Zusammenfassung Grundlagen Des Managements
Zusammenfassung Grundlagen Des Managements
Zusammenfassung Grundlagen Des Managements
Betriebliche Funktionen
Managementfunktionen vs. Sachfunktionenwie Einkauf, Produktion,
Management als Verknüpfungsaktivität Verkauf zu einem
Leistungsprozess vereinigt
gutes Betriebsergebnis nur erzielbar, wenn Sach- und
Managementfunktionen eng zusammenwirken und aufeinander
abgestimmt sind
Management = Querschnittsfunktion (durchdringend) o steuert Einsatz
der Ressourcen und Zusammenwirken der Sachfunktionen (also fallen
überall
Managementfunktionen an) o
Komplementäres Verhältnis Definition
nach funktionalem
Managementverständnis:
Komplex von Steueraufgaben, bei Leistungserstellung – und Sicherung in
arbeitsteiligen Organisationen erbracht werden
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(1) Planung
(3) Personaleinsatz
In Organisation geschaffene Stellen bedürfen
anforderungsgerechtem Einsatz von Personal
Nicht nur einmalige Stellenbesetzung, sondern auch fortwährende
Sicherstellung und Erhalt der HumanRessourcen
Personalbeurteilung / Personalentwicklung
(4) Führung
Konkrete Veranlassung der Planrealisation
(Arbeitsausführung)
Vordergrund: Formung des täglichen Arbeitsvollzug durch
Vorgesetzte ( Führung im engeren Sinne)
Motivation / Kommunikation / Konfliktbereinigung
(5) Kontrolle
Soll / Ist-Vergleich (gelungen, Pläne umzusetzen?)
Zugleich Ausgangspunkt für Neuplanung der Anschlussperiode
Planung & Kontrolle = Zwillingsfunktionen
In Realität: mehr als didaktisches Hilfsmittel zu verstehen
Keine deterministische Kette
Diskrepanz
• Gallionsfigur Figurehead
o Darstellung der Unternehmung nach innen
(Mitarbeiterversammlung) und außen (Medien)
(ANWESENHEIT)
verärgerter Kunde will Geschäftsführer sprechen /
Abteilungsleiter bittet zum Neujahrsempfang
• Vorgesetzter Leader
o Anleitung und Motivierung / Auswahl und Beurteilung der unterstellten
Mitarbeiter
Managerin diskutiert mit Gruppe die Umsätze
• Vernetzer Liaison
o Aufbau und Pflege eines funktionstüchtigen
Kontaktnetzes innerhalb und außerhalb des
Unternehmensnetzwerks
Managerin tritt Erfahrungskreis der Industrie- und Handelskammer
bei
• Radarschirm Monitor
o Kontinuierliche Sammlung und Aufnahme von
Informationen über interne und externe
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Entwicklungen
Manager erfährt von Reisenden, dass Hauptkonkurrent Gussteile billig aus
Südkorea beziehen wird
• Sender Disseminator
o Übermittlung und Interpretation relevanter
Informationen
Manager besucht wichtigen Lieferanten, spricht über
Marktentwicklung und berichtet Mitarbeitern Eindrücke
• Sprecher Spokesperson
o Information externer Gruppen und die Vertretung der
Organisation nach außen o trägt Verantwortung für
Öffentlichkeitsarbeit und
informiert externe Gruppen bezüglich Unternehmens Managerin
einer IT-Firma nimmt an
Fernsehdiskussion über sozialen Folgen moderner
Informationstechnologien teil und verteidigt Position ihres
Unternehmens
• Innovator Entrepreneur
o Initiierung und Realisierung von Wandel in
Organisation o Problemaufspürung und Nutzung sich bietender
o Grundsätzlicher Orientierungsrahmen für zentrale
Unternehmensentscheidungen
Operative Planung o Orientierung für tägliches
Handeln unter
Berücksichtigung strategischer Ziele o
Orientierungsgerüst
Maschinenbelegung für die kommende Woche
Strategische Planung
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Kontrolle
Kompensationsfunktion für unsichere Vorsteuerung der Planung
“Umsteuerungspotenziale“ bereithalten
(Wachsamkeit, Handelsfähigkeit, Eigeninitiative)
Organisation
Vorsteuerndes Lenkelement
Sollvorschriften, die Handlungsfeld ordnen sollen o Bedarf ebenfalls
Kompensation (risikobegrenzend) o Von Funktion Führung oder
Personaleinsatz erbracht wird
Beziehung von Planung und Organisation o Organisationsstruktur
beeinflusst Ablauf und Inhalt der Planungsprozesse
(„Gehäuse“) Orga vor Planung (technically)
Personaleinsatz
Variiert mit anderen Managementfunktionen (Einsatz und
Ausgestaltung)
auch eigenständige Anpassungs- und Initiativaufgaben
„originäre Quelle des Wandels“ o Ordentliche Aufgabenerfüllung o
Ggf. auch Kreativität durch eingebrachte
„Unordnung“ fördern neue Orientierungen
Technische Kompetenz
Kenntnis Managementwissens und Fähigkeit, es auf Einzelfall
anzuwenden(Umsetzung)
Soziale Kompetenz
Fähigkeit, effektiv mit anderen zu arbeiten
Kooperations- / Teamfähigkeit und Kommunikation
Empathie (sich in andere hineinzuversetzen)
Interkulturelles Verstehen (über Grenzen hinweg zu kommunizieren)
Auf 4 Ebenen gefordert o Kollegen o Unterstellte Mitarbeiter o
Vorgesetzter o Bezugsgruppen aus der Umwelt