s: Bemessungswiderstand gegen Stahlversagen des Dorns
Diese Nachweise sind erforderlich, wenn die Randbedingungen für die Bemessungstabellen nicht eingehalten sind. Der Durch-
stanznachweis muss geführt werden, wenn die kritischen Abstände gemäß Seite 56 unterschritten oder die bauseitige Beweh-
rung gemäß Seite 60 verändert wurde. Die Tragfähigkeit der Betonkante muss zusätzlich geprüft werden, wenn die bauseitige Be-
wehrung von den Vorschlägen auf Seite 60 abweicht.
62 TI Schöck Stacon®/DE/2022.2/Februar
Schöck Stacon® Typ LD
Durchstanznachweis
30 + 1,5 · dm
1,5 · dm lc1 1,5 · dm 1,5 · dm eR ≥ eR,min 1,5 · dm 1,5 · hmin ≤ eh ≤ 3 · dm + lc1 1,5 · dm
Abb. 58: Schöck Stacon® Typ LD: Längen der Rundschnitte für den Durchstanznachweis in Abhängigkeit der Dornabstände
Schnitt Ansicht
lc1
Pos. ②
Pos. ①
dm
hmin
Pos. ② Pos. ①
bx = 30 + 1,5 · dm by = lc1 + 2 · 1,5 · dm
LD
Abb. 59: Schöck Stacon® Typ LD: Abmessungen des Durchstanzbereiches
Durchstanztragfähigkeit:
VRd,ct = 0,14 η1 κ (100 ρl fck)1/3 dm ucrit / β
TI Schöck Stacon®/DE/2022.2/Februar 63
Schöck Stacon® Typ LD
Betonkantenbruch
lc1/2 lc1/2
l1'
l1
c1
33° 33°
ξ · ds
cnom
Pos. ①
Abb. 60: Schöck Stacon® Typ LD: Abmessungen des Ausbruchskegels der Be-
tonkante
mit: X1 = 0,61
X2 = 0,92
ψi: Beiwert zur Berücksichtigung des Abstandes der Aufhängebewehrung vom Dorn
ψi = 1 − 0,2 (lci / 2) / c1
lci/2: Achsabstand der betrachteten Aufhängebewehrung APos. 1,i vom Dorn
LD lc1: Achsabstand der ersten Bügelreihe vom Dorn, siehe Seite 60
c1: Randabstand ausgehend von der Dornmitte bis zum freien Rand
APos. 1,i: Querschnitt eines Schenkels der Aufhängebewehrung im Ausbruchkegel
fyk: charakteristische Streckgrenze der Aufhängebewehrung
fck = 30 N/mm² (für alle Betonklassen gemäß ETA 16/0545)
γc: Teilsicherheitsfaktor für Beton γc = 1,5
64 TI Schöck Stacon®/DE/2022.2/Februar
Schöck Stacon® Typ LD
Bemessungsbeispiel
Für die Bemessung des Schöck Stacon® Typ LD ist die maximale zu erwartende Fugenöffnung maßgebend. Durch Überlagerung
der auftretenden Verformungen aus Schwinden, Belastung und Temperaturänderungen kann dieses Maß ermittelt werden. Wei-
tere Hinweise zur Berechnung der maximalen Fugenbreite sind auf Seite 11 angegeben.
Gemäß ETA 16/0545 muss für die Bemessung die maximal zu erwartende Fugenöffnung auf volle 10 mm aufgerundet werden.
Aus diesem Grund wird in der folgenden Bemessung eine maximale Fugenbreite von 40 mm angenommen.
bw
LD
TI Schöck Stacon®/DE/2022.2/Februar 65
Schöck Stacon® Typ LD
Bemessungsbeispiel
Stahltragfähigkeit
Tragfähigkeit: VRd,s = gemäß Tabelle Seite 62 für LD 25 bei einer Fugenbreite von 40 mm
VRd,s = 42,0 kN
Durchstanznachweis
Tragfähigkeit: VRd,ct = 0,14 η1 κ (100 ρl fck)1/3 dm ucrit/β
= 0,14 1,0 2,0 (100 0,0016 25)1/3 170 931 / 1,4 = 50,2 kN
66 TI Schöck Stacon®/DE/2022.2/Februar
Schöck Stacon® Typ LD
Bemessungsbeispiel
Betonkantenbruch
Tragfähigkeit: VRd,ce = ΣVRd,1,i + ΣVRd,2,i ≤ Σ APos. 1,i fyd
mit: ds = 10 mm
ξ = 3 für ds
cnom = 20 mm
fbd = 2,7 N/mm²
l1 = h / 2 − ξ ds – cnom
l1 = 200 / 2 − 3 10 − 20 = 50 mm
l‘i = l1− (lci / 2) tan 33°
Nachweise
Durchstanzen: VRd,ct = 46,6 kN ≥ VEd,LD 25 = 29,4 kN
Betonkantenbruch: VRd,ce = 31,94 kN ≥ VEd,LD 25 = 29,4 kN
Stahlversagen: VRd,s = 42,0 kN ≥ VEd,LD 25 = 29,4 kN
6 · LD 25 P−Zn
200
2 ⌀ 10 1 ⌀ 10 1 ⌀ 10
Tragwerksplanung
70 70 70 70
TI Schöck Stacon®/DE/2022.2/Februar 67
Schöck Stacon® Typ LD
Einbauanleitung
type LD
part P/S + part A4/Zn
R120/
type LD-Q R0
part S + part A4/Zn
3
part P/S
ty
R120 pe
/R0
eh , e
R
1 4
LD
2A 5
2B 6
Tragwerksplanung
≈ 30 mm
2C l0 7
68 TI Schöck Stacon®/DE/2022.2/Februar
Schöck Stacon® Typ LD
Einbauanleitung
8 13
R120
/R0
10
LD
A B
11A 11B
Tragwerksplanung
≈ 30 mm
l0
12
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