Aufgabensammlung Mechanik-Lc3b6sungen
Aufgabensammlung Mechanik-Lc3b6sungen
Aufgabensammlung Mechanik-Lc3b6sungen
Walter Schlemmer
Lösungen zur
Aufgabensammlung
Technische Mechanik
Abgestimmt auf die 21. Auflage der
Aufgabensammlung
16. Auflage
Lösungen zur Aufgabensammlung
Technische Mechanik
Lehr- und Lernsystem
Technische Mechanik
Lösungen
zur Aufgabensammlung
Technische Mechanik
Abgestimmt auf die 21. Auflage
der Aufgabensammlung
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taillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Springer Vieweg
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2009, 2011, 2013
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rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der
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V
Alfred Böge †
Am 21. Juni 2012 verstarb der Herausgeber und Autor Alfred Böge im Alter von 92 Jahren.
Für seinen Verlag Springer Vieweg schrieb er zahlreiche Lehr- und Fachbücher, darunter so
bekannte und geschätzte Werke wie das Handbuch Maschinenbau und das Lehr- und Lernsys-
tem zur Technische Mechanik. In seiner über fünfzig Jahre währenden Schaffenszeit beim
Verlag Springer Vieweg wurde „der Böge“ zum Markenzeichen und erreichte eine große Le-
serschaft bei Studierenden und Lehrern. Der Verlag und die mit ihm verbundenen Autorinnen
und Autoren trauern um Alfred Böge.
Alle seine Bücher zeichneten sich durch eine ausgefeilte Didaktik und Methodik aus. Darin
gelang es ihm, auch äußerst komplexe technische Zusammenhänge einfach und präzise darzu-
legen. Er half damit Generationen von Studierenden, die für ihr Berufsleben wichtigen Grund-
lagen der Technik begreifen und beherrschen zu können – bis heute.
Viele Jahre unterrichtete Alfred Böge an der Technikerakademie Braunschweig. Als Lehrer,
der selbst nie aufgehört hat weiterzulernen, war er allen seinen Kollegen ein nimmermüder und
kompetenter Ratgeber.
Alfred Böge war ein engagierter Herausgeber, ein Denker und Macher – und hatte dabei stets
seine Leser im Blick. Klar und verständlich, so sollte jedes seiner Bücher formuliert sein – dies
war sein Anspruch an sich selbst.
Gemeinsam werden wir sein Lebenswerk in seinem Sinn fortführen.
Seine Söhne
Wolfgang und Gert Böge
VI
Dieses Buch enthält die ausführlichen Lösungen der über 900 Aufgaben aus den Arbeits-
bereichen der Ingenieure und Techniker des Maschinen- und Stahlbaus (Entwicklung, Kon-
struktion, Fertigung).
Die Lösungen zur Aufgabensammlung Technische Mechanik sind Teil des vierbändigen Lehr-
und Lernsystems TECHNISCHE MECHANIK von Alfred Böge für Studierende an Fach- und
Fachhochschulen Technik.
Die vier Bücher sind in jeder Auflage inhaltlich aufeinander abgestimmt. Im Lehrbuch stehen
nach jedem größeren Bearbeitungsschritt die Nummern der entsprechenden Aufgaben aus der
Aufgabensammlung.
Das Lehr- und Lernsystem TECHNISCHE MECHANIK hat sich auch an Fachgymnasien
Technik, Fachoberschulen Technik, Beruflichen Oberschulen, Bundeswehrfachschulen und in
Bachelor-Studiengängen bewährt. In Österreich wird damit an den Höheren Technischen
Lehranstalten gearbeitet.
In der vorliegenden 16. Auflage wird auf ein immer wieder auftretendes Problem eingegangen:
Beim Berechnen der Stützkräfte in den Aufgaben Nr. 86 bis 159 sind zuerst die freigemachten
Bauteile zu skizzieren (Lageskizze). Beim Festlegen des Richtungssinns der zu berechnenden
Kräfte können Unsicherheiten auftreten. Das ist unnötig, wie in den jetzt beispielhaft sehr
ausführlich erläuterten Lösungen der Aufgaben Nr. 130 und 133 gezeigt wird. Zusätzliche
Hilfen sind im Lehrbuch ab der 30. Auflage im Kapitel 1.2.5.4 (2. Übung) zu finden.
Auch die Lösung der Aufgabe 680 zur Zugbeanspruchung wurde mit verständlicheren Zeich-
nungen versehen und ausführlich erläutert.
Die aktuellen Auflagen des Lehr- und Lernsystems sind
• Lehrbuch 30. Auflage
• Aufgabensammlung 21. Auflage
• Lösungsbuch 16. Auflage
• Formelsammlung 23. Auflage.
Bedanken möchte ich mich beim Lektorat Maschinenbau des Verlags Springer Vieweg, insbe-
sondere bei Frau Imke Zander und Herrn Thomas Zipsner für ihre engagierte und immer för-
derliche Zusammenarbeit bei der Realisierung der vorliegenden Auflage.
Für Zuschriften steht die E-Mail-Adresse [email protected] zur Verfügung.
25. 26.
15. 16.
27. 28.
17. 18.
29.
a) Lageskizze Krafteckskizze
21. 22.
F2 90 N
b) α r = arctan = arctan = 36,87°
F1 120 N
1 Statik in der Ebene 3
Zeichnerische Lösung:
n Fn Dn Fnx = Fn cos D n Fny = Fn sin D n Lageplan Kräfteplan (M K = 15 N/cm)
1 70 N 0° +70, 00 N 0 N
2 105 N 135° −74, 25 N +74, 25 N
− 4, 25 N +74, 25 N
Fry 24,31 N
b) β r = arctan = arctan = 49, 4°
Frx 20,84 N
4 1 Statik in der Ebene
Fry 214,3 N
b) β r = arctan = arctan = 9,37°
Frx 1299, 2 N
n Fn Dn Fnx = Fn cos D n Fny = Fn sin D n
Fr wirkt im IV. Quadranten:
1 500 N 0° +500 N 0 N
2 500 N 280° +52, 09 N −295, 4 N α r = 360° − β r = 360° − 9,37° = 350, 63°
+552, 09 N −295, 4 N Zeichnerische Lösung:
Lageplan Kräfteplan (M K = 500 N/cm)
Frx = ΣFnx = 552,1 N Fry = ΣFny = −295, 4 N
35.
Rechnerische Lösung:
Fry 295, 4 N
b) β r = arctan = arctan = 28,15° a) Lageskizze
Frx 552,1 N
Fr wirkt im IV. Quadran-
ten:
α r = 360° − β r
α r = 360° − 28,15°
α r = 331,85°
n Fn Dn Fnx = Fn cos D n Fny = Fn sin D n
α s = 180° − β r = 151,85°
1 1, 2 kN 90° 0 kN +1, 2000 kN
Die Resultierende Fr ist nach rechts unten gerich- 2 1, 5 kN 180°° −1, 5000 kN 0 kN
tet, die Spannkraft Fs nach links oben. 3 1, 0 kN 225° −0, 7071 kN −0, 7071 kN
4 0, 8 kN 300° +0, 4000 kN −0, 6928 kN
Zeichnerische Lösung:
−1, 8071 kN −0,1999 kN
Lageplan Kräfteplan (M K = 200 N/cm)
Frx = ΣFnx = −1,8071 kN Fry = ΣFny = −0,1999 kN
34.
Rechnerische Lösung:
a)
n Fn D n Fnx = Fn cos D n Fny = Fn sin D n
Fry 0,1999 kN
1 400 N 40° +306,4 N +257,1 N b) β r = arctan = arctan = 6,31°
2 350 N 0° +350, 0 N 0 N Frx 1,8071 kN
3 300 N 330° +259, 8 N −150, 0 N
Fr wirkt im III. Quadranten:
4 500 N 3220° +383, 0 N −321, 4 N
α r = 180° + β r = 180° + 6,31° = 186,31°
+1299, 2 N −214, 3 N
1 Statik in der Ebene 5
Fry 250 N
b) β r = arctan = arctan = 26, 4°
Frx 503,6 N
Fr wirkt im I. Quadranten:
α r = β r = 26, 4° 38.
Rechnerische Lösung:
Zeichnerische Lösung: a) Lageskizze wie in Lösung 37a.
Lageplan Kräfteplan (M K = 250 N/cm) n Fn Dn Fnx = Fn cos D n Fny = Fn sin D n
1 120 N 80° +20, 84 N +118,18 N
2 200 N 123°° −108, 93 N +167, 73 N
3 220 N 165° −212, 50 N +56, 94 N
4 90 N 290° +30, 78 N −84, 57 N
5 150 N 317° +109,70 N −102,30 N
−160,11 N +155, 98 N
41.
F1 Krafteckskizzen
tan α 2 =
F
F1 = F tan α 2 = 3600 N ⋅ tan 45°
F1 = 3600 N
39. F
Rechnerische Lösung: cos α 2 =
F2
a) Lageskizze wie in Lösung 37a.
F 3600 N
n Fn D n Fnx = Fn cos D n Fny = Fn sin D n F2 = =
cos α 2 cos 45°
1 75 N 27°° +66, 83 N +34, 05 N
2 125 N 72° +38, 63 N +118, 88 N F2 = 5091 N
3 95 N 127° −57,17 N +75, 87 N
4 150 N 214° −124, 36 N −83, 88 N 42.
5 170 N 270° 0 N −170 N Krafteckskizze
a) Fry = Fr cos α = 68 kN ⋅ cos52°
6 115 N 331° +100,588 N −55, 75 N
+24, 51 N −80, 83 N Fry = 41,86 kN
Frx = ΣFnx = +24,51 N Fry = ΣFny = −80,83 N b) Frx = Fr sin α = 68 kN ⋅ sin 52°
Fr = Frx2 + Fry2 = (24,51 N)2 + (−80,83 N)2 Frx = 53,58 kN
Fr = 84, 46 N 43.
FAx = FA sin 36° = 26 kN ⋅ sin 36° Krafteckskizze
Fry 80,83 N
b) β r = arctan = arctan = 73,13° FAx = 15, 28 kN
Frx 24,51 N
FAy = FA cos36° = 26 kN ⋅ cos36°
α r = 360° − β r = 360° − 73,13° = 286,87°
FAy = 21,03 kN
Zeichnerische Lösung:
Lageplan Kräfteplan (M K = 75 N/cm)
44.
Trigonometrische Lösung: Krafteckskizze
α = 40° gegeben
γ = 90° − β = 65°
δ = 180° − (α + γ ) = 180° − 105°
δ = 75°
Lösung mit dem Sinussatz:
F F F
= 1 = 2
sin γ sin δ sin α
sin δ sin 75°
F1 = F = 5,5 kN ⋅ = 5,862 kN
sin γ sin 65°
1 Statik in der Ebene 7
47.
Trigonometrische Lösung:
Krafteckskizze
45.
γ = 180° − (40° + 25°) = 115°
Trigonometrische Lösung: Lageskizze Sinussatz:
F F1 F2
= =
sin γ sin 25° sin 40°
sin 25° sin 25°
F1 = F = 1,1 kN ⋅ = 512,9 N
sin γ sin115°
sin 40° sin 40°
180° − α = 35° Krafteckskizze F2 = F = 1,1 kN ⋅ = 780, 2 N
β = 60° sin γ sin115°
γ = 180° − (35° + 60°) Zeichnerische Lösung:
γ = 85° Lageplan Kräfteplan (M K = 0, 4 kN/cm)
Sinussatz:
Fr F F
= 1 = 2
sin (180° − α ) sin β sin γ
sin β sin 60°
F1 = Fr = 75 N ⋅ = 113, 2 N
sin (180° − α ) sin 35°
sin γ sin 85°
F2 = Fr = 75 N ⋅ = 130,3 N 48.
sin (180° − α ) sin 35° Trigonometrische Lösung:
Zeichnerische Lösung: Krafteckskizze
Lageplan Kräfteplan ( M K = 50 N/cm)
γ = 180° − (60° + 40°) = 80°
Sinussatz:
F F1 F2
= =
46. sin γ sin 60° sin 40°
Lageskizze Krafteckskizze sin 60° sin 60°
F1 = F = 30 kN ⋅ = 26,38 kN
sin 80° sin 80°
sin 40° sin 40°
F2 = F = 30 kN ⋅ = 19,58 kN
sin 80° sin 80°
β = 180° − α = 110°
α
γ = = 35°
2
8 1 Statik in der Ebene
sin(α 2 − α 3 ) sin(α 3 − α1 )
sin(α 3 − α1 )
FG2 = FG1
sin(α 2 − α 3 )
sin(α 2 − α1 )
α1 = 270° In gleicher Weise ergibt sich für FG3 = FG1
sin(α 3 − α 2 )
α 2 = 155° sin(80° − 270°) sin(155° − 270°)
α 3 = 80° b) FG2 = 30 N ⋅ = 5,393 N FG3 = 30 N ⋅ = 28,15 N
sin(155° − 80°) sin(80° − 155°)
Kontrolle mit der trigonometrischen und der zeichnerischen Lösung.
1 Statik in der Ebene 9
sin(α A − α B ) sin(α B − α1 )
+ F2 (cos α 2 sin α B − sin α 2 cos α B ) + F3 (cos α 3 sin α B − sin α 3 cos α B )
Krafteckskizze 1
Wegen der Symmetrie sind die F1 F1
Kräfte F2 und F3 in beiden Fp = F3 cos ϕ = cos ϕ =
2sin ϕ 2 tan ϕ
Schwingen gleich groß:
F1
Fp5° = = 5, 715 ⋅ F1
F1 2 tan 5°
F2 = F3 =
2sin ϕ F1
Fp1° = = 28,64 ⋅ F1
2 tan1°
(Kontrolle mit der analytischen Lösung)
10 1 Statik in der Ebene
Zeichnerische Lösung:
Lageplan Kräfteplan (M K = 5 N/cm)
54. 55.
Weil nur drei Kräfte wirken, ist die trigonometrische Trigonometrische Lösung:
Lösung am einfachsten. a) Lageskizze Krafteckskizze
Lageskizze Krafteckskizze (freigemachte Auslegerspitze)
(freigemachter Gelenkbolzen)
Fs
2 Fs 120 kN Berechnung der Winkel:
F1 = = = = 84,85 kN = F2
β β 2 cos 45°
cos 2cos l2 1,5 m
2 2 α = arctan = arctan = 20,56°
l3 4m
(Kontrolle mit der analytischen und der zeichneri-
l1 + l 2 4,5 m
schen Lösung) β = arctan = arctan = 48,37°
l3 4m
1 Statik in der Ebene 11
γ= β −α = 27,81° 57.
δ = 90° − β = 41,63° Trigonometrische Lösung:
Lageskizze Krafteckskizze
ε = 90° + α = 110,56°
(freigemachte Einhängöse)
Probe: γ +δ +ε = 180,00°
Auswertung der Krafteckskizze nach dem Sinussatz:
F F F
= Z = D
sin γ sin δ sin ε
sin δ sin 41,63°
FZ = F = 20 kN ⋅ = 28, 48 kN Berechnung der Winkel:
sin γ sin 27,81°
l
sin ε sin110,56° β = arctan 3 = 25, 41°
FD = F = 20 kN ⋅ = 40,14 kN l2
sin γ sin 27,81°
l3
(Kontrolle mit der analytischen Lösung) γ = arctan = 38,37°
l1
Berechnung der Komponenten (siehe Krafteckskizze): Auswertung der Krafteckskizze mit dem Sinussatz:
b) FZx = FZ cos α = 28, 48 kN ⋅ cos 20,56° = 26,67 kN FG F1 F2
= =
FZy = FZ sin α = 28, 48 kN ⋅ sin 20,56° = 10, 00 kN sin(γ + β ) sin(90° − β ) sin(90° − γ )
c) FDx = FD cos β = 40,14 kN ⋅ cos 48,37° = 26, 67 kN sin(90° − β ) sin(90° − 25, 41°)
F1 = FG = 50 kN ⋅
FDy = FD sin β = 40,14 kN ⋅ sin 48,37° = 30 kN sin(γ + β ) sin(38,37° + 25, 41°)
F1 = 50,35 kN
Zeichnerische Lösung: sin(90° − γ ) sin(90° − 38,37°)
m ) N F2 = FG = 50 kN ⋅
Lageplan (M L = 1,5 cm
Kräfteplan (M K = 10 cm
) sin(γ + β ) sin(38,37° + 25, 41°)
F2 = 43,70 kN
(Kontrolle mit der analytischen Lösung)
Zeichnerische Lösung:
Lageplan Kräfteplan (M K = 25 kN/cm)
56.
Analytische Lösung: Lageskizze 58.
Beide Stützkräfte sind Die trigonometrische Lösung ist am einfachsten:
wegen der Symmetrie gleich Lageskizze (freigemachte Lampe) Krafteckskizze
groß. Sie werden auf ihren
Wirklinien in den Stangen-
mittelpunkt (Zentralpunkt)
verschoben.
β
ΣFy = 0 = 2 Fy − FG = 2 F sin − FG
2
Fw = FG tan β = 220 N ⋅ tan 20° = 80, 07 N
FG 1, 2 kN
F= = = 783, 2 N FG 220 N
β 2 ⋅ sin 50° F= = = 234,1 N
2sin cos β cos 20°
2
(Kontrolle mit der trigonometrischen Lösung) (Kontrolle mit der analytischen und der zeichnerischen
Lösung)
12 1 Statik in der Ebene
59. 60.
Die trigonometrische Lösung ist am einfachsten: Die trigonometrische Lösung ist am einfachsten:
Lageskizze Krafteckskizze Lageskizze Krafteckskizze
(freigemachter prismatischer Körper)
F
δ = 180° − (γ + β ) = 90° ; d.h. das Krafteck ist ein
Fs = 2 = F = 12 kN = 7,832 kN
cos β 2 cos β 2cos 40° rechtwinkliges Dreieck.
FA = FG cos γ = 750 N ⋅ cos35° = 614, 4 N
(Kontrolle mit der analytischen und der zeichnerischen
Lösung) FB = FG cos β = 750 N ⋅ cos55° = 430, 2 N
(Kontrolle mit der analytischen und der zeichnerischen
Lösung)
61.
Trigonometrische Lösung:
Lageskizze (freigemachte Walze) Krafteckskizze
l1 280 mm
β = arctan = arctan = 41,19°
l2 320 mm
Sinussatz nach der Krafteckskizze:
FG Fs Fr
= =
sin(γ + β ) sin(90° − β ) sin(90° − γ )
sin(90° − β ) sin(90° − 41,19°)
Fs = FG = 3,8 kN ⋅ = 2,894 kN
sin(γ + β ) sin(40° + 41,19°)
sin(90° − γ ) sin(90° − 40°)
Fr = FG = 3,8 kN ⋅ = 2,946 kN
sin(γ + β ) sin(40° + 41,19°)
Zeichnerische Lösung:
Lageplan (M L = 12,5 cm/cm) Kräfteplan (M K = 1 kN/cm)
62.
a) Kolbenkraft = Druck × Kolbenfläche Krafteckskizze
π N
Fk = p A = p d 2 p = 10 bar = 106 Pa = 106 2 Fk 31, 42 kN
4 m Fs = = = 32,04 kN
cos β cos11,31°
N π
Fk = 106 2 ⋅ (0, 2 m) 2 = 31416 N = 31, 42 kN FN = Fk tan β = 31, 42 kN ⋅ tan11,31° = 6, 283 kN
m 4
(Kontrolle mit der analytischen und der zeichnerischen
b) Lageskizze (freigemachter Kreuzkopf) Lösung)
63.
Trigonometrische Lösung:
Lageskizze (freigemachter Kolben) Krafteckskizze
sin(α1 − α 2 ) sin(α 2 − α 3 )
sin(α 2 − α 3 ) sin(102° − 270°)
FN = F = 110 kN ⋅ = 23,38 kN
sin(α1 − α 2 ) sin(0° − 102°)
α1 = 0°
α 2 = 120° FN cos α1 + F cos α 3
b) I. Fp = −
α 3 = 270° cos α 2
23,38 kN ⋅ cos 0° + 110 kN ⋅ cos 270°
Fp = − = 112,5 kN
cos102°
14 1 Statik in der Ebene
64.
Analytische Lösung: a) I. ΣFx = 0 = F cos α1 + 2 Fz cos α 2 + FG cos α 3
Lageskizze II. ΣFy = 0 = F sin α1 + 2 Fz sin α 2 + FG sin α 3
F cos α1 + FG cos α 3 F sin α1 + FG sin α 3
I. = II. − Fz = =
2 cos α 2 2sin α 2
2 F cos α1 sin α 2 + 2 FG cos α 3 sin α 2 = 2 F sin α1 cos α 2 + 2 FG sin α 3 cos α 2
F (sin α1 cos α 2 − cos α1 sin α 2 ) = FG (sin α 2 cos α 3 − cos α 2 sin α 3 )
sin(α1 − α 2 ) sin(α 2 − α 3 )
sin(α 2 − α 3 ) sin(104,04° − 270°)
F = FG = 2 kN ⋅ = 0,5 kN
sin(α1 − α 2 ) sin(0° − 104,04°)
l1
α = arctan b) Fz = 1,031 kN (aus I. oder II.)
l2
4m
α = arctan = 75,96°
1m
α 1 = 0°
α 2 = 180° − 75,96° = 104,04°
α 3 = 270°
65.
Vorüberlegung: Die Spannkräfte in beiden Riementrums sind gleich groß: F = 150 N. Die
Wirklinie ihrer Resultierenden läuft deshalb durch den Spannrollen-
Mittelpunkt. Wird der Angriffspunkt der Resultierenden in den Mittelpunkt
verschoben, kann die Resultierende dort wieder in die beiden Komponenten F
zerlegt werden. Damit ist der Mittelpunkt zugleich der Zentralpunkt A eines
zentralen Kräftesystems.
Lageskizze
α1 = 0°
α 2 = 130°
α 3 = 150°
α 4 = 270°
67.
l 0,75 m Die rechnerische Lösung dieser Aufgabe erfordert
β = arctan 3 = arctan = 23,81°
einen höheren geometrischen Aufwand.
l1 1, 7 m
l3 0,75 m Lageskizze (freigemachter Zylinder 1)
γ = arctan = arctan = 46,97°
l2 0,7 m
Krafteckskizze
α5 = 0°
α6 = 90°
α7 = 180° + β = 236, 94°
α8 = 270°
68.
a) Analytische Lösung für die Kraft FG3: I. ΣFx = 0 = FG3 cos α1 + FG2 cos α 2 + FG1 cos α 3
Lageskizze II. ΣFy = 0 = FG3 sin α1 + FG2 sin α 2 + FG1 sin α 3
− FG3 sin α1 − FG1 sin α 3 F sin α1 + FG1 sin α 3
I. = II. sin α 2 = = − G3
FG2 FG2
2
§ F sin α1 + FG1 sin α 3 ·
cos α 2 = 1 − sin 2 α 2 = 1 − ¨¨ − G3 ¸¸
© FG2 ¹
2 − ( F sin α + F sin α ) 2
FG2 G3 1 G1 3
cos α 2 = 2
α1 = γ = 30° FG2
α 2 = 180° − β 1 2 − ( F sin α + F sin α ) 2
cos α 2 = FG2 G3 1 G1 3
α 3 = 270° FG2
= A gesetzt und in I. eingesetzt
1 Statik in der Ebene 17
( )
2
( FG3 cos α1 + FG1 cos α 3 ) 2 = − FG2
2 − ( F sin α + F sin α ) 2
G3 1 G1 3
Der negative Wurzelausdruck ist physikalisch ohne Sinn, weil er zu einer negativen Gewichtskraft FG3 führt.
Sinussatz:
FG1 FG2 F
= = G2
sin(γ + β ) sin(90° − γ ) cos γ
F
sin(γ + β ) = G1 cos γ
FG2
§F · § 20 N ·
b) γ + β = arcsin ¨¨ G1 cos γ ¸¸ = arcsin ¨ ⋅ cos30° ¸ = 43,85°
F
© G2 ¹ © 25 N ¹
β = 43,85° − γ = 13,85°
FG3 = −20 N ⋅ cos (−240°) + (20 N)2 [cos 2 (−240°) − sin 2 270°] + (25 N) 2 = 28, 03 N
Zeichnerische Lösung:
Lageplan Kräfteplan (M K = 10 N/cm)
69.
Rechnerische Lösung: Berechnung des Winkels β :
Lageskizze für den Knotenpunkt A
1,5 m
β = arctan = 14,04°
6m
α1 = 0° α 3 = 194,04°
α 2 = 90°
18 1 Statik in der Ebene
Hinweis: Die Stabkräfte werden mit dem Formelzei- Die algebraische Behandlung wie oben führt zu den
chen FS bezeichnet. Ergebnissen:
I. ΣFx = 0 = FS2 cos α1 + FA cos α 2 + FS1 cos α 3 FS3 = 30,92 kN (Druckstab)
II. ΣFy = 0 = FS2 sin α1 + FA sin α 2 + FS1 sin α 3 FS4 = 43,29 kN (Druckstab)
FA cos α 2 + FS1 cos α 3 Zeichnerische Lösung:
I. = II. − FS2 =
cos α1 Lageplan (M L = 1 m/cm)
FA sin α 2 + FS1 sin α 3
− FS2 =
sin α1 FS4
FA cos α 2 sin α1 + FS1 cos α 3 sin α1 = FS1 FS3
FS2
= FA sin α 2 cos α1 + FS1 sin α 3 cos α1
Krafteckskizze
b) − Fr l0 = − F2 l1 − F3 (l1 + l 2 )
73.
F l + F3 (l1 + l 2 )
Rechnerische Lösung: l0 = 2 1
Fr
Lageskizze
24,5 kN ⋅ 4,5 m + 24,5 kN ⋅ 5,9 m
l0 = = 2,574 m
99 kN
(Kontrolle mit der zeichnerischen Lösung)
78.
Lageskizze
e) ΣM (D) = − F1 r + F2 r = ( F2 − F1 ) r = −850 N ⋅ 0, 24 m
ΣM (D) = −204 Nm
Das Drehmoment der Resultierenden ist gleich der
Drehmomentensumme der beiden Riemenkräfte.
(Das ist zugleich die Kontrolle für die Teillösungen Kräfteplan (M K = 10 kN/cm)
a), c) und d).)
79.
Rechnerische Lösung (Momentensatz):
Lageskizze
80.
Lageskizze
Fr = Frx2 + Fry2 = (12,5 kN) 2 + (−28,35 kN) 2 Fry = 0,5 kN ⋅ sin 45° − 2 kN − 1,5 kN = −3,146 kN
(negativ: nach unten gerichtet)
Fr = 30,98 kN
Fr = Frx2 + Fry2 = (0,3536 kN) 2 + (−3,146 kN) 2
Frx 12,5 kN
b) β = arctan = arctan Fr = 3,166 kN
Fry 28,35 kN
β = 23, 79° Fry 3,146 kN
b) α r = arctan = arctan = 83,59°
Frx 0,3536 kN
1 Statik in der Ebene 23
82.
a) Frx = ΣFnx = − F3x = − F3 cos α = −500 N ⋅ cos50° Lageskizze
Frx = −321, 4 N
(Minus bedeutet: nach links gerichtet)
Rechnerische und zeichnerische Ermittlung b) I. FAx = F cos α = 1000 N ⋅ cos 45° = 707,1 N
unbekannter Kräfte im allgemeinen Kräftesystem F sin α F sin α
II. FAy = F sin α − FC = F sin α − =
2 2
83. FAy = 353,6 N
Lageskizze
2 + F 2 = (707,1 N) 2 + (353,6 N) 2
FA = FAx Ay
FA = 790,6 N
(Kontrolle: Neuer Ansatz mit ΣM(C) = 0)
γ = 180° − β = 60°
FAy 353,6 N
I. Σ Fx = 0 = FAx − F c) β = arctan = arctan = 26,57°
II. Σ Fy = 0 = FAy − F1
FAx 707,1 N
FA = 763,8 N
FAy 500 N
c) α = arctan = arctan = 40,89°
FAx 577, 4 N
§ F F ·
¨ Kontrolle: α = arcsin Ay oder α = arccos Ax ¸
¨ F FA ¸ 85.
© A ¹
Lageskizze
(freigemachte Tür)
I. ΣFx = 0 = FBx − FA
84.
II. ΣFy = 0 = FBy − FG
Analytische Lösung:
III. ΣM (B) = 0 = FA l1 − FG l 2
Lageskizze
(Stange A–C freige- a) Die Wirklinie der Stützkraft FA liegt waagerecht.
macht)
FG l 2 800 N ⋅ 0,6 m
b) III. FA = = = 480 N
I. ΣFx = 0 = FAx − F cos α l1 1m
II. ΣFy = 0 = FAy − F sin α + FC
c) I. FBx = FA = 480 N
l1
III. ΣM (A) = 0 = FC l1 − F sin α II. FBy = FG = 800 N
2
2 + F 2 = (480 N) 2 + (800 N) 2 = 933 N
FB = FBx
l1 By
F sin α
a) III. FC = 2 = F sin α = 1000 N ⋅ sin 45°
l1 2 2 d) FBx = 480 N FBy = 800 N siehe Teillösung c)
FC = 353,6 N
1 Statik in der Ebene 25
88.
Lageskizze
I. ΣFx = 0 = F sin α − FB sin β + FCx (freigemachter Drehkran)
II. ΣFy = 0 = FCy − FB cos β − F cos α
III. ΣM (C) = 0 = FB sin β l 2 − F sin α (l1 + l 2 )
l1 0,58 m
a) III. FA = F = 6,3 kN ⋅
l2 2,75 m
l3 2m
α k = arctan = arctan = 26,57° FA = 1,329 kN
l1 + l 2 4m
b) I. FBx = FA = 1,329 kN
I. ΣFx = 0 = FAx − Fk cos α k
II. FBy = F = 6,3 kN
II. ΣFy = 0 = FAy − F + Fk sin α k
III. ΣM ( A) = 0 = Fk sin α k (l1 + l 2 ) − F l 2 2 + F 2 = (1,329 kN) 2 + (6,3 kN) 2
FB = FBx By
F l2 8 kN ⋅ 3 m FB = 6, 439 kN
a) III. Fk = = = 13, 42 kN
sin α k (l1 + l 2 ) sin 26,57° ⋅ 4 m
FBy 6,3 kN
c) α B = arctan = arctan = 78, 09°
FBx 1,329 kN
26 1 Statik in der Ebene
90. 91.
Lageskizze (freigemachter Gittermast) Lageskizze
(freigemachter
Tisch)
0,3 m
α k = arctan
0,5 m
α k = 30,96°
I. ΣFx = 0 = F1 sin β − FAx
II. ΣFy = 0 = F1 cos β − FG + FAy I. ΣFx = 0 = Fsx − Fk cos α k
l II. ΣFy = 0 = Fk sin α k − F − Fsy
III. ΣM (A) = 0 = FG l 2 − F1 cos β l1 − F1 sin β 3
2 III. ΣM (S) = 0 = F ⋅ 0,5 m − Fk sin α k ⋅ 0,3 m − Fk cos α k ⋅ 0,1 m
l2
a) III. F1 = FG 0,5 m
l3 a) III. Fk = F ⋅
l1 cos β + sin β 0,3 m ⋅ sin α k + 0,1 m ⋅ cos α k
2
6,1 m 0,5 m
F1 = 29 kN ⋅ Fk = 12 kN ⋅
20 m ⋅ cos55° + 0,65 m ⋅ sin 55° 0,3 m ⋅ sin 30,96° + 0,1 m ⋅ cos 30,96°
F1 = 14,74 kN Fk = 24,99 kN
b) I. FAx = F1 sin β = 14,74 kN ⋅ sin 55° = 12,07 kN b) I. Fsx = Fk cos α k = 24,99 kN ⋅ cos 30,96° = 21, 43 kN
II. FAy = F´G − F1 cos β = 29 kN − 14,74 kN ⋅ cos55° II. Fsy = Fk sin α k − F = 24,99 kN ⋅ sin 30,96° − 12 kN
FAy = 20,55 kN Fsy = 0,8571 kN
2 + F2 =
FA = FAx Ay (12,07 kN) 2 + (20,55 kN) 2 Fs = Fsx2 + Fsy2 = (21, 43 kN) 2 + (0,8571 kN) 2
FA = 23,83 kN Fs = 21, 45 kN
(Kontrolle: ΣM(C) = 0) Fsy 0,8571 kN
c) siehe Teillösung b) c) α s = arctan = arctan = 2, 29°
Fsx 21, 43 kN
d) Lageskizze (freigemachte Pendelstütze)
Die Pendelstütze ist ein Zweigelenk- 92.
stab, denn sie wird nur in zwei Lageskizze
Punkten belastet und ist in diesen (freigemachte Leuchte)
Punkten „gelenkig gelagert“.
Folglich bilden die Kräfte F1, F2, F3 l1 − l 2
α B = arctan
ein zentrales Kräftesystem mit dem l3
Zentralpunkt B an der Spitze der 0,3 m
Pendelstütze. α B = arctan
1m
Lageskizze für das α B = 16,7°
zentrale Kräftesystem
I. ΣFx = 0 = FAx − FB cos α B
II. ΣFy = 0 = FAy + FB sin α B − FG
III. ΣM (A) = 0 = FB sin α B l3 + FB cos α B l 2 − FG l 4
l3 0, 21 m
I. ΣFx = 0 = FAx − FB − F sin α a) III. Fh = FG = 1, 25 kN ⋅ = 0, 2019 kN
d 1,3 m
II. ΣFy = 0 = F cos α − FAy l1 −
2
III. ΣM (A) = 0 = FB l1 − F sin α l 2
b) I. FAx = Fh = 0, 2019 kN
l sin α 0,75 m ⋅ sin15° II. FAy = FG = 1, 25 kN
a) III. FB = F 2 = 250 N ⋅
l1 0, 2 m
2 + F 2 = (0, 2019 kN) 2 + (1, 25 kN) 2
FA = FAx
FB = 242,6 N Ay
FA = 1, 266 kN
b) I. FAx = FB + F sin α = 242,6 N + 250 N ⋅ sin15°
FAx = 307,3 N Für die Teillösungen c) bis e) wird eines der beiden
II. FAy = F cos α = 250 N ⋅ cos15° = 241,5 N Räder freigemacht:
Lageskizze 2
2 + F 2 = (307,3 N) 2 + (241,5 N) 2
FA = FAx Ay (freigemachtes Rad)
FA = 390,9 N Hinweis: Jedes Rad nimmt nur
die Hälfte der Achslast FA auf.
c) FB wirkt rechtwinklig zur Lenksäule (einwertiges
Lager); γ B = 90°
F 307,3 N Berechnung des Abstands l4:
d) γ A = arctan Ax = arctan = 51,84°
FAy 241,5 N §d· §d
2
·
2
l 4 = ¨ ¸ − ¨ − l 2 ¸ = (0,3 m) 2 − (0,1 m) 2
94. ©2¹ ©2 ¹
Lageskizze l 4 = 0, 2828 m
(freigemachtes
Gleichgewichtsbedingungen:
Bremspedal)
FAx
I. ΣFx = 0 = Fx −
2
FAy
II. ΣFy = 0 = FN + Fy −
2
FAx § d · FAy
I. ΣFx = 0 = FAx − FB cos α III. ΣM (B) = 0 = FN l 4 + ¨ − l2 ¸ − l4
2 ©2 ¹ 2
II. ΣFy = 0 = FB sin α − F − FAy
III. ΣM (A) = 0 = F l1 − FB sin α l 2
28 1 Statik in der Ebene
γ = 180° − (α + β ) = 80°
FC = 2 +F2 =
FCx (200 N) 2 + (2099 N) 2
Cy
FC = 2108 N
l1 + l 2 90 mm
III. F = FB = 34,64 N ⋅ = 72 N
l1 sin α 50 mm ⋅ sin 60°
FA = 2 + F2 =
FAx (36 N) 2 + (27,71 N) 2
Ay
I. Σ Fx = 0 = Fs cos α − Fz + FAx
II. Σ Fy = 0 = FAy − Fs sin α FA = 45, 43 N
100.
a) Lageskizze (freigemachte Stützrolle) Krafteckskizze
I. Σ Fx = 0 = FBx − FCD
II. Σ Fy = 0 = FBy − FA
III. Σ M (B) = 0 = FA l5 cos β − FCD l 4 cos β
30 1 Statik in der Ebene
FKy 502,5 N
α K = arctan = arctan = 44,32°
FKx 514,6 N
102.
Lageskizze
I. Σ Fx = 0 = FEx + FCD − FDG sin α (freigemachte Leiter)
II. Σ Fy = 0 = FDG cos α + FEy − FF
III. Σ M (E) = 0 = FF l5 cos β + FCD l 4 cos β −
Berechnung des Winkels α :
− FDG sin α l 4 cos β − FDG cos α l 4 sin β
l 1,5 m
α = arctan 2 = arctan = 20,56°
FF l5 cos β + FCD l4 cos β l1 4m
d) III. FDG =
l4 (sin α cos β + cos α sin β )
I. Σ Fx = 0 = FA cos α − FBx
( FF l5 + FCD l4 ) cos β
FDG = II. Σ Fy = 0 = FA sin α + FBy − FG
l4 sin(α + β )
l2
(1 kN ⋅ 40mm + 0, 4444 kN ⋅ 90 mm) ⋅ cos30° III. Σ M (B) = 0 = FG − FA sin α l 2 − FA cos α l1
FDG = 2
90 mm ⋅ sin80°
FDG = 0,7817 kN l2
a) III. FA = FG
e) I. FEx = FDG sin α − FCD 2(l1 cos α + l 2 sin α )
FEx = 0,7817 kN ⋅ sin 50° − 0, 4444 kN = 0,1544 kN 1,5 m
FA = 800 N ⋅
2(4 m ⋅ cos 20,56° + 1,5 m ⋅ sin 20,56°)
II. FEy = FF − FDG cos α
FA = 140, 4 N
FEy = 1 kN − 0,7817 kN ⋅ cos50° = 0, 4975 kN
FAx = FA cos α = 140, 4 N ⋅ cos 20,56° = 131,5 N
FE = 2 +F2 =
FEx (0,1544 kN) 2 + (0, 4975 kN) 2
Ey FAy = FA sin α = 140, 4 N ⋅ sin 20,56° = 49,32 N
FE = 0,5209 kN
b) I. FBx = FA cos α = 131,5 N
Für die Teillösungen f) und g) wird die Deichsel II. FBy = FG − FA sin α = 800 N − 49,32 N = 750,7 N
freigemacht:
Lageskizze FB = 2 + F2 =
FBx (131,5 N) 2 + (750,7 N) 2
By
FB = 762,1 N
1 Statik in der Ebene 31
103. l1
cos α
Lageskizze 2 l cos α
III. FB = FG = FG 1
(freigemachter Stab) (l1 − l 2 ) ⋅ (sin 2 α + cos 2 α ) 2(l1 − l 2 )
=1
2 m ⋅ cos 45°
FB = 2,5 kN ⋅ = 1,179 kN
2 ⋅1,5 m
FB = 2 + F2 =
FBx (20 N) 2 + (40 N) 2
By
FB = 44,72 N
I. Σ Fx = 0 = FAx − FB sin α
104. II. Σ Fy = 0 = FAy + FB cos α − FG
Anordnung a : III. Σ M (A) = 0 = FB sin α ⋅ l 2 sin α + FB cos α ⋅ l 2 cos α −
Lageskizze l1
− FG cos α
(freigemachte Platte) 2
l1
cos α
2 l cos α
III. FB = FG = FG 1
l 2 (sin 2 α + cos 2 α ) 2 l2
=1
2 m ⋅ cos 45°
FB = 2,5 kN ⋅ = 3,536 kN
2 ⋅ 0,5 m
FB = 2 + F2 =
FBx (3,035 kN) 2 + (3, 248 kN) 2
By
FB = 4, 445 kN
FBy 3, 248 kN
c) α B = arctan = arctan = 46,94°
Berechnung des Abstands l4: FBx 3,035 kN
l 4 = l 22 − l32 = (0,5 m) 2 − (0, 4 m) 2 = 0,3 m 107.
I. Σ Fx = 0 = FBx − FA sin α Lageskizze
(freigemachter Drehkran)
II. Σ Fy = 0 = − FBy + FA cos α − F
III. Σ M (B) = 0 = FA cos α l1 − F (l1 + l 4 )
l1 + l4 0,3 m + 0,3 m
a) III. FA = F = 350 N ⋅ = 808,3 N
l1 cos α 0,3 m ⋅ cos30°
I. Σ Fx = 0 = FBx − FA
FAx = FA sin α = 808,3 N ⋅ sin 30° = 404,1 N
II. Σ Fy = 0 = FBy − FG − F
FAy = FA cos α = 808,3 N ⋅ cos30° = 700 N
III. Σ M (B) = 0 = FA l3 − FG l 2 − F l1
Hinweis: Hier ist α der Winkel zwischen FA und
der Senkrechten, daher andere Gleichungen für FAx FG l 2 + F l1 8 kN ⋅ 0,55 m + 20 kN ⋅ 2, 2 m
a) III. FA = =
und FAy als gewohnt. l3 1, 2 m
FA = 40,33 kN
b) I. FBx = FA sin α = 404,1 N
II. FBy = FA cos α − F = 700 N − 350 N = 350 N b) I. FBx = FA = 40,33 kN
II. FBy = FG + F = 8 kN + 20 kN = 28 kN
FB = 2 + F2 =
FBx (404,1 N) 2 + (350 N) 2
By
FB = 2 + F2 =
FBx (40,33 kN) 2 + (28 kN) 2
FB = 534,6 N By
FB = 49,1 kN
106.
Lageskizze FBy 28 kN
c) α B = arctan = arctan = 34, 77°
(freigemachte FBx 40,33 kN
Rampe)
108.
Lageskizze 1 Lageskizze 2
(freigemachte Spannrolle) (freigemachter Winkelhebel)
110.
Rechnerische Lösung:
Lageskizze
(freigemachter
Bogenträger)
34 1 Statik in der Ebene
FB = 2 + F2 =
FBx (82,8 kN) 2 + (20,37 kN) 2
By
FB = 85, 27 kN
FBy 20,37 kN
c) α B = arctan = arctan = 13,82°
FBx 82,8 kN
112.
Nach der gleichen Vorüberlegung wie in Lösung 111
werden die Angriffspunkte der beiden Kettenspann-
kräfte F1 = 120 N in den Mittelpunkt des Spannrads
Bei der Lösung dieser Aufgabe ist zur Berechnung verschoben.
der Wirkabstände und Winkel ein verhältnismäßig Lageskizze
großer trigonometrischer Aufwand erforderlich. (freigemachter
l 5m Spannhebel)
β = arcsin 1 = arcsin = 45,58°
l5 7m
l1 5m
l7 = = = 4,899 m
tan β tan 45,58°
l8 = l 4 cos β = 3 m ⋅ cos 45,58° = 2,1 m I. Σ Fx = 0 = FAx − F1 sin α
l9 = l 4 sin β = 3 m ⋅ sin 45,58° = 2,143 m II. Σ Fy = 0 = − F1 + F1 cos α + FAy − F2
c) siehe Teillösung b) l2
F1 l1 + F + F2 (l 2 cos α + l3 sin α )
a) III. FB = 2
113. l4
Lageskizze 2,5 kN ⋅ 0,6 m + 1,6 kN ⋅1 m
(freigemachtes Dach) FB = +
1,5 m
0,5 kN(2 m ⋅ cos52° + 0,8m ⋅ sin 52°)
+
1,5 m
FB = 2,687 kN
FG l3 + ( F1 + 2 F2 ) l1 FA = 2 +F2 =
FAx (0,394 kN) 2 + (1,721 kN) 2
a) III. FA = Ay
l2
FA = 1, 765 kN
1,3 kN ⋅ 0,9 m + (5 kN + 5 kN) ⋅1,5 m
FA =
1,1 m c) siehe Teillösung b)
FA = 14,7 kN
115.
b) I. FBx = FA = 14,7 kN Lageskizze
(freigemachte Schwinge
II. FBy = FG + F1 + 2 F2
mit Motor)
FBy = 1,3 kN + 5 kN + 2 ⋅ 2,5 kN = 11,3 kN
FB = 2 + F2 =
FBx (14,7 kN) 2 + (11,3 kN) 2
By
I. Σ Fx = 0 = FAx − 2 F1 − F2
II. Σ Fy = 0 = FAy − 2 F1
III. Σ M (A) = 0 = F1 l1 + F1 l1 − F2 l 2
118.
2 F1 l1 2l 2 ⋅ 35 mm
a) III. F2 = = F1 1 = 100 N ⋅ Lageskizze
l2 l2 110 mm (freigemachter Kran)
F2 = 63, 64 N
FA = 2 + F2 =
FAx Ay (263,64 N) 2 + (200 N) 2 I. Σ Fx = 0 = FB − FC
II. Σ Fy = 0 = FA − FG1 − ( Fs + FG2 )
FA = 330,9 N
III. Σ M (B) = 0 = FC l3 − FG1 l1 − ( Fs + FG2 ) l 2
c) siehe Teillösung b)
FG1 l1 + ( Fs + FG2 ) l 2
III. FC =
l3
4-Kräfte-Verfahren und Gleichgewichts-
34 kN ⋅1,1 m + 32 kN ⋅ 4 m
bedingungen (7. und 8. Grundaufgabe) FC = = 59,07 N
2,8 m
117. I. FB = FC = 59,07 kN
Rechnerische Lösung: II. FA = FG1 + Fs + FG2 = 66 kN
Lageskizze
119.
(freigemachtes
Mantelrohr mit Lageskizze
Ausleger) (freigemachter
Anhänger)
I. Σ Fx = 0 = FR1 − FR2
II. Σ Fy = 0 = FA − FG
III. Σ M (O) = 0 = FR2 l3 − FG l1
I. Σ Fx = 0 = Fs − FG sin α
1 Statik in der Ebene 37
I. Σ Fx = 0 = Fd cos β − F sin α
II. Σ Fy = 0 = Fd sin β + FA2 − F cos α + FA1
III. Σ M (A) = 0 = − Fd sin β l 2 + F sin α (l 4 − l1 ) −
− F cos α (l3 − l5 ) + FA1 l3 I. Σ Fx = 0 = F cos(α − β ) − FG sin α
sin α sin10° II. Σ Fy = 0 = Fu + Fo − FG cos α − F sin (α − β )
I. Fd = F = 38 kN ⋅ = 7, 619 kN
cos β cos 30° l2
III. Σ M (O) = 0 = Fo l 2 − [ FG cos α + F sin(α − β )]
F l sin β + F [(l3 − l5 )cos α − (l4 − l1 ) sin α ] 2
III. FA1 = d 2
l3 sin α sin 30°
a) I. F = FG = 18 kN ⋅ = 9,317 kN
7, 619 kN ⋅1,1 m ⋅ sin 30° cos(α − β ) cos15°
FA1 = +
3, 2 m
FG cos α + F sin (α − β )
38 kN (1, 6 m ⋅ cos10° − 0, 2 m ⋅ sin10°) b) III. Fo =
+ 2
3, 2 m 18 kN ⋅ cos30° + 9,317 kN ⋅ sin15°
FA1 = 19,61 kN Fo = = 9 kN
2
II. FA2 = F cos α − Fd sin β − FA1 II. Fu = FG cos α + F sin (α − β ) − Fo
FA2 = 38 kN ⋅ cos10° − 7,618 kN ⋅ sin 30° − 19,61 kN Fu = 18 kN ⋅ cos30° + 9,317 kN ⋅ sin15° − 9 kN
FA2 = 14 kN Fu = 9 kN
(Kontrolle mit ΣM(B) = 0)
38 1 Statik in der Ebene
Zeichnerische Lösung: l 6 = l 2 − l5 = 1 m
Lageplan Kräfteplan l 4 = l1 − l3 = 4 m
(M L = 0,2 m/cm) (M K = 6 kN/cm) l2
l7 = = 1,5 m, ebenfalls nach dem Strahlensatz.
2
l3 2m
α = arctan = arctan = 45°
l5 2m
Gleichgewichtsbedingungen:
I. Σ Fx = 0 = FA − F2 cos α
II. Σ Fy = 0 = FB − F1 − F2 sin α
III. Σ M (O) = 0 = F1 l7 + F2 sin α l6 − F2 cos α l 4
l7
III. F2 = F1
123. l 4 cos α − l6 sin α
Lageskizze 1,5 m
F2 = 800 N ⋅ = 565, 7 N
(freigemachte Stange) 4 m ⋅ cos 45° − 1 m ⋅ sin 45°
I. FA = F2 cos α = 565, 7 N ⋅ cos 45° = 400 N
II. FB = F1 + F2 sin α = 800 N + 565, 7 N ⋅ sin 45°
FB = 1200 N
125.
Vorüberlegung:
I. Σ Fx = 0 = FG sin α − FA − FB
II. Σ Fy = 0 = FC − FG cos α
§l · Die beiden Radialkräfte FB und FC an der Kugel
III. Σ M (B) = 0 = FA l 2 − FG sin α ¨ 1 − l3 ¸
©2 ¹ werden in den Kugelmittelpunkt M (Wirklinien-
schnittpunkt) verschoben (siehe Lösung 111).
§ l1 ·
¨ 2 − l3 ¸ sin α 1,3 m ⋅ sin12°
Dieser Punkt wird als Angriffspunkt der beiden Reak-
III. FA = FG © ¹ = 750 N ⋅ tionskräfte FB und FC an der Führungsschiene des
l2 1,7 m Tisches angenommen.
FA = 119, 2 N Lageskizze (freigemachter Tisch)
I. FB = FG sin α − FA = 750 N ⋅ sin12° − 119, 2 N
M
FB = 36,69 N
(Kontrolle mit ΣM(A) = 0)
II. FC = FG cos α = 750 N ⋅ cos12° = 733,6 N
90°
124. Hinweis: α = = 45°
2
Lageskizze
(freigemachte Leiter) I. Σ Fx = 0 = FB cos α − FC cos α
II. Σ Fy = 0 = FB sin α + FC sin α − F + FA
Berechnung der Abstände
und des Winkels α : III. Σ M (M) = 0 = FA ⋅ 2 l1 − F l1
126. l1
FB = F
Lageskizze (freigemachter Werkzeugschlitten) l3 sin β + (l 2 + l3 ) cos β tan α
0,6 m
FB = 18 kN ⋅
0,78 m ⋅ sin 20° + 0,92 m ⋅ cos 20° ⋅ tan 60°
FB = 6,122 kN
cos β cos 20°
I. FC = FB = 6,122 kN ⋅ = 11,51 kN
cos α cos 60°
II. FA = F − FB sin β − FC sin α
α α FA = 18 kN − 6,122 kN ⋅ sin 20° − 11,51 kN ⋅ sin 60°
I. Σ Fx = 0 = FV1 cos − FV2 cos
2 2 FA = 5,942 kN
α α
II. Σ Fy = 0 = FV1 sin + FV2 sin − FG + FF
2 2
α α 128.
III. Σ M (O) = 0 = FG l1 − FV1 sin (l3 + l4 ) − FV2 sin l4 Lageskizze
2 2
(freigemachter Bett-
α schlitten)
cos
I. FV2 = FV1 2 = F ; in Gleichung III eingesetzt:
V1
α
cos
2
l1
III. FV1 = FG
α
(l3 + 2 l 4 )sin
2
380 mm
FV1 = 1,5 kN ⋅ = 0,8397 kN
960 mm ⋅ sin 45°
I. Σ Fx = 0 = FA cos α − FB − FC
I. FV2 = FV1 = 0,8397 kN
II. Σ Fy = 0 = FA sin α − FG
α III. Σ M (C) = 0 = FB (l1 − l 2 ) + FG l4 + FA sin α l3 −
II. FF = FG − 2 FV1 sin
2
− FA cos α l1
FF = 1,5 kN − 2 ⋅ 0,8397 kN ⋅ sin 45° = 0,3125 kN
FG 1,8 kN
II. FA = = = 2,800 kN
sin α sin 40°
127.
FA l1 cos α − FA l3 sin α − FG l4
Lageskizze (freigemachter Bettschlitten) III. FB =
l1 − l2
FA (l1 cos α − l3 sin α ) − FG l4
FB =
l1 − l2
2,8 kN (0, 28 m ⋅ cos 40° − 0,05 m ⋅ sin 40°)
FB = −
0, 25 m
I. Σ Fx = 0 = FB cos β − FC cos α 1,8 kN ⋅ 0, 09 m
−
II. Σ Fy = 0 = FA − F + FB sin β + FC sin α 0, 25 m
FB = 1,394 kN
III. Σ M (A) = 0 = F l1 − FB sin β l3 − FC sin α (l2 + l3 )
I. FC = FA cos α − FB
cos β
I. FC = FB ; in Gleichung III eingesetzt: FC = 2,8 kN ⋅ cos 40° − 1,394kN = 0, 7508 kN
cos α
cos β (Kontrolle mit ΣM(B) = 0)
III. F l1 − FB l3 sin β − FB ⋅ sin α (l2 + l3 ) = 0
cos α
40 1 Statik in der Ebene
129.
Lageskizze (freigemachter Reitstock) I. Σ Fx = 0 = FD2 cos α − FD1 sin α − FF
II. Σ Fy = 0 = FD1 cos α + FD2 sin α − FG
III. Σ M (D1) = 0 = FG l1 − FF l 4 + FD2 sin α l3
FF l 4 − FG l1
III. FD2 = ; in Gleichung I und II eingesetzt:
l3 sin α
FF l 4 − FG l1 ½
I. ⋅ cos α − FD1 sin α − FF = 0 ° Beide Gleichungen
l3 sin α °
¾ nach FD1 aufgelöst
FF l 4 − FG l1
II. FD1 cos α + ⋅ sin α − FG = 0 ° und gleichgesetzt:
l3 sin α °¿
FF l 4 − FG l1 F l − FG l1
FG − F 4
l3 tan α l3
FD1 = =
sin α cos α
cos α sin α
( FF l 4 − FG l1 ) − FF cos α = FG sin α − ( FF l 4 − FG l1 ) ⋅ ⋅ l3 tan α
l3 tan α l3
( FF l 4 − FG l1 ) cos α − FF l3 sin α = FG l3 sin α tan α − ( FF l4 − FG l1 )sin α tan α
FF l 4 cos α − FG l1 cos α − FF l3 sin α = FG l3 sin α tan α − FF l 4 sin α tan α + FG l1 sin α tan α
FF (l 4 cos α − l3 sin α + l 4 sin α tan α ) = FG (l3 sin α tan α + l1 sin α tan α + l1 cos α )
FF [l 4 (cos α + sin α tan α ) − l3 sin α ] = FG [l1 (cos α + sin α tan α ) + l3 sin α tan α ]
= 1
= 1
cos 2 α + sin 2 α cos 2 α + sin 2 α
FF l 4 − l3 sin α = FG l1 + l3 sin α tan α
cos α cos α
§ l · § l ·
FF ¨ 4 − l3 sin α ¸ = FG ¨ 1 + l3 sin α tan α ¸
© cos α ¹ © cos α ¹
l1
+ l sin α tan α
cos α 3 l + l sin 2 α
FF = FG = FG 1 3
l4 l 4 − l3 sin α cos α
− l3 sin α
cos α
275 mm + 120 mm ⋅ sin 2 35°
FF = 3, 2 kN ⋅ = 2, 268 kN
500 mm − 120 mm ⋅ sin 35°⋅ cos35°
FF l 4 − FG l1 2, 268 kN ⋅ 500 mm − 3, 2 kN ⋅ 275 mm
III. FD2 = = = 3,694 kN
l3 sin α 120 mm ⋅ sin 35°
FG − FD2 sin α 3, 2 kN − 3, 694 kN ⋅ sin 35°
II. FD1 = = = 1,320 kN
cos α cos35°
1 Statik in der Ebene 41
130. Annahme 1:
a) Zur Statikuntersuchung kann Die Kräfte FA und FB wirken in negativer
die skizzierte Konstruktion in Motor x-Richtung.
fünf Teile zerlegt werden: Freigemachtes Gestän- Lageskizze
den Motor, das Gestänge mit ge, gegebene Belas-
Tragplatte und Rolle, die tungskraft F, Lager- F F
Nockenwelle und die beiden kräfte FA und FB und
B B
Gleit-
Gleitbuchsen A und B. buchsen Normalkraft FN mit den l1
l2
Zum Freimachen beginnt man Gestänge Komponenten FN cos α F
immer mit dem Bauteil an und FN sin α. A A
dem die bekannte Kraft F an-
l3
FN cosa
greift. Das ist hier die Trag- a y
platte für den Motor mit dem FN
FN sina
Gestänge. Nocken x
mit Welle
In die Lageskizze des freige- I. Σ Fx = 0 = − FB − FA + FN cos α
machten Gestänges sind ein- Aufgabenskizze II. Σ Fy = 0 = FN sin α − F
zutragen:
Die gegebene Kraft F = 350 N III. Σ M (A) = 0 = F l1 − FB l 2 + FN cos α l3
in negativer y-Richtung, die F B F 350 N
von der Nockenwelle auf die WL von FB II. FN = = = 404,1 N
Rolle wirkende Normalkraft l1 sin α sin 60°
l2
FN cosa
a y
FN sina
FN x
I. Σ Fx = 0 = FB + FA + FN cos α
II. Σ Fy = 0 = FN sin α − F
III. Σ M (A) = 0 = F l1 − FB l 2 + FN cos α l3
42 1 Statik in der Ebene
F 350 N I. FA = − FB − FN cos α
II. FN = = = 404,1 N
sin α sin 60° FA = −221,3 N − 404,1 N ⋅ cos 60°
F l + FN l3 cos α FA = −423, 4 N
III. FB = 1
l2 Auswertung der Ergebnisse für die Annahme 3:
350 N ⋅ 0,11 m + 404,1 N ⋅ 0,16 m ⋅ cos 60° FA hat ein negatives Vorzeichen:
FB = Richtungsannahme falsch.
0,32 m
FB hat ein negatives Vorzeichen:
FB = 221,3 N Richtungsannahme falsch.
I. FA = − FB − FN cos α FN hat ein positives Vorzeichen:
Richtungsannahme richtig.
FA = −221,3 N − 404,1 N ⋅ cos 60°
FA = −423, 4 N
Annahme 4:
Auswertung der Ergebnisse für die Annahme 2: Kraft FA wirkt in negativer x-Richtung und
FA hat ein negatives Vorzeichen: Kraft FB wirkt in positiver x-Richtung.
Richtungsannahme falsch.
FB hat ein positives Vorzeichen: Lageskizze
Richtungsannahme richtig. F B
FN hat ein positives Vorzeichen: FB
Richtungsannahme richtig. l1
l2
FA
Annahme 3:
A
l3
Kraft FA wirkt in positiver x-Richtung und
FN cosa
a y
Kraft FB wirkt in negativer x-Richtung. FN sina
FN x
Lageskizze
F FB
B I. ΣFx = 0 = FB − FA + FN cos α
l1 II. ΣFy = 0 = FN sin α − F
l2
I. Σ Fx = 0 = FB − FA l3 §l ·
FA − F ¨ 3 − l5 ¸
II. Σ Fy = 0 = FN − F 2 ©2 ¹
b) III. Fk =
l1 − l 4
III. Σ M (A) = 0 = F l1 − FB l 2
544 N ⋅ 0, 7 m − 850 N ⋅ 0,196 m
Fk = = 126 N
1,7 m
II. FN = F = 350 N
l1 0,11 m c) I. FCx = Fk = 126 N
III. FB = F = 350 N ⋅ = 120,3 N
l2 0,32 m II. FCy = F − FA = 850 N − 544 N = 306 N
I. FA = FB = 120,3 N
FC = 2 +F2 =
FCx (126 N) 2 + (306 N) 2
Cy
131.
FC = 330,9 N
Rechnerische Lösung:
a) Lageskizze 1
(freigemachte Leiter)
44 1 Statik in der Ebene
133.
Aufgabenskizze
F Tisch
A
l1
B Fz
l2
C Zugstange
a
F
a
Anleitung: Auf die rechte Hälfte der Leiter wirken D
drei Kräfte: FB, Fk und FC. WL Fk und WL FB wer- l1 E l4 l5
l3
den zum Schnitt S gebracht; Gerade SC ist Wirklinie
von FC (3-Kräfte-Verfahren). Nun kann an der linken Die Lösung der Aufgabe 133 wird eingehend schritt-
Leiterhälfte das 4-Kräfte-Verfahren mit den Wirk- weise erläutert. Ziel ist es, die immer wieder auftre-
linien von F, FA, Fk und FC angewendet werden. tenden Verständnislücken vorzustellen und aufzufül-
len. Die erarbeiteten Erkenntnisse können dann bei
132. allen weiteren Statikaufgaben vorteilhaft eingesetzt
a) siehe Lageskizze 1 in Lösung 131. Die Kraft F werden.
wirkt jetzt in Höhe der Kette, so dass lediglich die Als Erstes sollte grundsätzlich jede Aufgabe einge-
Länge l5 kürzer wird. hend analysiert werden. Dazu beginnt man mit einer
Nach dem 1. Strahlensatz ist Aufgabenskizze, die hier als Hebelkonstruktion aus
l 2 l5 drei Teilen besteht:
= , und daraus: Dem Hubtisch mit der in Gleitbuchsen (Loslager) A
l1 l3
2 und B gelagerten Druckstange mit Rolle, den beiden
Hebeln, die in den Festlagern D und F gelagert sind
l 2 ⋅ l3 0,8 m ⋅1, 4 m
l5 = = = 0, 224 m und der Zugstange. Mit dieser soll der Hubtisch
2 l1 2 ⋅ 2,5 m gehoben und gesenkt werden.
II. Σ Fy = 0 = FA + FB − F Der nächste Lösungsschritt ist der wichtigste: Das
exakte Freimachen der drei Konstruktionsteile. Jeder
III. Σ M (A) = 0 = − F l5 + FB l3
Fehler beim Freimachen führt zu falschen Ergebnis-
l5 0, 224 m sen. Bei Unsicherheiten helfen die Erläuterungen aus
III. FB = F = 850 N ⋅ = 136 N dem Lehrbuchabschnitt 1.1.7.
l2 1, 4 m
Zur Erinnerung: Freimachen heißt, jedes Konstrukti-
II. FA = F − FB = 850 N − 136 N = 714 N onsteil aus dem Verbund herauslösen und dazu je-
b) und c) siehe Lageskizze 2 in Lösung 131 weils eine Lageskizze zeichnen. An den Berührungs-
punkten der Bauteile die dort wirkenden Wechselwir-
I. Σ Fx = 0 = Fk − FCx kungskräfte eintragen. Dabei treten gleich zu Beginn
II. Σ Fy = 0 = FA − F + FCy Unsicherheiten auf, hauptsächlich bei der Festlegung
des Kräfte-Richtungssinns. Durch die folgenden
§l · l
III. Σ M (C) = 0 = F ¨ 3 − l5 ¸ + Fk (l1 − l 4 ) − FA 3 ausführlichen Betrachtungen sollen diese Mängel
©2 ¹ 2 behoben werden.
l3 §l · Das Freimachen beginnt immer mit dem Konstrukti-
FA − F ¨ 3 − l5 ¸ onsteil, an dem mindestens eine der dort angreifenden
2 ©2 ¹
b) III. Fk = Kräfte bekannt ist (Betrag, Wirklinie und Richtungs-
l1 − l 4 sinn). Das ist in dieser Aufgabe die in negativer
714 N ⋅ 0, 7 m − 850 N ⋅ 0, 476 m y-Richtung auftretende gegebene Kraft F = 2500 N an
Fk = = 56 N
1,7 m der Druckstange.
1 Statik in der Ebene 45
l1
aber deren Richtungssinn. Die beiden Pfeile werden Führungskräften FA und FB und
nun in Annahme 1 in negativer x-Richtung einge- den Komponenten der Lager-
B FB
l2
zeichnet. Das Festlager C hat eine Lagerkraft FC zu kraft FC, FC sin α und FC cos α. FC sin a
übertragen von der nur bekannt ist, dass ihre Wirkli- C
y
nie durch den Berührungspunkt zwischen Rollenstütz- FC a FC cosa
fläche und Rollenmittelpunkt C liegt und zwar unter x
dem Richtungswinkel α zur positiven x-Achse. Die
Lagerkraft FC drückt von der Stützfläche aus auf den I. Σ Fx = 0 = − FA − FB + FC sin α
Berührungspunkt mit der Rolle. Damit lassen sich die II. Σ Fy = 0 = FC cos α − F
Pfeile für die Stützkraftkomponenten FCx = FC sin α III. Σ M (B) = 0 = FC sin α l 2 + FA l1
und FCy = FC cos α einzeichnen.
F 2500 N
Hinweise zur Berechnung der Lagerkräfte FA, FB und II. FC = = = 2886,8 N
cos α cos 30°
FC :
− FC sin α l 2 −2886,8 N ⋅ sin 30° ⋅ 7 cm
Zur Berechnung stehen die drei Gleichgewichtsbedin- III. FA = =
gungen ΣFx = 0, ΣFy = 0 und ΣM(B) = 0 zur Verfü- l1 5 cm
gung. FA = −2020,8 N
In x-Richtung des rechtwinkligen Achsenkreuzes I. FB = − FA + FC sin α
wirken die Lagerkräfte FA, FB und die Lagerkraft-
FB = −(−2020,8 N) + 2886,8 N ⋅ sin 30°
komponente FCx = FC sin α. In y-Richtung wirken die
Druckkraft F und die Lagerkraftkomponente FB = 3464, 2 N
FCy = FC cos α. Auswertung der Ergebnisse für die Annahme 1:
Für die Momenten-Gleichgewichtsbedingung kann FA hat ein negatives Vorzeichen: Richtungsannahme
jeder beliebige Punkt in der Zeichenebene festgelegt falsch.
werden. Um die Anzahl der unbekannten Größen FA, FB hat ein positives Vorzeichen: Richtungsannahme
FB und FC (FCx, FCy) zu verringern, legt man den richtig.
Drehpunkt (O) für die Momenten-Gleichgewichts- FC hat ein positives Vorzeichen: Richtungsannahme
richtig.
46 1 Statik in der Ebene
Annahme 2: F 2500 N
II. FC = = = 2886,8 N
Die Kräfte FA und FB wirken beide in positiver cos α cos 30°
x-Richtung. − FC sin α l 2 −2886,8 N ⋅ sin 30° ⋅ 7 cm
III. FA = =
Lageskizze 1 l1 5 cm
F
FA = −2020,8 N
FA A I. FB = FA − FC sin α
l1
FB = + (−2020,8 N) − 2886,8 N ⋅ sin 30°
F B
B
FB = −3464, 2 N
l2
FC sin a
C Auswertung der Ergebnisse für die Annahme 3:
y FC a FC cosa FA hat ein negatives Vorzeichen: Richtungsannahme
x falsch.
FB hat ein negatives Vorzeichen: Richtungsannahme
falsch.
I. Σ Fx = 0 = FA + FB + FC sin α
FC hat ein positives Vorzeichen: Richtungsannahme
II. Σ Fy = 0 = FC cos α − F richtig.
III. Σ M (B) = 0 = FC sin α l 2 − FA l1
Annahme 4:
F 2500 N Kraft FA wirkt in positiver x-Richtung und Kraft FB in
II. FC = = = 2886,8 N
cos α cos30° negativer x-Richtung.
FC sin α l 2 2886,8 N ⋅ sin 30° ⋅ 7 cm Lageskizze 1
III. FA = = F
l1 5 cm
FA = 2020,8 N I. Σ Fx = 0 = FA − FB + FC sin α FA A
l1
I. FB = − FA − FC sin α II. Σ Fy = 0 = FC cos α − F
FB = −2020,8 N − 2886,8 N ⋅ sin 30° III. Σ M (B) = 0 = FC sin α l 2 − FA l1
B FB
l2
FB = −3464, 2 N FC sin a
y C
Auswertung der Ergebnisse für die Annahme 2: FC a FC cosa
FA hat ein positives Vorzeichen: Richtungsannahme x
richtig.
FB hat ein negatives Vorzeichen: Richtungsannahme
F 2500 N
II. FC = = = 2886,8 N
falsch. cos α cos 30°
FC hat ein positives Vorzeichen: Richtungsannahme FC sin α l 2 2886,8 N ⋅ sin 30° ⋅ 7 cm
richtig. III. FA = =
l1 5 cm
Annahme 3: FA = 2020,8 N
Kraft FA wirkt in negativer x-Richtung und Kraft FB I. FB = FA + FC sin α
in positiver x-Richtung.
FB = 2020,8 N+2886,8 N ⋅ sin 30°
Lageskizze 1 FB = 3464, 2 N
Auswertung der Ergebnisse für die Annahme 4:
FA hat ein positives Vorzeichen: Richtungsannahme
richtig.
FB hat ein positives Vorzeichen: Richtungsannahme
richtig.
FC hat ein positives Vorzeichen: Richtungsannahme
richtig.
Lageskizze 2 l1
(freigemachter Winkelhebel) a
I. Σ Fx = 0 = − FA + FB + FC sin α Hinweis: Bekannte Kraft ist
FC cosa FC
II. Σ Fy = 0 = FC cos α − F jetzt die Reaktionskraft der C aFC sina D FE
vorher ermittelten Kraft FC . y FDx F E
III. Σ M (B) = 0 = FC sin α l 2 + FA l1 D
x FD y l3
1 Statik in der Ebene 47
I. Σ Fx = 0 = FDx − FC sin α I. Σ Fx = 0 = FA − FB
II. Σ Fy = 0 = FDy − FC cos α − FE II. Σ Fy = 0 = Fs − Fn − FG
III. Σ M (D) = 0 = FC l1 − FE l3 III. Σ M (O) = 0 = Fn (l1 − l3 ) − FA l5 − FG (l 2 + l3 − l4 )
l1 5 cm Fn (l1 − l3 ) − FG (l 2 + l3 − l 4 )
III. FE = FC = 2886,8 N = 3608,5 N III. FA =
l3 4 cm l5
I. FDx = FC sin α = 2886,8 N ⋅ sin 30° = 1443, 4 N 3, 2 kN ⋅18 cm − 0,8 kN ⋅13 cm
FA = = 2, 248 kN
21 cm
II. FDy = FC sin α + FE
I. FB = FA = 2, 248 kN
FDy = 2886,8 N ⋅ cos 30° + 3608,5 N
II. Fs = Fn + FG = 3, 2 kN + 0,8 kN = 4 kN
FDy = 6108,5 N
2 + F2 = Zeichnerische Lösung:
FD = FDx Dy (1443, 4 N) 2 + (6108,5 N) 2
Anleitung: FG und Fn werden nach dem Seileckver-
FD = 6276,7 N fahren zur Resultierenden Fr reduziert. Dann werden
mit Fr als bekannter Kraft die Kräfte FA, FB, Fs nach
dem 4-Kräfte-Verfahren ermittelt.
Lageskizze 3 Fz
(freigemachter Hebel
mit Rolle E) 135.
FFy FF Lageskizze 1
Hinweis: Bekannte Kraft FFx (freigemachter Spannrollen-
ist jetzt die Reaktionskraft FE sin a E a F l5 hebel; siehe auch Lösung 108,
der vorher ermittelten
FE a FE cosl 4a y Lageskizze 1)
Kraft FE . a x
I. Σ Fx = 0 = FE sin α − FFx I. Σ Fx = 0 = FAx − FB
II. Σ Fy = 0 = FE cos α − FFy + FZ II. Σ Fy = 0 = FAy − 2 F
III. Σ M (F) = 0 = FZ l5 − FE cos α l 4 III. Σ M (A) = 0 = 2 F l1 − FB l 2
l 4 cos α l1 120 mm
III. FZ = FE a) III. FB = 2 F = 2 ⋅ 50 N ⋅ = 120 N
l5 l2 100 mm
2 cm ⋅ cos 30° I. FAx = FB = 120 N
FZ = 3608,5 N = 1785, 7 N
3,5 cm II. FAy = 2 F = 100 N
I. FFx = FE sin α = 3608,5 N ⋅ sin 30° = 1804,3 N
FA = 2 +F2 =
FAx (120 N) 2 + (100 N) 2
II. FFy = FE sin α + FZ Ay
l3 180 mm
c) III. FD = FAx = 120 N ⋅ = 98,18 N
l4 220 mm
48 1 Statik in der Ebene
142.
139. Lageskizze
Lageskizze (freigemachter Hängeschuh)
(freigemachter Fräserdorn)
I. Σ Fx = 0 = FAx
II. Σ Fy = 0 = FAy − F1 + FB − F2
III. Σ M (A) = 0 = − F1 l1 + FB (l1 + l 2 ) − F2 (l1 + l2 + l3 )
§l · §l · § l·
F2 ¨ + l 4 ¸ + FG2 ¨ − l6 ¸ − F1 ¨ l5 − ¸
© 2 ¹ © 2 ¹ © 2¹
III. FA =
l
96 kN ⋅ 2, 4 m + 40 kN ⋅ 0, 7 m − 60 kN ⋅ 3,1 m I. Σ Fx = 0 : keine x-Kräfte vorhanden
FA = II. Σ Fy = 0 = FA + FB − F2 − FG2
2, 2 m
72, 4 kNm §l · §l ·
FA = = 32,91 kN III. Σ M (A) = 0 = FB l − FG2 ¨ − l6 ¸ − F2 ¨ + l 4 ¸
2, 2 m ©2 ¹ ©2 ¹
II. FB = F1 + F2 + FG2 − FA §l · §l ·
FG2 ¨ − l6 ¸ + F2 ¨ + l 4 ¸
FB = 60 kN + 96 kN + 40 kN − 32,91 kN © 2 ¹ © 2 ¹
III. FB =
l
FB = 163,1 kN
40 kN ⋅ 0, 7 m + 96 kN ⋅ 2, 4 m
(Kontrolle mit ΣM(A) = 0) FB = = 117,5 kN
2, 2 m
1 Statik in der Ebene 51
147.
Lageskizze
I. Σ Fx = 0 : keine x-Kräfte vorhanden (freigemachte Getriebewelle)
II. Σ Fy = 0 = FC + FD − FG1 − FG2 − F2
III. Σ M (D) = 0 = − FC l1 + FG1 (l1 − l3 ) + FG2 (l 2 + l6 ) +
+ F2 (l 2 − l 4 ) I. Σ Fx = 0 : keine x-Kräfte vorhanden
FG1 (l1 − l3 ) + FG2 (l 2 + l6 ) + F2 (l 2 − l 4 ) II. Σ Fy = 0 = FA + F2 + FB − F1 − F3
III. FC =
l1 III. Σ M (A) = 0 = − F1 l1 + F2 (l1 + l2 ) + FB (l1 + l2 + l3 ) −
97 kN ⋅ 5, 6 m + 40 kN ⋅ 2, 6 m + 96 kN ⋅ 0,9 m − F3 (l1 + l 2 + 2 l3 )
FC =
11, 2 m
F1 l1 − F2 (l1 + l 2 ) + F3 (l1 + l2 + 2 l3 )
FC = 65,5 kN III. FB =
l1 + l 2 + l3
II. FD = FG1 + FG2 + F2 − FC 2 kN ⋅ 0, 25 m − 5 kN ⋅ 0, 4 m + 1,5 kN ⋅ 0,8 m
FB =
FD = 97 kN + 40 kN + 96 kN − 65,5 kN = 167,5 kN 0,6 m
(Kontrolle mit ΣM(C) = 0) FB = −0,5 kN
(Minus bedeutet: nach unten gerichtet!)
146. II. FA = F1 + F3 − F2 − FB
Rechnerische Lösung: FA = 2 kN + 1,5 kN − 5 kN − (−0,5 kN) = −1 kN
Lageskizze (Minus bedeutet: nach unten gerichtet!)
(freigemachter Kragträger)
(Kontrolle mit ΣM(B) = 0)
149. 151.
Lageskizze Lageskizze Fw
(freigemachter Werkstattkran) (freigemachter A B
l3
Pkw)
Fv l2 FG Fh F
l1
F2 (l 2 + l3 + l 4 ) + FG (l 2 + l4 ) − F1 (l1 − l4 ) l2 1,31 m
III. FA = III. Fh = FG = 13,9 kN ⋅ = 6,503 kN
l5 l1 2,8 m
7 kN ⋅1, 2 m + 3,6 kN ⋅ 0,5 m − 7,5 kN ⋅ 0, 7 m II. Fv = FG − Fh = 13,9 kN − 6,503 kN = 7,397 kN
FA =
1,7 m
FA = 2,912 kN b) I. Σ Fx = 0 = Fw − F
II. Σ Fy = 0 = Fv + Fh − FG
II. FB = FG + F1 + F2 − FA
FB = 3,6 kN + 7,5 kN + 7 kN − 2,912 kN III. Σ M (B) = 0 = FG (l1 − l 2 ) − Fv l1 − Fw l3
FB = 15,19 kN I. F = Fw = 1, 2 kN
FG (l1 − l 2 ) − Fw l3
III. Fv =
150. l1
Lageskizze 13,9 kN ⋅1, 49 m − 1, 2 kN ⋅ 0,75 m
Fv =
(freigemachte Rollleiter) 2,8 m
Fv = 7, 075 kN
II. Fh = FG − Fv = 13,9 kN − 7,075 kN = 6,825 kN
(Kontrolle mit ΣM(A) = 0)
152.
Lageskizze 1
I. Σ Fx = 0 : keine x-Kräfte vorhanden (freigemachte Welle)
II. Σ Fy = 0 = FA + FB − FG − F
III. Σ M (B) = 0 = FA (l1 + l 2 + l3 ) − F (l1 + l2 ) − FG l1
Hinweis: Die rechte Stützkraft an der Welle wird von
F (l1 + l 2 ) + FG l1 2 Brechstangen aufgebracht. Bezeichnet man die
III. FA =
l1 + l 2 + l3 Stützkraft an jeder Brechstange mit FB, dann beträgt
750 N ⋅1,1 m + 150 N ⋅ 0,8 m die Gesamtstützkraft 2 FB.
FA = = 590, 6 N
1,6 m Ermittlung des Winkels β :
II. FB = FG + F − FA l3 2l
β = arcsin = arcsin 3
FB = 150 N + 750 N − 590,6 N = 309, 4 N d d
(Kontrolle mit ΣM(A) = 0) 2
2 ⋅ 30 mm
β = arcsin = 30°
120 mm
Krafteckskizze b) Lageskizze 2
(freigemachter Schwenkarm)
a) FA = FG sin α = 3,6 kN ⋅ sin 30°
FA = 1,8 kN
b) 2 FB = FG cos α I. Σ Fx = 0 = FC − FDx
2 FB = 3, 6 kN ⋅ cos30° = 3,118 kN II. Σ Fy = 0 = FB − FDy
FB = 1,559 kN III. Σ M (D) = 0 = FC l 4 − FB l1
Lageskizze 2 FB l1 1, 6 kN ⋅ 0, 25 m
III. FC = = = 1 kN
(freigemachte l4 0, 4 m
Brechstange) I. FDx = FC = 1 kN
II. FDy = FB = 1,6 kN
FD = 2 +F2 =
FDx (1 kN) 2 + (1,6 kN) 2
Dy
b) Lageskizze 2
(freigemachter Schwenkarm)
F l3 5 kN ⋅ 0, 4 m FB l1 2, 667 kN ⋅ 0, 25 m
III. FB = = = 1,6 kN III. FDx = = = 1,667 kN
l1 + l 2 1, 25 m l4 0, 4 m
II. FA = F − FB = 5 kN − 1,6 kN = 3, 4 kN I. FC = FDx = 1,667 kN
(Kontrolle mit ΣM(B) = 0) II. FDy = FB = 2, 667 kN
FD = 2 +F2 =
FDx (1, 667 kN) 2 + (2, 667 kN) 2
Dy
FD = 3,145 kN
c) siehe Teillösung b)
54 1 Statik in der Ebene
155. kleiner, bis sie beim Öffnen des Ventils null ist: Der
Zuerst wird die Druckkraft F berechnet, die beim Ventilteller stützt sich dann statt auf dem Ventilsitz
Öffnen des Ventils auf den Ventilteller wirkt. auf dem Dampf ab.
π π 156.
F = p A = p ⋅ d 2 = 3 bar ⋅ ⋅ 60 2 mm 2
4 4 Rechnerische Lösung:
5 N π 2 2
F = 3 ⋅10 ⋅ ⋅ 60 mm Lageskizze
m2 4 (freigemachter
N π Balken)
F = 3 ⋅10 −1 ⋅ ⋅ 60 2 mm 2 = 848, 2 N
mm 2 4
Lageskizze
(freigemachter Hebel
mit Ventilkörper) I. Σ Fx = 0 = FBx − FAx
II. Σ Fy = 0 = FAy + FBy − F1 − F2 − F3 − F4 − F5
III. Σ M (A) = 0 = FBy ⋅ 6 l − F1 l − F2 ⋅ 2 l − F3 ⋅ 3 l −
− F4 ⋅ 4 l − F5 ⋅ 5 l
I. Σ Fx = 0 : keine x-Kräfte vorhanden
II. Σ Fy = 0 = FD + F − FG1 − FG2 − FG 3 F1 + 2 F2 + 3 F3 + 4 F4 + 5 F5
III. FBy =
6
III. Σ M (D) = 0 = F l1 − FG1 l1 − FG2 l 2 − FG3 x
4 kN + 2 ⋅ 2 kN + 3 ⋅1 kN + 4 ⋅ 3 kN + 5 ⋅1 kN
FBy =
a) 6
F l1 − FG1 l1 − FG2 l2 FBy = 4, 667 kN
III. x =
FG3 II. FAy = F1 + F2 + F3 + F4 + F5 − FBy
848, 2 N ⋅ 75 mm − 8 N ⋅ 75 mm − 15 N ⋅ 320 mm FAy = 4 kN + 2 kN + 1 kN + 3 kN + 1 kN − 4, 667 kN
x=
120 N
FAy = 6,333 kN
x = 485,1 mm
Aus dem Zerlegungsdreieck für FB ergibt sich:
b) II. FD = FG1 + FG2 + FG3 − F
FBx = FBy tan α = 4,667 kN ⋅ tan 30° = 2,694 kN
FD = 8 N + 15 N + 120 N − 848, 2 N = −705, 2 N
FBy 4,667 kN
(Minus bedeutet: FD wirkt nach unten) FB = = = 5,389 kN
cos α cos30°
c) Lageskizze
(freigemachter Hebel Aus der I. Ansatzgleichung ergibt sich:
mit Ventilkörper)
FAx = FBx = 2, 694 kN , und damit
FA = 2 + F2 =
FAx (2, 694 kN) 2 + (6,333 kN) 2
Ay
FA = 6,883 kN
Hinweis: Stützkraft Ft am Ventilteller nicht
vergessen. Zeichnerische Lösung:
I. Σ Fx = 0 : keine x-Kräfte vorhanden Lageplan Kräfteplan
(M L = 2 m/cm) (M K = 3 kN/cm)
II. Σ Fy = 0 = Ft − FD − FG1 − FG2 − FG 3
III. Σ M (A) = 0 = FD l1 − FG2 (l2 − l1 ) − FG3 ( x − l1 )
FG2 (l 2 − l1 ) + FG3 ( x − l1 )
III. FD =
l1
15 N ⋅ 245 mm + 120 N ⋅ 410,1 mm
FD =
75 mm
FD = 705, 2 N
Erkenntnis: Bei zunehmendem Dampfdruck wird die
Stützkraft des Ventilsitzes auf den Ventilteller immer
1 Statik in der Ebene 55
FLy = −1119 N kN
FBy = 9 kN + 6,5 kN + 6 ⋅ 0,6 m − 10,87 kN ⋅ sin 75°
m
(Minuszeichen bedeutet: FLy wirkt dem angenom-
FBy = 8,6 kN
menen Richtungssinn entgegen, also nach unten.)
2 + F2 = (Kontrolle mit ΣM(A) = 0)
FL = FLx Ly (450 N) 2 + (1119 N) 2
FL = 1206 N FB = 2 + F2 =
FBx (2,813 kN) 2 + (8, 6 kN) 2
By
FB = 9,049 kN
FLy 1119 N
c) α L = arctan = arctan = 68,1°
FLx 450 N FBy 8, 6 kN
c) α B = arctan = arctan = 71,88°
FBx 2,813 kN
b) und c)
Lageskizze 1
(freigemachter Angriffspunkt
der Kraft Fs)
Zentrales Kräftesystem:
Lösung am einfachsten nach der trigonometrischen
Methode.
Krafteckskizze
158. FA = Fs tan α
Lageskizze FA = 2,1 kN ⋅ tan 64,98°
(freigemachte FA = 4,5 kN
Bühne)
Fs 2,1 kN
c) Fk = = = 4,966 kN
cos α cos 64,98°
56 1 Statik in der Ebene
F1
I. und II.
F1 − FA
FS2 =
sin α − cos α ⋅ tan β
4 kN – 8 kN
FS2 =
sin12,875° – cos12,875° ⋅ tan 34, 439°
FS2 = +8,976 kN (Zugstab) = FS4
1 Statik in der Ebene 57
aus I. l l
ΣM (III) = 0 = FB ⋅ − F3 − FS2 l 2
− FS2 ⋅ cosα −8,976 kN ⋅ cos 12,875° 2 2
FS1 = =
cos β cos 34,439° (FB − F3 ) l
FS2 =
FS1 = − 10,61 kN (Druckstab) = FS5 2l 2
Knoten II y
Berechnung von l2
FS3 (Stablängen sind mit s bezeichnet):
2
§l· 2 2 2
s1 = ¨ ¸ + (h1 + h2 ) = (1,75 m) + (1,2 m)
©2¹
a a x
s1 = 2,122 m
FS2 FS4
l 2 = s1 sin γ = 2,122 m ⋅ sin 21,56° = 0,7799 m
(8 kN − 4 kN) ⋅ 3,5 m
FS2 = = +8,976 kN (Zugstab)
2 ⋅ 0,7799 m
I. ΣFx = 0 = FS4 ⋅ cosα − FS2 ⋅ cosα ∑ M (II) = 0 = FB
l l
− F3 + FS5 l5
II. ΣFy = 0 = FS3 − FS2 ⋅ sin α − FS4 ⋅ sinα 2 2
(F3 − FB ) l
FS5 =
aus II. 2l5
FS3 = sinα (FS2 + FS4 )
FS3 = sin 12,875° ⋅ (8,976 kN + 8,976 kN)
Berechnung von l5:
FS3 = +4 kN (Zugstab)
2 8,976 – l
ΣM (I) = 0 = FBl − F3l + FS3 + FS5 l6
2
3 4 –
(F3 − FB ) l − FS 5 l6
4 8,976 – FS3 =
l
5 – 10,61 2
161.
a) Stabkräfte nach dem Knotenschnittverfahren
Berechnung der Stützkräfte
(siehe Erläuterung zu 160a)
58 1 Statik in der Ebene
Lageskizze Knoten II
y
FS4
a
a d x
FS1 FS3
F
4F
FA = FB = = 12 kN
2
I. Σ Fx = 0 = FS4 ⋅ cos α − FS1 ⋅ cos α + FS3 ⋅ cos δ
Berechnung der Stabwinkel (siehe b) II. Σ Fy = 0 = FS4 ⋅ sin α − FS1 ⋅ sin α − F − FS3 ⋅ sin δ
Nachprüfung nach Ritter
α = 38, 66° FS1cos α − FS4cos α
aus I. FS3 =
β = 21,804° cos δ
γ = (α − β ) = 16,856° FS4sin α − FS1sin α − F
aus II. FS3 =
δ = (90° − α ) = 51,34° sin δ
ε = (α + β ) = 60, 464° I. und II.
FS4 sin δ cos α + FS4 sin α cos δ =
Knoten I = FS1 cos δ sin α + FS1 sin δ cos α + F cos δ
y
FS4 [sin(δ + α )] = FS1 [sin(δ + α )] + F cos δ
FA FS1
l F l l
Σ M (IV) = 0 = FB − ⋅ − F − FS6 (h 1− h 2 )
I. und II. 2 2 2 4
FS3 sin ε cos δ + FS2 sin ε cos γ − FS6 sin ε = l l l
FB − F − F
2 4 4 (F − F ) l
= FS2 sin γ cos ε − FS3 sin δ cos ε FS6 = = B
h1 − h 2 2(h 1− h 2 )
F [sin(ε − γ )] + FS3[sin(ε + δ )]
FS6 = S2 6 kN ⋅10 m
sin ε FS6 = = 10 kN (Zugstab)
2⋅3 m
18,921 kN ⋅ sin (60, 464° − 16,856°)
FS6 = +
sin 60, 464°
l
( − 4, 685 kN) ⋅ sin (60, 464° + 51,34°) Σ M (VII) = 0 = F + FS6 h 2 − FS7 l7
+ 4
sin 60, 464°
l
FS6 = 9,999 kN (Zugstab) F + FS6 h 2
FS7 = 4
mit II. l7
18,921 kN ⋅ sin 16,856° + 4, 685 kN ⋅ sin 51,34°
FS5 =
sin 60, 464° Berechnung von l7:
FS5 = 10,511 kN (Zugstab) = FS7
162. Knoten II
y
a) Stabkräfte nach dem Knotenschnittverfahren
Berechnung der Stützkräfte
(siehe Erläuterung zu 160a)
FS6
Lageskizze a
a x
FS2
10 FS3
F
F=F
y
2
Knoten IV Knoten V
y y
FS8
a
b a b x a a x
FS6
FS7 FS8 F FS10
F FS9
FS5
I. Σ Fx = 0 = FS8 cos α − FS6 cos α − FS5 cos β + I. Σ Fx = 0 = FS10 cos α − FS8 cos α
+ FS7 cos β II. Σ Fy = 0 = − FS10 sin α − FS8 sin α − F − FS9
II. Σ Fy = 0 = FS8 sin α − FS6 sin α − FS5 sin β −
aus I.
− FS7 sin β − F FS8 ⋅ cos α
FS10 = = FS8 = −24,621 kN (Druckstab)
− FS8 cos α + FS6 cos α + FS5 cos β cos α
aus I. FS7 =
cos β
aus II.
FS8 sin α − FS6 sin α − FS5 sin β − F
aus II. FS7 = FS9 = − FS10 sin α − FS8 sin α − F
sin β
FS9 = −2( − 24, 621 kN) ⋅ sin 23,962° − 20 kN
I. und II.
FS9 = 0 kN (Nullstab)
FS8 cos α sin β + FS8 sin α cos β = FS6 cos α sin β +
+ FS5 cos β sin β + FS8 sin α cos β + Kräftetabelle (Kräfte in kN)
+ FS5 sin β cos β + F cos β
Stab Zug Druck Stab
FS6 [sin(α + β )] + 2(FS5 cos β sin β ) + F cos β
FS8 = 1 – 22,5 17
sin(α + β )
2 24,623 – 16
24, 623 kN ⋅ sin 65,596°
FS8 = + 3 – 20 15
sin 65,596°
4 22,499 – 14
2(–60,207 kN ⋅ cos 41,634° ⋅ sin 41,634°)
+ + 5 – 60,207 13
sin 65,596°
6 24,623 – 12
20 kN ⋅ cos 41,634°
+ 7 – – 11
sin 65,596°
8 – 24,621 10
FS8 = −24,621 kN (Druckstab) = FS10
9 – – 9
mit I.
b) Nachprüfung nach Ritter
−( − 24,621 kN) ⋅ cos 23,962°
FS7 = + Lageskizze
cos 41,634°
24,623 kN ⋅ cos 23,962° FS10
+ +
cos 41,634°
( − 60, 207 kN) ⋅ cos 41,634°
+ FS11
cos 41, 634°
FS14
FS7 = 0 kN (Nullstab)
F
ΣM (VI) = 0 = FS10 l10 − F l − F ⋅ 2l + FB ⋅ 2 l − ⋅ 3l
2
F
F l + (F − FB ) ⋅ 2l + ⋅ 3l
FS10 = 2
l10
62 1 Statik in der Ebene
163. FS4
a) Stabkräfte nach dem Knotenschnittverfahren
a a x
Berechnung der Stützkräfte
(siehe Erläuterung zu 160a)
Lageskizze FS1 FS3
aus II.
Berechnung der Stabwinkel FS3 = − FS1 = 93,915 kN (Zugstab) = FS25
aus I.
FS4 = −2(93,915 kN ⋅ cos 63, 435°)
FS4 = −84 kN (Druckstab) = FS24
2m
1 3
2m
α = arctan = 63, 435°
2 1m
2m
1 Statik in der Ebene 63
a a a a
FS2 FS6 x FS6 FS10 x
F F
I. Σ Fx = 0 = FS5 cos α − FS3 cos α − FS2 + FS6 I. Σ Fx = 0 = FS10 + FS9 cos α − FS7 cos α − FS6
II. Σ Fy = 0 = FS5 sin α + FS3 sin α − F II. Σ Fy = 0 = FS9 sin α + FS7 sin α − F
aus I. aus I.
FS6 = −( − 62,61 kN) ⋅ cos 63, 435°+ FS10 = − FS9 cos α + FS7 cos α + FS6
+ 93,915 kN ⋅ cos 63, 435°+42 kN FS10 = −(−31,305 kN) ⋅ cos 63, 435° +
FS6 = 112 kN (Zugstab) = FS22 + 62, 61 kN ⋅ cos 63, 435° + 112 kN
FS10 = 154 kN (Zugstab) = FS18
Knoten IV
y Kräftetabelle (Kräfte in kN)
Stab Zug Druck Stab
1 – 93,915 27
FS4 FS8
2 42 – 26
a a x
3 93,915 – 25
4 – 84 24
FS5 FS7 5 – 62,61 23
6 112 – 22
I. Σ Fx = 0 = FS8 − FS4 − FS5 cos α + FS7 cos α 7 62,61 – 21
II. Σ Fy = 0 = − FS5 sin α − FS7 sin α 8 – 140 20
aus II. 9 – 31,305 19
FS7 = − FS5 = 62, 61 kN (Zugstab) = FS21 10 154 – 18
aus I.
164.
FS8 = −84 kN + ( − 62,61 kN) ⋅ cos 63, 435°
a) Stabkräfte nach dem Knotenschnittverfahren
− (−62, 61 kN) ⋅ cos 63, 435°
Berechnung der Stützkräfte
FS8 = −140 kN (Druckstab) = FS20 (siehe Erläuterung zu 160a)
Lageskizze
A
FA = FB = 84 kN
(siehe Lösung 163a)
64 1 Statik in der Ebene
Knoten I
y FS6
FA FS2 a a x
FS2 F
FS3 FS5
a x
aus II.
I. Σ Fx = 0 = FS2 + FS1 cos α − F − FS3 sin α
FS5 =
II. Σ Fy = 0 = FA − FS1 sin α sin α
−28 kN − ( − 93,915 kN) ⋅ sin 63, 435°
aus II. FS5 =
sin 63, 435°
FA 84 kN FS5 = 62, 61 kN (Zugstab) = FS23
FS1 = = = 93,915 kN
sin α sin 63, 435°
FS1 = 93,915 kN (Zugstab) = FS27 aus I.
FS6 = − FS5 cos α + FS3 cos α + FS2
aus I. FS6 = −62, 61 kN ⋅ cos 63, 435° +
FS2 = − FS1 cos α = −93,915 kN ⋅ cos 63, 435° + ( − 93,915 kN) ⋅ cos 63, 435° + ( − 42 kN)
FS2 = −42 kN (Druckstab) = FS26 FS6 = −112 kN (Druckstab) = FS22
Alle Stäbe haben die gleichen Ergebnisse wie in
Knoten II Lösung 163, nur mit umgekehrten Vorzeichen.
y
FS1 FS3 Kräftetabelle (Kräfte in kN)
Stab Zug Druck Stab
a a 1 93,915 – 27
FS4 x 2 – 42 26
3 – 93,915 25
4 84 – 24
5 62,61 – 23
6 – 112 22
I. Σ Fx = 0 = FS4 + FS3 cos α − FS1 cos α
165.
II. Σ Fy = 0 = FS3 sin α + FS1 sin α
a) Stabkräfte nach dem Knotenschnittverfahren
aus II. Berechnung der Stützkräfte
(siehe Erläuterung zu 160a)
FS3 = − FS1 = −93,915 kN (Druckstab) = FS25
Lageskizze
aus I.
FS4 = − FS3 cos α + FS1 cos α = cos α ( − FS3 + FS1 )
FS4 = cos 63, 435°( − ( − 93,915 kN) + 93,915 kN))
FS4 = 84 kN (Zugstab) = FS24
1 Statik in der Ebene 65
I. und II. − FS3 cos γ sin α = FS3 sin γ cos α + FS1 cos α
Knoten I
y FS6
FB a
FS1 a x
FS2
FS4 F FS5
x
I. Σ Fx = 0 = − FS4 aus I.
II. Σ Fy = 0 = FB + FS1 FS6 = FS2 = −21, 29 kN (Druckstab)
Knoten II Knoten IV
y
y
FS7
FS5 FS3
FS2 b g
a FS8 FS4 x
g x
FS3
FS1
66 1 Statik in der Ebene
Knoten V
y
FS9
h3 h1 − h 2
α = arctan = arctan
FS12 FS8 4l 4l
x 1, 4 m − 0,6 m
α = arctan
4 ⋅1, 2 m
α = 9, 46°
h 5 = h 2 + 0,75 h3 = 0,6 m + 0, 6 m = 1, 2 m
h4 1,0 m Knoten I
β = arctan = arctan = 39,81° y
l 1, 2 m
FA
(großes dunkles Dreieck, links)
FS1
l11 = 3 l sin β = 3 ⋅1, 2 m ⋅ sin 39,81° = 2,305 m
a
−(−30, 41 kN) ⋅ 0,5918 m − 4 kN ⋅ 3,6 m FS2 x
FS11 =
2,305 m
FS11 = 1,562 kN (Zugstab)
Σ M (VI) = 0 = FB ⋅ 2 l − F l − FS12 h 4
FB ⋅ 2 l − F l 14 kN ⋅ 2, 4 m − 4 kN ⋅1, 2 m I. Σ Fx = 0 = FS2 + FS1 cos α
FS12 = =
h4 1m II. Σ Fy = 0 = FS1 sin α + FA
FS12 = 28,8 kN (Zugstab)
aus II.
− FA −20 kN
166. FS1 = =
sin α sin 14,036°
a) Stabkräfte nach dem Knotenschnittverfahren
Berechnung der Stützkräfte FS1 = −82, 464 kN (Druckstab)
FS4
2m 2m 2m
a
a a x
F1 + F2
FA = FB = = 20 kN FS1 FS3
2
F1
Berechnung der Stabwinkel
FS4
FS3
I. ∑ Fx = 0 = FS6 cos α − FS4 cos α
II. ∑ Fy = 0 = FS6 sin α − F2 − FS4 sin α − FS5 FS2
aus I.
h
FS4 cos α Σ M (II) = 0 = FS2 − FA l
FS6 = 3
cos α
3 FA l 3 ⋅ 20 kN ⋅ 2 m
FS6 =−FS4 =−41,232 kN (Druckstab) FS2 = = = +80 kN (Zugstab)
h 1,5 m
aus II. M (I) = 0 = − F1 l − FS3 l3
FS5 =−F2 =−20 kN (Druckstab) − F1 l
FS3 =
l3
h=1,5 m
Σ M (III) = 0 = F1 l − FA ⋅ 2 l − FS4 l 4
(F1 − 2 FA ) l −20 kN ⋅ 2 m
FS4 = =
l4 0,97 m 1,5 m
FS4 = −41, 23 kN (Druckstab) α = arctan = 16,699°
5m
Σ M (V) = 0 = F1 ⋅ 2 l − FA ⋅ 3 l − FS5 l 1,5 m
β = arctan = 56,31°
(2 F1 − 3FA ) l 1m
FS5 = = 2 ⋅ 20 kN − 3 ⋅ 20 kN
l
FS5 = −20 kN (Druckstab) Knoten I
y
Σ M (IV) = 0 = F1 l − FA ⋅ 2 l + FS7 l7 FA FS9
(2 FA − F1 ) l
FS7 =
l7
b FS8
Berechnung von l7 (siehe Lageskizze 2): x
l 2m
β = arctan = arctan = 53,13°
h 1,5 m
2
l7 = h sin β = 1 m ⋅ sin 53,13° = 0,8 m
3 (siehe dunkles Dreieck)
I. Σ Fx = 0 = FS8 + FS9 cos β
20 kN ⋅ 2 m
FS7 = = +50 kN (Zugstab) II. Σ Fy = 0 = FA + FS9 sin β
0,8 m
aus II.
167. − FA
a) Stabkräfte nach dem Knotenschnittverfahren FS9 = = −34, 052 kN (Druckstab)
sin β
Berechnung der Stützkräfte
Lageskizze aus I.
FS8 = − FS9 cos β = 18,887 kN (Zugstab)
6
9 Knoten II
7 5 2
3 y
8 4 1
aus I. aus I.
F cos β − FS7 cos β FS4 = FS8 + FS7 cos β − FS5 cos α
FS6 = S9
cos α FS4 = 18,887 kN + 6,008 kN ⋅ cos 56,31° −
1,5 m
9 7 2
A B 5 3
Lageskizze (Stablängen sind mit s bezeichnet) 8 FB 4 1
FA l = 2 m l F2 l F1
Knoten III
y FS2
FS7 FB a
FS1 x
FS5
b a F1
FS8 FS4 x
6 121,802 – Knoten I
7 – 126,193 y
8 – 46,666
9 84,129 –
FS1
b
169. b x
a) Stabkräfte nach dem Knotenschnittverfahren
FS2
Berechnung der Stützkräfte
F
Lageskizze
1 5
3
4 I. Σ Fx = 0 = FS1 ⋅ cos β + FS2 ⋅ cos β
2
II. Σ Fy = 0 = FS1 ⋅ sin β − FS2 ⋅ sin β − F
I. und II.
FS2 ⋅ sin β + F = − FS2 ⋅ sin β
−F −30 kN
FS2 = =
2 ⋅ sin β 2 ⋅ sin 14,036°
FS2 = −61,848 kN (Druckstab)
aus I.
FS1 = − FS2 = − ( − 61,848 kN) = 61,848 kN (Zugstab)
I. Σ Fx = 0 = FBx − FA cos α
Knoten II
II. Σ Fy = 0 = FA sin α − F − FBy y
aus III:
F ⋅ 2 l1
FA =
l1 sin α + l3 cos α b b x
30 kN ⋅ 2 ⋅1,6 m FS1 FS5
FA =
1, 6 m ⋅ sin 67,166° + 0, 4 m ⋅ cos 67,166°
FS3
FA = 58,902 kN
I. FBx = FA cos α = 58,902 kN ⋅ cos 67,166°
I. Σ Fx = 0 = − FS1 ⋅ cos β + FS5 ⋅ cos β
FBx = 22,858 kN
II. Σ Fy = 0 = − FS1 ⋅ sin β − FS5 ⋅ sin β − FS3
74 1 Statik in der Ebene
30 kN ⋅1, 6 m
FS1 = = +61,85 kN (Zugstab)
FS5 0,776 m
b Σ M (II) = 0 = F l1 + FS4 l − FA cos α ⋅ 2 l3
b x
FBx − Fl1 + FA cos α ⋅ 2 l3
FS4 FS4 =
l
FBy −30 kN ⋅1, 6 m + 58,9 kN ⋅ cos 67,17° ⋅ 0,8 m
FS4 =
0, 776 m
FS4 = −38, 29 kN (Druckstab)
I. Σ Fx = 0 = − FS5 ⋅ cos β − FS4 ⋅ cos β + FBx Σ M (I) = 0 = FS3 l1 + FS4 l + FA sin α l1 − FA cos α l3
II. Σ Fy = 0 = FS5 ⋅ sin β − FS4 ⋅ sin β − FBy FA (l3 cos α − l1 sin α ) − FS4 l
FS3 =
l1
aus II.
FS5 ⋅ sin β − FBy 58,9 kN (0, 4 m ⋅ cos 67,17° − 1,6 m ⋅ sin 67,17°)
FS4 = FS3 = −
sin β 1, 6 m
61,848 kN ⋅ sin 14,036° − 24, 286 kN (−38, 29 kN) ⋅ 0,776 m
FS4 = −
sin 14,036° 1,6 m
FS4 = −38, 287 kN (Druckstab) FS3 = −30 kN (Druckstab)
FS1 FS3
Hinweis: Seilzug- cos ε = Fr
FS4 kraft und Last F 2 2F
sind gleich groß. ε
Fr = 2 F cos = 2 ⋅15 kN ⋅ cos 15°
2
Fr = 28,978 kN
1 Statik in der Ebene 75
I. und II.
FS4 sin γ 1 cos γ 2 − FS2 sin β1 cos γ 2 =
= − FS4 cos γ 1 sin γ 2 + FS2 cos β1 sin γ 2
FS4 sin γ 1 cos γ 2 + FS4 cos γ 1 sin γ 2 =
= FS2 cos β1 sin γ 2 + FS2 sin β1 cos γ 2
1 Statik in der Ebene 77
FB = 31, 24 kN
s3
ΣM (III) = 0 = FS2 l 2 + FBy l + FBx
2 Berechnung der Stabwinkel siehe b)
s3
− FBy l − FBx Nachprüfung der Stäbe nach Ritter
FS2 = 2
l2
Berechnung von l2:
l 2 = s1 sin 2α = 1,736 m ⋅ sin 23, 27° = 0,6856 m
FS3
FS5
FS1
g FS2
a1 b x
a1 x b
FS2
F1
FS6
h
l III = tan α = 0,5 m ⋅ tan 60° = 0,866 m
2
l I = 2 l − l III = 2, 4 m − 0,866 m = 1,534 m I. Σ Fx = 0 = FAx − FB
h II. Σ Fy = 0 = FAy − F1 − F2 − F3 − F4
0,5 m III. Σ M (A) = 0 = FB h + F1 l1 − F2 l 2 − F4 l2 − F3 (l2 + l3 )
β = arctan 2 = arctan = 18,053°
lI 1,534 m
l 2 = l sin β = 1, 2 m ⋅ sin 18, 053° = 0,372 m aus III.
(F + F4 ) l 2 + F3 (l 2 + l3 ) − F1 l1
−5 kN ⋅1, 2 m FB = 2
FS2 = = −16,13 kN (Druckstab) h
0,372 m
17 kN ⋅1,5 m + 17 kN ⋅ (1,5 m + 2 m) − 6 kN ⋅ 0,5 m
Σ M (I) = 0 = F2 l + FS3 l3 FB =
2m
− F2 l FB = 41 kN
FS3 =
l3
aus I.
Berechnung von l3: FAx = FB = 41 kN
aus II.
FAy = F1 + F2 + F3 + F4 = 6 kN + 12 kN + 17 kN + 5 kN
FAy = 40 kN
2 + F 2 = (41 kN) 2 + (40 kN) 2 = 57, 28 kN
FA = FAx Ay
h FAy 40 kN
0,5 m α A = arctan = arctan = 44, 29°
γ = arctan 2 = arctan FAx 41 kN
lI − l 1,534 m − 1, 2 m
γ = 56, 257°
l3 = l sin γ = 1, 2 m ⋅ sin 56, 257° = 0,998 m
−10 kN ⋅1, 2 m
FS3 = = −12,03 kN (Druckstab)
0,998 m
80 1 Statik in der Ebene
aus II.
h=2m
FS3 = F4 = 5 kN (Zugstab)
aus I.
l1 = 0,5 l2 = 1,5 l3 = 2 m FS4 = FS1 = −34 kN (Druckstab)
h Knoten III
1m
α = arctan 2 = arctan
y
= 33, 69°
l2 1,5 m
h FS6
1m
β = arctan 2 = arctan = 26,565° b
l3 2m
a b x
l1 0,5 m
γ = arctan = arctan = 14, 036°
h 2m F2 FS2
FS5 FS3
Knoten I
y
I. Σ Fx = 0 = − FS6 ⋅ cos β − FS5 ⋅ cos α + FS2 ⋅ cos β
FS2 II. Σ Fy = 0 = − F2 + FS6 ⋅ sin β − FS5 ⋅ sin α − FS3 −
− FS2 ⋅ sin β
b
FS1 x aus I.
− FS5 ⋅ cos α + FS2 ⋅ cos β
FS6 =
F3 cos β
aus II.
F2 + FS5 ⋅ sin α + FS3 +FS2 ⋅ sin β
I. Σ Fx = 0 = − FS2 ⋅ cos β − FS1 FS6 =
sin β
II. Σ Fy = 0 = FS2 ⋅ sin β − F3
I. und II.
aus II. − FS3 ⋅ cos β − F2 ⋅ cos β
F3 17 kN FS5 =
FS2 = = = 38,013 kN (Zugstab) sin(α + β )
sin β sin 26,565° −5kN ⋅ cos 26,565° − 12 kN ⋅ cos 26,565°
FS5 =
aus I. sin(33, 69° + 26,565°)
FS1 = − FS2 ⋅ cos β = −38,013 kN ⋅ cos 26,565° FS5 = −17,513 kN (Druckstab)
FS1 = −34 kN (Druckstab) mit I.
− FS5 ⋅ cos α + FS2 ⋅ cos β
Knoten II FS6 =
y
cos β
−(−17,513 kN) ⋅ cos 33,69° + 38,013 kN ⋅ cos 26,565°
FS3 FS6 =
cos 26,565°
FS6 = 54,305 kN (Zugstab)
FS4 FS1
x
F4
1 Statik in der Ebene 81
FB h + F1 (l1 + l 2 +l 3 ) − FAy (l 2 + l3 )
FS5 =
l5
FS6
FBx B
aB F
FS5 FB By l l=1m l
b) aus I. Knoten II
y
FBx = FA cos α = 38, 453 kN ⋅ cos 40° = 29, 457 kN
FS3
aus II.
FS1
FBy = F1 + F2 + F3 + F4 − FA sin α
b
FBy = 6 kN + 10 kN + 9 kN + 15 kN − 38, 453 kN ⋅ sin 40° b x
FBy = 15, 283 kN FS4
2 + F 2 = (29, 457 kN) 2 + (15, 283 kN) 2
FB = FBx By
FB = 33,186 kN
2h
3
Knoten III
d y
l = 1m l l FA
β = 14,931° FS2
a
γ = 28, 072° FS6 g x
h 0,8 m
δ = arctan = arctan = 38,66°
l 1m FS5 F3
FS3
Knoten I
y
I. Σ Fx = 0 = − FS6 − FS5 ⋅ cos γ + FS2 − FA ⋅ cos α
II. Σ Fy = 0 = − F3 − FS5 ⋅ sin γ − FS3 + FA ⋅ sin α
aus I.
FS2 = − FS1 ⋅ cos β = −( − 58, 217 kN) ⋅ cos 14,931°
FS2 = 56, 251 kN (Zugstab)
1 Statik in der Ebene 83
Knoten IV Knoten VI
y y
FS7
FS5
FS4 FS10
b
b x x
g
FS8
F1
FS11
−15 kN ⋅1 m 2h 2 ⋅1 m
FS4 = = −58, 22 kN (Druckstab) β = arctan = arctan = 29, 055°
0, 2578 m 3l 3,6 m
Σ M (I) = 0 = FS5 l5 − FA sin α ⋅ l + F3 l h 1m
γ = arctan = arctan = 39,806°
(FA sin α − F3 ) l l 1, 2 m
FS5 =
l5
Knoten I
Berechnung von l5 y
(siehe Lageskizze, dunkles Dreieck):
2h
2 ⋅ 0,8 m FS2
γ = arctan 3 = arctan = 28,072°
l 3 ⋅1 m a
x
l5 = l sin γ = 1 m ⋅ sin 28,072° = 0, 471 m FS1
174. a
a x
a) Stabkräfte nach dem Knotenschnittverfahren
FS2
Berechnung der Stabwinkel
FS3
10
h=1m
9 6
7 5 3 2 I. Σ Fx = 0 = − FS6 ⋅ cos α + FS2 ⋅ cos α
8 4 1 II. Σ Fy = 0 = FS6 ⋅ sin α − FS3 − FS2 ⋅ sin α
l = 1,2 m l l
aus I.
Stablänge s7: FS6 = FS2 = 20,923 kN (Zugstab)
2 l 3l 2h aus II.
= → s7 =
s7 h 3 FS3 = FS6 ⋅ sin α − FS2 ⋅ sin α = 0 kN (Nullstab)
h 1m
α = arctan = arctan = 15,524°
3l 3,6 m
1 Statik in der Ebene 85
FS3 FS9
FS5
FS7
FS4 b FS1 g
x FS8 FS4 x
F F
aus I. aus I.
FS4 = FS1 − FS5 cos β FS8 = FS4 − FS9 cos γ
FS4 = −20,16 kN − 11,531 kN ⋅ cos 29,055° FS8 = −30, 24 kN − 13,121 kN ⋅ cos 39,806°
FS4 = −30, 24 kN (Druckstab) FS8 = −40,32 kN (Druckstab)
h2 =1,4 m
2h 2 ⋅1 m
l10 = ⋅ cos α = ⋅ cos 15,524° = 0, 6423 m
3 3
3 ⋅ 5, 6 kN ⋅1, 2 m l = 1,25 m l l
FS10 = = +31,38 kN (Zugstab)
0,6423 m
h2 1, 4m
α = arctan = arctan = 15,642°
4l 4 ⋅1, 25m
175.
a) Stabkräfte nach dem Knotenschnittverfahren h2
1, 4m
Berechnung der Stützkräfte β = arctan 2 = arctan = 29, 249°
l 2 ⋅1, 25m
Lageskizze 3h2
3 ⋅1, 4m
γ = arctan 4 = arctan = 40,03°
12 l 4 ⋅1, 25m
8
h2 = 1,4 m
9 4
13 11 75 1 Knoten I
g b 3 y
h=3m
d a
15 10 6 2
14 FS1
e a
aB
FS2 x
F
I. Σ Fx = 0 = FBx − FA 2
F
II. Σ Fy = 0 = FBy − F1 − 2 −3F
2
III. Σ M (B) = 0 = FA h − F1 ⋅ 2 l − F l − F ⋅ 2 l − I. Σ Fx = 0 = − FS2 − FS1 ⋅ cos α
F F
− F ⋅ 3l − 4l II. Σ Fy = 0 = − + FS1 ⋅ sin α
2 2
Knoten II Knoten IV
y y
FS4
FS8
a a
a x a x
FS4
FS1 b
F FS5
FS3 FS7
F
I. Σ Fx = 0 = − FS4 ⋅ cos α + FS1 ⋅ cos α I. Σ Fx = 0 = − FS8 ⋅ cos α + FS5 ⋅ cos β + FS4 ⋅ cos α
II. Σ Fy = 0 = − F + FS4 ⋅ sin α − FS3 − FS1 ⋅ sin α II. Σ Fy = 0 = − F + FS8 ⋅ sin α − FS7 − FS5 ⋅ sin β − FS4 ⋅ sin α
aus I. aus I.
FS4 = FS1 = 22, 253 kN (Zugstab) FS5 ⋅ cos β + FS4 ⋅ cos α
FS8 =
cos α
aus II.
24,56 kN ⋅ cos 29, 249°+22,253 kN ⋅ cos 15, 642°
FS3 = − F + FS4 ⋅ sin α − FS1 ⋅ sin α FS8 =
cos 15, 642°
FS3 = −12 kN + 22,253 kN ⋅ sin 15, 642° − FS8 = 44,506 kN (Zugstab)
− 22,253 kN ⋅ sin 15, 642°
FS3 = −12 kN (Druckstab) aus II.
FS7 = − F + FS8 ⋅ sin α − FS5 ⋅ sin β − FS4 ⋅ sin α
Knoten III FS7 = −12 kN + 44,506 kN ⋅ sin 15, 642° −
y − 24,56 kN ⋅ sin 29, 249° −
− 22, 253 kN ⋅ sin 15,642°
FS5 FS3
FS7 = −18 kN (Druckstab)
b FS2
FS6 x Knoten V
y
FS9
FS7
g
I. Σ Fx = 0 = − FS6 − FS5 cos β + FS2 x
FS10 FS6
II. Σ Fy = 0 = FS5 sin β + FS3
F1
aus II.
− FS3 12 kN
FS5 = = = 24,56 kN (Zugstab)
sin β sin 29, 249° I. Σ Fx = 0 = − FS9 cos γ − FS10 + FS6
aus I. II. Σ Fy = 0 = FS7 + FS9 sin γ − F1
FS6 = − FS5 cos β + FS2 aus II.
FS6 = −24,56 kN ⋅ cos 29, 249° + ( − 21, 429kN) FS7 + F1 18 kN+20 kN
FS9 = = = 59, 081 kN (Zugstab)
FS6 = −42,858 (Druckstab) sin γ sin 40,03°
aus I.
FS10 = − FS9 cos γ + FS6
FS10 = −59, 081 kN ⋅ cos 40,03° − 42,858 kN
FS10 = −88, 097 kN (Druckstab)
88 1 Statik in der Ebene
8 44,506 –
9 59,081 –
10 – 88,097
h2 F
Σ M (IV) = 0 = − FS6 − F l − 2l
2 2
−2 F l −2 ⋅12 kN ⋅1, 25 m
FS6 = =
h2 0, 7 m
2
FS6 = −42,86 kN (Druckstab)
2 Schwerpunktslehre
Der Flächenschwerpunkt A x0 = A1x1 + A2 x2 + A3 x3 + A4 x4 = Σ An xn
A y0 = A1 y1 + A2 y2 + A3 y3 + A4 y4 = Σ An yn
201.
Σ An xn 1084 mm3
x0 = = = 8, 65 mm
A 125, 25 mm 2
Σ An yn 1906 mm3
y0 = = = 15, 22 mm
A 125, 25 mm 2
n An [cm 2 ] yn [cm] An yn [cm3 ]
1 9 0,9 8,1 204.
2 7, 05 4,15 29, 26
A = 16, 05 Σ An yn = 37,36
A y0 = A1 y1 + A2 y2 = Σ An yn
Σ An yn 37,36 cm3
y0 = = = 2,328 cm = 23, 28 mm
A 16, 05 cm 2 n An [cm 2 ] yn [cm] An yn [cm3 ]
1 720 18 12960
202. 2 −336 15 −5040
A = 384 Σ An yn = 7 920
A y0 = A1 y1 − A2 y2 = Σ An yn
Σ An yn 7920 cm3
y0 = = = 20,63 cm = 206,3 mm
A 384 cm 2
n An [cm 2 ] yn [cm] An yn [cm3 ]
1 50 1 50
2 67,8 30, 25 2051 205.
3 60 59, 25 3555
A = 177,8 Σ An yn = 5656
A y0 = A1 y1 + A2 y2 + A3 y3 = Σ An yn
Σ An yn 5656 cm3
y0 = = = 31,81 cm = 318,1 mm
A 177,8 cm 2
n An [mm 2 ] xn [mm] An xn [mm3 ]
203. 1 2376 0 0
2 −380,1 11 4181
A = 1996 Σ An xn = 4181
A x0 = A1x1 + A2 x2 = Σ An xn
Σ An xn 4181 mm3
x0 = = = 2,095 mm
A 1996 mm 2
206.
n An [cm 2 ] yn [cm] An yn [cm3 ]
1 2925 32,5 95063
2 −2204 31, 75 −69977
3 2 ⋅ 20 67,5 2 ⋅ 1350
A = 761 Σ An yn = 27786
A y0 = A1 y1 + 2 A2 y2 = Σ An yn
210.
Σ An yn 1458 cm3
y0 = = = 11,68 cm = 116,8 mm
A 124,88 cm 2
207.
212. 214.
A y0 = A1 y1 + A2 y2 + A3 y3 + A4 y4 + A5 y5 + A6 y6 = Σ An yn
Σ An yn 7155 cm3
y0 = = = 22,036 cm = 220, 4 mm
A 324, 7 cm 2
A1 = 296,53 cm 2
A y0 = A1 y1 − 2 A2 y2 − A3 y3 = Σ An yn
ΣAn yn 2366 cm3
y0 = = = 14,01 cm = 140,1 mm
A 168,93 cm 2
92 2 Schwerpunktslehre
A y0 = 2 A1 y1 − A2 y2 = Σ An yn
Σ An yn −4,674 cm3
y0 = = = −0,147 cm = −1, 47 mm
π A 31,82 cm 2
A3 = (122 − 82 ) cm 2
16
b) Das Minuszeichen zeigt, dass der Gesamtschwer-
A3 = 15,71 cm 2 punkt S nicht oberhalb, sondern unterhalb der Be-
zugsachse liegt, also im U-Profil.
( R3 − r 3 )sin α
y03 = 38,197
( R 2 − r 2 )α °
(63 − 43 ) cm3 ⋅ sin 45° 218.
y03 = 38,197 ⋅ = 4,562 cm
(62 − 42 ) cm 2 ⋅ 45° a)
l3 = y03 sin α = 3, 226 cm
28 + 15
A5 = ⋅ 7 cm 2
2 n An [cm 2 ] yn [cm] An yn [cm3 ]
A5 = 150,5 cm 2 1 42,3 2, 23 94,33
2 2 A2 = 31, 0 2,54 −78, 74
h 2a + b 7 56 + 15
′ =
y05 ⋅ = ⋅ cm = 3,853 cm A = 73,3 Σ An yn = 15,59
3 a+b 3 28 + 15
− A y0 = A1 y1 − 2 A2 y2 = Σ An yn
π
A6 = ⋅ 122 cm 2 = 28, 27 cm 2
16 Σ An yn 15,59 cm3
y0 = = = −0, 213 cm = −2,13 mm
−A −73,3 cm 2
y06 = 0, 6002 ⋅ 6 cm = 3, 601 cm
b) Der Schwerpunkt liegt nicht, wie angenommen,
y6 = y06 cos α = 2, 456 cm unterhalb der Stegaußenkante, sondern oberhalb.
Σ An yn 318,74 cm3
217. y0 = = = 5,795 cm = 58 mm
a) A 55 cm 2
2 Schwerpunktslehre 93
220. Σ ln yn 8568 mm 2
l y0 = Σ ln yn y0 = = = 25, 2 mm
l 340 mm
223.
l x0′ = Σ ln xn
Σ ln xn 1600 mm 2
x0′ = = = 11, 43 mm
l 140 mm
x0 = x0′ − 6 mm = 5, 43 mm
n ln [mm] yn [mm] ln yn [mm 2 ]
1 32 0 0
2 16 14 224 224.
3 84 21 1764
4 40 24 960
5 16 34 544
6 32 42 1344
l = 220 Σ ln yn = 4836
Σ ln yn 4836 mm2
l y0 = Σ ln yn y0 = = = 21,98 mm
l 220 mm
94 2 Schwerpunktslehre
l x0 = Σ ln xn
Σ ln xn 16884 mm 2 l4 = (62 + 102 ) mm 2 = 11, 66 mm
x0 = = = 33,5 mm
l 504 mm
n ln [mm] xn [mm] yn [mm] ln xn [mm2 ] ln yn [mm2 ]
225. 1 18 0 9 0 162
2 8 4 0 32 0
3 18 9 18 162 324
4 11, 66 11 5 128,3 58,3
5 4 16 10 64 40
6 8 18 14 144 112
l = 67, 66 Σ ln xn = 530,3 Σ ln yn = 696,3
Σ ln xn 530,3 mm 2
l x0 = Σ ln xn x0 = = = 7,84 mm
n ln [mm] xn [mm] yn [mm] ln xn [mm2 ] ln yn [mm2 ]
l 67, 66 mm
1 28 0 14 0 392 Σ ln yn 696,3 mm 2
2 8 4 28 32 224 l y0 = Σ ln yn y0 = = = 10, 29 mm
l 67, 66 mm
3 16 8 20 128 320
4 28 14 0 392 0
5 20 18 12 360 240 228.
6 12 28 6 336 72
l = 112 Σ ln xn = 1248 Σ ln yn = 1248 π π
l4 = d = ⋅ 20 mm = 31, 42 mm
2 2
Σ ln xn 1248 mm 2
l x0 = Σ ln xn x0 = = = 11,14 mm x0′′ = 0, 6366 R = 0, 6366 ⋅10 mm
l 112 mm
x0′′ = 6,366 mm
Σ ln yn 1248 mm2
l y0 = Σ ln yn y0 = = = 11,14 mm
l 112 mm n ln [mm] xn [mm] ln xn [mm 2 ]
1 30 0 0
226. 2 40 10 400
3 10 20 200
4 31, 42 26,37 828,3
l = 111, 42 Σ ln xn = 1428,3
l4 = (122 + 162 ) mm 2
Σ ln xn 1428,3 mm 2
l4 = 20 mm l x0′ = Σ ln xn x0′ = = = 12,82 mm
l 111, 42 mm
x0 = 20 mm − x0′ = 7,18 mm
n ln [mm] xn [mm] ln xn [mm 2 ]
1 38 0 0
2 92 23 2116 229.
3 4 30 120
4 40 38 1520 x0′ = 0, 6366 R = 0, 6366 ⋅ 5 mm
5 10 46 460
x0′ = 3,183 mm
l = 184 Σ ln xn = 4216
x3 = 20 mm − 3,183 mm
Σl x 4216 mm 2 x 3 = 16,817 mm
l x0 = Σ ln xn x0 = n n = = 22,91 mm
l 184 mm
2 Schwerpunktslehre 95
π π 232.
l3 = d = ⋅10 mm = 15,71 mm
2 2
n ln [mm] xn [mm] ln xn [mm 2 ]
1 20 0 0
2 40 10 400
3 15, 71 16,82 264, 2
4 10 20 200
l = 85, 71 Σ ln xn = 864, 2
Σ ln xn 864,2 mm2 π
l x0 = Σ ln xn x0 = = = 10,08 mm l2 = l6 = ⋅ 6 mm = 9, 425 mm
l 85,71 mm 2
y2 = 21 mm + 0,6366 ⋅ 3 mm = 22,91 mm
230. x6 = 13 mm + 0,6366 ⋅ 3 mm = 14,91 mm
Σ ln xn 558 mm2
l x0 = Σ ln xn x0 = = = 4, 21 mm
l 132,56 mm 233.
231.
π
l1 = ⋅12 mm = 18,85 mm
2
x1 = 6 mm − 0,6366 ⋅ 6 mm
x1 = 2,18 mm
l2 = π ⋅ 8 mm = 25,13 mm
l4 = π ⋅ 2 mm = 6, 283 mm
l5 = l1 = 18,85 mm l6 = 0,75 π ⋅10 mm = 23,56 mm
x5 = (28 − 6 + 0, 6366 ⋅ 6) mm = 25,82 mm R s R ⋅ 2 R sin α ⋅ 57,3°
y05 = =
b 2 Rα °
n ln in mm xn in mm ln xn in mm2
57,3° 57,3°
1 18,85 2,18 41,1 y05 = R sin α ⋅ = sin135° ⋅ ⋅R
α° 135°
2 25,13 6 150,8
3 32 14 448 y05 = 0,3001 R = 0,3001 ⋅ 5 mm = 1,5 mm
4 6, 283 22 138, 2
5 18,85 25,82 486, 7
l = 101,1 Σ ln xn = 1264,8
Σ ln xn 1264,8 mm2
l x0 = Σ ln xn x0 = = = 12,51 mm
l 101,1 mm
96 2 Schwerpunktslehre
234.
Σ ln xn 12,92 m 2
l x0 = Σ ln xn x0 = = = 1, 275 m
l 10,13 m
Σ ln yn 3, 463 m 2
l y0 = Σ ln yn y0 = = = 0,342 m
y06 = 0,3001 R = 0,3001 ⋅ 8 mm = 2, 4 mm l 10,13 m
(siehe Lösung 233)
′ = x06
y06 ′ = y06 sin 45° = 2, 4 mm ⋅ sin 45° = 1,698 mm
236.
′ = 9, 698 mm
x6 = 8 mm + x06
′ = 1,698 mm
y6 = y06
239.
A = A1 + A2 = 2π Σ Δl x
A = 2π(l1 x1 + l2 x2 )
A = 2π (0,18165 + 0,02205) m 2
n ln [m] xn [m] ln xn [m 2 ]
A = 1, 2799 m 2
1 0, 781 0,3 0, 2343
2 0, 721 0,3 0, 2163 Probe:
3 0, 721 0,3 0, 2163
A1 = 2π x1 l1 = 1,1413 m 2
4 0, 781 0,3 0, 2343
5 0,8 0, 6 0, 48 x1
A2 = 2π x1 = π x12 = 0,1385 m 2
6 3, 6 2, 4 8, 64 2
7 1,844 1,5 2, 766
8 0, 4 2, 4 0,96
9 3, 688 2, 4 8,8508 240.
l = 13,34 Σ ln xn = 22, 6
A = l ⋅ 2π x0 = π r ⋅ 2π ⋅ 0, 6366 r
Σ ln xn 22,6 m2 A = 2π2 r 2 ⋅ 0,6366 = 0,0491 m 2
l x0 = Σ ln xn x0 = = = 1,695 m
l 13,34 m
238. 241.
l1 = 0, 25 m
l2 = h 2 + (l3 − l1 )2 = 0, 427 m
l3 = 0, 4 m
x1 = 0,125 m
x2 = 0,325 m
x3 = 0, 2 m
n ln [m] xn [m] ln xn [m 2 ] A = A1 + A2 + A3 = 2π Σ Δl x
1 4, 6 0 0 A = 2π(l1 x1 + l2 x2 + l3 x3 )
2 0, 6403 0, 25 0,16
A = 2π (0,03125 + 0,13884 + 0,08) m 2
3 4, 23 0, 25 1, 057
4 2, 408 1, 2 2,89 A = 1,571 m 2
5 1,992 1, 45 2,889
6 0, 6403 0, 25 −0,16 *)
7 4, 23 0, 25 242.
−1, 058
8 5,504 2, 75 −15,135 a)
9 5, 036 3 −15,108 l1 = 2,1 m
l = 29, 2826 Σ ln xn = −24, 46
l2 = (1, 22 + 0,5352 ) m 2
*) Die Längenmomente der Längen l6 ... l9 sind l2 = 1,314 m
rechtsdrehend, also negativ. Dasselbe gilt für das
l3 = 0,18 m
Moment der Gesamtlänge.
x1 = 0,675 m
−l x0 = Σ ln xn
x2 = 0, 4075 m
Σ ln xn −24, 46 m2
x0 = = = 0,8355 m x3 = 0,14 m
−l −29, 28 m
98 2 Schwerpunktslehre
A = A1 + A2 + A3 = 2π Σ Δl x 1. 10 l1 = 10 ( R2 − R1 ) = 260 mm
A = 2π(l1 x1 + l2 x2 + l3 x3 ) mit dem Schwerpunktsabstand
A = 2π (1, 4175 + 0,5354 + 0, 0252) m 2 R + R2
x1 = 1 = 45 mm
A = 12, 43 m 2 2
b) m = V r = A s r 2. 5 l2 = 5 π r2 = 5 π ⋅ 4 mm = 62,83 mm
x02 = 0,6366 r2 = 2,546 mm
kg
m = 12, 43 m 2 ⋅ 3 ⋅10−3 m ⋅ 7850 = 292, 7 kg x2 = R1 − x02 = 29, 45 mm
m3
3. 5 l3 = 5 π r3 = 5 π ⋅ 2 mm = 31, 42 mm
243.
x03 = 0,6366 r3 = 1, 273 mm
a)
x3 = R2 + x03 = 59, 27 mm
A = A1 + A2 + A3 = 2π Σ Δl x
A = 2π(10 l1 x1 + 5 l2 x2 + 5 l3 x3 )
A = 2π (0, 0117 + 0, 001851 + 0,001862) m 2
l1 = 0,09 m x1 = 0,045 m A = 0,09684 m 2
π
l2 = r2 = 0,03142 m
2 245.
x2 = l1 + x02 cos 45°
x2 = 0,09 m + 0,9003 ⋅ 0,02 m ⋅ cos 45° l1 = 0,16 m
x2 = 0,10273 m x1 = 0,75 m
l3 = 0,145 m; x3 = 0,11 m s
α = arcsin = 41,38°
π 2R
l4 = r4 = 0,015708 m
2 2α
l2 = 2π R ⋅
x4 = R − x04 cos 45° 360°
x4 = 0,12 m − 0,9003 ⋅ 0,01 m ⋅ cos 45° 2 ⋅ 41,38°
l2 = 2π ⋅1 m ⋅
x4 = 0,11364 m 360°
l2 = 1, 444 m
A = A1 + A2 + A3 + A4 = 2π Σ Δl x
A = 2π(l1 x1 + l2 x2 + l3 x3 + l4 x4 ) R s R s ⋅ 57,3° s ⋅ 57,3°
x2 = = = = 0,9153 m
A = 2π (0,00405 + 0, 003227 + 0,01595 + b 2 Rα ° 2α °
+ 0, 001785) m 2 l3 = (0,18 m)2 + (0,15 m) 2 = 0, 2343 m
A = 0,1572 m2 x3 = 0,825 m
l4 = 0,12 m x4 = 0,9 m
kg
b) m = m′ A = 2, 6 ⋅ 0,1572 m 2 = 0, 4086 kg l5 = 0,9 m x5 = 0, 45 m
m2
A = A1 + A2 + A3 + A4 + A5 = 2π Σ Δl x
244. A = 2π(l1 x1 + l2 x2 + l3 x3 + l4 x4 + l5 x5 )
A = 2π (0,12 + 1,322 + 0,1933 + 0,108 + 0, 405) m 2
A = 13,5 m 2
Nachprüfung: 251.
4
V = π r 3 = 0, 04771 m3
3
248.
a) Die Fläche A1 darf als Rechteck angesehen werden.
A1 = r h = 80 cm 2
A1 = 15 mm 2
r
x1 = = 2,5 cm x1 = 25 mm
2
R−r A2 = 78,54 mm 2
A2 = h = 32 cm 2
2 x2 = 32,5 mm
R−r
x2 = r + x02 = r + = 5 cm + 1,333 cm = 6,333 cm V = V1 + V2 = 2π Σ ΔA x
3
V = 2π( A1 x1 + A2 x2 ) = 2π (375 + 2553) mm3
V = V1 + V2 = 2π Σ ΔA x
V = 18394 mm3 = 18,394 ⋅10−6 m3 = 18,394 cm3
V = 2π( A1 x1 + A2 x2 ) = 2π (200 + 202, 67) cm3
V = 2530 cm3 kg
b) m = V r = 18,394 ⋅10−6 m3 ⋅1,15 ⋅103
m3
249. m = 21,15 ⋅10−3 kg = 21,15 g
a)
A1 = 0,00075 m 2 252.
x1 = 0,1 m
A2 = 0,0006 m 2
x2 = 0,081 m
V = V1 + V2 + V3 = 2π Σ ΔA x kg
b) m = V r = 0,0705 ⋅10−3 m3 ⋅ 8, 4 ⋅103
V = 2π( A1 x1 + A2 x2 + A3 x3 ) m3
m = 0,5922 kg
V = 2π (0, 73631 + 0,13744 + 1,13475) cm3
V = 12,62 cm3
256.
a)
253.
a) A1 = 9 cm 2
A1 = 3,6 cm 2 x1 = 13 cm
x1 = 3,95 cm A2 = 9, 75 cm 2
x2 = 7 cm + x02
A2 = 9,817 cm 2
x2 = 6 cm h a + 2b 3 cm 5 cm + 3 cm
x02 = ⋅ = ⋅ = 1, 231 cm
3 a+b 3 5 cm + 1,5 cm
V = V1 + V2 = 2π Σ ΔA x
x2 = 8, 231 cm
V = 2π( A1 x1 + A2 x2 ) = 2π (14, 22 + 58,90) cm3
V = 459,5 cm3 = 0, 4595 ⋅10−3 m3 V = V1 + V2 = 2π Σ ΔA x
V = 2π( A1 x1 + A2 x2 ) = 2π (117 + 80, 25) cm3
kg
b) m = V r = 0, 4595 ⋅10−3 m3 ⋅1,35 ⋅103 V = 1239 cm3 = 1, 239 ⋅10−3 m3
m3
m = 0,6203 kg kg
b) m = V r = 1, 239 ⋅10−3 m3 ⋅ 7,3 ⋅103
m3
254. m = 9, 047 kg
A1 = 1, 4 cm 2
257.
x1 = 6, 2 cm
A2 = 0, 48 cm 2 A1 = 1,32 cm 2
x2 = 5, 2 cm x1 = 4, 05 cm
A3 = 0, 2513 cm 2 A2 = 0, 2513 cm 2
x3 = 5, 2 cm
x2 = 4, 6 cm + 0, 4244 ⋅ 0, 4 cm = 4, 77 cm
V = V1 + V2 + V3 = 2π Σ ΔA x
V = V1 + V2 = 2π Σ ΔA x
V = 2π( A1 x1 + A2 x2 + A3 x3 )
V = 2π( A1 x1 + A2 x2 )
V = 2π (8, 68 + 2, 496 + 1,307) cm3 = 78, 43 cm3
V = 2π (5,346 + 1,199) cm3 = 41,12 cm3
255.
258.
π
a) A1 = (1, 22 − 12 ) cm 2 a)
2
A1 = 0, 6912 cm 2 A1 = 1,6 cm 2
x1 = 6, 2 cm x1 = 6 cm
A2 = 1,36 cm 2 A2 = 1,571 cm 2
x2 = 5,1 cm
x2 = 5 cm − 0, 4244 ⋅1 cm = 4,576 cm
V = V1 + V2 = 2π Σ ΔA x
V = V1 + V2 = 2π Σ ΔA x
V = 2π( A1 x1 + A2 x2 ) = 2π (4, 285 + 6,936) cm3
V = 2π( A1 x1 + A2 x2 ) = 2π (9, 6 + 7,187) cm3
V = 70,5 cm3 = 0,0705 ⋅10−3 m3
V = 105,5 cm3 = 0,1055 ⋅10−3 m3
2 Schwerpunktslehre 101
kg 2 rs
b) m = V r = 0,1055 ⋅10−3 m3 ⋅ 2,5 ⋅103 x02 = ⋅
m3 3 b
m = 0, 2637 kg 2rα
b=
57,3°
s = 2 r sin α
259.
a) 2 r 2 r sin α ⋅ 57,3°
x02 = ⋅
3 2rα°
A1 = 0,1007 m 2 2 57,3°
x02 = r sin α ⋅
x1 = 0, 095 m 3 α°
2 57,3°
A2 = 0, 08675 m 2 x02 = ⋅1, 2 cm ⋅ sin135°⋅ = 0, 2401 cm
3 135°
x2 = 0,19 m + 0, 4244 ⋅ 0, 235 m
x2 = 24 cm + 1,8 cm + x02 = 26,04 cm
x2 = 0, 2897 m
V = V1 + V2 = 2π Σ ΔA x
V = V1 + V2 = 2π Σ ΔA x
V = 2π( A1 x1 + A2 x2 )
V = 2π( A1 x1 + A2 x2 )
V = 2π (79,70 + 88,35) cm3
V = 2π (0,009567 + 0, 02513) m3
V = 1056 cm3 = 1,056 ⋅10−3 m3
V = 0, 218 m3 = 218 Liter
kg
b) m = V r = 1,056 ⋅10−3 m3 ⋅ 7,85 ⋅103
m3
b) m = 8, 289 kg
A1 = 0, 04465 m 2
x1 = 0, 095 m 261.
A2 = 0, 04337 m 2 a)
x2 = 0, 2897 m
V = V1 + V2 = 2π Σ ΔA x
mm
V = 2π( A1 x1 + A2 x2 )
V = 2π (0,004242 + 0,012567) m3 A1 = 9 cm 2
x1 = 13,5 cm
V = 0,1056 m3 = 105,6 Liter
A2 = 34,79 cm 2
(6 + 10,5) cm
260. x2 = + 0,5 cm = 8, 75 cm
2
a)
Im 2. Glied dieser Summe (0,5 cm) kann die ge-
A1 = 3, 24 cm 2 ringfügig größere Breite des Horizontalabschnitts
1,8 cm durch den kegeligen Teil (10,08 mm gegenüber
x1 = 24 cm + 10 mm) vernachlässigt werden.
3
x1 = 24, 6 cm A3 = 10,5 cm 2 x3 = 6,5 cm
A2 = 3,393 cm 2 A4 = 8, 25 cm 2 x4 = 8,75 cm
V = V1 + V2 + V3 + V4 = 2π Σ ΔA x
V = 2π( A1 x1 + A2 x2 + A3 x3 + A4 x4 )
V = 2π (121,5 + 304, 4 + 68, 25 + 72,19) cm3
V = 3559 cm3
102 2 Schwerpunktslehre
kg V = V1 + V2 + V3 + V4 + V5 = 2π Σ ΔA x
b) m = V r = 3,559 ⋅10−3 m3 ⋅ 7, 2 ⋅103
m3 V = 2π( A1 x1 + A2 x2 + A3 x3 + A4 x4 + A5 x5 )
m = 25,62 kg V = 2π (0, 224 + 0,07088 + 0, 07088 + 0,1725 +
c) + 0,07425) m3
A1 = 279 cm 2 V = 3,848 m3
x1 = 3 cm
A2 = 15, 75 cm 2 264.
x2 = 5, 25 cm Die Teilflächen A2, A3 und A4
sowie ihre Schwerpunktsab-
A3 = 77,625 cm 2 stände x2, x3 und x4 sind ge-
4,5 cm genüber Aufgabe 263 unver-
x3 = 6 cm + = 7,5 cm
3 ändert und folglich auch ihre
Flächenmomente A2 x2, A3 x3
VKern = V1 + V2 + V3 = 2π Σ ΔA x und A4 x4.
VKern = 2π( A1 x1 + A2 x2 + A3 x3 )
Nach dem 2. Strahlensatz ist:
VKern = 2π (837 + 82, 69 + 582, 2) cm3
l 250 mm
VKern = 9437 cm3 =
300 mm 550 mm
300 mm ⋅ 250 mm
262. l=
550 mm
A1 = 2,16 m 2
l = 136,36 mm
x1 = 0,3 m
A2 = 0,1705 m 2 und damit
x2 = 0, 055 m r = 1100 mm − 136,36 mm = 963,64 mm = 0,9636 m
266. 269.
d Beim Ankippen ist die Standsicherheit S = 1.
FG 6
Ms 2 = 2 ⋅10 N ⋅ 2 m = 1,389 M F ⋅ 675 mm
S= = S= s = G =1
Mk Fw h 0,16 ⋅106 N ⋅18 m Mk F ⋅ 540 mm
675 mm
F = FG ⋅ = 12,8 kN ⋅1, 25 = 16 kN
267. 540 mm
Beim Ankippen ist die Standsicherheit S = 1.
Kippkante ist die Vorderachse.
270.
M s FG (l2 − l1 ) M s FG ⋅ 250 mm
S= = =1 a) S = = =1
Mk Fmax l3
M k F ⋅1100 mm
l2 − l1 1,01 m 250 mm
Fmax = FG = 12 kN ⋅ = 6,733 kN F = FG ⋅ = 2 kN ⋅ 0, 22727 = 0, 4545 kN
l3 1,8 m 1100 mm
FG ⋅ 400 mm
268. S= =1
F ⋅1100 mm
a) 400 mm
F = FG ⋅ = 0, 7273 kN
1100 mm
FG ⋅ 250 mm
b) S = =1
F ⋅ 800 mm
Beim Ankippen ist die Standsicherheit S = 1. 250 mm
F = FG ⋅ = 0, 625 kN
Kippend wirkt die Komponente F cos α mit dem 800 mm
Wirkabstand h. FG ⋅ 550 mm
S= =1
l F ⋅ 800 mm
FG
Ms 2 550 mm
S= = =1 F = FG ⋅ = 1,375 kN
M k F cos α ⋅ h 800 mm
FG l 16 kN ⋅ 0,5 m
F= = = 2,309 kN
2 h cos α 2 ⋅ 2 m ⋅ cos30° FG ⋅ 400 mm
c) S = =1
F ⋅ 500 mm
b)
400 mm
F = FG ⋅ = 1, 6 kN
500 mm
FG ⋅ 550 mm
S= =1
F ⋅ 500 mm
550 mm
F = FG ⋅ = 2, 2 kN
Die Mauer beginnt von selbst zu kippen, sobald 500 mm
der Schwerpunkt lotrecht über der Kippkante K
liegt. Die Kipparbeit ist das Produkt aus der
271.
Gewichtskraft FG und der Höhendifferenz Δh
(Hubarbeit). a)
Berechnung der Höhendifferenz Δh:
V = 2π Σ An xn
2 2
§ l · §h·
l1 = ¨ ¸ + ¨ ¸ = (0, 25 m)2 + (1 m)2
©2¹ ©2¹ A1x1 = 1,08 ⋅10−2 m 2 ⋅ 3 ⋅10−1 m = 3, 24 ⋅10−3 m3
l1 = 1,03078 m A2 x2 = 0,555 ⋅10−2 m 2 ⋅1, 625 ⋅10−1 m
h
Δh = l1 − = 0,03078 m A2 x2 = 0,9019 ⋅10−3 m3
2
A3 x3 = 0, 42 ⋅10−2 m 2 ⋅ 0,525 ⋅10−1 m
W = FG Δh = 16 ⋅103 N ⋅ 30, 78 ⋅10−3 m = 492, 4 J
A3 x3 = 0, 2205 ⋅10−3 m3
104 2 Schwerpunktslehre
kg
b) m = V r = 27, 41 ⋅10−3 m3 ⋅ 7, 2 ⋅103 = 197,35 kg
m3
h 120 mm
c) α = arctan = arctan
d 70 mm
α = 59, 74°
§l · l l
l = ls ⋅ sin α = 1,5 m ⋅ sin 59,74° FG1 ¨ 3 − l2 ¸ + FG2 3 + FG3 3
M ©2 ¹ 2 2
l = 1, 296 m S= s =
Mk § l3 ·
Fmax ¨ l1 − ¸
© 2¹
d) Kippkante ist die rechte untere Kante des Radkran- § l · §l · l
S Fmax ¨ l1 − 3 ¸ − FG1 ¨ 3 − l2 ¸ − FG2 3
zes; Standsicherheit S = 1. © 2¹ © 2 ¹ 2
FG3 =
D l3
FG 2
Ms 2 =1
S= =
Mk Fl 2 ⋅ 30 kN ⋅ 4, 6 m − 22 kN ⋅ 0,1 m − 9 kN ⋅1, 4 m
FG3 =
D D 1, 4 m
F = FG ⋅ = mg
2l 2l FG3 = 186,6 kN
m 0,69 m
F = 197,35 kg ⋅ 9,81 2 ⋅ b) FG3 = m g = V r g
s 2 ⋅1, 296 m
(m Masse; V Volumen des Fundamentklotzes)
F = 515,5 N
FG3 = l32 h r g
e) siehe Lösung 268 b)
FG3 186,6 ⋅103 N
h= =
l32 r g 2,82 m 2 ⋅ 2, 2 ⋅103 kg ⋅ 9,81 m
m3 s2
h = 1,103 m
2 2 273.
§h· §D·
l1 = ¨ ¸ + ¨ ¸ = (6 cm)2 + (34,5 cm)2 Kippkante ist die Hinterachse.
©2¹ © 2 ¹
Ms F (l − l )
l1 = 35,02 cm S= = G1 4 1
M k FG2 l2 + F l3
h
Δh = l1 − = 35,02 cm − 6 cm = 29, 02 cm FG1 (l4 − l1 )
2 FG2 l2 + F l3 =
S
W = FG Δh = m g Δh
FG1 (l4 − l1 ) − S FG2 l2
m F=
W = 197,35 kg ⋅ 9,81 ⋅ 0, 2902 m S l3
s2
18 kN ⋅ 0,84 m − 1,3 ⋅ 4, 2 kN ⋅1,39 m
W = 561,8 J F= = 2,519 kN
1,3 ⋅ 2,3 m
f) Die Kippkraft wird kleiner, weil die Stange in
Wirklichkeit steiler steht und dadurch der Wirkab-
stand l größer ist. 274.
Kippkante ist die vordere (rechte) Radachse.
M s FG (l3 − l2 ) + F2 l3
S= =
Mk F1 (l1 − l3 )
S F1 l1 − S F1 l3 = FG l3 − FG l2 + F2 l3
( FG + F2 + S F1 ) l3 = S F1 l1 + FG l2
2 Schwerpunktslehre 105
S F1 l1 + FG l2 unbelasteter Kran:
l3 =
FG + F2 + S F1 II. ΣFy = 0 = Fh + Fv − FG1 − FG3
1,3 ⋅16 kN ⋅ 2,5 m + 7,5 kN ⋅ 0,9 m III. ΣM (H) = 0 = FG3 (l3 − l4 ) + Fv ⋅ 2 l4 − FG1 (l4 + l1 )
l3 = = 1, 764 m
7,5 kN + 5 kN + 1,3 ⋅16 kN
FG1 (l4 + l1 ) − FG3 (l3 − l4 )
III. Fv =
2 l4
275.
95 kN ⋅1,512 m − 85 kN ⋅1, 038 m
a) Kippkante ist die rechte Achse. Fv = = 23,84 kN
2,324 m
M s FG1 (l4 − l1 ) + FG3 (l3 + l4 )
S= = II. Fh = FG1 + FG3 − Fv
Mk FG2 (l2 − l4 )
S FG2 l2 − S FG2 l4 = FG1 l4 − FG1 l1 + FG3 l3 + FG3 l4 Fh = 95 kN + 85 kN − 23,84 kN = 156,16 kN
( FG1 + FG3 + S FG2 ) l4 = FG1 l1 − FG3 l3 + S FG2 l2
276.
F l − F l + S FG2 l2 Kippkante K ist die
l4 = G1 1 G3 3
FG1 + FG3 + S FG2 Radachse
95 kN ⋅ 0,35 m − 85 kN ⋅ 2, 2 m + 1,5 ⋅ 50 kN ⋅ 6 m
l4 =
95 kN + 85 kN + 1,5 ⋅ 50 kN
l4 = 1,162 m
Radstand 2 l4 = 2,324 m
Lösungshinweis: Die Standsicherheit ist dann am
b) Kippkante ist die linke Achse. kleinsten, wenn bei Betriebsende nur noch das freie
M F (l + l ) 95 kN ⋅1,512 m Bandende rechts von der Kippkante K voll belastet
S = s = G1 1 4 = = 1,628 ist.
M k FG3 (l3 − l4 ) 85 kN ⋅1,038 m
M F l 2 FG l1 2 FG l1
S= s = G 1 = =
c) und d) M k F ′ l2 l4 F ′ l2 ⋅ l2 cos α F ′ l22 cos α
Lageskizze
2 FG l1 2 ⋅ 3,5 kN ⋅1, 2 m
F′ = =
S l22 cos α 1,8 ⋅ 5, 62 m 2 ⋅ cos30°
kN N
F ′ = 0,1718 = 171,8
m m
277.
belasteter Kran: a) Der Schlepper
II. ΣFy = 0 = Fh + Fv − FG1 − FG2 − FG3 kippt, wenn die
Standsicherheit
III. ΣM (H) = 0 = FG3 (l3 − l4 ) + Fv ⋅ 2 l4 − FG1 (l4 + l1 ) − S = 1 ist.
− FG2 (l4 + l2 )
F (l + l ) + FG2 (l4 + l2 ) − FG3 (l3 − l4 )
III. Fv = G1 4 1 M s FG cos α (l2 − l3 )
2 l4 S= =
Mk FG sin α ⋅ l4
95 kN ⋅1,512 m + 50 kN ⋅ 7,162 m
Fv = − sin α l −l
2,324 m = tan α = 2 3
cos α l4
85 kN ⋅1, 038 m
− 0,76 m
2,324 m α = arctan = 46,95°
0, 71 m
Fv = 177,93 kN
FG cos α (l2 − l3 )
II. Fh = FG1 + FG2 + FG3 − Fv b) S =
FG sin α ⋅ l4
Fh = 95 kN + 50 kN + 85 kN − 177,93 kN
sin α l −l
Fh = 52,07 kN = tan α = 2 3
cos α S ⋅ l4
0,76 m
α = arctan = 28,16°
2 ⋅ 0, 71 m
106 2 Schwerpunktslehre
278.
M s FG cos α ⋅ l5 b) Er kippt, wenn S = 1 ist.
a) S = =
Mk FG sin α ⋅ l4 l5
S= =1
l5 0, 625 m l4 tan α
S= =
l4 tan a 0,71 m ⋅ tan18° l5 0,625 m
α = arctan = arctan = 41,36°
S = 2,709 l4 0,71 m
FZ
cos α (l2 − l3 ) = sin α ⋅ l4 + l1
FG
FZ
(l2 − l3 ) 1 − sin 2 α = l4 sin α + l1
FG
2
FZ §F ·
(l2 − l3 )2 (1 − sin 2 α ) = l42 sin 2 α + 2 l1 l4 sin α + ¨¨ Z l1 ¸¸
FG © FG ¹
2
FZ §F ·
(l2 − l3 )2 − (l2 − l3 )2 sin 2 α = l42 sin 2 α + 2 l1 l4 sin α + ¨¨ Z l1 ¸¸
FG © FG ¹
2
F §F ·
ªl42 + (l2 − l3 )2 º sin 2 α + 2 Z l1 l4 sin α + ¨ Z l1 ¸ − (l2 − l3 )2 = 0
¬ ¼ FG ¨F ¸
© G ¹
2
§ FZ ·
¨ l1 ¸ − (l2 − l3 )2
F l
Z 1 4l © FG ¹
sin 2 α + 2 ⋅ sin α + =0
FG ª¬l42 + (l2 − l3 ) 2 º¼ l42 + (l2 − l3 )2
2
2
§ FZ · 2
§ · ¨ F l1 ¸ − (l2 − l3 )
FZ l1 l4 ¨ F l
Z 1 4l ¸ −© G ¹
sin α1,2 = − ±
FG ¬l4 + (l2 − l3 )2 º¼
ª 2 ¨ F ªl 2 + (l − l )2 º ¸ l42 + (l2 − l3 )2
© G¬4 2 3 ¼¹
2
§ 8 kN ·
2 ¨ ⋅ 0, 4 m ¸ − (0, 76 m)2
8 kN ⋅ 0, 4 m ⋅ 0, 71 m § 8 kN ⋅ 0, 4 m ⋅ 0,71 m · 14 kN
sin α1,2 = − ± ¨¨ ¸¸ −© ¹
14 kN (0,712 + 0, 762 ) m 2 2 2
© 14 kN (0, 71 + 0,76 ) m
2
¹ (0, 71 m)2 + (0, 76 m)2
sin α1,2 = −0,15003 ± 0, 02251 + 0, 48568 = −0,15003 ± 0,71287
313. F 125,66 kN
FN = = = 26,154 kN
Die Zugkraft Fmax kann nicht größer sein als die cos α cos12°
μ+ 0,1 +
Summe der Reibungskräfte, die an den Treibrädern sin α sin12°
abgestützt werden können.
c) FR = FN μ = 26,154 kN ⋅ 0,1 = 2, 615 kN
a) Fmax a = 3 FN μ0 = 3 ⋅160 kN ⋅ 0,15 = 72 kN
FN 26,154 kN
b) Fmax b = 3 FN μ = 3 ⋅160 kN ⋅ 0,12 = 57,6 kN d) I. Fp = = = 125,8 kN
sin α sin12°
Fmax a d 72 ⋅103 N ⋅1,5 m
c) M a = ⋅ = = 18000 Nm 317.
3 2 6
a) I. ΣFx = 0 = F cos α − FN μ0 Lageskizze
Fmax b d 57, 6 ⋅103 N ⋅1,5 m
Mb = ⋅ = = 14400 Nm II. ΣFy = 0 = FN − F sin α − FG
3 2 6
II. FN = F sin α + FG
314. in I. eingesetzt:
a) FNA = F sin α Lageskizze
I. F cos α − F μ0 sin α − FG μ0 = 0
FNA = 4,1 kN ⋅ sin12° = 852, 4 N
FG μ0 80 N ⋅ 0,35
F= =
FNB = F cos α cos α − μ0 sin α cos30° − 0,35 ⋅ sin 30°
FNB = 4,1 kN ⋅ cos12° = 4010 N F = 40,52 N
b) FNA = F sin 47° = 4,1 kN ⋅ sin 47° Lageskizze b) I. ΣFx = 0 = F cos α − FN μ0 Lageskizze
FNA = 2999 N II. ΣFy = 0 = FN + F sin α − FG
FNB = F sin 43° = 4,1 kN ⋅ sin 43° II. FN = FG − F sin α
FNB = 2796 N in I. eingesetzt:
I. F cos α − FG μ0 + F μ0 sin α = 0
c) FRA = FNA μ = 852, 4 N ⋅ 0,12 = 102,3 N
FRB = FNB μ = 4010 N ⋅ 0,12 = 481, 2 N FG μ0
F= = 26,9 N
cos α + μ0 sin α
d) FRA = FNA μ = 2999 N ⋅ 0,12 = 359,9 N
FRB = FNB μ = 2796 N ⋅ 0,12 = 335,5 N 318.
a) FR = FN μ = ( FG1 + F ) μ = (15 kN + 22 kN) ⋅ 0,1
e) FvI = FRA + FRB = 102,3 N + 481, 2 N = 583,5 N
FR = 3,7 kN
FvII = FRA + FRB = 359,9 N + 335,5 N = 695, 4 N
b) Fv = FR + Fs = 3,7 kN + 18 kN = 21,7 kN
315.
FR 3,7 kN
F = FR = 8 FN μ = 8 ⋅100 N ⋅ 0,06 = 48 N c) ⋅100 % = ⋅100 % = 17,05 %
Fv 21, 7 kN
316. m
21,7 ⋅103 N ⋅ 50
N Fvν a s = 22, 6 ⋅103 W
a) F = p A = 106 ⋅ 0,12566 m 2 = 125, 66 kN d) P = =
m2 η 0,8 ⋅ 60
P = 22,6 kW
b) I. ΣFx = 0 = FN − Fp sin α Lageskizze
e) Reibungskraft beim Rückhub FR = FN μ
II. ΣFy = 0 = FN μ + Fp cos α − F
FR = ( FG1 + FG2 ) μ = 31 kN ⋅ 0,1 = 3,1 kN
F
I. Fp = N in II. eingesetzt: m
sin α 3,1 ⋅103 N ⋅ 61
FRν R s = 3,939 kW
cos α P= =
II. FN μ + FN −F =0 η 0,8 ⋅ 60
sin α
3 Reibung 109
319. FG μ0 h1 FG μ02 h1 FG h 2
III. ΣM (A) = 0 = + − : FG
I. ΣFx = 0 = FN1 − FN2 μ0 Lageskizze 1 + μ02 (1 + μ02 ) tan α tan α
II. ΣFy = 0 = FN2 + FN1μ0 − FG h1 μ0 tan α + μ02 h1 h2
=
l (1 + μ02 ) tan α tan α
III. ΣM (A) = 0 = FG − FN1 l tan α −
2 h1 μ0 (tan α + μ0 ) = h 2 (1 + μ02 )
− FN1μ0 l
h1 μ0 (tan α + μ0 ) 4 m ⋅ 0, 28(tan 65° + 0, 28)
FN1 h2 = =
I. FN2 = in II. eingesetzt: (1 + μ02 ) (1 + 0, 282 )
μ0
h2 = 2,518 m
FN1
II. + FN1 μ0 = FG b) In der Bestimmungsgleichung für die Höhe h2
μ0
erscheint die Gewichtskraft nicht. Sie hat also kei-
FG μ0 nen Einfluss auf die Höhe.
FN1 = in III. eingesetzt:
1 + μ02
μ0 ( μ0 + tan α )
c) h 2 = h1 = h1 ,
l F μ l tan α FG μ02 l 1 + μ02
III. FG − G 0 2 − = 0 : FG l
2 1 + μ0 1 + μ02 denn die Steighöhe h2 soll die Anstellhöhe h1 sein.
1 μ0 tan α μ02 Daraus folgt:
− − =0
2 1 + μ02 1 + μ02 μ0 ( μ0 + tan α ) = 1 + μ02
1 − 2 μ0 tan α − μ02 μ0 tan α = 1 + μ02 − μ02 = 1
=0
2(1 + μ02 ) 1
tan α =
1 − 2 μ0 tan α − μ02 = 0 μ0
1 1
1 − μ02 α = arctan = arctan = 74,36°,
tan α = μ0 0, 28
2 μ0
das heißt, der Anstellwinkel ist der Komplement-
1 − μ02 1 − 0,192 winkel des Haftreibungswinkels:
α = arctan = arctan
2 μ0 2 ⋅ 0,19 α = 90° − ρ0 = 90° − 15, 64°
α = 68, 48°, d. h. α = 90° − 2 ρ0
320. 321.
Lageskizze a) Lageskizze
a) I. ΣFx = 0 = FNA μ0 − FNB
II. ΣFy = 0 = FNA + FNB μ0
− FG
FC = 2 + F2 =
FCx (156 2 + 1171,6 2 ) N 2 = 1181,9 N
Cy
323.
I. ΣFx = 0 = FN μ + FNA sin α + FNA μ cos α − F a) Lageskizze 1
(freigemachte Hülse)
II. ΣFy = 0 = FN + FNA μ sin α − FNA cos α
F − FN μ FN
I. = II. FNA = =
sin α + μ cos α cos α − μ sin α Aus der Gleichgewichtsbedingung ΣM(0) ergibt
sich, dass FRA = FRC ist.
F (cos α − μ sin α ) − FN μ (cos α − μ sin α ) =
ΣFx = 0 = F − FRA − FRC = F − 2 FRA
= FN (sin α + μ cos α )
F
F (cos α − μ sin α ) FRA = = 8, 75 N
FN = 2
μ (cos α − μ sin α ) + (sin α + μ cos α )
F (cos α − μ sin α ) FRA 8, 75 N
FN = b) FNA = = = 39, 77 N
μ (2 cos α − μ sin α ) + sin α μ0 0, 22
200 N (cos15° − 0,11⋅ sin15°)
FN = c) Lageskizze 2 (freigemachter Klemmhebel)
0,11(2 ⋅ cos15° − 0,11 ⋅ sin15°) + sin15°
FN = 400,5 N
FR = FN μ = 400,5 N ⋅ 0,11 = 44,06 N
FN 400,5 N
b) II. FNA = =
cos α − μ sin α cos15° − 0,11 ⋅ sin15°
FNA = 427, 2 N I. ΣFx = 0 = FRA − FBx
FRA = FNA μ = 427, 2 ⋅ 0,11 = 46,99 N II. ΣFy = 0 = F + FNA − FBy
c) Lageskizze 2 d
III. ΣM (B) = 0 = FNA l3 + FRA − F l2
2
d
FNA l3 + FRA
III. F = 2
l2
39,77 N ⋅12 mm + 8,75 N ⋅ 6 mm
F=
28 mm
F = 18,92 N
I. ΣFx = 0 = FCx − FNA sin α − FRA cos α
II. ΣFy = 0 = FB + FNA cos α − FRA sin α − FCy Das Ergebnis ist positiv, also ist der angenommene
Richtungssinn richtig. Folglich muss eine Zugfeder
III. ΣM (C) = 0 = FB l3 − FNA l 2 − FRAl1 eingebaut werden.
3 Reibung 111
326.
Lageskizze I. ΣFx = 0 = FAx − FB
II. ΣFy = 0 = FAy − 2 F1
III. ΣM (A) = 0 = 2 F1 l1 − FB l 2
2 F1 l1 2 ⋅ 50 N ⋅120 mm
III. FB = = = 120 N
l2 100 mm
I. ΣFx = 0 = Fv − F1 − F2 − FNA μ − FNB μ II. FAy = 2 F1 = 100 N
II. ΣFy = 0 = FNA − FG − FNB
I. FAx = FB = 120 N
III. ΣM (B) = 0 = F1 (l1 + r ) + F2 (l1 − r ) + Fv l 2 +
FA = 2 +F2 =
FAx (120 N) 2 + (100 N) 2
+ FG l 4 − FNA (l3 + l 4 ) Ay
FA = 156, 2 N
a) II. FNB = FNA − FG in I. eingesetzt:
(Kontrolle: Zeichnerische Lösung mit dem
I. Fv = F1 + F2 + FNA μ + FNA μ − FG μ 3-Kräfte-Verfahren)
FNA (l3 + l 4 ) − F1 (l1 + r ) − F2 (l1 − r ) − FG l 4
III. Fv = b) Lageskizze 3
l2
(freigemachte Hubstange)
I. = III. gesetzt:
F1 l 2 + F2 l2 + 2 FNA μ l 2 − FG μ l 2 =
= FNA (l3 + l 4 ) − F1 (l1 + r ) − F2 (l1 − r ) − FG l4
FNA (l3 + l 4 − 2μ l 2 ) = F1 (l1 + l2 + r ) + F2 (l1 + l2 − r ) +
+ FG (l 4 − μ l 2 )
F (l + l + r ) + F2 (l1 + l 2 − r ) + FG (l4 − μ l2 ) I. ΣFx = 0 = FNC − FND − FAx
FNA = 1 1 2
l3 + l 4 − 2 μ l 2 II. ΣFy = 0 = F2 − FAy − FNC μ − FND μ
III. ΣM (D) = 0 = FAx (l3 + l 4 ) − FNC l4
114 3 Reibung
328.
a) Lageskizze
(freigemachte
Kupplungshülse)
334. 337.
P 1,5 Es liegt der erste Grundfall vor.
a) M = 9550 rot = 9550 ⋅ Nm = 22, 74 Nm
n 630 Fu = F tan (α + ρ )
339.
Reibung auf der schiefen Ebene
a) Lageskizze Krafteckskizze
335.
a) F = FG (sin α + μ 0 cos α )
F = 8 kN (sin 22° + 0, 2 ⋅ cos 22°) = 4, 48 kN
b) F = FG (sin α + μ cos α )
F = 8 kN (sin 22° + 0,1 ⋅ cos 22°) = 3, 739 kN
Ermittlung des Winkels γ :
c) F = FG (sin α − μ cos α ) Zur Bestimmung des Winkel γ wird zunächst in
F = 8 kN (sin 22° − 0,1 ⋅ cos 22°) = 2, 255 kN dem rechtwinkligen Dreieck FN – FR0 max –Fe der
Winkel γ ƍ bestimmt:
γ ' = 180° − 90° − ρ 0 = 90° − ρ 0
336.
Dann ist, da γ und γ ƍ mit einem Schenkel auf
a) Es liegt der zweite Grundfall vor. derselben Gerade liegen:
F = FG (sin α − μ 0 cos α ) = m g (sin α − μ 0 cos α ) γ = 180° − γ ' + β = 180° − (90° − ρ 0 ) + β
m γ = 90° + ρ 0 + β = 90° + 16,17° + 14°
F = 7,5 ⋅10 6 kg ⋅ 9,81 (sin 4° − 0,13 ⋅ cos 4°)
s2 γ = 120,17°
F = −4, 409 ⋅10 6 N = −4, 409 MN α − ρ 0 = 19° − 16,17° = 2,83°
(Minus bedeutet: F wirkt nicht aufwärts, sondern Sinussatz:
muss abwärts schieben.)
F F sin(α − ρ 0 )
= G F = FG
b) sin(α − ρ 0 ) sin γ sin γ
Fres = FG sin α − FN μ sin 2,83°
F = 6, 9 kN ⋅ = 394,1 N
Fres = m g sin α − m g cos α μ sin120,17°
Fres = m g (sin α − μ cos α ) b) Lageskizze Krafteckskizze
m
Fres = 7,5 ⋅10 6 kg ⋅ 9,81 2 ⋅ (sin 4° − 0, 06 ⋅ cos 4°)
s
Fres = 0, 7286 ⋅10 6 N = 728, 6 kN
F F sin(α + ρ 0 ) Lageskizze 2
= G F = FG zur Ermittlung des
sin(α + ρ 0 ) sin γ sin γ
Winkels γ
sin 35,17°
F = 6, 9 kN ⋅ = 3,979 kN
sin 87,38°
Lageskizze 2 Lösungsweg:
(Führungsbahn A, neu) Mitte der Buchse festlegen.
FRA = FA μ ′ = 1078,8 N ⋅ 0,1556 Buchsen-Innenwände, WL FG und WL F maßstäb-
FRA = 167,86 N lich aufzeichnen.
Kräfteplan zeichnen, mit Seileckverfahren WL Fres
Verschiebekraft F : ermitteln.
F = FRA + FRB = FRA + FB μ Punkt 1 auf der rechten Innenwand beliebig festle-
F = 167,86 N + 571, 2 N ⋅ 0,11 = 230,7 N gen (hier Oberkante Buchse).
WL FN1 durch Punkt 1 legen.
346. Unter ρ0 = 8,53° dazu WL Fe1 durch Punkt 1 legen
und mit WL Fres zum Schnitt S bringen.
Rechnerische
Lösung: WL Fe2 unter dem Winkel ρ0 zur Waagerechten
durch S legen und zum Schnitt 2 mit der linken In-
a) Lageskizze
nenwand bringen.
347.
a) Lageskizze
I. ΣFx = 0 = FN1 − FN2 FN1 = FN2 = FN
II. ΣFy = 0 = 2 FN μ 0 − FG − F
III. ΣM (A) = 0 = FG l1 + F l 2 − FN l3 −
d d
− FN μ 0 + FN μ 0
2 2 I. ΣFx = 0 = FN2 − FN1 FN1 = FN2 = FN
F +F II. ΣFy = 0 = 2 FN μ 0 − F1
II. FN = G in III. eingesetzt:
2μ 0 III. ΣM (A) = 0 = FN l3 − FN μ 0 b − F1 l1
F +F
III. 0 = FG l1 + F l 2 − G l3 F1
2μ 0 II. FN = in III. eingesetzt:
2μ 0
FG l1 + F l 2
l3 = 2 μ 0 l3 μ b
FG + F III. 0 = F1 − F1 0 − F1 l1 : F1
2μ 0 2μ 0
400 N ⋅ 250 mm + 350 N ⋅ 400 mm
l3 = 2 ⋅ 0,15 ⋅ l3 b
400 N + 350 N 0= − − l1
l3 = 96 mm 2μ 0 2
l3 − μ 0 b 50 mm − 0,15 ⋅ 30 mm
F l +0 l1 = = = 151,7 mm
b) l3 = 2μ0 G 1 = 2μ0 l1 = 2 ⋅ 0,15 ⋅ 250 mm = 75 mm 2μ 0 2 ⋅ 0,15
FG + 0
Prüfen Sie mit der zeichnerischen Lösung nach.
Die Buchse ist mit 96 mm zu lang für Selbsthem-
mung, also rutscht der Tisch. b) Lageskizze
l3 b 351.
III. 0 = F2 l 2 + ( F2 − F1 ) + ( F2 − F1 ) − F1 l1
2μ 0 2 a) Pab = Pan η = 150 kW ⋅ 0,989 = 148,35 kW
l3 l b b PR = Pan − Pab = 150 kW − 148,35 kW = 1,65 kW
0 = F2 l 2 + F2 − F1 3 + F2 − F1 − F1 l1
2μ 0 2μ 0 2 2
PR 1,65
§ l b· § l b· b) M R = 9550 = 9550 ⋅ = 44,39 Nm
F2 ¨¨ l2 + 3 + ¸¸ = F1 ¨¨ l1 + 3 + ¸¸ = n 355
© 2 μ 0 2 ¹ © 2 μ 0 2¹
c) Lageskizze
§ l − μ0 b l b·
= F1 ¨¨ 3 + 3 + ¸¸
© 2μ 0 2μ 0 2 ¹
2 l3
F2 = F1
2 μ 0 l 2 + l3 + μ 0 b
2 ⋅ 50 mm II. ΣFy = 0 = FA + FB − F1 − F2
F2 = 500 N ⋅
2 ⋅ 0,15 ⋅ 20 mm + 50 mm + 0,15 ⋅ 30 mm III. ΣM (B) = 0 = FA (l1 + l 2 ) − F1 (l1 + l 2 + l3 ) − F2 l1
F2 = 826, 4 N
F1 (l1 + l 2 + l3 ) + F2 l1
III. FA =
l1 + l 2
10, 2 kN ⋅ 0, 46 m + 25 kN ⋅ 0, 23 m
FA =
Tragzapfen (Querlager) 0,35 m
FA = 29,834 kN
349.
a) Lageskizze II. FB = F1 + F2 − FA = 10, 2 kN + 25 kN − 29,834 kN
FB = 5,366 kN
d) M R = M RA + M RB = FRA rA + FRB rB
M R = FA μ rA + FB μ rB = μ ( FA rA + FB rB )
ΣFy = 0 = FA + FB − FG − F1 − F2
MR
FA + FB = FG + F1 + F2 μ=
FA rA + FB rB
Da beide Lagerzapfen den gleichen Durchmesser
haben, dürfen beide Zapfenreibungskräfte zur Ge- 44,39 ⋅10 3 Nmm
μ=
samtreibungskraft zusammengefasst werden. 29,834 ⋅10 3 N ⋅ 30 mm + 5,366 ⋅10 3 N ⋅ 25 mm
FR ges = FRA + FRB = FA μ + FB μ = ( FA + FB ) μ μ = 0, 04313
FR ges = ( FG + F1 + F2 ) μ = 133 kN ⋅ 0, 08 = 10,64 kN
e) M A = FA μ rA = 29,834 ⋅10 3 N ⋅ 0,04313 ⋅ 30 ⋅10 −3 m
d M A = 38, 60 Nm
b) M = FR ges = 10, 64 kN ⋅ 0, 205 m = 2,181 kNm
2 M B = FB μ rB = 5,366 ⋅10 3 N ⋅ 0,04313 ⋅ 25 ⋅10 −3 m
M B = 5,786 Nm
350.
a) M R = Fges r = 4 F μ r f) QA = M RAϕ = M RA ⋅ 2π z
MR = 4 ⋅1,5 ⋅10 3 N ⋅ 9 ⋅10 −3 ⋅ 0, 036 m = 1,944 Nm QA = 38,60 Nm ⋅ 2π ⋅ 355 = 86098 J
QA = M RB ⋅ 2π z = 5, 786 Nm ⋅ 2π ⋅ 355 = 12906 J
M n 1,944 ⋅ 3200
b) Prot = = kW = 0, 6514 kW
9550 9550
352.
W Prot P 3
c) P = = a) M R = 9550 = 9550 ⋅ Nm = 10, 02 Nm
t 4 n 2860
Prot t 651, 4 W ⋅ 60 s 2M R 2 ⋅10,02 Nm
Q= = = 9771 J FR = = = 143,1 N
4 4 d1 0,14 m
FR 143,1 N
b) FR = FN μ FN = = = 817,8 N
μ 0,175
3 Reibung 119
M R n2 0,9962 ⋅ 889,8
g) PR = = kW = 0,09282 kW
9550 9550
PR = 92,82 W
92,82 W
h) ⋅100 % = 3, 094%
3000 W
230 mm
α = arctan = 51,19°
185 mm
l x = r1 cos α = 70 mm ⋅ cos51,19° = 43,87 mm Spurzapfen (Längslager)
l y = r1 sin α = 70 mm ⋅ sin 51,19° = 54,54 mm
353.
I. ΣFx = 0 = FAx − FN cos α − FR sin α M R n F μ rm n
a) PR = =
II. ΣFy = 0 = FAy + Ff − FG − FN sin α + FR cos α 9550 9550
III. ΣM (A) = 0 = Ff (l1 + l 2 ) + FR cos α (l1 + l x ) + 160 ⋅10 3 N ⋅ 0, 06 ⋅ 0,165 m ⋅120
PR = kW = 19,9 kW
+ FR sin α (l3 + l y ) + 9550
F l1 20 kN ⋅ 2, 7 m P 5 mm
a) III. FA = = = 38,57 kN α = arctan = arctan
l 1, 4 m 2π r2 2π ⋅12,75 mm
α = 3,571°
b) I. FBx = FA = 38,57 kN
2 F r2 tan(α + ρ ′)
Fh =
c) II. FBy = F = 20 kN d kr
2 ⋅12566 N ⋅12, 75 mm ⋅ tan(3,571° + 7,082°)
d) FRA = FA μ = 38,57 kN ⋅ 0,12 = 4,628 kN Fh =
225 mm
FR Bx = FBx μ = 38,57 kN ⋅ 0,12 = 4, 628 kN Fh = 267,9 N
FR By = FBy μ = 20 kN ⋅ 0,12 = 2, 4 kN
2 F r2 tan(α − ρ ′)
d) Fh =
e) M A = FRA r = 4628 N ⋅ 0, 04 m = 185,1 Nm d kr
2 ⋅12566 N ⋅12, 75 mm ⋅ tan(3,571° − 7,082°)
M Bx = M A = 185,1 Nm Fh =
225 mm
M By = FR By rm = 2400 N ⋅ 0, 02 m = 48 Nm
Fh = −87,38 N
f) M = M A + M Bx + M By = 418, 2 Nm (Minusvorzeichen wegen Selbsthemmung)
M 359.
g) M = Fz l1 Fz =
l1 μ 0,12
418, 2 Nm a) μ ′ = = = 0,1242
Fz = = 154,9 N β cos15°
cos
2, 7 m 2
ρ ′ = arctan μ ′ = arctan 0,1242 = 7,082°
P 7 mm
b) α = arctan = arctan = 3, 493°
Bewegungsschraube 2π r2 2π ⋅18, 25 mm
357. M RG = F r2 tan(α + ρ ′)
a) ρ ′ = arctan μ ′ = arctan 0, 08 = 4,574° M RG = 11 ⋅10 3 N ⋅18, 25 ⋅10 −3 m ⋅ tan(3, 493° + 7,082°)
D 400 N ⋅ 86 cm M RG = 37, 48 Nm
b) M A = FT = = 17200 Ncm
2 2
c) M RA = F μ a ra = 11⋅10 3 N ⋅ 0,12 ⋅ 30 ⋅10 −3 m
P 10 mm
α = arctan = arctan M RA = 39,6 Nm
2π r2 2π ⋅ 37,5 mm
α = 2, 43° d) M A = M RG + M RA = 37, 48 Nm + 39,6 Nm
M RG = F r2 tan(α + ρ ′) = M A M A = 77,08 Nm
MA 17200 Ncm
F= = e) M A = Fh rh
r2 tan(α + ρ ′) 3,75 cm ⋅ tan(2, 43° + 4,574°)
F = 37334 N M A 77,08 Nm
Fh = = = 202,8 N
rh 0,38 m
358.
360.
μ 0,12
a) μ ′ = = = 0,1242 μ 0, 08
β cos15° a) μ ′ = = = 0, 0828
cos β cos15°
2 cos
2
ρ ′ = arctan μ ′ = arctan 0,1242 = 7,082°
ρ ′ = arctan μ ′ = arctan 0,0828 = 4, 735°
N π 2
b) F = p A = 25 ⋅10 5 ⋅ ⋅ 8 ⋅10 −4 m 2 = 12566 N 3P 3 ⋅12 mm
m2 4 b) α = arctan = arctan
2π r2 2π ⋅ 52 mm
d kr
c) M RG = F r2 tan(α + ρ ′) = Fh α = 6, 288° (Hinweis: das Gewinde ist 3-gängig.)
2
3 Reibung 121
tan α Befestigungsschraube
e) η =
tan(α + ρ ′)
362.
tan 6, 288°
η= = 0,5657 a) F = 2 FR = 2 FN μ
tan(6, 288° + 4, 735°)
F 4 kN
FN = = = 13,33 kN
f) Nein, weil der Reibungswinkel ρ ƍ kleiner als der 2μ 2 ⋅ 0,15
Steigungswinkel α ist (ρ ƍ = 4,735° < α = 6,288°).
b) M A = FN [r2 tan(α + ρ ′) + μ a ra ]
361. P 1,75 mm
α = arctan = arctan = 2,935°
μ 0,12 2π r2 2π ⋅ 5, 4315 mm
a) μ ′ = = = 0,1242
β cos15° ρ ′ = arctan μ ′ = arctan 0, 25 = 14, 036°
cos
2
ra = 0,7 d = 0,7 ⋅12 mm = 8, 4 mm
ρ ′ = arctan μ ′ = arctan 0,1242 = 7,082°
M A = 13,33 ⋅10 3 N ⋅ [5, 4315 ⋅10 −3 m ⋅ tan16,971° +
2P 2 ⋅10 mm
b) α = arctan = arctan = 5,197° + 0,15 ⋅ 8, 4 ⋅10 −3 m]
2π r2 2π ⋅ 35 mm
M A = 38,89 Nm
M RG = F r2 tan(α + ρ ′)
M RG = 25 ⋅10 3 N ⋅ 35 ⋅10 −3 m ⋅ tan(5,197° + 7, 082°)
363.
M RG = 190, 4 Nm
M A = F [ r2 tan(α + ρ ′) + μ a ra ]
c) Fu = F tan(α + ρ ′) = 25000 N ⋅ tan(5,197° + 7,082°) P 1,5 mm
α = arctan = arctan = 3, 028°
Fu = 5441 N 2π r2 2π ⋅ 4,513 mm
ρ ′ = arctan μ ′ = arctan 0, 25 = 14, 036°
tan α tan 5,197°
d) η = = = 0, 4179 ra = 0, 7 d = 0, 7 ⋅10 mm = 7 mm
tan(α + ρ ′) tan(5,197° + 7, 082°)
MA
e) M A = F [r2 tan(α + ρ ′) + μ a ra ] F=
r2 tan(α + ρ ′) + μ a ra
M A = 25 ⋅10 3 N ⋅ [35 ⋅10 −3 m ⋅ tan12, 279° + 60 Nm
F=
+ 0,15 ⋅ 70 ⋅10 −3 m] 4,513 ⋅10 −3 m ⋅ tan17,064° + 0,15 ⋅ 7 ⋅10 −3 m
M A = 452,9 Nm F = 24,636 ⋅10 3 N = 24, 636 kN
Lageskizze 2 368.
a) α = 4π rad = 12,57 rad
F1 = F2 e μα = 600 N ⋅ 5, 629
e μα = e 0,18⋅4π = 9,6
F1 = 3377 N
F1 1600 N
c) FR1 = F1 − F2 = 600 N − 106, 6 N = 493, 4 N b) F2 = = = 166, 7 N
e μα 9, 6
FR2 = F1 − F2 = 3377 N − 600 N = 2777 N
365. 369.
a) Lageskizze
a) e μα = e 0,3 ⋅ 2,792 = 2,311
ΣFy = 0 = FN − FG cos α
F1 890 N
b) F2 = = = 385,1 N FN = FG cos α = 36 kN ⋅ cos 30°
e μα 2,311
FN = 31,18 kN
c) FR = F1 − F2 = 890 N − 385,1 N = 504,9 N
b) ΣFx = 0 = Fz − FG sin α + FG μ r cos α
m
d) P = FR v = 504,9 N ⋅18,8 = 9492 W Fz = FG (sin α − μ r cos α )
s
Fz = 36 kN(sin 30° − 0,18 ⋅ cos30°) = 12,388 kN
366.
F1 Fz 12388 N
a) Erforderliche Reibungskraft: c) e μα = = = = 30,97
F2 F2 400 N
P 11500 W
FR = = = 611,7 N
v m d) ln e μα = μ s α ln e
18,8
s
ln e μα ln 30,97
Spannkraft im ablaufenden Trum: α= = = 15,6 rad
μ s ln e 0, 22
F2 = F1 − FR = 890 N − 611, 7 N = 278,3 N
180°
α = 15, 6 rad ⋅ = 893,8°
F1 890 N π rad
b) e μα = = = 3,198
F2 278,3 N
α 15,6 rad
ln e μα e) z = = = 2, 483 Windungen
ln e μα= μ α ln e α = 2π 2π rad
μ ln e
ln 3,198
α= = 3,875 rad
0,3
180° Backenbremse
α = 3,875 rad ⋅ = 222°
π rad
370.
a) Lageskizze
367. (freigemachter
a) α = 2π rad e μα = 2,566 Bremshebel)
F1 25 kN
F2 = = = 9,743 kN
e μα 2,566
I. ΣFx = 0 = FN μ − FDx
b) α = 6π rad e μα = 16,9
II. ΣFy = 0 = FN − F − FDy
25 kN
F2 = = 1, 479 kN III. ΣM (D) = 0 = FN l1 + FN μ l 2 − F l
16,9
3 Reibung 123
l M R 23,88 Nm
III. FN = F b) FR = = = 125,7 N
l1 + μ l 2 d 0,19 m
620 mm 2
FN = 150 N ⋅ = 329,8 N
250 mm + 0,4 ⋅ 80 mm FR 125, 7 N
c) FN = = = 251, 4 N
FR = FN μ = 329,8 N ⋅ 0, 4 = 131,9 N μ 0,5
I. FDx = FN μ = 131, 9 N d) Lageskizze
II. FDy = FN − F = 329,8 N − 150 N = 179,8 N
2 + F2 =
FD = FDx (131,9 N) 2 + (179,8 N) 2
Dy
FD = 223 N
d
b) M = FR = 131,9 N ⋅ 0,15 m = 19,79 Nm I. ΣFx = 0 = FN μ − FAx
2
II. ΣFy = 0 = FN − FAy − F
c) Lageskizze
(freigemachter § d·
III. ΣM (A) = 0 = FN l1 + FN μ ¨ l 2 − ¸ − F (l1 + l3 )
Bremshebel) © 2¹
§ d·
l1 + μ ¨ l 2 − ¸
© 2¹
III. F = FN
l1 + l3
I. ΣFx = 0 = FDx − FN μ 120 mm + 0,5 ⋅ 80 mm
F = 251, 4 N ⋅ = 46, 23 N
II. ΣFy = 0 = FN − F − FDy 870 mm
III. ΣM (D) = 0 = FN l1 − FN μ l 2 − F l I. FAx = FN μ = FR = 125,7 N
l II. FAy = FN − F = 251, 4 N − 46,23 N = 205, 2 N
III. FN = F
l1 − μ l 2 2 + F2 =
FA = FAx Ay (125,7 N) 2 + (205, 2 N) 2
620 mm
FN = 150 N ⋅ = 426,6 N FA = 240, 6 N
250 mm − 0,4 ⋅ 80 mm
FR = FN μ = 426,6 N ⋅ 0, 4 = 170,6 N
372.
I. FDx = FN μ = 170, 6 N Lageskizze
II. FDy = FN − F = 426, 6 N − 150 N = 276,6 N
2 + F2 =
FD = FDx (170,6 N) 2 + (276,6 N) 2
Dy
FD = 325 N
I. ΣFx = 0 = FAx − FN μ
d
d) M = FR = 170,6 N ⋅ 0,15 m = 25, 6 Nm II. ΣFy = 0 = FN − F − FAy
2
§ d·
e) l 2 = 0 (Backenbremse mit tangentialem Drehpunkt) III. ΣM (A) = 0 = FN l1 − FN μ ¨ l 2 − ¸ − F (l1 + l3 )
© 2¹
f) l1 ≤ μ l 2 l1 + l3
a) III. FN = F
l1
250 mm § d·
l2 ≥ = = 625 mm l1 − μ ¨ l 2 − ¸
μ 0, 4 © 2¹
870 mm
FN = 46, 22 N ⋅ = 502, 6 N
371. 120 mm − 0,5 ⋅ 80 mm
P 1 FR = FN μ = 502, 6 N ⋅ 0,5 = 251,3 N
a) M R = 9550 = 9550 ⋅ Nm = 23,88 Nm
n 400
124 3 Reibung
d) M ges = M A + M B = 260, 7 Nm
3 Reibung 125
FR 872, 2 Nm e μα 3, 248
d) FN = = = 1744, 4 N c) F1 = FR = 466,7 N ⋅ = 674,3 N
μ 0,5 e μα − 1 3, 248 − 1
2 + F2 =
FA = FAx (1270 N) 2 + (2841 N) 2
Ay
FA = 3112 N
I. ΣFx = 0 = F2x − F1x + FDx
II. ΣFy = 0 = F + F1y + F 2 y − FDy e μα − 1
f) M = F r l
l 2 − l1 e μα
I. FDx = F1x − F 2x = F1 cos 45° − F2 cos 45°
FDx = (674,3 N − 207,6 N) ⋅ cos 45° = 330 N M (l 2 − l1 e μα )
F=
r l (e μα − 1)
II. FDy = F + F1y + F 2y = F + F1 sin 45° + F2 sin 45°
70 Nm(90 mm − 30 mm ⋅1,965)
FDy = 196 N + 674,3 N ⋅ sin 45° + 207,6 N ⋅ sin 45° F= = 64, 4 N
0,1 m ⋅ 350 mm ⋅ 0,965
FDy = 819,6 N
2 + F2 =
FD = FDx (330 N) 2 + (819,6 N) 2
Dy
378.
215° ⋅ π rad
a) α = = 3, 752 rad
180°
e μα = e 0,18 ⋅ 3,752 = 1,965 ΣM (D) = 0 = FG sin α ⋅ r − FG cos α ⋅ f
b) Lageskizze FG sin α
f =r = r tan α = 5 cm ⋅ tan1,1° = 0,096 cm
FG cos α
f
b) f = r tan α tan α =
r
f 0, 096 cm
α = arctan = arctan = 2,199°
I. ΣFx = 0 = FAx − F1 cos α1 r 2,5 cm
II. ΣFy = 0 = F2 + F1 sin α1 − FAy − F
III. ΣM (A) = 0 = F2 l 2 − F l − F1 l1 380.
f 0, 06 cm
F1 Fs = F = 2 kN ⋅ = 0, 006 kN = 6 N
III. 0 = l 2 − F l − F1 l1 r 20 cm
e μα
l e μα 350 mm ⋅1,965
F1 = F = 100 N ⋅ 381.
l 2 − l1 e μα 90 mm − 30 mm ⋅1,965
a) Lageskizze
F1 = 2215 N
FG ⋅ 2 f = F ⋅ 2r
F1 2215 N
F2 = = = 1127 N f 0, 07 cm
e μα 1,965 F = FG = 3800 N ⋅
r 1 cm
c) FR = F1 − F2 = 2215 N − 1127 N = 1088 N F = 266 N
384.
a) Lageskizze
f 0,07 cm
b) F = 2 FN = 2 ⋅12730 N ⋅ = 990 N
ΣM (D) = 0 = F sin α f + F cos α r − FG f r 1,8 cm
4 Dynamik
Allgemeine Bewegungslehre Gleichförmig geradlinige Bewegung
Übungen mit dem v,t-Diagramm 405.
400. km
1500 sm ⋅1,852
Δs sm
v= =
Δ t 7 ⋅ 24 h + 19 h + 0, 2 h
km m
v = 14,84 = 4,122
h s
(sm Seemeile)
406.
401. Δs h 40 m m
v= = = = 1,026
Δ t sin α Δ t sin 60° ⋅ 45 s s
407.
Δ s 92 m m m
v= = = 0, 6667 = 40
Δ t 138 s s min
408.
402. m
c = 2,998 ⋅108
s
Δs Δs 1,5 ⋅109 m
c= Δt = = = 5,003 s
Δt c m
2,998 ⋅108
s
409.
Δs 1m m
a) v = = = 0, 0833
Δ t 12 min min
403.
Δs 3,75 m
b) Δ t = = = 45 min
v m
0,0833
min
410.
πd2 4V
404. V = v v=
4 πd2
( V Volumenstrom, siehe Lehrbuch, Kap. 6.2.1)
m3
4 ⋅ 4,8 ⋅102
v= h = 3819,7 m = 1,061 m
π (0, 4 m)2 h s
v1
schwindigkeit
Δt 2 2
v = 18 km/h den 0 t2 t
Δ s = 30 km gesamten Weg tges
Δs = 30 km hinweg
412. in der Zeit Δtges. v,t-Diagramm des Radfahrers
Den Rastplatz
π d B2 lB π d B2 lB erreicht der Radfah-
v
a) V = Al = l=
4 4A rer in der Zeit Δt2.
(lB = Rohblocklänge) Der Mopedfahrer
v2
fährt mit der größe-
s1 s2
π (30 cm)2 ⋅ 60 cm
l= = 1696,5 cm = 16,965 m ren konstanten
4 ⋅ 25 cm 2 Geschwindigkeit 0 t2 t1 t
tges
v2 = 30 km/h und
l l 16,965 m
b) v = Δt = = = 13,05 min erreicht den Rast- v,t-Diagramm des Mopedfahrers
Δt v 1,3 m platz nach der Zeit
min Δt1. Dann macht er
eine Pause, die genau
lB 0,6 m m
c) v = = = 0,046 so lange dauert, dass
Δ t 13, 05 min min er nach der Weiter-
fahrt zum gleichen
413. Zeitpunkt den Ge-
samtweg Δs = 30 km
π d 22 πd2 zurückgelegt hat wie der Radfahrer. Die Überlagerung
v2 = 1 v1
4 4 beider v,t-Diagramme zeigt deutlich, dass der Radfahrer
2 durch die geringere Geschindigkeit (v1 < v2) eine
d12 m § 2,5 mm · m
v2 = v1 =2 ⋅¨ ¸ = 3,125 größere Zeit Δt2 braucht (Δt2 > Δt1), um denselben Weg
d 22 s © 2 mm ¹ s Δs1 bis zum Rastplatz zurückzulegen.
π d32 π d12
v3 = v1 a) Die Zeit Δt1, die der Mopedfahrer bis zum Rast-
4 4 platz benötigt, lässt sich über die Weggleichung für
2
d12 m § 2,5 mm · m den Weg Δs1 ermitteln (Rechteckfläche im
v3 = v1 =2 ⋅¨ ¸ = 4,883 v,t-Diagramm). Umgestellt nach Δt1 ergibt sich
d32 s © 1,6 mm ¹ s
eine Zeit Δt1 = 40 min.
Δ s1 = v2 Δ t1
414.
Δ s1 20 km 2
m Δ t1 = = = h = 40 min
a) m = V r = Al r l = v2 km 3
Ar 30
h
60000 kg
l= = 631,7 m b) Auch die Zeit – jetzt Δt2 – die der Radfahrer bis
kg
(0,11 m)2 ⋅ 7850 zum Rastplatz benötigt, lässt sich über die
m3 Weggleichung für den Weg Δs1 ermitteln. Die
l 631,7 m m Weggleichung umgestellt nach Δt2 ergibt eine
b) v = = = 1,579 Fahrzeit Δt2 = 66,67 min.
8 Δ t 8 ⋅ 50 min min
Δ s1 = v1 Δ t2
Δ s1 20 km
415. Δ t2 = = = 1,111 h = 66,67 min
v1 km
In dieser Aufgabe werden zwei voneinander getrennte 18
Bewegungsabläufe mit demselben Startpunkt beschrie- h
ben. Für jeden der beiden Bewegungsabläufe kann c) Aus dem überlagerten v,t-Diagramm für den
zunächst ein v,t-Diagramm skizziert werden. Moped- und den Radfahrer ergibt sich die noch
Anschließend werden beide v,t-Diagramme überlagert, mögliche Rastzeit Δt3 des Mopedfahrers als
um die Zusammenhänge beider Abläufe erkennen zu Differenz aus der gesamten Fahrzeit Δtges minus
können.
130 4 Dynamik
416. 421.
Δv v0
I. a = g = = v0 = g Δ t
Δt Δt
v Δt 2h
II. Δ s = h = 0 Δt =
Wagen 2 muss in der Zeit Δt einen um 2 v0
Δs = 2 · 50 m = 100 m längeren Weg zurücklegen. 2h
II. in I. v0 = g v02 = 2 g h
Δ s2 = Δ s1 + Δ s v0
Δs m m
v2 Δ t = v1 Δ t + Δ s Δ t = v0 = 2gh = 2 ⋅ 9,81 ⋅ 30 m = 24, 26
v2 − v1 s2 s
0,1 km
Δt = = 0,02 h = 72 s 422.
km
5 Δv vt
h a= =
Δt Δt
70 m
vt 3,6 s
Gleichmäßig beschleunigte oder verzögerte Δt = = = 108 s
a 0,18 m
Bewegung s2
417.
423.
m
6 ⋅12 s v,t-Diagramm siehe Lösung 420
Δv⋅Δt s
Δs = = = 36 m
2 2 Δv v0
I. a = =
Δt Δt
418. v Δt 2Δ s
II. Δ s = 0 Δt =
Δv Δ t 2 Δ s 2 ⋅100 m 2 v0
Δs = Δt = = = 20 s
2 Δv m
10 m2
s v02 1
II. in I. a = = s2 = 1 m
2 Δ s 2 ⋅ 0,5 m s2
4 Dynamik 131
424. g (Δ t1 )2
c) II. vt = v0 − g Δ t1 in IV. h1 = v0 Δ t1 −
Δv v0 − vt 2
I. a = =
Δt Δt 2h1
2v0
(v0 + vt )Δ t (Δ t1 )2 − Δ t1 + =0
II. Δ s = g g
2
(Δ t1 )2 − 244, 65 s ⋅ Δ t1 + 2038,74 s 2 = 0
2Δ s
a) II. vt = − v0 Diese gemischt-quadratische Gleichung führt zu
Δt zwei Ergebnissen: Δt1 = 8,64 s und Δt2 = 236 s.
2⋅5 m m m km Beide sind richtig, denn nach 8,64 s erreicht das
vt = − 3,167 = 0,8333 = 3
2,5 s s s h Geschoss die Höhe von 10 000 m beim Steigen,
und nach 236 s befindet es sich beim Fallen wieder
§ 2Δ s · in 10 000 m Höhe.
v0 − ¨ − v0 ¸
© Δ t ¹ = 2(v0 Δ t − Δ s )
b) II. in I. a = 427.
Δt (Δ t )2
Δv vt − v0
§ m · I. a = =
2 ¨ 3,167 ⋅ 2,5 s − 5 m ¸ Δt Δt
a= © s ¹ = 0,9336 m
(v0 + vt )Δ t
(2,5 s)2 s2 II. Δ s =
2
425. a) Nach Δt auflösen und gleichsetzen:
Δv vt v −v 2Δ s
I. a = g = = I. = II. Δ t = t 0 =
Δt Δt a v0 + vt
v Δt
II. h = t vt = v02 + 2a Δ s
2
m 2
40 § 30 m · m
vt vt =
a) I. Δ t = = s = 4,077 s ¨ ¸ + 2 ⋅1,1 2 ⋅ 400 m
g 9,81 m © 3,6 s ¹ s
s2 m km
vt = 30,81 = 110,9
s h
m
40 ⋅ 4,077 s
s m 30 m
b) II. h = = 81,55 m 30,81 −
2 v −v s 3, 6 s
b) I. Δ t = t 0 = = 20, 44 s
a m
1,1 2
426. s
Δv v0
I. a = g = =
Δt Δt 428.
v −v v,t-Diagramm siehe Lösung 424
II. g = 0 t
Δ t1 Δv v0 − vt
I. a = =
Δt Δt
v0 Δ t
III. h = (v0 + vt ) Δ t
2 II. Δ s =
2
(v0 + vt )Δ t1
IV. h1 = m m
2 1, 4 − 0,3
v −v s s = 1,375 s
§ m·
2 a) I. Δ t = 0 t =
a m
¨1200 s ¸
v02 0,8 2
a) I. in III. h = = © ¹ = 73395 m s
2g m
2 ⋅ 9,81 2 § m m·
s ¨ 1, 4 s + 0,3 s ¸1,375 s
m b) II. l = Δ s = © ¹ = 1,169 m
1200 2
v0 s = 122,3 s
b) I. Δ t = =
g m
9,81 2
s
132 4 Dynamik
429. v1
g= v1 = g Δ t1
v,t-Diagramm siehe Lösung 424 Δ t1
Δ v v0 − vt h v1 Δ t1
I. a = = = h = g (Δ t1 )2
Δt Δt 2 2
(v0 + vt ) Δ t h 45 m
II. Δ s = Δ t1 = = = 2,142 s
2 g m
9,81 2
m m s
1,5 − 0,3
v −v s s = 0,54 m
a) I. a = 0 t =
Δt 2, 222 s s2 431.
2Δ s 2⋅2 m v,t-Diagramm siehe Lösung 427
b) II. Δ t = = = 2, 222 s
v0 + vt 1,5 + 0,3 m
m Δv vt − v0
I. a = g = = v0 = vt − g Δ t
s s Δt Δt
(v + v ) Δ t 2Δ s
430. II. Δ s = t 0 v0 = − vt
2 Δt
m
9,81 ⋅1,5 s
Δ s g Δ t 28 m s2
a) I. = II. vt = + = +
Δ v vt Δt 2 1,5 s 2
I. a = g = =
Δt Δt m
vt = 26,02
v Δt s
II. h = t
2
m m
b) I. v0 = vt − g Δ t = 26, 02 − 9,81 2 ⋅1,5 s
a) I. vt = g Δ t s s
m
g (Δ t ) 2 2h v0 = 11,31
I. in II. h = Δt = s
2 g
2 ⋅ 45 m 432.
Δt = = 9,174 s 2 = 3,029 s
m
9,81 2 Δv 2v0
s I. a = g = =
Δt Δt
m m 2
b) I. vt = 9,81 ⋅ 3, 029 s = 29, 71
s2 s v Δt
II. h = 0
4
c) Nach der halben Fallzeit Δt / 2 ist der Weg Δs1
(senkrecht schraffiert) zurückgelegt, die Höhe Δh m
9,81 2 ⋅ 8 s
über dem Boden entspricht der rechts davon lie- g Δt s
a) I. v0 = =
genden Trapezfläche (waagerecht schraffiert). 2 2
(v + 0,5 vt ) Δ t 1,5 vt Δ t m
III. Δ h = t ⋅ = v0 = 39, 24
2 2 4 s
m m
1,5 ⋅ 29, 71 ⋅ 3, 029 s 39, 24 ⋅8 s
Δh = s = 33,75 m b) II. h = s = 78, 48 m
4 4
d) wie c) nach v,t-Diagramm
e) Nach Δt1 ist der zurückgelegte Weg 433.
(Dreieck 0–A–B) gleich dem Abstand zum Boden Δv v
(Trapez A–C–D–B). I. a = Δ t1 =
Δ t1 a
II. Δ sges = v Δ tges − Δ s1 − Δ s3
v Δ t1
III. Δ s1 =
2
4 Dynamik 133
v2 Δ t v22 Δ s1 125 m
IV. Δ s3 = = (Dreieck 0–A–B) a) II. Δ t1 = = = 6, 25 s
2 2a v1 m
20
s
v22 v2 − v1 (v2 − v1 )2
a) IV. in III. Δ s2 = v2 Δ t − b) I. Δ t2 = in III. Δ s3 =
2a a 2a
v22 (v2 − v1 )2
II. = III. v1 Δ t = v2 Δ t − III. = IV. Δ s3 = = v2 Δ t1 − Δ s2
2a 2a
v22 § m·
2
Δt =
2 a (v2 − v1 ) (v2 − v1 ) 2 ¨5 s ¸
a= = © ¹
2 2(v2 Δ t1 − Δ s2 ) § m ·
§ m· 2 ¨ 25 ⋅ 6, 25 s − 150 m ¸
¨ 55,56 s ¸ © s ¹
Δt = © ¹ = 73,1 s
m§ m m· m
2 ⋅ 3,8 2 ¨ 55,56 − 50 ¸ a=2 2
s © s s ¹ s
m 439.
b) II. Δ s1 = Δ s2 = v1 Δ t = 50 ⋅ 73,1 s = 3655 m
s
Δv v2 − v1
I. a2 = =
Δt Δ t2
437.
Δv v2 − v3
II. a3 = =
Δv v v Δt Δ t3
I. a = = Δ t2 =
Δ t Δ t2 a III. Δ s1 = v1 Δ t1
v Δ t2 v1 + v2
II. Δ s = v Δ t1 + IV. Δ s2 = Δ t2
2 2
v2 v +v
I. in II. Δ s = v Δ t1 + V. Δ s3 = 2 3 Δ t3
2a 2
v 2 + 2 a Δ t1 v − 2a Δ s = 0 v2 − v1
a) I. Δ t2 =
a2
m m2
v 2 + 6,12 v − 408 2 = 0
s s (v2 + v1 )(v2 − v1 ) v22 − v12
in IV. Δ s2 = =
2 a2 2 a2
Lösungsformel (p, q-Formel) zur quadratischen
Gleichung: 2
m § m·
2
v2 = 2 a2 Δ s2 + v12 = 2⋅2 2
⋅ 7 m + ¨1, 2 ¸
6,12 m § 6,12 m · m2 s © s ¹
Δ v1,2 = − ± ¨ ¸ + 408 2
2 s © 2 s ¹ s m
v2 = 5, 426
m km s
Δ v1 = 17,37 = 62,53
s h v2 − v3
b) II. Δ t3 =
m a3
Δ v2 = −23, 49 (nicht möglich!)
s
(v2 + v3 )(v2 − v3 ) v22 − v32
in V. Δ s3 = =
2 a3 2 a3
438.
2 2
Δ v v2 − v1 § m· § m·
I. a = = ¨ 5, 426 s ¸ − ¨ 0, 2 s ¸
Δt Δ t2 Δ s3 = © ¹ © ¹ = 4,9 m
m
II. Δ s1 = v1 Δ t1 2⋅3 2
s
(v2 − v1 ) Δ t2
III. Δ s3 = c) Δ t = Δ t1 + Δ t2 + Δ t3
2
IV. Δ s2 = v2 Δ t1 − Δ s3 Δ s1 36 m
III. Δ t1 = = = 30 s
v1 m
1, 2
s
4 Dynamik 135
m m vt vt2
5, 426 − 1, 2 I. Δ t1 = in III. Δ s1 = in V. einsetzen
v −v s s = 2,113 s
I. Δ t2 = 2 1 = g 2g
a2 m
2 2
s vt2
V. Δ s2 = h − vt2 durch II. und IV. ersetzen
m m 2g
5, 426 − 0, 2
v2 − v3 s s = 1, 742 s vt
II. Δ t3 = = vt2
a3 m II. Δ t2 = in IV. Δ s2 = vt2 = 2 a2 Δ s2
3 2 a2 2 a2
s
Δ t = 30 s + 2,113 s + 1, 742 s = 33,855 s in V. einsetzen:
2 a2 Δs2 § a ·
V. Δ s2 = h − Δ s2 ¨1 + 2 ¸ = h
440. 2g © g ¹
h 18 m
Abstand l = Δs2 – Δs1 Δ s2 = = = 3,545 m
a m
1+ 2 40 2
Bremsweg Δs1 (Fläche 0–A–D): g 1+ s
m
Δv v v 9,81 2
I. a1 = = Δ t1 = s
Δ t Δ t1 a1
2
§ m· 442.
v Δ t1 ¨16,67 s ¸
v2
II. Δ s1 = = =© ¹ = 27, 78 m
I. g=
v0
× ×
2 2 a1 m Δ t1
2⋅5 2
s vt − v0
II. g= × × ×
Bremsweg Δs2 (Fläche 0–B–C– D): Δ t2
Δv v v v0 Δ t1
I. a2 = = Δ t2 = III. Δ s1 = × × ×
Δ t Δ t2 a2 2
v +v
v Δ t2 IV. Δ s2 = 0 t Δ t2 × × ×
II. Δ s2 = v Δ t3 + 2
2 V. Δ t = 2 Δ t1 + Δ t2 × ×
v2 5 Unbekannte: Δ t1 Δ t2 v0 vt Δ s1
I. in II. Δ s2 = v Δ t3 +
2 a2
Die Tabelle zeigt, dass II. und IV. die gleichen Vari-
2
§ m· ablen enthalten und dass v0 am häufigsten (in I., II.,
m ¨16,67 s ¸ III. und IV.) auftritt.
Δ s2 = 16,67 ⋅1 s + © ¹ = 56,37 m
s m Folgerung: II. und IV.
2 ⋅ 3,5 2
s müssen übrigbleiben, nach-
l = Δ s2 − Δ s1 = 56,37 m − 27,78 m = 28,59 m dem Δt2 mit Hilfe der ande-
ren Gleichungen substituiert
wurde. Als erste Variable ist
441. v0 zu bestimmen. III. kann
zunächst nicht verwendet
Δv v werden, da sie die Variable
I. a1 = g = = t
Δ t Δ t1 Δs1 enthält, die in keiner
vt anderen Gleichung auftritt.
II. a2 = v0
Δ t2 I. Δ t1 = in V. einsetzen:
g
v t Δ t1
III. Δ s1 = 2 v0 2v
2 V. Δ t = + Δ t2 Δ t2 = Δ t − 0
v t Δ t2 g g
IV. Δ s2 =
2 in II. und IV. einsetzen:
V. Δ s2 = h − Δs1 ; Summe beider Wege = Fallhöhe h v t − v0
II. g = v t = g Δ t − v0 in IV. einsetzen
2v
Δt − 0
g
136 4 Dynamik
§
v0 + g Δ t − v0 2 v0 · Waagerechter Wurf
IV. Δ s2 = ¨Δt − ¸
2 © g ¹ 444.
g Δt § 2 v0 · g Δ t 2 Δ v vy
Δ s2 = ¨Δt − ¸= − v0 Δ t I. g = =
2 © g ¹ 2 Δt Δt
m vy Δ t
9,81 ⋅6 s II. h =
g Δ t Δ s2 s2 60 m 2
a) IV. v0 = − = −
2 Δt 2 6s III. sx = vx Δ t
m
v0 = 19, 43 sx
s a) III. Δ t = in I. und II. eingesetzt:
vx
m m
b) II. v t = g Δ t − v0 = 9,81 2 ⋅ 6 s − 19, 43 g sx
s s I. vy =
vx
m
v t = 39, 43
s v y sx
II. h =
c) h = Δ s1 + Δ s2 2 vx
2 2
§ m· g sx2 g § sx ·
¨ 19, 43 s ¸ I. in II. h = = ¨¨ ¸¸
v02 © ¹ = 19, 24 m 2 vx2 2 © vx ¹
III. Δ s1 = =
2g m 2
2 ⋅ 9,81 2 m § ·
s 9,81 ¨ 100 m ¸
h= s2 ⋅¨ ¸ = 0,1962 m
h = 19, 24 m + 60 m = 79, 24 m 2 ¨¨ 500 m ¸¸
© s ¹
443. 2 2
Steigen: g § sx· g § sx · 1
b) h′ = ¨ ¸¸ = ¨¨ ¸¸ = h = 0, 049 m
Δv v 2 ¨© 2 vx
¹ 8 v
© x¹ 4
I. g = = 0
Δ t Δ t1 Der Abstand hƍ beträgt nur noch ein Viertel des
vorher berechneten Abstands h.
v0 Δ t1
II. Δ s1 =
2
m 445.
4
v0 s
a) I. Δ t1 = = Δ v vy
g 9,81 m I. g = =
Δt Δt
s2
vy Δ t
Δ t1 = 0, 4077 s II. h =
2
m
4 ⋅ 0, 4077 s III. sx = vx Δ t
II. Δ s1 = s = 0,8155 m
2 2h 2h
I. in II. vy = g Δ t = Δt =
Fallen: Δt g
Δv vt
b) g = = 2h m 2⋅4 m
Δ t Δ t2 − Δ t1 a) III. sx = vx Δ t = vx =2 ⋅
g s m
m 9,81 2
vt = g (Δ t2 − Δ t1 ) = 9,81 (0,5 s − 0, 4077 s) s
s2 sx = 1,806 m
m
vt = 0,905 (abwärts)
s b) l2 = l1 − sx = 4 m − 1,806 m = 2,194 m
m
0,905 ⋅ 0,3423 s
vt (Δ t2 + Δ t3 − Δ t1 ) s
c) Δ s2 = =
2 2
Δ s2 = 0,1549 m
4 Dynamik 137
446. 2
§ m·
Δv vy ¨1,329 s ¸ vx2
I. g = = vy = g Δ t b) vx = 2 g h2 h2 = =© ¹
Δt Δt 2g m
2 ⋅ 9,81 2
vy Δ t s
II. h = h2 = 0, 09 m = 9 cm
2
III. sx = vx Δ t
g (Δ t )2 2h
I. in II. h = Δt = Schräger Wurf
2 g
2 h 250 m 2 ⋅ 50 m 448.
a) III. sx = vx = ⋅ = 221, 7 m
g 3, 6 s m
9,81 2
s Δ v vy0 2 vy0
I. g = = =
Δt Δt Δt
2h
b) I. vy = g Δ t = g = 2gh 2
g
II. s = vx Δ t
m m gleiche Zeit Δt für beide
vy = 2 ⋅ 9,81 2 ⋅ 50 m = 31,32
s s Bewegungen
2 2
§ m· § m· 2vy0 s
v= vx2 + vy2 =
¨ 69, 44 ¸ + ¨ 31,32 ¸ I. Δ t = II. Δ t =
© s ¹ © s ¹ g vx
m km 2vy0 s vx = v0 cos α ½°
v = 76,18 = 274, 25 I. = II. =
s h ¾ einsetzen
g vx vy0 = v0 sin α °¿
m
vy 31,32 2v02 sin α cos α = g s III. 2sin α cos α = sin 2α
tan α = = s = 0, 4510 α = 24, 28°
vx 69, 44 m
s gs
III. in I. = II. sin 2α =
v02
447. § m ·
v,t-Diagramm siehe Lösung 445 § gs· ¨ 9,81 2 ⋅ 5 m ¸
2α = arcsin ¨ 2 ¸ = arcsin ¨ s ¸
Δ v vy ¨v ¸ ¨ m2 ¸
I. g = = © 0 ¹ ¨ 225 2 ¸
Δt Δt © s ¹
vy Δ t 2α = arcsin 0, 218 = 12,6° und 167, 4°
II. h = α = 6,3° und α 2 = 83,7°
2
III. sx = vx Δ t Lösung ist α2 = 83,7°, der kleinere Winkel ist die
zweite Lösung der goniometrischen Gleichung, aber
Δt in III. mit Hilfe von I. und II. ersetzen: keine Lösung des physikalischen Problems.
2h
I. vy = g Δ t II. vy =
Δt 449.
2h 2h v02 sin 2α
I. = II. g Δ t = Δt = smax =
Δt g g
sx sx g m
a) III. vx = = = sx 9,81 ⋅ 90 m
Δt 2h 2h g smax s2 m
v0 = = = 29,94
g sin 2α sin 80° s
m
9,81
vx = 0,6 m ⋅ s 2 = 1,329 m
2 ⋅1 m s
138 4 Dynamik
450. b)
l1 = sx − l2 Δ v vy0
I. g= = × ×
h Δ t Δ ts
l2 = = 1455,88 m
tan α vy0 − vy
II. g= × × ×
Δt
(vy0 + vy ) Δ t
III. h= × × × ×
2
IV. vy0 = v0 sin α ×
Δ v vy0 − vy
I. g = = V. Δ tges + Δ t = 2 Δ ts × ×
Δt Δt
5 Unbekannte: vy0 vy h Δ ts Δ t
vy0 + vy
II. h = Δt
2 Zielgröße h ist nur in III. enthalten: Hauptgleichung;
weitere unbekannte Größen mit Hilfe der anderen
III. sx = vx Δ t Gleichungen ausdrücken. IV. enthält nur vy0 und kann
in I., II. und III. eingesetzt werden. V. liefert mit I.
2h einen Ausdruck für Δt, der in II. und III. eingesetzt
I. = II. vy = vy0 − g Δ t = − vy0
Δt wird.
2 vy0 2h v0 sin α
(Δ t )2 − Δt + =0 I. Δ ts = in V.: Δ t = 2 Δ ts − Δ tges
g g g
vy0 § vy0 ·
2
2 h vy0 −
2 −2gh
vy0 2 v sin α
Δt = − ¨¨ Δt = 0 − Δ tges in II., III. einsetzen:
¸¸ − = g
g © g ¹ g g
in III. eingesetzt: § 2 v sin α ·
II. vy = v0 sin α − g Δ t = v0 sin α − g ¨ 0 − Δ tges ¸
III. sx = 0
v cos α
g
(
v0 sin α − v02 sin 2 α − 2 g h ) ©
vy = g Δ tges − v0 sin α in III. einsetzen:
g ¹
m
600 ⋅ cos 70°
s § m v0 sin α + g Δ tges − v0 sin α § 2 v0 sin α ·
sx = ⋅ ¨ 600 ⋅ sin 70° − III. h = ⋅¨ − Δ tges ¸
m © s 2 g
9,81 2 © ¹
s
g 2
2 · h = v0 sin α Δ tges − (Δ tges )
§ m· m 2
− ¨ 600 ¸ ⋅ sin 2 70° − 2 ⋅ 9,81 2 ⋅ 4000 m ¸
© s ¹ s ¸¸ m
¹ 9,81 2 ⋅ (15 s)2
m s
h = 100 ⋅ sin 60°⋅15 s −
sx = 1558,9 m s 2
l1 = sx − l2 = 1558,9 m − 1455,88 m = 103 m h = 195, 4 m
451.
Gleichförmige Drehbewegung
a) sx = vx Δ tges = v0 cos α Δ tges
m 453.
sx = 100 ⋅ cos 60° ⋅15 s
s m
vu = π d n = π ⋅ 0, 035 m ⋅ 2800 min −1 = 307,9
sx = 750 m min
m
vu = 5,131
s
454.
z 1 1
vu = 2π r n n== =
Δ t 24 h 24 ⋅ 3600 s
1 m
vu = 2π ⋅ 6,371 ⋅106 m ⋅ = 463,3
24 ⋅ 3600 s s
4 Dynamik 139
m d 2 320 mm
0,377 b) d1 = = = 91, 43 mm
vu s 1 rad i 3,5
c) ωa = = = 0,5027 = 0,5027
l2 + r 0,6 m + 0,15 m s s
1
m c) vr = vu = π d1 n1 = π ⋅ 0,09143 m ⋅1420
0,377 min
vu s 1 rad
ωr = = = 0,8378 = 0,8378 m m
l2 − r 0,6 m − 0,15 m s s vr = 407,9 = 6, 798
min s
vs l
d) Strahlensatz: = 1 469.
vu l2 + r
z u
m i= k = s (z Zähnezahlen, u Umdrehungen)
0,377 ⋅ 0,9 m zs uk
vs = s
0, 75 m 80°
us = = 0, 2222
m m 360°
vs = 0, 4524 = 27,144 zs = 85 ⋅ 4 = 340 (für vollen Zahnkranz)
s min
zs 0, 2222 ⋅ 340
uk = us ⋅ = = 5,396
466. zk 14
1 m
a) vr = vu = π d1 n1 = π⋅ 0,111 m ⋅ 900 = 313,85
min min 470.
m nM dT
vr = 5, 231 i= =
s n1,2,3 d1,2,3
m
2 ⋅ 5, 231 dT 200 mm 1
vu 2vu s = 94, 25 1 = 94,25 rad d1 = ⋅ n1 = ⋅ 33,33
b) ω1 = = = nM 1 min
r1 d1 0,111 m s s 1500
min
n1 d2 n1 0,111 m ⋅ 900 min −1
c) i = = d2 = d1 = 1
n2 d1 n2 225 min −1 d1 = 0,1333 mm ⋅ min ⋅ 33,33 = 4, 443 mm
min
d 2 = 0, 444 m = 444 mm 1
d 2 = 0,1333 mm ⋅ min ⋅ 45 = 6 mm
min
467. 1
d3 = 0,1333 mm ⋅ min ⋅ 78 = 10, 40 mm
m min
26
vu s 1
a) vu = π d n n Sch = = = 29,56
π d π ⋅ 0, 28 m s 471.
1 m
n Sch = 1774 = 1774 min −1 180
v min
min v = vu = π d n4 n4 = = = 95, 49 min −1
π d π ⋅ 0,6 m
nM d2 n Sch
b) i = = d1 = d 2
n Sch d1 nM z2 z4 n 1 n1 z1 z3
iges = = z2 =
z1 z3 n4 n4 z4
100 mm ⋅1774 min −1
d1 = = 184,8 mm
960 min −1 1430 min −1 ⋅17 ⋅17
z2 = = 50,32 ≈ 50 Zähne
95, 49 min −1⋅ 86
1
c) vr = vu = π d1 n M = π ⋅ 0,1848 m ⋅ 960
min
m m 472.
vr = 557,3 = 9, 288 z2 z4 60 ⋅ 80
min s a) i = = = 16
z1 z3 15 ⋅ 20
468. nM n 960 min −1
b) i = nT = M = = 60 min −1
n1 d2 n 1420 min−1 nT i 16
a) i = = n2 = 1 = = 405,7 min−1
n2 d1 i 3,5 1 m
c) v = vuT = π d T nT = π ⋅ 0,3 m ⋅ 60 = 56,55
min min
4 Dynamik 141
473. 477.
a) v = vu = π d n πd n
a) v =
22 m 1000
v 3, 6 s 1 1000 v 1000 ⋅18
n= = = 2, 494 = 149, 6 min −1 n= = min −1 = 229, 2 min −1
π d π ⋅ 0, 78 m s πd π ⋅ 25
1 mm U mm
b) vu = π d 2 n = π ⋅ 0,525 m ⋅149,6 b) u = s n = 0,35 ⋅ 229, 2 = 80, 22
min U min min
m m
vu = 246, 74 = 4,112
min s 478.
m π d n π ⋅100 ⋅ 630 m m
4,112 a) v = = = 197,9
v s = 15,66 1 = 15,66 rad
ω2 = u = 1000 1000 min min
r2 0, 2625 m s s
mm U mm
m b) u = s n = 0,8 ⋅ 630 = 504
4,112 U min min
vu s = 54,83 1 = 54,83 rad
ω1 = = l l 160 mm
r1 0,075 m s s c) u = Δt = = = 0,3175 min
Δt u 504 mm
c) vu = π d1 nM min
m Δ t = 19,05 s
4,112
vu s = 8, 726 1 = 523,56 min −1
nM = =
π d1 π ⋅ 0,15 m s 479.
d 525 mm πd n 1000 v 1000 ⋅ 40
d) i = 2 = = 3,5 a) v = n= = min −1
d1 150 mm 1000 πd π ⋅ 38
Kontrolle der Drehzahlen: n = 335,1 min −1
n M 523,56 min −1
i= = = 3,50 l
n 149,6 min −1 u Δt l
b) s = = =
n n Δt n
474. 280 mm mm
s= = 0,1194
d 200 mm U U
i= 2 = =5 7 min ⋅ 335,1
d1 40 mm min
h 350 mm
z2 = = = 38,89 480.
P 9 mm
(z2 Anzahl der Spindelumdrehungen) l l l l
u= Δt = = =
z1 Δt u sn s v
i= z1 = i z2 = 5 ⋅ 38,89 = 194,5 πd
z2
πl d π ⋅ 280 mm ⋅ 85 mm
(z1 Anzahl der Kurbelumdrehungen) Δt = =
sv mm mm
0, 25 ⋅ 55000
U min
475. Δ t = 5, 438 min = 326,3 s
mm
420
u min = 105 1 = 105 min −1
u = nP n = =
P 4 mm min
Mittlere Geschwindigkeit
476.
481.
mm U mm
u = s n = 0,05 ⋅1420 = 71 1
U min min a) vu = π d n = π ⋅ 0,33 m ⋅ 500
min
m m
vu = 518, 4 = 8, 638
min s
142 4 Dynamik
ω t1 IV. Δ ϕ 2 = ω Δ t2
b) I. α =
Δ t1 ω Δ t3
V. Δ ϕ3 =
ω t1 Δ t1 2
II. Δ ϕ1 = 2π z1 = VI. Δ ϕ = Δ ϕ1 + Δ ϕ 2 + Δ ϕ3
2
VII. Δ t2 = Δ tges − Δ t1 − Δ t3
ω t1 ω2 Δ t2 = 42 s − 4s − 3 s = 35 s
I. Δ t1 = in II. eingsetzt: 2π z1 = t1
α 2α
a) III., IV., V. in VI. eingesetzt:
rad rad ω Δ t1 ω Δ t3
II. ω t1 = 4π α z1 = 4π rad ⋅ 2,3 2 ⋅10 = 17 Δϕ = + ω Δ t2 +
s s 2 2
Δϕ
ω=
488. Δ t1 Δt
+ Δ t2 + 3
π n 3000 π rad 2 2
a) ω t = = = 314, 2
30 30 s π rad rad
ω= = 0, 0816
rad 2 s + 35 s + 1,5 s s
314, 2
Δ ω ωt ωt s = 28,05 s rad
b) α = = Δt = = 0, 0816
Δt Δt α rad
11, 2 2 b) I. α1 = s = 0, 0204 rad
s 4s s2
rad
489. 0, 0816
II. α 3 = s = 0, 0272 rad
Δ ω ω1 − ω 2 3s s2
I. α = =
Δt Δt
(ω1 + ω2 ) Δ t 491.
II. Δ ϕ2 =
2 ω,t-Diagramm siehe Lösung 490
III. Δ ϕ1 = ω1 Δ t Δω ω
I. α1 = =
Δt Δ t1
π n1 rad
a) ω1 = = 90,06 Δω ω
30 s II. α 3 = =
Δt Δ t3
πn2 rad
ω2 = = 60 ω Δ t1
30 s III. Δ ϕ1 =
2
rad IV. Δ ϕ2 = ω Δ t2
ω1 − ω2 30, 06 s
I. Δ t = = = 2,004 s ω Δ t3
α rad V. Δ ϕ3 =
15 2 2
s
VI. Δ ϕges = Δ ϕ1 + Δ ϕ2 + Δ ϕ3
rad
b) III. Δ ϕ1 = 90,06 ⋅ 2, 004 s = 180,5 rad VII. Δ tges = Δ t1 + Δ t2 + Δ t3
s
rad m
150,06 15
c) II. Δ ϕ2 = s ⋅ 2,004 s = 150, 4 rad vu s = 6 1 = 6 rad
a) ω = =
2 r 2,5 m s s
d) Δ ϕ = Δ ϕ1 − Δ ϕ 2 = 30,1 rad b) Δ ϕ1 = 10 ⋅ 2π rad = 62,83 rad
490. 2 Δ ϕ1
III. Δ t1 = in I. eingesetzt:
ω
Δω ω
I. α1 = = rad 2
Δt Δ t1 36
ω2 s2 rad
ω I. α1 = = = 0, 2865 2
II. α 3 = 2 Δ ϕ1 2 ⋅ 62,83 rad s
Δ t3 2 ⋅ 62,83 rad
ω Δ t1 III. Δ t1 = = 20,94 s
III. Δ ϕ1 = rad
6
2 s
144 4 Dynamik
498. m
9,81 ⋅ 0,8 m
Lageskizze Krafteckskizze gb s2 m
a= = = 3,924 2
Sh 1⋅ 2 m s
502.
T ma a
tan α = = =
FG m g g
m m
a = g tan α = 9,81 2
⋅ tan18° = 3,187 2
s s
ΣFx = 0 = F − FG sin α − Fw m − T
499. T = m a = F − m g sin α − Fw m
v,t-Diagramm, siehe Lösung 496! F
a= − ( g sin α + Fw )
Δ v v0 v Δt m
I. a = = II. Δ s = 0
Δt Δt 2 30
sin α ≈ tan α = = 0, 03
2Δ s 1000
a) II. Δ t = in I. eingesetzt: 40 N m
v0 Fw = = 0,04 2
2
1000 kg s
§ m·
¨ 0,05 s ¸ kgm
v02 ¹ = 0, 0125 m 280 000
I. a = =© a= s 2 − § 9,81 m ⋅ 0, 03 + 0,04 m ·
2Δ s 2 ⋅ 0,1 m s2 ¨ ¸
580 000 kg © s2 s2 ¹
m m
b) Fres = m a = 1250 ⋅103 kg ⋅ 0,0125 = 15,625 kN a = 0,1485 2
s2 s
(Kontrolle mit dem Dynamischen Grundgesetz)
500.
kgm 503.
1000 2
Fres s = 0, 2632 m Lösung nach dƍAlembert
a) Fres = m a a = =
m 3800 kg s2
I. ΣFy = 0 = F − m g − m a
(Kontrolle mit dƍAlembert)
F = m ( g + a)
Δ v vt
b) I. a = = v,t-Diagramm siehe Lösung 496
Δt Δt
Δ v v0
vt Δ t II. a = =
II. Δ s = Δt Δt
2
v Δt 2Δs
III. Δ s = 0 Δt =
vt vt2 2 v0
I. Δ t = II. Δ s =
a 2a
2
§ m·
m m ¨ 18 s ¸
vt = 2a Δs = 2 ⋅ 0, 2632 2 ⋅1 m = 0, 7255 v02 ¹ = 4, 05 m
s s III in II. a = =©
2Δ s 2 ⋅ 40 m s2
§ m m·
501. F = 11000 kg ¨ 9,81 2 + 4, 05 2 ¸ = 152 460 N
© s s ¹
b
mg
Ms 2 =1 Ansatz nach dem Dynamischen Grundgesetz:
S= =
Mk ma h Fres = F − FG = m a
2
F = FG + m a = m g + m a = m ( g + a )
(S Standsicherheit)
146 4 Dynamik
l 514.
g μ0
2 μ0 l a) Lösung nach dƍAlembert
a= =g
l + μ0 h 2(l + μ0 h) I. ΣFx = 0 = m a1 + FN μ − FG sin α
m 0,6 ⋅ 3 m m m a1 = m g sin α − FN μ
a = 9,81 ⋅ = 2, 628 2
s 2 2(3 m + 0,6 ⋅ 0,6 m) s
II. ΣFy = 0 = FN − FG cos α
FN = m g cos α
513.
II. in I. m a1 = m g sin α − m g μ cos α
a1 = g (sin α − μ cos α )
m m
a1 = 9,81 (sin 30° − 0,3 ⋅ cos30°) = 2,356 2
s2 s
b) I. ΣFx = 0 = FN μ − m a2
m α 2 = FN μ
a) ΣM (D) = 0 = FG l2 − F1y l1
(Waagerechte Kräfte treten im Stillstand nicht auf.) II. ΣFy = 0 = FN − FG
m FN = FG = m g
103 kg ⋅ 9,81 2 ⋅ 0,1 m
FG l2 s I. = II. m a2 = m g μ
F1y = = = 327 N
l1 3m
m m
Richtungssinn auf Pkw ¸ (Reaktion) a2 = μ g = 0,3 ⋅ 9,81 2
= 2,943 2
s s
b) Lösung nach dƍAlembert.
Es gelten die Kräfte mit dem Index 1. c) Vergleichen Sie mit der Lösung 427.: Beschleunigte
Bewegung mit Anfangsgeschwindigkeit v1 = 1,2 m/s
ΣFx = 0 = m a1 − F1x
und Beschleunigung a1 = 2,356 m/s2 längs des Weg-
m es Δs.
F1x = m a1 = 1000 kg ⋅ 2= 2000 N
s2 h 4m
Richtungssinn auf Pkw ˇ (Reaktion) l1 = = =8m
sin α sin 30°
ΣM (D) = 0 = FG l2 + F1x h1 − m a1 h2 − F1y l1 vt = v12 + 2a1 l1
m g l2 + ma1 h1 − ma1 h2 m m2 m m
F1y = = ¬ª g l2 − a1(h2 − h1)¼º vt = 1, 44 + 2 ⋅ 2,356 2 ⋅ 8 m = 6, 256
l1 l1 s2 s s
103 kg ª m m º
F1y = 9,81 2 ⋅ 0,1 m − 2 2 (1 m − 0,4 m)» d) Länge l aus den Größen vt, a2 und v2 mit Hilfe
3 m «¬ s s ¼ eines v,t-Diagramms wie in der Lösung 424.
F1y = −73 N
Δ v v1 − v2 v −v
Richtungssinn in der Skizze falsch angenommen; I. a2 = = Δt = 1 2
Δt Δt a2
Richtungssinn auf Pkw ‰ (Reaktion).
v1 + v2
c) Es gelten die Kräfte mit dem Index 2. II. l= Δt
2
ΣFx = 0 = F2x − m a2 v +v v −v
I. in II. l = 1 2 ⋅ 1 2
m 2 a2
F2x = m a2 = 1000 kg ⋅ 5= 5000 N
s2 2 2
§ m· § m·
Richtungssinn auf Pkw ˝ (Reaktion)
vt2 − v22 ¨ 6, 256 s ¸ − ¨1 s ¸
l= =© ¹ © ¹ = 6, 479 m
ΣM (D) = 0 = FG l2 + m a2 h2 − F2x h1 − F2y l1 2a2 m
2 ⋅ 2,943 2
s
m g l2 + ma2 h2 − ma2 h1 m
F2y = = ª¬ g l2 + a2 (h2 − h1)º¼
l1 l1
103 kg ª m m º
F2y = 9,81 2 ⋅ 0,1 m + 5 2 ⋅ 0,6 m» = 1327 N
3 m «¬ s s ¼
Richtungssinn auf Pkw ¸ (Reaktion).
4 Dynamik 149
Impuls kgm
207,6
F s2
515. b) Fres = m a a = res =
m 40 kg
Fres Δ t = m Δv
m § Δv ·
m a = 5,19 ¨ Kontrolle mit a = ¸
2 ⋅18000 kg ⋅ 2 s2 © Δt ¹
m Δv s = 12 s
Δt = =
Fres kgm c) Die Steighöhe h entspricht der Dreiecksfläche im
6000 2
s v,t-Diagramm:
m
519 ⋅100 s
516. Δv Δ t s
h= = = 25950 m = 25,95 km
a) Weg Δs entspricht der Dreiecksfläche im 2 2
v,t-Diagramm:
Δv Δ t 519.
Δs =
2 a) Fres Δ t = m Δv Fres = Fw
2Δ s 2 ⋅ 6,5 m 43 m
Δt = = = 0, 01625 s 100 kg ⋅
Δv m m Δv
800 3,6 s
s Δt = = = 59,72 s
Fw kgm
20 2
m Δv s
b) Fres Δ t = m Δv Fres =
Δt b) Der Ausrollweg Δs entspricht der Dreiecksfläche
m im v,t-Diagramm:
15 kg ⋅ 800
s = 738 461 N = 738, 461 kN 43 m
Fres = ⋅ 59, 72 s
0,01625 s Δv Δ t 3,6 s
Δs = = = 356, 7 m
2 2
517.
mΔv 520.
a) Fres Δ t = m Δv Fres =
Δt Fres Δ t = m Δv Fres = Fbr
40 m kgm
5000 kg ⋅ 12 000 ⋅4 s
3,6 s Fbr Δ t s2 m km
Fres = = 9, 259 kN Δv = = = 4,8 = 17, 28
6s m 10 000 kg s h
km km
b) Der Bremsweg entspricht der Dreiecksfläche im vt = v0 − Δv = 30 − 17, 28
v,t-Diagramm: h h
km m
40 m vt = 12,72 = 3,533
⋅6 s h s
Δv Δ t 3,6 s
Δs = = = 33,33 m
2 2
521.
518. a) Fres Δ t = m Δv Fres = Fz
a) Fres Δ t = m Δv Fres = F − FG 72 m
210 000 kg ⋅
m Δv 3, 6 s
( F − FG ) Δ t ( F − m g ) Δ t Fz = = = 70 kN
Δv = = Δt 60 s
m m
§ kgm m· 72 m
¨ 600 2 − 40 kg ⋅ 9,81 2 ¸ ⋅100 s Δv 3, 6 s m
© s s ¹ b) a = = = 0,3333 2
Δv =
40 kg Δt 60 s s
m c) Der Weg Δs entspricht der Dreiecksfläche im
Δv = 519
s v,t-Diagramm:
72 m
⋅ 60 s
Δv Δ t 3,6 s
Δs = = = 600 m
2 2
150 4 Dynamik
N kg m
F =8 ⋅ 70 mm = 560 N 160 m3 ⋅1200 ⋅ 9,81 2 ⋅12 m
mm P= m3 s
b) Wf entspricht der Dreiecksfläche 3600 s
Nm
P = 6278 = 6278 W = 6, 278 kW
F Δ s R (Δ s)2 s
Wf = =
2 2
N 532.
8 ⋅ (70 mm)2
Wf = mm = 19 600 Nmm = 19, 6 J m
10 000 kg ⋅ 9,81 2 ⋅1050 m
2 Wh m g h s
Ph = = =
Δt Δt 95 s
528. Nm
Lageskizze Krafteckskizze Ph = 1084 000 = 1084 kW
s
533.
a) Pn = Fw v Pn = Pa η
Nm
25000 ⋅ 0,83
F Pn Pa η s
cos α = F = Fs cos α Fw = = = = 2490 N
Fs v v 30 m
F = 8000 N ⋅ cos 28° = 7, 064 kN 3, 6 s
535. kg kg t
m = 140, 22 = 504 792 = 504, 792
P η s h h
Ph = Pmot η = m g v v = mot (Ph Hubleistung)
mg
Nm 540.
445000 ⋅ 0,78
s m m 34 m
v= = 1,179 = 70, 76 a) Ps = Fs v = 6500 N ⋅
m s min 60 s
30 000 kg ⋅ 9,81 2
s Nm
Ps = 3683 = 3, 683 kW
s
536.
Pn P 3,683 kW
Wh FG h m g h V r g h b) η = = s = = 0,9208
Ph = Pmot η = = = = Pa Pmot 4 kW
Δt Δt Δt Δt
kg m
1250 m3 ⋅100 3 ⋅ 9,81 2 ⋅ 830 m 541.
Vrgh m s
Pmot = =
η Δt 0,72 ⋅ 86 400 s Pmot η
a) Pn = Pmot η = F vs F =
Nm vs
Pmot = 163610 = 163,61 kW
s Nm
10 000 ⋅ 0,55
F= s = 20625 N = 20,625 kN
16 m
537.
60 s
Wh mgh
Ph = Pmot η = Pmot =
Δt η Δt Nm
10000 ⋅ 0,55
Pn Pmot η s
m b) vmax = = =
5000 kg ⋅ 9,81 ⋅ 4,5 m F F 13800 N
s2 Nm
Pmot = = 19160 = 19,16 kW m m
0,96 ⋅12 s s vmax = 0,3986 = 23,91
s min
538.
542.
Wh m g h V r g h
Ph = Pa η = = = Pn F h mgh V r gh
Δt Δt Δt a) ηges = = G = =
Pa Δ t Pa Δ t Pa Δ t Pa
Nm
44 000 ⋅ 0,77 ⋅ 3600 s kg m
Pa η Δ t s 60 m3 ⋅1000 ⋅ 9,81 2 ⋅ 7 m
V = = = 248,661 m3 m3 s
rgh kg m ηges = = 0,5971
1000 3 ⋅ 9,81 2 ⋅ 50 m Nm
m s 600 s ⋅11500
s
544. 547.
M M d
a) i = 2 = tr M tr = i M k Fs n
Mn 2
M1 M k Prot = =
9550 9550
d 2 M tr
M tr = FG FG = = mg 1800 ⋅ 0,03 ⋅ 250
2 d Prot = kW = 1, 414 kW
9550
2i Mk 2 ⋅ 6 ⋅ 40 Nm
m= = = 203,9 kg
dg m
0, 24 m ⋅ 9,81 2 548.
s
Δϕ
b) Dreharbeit = Hubarbeit Prot = M ω = M
M k ϕ = FG h Δt
FG h 30 000 Nm ⋅ π rad Nm
ϕ = 2π z = Prot = = 2356 = 2,356 kW
Mk 40 s s
FG h 2000 N ⋅10 m
z= = = 79,58 Umdrehungen
2π M k 2π ⋅ 40 Nm 549.
d
Fu n
Mn 2
545. Prot = =
9550 9550
M2 1
a) η = ⋅ 9550 ⋅ Prot ⋅ 2 9550 ⋅ 22 ⋅ 2
M1 i Fu = = N = 11672 N
dn 0,3 ⋅120
zh
i= (i < 1, ins Schnelle)
zk
550.
d z η M1
M 2 = Fu = i η M1 = h d
2 zk Fu n
Mn 2
Prot = =
2 zh η M1 2 ⋅ 23 ⋅ 0, 7 ⋅18 Nm 9550 9550
Fu = = = 18,58 N
d zk 0,65 m ⋅ 48 9550 ⋅ Prot ⋅ 2 9550 ⋅ 900 ⋅ 2
Fu = = N = 376974 N
dn 12 ⋅ 3,8
b) ΣFx = 0 = Fu − Fw − FG sin α
Fu ≈ 377 kN
m g sin α = Fu − Fw
Fu − Fw
sin α = 551.
mg
Mn
18,58 N − 10 N Prot =
sin α = 9550
m
100 kg ⋅ 9,81 2 100 ⋅1800
s Prot1 = kW = 18,85 kW
9550
sin α = 0,008746 ≈ tan α
100 ⋅ 2800
Prot2 = kW = 29,32 kW
Steigung 8,7 : 1000 = 0,87 % 9550
546. 552.
πn π ⋅1500 rad rad nmot n
a) ω 1 = 1 = = 157,08 i I, II, III = n I = mot
30 30 s s n I, II, III iI
rad 3600 min −1
ω1 Δ t 157, 08 ⋅10 s nI = = 1029 min −1
Δϕ = = s
3,5
2 2
Δϕ = 785, 4 rad nmot 3600 min −1
n II = = = 1636 min −1
i II 2, 2
b) WR = M R Δϕ = 100 Nm ⋅ 785,4 rad
n III = nmot = 3600 min −1
WR = 78540 J = 78,54 kJ
π n 3600 π rad rad
P = M mot ω ω= = = 377
30 30 s s
154 4 Dynamik
dk P P η
8000 kg ª§ 80 m · § 30 m · º
2 2
b) M = Fu = 9550 n = 9550 mot Ǭ
2 nk nk ΔEkin = ¸ −¨ ¸ »
2 «© 3,6 s ¹ © 3,6 s ¹ »
¬ ¼
2 ⋅ 9550 ⋅ Pmot η
Fu = m2
d k nk ΔEkin = 1698000 kg = 1,698 MJ
2 ⋅ 9550 ⋅ 66 ⋅ 0,7 s2
Fu = N = 27 987 N = 27,987 kN
0,06 ⋅ 525,5 ΔEkin
b) ΔEkin = Wa = Fu s Fu =
s
560. kgm 2
1698000
nmot Fu = s 2 = 11320 kgm = 11,32 kN
a) i = 150 m s2
nr
nr aus v = vM = vu = π d nr
562.
20 m a) Schlagarbeit W = Epot = m g h
vu 3, 6 s 1 Epot 70 000 Nm
nr = = = 2, 72 h= = = 4,757 m
π d π ⋅ 0,65 m s mg m
1500 kg ⋅ 9,81
1 s2
nr = 163, 2 = 163, 2 min −1
min
m m
3600 min −1
b) v = 2gh = 2 ⋅ 9,81 ⋅ 4, 757 m = 9,661
i= = 22,06 s2 s
163, 2 min −1
m v2 m v2 v2
b) s = = =
2 Fw 2 Fw′ m 2 Fw′
2
ΣFx = 0 = Fu − FG sin α − Fw § 9,5 m ·
Fu = Fw + FG sin α = Fw + m g sin α ¨ ¸
3,6 s ¹
s= © = 87, 05 m
m 40 N
Fu = 20 N + 100 kg ⋅ 9,81 ⋅ sin 4,574° = 98, 23 N 2⋅
s2 1000 kg
d 564.
Fu
Mn 2
c) η = = EE = EA − Wab
i M mot i M mot
F d 98, 23 N ⋅ 0, 65 m EE = Epot = m g h = m g s sin α
M mot = u = = 2,068 Nm
2η i 2 ⋅ 0, 7 ⋅ 22, 05 tan α = 0, 003 ≈ sin α
2 m
§ 10 m · 10 kg ⋅ 9,81
34 000kg ⋅ ¨ ¸ mg s2
© 3,6 s ¹ Δs = =
s= R kg
§ m kgm · 2000
2 ¨ 34 000 kg ⋅ 9,81 2 ⋅ 0,003 + 1360 2 ¸ s2
© s s ¹ Δ s = 0,04905 m = 4,905 cm
s = 55,57 m
b) EE = EA − Wab (Wab = Wf )
565. R Δ s2
0 = mgΔs−
a) W = Epot + F h 2
quadratische Gleichung ohne absolutes Glied
W = m g h + F h = h (m g + F )
§ RΔs ·
§ m · 0 = Δ s¨m g − ¸
W = 1,5 m ¨ 500 kg ⋅ 9,81 2 + 65000 N ¸ © 2 ¹
© s ¹
RΔs
W = 104858 J = 104,858 kJ Δ s = 0 oder m g − =0
2
b) EE = EA + Wzu m
2 ⋅10 kg ⋅ 9,81 2
2m g s
m v2 Δs = = = 0,0981 m
= mgh+F h R kg
2000 2
2 s
2h Δ s = 9,81 cm (doppelt so groß wie bei a))
v= (m g + F )
m
3m § m · 568.
v= ¨ 500 kg ⋅ 9,81 2 + 65000 N ¸
500 kg © s ¹ EE = EA − Wab
m EE = 0 EA = m g h = m g s1 sin α
v = 20, 48
s Wab = Wr1 + Wr2 + Wf
Wr1 = m g μ s1 cos α
566.
(m g cos α Normalkraftkomponente der Ge-
EE = EA − Wab wichtskraft FG)
m v2 Wr2 = m g μ ( s2 + Δ s )
0= − 2Wf (Wf Federarbeit für einen Puffer)
2 R (Δ s ) 2
Wf =
R 2 2 R s2 2
Wf = (s − s ) = ( s1 = 0)
2 2 1 2 R (Δs)2
0 = m g s1 sin α − m g μ s1 cos α − m g μ (s2 + Δs) −
m v2 2R s2 2
0= − R s2 v2 =
2 m R (Δs)2
s1 (m g sin α − m g μ cos α ) = m g μ (s2 + Δs) +
2R kN 3000 N N 2
v=s R=3 = = 3 ⋅105
m cm 0, 01 m m 2 m g μ (s2 + Δs) + R (Δs)2
s1 =
kg 2 m g (sin α − μ cos α )
2 ⋅ 3 ⋅105
v = 0, 08 m s2 = 0,3919 m = 1, 411 km R (Δs)2
25000 kg s h
μ (s2 + Δs) +
2m g
s1 =
sin α − μ cos α
567.
N N kg 569.
R=2 = 2000 = 2000 2
mm m s EE = EA − Wr1 − Wr2 (siehe Lösung 568)
a) Federkraft Ff = Gewichtskraft FG EA
Ff = R Δ s = m g
m v22 2
m v1 h
= + m g h − m g μ cos α −mg μl
2 2 sin α
4 Dynamik 157
h1 = l + l1 = l + l sin α1
574.
h1 = l (1 + sin α1 )
Wn 1 kWh 3,6 ⋅106 Ws
h1 = 0,655 m (1 + sin 61°) η= = = = 0,3462
Q 10, 4 MJ 10, 4 ⋅106 J
h1 = 1, 228 m
(Hinweis: 1 Ws = 1 J)
h 2 = l − l2 = l − l cos β = l (1 − cos β )
h 2 = 0, 655 m (1 − cos 48,5°) = 0, 221 m 575.
Wn Pn Δ t P Δt
b) EA = FG h1 = m g h1 η= = m= n
Wa mH ηΗ
m Nm
EA = 8, 2 kg ⋅ 9,81 ⋅1, 228 m = 98, 78 J 120 ⋅103 ⋅ 45 ⋅ 60 s
s2 s
m= = 22, 041 kg
Nm
c) W = EA − EE 0,35 ⋅ 42 ⋅106
kg
m
EE = m g h 2 = 8, 2 kg ⋅ 9,81 ⋅ 0, 221 m = 17,78 J
s2 576.
W = 98, 78 J − 17, 78 J = 81 J
Wn W
η= = n
Wa m H
571.
3,6 ⋅106 Ws
EE = EA ± 0 (reibungsfrei) η= = 0,3827 (1 Ws = 1 J)
J
0, 224 kg ⋅ 42 ⋅106
m v2 kg
+mgh = mgl
2
v2 = 2 g l − 2 g h
v= 2 g (l − h) Gerader, zentrischer Stoß
577.
572.
m1 v1 + m2 v2 − m2 (v1 − v2 ) k
E = Epot η = m g hη (Hinweis: 1 kWh = 3,6 · 106 Ws) a) c1 = 0 =
m1 + m2
§ kgm 2 · v2 (m2 k + m2 ) = v1 ( m2 k − m1 )
104 ⋅ 3,6 ⋅106 Ws ¨¨ = 2 ¸¸
E © s ¹ m2 k − m1 m k − m1
m= = v2 = v1 = v1 2
g hη m m2 k + m2 m2 (k + 1)
9,81 2 ⋅ 24 m ⋅ 0,87
s m 20 g ⋅ 0,7 − 100 g m
v2 = 0,5 ⋅ = −1, 265
m = 175,753 ⋅106 kg = 175753 t s 20 g (0, 7 + 1) s
V = 175753 m3 (v2 ist gegen v1 gerichtet)
158 4 Dynamik
(m1 − m2 ) v1 + 2 m2 v2 (m1 − m2 ) v1 + 2 m2 v2
b) c1 = 0 = b) c1 = (v2 = 0)
m1 + m2 m1 + m2
m2 − m1 m 20 g − 100 g m (m1 − m2 ) v1 m1 − 4 m1 3
v2 = v1 = 0,5 ⋅ = −1 c1 = = v1 = − v1
2 m2 s 40 g s m1 + m2 5 m1 5
m m
m1 v1 + m2 v2 c1 = −0,6 ⋅ 3,132 = −1,879
c) c = 0 = s s
m1 + m2
( m2 − m1 ) v2 + 2 m1 v1
m1 m 100 g m c2 = (v2 = 0)
v2 = −v1 = −0,5 ⋅ = −2,5 m1 + m2
m2 s 20 g s
2 m1 v1 2 m1 v1 2
c2 = = = v1
m1 + m2 m1 + 4 m1 5
578.
m m
Unelastischer Stoß mit v2 = 0. Beide Körper schwin- c2 = 0, 4 ⋅ 3,132 = 1, 253
gen mit der Geschwindigkeit c aus der Ruhelage des s s
Sandsacks in die Endlage. c) Energieerhaltungssatz für den Rückprall der Kugel:
EE = EA EE = EA
(m1 + m2 ) c 2 m1 c12 c12 (0,6 v1 )2
(m1 + m2 ) g h = m1 g h1 = h1 = =
2 2 2g 2g
h = ls − ls cos α = ls (1 − cos α ) 0,36 ⋅ 2 g l (1 − cos α )
h1 = = 0,36 l (1 − cos α )
2g
c2 = 2 g h = 2 g ls (1 − cos α )
h1 = 0,36 ⋅1 m (1 − cos 60°) = 0,18 m
c= 2 g ls (1 − cos α )
h1
h1 = l (1 − cos α1 ) cos α1 = 1 −
c aus unelastischem Stoß: l
m v + m2 v2 m1 v1 § h1 · § 0,18 m ·
c= 1 1 = (v2 = 0) α1 = arccos ¨¨1 − ¸¸ = arccos ¨ 1 − ¸ = 34,92°
m1 + m2 m1 + m2 l ¹ 1m ¹
© ©
m1 + m2 m1 + m2
v1 = c = 2 g ls (1 − cos α ) c22
m1 m1 d) m2 = m2 g μ Δ s
2
10,01 kg m
v1 = 2 ⋅ 9,81 2 ⋅ 2,5 m (1 − cos10°) m2 c22 c2
0,01 kg s Δs = = 2
2 m2 g μ 2 g μ
m
v1 = 864,1
s (0, 4 v1 )2 0,16 ⋅ 2 g h 0,16 h
Δs = = =
2 gμ 2g μ μ
579. h = l (1 − cos α ) eingesetzt:
0,16 l (1 − cos α ) 0,16 ⋅1 m (1 − cos 60°)
Δs = =
μ 0,15
Δ s = 0,5333 m
580.
m m
a) v1 = 2gh = 2 ⋅ 9,81 ⋅ 3 m = 7,672
s2 s
4 Dynamik 159
1 b) M mot = M res = J α
e) η =
m
1+ 2 rad
m1 M mot = 15 kgm 2 ⋅15,71 = 235,5 Nm
s2
1
η= = 0,833 = 83,33 %
600 kg
1+ 585.
3000 kg
rad
12 π
Δω s = 7,54 rad
a) α = =
581. Δt 5s s2
a) Arbeitsvermögen = Energieabnahme beim
unelastischen Stoß. b) M res = M a − M R M a = M res + M R
m1 m2 rad
ΔW = v2 (v2 = 0) M a = J α + M R = 3,5 kgm 2 ⋅ 7,54 + 0,5 Nm
2(m1 + m2 ) 1 s2
2 ΔW m2 2 ΔW m2 ΔW m2 M a = 26,89 Nm
m1 = = =
m2 v12 − 2 ΔW 2 m2 g h − 2 ΔW g h m2 − ΔW
rad
103 Nm ⋅103 kg c) P = M a ω = 26,89 Nm ⋅12 π
m1 = = 60,03 kg s
m Nm
103 kg ⋅ 9,81 2 ⋅1,8 m − 103 Nm P = 1014 = 1,014 kW
s s
1 1
b) η = =
m1 60,03 kg
1+ 1+
m2 1000 kg
η = 0,9434 = 94,34 %
160 4 Dynamik
586. Erot A
a) Bremsmoment = resultierendes Moment aus dem 0 = Erot A − F1 Δ s F1 =
Δs
Impulserhaltungssatz
2
J Δω § rad ·
M res Δ t = J Δω M res = 107 kgm 2 ¨ 2, 4 ⋅10−2
Δt J ωt2 © s ¸¹
F1 = = = 576 N
π n 1500 π rad rad 2Δ s 2⋅5 m
Δω = = = 50 π
30 30 s s
2 rad 588.
0,18 kgm ⋅ 50 π
M res = M R = s = 0,1203 Nm a) Trommel:
235 s ΣM = 0 = Fs r − J α
d d 2MR Jα
b) M R = FG μ = m gμ μ= Fs =
2 2 mgd r
Last:
2 ⋅ 0,1203 Nm
μ= = 0,1226 ΣFy = 0 = Fs + m a − m g
m
10 kg ⋅ 9,81 2 ⋅ 0, 020 m
s Fs = m g − m a = m g − m α r
Jα
Fs = = m g − mα r
587. r
l Fl mgr
a) M res = F = Jα α = α=
2 2J J + m r2
400 N ⋅ 40 m rad m
α= = 8 ⋅10−4 2 2500 kg ⋅ 9,81 ⋅ 0, 2 m
2 ⋅107 kgm 2 s s 2 rad
α= = 46,8 2
4,8 kgm 2 + 2500 kg ⋅ (0,2 m)2 s
Δω ω t
b) α = = ωt = α Δt rad m
Δt Δt b) a = α r = 46,8 ⋅ 0, 2 m = 9,36 2
s2 s
rad rad
ω t = 8 ⋅10−4 ⋅ 30 s = 2, 4 ⋅10−2
s2 s m m
c) v = 2a Δ s = 2 ⋅ 9,36 ⋅ 3 m = 7, 494
c) Bremskraft F1 aus s2 s
d 2 J α1
M res = F1 = J α1 F1 =
2 d 589.
ωt ωt Δt a) M res = ΣM (M) = J α − FR0 max r
I. α1 = II. Δϕ =
Δt 2 a
α=
ω,t-Diagramm siehe Lösung 486 r
ωt ω 2t a FR0 max r
I. Δ t = in II. eingesetzt: Δϕ = =
α1 2 α1 r J
FR0 max r 2
§
2 a=
−2 rad · J
ω 2t¨ 2, 4 ⋅10 s ¸¹ rad
α1 = = © = 11,52 ⋅10−4 2 m g cos β μ0 r 2
2 Δϕ § 5m · s a= = 2 g μ0 cos β
2¨ ¸ rad m r2
© 20 m ¹
2
rad m m
2 ⋅107 kgm 2 ⋅11,52 ⋅10−4 a = 2 ⋅ 9,81 2 ⋅ 0, 2 ⋅ cos30° = 3,398 2
F1 = s 2 = 576 N s s
40 m
b) Fres = ΣFx = F − FG sin β − m a − FR0 max
oder mit dem Energieerhaltungssatz für den
Bremsvorgang: F = FG sin β + m a + FR0 max
Erot E = Erot A − Wab F = m g sin β + m a + m g μ0 cos β
F = m [a + g (sin β + μ0 cos β )]
4 Dynamik 161
591.
593.
m r 2 V r r 2 π r 2 sr r 2
a) J = = = Einteilung:
2 2 2
kg Teil Anzahl / Bezeichnung Abmessungen
π (0,15 m)4 ⋅ 0,002 m ⋅ 7850 3
π r 4 sr m 1 1 Außenzylinder Ø 2 m × 0,9 m
J= =
2 2 2 2 Vollscheiben Ø 1,97 m × 0,02 m
J = 0,012 485 kgm 2 3 1 Wellenmittelstück Ø 0,2 m × 0,6 m
4 2 Lagerzapfen Ø 0,16 m × 0,3 m
r2 (0,15 m)2
i= = = 0,1061 m = 106,1 mm 5 2 Bohrungen Ø 0,16 m × 0,02 m
2 2
6 1 Innenzylinder Ø 1,97 m × 0,9 m
m 2 2 (R2 + r 2 ) π sr ( R 2 − r2)
b) J = (R + r ) = mr2 1
2 2 J= m = π r r 2h J = (π r r 4 h)
2 2
π sr 4 4
J= (R − r )
2 1§ kg 4 4 ·
Teil 1: J1 = ¨ π ⋅ 7850 3 ⋅1 m ⋅ 0,9 m ¸
kg 2© m ¹
π ⋅ 0, 002 m ⋅ 7850 3
J= m (0,154 − 0,024 ) m 4 J1 = 11097,7 kgm 2
2
162 4 Dynamik
π b r (R2 − r 2 )
595. m2 =
6
( 16 Hohlzylinder )
Einteilung: kg
π ⋅ 0,04 m ⋅ 7850 (0, 062 − 0, 022 ) m 2
Teil Anzahl / Bezeichnung Abmessungen m3
m2 =
1 1 Vollscheibe Ø 0,18 m × 0,03 m 6
2 1 Zentralbohrung Ø 0,04 m × 0,03 m m2 = 0,5261 kg
3 3 exzentrische Ø 0,05 m × 0,03 m R2 + r 2 (62 + 22 ) ⋅10−4 m 2
Bohrungen J 2 = m2 = 0,5261 kg
2 2
mr2 1 J 2 = 10,52 ⋅10−4 kgm 2
J= m = π r r 2h J = (π r r 4 h)
2 2 J ges = J1 + J 2 = (0,3343 + 10,52) ⋅10−4 kgm 2
1§ kg · J ges = 10,85 ⋅10−4 kgm 2 = 0,001085 kgm 2
Teil 1: J1 = ¨ π⋅ 7850 3 ⋅ 0,09 4 m 4 ⋅ 0,03 m ¸
2© m ¹
J1 = 242,71⋅10 −4 kgm 2
164 4 Dynamik
601. b) M k = F r Δϕ = 2π z
a) E E = E A ± 0
J ω 22
= 2π z F r
m1 v 2 J 2 ω 2 2
+ = m1 g h
2 2 J ω 22 1000 π rad rad
v
z= ω= = 33,33 π
b) ω = eingesetzt 4π F r 30 s s
r2 2
§ rad ·
3 kgm 2 ¨ 33,33 π
§m J · © s ¸¹
v 2 ¨ 1 + 22 ¸ = m1 g h z= = 43, 63
¨ 2 2r ¸ 4π ⋅150 N ⋅ 0, 4 m
© 2 ¹
m n1 M 2
2 ⋅ 2 kg ⋅ 9,81 ⋅1 m c) M 2 Δ t = J Δω i= = M2 = iMk
2 m1 g h s2
v= = n2 M k
J 0, 05 kgm 2
m1 + 22 2 kg + rad
r2 (0,1 m) 2 3 kgm 2 ⋅ 33,33 π
J ω2 s = 52,36 s
m Δt = =
v = 2,368 iMk 0,1⋅150 N ⋅ 0, 4 m
s
604.
602.
J 2
a) E E = E A ± 0 a) Δ W = (ω − ω 22 )
2 1
J1 ω 2 J 2 ω 2 § l· n 960 min −1
+ + m g ¨ l + ¸ = 3m g l n1 = mot = = 120 min −1
2 2 © 2¹ i 8
2
ml 2 §l· ml2 π n1 π ⋅120 rad rad
J1 = + m¨ ¸ = ω1 = = = 4π
12 ©2¹ 3 30 30 s s
2 π n2 π ⋅100 rad rad
2 m ⋅ (2 l ) 2 § 2l · 8 ml 2 ω2 = = = 3,333 π
J2 = + 2m⋅¨ ¸ = 30 30 s s
12 © 2¹ 3
ª§ rad · 2 § rad · º
2
ω 2 § ml 2 2 m (2 l ) 2 · § l· Δ W = 8 kgm 2 ⋅ π 2 «¨ 4 ¸ − ¨ 3,333 ¸ »
¨ + ¸¸ = m g ¨ 3 l − l − ¸ «© s ¹ © s ¹ »
2 ¨© 3 3 © 2 ¹ ¬ ¼
¹
Δ W = 386, 2 J
mω l2 § 2 8l 2 · 3
¨ + ¸ = mgl
2 ¨© 3 3 ¸¹ 2 b) Pmot = M mot ω mot
3ω 2 l 2 3 g l g π nmot π ⋅ 960 rad rad
= ω= ω mot = = = 32 π
2 2 l 30 30 s s
Nm
1000
g P s = 9,947 Nm
b) vu = 2 l ω = 2 l = 2 gl M mot = mot =
l ω mot rad
32 π
s
M s = i M mot = 8 ⋅ 9,947 Nm = 79,58 Nm
c) M s Δ t = J Δω
§ rad rad ·
16 kgm 2 ⋅ π ¨ 4 − 3,333
J (ω1 − ω 2 ) © s s ¸¹
Δt = =
Ms 79,58 Nm
Δ t = 0, 4213 s
603.
a) E E = E A + Wzu
J ω 22
= 0 + M k Δϕ
2
166 4 Dynamik
605. 613.
Jω ΣFy = 0 = Fs − FG − Fz
a) M res Δ t = J Δω Δ t =
M res m v2
Fs = m g +
rad l
0,8 kgm 2 ⋅ 33,33 π
Δt = s = 1,675 s § v2 ·
50 Nm Fs = m ¨¨ g + ¸¸
© l ¹
ω Δt v= 2gh
b) Δϕ = = 2π z
2 h = l − l cos α
rad
33,33 π ⋅1, 675 s v= 2 g l (1 − cos α )
ω Δt s
z= =
2 ⋅ 2π 4π § 2 g l (1 − cos α ) ·
Fs = m ¨ g + ¸ = m [ g + 2 g (1 − cos α )]
z = 13,96 Umdrehungen © l ¹
m
c) WR = M R Δϕ = 2π z M res Fs = m g (3 − 2cos α ) = 2000 kg ⋅ 9,81 2 (3 − 2 ⋅ cos 20°)
s
WR = 2 ⋅13,96 ⋅ π rad ⋅ 50 Nm = 4386 J Fs = 21986 N = 21,99 kN
1 kJ
d) Q = 4386 J ⋅ 40 = 175, 44 614.
h h
I. ΣFy = 0 = FR0 max − FG
II. ΣFx = 0 = Fz − FN
I. FR0 max = FN μ0 = FG
Fliehkraft
II. FN = Fz = m r ω 2 in I. eingesetzt:
610.
FR0 max = m r ω 2 μ0 = FG
80 π rad m
a) vu = rs ω = 0, 42 m ⋅ = 3,519
30 s s g
m r ω 2 μ0 = m g ω =
2 r μ0
§ m·
vu2 ¨ 3,519 s ¸ n g d μ0
b) Fz = m rs ω 2 = m = 110 kg ⋅ © ¹ 30 ω 30 2g
rs 0, 42 m n= = m
π π d μ0 min −1 m 1
Fz = 3243 N s2
(Zahlenwertgleichung)
611. 30 2 ⋅ 9,81
n= min −1 = 38,61 min −1
2 π 3 ⋅ 0, 4
§ 250 π rad ·
Fz = m r ω 2 = 1300 kg ⋅ 7, 2 m ¨ ¸
© 30 s ¹
615.
Fz = 6 415000 N = 6, 415 MN
m v2
a) Fz =
rs
612. 2
§ 40 m ·
m rs ω 2 2r 900 kg ¨ ¸
Fz = rs = m © 3, 6 s ¹
2 π Fz =
20 m
m ⋅ 2 rm ω 2 m rm ω 2
Fz = = Fz = 5556 N
2π π
2 2
120 kg ⋅ 0,5 m § rad · § v2 ·
Fz = ⋅ ¨ 20 π ¸ b) Fr = FG2 + Fz2 = m g 2 + ¨¨ ¸¸
π © s ¹ © rs ¹
Fz = 75398 N = 75, 4 kN
4 Dynamik 167
2 617.
§ m2 ·
¨2123,5 2 ¸ a) β = α + γ
§ m · s
Fr = 900 kg ⋅ ¨ 9,81 2 ¸ + ¨ ¸ l 1,5 m
© s ¹ ¨ 20 m ¸ tan α = = = 0,5
¨ ¸ 2 h 2 ⋅1,5 m
© ¹
α = arctan 0,5 = 26,57°
Fr = 10, 432 kN
h1
F mg gr sin γ =
tan α r = G = = 2s l
Fz m v2 v h1 30 mm
rs
γ = arcsin = arcsin = 1,146°
l 1500 mm
m β = α + γ = 27, 72°
9,81 2 ⋅ 20 m
g rs s
α r = arctan 2 = arctan
v § 40 m ·
2 Fz m az az
b) tan β = = =
¨ ¸ FG mg g
© 3, 6 s ¹
α r = 57,82° β = 32,18° m m
az = g tan β = 9,81 ⋅ tan 27,72° = 5,155 2
s2 s
c) ρ0 = β − γ = 32,18° − 4° = 28,18°
v2
μ0 = tan ρ0 = tan 28,18° = 0,5357 c) az = v= az rs
rs
μ0 ≥ 0,5357
m m km
v= 5,155 ⋅150 m = 27,8 = 100,1
s2 s h
616.
a) Die Wirklinie der Resultierenden aus FG und Fz
verläuft durch die Kippkante K. 618.
FG 2 h m vo2
tan α r = = a) ΣFy = 0 = Fz − FG = −mg
Fz l rs
FG l m g l m vo2
Fz = = = mg
2h 2h rs
m v2 m g l g l rs vo = g rs
= v=
rs 2h 2h m m km
vo = 9,81 ⋅ 2,9 m = 5,334 = 19, 2
m s2 s h
9,81 ⋅1, 435 m ⋅ 200 m
v= s2 b) EE = EA ± 0
2 ⋅1,35 m
Epot o + Ekin o = Ekin u
m km
v = 32, 29 = 116, 251 m vo2 m vu2
s h m g 2 rs + =
2 2
b) Überhöhungswinkel α tritt
zwischen den WL der Kraft FG vu2 = 4 g rs + vo2 = 4 g rs + g rs
und der Resultierenden aus FG m
und Fz auf. vu = 5 g rs = 5 ⋅ 9,81
⋅ 2,9 m
s2
F m v2 v2 m km
tan α = z = = vu = 11,93 = 42,94
FG m g rs rs s h
2
§ 50 m ·
¨ ¸ vu2 5 g rs
v2 3,6 s ¹ c) vu = 2gh h = =
α = arctan = arctan © = 5,615° 2g 2g
g rs m
9,81 2 ⋅ 200 m h = 2,5 rs = 2,5 ⋅ 2,9 m = 7, 25 m
s
h
sin α = h = l sin α = 1, 435 m ⋅ sin 5, 615°
l
h = 0,1404 m = 140, 4 mm
168 4 Dynamik
619. FG mg h
a) tan α = = =
a) ΣM (A) = 0 = FB (l1 + l2 ) − FG l1 Fz m r ω2 r
m
FG l1 9,81 2
g s
FB = h= 2 =
l1 + l2 ω § rad ·
2
¨ 26,18
FG = m g = 1100 kg ⋅ 9,81 N = 10 791 N © s ¸¹
10791 N ⋅ 0,45 m h = 0, 01431 m = 14,31 mm
FB = = 3237 N = 3, 237 kN
0, 45 m + 1,05 m
g g
ΣFy = 0 = FA + FB − FG FA = FG − FB b) ω 2 = ω=
h h
FA = 10 791 N − 3237 N = 7554 N = 7,554 kN m
9,81
π n π ⋅180 rad rad ω= s 2 = 9,9045 rad
b) Fz = m rs ω 2 ω= = = 6π 0,1 m s
30 30 s s
2 30 ω 30 ⋅ 9,9045
§ rad · n= = min −1 = 94,58 min −1
Fz = 1100 kg ⋅ 0,0023 m ¨ 6π ¸ = 898,9 N π π
© s ¹
FG mg g
c) c) tan β = = =
Fz m r0 ω02 r0 ω02
g
ω0 =
r0 tan β
ΣM (A) = 0 = FB (l1 + l2 ) − ( FG + Fz ) l1 Mit den gegebenen Längen l
( F + Fz ) l1 (10, 791 + 0,8989) kN ⋅ 0,45 m und r0 kann im Dreieck die cos-Funktion angesetzt
FB = G = werden.
l1 + l2 1,5 m
r
FB = 3,507 kN cos β = 0
l
ΣFy = 0 = FA + FB − FG − Fz Jetzt muss tan β mit Hilfe von cos β ausgedrückt
FA = FG + Fz − FB werden.
FA = 10,791 kN + 0,8989 kN − 3,507 kN = 8,183 kN 2
§r ·
1− ¨ 0 ¸
sin β 1 − cos 2 β © l ¹
d) tan β = = =
cos β cos β r0
l
l l 2 − r02 1
tan β = = l 2 − r02
ΣM (A) = 0 = FB (l1 + l2 ) + ( FG − Fz ) l1 r0 l2 r0
( FG − Fz ) l1 (10, 791 − 0,8989) kN ⋅ 0,45 m r0 tan β = l 2 − r02
FB = =
l1 + l2 1,5 m
FB = 2,968 kN m
9,81
g s2
ΣFy = 0 = FA + FB − FG + Fz ω0 = =
l 2 − r02 (0, 2 m) 2 − (0, 05 m)2
FA = FG − FB − Fz
rad
FA = 10,791 kN − 2,968 kN − 0,8989 kN = 6,924 kN ω0 = 7,117
s
Beide Stützkräfte sind, wie in der Skizze ange-
30 ω0 30 ⋅ 7,117
nommen, nach oben gerichtet. n0 = = min −1 = 67,97 min −1
π π
620.
π n π ⋅ 250 rad rad
ω= = = 26,18
30 30 s s
4 Dynamik 169
621. 623.
§ 1 ·
y = A sin (2π f Δ t ) = 30 mm ⋅ sin ¨ 2π ⋅ 50 ⋅ 2 ⋅10−2 s ¸
© s ¹
y = 30 mm ⋅ sin(2π)
y = 30 mm ⋅ sin 360° = 30 mm ⋅ 0 = 0 ( Nulllage )
§ 180° ·
vy = A ω cos (2π f t )
y = A sin Δϕ = A sin ¨ 2π f Δ t ⋅ ¸
© π ¹
1 1
y 9 cm ω = 2π f = 2π ⋅ 50 = 100 π
sin Δϕ = = = 0,321 Δϕ = 18, 72° s s
A 28 cm
180° 1 § 1 ·
2π f Δ t ⋅ = 18,75° vy = 30 mm ⋅100 π ⋅ cos ¨ 2π ⋅ 50 ⋅ 2 ⋅10−2 s ¸
π s © s ¹
18,75° 1 1 1 m
f = = 0, 026 T = = 38, 46 s vy = 30 mm ⋅100 π ⋅ cos 2π = 9, 425
2 ⋅180° ⋅ 2 s s f s s
2 2
ay = − y ω = −0 ⋅ ω = 0
622.
Δ t 10 s
a) T = = = 0, 4 s
z 25
z 1 1
b) f = = = 2,5 = 2,5 Hz
Δt T s
1 1
c) ω = 2π f = 2π ⋅ 2,5 = 15,71
s s
624. y
Aus dem Bild der harmonischen
A = 40 cm
2
y2 = 2y1
y2 = 2 y1 t
t=2,5s
T= f1 = 20 s
A sin ϕ2 = 2 A sin ϕ1 ϕ2 = ϕ1 + Δϕ
sin (ϕ1 + Δϕ ) = 2sin ϕ1
Damit wird
sin Δϕ 0,707
tan ϕ1 = = = 0,5468 ϕ1 = 28,7°
2 − cos Δϕ 2 − 0, 707
y1 = A sin ϕ1 = A sin 28, 7° = 40 cm ⋅ 0, 48 = 19, 2 cm
y2 = A sin (ϕ1 + Δϕ ) = 40 cm ⋅ sin(28, 7° + 45°) = 38, 4 cm = 2 y1
170 4 Dynamik
625. T2 4π2 ⋅ m1 ⋅ 3 R1 9 m
= = ⋅ 1 m1 : m2 = 2 : 9
2 2
a) T = 2π
m
= 2π
6,5 kg ⋅ s 2 ⋅ m
= 0,179 s
T 4π ⋅ R1 ⋅ m2 2 m2
2
R 0,8 ⋅104 kg ⋅ m 3
1 1 1 629.
b) f = = = 5,587 = 5,587 Hz
T 0,179 s s Die Periodendauer T eines Schwingkörpers mit dem
Trägheitsmoment J beträgt beim Torsionsfederpendel
R 0,8 ⋅104 kgm m
c) v0 = A = 0, 25 m = 8, 771 J
m 6,5 kg s 2 m s T = 2π
R
Mit dem Quotienten aus der Periodendauer für beide
626. Schwingungsvorgänge erhält man eine Gleichung zur
m Berechnung des gesuchten Trägheitsmoments:
225 kg ⋅ 9,81
F mg s 2 = 10,03 ⋅104 N J1
a) R0 = G = = 4π2 ⋅
Δs Δs 22 ⋅10−3 m m T12 R J1
= = und daraus
2
TKS 2 J1 + J KS J +
1 J KS
1 1 R0 1 mg 4π
b) f 0 = = = R
T 2π m 2π mΔs
2 −T 2
TKS 1 0,82 s2 − 0,52 s 2
m J KS = J1 = 4,622 kgm 2 ⋅
9,81 2 T12 0,52 s 2
1 s
f0 = = 3,361 Hz
2π 22 ⋅10−3 m J KS = 7, 21032 kgm 2
630.
627.
Die Federrate R des Torsionsstabes ist der Quotient
Für hintereinander geschaltete Federn wird die resul-
aus dem Rückstellmoment MR und dem Drehwinkel
tierende Federrate R0 berechnet aus:
Δϕ :
1 1 1 1 1 1 ⋅ cm 1 ⋅ cm
= + = + = + M
R0 R2 + R2 R1 2 R2 R1 190 N 60 N R= R
Δϕ
1 cm N
= 0,02193 R0 = 45,6 Mit den in der Festigkeitslehre im Lehrbuch (Kapitel
R0 N cm 5.8.3) hergeleiteten Beziehungen kann eine Gleichung
Für die Periodendauer T gilt damit: für die Federrate R des Torsionsstabes entwickelt
werden:
m 15 kg ⋅ s 2 ⋅10−2 m
T = 2π = 2π = 0,36 s MR MT Δϕ I p G πd4
R0 45,6 kgm R= = MT = Ip =
Δϕ Δϕ l 32
Die Anzahl z der Perioden ist dann:
Δt 60 s πd4 G
z= = = 166, 7 R= und mit Gleitmodul G = 80 000 N/mm2:
T 0,36 s 32 ⋅ l
π (4 mm)4 ⋅ 8 ⋅104 N
R=
628. 32 ⋅1 ⋅103 mm ⋅ mm 2
m1 m2 kgm 2
T1 = 2π T2 = 2π R = 2010,62 Nmm = 2, 011
R01 R02 s2
Bei hintereinander geschalteten Federn gilt für die (Hinweis: 1 N = 1 kg m/s2)
resultierende Federrate R01: Mit der Gleichung für die Periodendauer T des
Torsionsfederpendels kann nun das Trägheitsmoment
R1 R2 2 R12 2
R01 = = = R1 (mit R2 = 2 R1) berechnet werden:
R1 + R2 3 R1 3
RT 2
Für parallel geschaltete Federn ist J RS =
4π2
R02 = R1 + R2 = 3 R1 kgm 2
2, 011 ⋅ 0, 22 s 2
Setzt man T1 = T2 = T und dividiert beide Gleichun- J RS = s2 = 2, 038 ⋅10−3 kgm 2
gen durcheinander, so ergibt sich: 4π2
4 Dynamik 171
631. z1 189, 4
f1 = = = 3,157 Hz
l1 T12 g Δt 60 s
I. T12 = 4π2 l1 =
g 4π2 z 169, 4
f2 = 2 = = 2,823 Hz
Δt 60 s
l1 − Δ l 4π2 § T12 g ·
II. T22 = 4π2 = ¨ 2 − Δl ¸
g ¨
g © 4π ¸
¹
634.
4π2 Δ l 4π2 ⋅ 0, 4 m Beim U-Rohr ist die Periodendauer T unabhängig von
T2 = T12 − = 22 s 2 − = 1,55 s
g m der Art der Flüssigkeit (Dichte r), sie ist an ein und
9,81 2
s demselben Ort nur abhängig von der Länge l der
Flüssigkeitssäule.
632. l 0, 2 m
T = 2π = 2π = 0,634 s
l 8m 2g m
a) T = 2π = 2π = 5,674 s 2 ⋅ 9,81 2
g m s
9,81 2 max
s
l
635.
1
b) f = = 0,176 Hz R 2
T A Ep = A = Eth = mF ⋅ cStahl ΔT
2
A 1,5 m Hinweis: R ist die Federrate, cStahl = 461 J / (kg K) ist
c) arcsin α max = arcsin = arcsin = 10,8°
l 8m die spezifische Wärmekapazität.
cos α max = 0,9823 R A2
ΔT =
m 2 ⋅ mF cStahl
v0 = 2 g l (1 − cos α max ) = 1, 67
s N
36,5 ⋅ 0,122 m 2
2π ΔT = m = 0,32 ⋅10−2 K
d) Es gilt mit y = ymax = A und ω = J
T 2 ⋅ 0,18 kg ⋅ 461
kg K
2π 1
ω= = 1,107
Die Periodendauer hat also keinen Einfluss.
5, 674 s s
1 m
amax = A ω 2 = 1,5 m ⋅1,107 2 2 = 1,838 2 636.
s s
Für die Eigenfrequenz eines Federpendels gilt:
2π t1 ⋅180° 2 ⋅ 2,5 s ⋅180°
e) y1 = A sin = 1,5 m ⋅ sin 1 1 R0
T ⋅π 5,674 s f0 = =
T 2π m
y1 = 0,547 m
m Masse des Schwingers, R0 resultierende Federrate
Für Biegeträger ist
633. F 48 ⋅ E ⋅ I N
Es gilt R= = E = 2,1⋅107
f l3 cm 2
l1 l2 I = I y = 43, 2 cm 4
T1 = 2π und T2 = 2π also auch
g g
Für zwei parallel geschaltete „Federn“ wird die resul-
T1 4 f tierende Federrate:
= = 0,8944 = 2
T2 5 f1 48 ⋅ E ⋅ I N
R0 = 2 R = 2 ⋅ = 10886
Mit z1, z2 als Anzahl der Perioden und Δt = 60 s wird l3 cm
z z z − 20 f 2 z1 − 20 Damit wird die Eigenfrequenz f0:
f1 = 1 f2 = 2 = 1 = = 0,8944
Δt Δt Δt f1 z1
N
10886 ⋅102
daraus 1 m = 1 1
f0 = 2177 s −2 = 7, 426
20 2π 500 kg 2π s
z1 = = 189, 4 Perioden
0,1056 nkrit = 60 f 0 = 445, 6 min −1
z2 = z1 − 20 = 169, 4 Perioden
172 4 Dynamik
669.
666.
F 40000 N
F + FG A erf = = = 615, 4 mm 2
σz = σ z zul N
A 65
mm 2
πd2 ausgeführt M 33 mit AS = 694 mm2
FG = m g = V r g = Al r g = n lr g
4
670.
5 Festigkeitslehre 175
676.
672.
N
Fvorh = σ z zul A A = 2 ⋅ 32, 2 ⋅102 mm 2 a) Fmax,1 = σ z zul AQ N,voll = 140 ⋅ 3020 mm 2
mm 2
N Fmax,1 = 422800 N
Fvorh = 100 ⋅ 6440 mm 2 = 644 kN
mm 2
b) Fmax,2 = σ z zul AQ N,geschwächt
673. N
Fmax,2 = 140 ⋅ (3020 − 4 ⋅17 ⋅10) mm 2
F F 2F 2 ⋅ 5000 N mm 2
σ z vorh = = = = Fmax,2 = 327 600 N
A πd2 π d 2 π ⋅ 64 mm 2
2
4
N 677.
σ z vorh = 49, 74
mm 2 a) ΣM (D) = 0 = Fz l2 cos α − F l1
F l1 50 N ⋅ 80 mm
674. Fz = = = 170,3 N
l2 cos α 25 mm ⋅ cos 20°
πd2
FK = p A = p Fz F 4 Fz 4 ⋅170,3 N
4 b) σ z vorh = = z2 = =
A πd π d 2 π ⋅ 2, 25 mm 2
(FK Kolbenkraft; p Dampfdruck; A Zylinderfläche)
4
1 bar = 105 N / m2
N
π N π
σ z vorh = 96, 4
FK = 20 bar ⋅ ⋅ (0,38 m)2 = 20 ⋅105 2 ⋅ (0,38 m)2 mm 2
4 m 4
FB = 1,5 FK 678.
N π F F
1,5 ⋅ 20 ⋅105 2 ⋅ (0,38 m)2 σz = =
FB m 4 A bs
A erf = =
16 σ z zul N F 3200 N
16 ⋅ 60 berf = = = 160 mm
mm 2 s σ z zul 8 mm ⋅ 2,5 N
= 354, 4 mm 2
Aerf mm 2
176 5 Festigkeitslehre
679. F F 4F
σ z vorh = = =
A gef = s (b − d ) A ʌ 2
d 2 ʌ d1
entweder b = 10 s oder 4 1 x x
s = b / 10 einsetzen: 4 ⋅14500 N N d1
σ z vorh = 2
= 29,54
b ʌ ⋅ ( 25 mm ) mm 2 A
A gef = (b − d )
10
F F 10 F
σz = = = 2
A gef b b −bd
(b − d )
10 b) Spannung im dem durch die Keilnut geschwäch-
(b2 − b d ) σ z − 10 F = 0 : σ z tem Zapfenquerschnitt
10 F Diese Zugspannung tritt im (gedachten) Zapfen-
b2 − b d − =0 querschnitt y–y auf. Die Querschnittsfläche A be-
σz steht nun aus zwei Kreisabschnitten. Obwohl nicht
d §d·
2
10 F ganz genau, ermittelt man vereinfacht die gefähr-
berf = ± ¨ ¸ + dete Querschnittsfläche Agef aus der Kreisfläche
2 2
© ¹ σ z zul (mit dem Durchmesser d1) minus der Rechteckflä-
che b · d.
berf = 12,5 mm ± 156, 25 mm2 + 2000 mm 2
ʌ
berf = 12,5 mm + 46 mm = 58,5 mm A gef = d12 − b ⋅ d1
4 y y
ausgeführt 60 × 6 ʌ 2
A gef = ( 25 mm ) − 6 mm ⋅ 25 mm
4 d1
Spannungsnachweis:
N
F F N N A gef = 340,87 A
σ z vorh = = = 85,7 < σ zul = 90 mm 2
A s (b − d ) mm2 mm2
F 14500 N
σ z vorh = =
A erf 340,87 mm 2 b
680.
N
Die Lösung der Aufgabe 680 wird eingehend Schritt σ z vorh = 42,54
für Schritt erläutert. Ziel ist es, die Form des gefähr- mm 2
deten Querschnitts richtig zu erkennen. c) Spannung im gefährdeten Querschnitt der Hülse
Die in der Aufgabenstellung skizzierte Querkeilver- Die größte Zugspannung
bindung wird auf Zug beansprucht. Um die auftreten- tritt immer da auf, wo der
den Spannungen sowohl in der Hülse als auch im Querschnitt am kleinsten z z
Zapfen ermitteln zu können, wird mit der Zug- ist. Das ist der „gefährdete“
Hauptgleichung Querschnitt im Schnitt z–z.
F Auch hier wird die Quer-
σz = schnittsfläche nicht als
A
A
Summe der beiden Kreis-
d2
d1
b
Ergebnisbetrachtung: b) Spannungsnachweis:
Die größte Zugspannung mit F 120 000 N
σ z vorh = =
N AQ N − 2 d1 s 1018 mm 2 − 2 ⋅13 m ⋅ 6 mm
σ z vorh = 42,54
mm 2 N N
tritt in dem durch die Keilnut geschwächten Zapfen- σ z vorh = 139 < σ zul = 160
mm 2 mm 2
querschnitt im Schnitt y–y auf, weil hier der gefährde-
te Querschnitt mit
684.
N
A gef = 340,87 am kleinsten ist. F F 4F
mm 2 σz = = =
A π (D 2 − d 2 ) π (D 2 − d 2 )
681. 4
F F 4F
a) σ z = = h = 4 s eingesetzt D2 − d 2 =
A hs πσ z
F F 4F
σz = = d erf = D2 −
4 s ⋅ s 4 s2 π ⋅ σ z zul
F 16 000 N
serf = = = 10 mm 4 ⋅13500 N
4 σ z zul N d erf = 400 mm 2 − = 13, 6 mm
4 ⋅ 40 N
mm 2 π ⋅ 80
mm 2
b) h = 4 s = 4 ⋅10 mm = 40 mm ausgeführt d = 13 mm
c) A gef = D s − d s = s ( D − d ) 685.
F F F F 4F
σz = = a) σ z vorh = = =
A gef s (D − d ) A π d 2 πd 2
4
F 4 ⋅ 20000 N N
D−d = σ z vorh = = 78, 6
sσ z π ⋅18 2 mm 2 mm 2
F
Derf = +d b) Sicherheit
s σ z zul
N
16000 N 420
Derf = + 30 mm = 70 mm Rm mm 2
N ν= = = 5,3
10 mm ⋅ 40 σ z vorh N
78,6
mm 2 mm 2
682.
686.
A gef = AQ N − 2 d1 s
Fmax 153000 N N
Rm = = = 487
A gef = 1018 mm 2 − 2 ⋅11 mm ⋅ 6 mm A π mm 2
(20 mm) 2
A gef = 886 mm 2 4
F 85 ⋅10 3 N N 687.
σ z vorh = = = 95,94
A gef 0,886 ⋅10 3 mm 2 mm 2 Sicherheit
Rm Rm Rm A
ν= = =
683. σ z vorh F F
F F A
a) σ z = =
ν AQ N ν ⋅ 2 A N N
420 ⋅ (120 ⋅12) mm 2
F 120000 N ν= mm 2 =4
A N erf = = = 468,75 mm 2 150000 N
2ν σ z zul 2 ⋅ 0,8 ⋅160 N
mm 2
ausgeführt N 45 × 6 mit A N = 509 mm 2
178 5 Festigkeitslehre
688. F F
b) σ z vorh = = d = 13 mm für M 12
F F mg A bs − 2d s
σz = = G = m = V r = Al r
A A A 3500 N N
σ z vorh = = 103
Al r g 1 mm (60 mm − 26 mm) mm 2
σz = = lr g
A
N N 691.
Rm = 340 = 340 ⋅10 6 2
mm 2 m a) Reibungskraft FR = FN μ = F = 5 kN
N
340 ⋅10 6 2 FR F
Rm m kgm FN = =
l zB = = 1 N =1 2 μ μ
r g 7,85 ⋅10 3 kg ⋅ 9,81 m s
m3 s2 Schraubenzugkraft
kgm F F 5000 N
340 ⋅10 6 s 2m 2 kgm ⋅ m 3 ⋅ s 2 FS = N = = = 16 667 N
l zB = = 4415 2 2μ 2 ⋅ 0,15
7,85 ⋅10 ⋅ 9,81 kg ⋅ m
3 kg ⋅ m ⋅ s 2 ⋅ m 2
m s3 2
FS
16 667 N
l zB = 4415 m = 4, 415 km b) AS erf = = = 278 mm 2
σ z zul N
60
mm 2
689. ausgeführt M 22 mit AS = 303 mm2
F FNutz + FG d = 23 mm für M 22
σz = = FG = m g = V r g = Al r g F F
A A c) σ z = =
A bs −d s b = 6 s eingesetzt
FNutz = σ z zul A − Al r g = A (σ z zul − l r g )
F F
§ N σz = =
FNutz = 320 ⋅10 −6 m 2 180 ⋅10 6 − 6 s ⋅ s − d s 6 s2 − d s
¨
© m2
(6 s 2 − d s ) σ z − F = 0 : σ z
kg m·
− 900 m ⋅ 7,85 ⋅103 3 ⋅ 9,81 2 ¸
m s ¹ F
6 s2 − d s − = 0 :6
Hinweis für die Klammer: σz
N kgm kg d F
= = s2 − s− =0
m 2 s 2m 2 s 2m 6 6σ z
d. h., beide Glieder haben dieselbe Einheit. 2
d §d · F
serf = ± ¨ ¸ +
§ kg kg · 12 12
© ¹ 6 σ
FNutz = 320 ⋅10 −6 m 2 ¨180 ⋅10 6 2 − 69,31⋅10 6 2 ¸ z zul
© s m s m¹
5000 N
FNutz = 35421 N = 35, 421 kN serf = 1,92 mm ± 3,69 mm 2 +
N
6 ⋅ 60
mm 2
690. serf = 6,12 mm
a) Reibungskraft FR = FN μ = F = 3,5 kN
ausgeführt 40 × 6
FR F
3500 N
FN = = = = 23333 N Spannungsnachweis:
μ μ 0,15
F
σ z vorh =
Schraubenzugkraft bs −d s
F 5000 N
FS = N = 5833 N je Schraube σ z vorh =
4 (240 − 138) mm 2
Spannungsquerschnitt N N
σ z vorh = 49 2
< σ z zul = 60
FS 5833 N mm mm 2
AS erf = = = 72,9 mm 2
σ z, zul 80 N
mm 2
ausgeführt M 12 mit AS = 84,3 mm2
5 Festigkeitslehre 179
692. N §π 2
Fmax = 67,9 2 2·
Lageskizze Krafteckskizze ¨ 8 mm − (8 ⋅ 2) mm ¸
mm 2 © 4 ¹
Fmax = 2327 N
693.
697.
4F 4 ⋅100 000 N N
a) σ z vorh = = = 24,6 Δl
π d 2 π ⋅ (72 mm) 2 mm 2 σz = εE = E
l0
F N
b) σ z vorh = AS = 3060 mm 2 für M 68 100 ⋅ 6 ⋅10 3 mm
AS σ z vorh l0 mm 2
Δ l = = = 2,857 mm
100 000 N N E N
σ z vorh = = 32, 7 2,1 ⋅10 5
3060 mm 2 mm 2 mm 2
694. 698.
σ zSch b1 b2 F F 4F
a) σ z = = =
a) σ z zul = A π d 2 πd 2
ν βk
4
N 4F 4 ⋅ 40 000 N
Zug-Schwellfestigkeit σ zSch = 300 d erf = = = 22, 6 mm
mm 2 πσ z zul N
Oberflächenbeiwert b1 = 0,95 π ⋅100
mm 2
Größenbeiwert b2 = 1 ausgeführt d = 30 mm
Sicherheit ν = 1,5
F + FG F + Al r g N
N b) σ z vorh = = = 57,1
300 ⋅ 0,95 ⋅1 A A mm 2
mm 2 N
σ z zul = = 67,9
1,5 ⋅ 2,8 mm 2 N
σ z vorh 57,1 2
c) ε = = mm = 27, 2 ⋅10 −5 = 0,0272 %
§π · E N
b) Fmax = σ z zul A = σ z zul ¨ d 2 − d d1 ¸ 2,1 ⋅10 5
© 4 ¹ mm 2
d = 8 mm d1 = 2 mm d) Δ l = ε l0
Δ l = 27, 2 ⋅10 −5 ⋅ 6 ⋅10 3 mm = 1, 632 mm
180 5 Festigkeitslehre
FΔl 703.
e) Wf =
2 Δl 4 mm
a) ε = = = 2 ⋅10 −3
40000 N ⋅1, 632 ⋅10 −3 m l0 2 ⋅10 3 mm
Wf = = 32, 64 J
2 N N
b) σ z vorh = ε E = 2 ⋅10 −3 ⋅ 2,1 ⋅10 5 = 420
mm 2 mm 2
699. N
c) Fvorh = σ z vorh A = 420 ⋅ 0, 2 mm 2 = 84 N
2Δl 160 mm mm 2
a) ε = = = 0, 0272
l0 2 ⋅ 2000 mm + π ⋅ 600 mm
N N 704.
b) σ z vorh = ε E = 0, 0272 ⋅ 60 2
= 1, 632
mm mm 2 F 50 N N
a) σ z vorh = = = 125
N A 0, 4 mm 2 mm 2
c) Fvorh = σ z vorh A = 1, 632 ⋅ 500 mm 2 = 816 N
mm 2
Δl
b) σ = ε E = E
l0
700.
N
Δl l −l σ z vorh l0 125 ⋅ 800 mm
a) σ d vorh = ε E = E= 0 1E Δl = = mm 2 = 0, 476 mm
l0 l0 E N
2,1 ⋅10 5
5 mm N N mm 2
σ d vorh = ⋅5 = 0,833
30 mm mm 2 mm 2
705.
4F 4 ⋅ 500 N
b) d erf = = = 27,7 mm F 4F 4 ⋅10 000 N N
π σ d vorh N σ z vorh = = = = 88, 4
π ⋅ 0,833 2 A π d 2 π ⋅144 mm 2 mm 2
mm
ausgeführt d = 28 mm Δl σ z vorh l0
σz = E Δl =
l0 E
F Δ l 500 N ⋅ 5 mm
c) Wf = = N
2 2 88, 4 ⋅ 8 ⋅10 3 mm
Δl = mm 2 = 3,368 mm
Wf = 1250 Nmm = 1, 25 Nm = 1, 25 J
N
2,1 ⋅10 5 2
mm
701.
Δl 706.
a) σ z vorh = ε E = E
l0 a) Fvorh = σ z vorh A
6 mm N N N π
σ z vorh = ⋅ 2,1⋅10 5 = 137 Fvorh = 140 ⋅ ⋅ 50 2 mm 2 = 274,9 kN
9200 mm mm 2 mm 2 mm 2 4
707. 22000 N
σ z vorh o = +
Δ l 400 mm π
a) ε = = = 0,667 = 66, 7 % ⋅16 2 mm 2
l0 600 mm 4
π kg m
F 5N N ⋅ 256 ⋅10 −6 m 2 ⋅ 80 m ⋅ 7,85 ⋅10 3 3 ⋅ 9,81 2
b) σ z vorh = = = 2,5 4 m s
A 2 mm 2 mm 2 +
π
⋅16 2 mm 2
N 4
σ z vorh 2,5
c) E = = mm 2 = 3,75 N N
σ z vorh o = 115,6
ε 0, 667 mm 2 mm 2
Δl σ z vorh o + σ z vorh u N
708. b) σ z mittl = E= = 112,5
l0 2 mm 2
Δl 1m N N
a) σ z vorh = ε E = E= ⋅8 = 1, 6 σ z mittl l0
l0 5 m mm 2 mm 2 Δl =
E
F F 4F N
b) σ z = = = 112,5 ⋅ 80 ⋅10 3 mm
A π d 2 πd 2 Δl = mm 2 = 42,86 mm
N
4 2,1 ⋅10 5
mm 2
4F 4 ⋅1000 N
d vorh = = = 28, 2 mm
π σ z vorh N
π ⋅1,6 711.
mm 2 a) Lageskizze Krafteckskizze
F ⋅ Δ l 1000 N ⋅1 m
c) Wf = = = 500 J
2 2
709. F
Rm π 2 F
a) Fmax = σ z zul A = n d tan α = 2 Fz =
ν 4 Fz 2 tan α
N
1600 65000 N
mm 2 π Fz = = 56 287 N = 56,287 kN
Fmax = ⋅ 86 ⋅ ⋅1, 2 2 mm 2 2 tan 30°
6 4
Fmax = 25937 N = 25,937 kN Fz 56 287 N
b) A erf = = = 586,3 mm 2
σ z zul ν N
Δl 120 ⋅ 0,8
b) σ z = ε E = E mm 2
l0
ausgeführt N 35 × 5 mit A = 328 mm 2 ,
σ z zul l0
Δ l vorh = also AQ N = 656 mm 2
E
1600 N Fz 56 287 N
⋅ 22 ⋅10 3 mm c) σ z vorh = =
2 AQ N − 2 d1 s 656 mm 2 − 2 ⋅11 mm ⋅ 5 mm
Δ l vorh = 6 mm = 27,9 mm
N N N
2,1 ⋅10 5 σ z vorh = 103 < σ z zul = 120
mm 2 mm 2 mm 2
Δl Fz 56287 N N
d) σ z = E σ z vorh = = = 85,8
710. l0 AQ N 656 mm 2 mm 2
F 4F 4 ⋅ 22 000 N N σ z vorh l0
a) σ z vorh u = = = = 109, 4
A π d 2 π ⋅ 256 mm 2 mm 2 Δ l vorh =
E
F + FG N
σ z vorh o = 85,8 ⋅ 3 ⋅10 3 mm
A Δ l vorh = mm 2 = 1, 226 mm
π N
FG = m g = V r g = Al r g = d 2l r g 2,1 ⋅10 5
4 mm 2
182 5 Festigkeitslehre
712. FG
Es liegt ein statisch unbestimmtes System vor, weil 905,5 N
F= 2 = = 2022 N
drei Unbekannten (Stabkräfte F1, F2, F3 bzw. die sin α sin 26,6°
entsprechenden Spannungen) nur zwei Gleichungen
gegenüberstehen: F F 4F
a) σ z = = = (n Anzahl der Drähte)
ΣFx = 0 = + F3 sin α − F1 sin α π
A n d 2 nπd 2
ΣFy = 0 = + F2 + 2 F1 cos α − F , also 4
4F 4 ⋅ 2022 N
F = F2 + 2 F1 cos α nerf = = = 25, 7
πd 2σ N
Wegen Symmetrie ist F1 = F3
z zul π ⋅1 mm 2 ⋅100
mm 2
Fehlende dritte Gleichung ist das Hooke’sche Gesetz ausgeführt n = 26 Drähte
für Zugbeanspruchung:
F b) Annahme: Winkel α bleibt bei
σ =ε E = Senkung konstant, also α = 26,6°.
A
Mit lo = 5590 mm als halbe
Δl Δ l cos α Ursprungslänge des Seiles wird
Für Stab 2 ist ε 2 = , für Stab 1 ist ε 1 =
l0 l0 mit dem nach Δl aufgelösten
cos α Hooke’schen Gesetz:
Damit wird: l F
Δl = 0
F = F2 + 2 F1 cos α = ε 2 E A + 2ε 1 E A cos α AE
Δl 5590 mm ⋅ 2022 N
F= E A (1 + 2cos 3 α ) und daraus Δl = = 2, 636 mm
l0 π 2 N
26 ⋅ ⋅1 mm 2 ⋅ 2,1⋅10 5 2
Δl F 4 mm
= Δl 2, 636 mm
l0 E A (1 + 2 cos 3 α ) Δ l1 = = ≈ 5,9 mm
F2 Δ l F1 Δ l sin α sin 26, 6°
σ2 = = E σ1 = σ 3 = = E cos 2 α
A l0 A l0
Δl F
σ2 = E= (E kürzt sich heraus)
l0 A (1 + 2 cos 3 α ) Beanspruchung auf Druck und Flächenpressung
40 000 N N
σ2 = = 55, 4 714.
314 mm 2 (1 + 2 ⋅ cos 3 30°) mm 2
F N FN F
σ1 = σ 3 = ⋅ cos 2 α = 41, 6 p= = 2
3
A (1 + 2 cos α ) mm 2 A a
F 16 ⋅10 4 N
aerf = = = 200 mm
713. pzul N
4
Lageskizze Krafteckskizze mm 2
715.
FN F F F
p= = = =
A bl b ⋅1,6 b 1,6 b 2
FG = FG′ l + 0,1 FG′ l + FG Wasser
F 20 ⋅10 4 N
N berf = = = 322 mm
FG = 1,1⋅ 94,6 ⋅10 m + 1,6 pzul N
m 1, 6 ⋅1, 2
mm 2
π kg m
+ (0,1 m) 2 ⋅10 m ⋅10 3 3 ⋅ 9,81 2 l = 1, 6 b = 1, 6 ⋅ 322 mm = 515 mm
4 m s
FG = 1040, 6 N + 770,5 N ≈ 1811 N
l 2 − l1 (3,5 − 1) m
tan α = α = arctan = 26, 6°
l 5m
2
5 Festigkeitslehre 183
716. 720.
F F F 1,6 F F F F F
p= = = = 2 p= = = =
Aproj d l l l Aproj d l d ⋅1, 2 d 1, 2 d 2
l
1, 6
F 16000 N
1,6 F 1, 6 ⋅12500 N d erf = = = 47,1 mm
lerf = = = 44,7 mm 1, 2 p zul N
p zul N 1, 2 ⋅ 6 2
10 mm
mm 2
ausgeführt d = 48 mm,
ausgeführt l = 45 mm, damit ist l = 1, 2 d = 1, 2 ⋅ 48 mm = 57,6 mm
l 45 mm
d= = ≈ 28 mm ausgeführt l = 58 mm
1,6 1,6
4F
Derf = + d 2 (siehe Herleitung in 718.)
π pzul
717.
F F 4 ⋅ 7500 N
a) p = = Derf = + 48 2 mm 2 = 62, 4 mm
Aproj d l N
π⋅6
mm 2
F 18000 N
lerf = = = 60 mm ausgeführt D = 63 mm
d pzul 30 mm ⋅10 N
mm 2
721.
F F
b) p vorh = = F F 4F
Aproj 2 d s a) p = = =
Aproj π ( D 2 − d 2 ) π ( D 2 − d 2 )
18000 N N 4
p vorh = = 50
2 ⋅ 30 mm ⋅ 6 mm mm 2
pzul π( D 2 − d 2 )
Fa =
4
718. N
50 ⋅ π ⋅ (60 2 − 44 2 ) mm 2
FN F 4F Fa = mm 2 = 65345 N
p= = =
A π 2 2 π ( D 2 − d 2) 4
(D − d )
4
Fmax65345 N
2 2 4F b) ASerf = = = 816,8 mm 2
D −d = σ z zul N
πp 80
mm 2
4F 4 ⋅ 8000 N ausgeführt M 36 mit AS = 817 mm2
Derf = +d2 = + 40 2 mm 2
π pzul N
π⋅6
mm 2 722.
Derf = 57, 4 mm a) Fmax = σ z zul A3
ausgeführt D = 58 mm (A3 Kernquerschnitt Trapezgewinde)
N
719. Fmax = 120 ⋅ 398 mm 2 = 47 760 N
mm 2
4F 4 ⋅ 30 000 N
a) d erf = = = 21,9 mm Fmax P
π σ z zul N b) merf =
π ⋅ 80 2 π d 2 H1 pzul
mm
ausgeführt d = 22 mm (P Steigung, d2 Flankendurchmesser, H1 Tragtiefe
des Trapezgewindes)
4F 47 760 N ⋅ 5 mm
b) Derf = + d 2 (siehe Herleitung in 718.) merf = = 39, 75 mm
π pzul N
π ⋅ 25,5 mm ⋅ 2,5 mm ⋅ 30
mm 2
4 ⋅ 30000 N ausgeführt m = 40 mm
Derf = + 22 2 mm 2 = 33,5 mm
N
π ⋅ 60
mm 2
ausgeführt D = 34 mm
184 5 Festigkeitslehre
723. 727.
F 36000 N F Lageskizze Krafteckskizze
a) A3erf = = = 360 mm 2 F
σ z zul N sin α = 2 =
100
mm 2 FN 2 FN
ausgeführt Tr 28 × 5 mit AS = 398 mm2 F
FN =
FP 2sin α
b) merf =
π d 2 H1 pzul M = FR d = FN μ d
36 000 N ⋅ 5 mm F
merf = = 74,9 mm M = μd
N 2sin α
π ⋅ 25,5 mm ⋅ 2,5 mm ⋅12
mm 2 2M sin α 2 ⋅110 Nm ⋅ sin15°
ausgeführt m = 75 mm F= = = 1424 N
μd 0,1⋅ 0, 4 m
724. F
p vorh =
F F π d b sin α
a) σ d vorh = = 1424 N N
A A3 p vorh = = 0,146
π ⋅ 400 mm ⋅ 30 mm ⋅ sin15° mm 2
100 ⋅10 3 N N
σ d vorh = = 36, 6
2734 mm 2 mm 2
728.
FP F5000 N
b) merf = a) ASerf = = = 62,5 mm 2
π d 2 H1 pzul σ z zul N
80
100 kN ⋅10 mm mm 2
merf = = 97,9 mm
N ausgeführt M 12 mit AS = 84,3 mm2
π ⋅ 65 mm ⋅ 5 mm ⋅10
mm 2
ausgeführt m = 98 mm F Δl
b) σ = = E
A l0
725. F l0 5000 N ⋅ 350 mm
Δ l vorh = =
F F ν 200 kN ⋅ 4 AE π N
a) A3erf = = = = 1333 mm 2 ⋅ (12 mm) 2 ⋅ 2,1⋅10 5
Rm Rm 600 N 4 mm 2
ν mm 2 Δ l vorh = 0, 074 mm ≈ 0,1 mm
ausgeführt Tr 52 × 8 mit A3 = 1452 mm2
4F
FP c) d erf = + d i2
b) merf = π p zul
π d 2 H1 pzul
(Herleitung in 718.)
200 ⋅10 3 N ⋅ 8 mm
merf = = 331, 6 mm
N 4 ⋅ 5000 N
π ⋅ 48 mm ⋅ 4 mm ⋅ 8 2 d erf = + 132 mm 2 = 38 mm
mm N
ausgeführt m = 332 mm π⋅5
mm 2
726. FP
d) merf =
a) Fmax = σ z zul AS π d 2 H 1 pzul
N 5000 N ⋅1,75 mm
Fmax = 45 ⋅ 245 mm 2 = 11025 N merf = = 54,15 mm
mm 2 N
π⋅10,863 mm ⋅ 0,947 mm ⋅ 5
mm 2
FP FP ausgeführt m = 55 mm
b) p vorh = =
π d 2 H1 m π d 2 H 1 ⋅ 0,8 d
11025 N ⋅ 2,5 mm
p vorh =
π ⋅18,376 mm ⋅1,353 mm ⋅ 0,8 ⋅ 20 mm
N
p vorh = 22,1
mm 2
5 Festigkeitslehre 185
729.
F 150 ⋅10 4 N
F F 4F aerf = = = 612 mm
a) σ d = = = p zul N
A π (d 2 − d 2 ) π (d a2 − d i2 ) 4 2
a i
mm
4
4F
d a2 − d i2 = 731.
πσ d
Mit Wasserdruck pW = 8,5 bar = 8,5 · 105 N / m2 wird
4F die Druckkraft
d i erf = d a2 −
π ⋅ σ d zul π
F = da2 pW , damit die Flächenpressung
4
4 ⋅ 320000 N
d i erf = (200 mm) 2 − = 186,85 mm π 2
N d a pW
π ⋅ 80 F d2 p pW
mm 2 p= = 4 = 2a W2 =
Aproj π 2 2 d − d d2
ausgeführt di = 186 mm (d a − d i ) a i 1 − i2
4 da
b) Gewichtskraft ohne Fuß und Rippen:
N
FG = m g = V r g = Ah r g 8,5 ⋅105
m 2 N N
p= = 25 ⋅105 2 = 2,5
kg 65 mm 2
2 m mm 2
rGG = 7,3 ⋅103 angenommen 1− 2
m3 80 mm 2
π 2
FG = (d a − d i2 ) h r g
4 732.
π kg m
FG = (0, 2 2 − 0,186 2 ) m 2 ⋅ 6 m ⋅ 7300 3 ⋅ 9,81 2 4F
4 m s Derf = + d 2 (Herleitung in 718.)
FG = 1824 N π ⋅ p zul
F + FG F + FG 4 ⋅ 5000 N
p= = Derf = + 6400 mm 2 = 94,6 mm
π 2 N
A (d − d i2 ) π ⋅ 2,5
4 f mm 2
4( F + FG ) ausgeführt D = 95 mm
d f erf = + d i2
π p zul
733.
4(320 + 1,824) ⋅10 3 N
d f erf = + 186 2 mm 2 FN F 4F
N a) p = = =
π ⋅ 2,5 A π 2 πd2
mm 2 d
d f erf = 445,5 mm 4
4F 4 ⋅10000 N
ausgeführt df = 446 mm d erf = = = 50, 45 mm
π ⋅ pzul N
π⋅5 2
mm
730. ausgeführt d = 50 mm
4F F 4F 4 ⋅10000 N N
a) d i erf = d a2 − (Herleitung in 729.) b) σ d vorh = = = ≈5
π ⋅ σ d zul A π d 2 π ⋅ (50 mm)2 mm 2
4 ⋅1500 ⋅10 3 N
d i erf = 400 2 mm 2 − = 360, 2 mm
N 734.
π ⋅ 65
mm 2 FN 4F
a) p = =
ausgeführt di = 360 mm, s = 20 mm A π (D2 − d 2 )
b) Annahme: Wegen der großen Belastung 4F 4F
p= =
(F = 1500 kN) kann die Gewichtskraft vernach- ª § D ·
2º
2 § 1 ·
π « D2 − ¨ π ⋅ D ¨1 − 2 ¸
lässigt werden. ¸ » © 2,8 ¹
« © 2,8 ¹ »
F F ¬ ¼
p= N = 2
A a
186 5 Festigkeitslehre
4F 739.
Derf =
§ 1 · π
π ⋅ ¨1 − ¸ p zul Fmax σ d zul Ast
σ d zul d 2 σ
2 4 d zul d
© 2,8 ¹ τa = = = =
A AL πd s 4s
4 ⋅ 20000 N
Derf = ≈ 108 mm N
§ 1 · N σ d zul d 600 ⋅ 25 mm
π ⋅ ¨1 − 2 ¸
⋅ 2,5 smax = = mm 2 = 9,6 mm
© 2,8 ¹ mm 2 4τ aB N
4 ⋅ 390
108 mm mm 2
D ≈ 108 mm, also d = = 38, 6 mm
2,8
ausgeführt d = 38 mm 740.
Fmin = τ aB A = τ aB 4 a s
F 4F
b) σ d vorh = = N
A π (D2 − d 2 ) Fmin = 425 ⋅ 4 ⋅ 20 mm ⋅ 6 mm = 204 kN
mm 2
4 ⋅ 20000 N N
σ d vorh = ≈ 2,5
π (1082 − 382 ) mm 2 mm 2
741.
π 2
735. a) Fmax = σ d zul A = σ d zul d
4
F 4F A] [ = 4080 mm 2 N
σ d vorh = = 600 ⋅ π ⋅ 302 mm 2
A A] [ − 4 d1 s s = 7 mm Fmax = mm 2 = 424,1 kN
48000 N N 4
σ d vorh = = 13,3
4080 mm 2 − 4 ⋅17 mm ⋅ 7 mm mm 2 F F
b) τ a = = τ aB = 0,85 Rm
A πd s
736. Fmax
smax =
F 4F F π d ⋅ 0,85 Rm
p= N = =
A z ⋅ π d m b π z d m ⋅ 0,15 d 424100 N
smax =
d m = d + b = d + 0,15 d = d (1 + 0,15) = 1,15 d N
π ⋅ 30 mm ⋅ 0,85 ⋅ 360
F F mm 2
p= = smax = 14, 705 mm ≈ 15 mm
π z ⋅1,15 d ⋅ 0,15 d 0,1725 π z d 2
F
zerf = 742.
0,1725 π d 2 pzul
F F F F
12 000 N a) τ a = = = =
zerf = = 3,01 A π d k π d ⋅ 0,7 d π ⋅ 0,7 d 2
N
0,1725 ⋅ π ⋅ 702 mm 2 ⋅1,5 π
mm 2 F = σ z vorh d 2
ausgeführt z = 3 Kämme 4
(die Erhöhung der Flächenpressung wegen π
σ z vorh d 2 σ
z = 3 < 3,01 ist vertretbar gering) τ a vorh = 4 =
z vorh
π ⋅ 0, 7 d 2 4 ⋅ 0, 7
N
80
τ a vorh = mm 2 = 28, 6 N
Beanspruchung auf Abscheren 2,8 mm 2
738. FN F 4F
b) p = = =
Fmin = τ aB A = τ aB π d s A π 2 2 π ( D 2 − d2)
(D − d )
N 4
Fmin = 310 ⋅ π ⋅ 30 mm ⋅ 2 mm = 58, 4 kN
mm 2 π 2
4 ⋅ σ z vorh d
4F 4
Derf = +d2 = +d2
π ⋅ p zul π ⋅ p zul
5 Festigkeitslehre 187
§ σ z vorh · Fz F
c) pvorh = = z
Derf = d 2 ¨¨ + 1¸¸ A proj 2 d s
© p zul ¹
3556 N N
N pvorh = = 635
σ z vorh 80 2 ⋅ 3,5 mm ⋅ 0,8 mm mm 2
Derf = d + 1 = 20 mm ⋅ mm 2 + 1
p zul N Fz 4 ⋅ 3556 N N
20 d) τ a vorh = = = 184,8
mm 2 π 2 2 ⋅ π ⋅ 3,52 mm 2 mm 2
m d
Derf = 44,8 mm 4
ausgeführt D = 45 mm
746.
743. Fmin = τ aB A N A N = 691 mm 2
F F 2F π
τa = = = Hinweis: A gef = 2 ⋅ d 2 N
A 2 π d2 πd2 4 Fmin = 450 ⋅ 691 mm 2 ≈ 311 kN
mm 2
4
2F 2 ⋅1900 N 747.
d erf = = = 4, 489 mm
π ⋅τ a zul N
π ⋅ 60 Lageskizze Krafteckskizze
mm 2
(gleichschenkliges Dreieck)
ausgeführt d = 4,5 mm
744.
a) A gef = b s − d s = s (b − d )
F Sinussatz nach Krafteckskizze:
F F F F F
σ z vorh = 2 = = N = a
A gef 2 s (b − d ) sin(90° − β ) sin α sin(90° − β ) sin δ
7000 N N sin α sin 30°
σ z vorh = = 389 FN = F =F
2 ⋅1,5 mm ⋅ (10 − 4) mm mm 2 sin(90° − β ) sin 75°
sin 30°
F F 4F FN = 20 kN ⋅ = 10,353 kN
b) τ a = = = sin 75°
A m π d2 mπd2
sin δ sin 75°
4 Fa = F =F = F = 20 kN
sin(90° − β ) sin 75°
(m Schnittzahl, hier ist m = 2)
4F 4 ⋅ 7000 N N Fa Fa Fa
τ a vorh = = = 278,5 a) τ a = = =
m π d 2 2 ⋅ π ⋅ 42 mm 2 mm 2 A lv b + 2 lv a lv (b + 2 a)
Fa
F 7000 N N lv erf =
c) σ1vorh = = = 583 τ a zul (b + 2 a)
2 d s 2 ⋅ 4 mm ⋅1,5 mm mm 2
20000 N
lv erf = = 100 mm
N
745. 1 ⋅ (120 + 80) mm
mm 2
a) ΣM (D) = 0 = − FG r Kurbel + Fz r Kettenrad
FN Fa 20000 N N
FG r Kurbel 1000 N ⋅160 mm b) pvorh = = = = 4,17
Fz = = = 3556 N A a b (40 ⋅120) mm 2 mm 2
r Kettenrad 45 mm
Hinweis: Nachdem aus der Krafteckskizze erkannt
F F wurde, dass ein gleichschenkliges Dreieck vorliegt,
b) σ z vorh = z = z könnte man sofort Fa = F = 20 kN schreiben. Die
A 2b s
Berechnung von FN war nach der Aufgabenstel-
3556 N N lung nicht erforderlich; in der Praxis wird man sich
σ z vorh = = 444
2 ⋅ 5 mm ⋅ 0,8 mm mm 2 aber über alle Größen orientieren müssen.
188 5 Festigkeitslehre
748. Fs 4 Fs
τa = =
ª π º π 2 3π ( d 2 2
a − di )
a) A gef = 2 « s (h − s) + s 2 » 3 ⋅ (d a − di2 )
¬ 4 ¼ 4
4 Fs
h = 3 s eingesetzt d a2 = + di2
3πτ a
π 2
A gef = 4 s 2 + s = 5,5708 s 2 4 Fs 4 ⋅15556 N
2 da erf = + di2 = + 122 mm 2
3πτ a zul N
F F 3π ⋅50
τa = = mm 2
Agef 5,5708 s 2 da erf = 16,6 mm
F d a − di
serf = ausgeführt da = 17 mm, also s = = 2,5 mm
5,5708τ a zul 2
13000 N
serf = = 8,82 mm 750.
N
5,5708 ⋅ 30 N
mm 2 a) Fmax = τ a zul A = 70 ⋅ 5 mm ⋅18 mm = 6300 N
mm 2
ausgeführt s = 10 mm, damit
h = 3 · 10 mm = 30 mm Fmax ½
b) τ aB =
π 2 bl °° τ aB Fmax s l s
b) A gef, Zug = d −d s ¾ = =
4 F R Fmax bl b
Rm = max ° m
A proj = d s s l °¿
N
F F ½ 410
σz = = F F Rm mm 2
π 2 ° π = berf = s= ⋅ 2 mm = 5,86 mm
A gef, Zug d − d s °° 2 d s τ aB N
d −d s 140
4 ¾ 4 mm 2
F F ° (σ z vorh soll gleich ausgeführt b = 6 mm
p= = °
A proj d s °¿ pvorh sein)
π 2 751.
d −d s = d s
4 F
a) τ a =
π 2 m n A1
d − 2d s = 0
4 m Schnittzahl der Nietverbindung
§π · n Anzahl der Niete
d ¨ d − 2s¸ = 0
© 4 ¹ π
A1 = d12 Fläche des geschlagenen Nietes
π 4
da d ≠ 0 ist, muss d − 2 s = 0 sein:
4 F 30000 N
A1erf = = = 107 mm 2
π m nτ a zul 1⋅ 2 ⋅140 N
d = 2s
4 mm 2
8 s 8 ⋅10 mm ausgeführt d1 = 13 mm ( A1 = 133 mm 2 )
d= = = 25, 46 mm
π π F
b) σ l =
ausgeführt d = 25 mm n d1 s
n Anzahl der Niete
749. d1 Durchmesser des geschlagenen Nietes
d2 d s kleinste Blechdickensumme in einer Kraftrich-
ΣM (D) = 0 = F − Fs 1 tung
2 2
d2 350 mm F 30000 N N
Fs = F = 20 kN ⋅ = 15,556 kN σ l vorh = = = 144
d1 450 mm n d1 s 2 ⋅13 mm ⋅ 8 mm mm 2
5 Festigkeitslehre 189
F F 2
c) σ z = = d1 § d1 · F
A b s − d1 s serf = ± ¨ ¸ +
12 © 12 ¹ 6 σ z zul
F
+ d1 s 2
σ z zul 15 mm § 15 mm · 23000 N
berf = = 39,8 mm serf = ± ¨ ¸ +
s 12 © 12 ¹ N
6 ⋅120
ausgeführt b = 40 mm mm 2
serf = 7,05 mm
752. berf = 6 serf = 42,3 mm
F ausgeführt 45 × 8
a) A1erf = (siehe 751.)
m nτ a zul
F
c) σ l vorh = (siehe 751.)
8000 N n d1 s
A q erf = = 200 mm 2
N 23000 N N
1 ⋅1 ⋅ 40 σ l vorh = = 95,8
mm 2 2 ⋅15 mm ⋅ 8 mm mm 2
ausgeführt d1 = 17 mm (A1 = 227 mm2)
F 23000 N N
F d) τ a vorh = = = 65
b) σ l vorh = (siehe 751.) m n A1 1 ⋅ 2 ⋅177 mm 2 mm 2
n d1 s
8000 N N F F
σ l vorh = = 58,8 e) σ z vorh = = (siehe unter b))
1⋅17 mm ⋅ 8 mm mm 2 b s − d1 s s (b − d1 )
23000 N N
F F σ z vorh = = 95,8
c) τ a = = 8 mm ⋅ (45 − 15) mm mm 2
A 2a s
F 8000 N
aerf = = = 12,5 mm 755.
2 s τ a zul 2 ⋅ 8 mm ⋅ 40 N
mm 2 F
a) τ a vorh = (siehe 751.)
m n A1
753. 40000 N N
τ a vorh = = 105
F = τ a zul m n A1 (siehe 751.) 2 ⋅ 2 ⋅ 95 mm 2 mm 2
N F 40 000 N N
F = 120 ⋅ 2 ⋅1 ⋅ 227 mm 2 = 54 480 N ≈ 54,5 kN b) σ l vorh = = = 303
mm 2 n d1 s 2 ⋅11 mm ⋅ 6 mm mm 2
754. F F
c) σ z vorh = =
F A s (b − d1 )
a) A1erf = (siehe 751.)
m nτ a zul 40 000 N N
σ z vorh = = 136
6 mm ⋅ (60 − 11) mm mm 2
23000 N
A1erf = = 143, 75 mm 2
N
1⋅ 2 ⋅ 80
mm 2 756.
ausgeführt d = 14 mm Fz max = σ z zul A = σ z zul s1 (b − d1 )
(d1 = 15 mm, A1 = 177 mm2) N
Fz max = 140 ⋅12 mm ⋅ (50 − 21) mm = 48720 N
F F F mm 2
b) σ z = = =
A b s − d1 s 6 s ⋅ s − d1 s Fa max = τ a zul m n A1 (siehe 751.)
(b = 6 s eingesetzt) N
Fa max = 100 ⋅ 2 ⋅1 ⋅ 346 mm 2 = 69 200 N
F mm 2
6 s 2 − d1 s = :6 Fl max = σ l zul n d1 s1 (siehe 751.)
σz
d1 F s1 ist die kleinste Blechdickensumme in einer Kraft-
s2 − s− =0 richtung.
6 6σ z
190 5 Festigkeitslehre
N F 120 000 N
Fl max = 240 ⋅1 ⋅ 21 mm ⋅12 mm = 60 480 N g) σ l vorh = =
mm 2 n d1 s 4 ⋅17 mm ⋅ 8 mm
Die drei Rechnungen zeigen Fz max < Fl max < Fa max, N N
σ l vorh = 221 < σ l zul = 280
folglich darf Fz max = 48 720 N ≈ 48,7 kN nicht über- mm 2 mm 2
schritten werden.
Hinweis:
zu d): 4 Niete 17 Ø würden eine größere Breite b
757. erfordern (Nietabstände nach DIN 9119). Einfacher
F 80 000 N N wäre es, die Niete je Seite zweireihig anzuordnen.
a) τ a vorh = = = 44
m n A1 2 ⋅ 4 ⋅ 227 mm 2 mm 2 zu e): Die vorhandene Zugspannung ist größer als die
zulässige. Bei der unter d) vorgeschlagenen Ausfüh-
F 80 000 N N rung (zweireihige Nietung) ist der Lochabzug gerin-
b) σ l vorh = = = 147 ger und damit die vorhandene Zugspannung kleiner
n d1 s1 4 ⋅17 mm ⋅ 8 mm mm 2
als die zulässige.
F
c) σ z =
s1 (b − 2 d1 ) 759.
F 80 000 N a) Lageskizze Krafteckskizze
berf = + 2 d1 = + 34 mm
σ z zul s1 N
120 2
⋅ 8 mm
mm
berf = 117,3 mm
ausgeführt b = 120 mm
Sinussatz:
758. F2 F F2 F
= 1 = 3
F sin α sin β sin α sin γ
a) A erf =
σ z zul ν sin β sin 45°
F1 = F2 = 65000 N ⋅ = 91924 N
120 000 N sin α sin 30°
A erf = = 1143 mm 2 sin γ sin105°
N F3 = F2 = 65000 N ⋅ = 125570 N
140 ⋅ 0, 75 sin α sin 30°
mm 2
F1 91924 N
A erf
1143 mm 2 b) A1erf = = = 821 mm 2
b) b erf = = = 142,9 mm σ z zul ν N
s 8 mm 140 ⋅ 0,8
mm 2
ausgeführt b = 145 mm ausgeführt Q N 40 × 6
F 120 000 N mit AQ N = 2 ⋅ 448 mm 2 = 896 mm 2
c) n a erf = = = 2, 4
τ a zul m A1 N 2
110 ⋅ 2 ⋅ 227 mm
mm 2 F2 65000 N
A 2erf = = = 580 mm 2
also na = 3 Niete σ z zul ν N
140 ⋅ 0,8
mm 2
F 120000 N
d) nl erf = = = 3,15 ausgefürt Q N 35 × 5
σ l zul d1 s N
280 ⋅ 17 mm ⋅ 8 mm mit AQ N = 2 ⋅ 328 mm 2 = 656 mm 2
mm 2
also nl = 4 Niete
F3 125570 N
A3erf = = = 1121 mm 2
F 120 000 N σ z zul ν N
e) σ z vorh = = 140 ⋅ 0,8
s (b − 4 d1 ) 8 mm ⋅ (145 − 4 ⋅17) mm mm 2
N N ausgeführt Q N 50 × 6
σ z vorh = 195 > σ z zul = 140
mm 2 mm 2 mit AQ N = 2 ⋅ 569 mm 2 = 1138 mm 2
F 120 000 N F1 91924 N
f) τ a vorh = = c) n 1erf = = = 2,9
m n A1 2 ⋅ 4 ⋅ 227 mm 2 τ a zul m A1 N
120 2
⋅ 2 ⋅133 mm 2
N N mm
τ a vorh = 66 < τ a zul = 110
n1 = 3 Niete d = 12 mm
mm 2 mm 2
5 Festigkeitslehre 191
F2 65000 N F1
n 2erf = = = 2,85 f) σ z1vorh =
τ a zul m A 2 N AQ N − 2 d1 s
120 2
⋅ 2 ⋅ 95 mm 2
mm 100 000 N N
n2 = 3 Niete d = 10 mm σ z1vorh = = 183
656 mm 2 − 2 ⋅11 mm ⋅ 5 mm mm 2
F3 125570 N F2
n 3erf = = = 3,93 σ z2 vorh =
τ a zul m A3 N 2 AQ N − 2 d1 s
120 ⋅ 2 ⋅ 133 mm
mm 2
240 000 N N
n3 = 4 Niete d = 12 mm σ z1vorh = = 141
1970 mm 2 − 2 ⋅17 mm ⋅ 8 mm mm 2
F1 91924 N N
d) σ l1vorh = = = 295 g)
n1 d1 s 3 ⋅13 mm ⋅ 8 mm mm 2
F2 65000 N N
σ l 2 vorh = = = 246
n2 d1 s 3 ⋅11 mm ⋅ 8 mm mm 2 Rechnerische Lösung mit
F3 125570 N N Hilfe des Kosinussatzes:
σ l 3vorh = = = 302
n3 d1 s 4 ⋅13 mm ⋅ 8 mm mm 2 Fres = F12 + F22 − 2 F1 F2 cos γ
σ l 3vorh = σ l max cos γ = cos[180° − (α + β )] = cos105°
Hinweis: Für den Stahlhochbau und Kranbau sind die Fres = (100 kN)2 + (240 kN)2 − 2 (100 ⋅ 240) kN 2 ⋅ cos105°
zulässigen Spannungen vorgeschrieben, z. B. der
Lochleibungsdruck für Niete im Stahlhochbau nach Fres = 283 kN
DIN 1050, Tafel b, σl zul = 275 N / mm2. In diesem Fres 283000 N
Fall müssten die Stäbe 1 und 3 je einen Niet mehr n a erf = = = 2,1
τ a zul m A1 N 2
erhalten (n1 = 4 und n3 = 5). 140 ⋅ 2 ⋅ 491 mm
mm 2
n = 3 Niete d = 24 mm
760.
F1100000 N Fres 283000 N
a) A erf = = = 625 mm 2 n l erf = = = 3, 4
σ l zul d1 s N
σ z zul 160 N 280 ⋅ 25 mm ⋅ 12 mm
mm 2 mm 2
ausgeführt Q N 35 × 5 n = 4 Niete d = 24 mm
mit AQ N = 2 ⋅ 328 mm 2 = 656 mm 2 (d1 = 11 mm) Ausführung also mit n = 4 Nieten mit dem zulässi-
gen Lochleibungsdruck.
F2240 000 N
b) A erf = = = 1500 mm 2
σ z zul N 761.
160
mm 2 F 180000 N
a) A erf = = = 1125 mm 2
ausgeführt Q N 65 × 8 σ z zul N
160
mit AQ N = 2 ⋅ 985 mm 2 = 1970 mm 2 (d1 = 17 mm) mm 2
ausgeführt Q N 50 × 8
F1 100000 N mit AQ N = 2 ⋅ 741 mm 2 = 1482 mm 2
c) n 1erf = = = 3,75
τ a zul m A1 N 2
140 ⋅ 2 ⋅ 95 mm
mm 2 F
b) σ z vorh =
n1 = 4 Niete d = 10 mm AQ N − 2 d1 s
F2 240000 N 180 000 N N
d) n 2erf = = = 3,8 σ z vorh = = 149
τ a zul m A 2 N 2 1482 mm 2 − 2 ⋅17 mm ⋅ 8 mm mm 2
140 ⋅ 2 ⋅ 227 mm
mm 2
n2 = 4 Niete d = 16 mm Δl
c) σ z = ε E = E l0 = l = 4000 mm
l0
F1 100 000 N N
e) σ l1vorh = = = 227 N
n1 d1 s 4 ⋅11 mm ⋅10 mm mm 2 σ z vorh l0 149 ⋅ 4000 mm
Δ l vorh = = mm 2 = 2,84 mm
F2 240 000 N N E N
σ l 2 vorh = = = 294 2,1 ⋅105
n2 d1 s 4 ⋅17 mm ⋅12 mm mm 2 mm 2
192 5 Festigkeitslehre
𠪧 10 · º I x 92, 4 ⋅106 mm 4
2
π 2 b) Wx = = = 770 ⋅103 mm3
b) A = ( D − d 2 ) = «¨ d ¸ − d 2 » H
4 4 «© 8 ¹ » 120 mm
¬ ¼ 2
π § 100 2 64 2 · π 2 Hinweis: Um die großen Zahlenwerte zu vermei-
A= ¨ d − d ¸= d (100 − 64)
4 © 64 64 ¹ 256 den, kann man in cm rechnen:
π ⋅ 36 2 B H 3 + b h3 8 cm ⋅ (24 cm)3 + 10 cm ⋅ (3 cm)3
A= d Ix = =
256 12 12
256 ⋅ A 256 ⋅ 2827 mm 2 I x = 9, 24 ⋅10 cm = 9, 24 ⋅10 ⋅10 mm 4
3 4 3 4
d= = = 80 mm
36 π 36 ⋅ π I x = 92, 4 ⋅106 mm 4 (wie oben)
10
D= d = 100 mm 769.
8
B H 3 + b h3
a) I x =
π § D4 − d 4 · 12
c) Wp = ¨¨ ¸¸
16 © D ¹ 30 mm ⋅ (50 mm)3 + 50 mm ⋅ (10 mm)3
Ix =
π § 104 cm 4 − 84 cm 4 · 12
Wp = ¨ ¸¸ = 115,9 cm3 I x = 31, 7 ⋅104 mm 4
16 ¨© 10 cm ¹
Wp = 115,9 ⋅103 mm3 B H 3 − b h3
Iy =
12
767. 50 mm ⋅ (80 mm)3 − 40 mm ⋅ (50 mm)3
Iy =
b h2 160 mm ⋅ (40 mm)2 12
a) W = = = 42, 7 ⋅103 mm3
6 6 I y = 171, 7 ⋅104 mm 4
771. 773.
B H3 + b h3 H 4 h 4 (80 mm)4 (60 mm)4
a) I x = a) I x = − = −
12 12 12 12 12
5 mm ⋅ (40 mm)3 + 25 mm ⋅ (5 mm)3 I x = 233 ⋅104 mm 4
Ix =
12 Ix
I x = 2, 693 ⋅104 mm 4 b) Wx =
e
Mit denselben Bezeichnungen am um 90° gedreh- (e Randfaserabstand)
ten Profil: α = 45° e = H sin α
5 mm ⋅ (30 mm)3 + 35 mm ⋅ (5 mm)3 Ix 233 ⋅104 mm 4
Iy = Wx = = = 41, 2 ⋅103 mm3
12 H sin α 80 mm ⋅ sin 45°
I y = 1,1615 ⋅104 mm 4
I y = I y1 − I y2 I x 926 ⋅103 mm 4
c) Wx1 = = = 34,3 ⋅103 mm3
b h3 80 mm ⋅ 503 mm3 e1 27 mm
I y1 = = = 83,3 ⋅104 mm 4
12 12 I x 926 ⋅103 mm 4
Wx2 = = = 12,7 ⋅103 mm3
b h3 40 mm ⋅ 343 mm3 e2 73 mm
I y2 = = = 13,1 ⋅104 mm 4
12 12 Iy 126 ⋅103 mm 4
Wy = = = 5,04 ⋅103 mm3
I y = (83,3 − 13,1) ⋅104 mm 4 = 70, 2 ⋅104 mm 4 e 25 mm
I x 1746 ⋅103 mm 4
c) Wx1 = = = 50, 2 ⋅103 mm3 776.
e1 34,8 mm
I x 1746 ⋅103 mm 4
a) I x = I - − I9 − I-
Wx2 = = = 38,6 ⋅103 mm3 120 mm ⋅ 703 mm3
e2 45, 2 mm I-= 12
= 343 ⋅104 mm 4
Iy 702 ⋅103 mm 4
Wy = = = 28,1 ⋅103 mm3 π ⋅ 304 mm 4
e 25 mm I9 = = 3,976 ⋅104 mm 4
64
60 mm ⋅ 303 mm3
775. I- = = 13,5 ⋅104 mm 4
12
a) Ae1 = A1 y1 + A2 y2
I x = (343 − 3,976 − 13,5) ⋅104 mm 4
A1 = (50 ⋅12) mm 2 = 600 mm 2
I x = 325,5 ⋅104 mm 4
A 2 = (88 ⋅ 5) mm 2 = 440 mm 2
I y = I − 2( I" + A" l 2 ) − I
A = A1 + A2 = 1040 mm 2
70 mm ⋅1203 mm3
y1 = 6 mm y2 = 56 mm I = = 1008 ⋅104 mm 4
12
A1 y1 + A2 y2 I" = 0,0068 d 4 = 0,0068 ⋅ 304 mm 4
e1 =
A I" = 0,5508 ⋅104 mm 4
(600 ⋅ 6 + 440 ⋅ 56) mm3
e1 = = 27,15 mm 30 mm ⋅ 603 mm3
1040 mm 2 I = = 54 ⋅104 mm 4
12
e1 ≈ 27 mm e2 = 100 mm − 27 mm = 73 mm π π
A" = d 2 = 302 mm 2 = 353, 4 mm 2
8 8
b) I x = I x1 + A1 l12 + I x2 + A 2 l22
4 r 4 ⋅15 mm
e1 = = = 6,366 mm
b h3 50 mm ⋅123 mm3 3π 3π
I x1 = = = 7200 mm 4
12 12 l = 30 mm + e1 = 36,366 mm l 2 = 0,1322 ⋅104 mm2
b h3 5 mm ⋅ 883 mm3
I x2 = = = 283947 mm 4 I y = [1008 − 2(0,5508 + 46,7195) − 54] ⋅104 mm 4
12 12
I y = 859,5 ⋅104 mm 4
l1 = e1 − y1 = (27 − 6) mm = 21 mm
l12 = 441 mm 2 I x 3255 ⋅103 mm 4
b) Wx = = = 93 ⋅103 mm3
l2 = y2 − e1 = (56 − 27) mm = 29 mm ex 35 mm
l22 = 841 mm 2 Iy 8595 ⋅103 mm 4
Wy = = = 143 ⋅103 mm3
I x = (7200 + 600 ⋅ 441 + 283947 + 440 ⋅ 841) mm 4 ey 60 mm
I x = 925787 mm 4 = 92, 6 ⋅104 mm 4
I y = I y1 + I y2
12 mm ⋅ 503 mm3 88 mm ⋅ 53 mm3
Iy = +
12 12
I y = 12,6 ⋅104 mm 4
196 5 Festigkeitslehre
80 ⋅ 203 10 ⋅ 803
b) I x1 = I x3 = mm 4 = 53333 mm 4 b) I x1 = mm 4 = 426667 mm 4
12 12
20 ⋅1203 40 ⋅103
I x2 = mm 4 = 28,8 ⋅105 mm 4 I x2 = mm 4 = 3333,3 mm 4
12 12
l1y = l3y = 70 mm l1y = e1 − y1 = 23,33 mm
l2y = 0 mm l2y = e1 − y2 = 11,67 mm
2 ) + I + A l2 2 + I + A l2
I x = I x1 + A1 l1y
I x = I x1 + 2( A1 l1y x2 2 2y x2 2 2y
20 ⋅ 803 80 ⋅103
I y1 = I y3 = mm 4 = 853333 mm 4 I y1 = mm 4 = 6667 mm 4
12 12
120 ⋅ 203 10 ⋅ 403
I y2 = mm 4 = 80 ⋅103 mm 4 I y2 = mm 4 = 53333 mm 4
12 12
Ix Ix
c) Wx = = 233 ⋅103 mm3 c) Wx1 = = 26, 7 ⋅103 mm3
80 e1
Iy Ix
Wy1 = = 111310 mm3 Wx2 = = 14, 7 ⋅103 mm3
e1 e2
Iy Iy
Wy2 = = 57150 mm3 Wy1 = = 17,05 ⋅103 mm3
e2 e1′
Iy
Wy2 = = 6, 2 ⋅103 mm3
780. e2′
a) Ae1 = A1 y1 + A2 y2
781.
A1 = (40 ⋅10) mm 2
A1 = 400 mm 2
A2 = (10 ⋅ 80) mm 2
A2 = 800 mm 2
A = 1200 mm 2
y1 = 5 mm
y2 = 40 mm
400 ⋅ 5 + 800 ⋅ 40
e1 = mm = 28,33 mm a) Ae1 = A1 y1 + 2 ⋅ A2 y2 + A3 y3
1200
e2 = 80 mm − e1 = 51, 67 mm
A1 = (350 ⋅ 200) mm 2 = 70000 mm 2
Ae1′ = A1x1 + A2 x2 A2 = (80 ⋅ 200) mm 2 = 16000 mm 2
x1 = 30 mm π
A3 = (1752 − 952 ) mm 2 = 33929 mm 2
x2 = 5 mm 2
400 ⋅ 30 + 800 ⋅ 5 A = A1 + 2 A2 + A3 = 135929 mm 2
e1′ = mm = 13,33 mm
1200
e2′ = 50 mm − e1′ = 36,67 mm
198 5 Festigkeitslehre
2( D3 − d 3 ) Ix
y0 = c) Wx1 = = 163,52 ⋅105 mm3
3 π (D2 − d 2 ) e1
2 (3503 − 1903 ) Ix
y0 = mm = 88, 46 mm Wx2 = = 120,54 ⋅105 mm3
3 π (3502 − 1902 ) e2
D = 2 R = 350 mm Iy
Wy1 = = 93,37 ⋅105 mm3
d = 2 r = 190 mm e1′
y1 = 100 mm
y2 = 300 mm 782.
y3 = 400 mm + y0 = 488, 46 mm
70 000 ⋅100 + 2(16 000 ⋅ 300)
e1 = +
135929
33929 ⋅ 488, 46
+ mm
135929
e1 = 244 mm
e2 = 575 mm − e1 = 331 mm
350
e1′ = mm = 175 mm
2
350 ⋅ 2003
b) I x1 = mm 4 = 23,3 ⋅107 mm 4
12
80 ⋅ 2003 a) Ae1 = A1 y1 + A2 y2 + A3 y3 + A4 y4 + A5 y5
I x2 = mm 4 = 53,3 ⋅106 mm 4
12 Ae1′ = A1x1 + A2 x2 + A3 x3 + A4 x4 + A5 x5
R−r (nach Formelsammlung, Tabelle 1.10)
I x3 = 0,1098( R 4 − r 4 ) − 0, 283 R 2 r 2
R+r
A1 = (100 ⋅ 50) mm 2 = 5000 mm 2
(nach Formelsammlung, Tabelle 4.13)
A2 = (450 ⋅ 50) mm 2 = 22500 mm 2
I x3 = 70861246 mm 4
A3 = A4 = (50 ⋅ 250) mm 2 = 12500 mm 2
l1y = e1 − y1 = 144 mm
π 2 2 π
l2y = e1 − y2 = −56 mm A5 = ( R − r ) = (1002 − 502 ) mm 2
2 2
l3y = e1 − y3 = −244, 46 mm A5 = 11781 mm 2
2 + 2( I + A l 2 ) + I + A l 2
I x = I x1 + A1 l1y A = 64 281 mm 2
x2 2 2y x3 3 3y
2 + I + A l2 + I + A l2
I x = I x1 + A1 l1y x2 2 2y x3 3 3y
l1y = e1 − y1 = 313,6 mm
Ix I x = 22,84 ⋅108 mm 4
Wx2 = = 75,7 ⋅103 mm3
e2
140 ⋅ 903
I y1 = mm 4 = 85,1 ⋅105 mm 4
12
784. 400 ⋅ 303
I y2 = mm 4 = 9 ⋅105 mm 4
12
60 ⋅ 4003
I y3 = mm 4 = 32 ⋅107 mm 4
12
l1x = l2x = e1′ − x1 = 41,97 mm
l3x = e1′ − x3 = −43,03 mm
2 + I + A l2 + I + A l2
I y = I y1 + A1 l1x y2 2 2x y3 3 3x
I y = 4,17 ⋅108 mm 4
Ix
a) Ae1 = A1 y1 + A2 y2 + A3 y3 c) Wx1 = = 5954119 mm3 = 5,95 ⋅106 mm3
e1
A1 = (90 ⋅140) mm 2 = 12 600 mm 2 Ix
Wx2 = = 10554529 mm3 = 10,6 ⋅106 mm3
A2 = (30 ⋅ 400) mm 2 = 12 000 mm 2 e2
A3 = (400 ⋅ 60) mm 2 = 24 000 mm 2 Iy
Wy1 = = 2 656559 mm3 = 2,66 ⋅106 mm3
e1′
A = 48600 mm 2
Iy
y1 = 70 mm Wy2 = = 1715838 mm3 = 1, 72 ⋅106 mm3
e2′
y2 = 340 mm
y3 = 570 mm
785.
12 600 ⋅ 70 + 12 000 ⋅ 340 + 24 000 ⋅ 570
e1 = mm
48600
e1 = 383,6 mm
e2 = 600 mm − e1 = 216, 4 mm
x1 = x2 = 115 mm
x3 = 200 mm
12 600 ⋅115 + 12 000 ⋅115 + 24 000 ⋅ 200
e1′ = mm
48600
a) Ae1 = A1 y1 + A2 y2 + A3 y3 + A4 y4 − A5 y5
e1′ = 156,97 mm
e2′ = 600 mm − e1′ = 443,03 mm A1 = (220 ⋅ 30) mm 2 = 6600 mm 2
A2 = (35 ⋅100) mm 2 = 3500 mm 2
90 ⋅1403
b) I x1 = mm 4 = 20,58 ⋅106 mm 4 A3 = (35 ⋅ 80) mm 2 = 2800 mm 2
12
A4 = 2202 mm 2 = 48 400 mm 2
30 ⋅ 4003
I x2 = mm 4 = 16 ⋅107 mm 4 d 2 π 1402 π
12 A5 = = mm 2 = 15394 mm 2
400 ⋅ 603 4 4
I x3 = mm 4 = 72 ⋅105 mm 4 A = A1 + A2 + A3 + A4 − A5 = 45906 mm 2
12
5 Festigkeitslehre 201
l2y = e1 − y2 = 324,7 mm Ix
c) Wx1 = = 3, 2966 ⋅106 mm3
l3y = e1 − y3 = 34, 7 mm e1
l4y = l5y = e1 − y4 = −115,3 mm Ix
Wx2 = = 1,3922 ⋅106 mm3
2 + I + A l2 + I + A l2 +
e2
I x = I x1 + A1 l1y x2 2 2y x3 3 3y
Iy
2 − (I + A l 2 )
+ I x4 + A4 l4y Wy = = 535 ⋅103 mm3
x5 5 5y b1
I x = 19,945 ⋅108 mm 4 2
Ix 787.
c) Wx1 = = 4928342 mm3 = 4,93 ⋅106 mm3
e1
I
Wx2 = x = 8852 641 mm3 = 8,85 ⋅106 mm3
e2
786.
a) Ae1 = A1 y1 + A2 y2 + A3 y3 + A4 y4
I N1 1, 79 ⋅108
c) WN1 = = mm3 = 1,34 ⋅106 mm3
e1 134
I N1 1,79 ⋅108
′ =
WN1 = mm3 = 1,54 ⋅106 mm3
a) Ae1 = 2 ( A1 y1 ) + 2 ( A5 y5 ) + A7 y7 − e2 116
− 2 ( A4 y4 ) − A8 y8 I N2
WN2 = mm3 = 2,52 ⋅106 mm3
250
A1 = A3 = (100 ⋅ 35) mm 2 = 3500 mm 2
A2 = A4 = (25 ⋅ 35) mm 2 = 875 mm 2
A5 = A6 = (35 ⋅180) mm 2 = 6300 mm 2
A7 = (270 ⋅ 35) mm 2 = 9450 mm 2
5 Festigkeitslehre 203
2 + I + A l2 + I + A l2 )
I x = 2( I x1 + A1 l1y x2 2 2y x3 3 3y 791.
I x = 2,116 ⋅108 mm 4
Ix
c) Wx1 = = 1639 040 mm3 = 1, 64 ⋅106 mm3
e1
Ix
Wx2 = = 1750 207 mm3 = 1, 75 ⋅106 mm3
e2
a) A1 = (62 ⋅ 6) mm 2 = 1116 mm 2
790. A2 = A3 = (28 ⋅ 6) mm 2 = 168 mm 2
A4 = A5 = (6 ⋅ 64,5) mm 2 = 387 mm 2
62 ⋅ 63
b) I x1 = mm 4 = 1116 mm 4
12
28 ⋅ 63
I x2 = I x3 = mm 4 = 504 mm 4
12
6 ⋅ 64,53
a) Ae1 = A1 y1 + A2 y2 + A3 y3 + A4 y4 + A5 y5 I x4 = I x5 = mm 4 = 134 186,1 mm 4
12
204 5 Festigkeitslehre
30 ⋅ 703
I y1 = mm 4 = 85, 75 ⋅104 mm 4
12
150 ⋅103
I y2 = mm 4 = 1, 25 ⋅104 mm 4
12
20 ⋅ 503
I y3 = mm 4 = 20,83 ⋅104 mm 4
12
l1x = e1′ − x1 = −20, 7 mm
l2x = e1′ − x2 = 9,3 mm
l3x = e1′ − x3 = 29,3 mm
2 + I + A l2 + I + A l2
I y = I y1 + A1 l1x y2 2 2x y3 3 3x
a) Ae1 = A1 y1 + A2 y2 + A3 y3 I y = 2,966 ⋅106 mm 4
A1 = (70 ⋅ 30) mm 2 = 2100 mm 2
Ix
A2 = (10 ⋅150) mm 2 = 1500 mm 2 c) Wx1 = = 302, 2 ⋅103 mm3
e1
A3 = (50 ⋅ 20) mm 2 = 1000 mm 2 Ix
Wx2 = = 211,7 ⋅103 mm3
A = 4600 mm 2 e1
y1 = 15 mm Iy Iy
Wy1 = = = 54, 6 ⋅103 mm3
y2 = 105 mm e1′ + 40 mm 54,3 mm
y3 = 190 mm Iy
Wy2 = = 53,3 ⋅103 mm3
2100 ⋅15 + 1500 ⋅105 + 1000 ⋅190 e2′
e1 = mm
4600
e1 = 82, 4 mm 793.
e2 = 200 mm − e1 = 117,6 mm
Ae1′ = A1 x 1 + A 2 x 2 + A3 x 3
x1 = 35 mm
x 2 = 5 mm
x 3 = −15 mm
2100 ⋅ 35 + 1500 ⋅ 5 − (1000 ⋅15)
e1′ = mm
4600
20 ⋅ 203
e1′ = 14,3 mm a) I, = mm 4 = 1,33 ⋅104 mm 4
12
e2′ = 70 mm − e1′ = 55,7 mm
A1 = A2 = 400 mm 2
5 Festigkeitslehre 205
794.
12 mm ⋅ 5763 mm3
a) I x Steg = 2 ⋅ = 38 221 ⋅104 mm 4
12 a) I x = 2 I x U260 + 2 ( I y U180 + Aly2 )
§ 400 mm ⋅123 mm3
I x Gurt = 2 ⋅ ¨¨ + ly = (130 − 70 + 19, 2) mm = 79, 2 mm
© 12
I x = [2 ⋅ 4820 ⋅104 + 2 (114 ⋅104 + 2800 ⋅ 79, 22 )] mm 4
·
+ 400 ⋅12 mm2 ⋅ 2942 mm2 ¸ I x = 1,3381 ⋅108 mm 4
¹
I y = 2 I x U180 + 2 ( I y U260 + Alx2 )
(
I x Gurt = 2 ⋅ 5,76 ⋅104 mm4 + 41489 ⋅104 mm4 )
lx = (90 + 23, 6) mm = 113,6 mm
I x Gurt = 82990 ⋅104 mm4
I y = [2 ⋅1350 ⋅104 + 2 (317 ⋅104 + 4830 ⋅113, 62 )] mm 4
(
I x L = 4 ⋅ 87,5 ⋅104 mm4 + 1510 mm2 ⋅ 264,62 mm2 ) I y = 1,58 ⋅108 mm 4
Aus der Formelsammlung für L 80 × 10:
Ix = 87,5 · 104 mm4 Ix
b) Wx = = 1030 ⋅103 mm3
A = 1510 mm2 130 mm
e = 23,4 mm Iy
Wy = = 878 ⋅103 mm3
Mit e = 23,4 mm wird dann 180 mm
l = (300 – 12 – 23,4) mm = 264,6 mm.
(
I x L = 4 ⋅ 87,5 ⋅104 + 10572 ⋅104 mm 4 ) 796.
I x L = 42 638 ⋅104 mm 4
797.
( ) (
I y = I + 4 I y L + AL l L2 + 2 I − 4 I + A l 2 )
10 ⋅ 6003
a) I x Steg = mm 4 = 1,8 ⋅108 mm 4 Stegblech:
12
570 ⋅153
780 ⋅103 I = mm 4 = 160 312,5 mm 4
I x Gurt = mm 4 = 6,5 ⋅104 mm 4 12
12
Winkelprofil 120 × 13:
IxL = 87,5 ⋅104 mm 4
I y L + AL l L2 = (394 ⋅104 + 2970 ⋅ 41,92 ) mm 4
(nach Formelsammlung, Tabelle 4.24)
2 )+ I y L + AL l L2 = 9,1542 ⋅106 mm4
I x = 2 I x Steg + 2 ( I x Gurt + AGurt ⋅ lGurt
Gurtplatte:
+ 4 ( I x L + AL ⋅ l L2 )
15 ⋅ 3503
AGurt = (780 ⋅10) mm 2 = 7800 mm 2 I = mm 4 = 53,593750 ⋅106 mm 4
12
lGurt = 305 mm Bohrung:
AL = 1510 mm 2 § 28 ⋅ 253 ·
I + A l 2 = ¨¨ + 28 ⋅ 25 ⋅ 87,52 ¸¸ mm 4
l L = (300 − 23, 4) mm = 276,6 mm © 12 ¹
I x = 22,769 ⋅108 mm 4 I + A l 2 = 2,350833 ⋅106 mm 4
Ix I y = 1,3456 ⋅108 mm 4
b) Wx = = 7,3449 ⋅106 mm3
310 mm
Ix
b) Wx = = 5,5427 ⋅106 mm3
c) M b = σ b zul ⋅ Wx = 1,0283 ⋅106 Nm 300 mm
Iy
Wy = = 7,6891 ⋅105 mm3
798. 175 mm
( ) (
a) I x = I + 4 I x L + AL l L2 + 2 I + A l 2 − ) 799.
− 4 §¨ I + A l 2 ·¸
© ¹ (
a) I x1 = 4 I x L + AL l 2L )
Stegblech: I x1 = 4 (177 ⋅104 + 1920 ⋅158,82 ) mm 4
15 ⋅ 5703 I x1 = 2,0075 ⋅108 mm 4
I = mm 4 = 2,3149 ⋅108 mm 4
12
Winkelprofil 120 × 13: (
b) I x2 = 2 I + A l 2 )
I x L + AL l L2 = (394 ⋅104 + 2970 ⋅ 250,62 ) mm 4 § 280 ⋅133 ·
I x2 = 2 ¨¨ + 280 ⋅13 ⋅193,52 ¸¸ mm 4
I x L + AL l L2 = 1,9046 ⋅108 mm 4 © 12 ¹
Gurtplatte: I x2 = 2,7268 ⋅108 mm 4
§ 350 ⋅153 ·
I + A l 2 = ¨¨ + 350 ⋅15 ⋅ 292,52 ¸¸ mm 4 10 ⋅ 3743
12 c) I x3 = = 0, 43594687 ⋅108 mm 4
© ¹ 12
I + A l 2 = 4, 4927 ⋅108 mm 4
d) I x = I x1 + I x2 + I x3 = 5,1702 ⋅108 mm 4
Bohrung:
§ 25 ⋅ 283 · e) Wx = 2585,1 ⋅103 mm3
I + A l 2 = ¨¨ + 25 ⋅ 28 ⋅ 2862 ¸¸ mm 4
12
© ¹
I + A l 2 = 0,57259029 ⋅108 mm 4 800.
( )
a) I x = 2 I xU + 2 I + A l 2 − 4 §¨ I + A l 2 ·¸
N ©
¹
I x = 16,628 ⋅108 mm 4
I xU
I1 I 2
I xU = 6280 ⋅104 mm 4
5 Festigkeitslehre 207
I x = 2, 4318 ⋅108 mm 4 ª §l ·
2 º
I y = 2 « I yU + ¨ + ey ¸ ⋅ A»
« ©2 ¹ »
Ix ¬ ¼
b) Wx = = 1,5894 ⋅106 mm3 I y = 1, 2 I x
153 mm
ª §l ·
2 º
4 I ⋅100 % 2 « I yU + ¨ + ey ¸ ⋅ A» = 1, 2 I x
c) pV = 2 = 17 % « »
2 I xU + I x1 ¬ ©2 ¹ ¼
2
§l · 0, 6 I x − I yU 0, 6 ⋅ 3820 cm 4 − 148 cm 4
¨ + ey ¸ = =
801. ©2 ¹ A 32, 2 cm 2
(
a) I x = 2 I + A l 2 + 2 I xU) §l ·
2
2
¨ + ey ¸ = 66,58 cm = B
ª § 150 ⋅103 · º ©2 ¹
I x = « 2 ¨¨ + 150 ⋅10 ⋅ 552 ¸¸ + 2 ⋅ 206 ⋅104 » mm 4
«¬ © 12 ¹ »¼ l2 l
+ 2 ey + ey2 = B ⋅4
Ix = 1322 ⋅104 mm4 4 2
l 2 + 4 ey l + 4 ey2 − 4 B = 0
Ix
b) Wx = = 220,33 ⋅103 mm3
60 mm l1/2 = −2 ey ± (2 ey )2 − 4 (ey2 − B)
l1/2 = −4, 02 cm ± 14,8 cm
c) M b = Wx ⋅ σ b zul = 3, 0847 ⋅104 Nm
lerf = 10,78 cm = 107,8 mm
802.
804.
(
a) I x = 2 I + A l 2 + 2 I xU) a) Ae = AI yI + AU yU
ª § 200 ⋅103 · AI yI + AU yU
I x = « 2 ¨¨ + 200 ⋅10 ⋅1052 ¸¸ + e=
¬« © 12 ¹ AI + AU
º 1030 ⋅ 50 + 712 ⋅113, 7
+ 2 ⋅1910 ⋅104 » mm4 e= mm = 76,036 mm
¼ 1030 + 712
I x = 8233 ⋅104 mm4 b) I x1 = I xI + A I lI2
I x1 = [171⋅104 + 1030 ⋅ (76,036 − 50) 2 ] mm 4
Ix
b) Wx = = 748, 48 ⋅103 mm3
110 mm I x1 = 240,82 ⋅104 mm 4
I x2 = I yU + AU lU2
M b max N
c) σ b max = = 66,8
Wx mm 2 I x2 = [9,12 ⋅104 + 712 ⋅ (113, 7 − 76,036)2 ] mm 4
I x2 = 110,12 ⋅104 mm 4
σ b max 110 mm
d) =
σb 100 mm c) I x = I x1 + I x2 = 351⋅104 mm 4
100 mm N I y = I yI + I xU = (15,9 ⋅104 + 26, 4 ⋅104 ) mm 4
σ b = σ b max ⋅ = 60, 7
110 mm mm 2
I y = 42,3 ⋅104 mm 4
208 5 Festigkeitslehre
berechnen.
812.
π D4 − d 4
τ t l 180° G = 8 ⋅104 N/mm 2 d) Wp = ⋅
a) ϕ ° = ⋅ 16 D
Gr π r = d / 2 eingesetzt
Hinweis: Wp erf nach b) bleibt gleich groß, weil MT
2 ⋅180° ⋅τ t zul l und τt zul gleich bleiben.
derf =
π ⋅ϕ° ⋅ G 16Wp D
= D4 − d 4
π
210 5 Festigkeitslehre
16 τ t ls 180°
derf = 4 D 4 − Wp erf ⋅ D c) ϕ = ⋅
π Gr π
derf = 38,5 mm Diese Gleichung darf nur deshalb benutzt werden,
weil derf = 16 mm exakt ausgeführt werden soll; im
ausgeführt d = 38 mm
anderen Fall wäre τt nicht mehr gleich τt zul. Dann
e) Strahlensatz: wird mit dem neu zu berechnenden
τta D πd4
= Ip =
τti d 32
weiter gerechnet, also
MT MT
τta = = M l 180°
Wp π D4 − d 4 ϕ= T ⋅
⋅ Ip G π
16 D
249,1 ⋅103 Nmm N Im vorliegenden Fall ergibt sich:
τta = = 28,3
π (454 − 384 ) mm 4 mm 2 N
⋅ 500 ⋅ 550 mm
16 45 mm mm 2 180°
ϕ= ⋅ = 24,6°
N π
d N 38 mm N 80 000 ⋅ 8 mm
τti = τta = 28,3 ⋅ = 23,9 mm 2
D mm 2 45 mm mm 2
816.
814.
P 10 16 M T
M1 = 9550 ⋅ = 9550 ⋅ Nm = 65, 41 Nm = M T1 a) derf = 3
n 1460 πτ t zul
z 12
M 2 = M1 iη i = 2 M = M T = 9550 ⋅ Nm = 78, 493 Nm
z1 1460
116
M 2 = 65, 41 Nm ⋅ ⋅ 0,98 = 256, 41 Nm = M T2 16 ⋅ 78493 Nmm
29 derf = = 25 mm
3 N
π ⋅ 25
16 M T1 16 ⋅ 65, 41⋅103 Nmm mm 2
d1erf = 3 = = 22, 2 mm
πτ t zul 3 N ausgeführt d = 25 mm
π ⋅ 30
mm2
b) Zur Berechnung des Verdrehwinkels je Meter
16 M T2 16 ⋅ 256, 41 ⋅103 Nmm Wellenlänge wird l = 1000 mm eingesetzt:
d2erf = 3 = = 35 mm
πτ t zul 3 N τ l 180°
π ⋅ 30 2 ϕ= t ⋅ (siehe Bemerkungen in 815 c))
mm Gr π
einfacher nach Aufgabe 811: N
25 ⋅1000 mm
116 mm 2 180°
d 2erf = d1erf 3
i = 22, 2 mm ⋅ 3 = 35 mm ϕ= ⋅ = 1, 43°
N
29 80 000 2
⋅12,5 mm π
mm
ausgeführt d1 = 23 mm, d2 = 35 mm
817.
815.
MT MT 16 da M T
16 M T 16 ⋅ 410 ⋅103 Nmm a) τ t a = = =
a) derf = 3 = = 16 mm Wp π da4 − di4 π (da4 − di4 )
πτ t zul 3 N ⋅
π ⋅ 500 2
16 da
mm
16 ⋅16 mm ⋅ 70 000 Nmm N
ausgeführt d = 16 mm τta = = 127,3
π (164 − 124 ) mm 4 mm 2
b) M T = F ⋅ 2 l di N 12 mm N
τti = τta = 127,3 ⋅ = 95,5
MT 410 ⋅103 Nmm da mm 2 16 mm mm 2
l= = = 820 mm
2F 2 ⋅ 250 N
M T l 180°
b) ϕ = ⋅
Ip G π
5 Festigkeitslehre 211
π 4 di N 288 mm N
Ip = (da − di4 ) τti = τta = 50,083 ⋅ = 48,1
32 da mm 2 300 mm mm 2
32 ⋅ M ⋅ l ⋅180°
ϕ = 2 4T 4
π ( d a − di ) G 820.
32 ⋅180° ⋅ 70 ⋅103 Nmm ⋅ 3500 mm 16 F l
ϕ= = 39,9° a) derf = 3
N π ⋅τ t zul
π2 (164 − 124 ) mm 4 ⋅ 80 000
mm 2
16 ⋅ 3000 N ⋅ 350 mm
d erf = = 23,7 mm
818. 3 N
π ⋅ 400
mm 2
MT 4,9 ⋅107 Nmm
a) Wp erf = = = 1,5313 ⋅106 mm3
τ t zul N b) Der vorhandene Verdrehwinkel ϕ beträgt:
32
mm 2 Bogen b 120 mm
ϕ= = = = 0,342857 rad = 19,6°
16 Radius l 300 mm
derf = 4 D 4 − Wp erf ⋅ D = 250,9 mm
π Damit wird die Verdrehlänge:
ausgeführt d = 250 mm N
π ⋅19, 6° ⋅11,85 mm ⋅ 80 000
πϕ r G mm 2
b) Für den gewählten Durchmesser muss wegen l1 = =
180τ t N
d = (250 ≠ 250,9) mm das Flächenmoment 180 ⋅ 400
berechnet werden: mm 2
l1 = 810, 74 mm
π π
Ip = (D4 − d 4 ) = (2804 − 2504 ) mm 4
32 32
I p = 2,1994 ⋅108 mm 4 821.
16 M T
Damit kann der Verdrehwinkel ϕ je 1000 mm a) derf = 3
Länge berechnet werden: π ⋅τ t zul
M l 180° 16 ⋅ 4, 05 ⋅106 Nmm
ϕ= T ⋅ derf = = 83,84 mm
Ip G π 3 N
π ⋅ 35 2
4,9 ⋅107 Nmm ⋅1000 mm ⋅180° mm
ϕ=
N ausgeführt d = 90 mm
2,1994 ⋅108 mm 4 ⋅ 80 000 ⋅π
mm 2
b) Wegen d = 90 mm ≠ derf = 83,84 mm muss zuerst
ϕ = 0,16°/ m
das vorhandene polare Flächenmoment Ip berech-
net werden:
819. π 4 π ⋅ 904 mm 4
Ip = d = = 6 441 246,7 mm 4
M T l 180° π 4 32 32
a) ϕ = ⋅ mit I p = (da − di4 )
Ip G π 32 180° M T l 180° ⋅ 4,05 ⋅106 Nmm ⋅ 8000 mm
ϕ= =
32 ⋅180° ⋅ M T ⋅ l π Ip G N
ϕ= 4 π ⋅ 6 441 246,7 mm 4 ⋅ 80 000
(da − di4 ) ⋅ π2 ⋅ G mm 2
ϕ = 3,6°
32 ⋅180° ⋅ M T ⋅ l
di = 4 d a4 −
ϕ ⋅ π2 ⋅ G
822.
32 ⋅180° ⋅ 4 ⋅107 Nmm ⋅103 mm 16 M T
di = 3004 mm 4 − a) derf = 3
4 N
0, 25° ⋅ π2 ⋅ 8 ⋅104 π ⋅τ t zul
mm 2
di = 288 mm 16 ⋅ 50 ⋅103 Nmm
derf = = 8,994 mm
3 N
MT MT N π ⋅ 350 2
b) τ t a = = = 50, 083 mm
Wp π da4 − di4 mm 2
⋅ ausgeführt d = 9 mm
16 da
212 5 Festigkeitslehre
830.
P 100
a) M T = 9550 = 9550 ⋅ Nm = 1910 Nm
Eine Gerade durch die beiden oberen Punkte schnei- n 500
det die D-Achse rechts vom Nulldurchgang des ange- M T = 1910 ⋅103 Nmm
näherten Graphen, damit auf der sicheren Seite.
Ablesung 8,8.
D = 8.8 · 10 mm = 88 mm 16 M T 16 ⋅1910 ⋅103 Nmm
d erf = 3 = = 73 mm
π ⋅τ t zul 3 N
π ⋅ 25
827. mm 2
828. 831.
P 44 F F τ
M = 9550 = 9550 ⋅ Nm = 1401 ⋅103 Nmm = M T a) τ a = = = aB
n 300 A πd b 4
180° 4F 4 ⋅1200 N
MT l berf = = = 4,55 mm
M T l 180° 32 ⋅180° M T l
ϕ= ⋅ = π = π d τ aB π ⋅12 mm ⋅ 28 N
Ip G π π 4 π2 d 4 G 2
d G mm
32
ausgeführt b = 5 mm
32 ⋅180° M T l
derf = 4 d τ aB π d b
π2 ϕzul G b) M T = F F= (aus a))
2 4
32 ⋅180° ⋅1401 ⋅103 Nmm ⋅103 mm d
derf = = 80mm τ aB π d b
4 N 2
2 = π d bτ aB
π2 ⋅ 0, 25° ⋅ 8 ⋅104 2 MT =
mm 4 8
N
π ⋅ (12 mm)2 ⋅ 5 mm ⋅ 28
829. MT = mm 2 = 7917 Nmm
M T l 180° P π 4 8
ϕ= ⋅ M = Ip = d M T = 7,92 Nm
Ip G π 2π n 32
214 5 Festigkeitslehre
833. 838.
Wie in 832. wird hier mit
a) M b max = F l = 4200 N ⋅ 350 mm = 1470 ⋅103 Nmm
M = F l = 4500 N · 135 mm = 607 500 Nmm = MT
und mit der Annahme, dass jede der beiden Schweiß- M b max 1470 ⋅103 Nmm
nähte die Hälfte des Drehmoments aufnimmt: b) Werf = = = 12, 25 ⋅103 mm3
σ b zul N
MT M 120
FuI = = T ( FuI > FuII , siehe 832. a) und b)) mm 2
d1 d1
2⋅ a3
2 c) W, =
6
FuI F MT
τ schw I = = uI = aerf = 3 6Werf = 3 6 ⋅12, 25 ⋅103 mm3 = 42 mm
AsI π d1 a π d12 a
607 500 Nmm N a13
τ schw I = = 16,8 d) W = WD = 2⋅
π ⋅ 482 mm 2 ⋅ 5 mm mm 2 12
12Werf 12 ⋅12, 25 ⋅103 mm3
a1erf = 3 =3 = 47 mm
2 2
e) Ausführung c)
5 Festigkeitslehre 215
841.
a) M b max = F1 l1 + F2 l2 + F3 l3
M b max = (15 ⋅ 2 + 9 ⋅1,5 + 20 ⋅ 0,8) kNm
M b max = 59,5 kNm = 59,5 ⋅106 Nmm
y1 = 50 mm y2 = 55 mm
216 5 Festigkeitslehre
I erf − 2 IU 850.
berf =
s3 π d a4 − di4
+ 2 s l2 W| = ⋅
6 32 da
156 ⋅106 mm 4 − 2 ⋅ 26,9 ⋅106 mm 4 π (3004 − 2804 ) mm 4
berf = = 177 mm W| = ⋅ = 639, 262 ⋅103 mm3
(20 mm)3 32 300 mm
+ 2 ⋅ 20 mm ⋅ (120 mm)2
6
Fl
σb =
W
847.
W| σ b zul
Mb Fl 6Fl Fmax =
σb = = = l
W b h2 b h2
6 N
639, 262 ⋅103 mm3 ⋅120
Fmax = mm 2 = 14 752 N
σ b zul b h 2 5, 2 ⋅103 mm
Fmax =
6l Fmax = 14, 752 kN
N
22 ⋅120 mm ⋅ (250 mm) 2
Fmax = mm 2 = 15 278 N 851.
6 ⋅1800 mm
M b max = F l = 15 ⋅103 N ⋅ 2,8 m = 42 ⋅103 Nm
849.
a) M b max = F1 l1 + F2 l2 = 10 kN ⋅1,5 m +
+ 12,5 kN ⋅1,85 m
Σ M (A) = 0 = FN l1 − FN μ l2 − F l3
M b max = 38,125 kNm
F l3 500 N ⋅1600 mm
FN = = = 3200 N
M b max l1 − μ l2 300 mm − 0,5 ⋅100 mm
b) Werf =
σ b zul FR = FN μ = 3200 N ⋅ 0,5 = 1600 N
38,125 ⋅106 Nmm M b max = M (x) = F (l3 − l1 ) + FR l2
Werf = = 272,32 ⋅103 mm3
N
140 M b max = 500 N ⋅1300 mm + 1600 N ⋅100 mm
mm 2
M b max = 810 Nm
W 272,32 ⋅103 mm3
c) WxU = erf = = 136 ⋅103 mm3 Mb Mb 6Mb 6Mb 24 M b
2 2 b) σ b = = = = =
W s h2 s h2 h 2 h3
Nach Formelsammlung 4.30 wird das U-Profil mit ⋅h
dem nächst höheren axialen Widerstandsmoment 6 4
Wx ausgeführt: 24 M b max
U 180 mit h erf = 3
σ b zul
2 ⋅ Wx U180 = 2 ⋅150 ⋅103 mm3 = 300 ⋅103 mm3
24 ⋅ 810 ⋅103 Nmm
h erf = = 69 mm
3 N
60
mm 2
ausgeführt h = 70 mm s = 18 mm
218 5 Festigkeitslehre
853. Mb F l2 6 F l2 6 F l2 60 F l2
b) σ b = = = = =
Mit den in Lösung 852. berechneten Kräften W s b2 s b2 b 2 b3
⋅b
FN = 3200 N und FR = 1600 N erhält man aus 6 10
Σ Fx = 0 = FAx − FR FAx = FR = 1600 N
60 ⋅ F l2 60 ⋅ 750 N ⋅ 300 mm
Σ Fy = 0 = − FAy + FN − F FAy = FN − F = 2700 N berf = 3 = = 51,3 mm
σ b zul 3 N
100
und damit mm 2
ausgeführt 55 × 5
FA = ( FAx )2 + ( FAy )2
σ z zul ⋅ Wx1 4 ⋅ Fa
Fmax 2 = d3erf = + d 22
l π ⋅ pzul
N
180 ⋅ 572 ⋅103 mm3 4 ⋅ 410 N
Fmax 2 = mm 2 = 257, 4 kN d3erf = + 202 mm 2 = 24, 7 mm
N
400 mm π ⋅ 2,5
mm 2
Die Belastung darf also 119,8 kN nicht über-
schreiten (Fmax = 119 800 N). ausgeführt d3 = 25 mm
l
N Fr
e) σ z vorh = σ z zul = 50 c) σ b vorh = 2
mm 2 π § d 24 − d14
·
M b max Fmax l ⋅¨ ¸¸
σ d vorh = = 32 ¨© d 2 ¹
Wx1 Wx1
1260 N ⋅13 mm N
119800 N ⋅ 400 mm N σ b vorh = = 20,9
σ d vorh = = 83, 2 < σ d zul π § 204 − 44 · mm 2
572 000 mm3 mm 2 ⋅ ¨¨ ¸¸ mm3
32 © 20 ¹
857.
859.
a) siehe Lehrbuch, 5.1.7.3 (4. Übung) und folgende
10000 N N
a) F′ = = 12500
32 ⋅ F l1 0,8 m m
b) derf = 3
π ⋅ σ b zul siehe Lehrbuch,
Abschnitt 5.9.7.4
32 ⋅150 N ⋅140 mm
derf = = 15, 2 mm M b max Aq1 + Aq2 + Aq3 + Aq4
3 N
π ⋅ 60 2
mm Aq1 = F1 l1 = 4000 N ⋅ 0,8 m = 3200 Nm
ausgeführt d = 16 mm l1 + l2
Aq2 = ⋅ F ′(l1 − l2 )
h 2 2
h 1, 2 m N
F l2 b h2 h3 Aq2 = ⋅12500 ⋅ 0, 4 m = 3000 Nm
c) Werf = = = 6 = 2 m
σ b zul 6 6 36
Aq3 = F2 l2 = 3000 N ⋅ 0, 4 m = 1200 Nm
36 ⋅ F l2 36 ⋅150 N ⋅ 300 mm l2
h=3 = = 30 mm l2
σ b zul 3 N Aq4 = ⋅ F ′ l2 = F ′ 2
60 2 2
mm 2
N (0, 4 m)2
h Aq4 = 12500 ⋅ = 1000 Nm
h = 30 mm b= = 5 mm m 2
6 M b max = 8400 Nm = 8400 ⋅103 Nmm
Fr 1260 N 3
d 2erf = = = 19,7 mm h ⋅ h2
b h2 h3
1, 3⋅ pzul 1,3 ⋅ 2,5
N c) W = = 4 =
mm 2 6 6 8
ausgeführt d2 = 20 mm herf = 3 8 ⋅ Werf = 3 8 ⋅ 700 ⋅103 mm3 = 178 mm
l = 1,3 · d2 = 1,3 · 20 mm = 26 mm 3
ausgeführt h = 180 mm b = h = 135 mm
Fa 4
b) p = ∑ pzul
π 2
(d3 − d 22 )
4
4 ⋅ Fa
d32 − d 22 =
π ⋅ pzul
220 5 Festigkeitslehre
Fq Fq 866.
b) τ schw s = =
A (2a + s)(2a + h) − s h
26000 N
τ schw s =
28 mm ⋅ 266 mm − 12 mm ⋅ 250 mm
N
τ schw s = 5,8
mm 2
M b max
c) Werf = 871.
σ b zul
869.
Stützkräfte wie üblich (z. B. 864. ... 866.):
FA = 7800 N FB = 5200 N a) Σ M (A) = 0 = − F1 l1 − F2 l2 − F3 l3 + FB l
Mb max wie üblich mit der Querkraftfläche: F1 l1 + F2 l2 + F3 l3
FB = = 28, 75 kN
M b max = FA l1 = 7800 N ⋅1,8 m = 14 040 Nm l
FA = F1 + F2 + F3 − FB = 24, 25 kN
Mb M 6 Mb 15 M b
σb = = b2 = =
W bh h 2 h3 b) M b max = FB (l − l2 ) − F3 (l3 − l2 ) = 50 250 Nmm
⋅h
6 2,5
15 M b max 15 ⋅14040 ⋅103 Nmm M b max
50 250 Nmm
herf = 3 = = 227 mm c) Werf = = = 418, 75 mm3
σ b zul 3 N σ b zul N
18 120
mm 2 mm 2
ausgeführt h = 230 mm b = 90 mm ausgeführt IPE 270 mit Wx = 429 · 103 mm3
870. 872.
Bei gleicher Masse m, Länge l und gleicher Dichte r
müssen auch die Querschnittsflächen gleich groß sein
(A1 = A2 = A). Daher gilt:
π π 2
a) A o = d12 = A
4
A| =
4 2
(
D − d 22 = A )
Σ M (A) = 0 = −F1 l − F2 ⋅ 2 l − F3 ⋅ 3l − F4 ⋅ 4 l − F5 ⋅ 5 l + FBy ⋅ 6 l
π 2 πª 2 §2 · º
2
d1 = « D2 − ¨ D2 ¸ »
4 4« ©3 ¹ »¼ l ( F1 + 2 F2 + 3 F3 + 4 F4 + 5 F5 )
¬ FBy = = 6500 N
6l
4 5
d12 = D22 − D22 = D22
9 9 FAy = Σ F − FBy
9 FAy = 6500 N
D2 = d1 = 100 mm ⋅1,342 = 134, 2 mm
5
2 M b max Aq1
d 2 = D2 = 89,5 mm
3
1,5 kN
π 3
b) W1 = d = 98,174 ⋅103 mm3 M b max = F1 l + F2 ⋅ 2 l + [ FAy − ( F1 + F2 )] ⋅ 3 l
32 1
M b max = 1, 2 m (2 kN + 6 kN + 4,5 kN) = 15 kNm
π D24 − d 24
W2 = ⋅ = 190,338 ⋅103 mm3
32 D2 M b max 15000 ⋅103 Nmm
Werf = = = 125 ⋅103 mm3
σ b zul N
F l Fl 120
c) M b max = ⋅ = mm 2
2 2 4
5 Festigkeitslehre 223
5 ausgeführt d3 = 60 mm
M b II = F ⋅ 2 l − F (2 l − l1 ) + F l
2 M b1 FA l1
M b II = F (2,5 l1 − 2 l ) d) d1erf = 3 =3
0,1⋅ σ b zul 0,1⋅ σ b zul
§ 4 ·
M b II = 2500 N ¨ 2,5 ⋅ ⋅ 0,6 − 2 ⋅ 0,6 ¸ m
© 7 ¹ 11, 43 ⋅103 N ⋅ 20 mm
d1erf = = 36mm
M b II = −857,14 Nm
3 N
0,1⋅ 50
mm 2
M b max = M b I = M b II = 857, 25 Nm
ausgeführt d1 = 36 mm
M b max 857, 25 ⋅103 Nmm FB l1
c) Werf = = d 2erf = 3
σ b zul N 0,1⋅ σ b zul
120
mm 2
224 5 Festigkeitslehre
FB (l2 − x) 886.
M b max =
2 a)
M b max = 12675 N ⋅ 0,91 m = 11534 Nm
M b max
11534 ⋅103 Nmm
c) Wx erf = = = 96,1⋅103 mm3
σ b zul N
120
mm2
ausgeführt IPE 160 mit Wx = 109 · 103 mm3
884.
N N kN
FG′ = 59 F ′ = 20 F1 = F ′ l2 = 2 ⋅ 3 m = 6 kN
m m m
N N Σ M (B) = 0 = − FA l4 + F (l4 − l1 ) + F1 l3
′ = F ′ + FG′ = (20 + 59)
Fges = 79
m m
F (l4 − l1 ) + F1 l3
N FA = = 7000 N
′ l = 79
Fges = Fges ⋅ 5 m = 395 N l4
m
Fges FB = 5000 N
M b max = l = 0,125 Fges l
8 F1 FB F
= x = B l2 = 2,5 m
Wx = 19,5 ⋅103 mm3 l2 x F1
M b max b) M b max Aq1 = Aq2
σ b vorh =
Wx l5 + x + l5
M b max = FB
0,125 ⋅ 395 N ⋅ 5 ⋅103 mm N 2
σ b vorh = = 12,3
20 ⋅103 mm3 mm 2 (1 + 2,5 + 1) m
M b max = ⋅ 5000 N = 11250 Nm
2
885.
a) Stützkräfte wie üblich: FA = 500 N FB = 300 N 887.
a)
F FA F
b) = x = A l1
l1 x F
500 N
x= ⋅ 200 mm
800 N
x = 125 mm
l1
l4 = l2 − +x
2
l4 = (300 − 100 + 125) mm
l4 = 325 mm Σ M (A) = 0 = F1 l1 − F4 l6 − F2 l7 + FB l2 − F3 (l2 + l3 )
5 Festigkeitslehre 227
F ′ l1 A = Σ An = 276 mm 2
Aq1 = F1 l1 + = 2,5 kNm
2 [(100 ⋅ 2,5) + (56 ⋅12) + (120 ⋅ 22)] cm3
x e1 =
Aq2 = ( FA − F ′ l1 − F1 ) ⋅ = 3,803 kNm 276 cm 2
2
e1 = 12,9 cm = 129 mm
F′ y ⋅ y
′
Aq3 = F2 l8 + F y (l8 + l9 ) + = 4,5 kNm
2 200 ⋅ 503
Aq4 = F3 l3 = 3 kNm c) I x1 = mm 4 = 2,083 ⋅106 mm 4
12
M bI Aq1 = 2500 Nm 40 ⋅1403
I x2 = mm 4 = 9,157 ⋅106 mm 4
M bII Aq2 − Aq1 = 1303 Nm 12
200 ⋅ 603
M bIII Aq4 = 3000 Nm = M b max I x3 = mm 4 = 3,6 ⋅106 mm 4
12
M b max
3000 ⋅103 Nmm l1y = e1 − y1 = 104,05 mm
c) Wx erf = = = 25 ⋅103 mm3
σ b zul N l2y = e1 − y2 = 9, 05 mm
120
mm 2 l3y = e1 − y3 = −90,95 mm
ausgeführt IPE 100 mit Wx = 34,2 · 103 mm3
2 + I + A l2 + I + A l2
I x = I x1 + A1 l1y x2 2 2y x3 3 3y
888. I x = 222,8 ⋅106 mm 4
a)
Ix
d) Wx1 = = 1,7265 ⋅106 mm3
e1
Ix
Wx2 = = 1,8421⋅106 mm3
e2
Σ M (B) = 0 = F (l1 + l2 ) − FA l2 + F1 l6 + F l5
M b max 42 ⋅106 Nmm N
F (l1 + l2 ) + F1 l6 + F l5 e) σ b1 = = = 24,3
FA = = 44,3 kN Wx1 1,7265 ⋅106 mm3 mm 2
l2
M b max N
FB = 7, 7 kN σ b2 = = 22,8
Wx2 mm 2
228 5 Festigkeitslehre
M b max N
c) σ b vorh = = 5, 2
W mm 2
891.
a) l7 = 4 m
l8 = 1 m
l9 = 5,5 m
kN
a) F1res = F1′l2 = 4 ⋅ 0, 45 m = 1,8 kN
m F1res = F1′l7
kN kN
F2res = F2′ l4 = 6 ⋅ 0,3 m = 1,8 kN F1res = 6 ⋅4 m
m m
§ l · F1res = 24 kN
Σ M (A) = 0 = F1 l1 − F1res ¨ l1 + 2 ¸ − F2 (l1 + l2 ) +
© 2¹
F2res = F2′ l4
§ l ·
+ FB l5 − F2res ¨ l5 + 4 ¸ + F3 (l4 + l5 ) kN
© 2¹ F2res = 3 ⋅5 m
m
FB = 1, 075 kN FA = 0,525 kN F2res = 15 kN
F1res l2
b) M b max Aq1 = ( FA + F1 ) ⋅ (l1 + l2 ) − F1 l1 − Σ M (A) = 0 = − F1res l8 − F1 l2 − F2 l3 − F2res l9 +
2
M b max = 1310 Nm + FB (l3 + l5 ) − F3 (l3 + l5 + l6 )
FB = 61,92 kN FA = 42,08 kN
890.
F1′l1
b) M bI Aq1 = = 3 kNm
2
F1′l2
M bII Aq2 − Aq1 = ( FA − F1′l1 )l2 − l2 − Aq1
2
M bII = 44, 25 kNm
l6
M bIII Aq4 = ( F3 + F2′ l6 )l6 − F2′ l6 = 36 kNm
2
M b max = M bII = 44, 25 kNm
892. N N
c) σ b vorh = 957 > σ b zul = 140
mm 2 mm 2
a) FA = FB = 150 kN
M b max 2100 ⋅103 Nmm
b) M b max Aq1 = Aq2 derf = 3 = = 53,1 mm
0,1⋅ σ b zul 3 N
0,1⋅140
FA (l1 + l2 ) mm 2
M b max =
2 ausgeführt d = 53,5 mm
0,1 m
M b max = 150 kN ⋅ = 7,5 kNm 4F N
2 d) τ a vorh = = 31
2π d 2 mm 2
M b max 7500 ⋅103 Nmm
c) derf = 3 = = 82 mm F 140 ⋅103 N N
0,1⋅ σ b zul 3 N e) pvorh = = = 43, 6
0,1⋅140 d s2 53,5 mm ⋅ 60 mm mm 2
mm 2
F 300000N N
d) τ a vorh = = = 28, 4 894.
A 2 ⋅ π (82 mm)2 mm 2 a)
4
F 300000 N N
e) pvorh = = = 101, 6
Aproj 2 ⋅ 82 mm ⋅18 mm mm 2
F 300000 N N
f) pvorh = = = 22,3
Aproj 82 mm ⋅164 mm mm 2
893.
§ l ·
F Σ M (B) = 0 = − FA l2 + F ′ l1 ¨ l2 − 1 ¸
a) FA = FB = = 70 kN = 70000 N © 2¹
2
§ l1 ·
F 4F F ′ l1 ¨ l2 − ¸
τa = = © 2¹
d 2 π 2π d 2 FA = = F ′ x (siehe Querkraftfläche)
2 l2
4
2F l1 § l · l2
derf = = 27,3 mm x= ⋅ ¨ l2 − 1 ¸ = l1 − 1
πτ a zul l2 © 2¹ 2 l2
b) F ′ x ⋅ x F ′ x ⋅ (l1 − l2 )
=
2 2
x = l1 − l2
l12
l1 − l2 = l1 −
2 l2
l12
§ s · l22 =
FA ¨ s1 + 2 ¸ 2
© 2 ¹
M b max Aq1 = Aq2 = l1 4m
2 l2 = = = 2,828 m
2 2
§ 60 ·
70 kN ¨ 30 + mm
© 2 ¸¹ Hinweise:
M b max = = 2100 kNmm 1. Der Flächeninhalt der beiden positiven Quer-
2
kraftflächen Aq1 und Aq3 muss gleich dem der
M b max 2100 ⋅103 Nmm N negativen Querkraftfläche Aq2 sein
σ b vorh = = = 957
0,1 ⋅ d 3 3
0,1 ⋅ 28 mm 3 mm 2 (wegen ΣM = 0).
230 5 Festigkeitslehre
902. F F1
=
a) M RG = F r2 tan (α + ρ ′) sin (α + β ) sin (90° − β )
Hinweis: Es tritt keine Reibung an der Mutterauf- sin (90° − β ) sin 43°
F1 = F = 20 kN ⋅ = 14, 44 kN
lage auf, daher wird nicht mit sin (α + β ) sin 70,8°
M A = F [r2 tan (α + ρ ′) + μa ra ] F F2
=
gerechnet (F μa ra = 0). sin (α + β ) sin (90° − α )
M RG = Fh l1 = 150 N ⋅ 200 mm = 30000 Nmm sin (90° − α ) sin 66, 2°
F2 = F = 20 kN ⋅ = 19,38 kN
18,376 mm sin (α + β ) sin 70,8°
r2 = = 9,188 mm
2 F 4F
σz = =
P A πd2
tan α =
2π r2 4 F1 4 ⋅14 440 N
d1erf = = = 12, 4 mm
2,5 mm πσ z zul N
α = arctan = 2, 48° π ⋅120
2π ⋅ 9,188 mm mm 2
ρ ′ = 10, 2° für St/Bz – trocken – ausgeführt d1 = 13 mm
tan (α + ρ ′) = tan12, 68°
4 F2 4 ⋅19380 N
d 2erf = = = 14,3 mm
M RG 30000 Nmm πσ z zul N
F= = = 14512 N π ⋅120
r2 tan (α + ρ ′) 9,188 mm ⋅ tan12,68° mm 2
ausgeführt d2 = 15 mm
F 14512 N N
b) σ d vorh = = = 59, 2 b) Lageskizze Krafteckskizze
AS 245 mm 2 mm 2
FP
c) merf =
π d 2 H1 pzul
14512 N ⋅ 2,5 mm
merf = = 38,7 mm
N Fs1 = F1 cos α = 14 440 N ⋅ cos 23,8° = 13215 N
π⋅18,376 mm ⋅1,353 mm ⋅12
mm2
FK1 = F1 sin α = 14 440 N ⋅ sin 23,8° = 5828 N
ausgeführt m = 40 mm
FK2 = F − FK1 = 20000 N − 5828 N = 14172 N
4 s 4 ⋅ 380 mm
d) λ = = = 89,8 > λ0 = 89 (Eulerfall) π 2 π 2 π
d3 16,933 mm AK = 2 d K = d K = (13 mm)2 = 265 mm 2
4 2 2
σK E π2 F 5828 N N
ν vorh = = σ z1vorh = K1 = = 22
σ d vorh λ 2 σ d vorh AK 265 mm 2 mm 2
N FK2 14 172 N N
2,1⋅105 ⋅ π2 σ z2 vorh = = = 53,5
ν vorh = mm 2 = 4,3 AK 265 mm 2 mm 2
N
89,82 ⋅ 59, 2 Fs1 13215 N N
mm 2 c) σ d vorh = = = 15,3
As π 2 2 2 mm 2
(60 − 50 ) mm
903. 4
a) Lageskizze Krafteckskizze
d) i = 0, 25 D 2 + d 2
i = 0, 25 (602 + 502 ) mm 2 = 19,5 mm
s 2400 mm
λ= = = 123 > λ0 = 105
i 19,5 mm
l3 0, 75 m Also liegt elastische Knickung vor (Eulerfall):
tan α = α = arctan = 23,8°
l1 1,7 m σK E π2
ν vorh = =
l 0, 75 m σ d vorh λ 2 σ d vorh
tan β = 3 β = arctan = 47°
l2 0,7 m
5 Festigkeitslehre 233
N E I min π2
2,1⋅105 2
⋅ π2 e) FK =
ν vorh = mm =9 s2
N
1232 ⋅15,3 N
mm 2 2,1 ⋅105 ⋅ 0,07371 mm 4 ⋅ π2
FK = mm 2 = 48,7 N
(56 mm)2
904.
a) 905.
a) FG = m g = V r g = 25016 N
FG
Σ Fy = 0 = FA + FB − 1, 2
2
π 2 π FG
A1 = d = (1, 2 mm) 2 = 1,131 mm 2 Σ M (B) = 0 = − FA l + 1, 2 l1
4 1 4 2
A2 = (0,3 ⋅ 0, 4) mm 2 = 0,12 mm 2 1, 2 FG l1 1, 2 ⋅ 25016 N ⋅1,5 m
FA = = = 9006 N
A = A1 − A2 = 1, 011 mm 2 2l 2 ⋅ 2,5 m
y1 = 0, 6 mm y2 = 1, 05 mm 1, 2 FG 1, 2 ⋅ 25016 N
FB = − FA = − 9006 N = 6004 N
2 2
Ae = A1 y1 − A2 y2
M b max = FB l1 = 6004 N ⋅1,5 m = 9006 Nm
A1 y1 − A2 y2
e=
A M b max
9006 ⋅103 Nmm
Werf = = = 75 ⋅103 mm3
(1,131 ⋅ 0, 6 − 0,12 ⋅1,05) mm3 σ b zul N
e= = 0,547 mm 120
1, 011 mm 2 mm 2
ausgeführt IPE 140 mit Wx = 77,3 · 103 mm3
I N = I x1 + A1 l12 − ( I x2 + A2 l22 )
l1 = y1 − e = (0, 6 − 0,547) mm = 0,053 mm ν F s2
b) I erf = Für die linke Stütze A gerechnet:
E π2
l12 = 0, 0532 mm 2 = 0,00281 mm 2
ν = 10 F = FA = 9006 N s = 1500 mm
l2 = y2 − e = (1, 05 − 0,547) mm = 0,503 mm
N
l22 = 0,5032 mm 2 = 0, 253 mm 2 EHolz = 10000
mm 2
π 4 π
I x1 = d = (1, 2 mm)4 = 0,10179 mm 4 10 ⋅ 9006 N ⋅ (1500 mm)2
64 1 64 I erf = = 205,3 ⋅104 mm 4
N 2
b h3 0, 4 mm ⋅ (0,3 mm)3 10000 ⋅ π
I x2 = = = 0,0009 mm 4 mm 2
12 12
I N = [(0,10179 + 1,131 ⋅ 0, 00281) − 64 Ierf 4 64 ⋅ 205,3 ⋅104 mm4
derf = 4 = = 80, 4 mm
π π
− (0,0009 + 0,12 ⋅ 0, 253)] mm 4
s 4 s 4 ⋅1500 mm
I N = 0,07371 mm 4 λ= = = = 74,6 < λ0 = 100
i d 80, 4 mm
π 4 b h3 also liegt unelastische Knickung vor (Tetmajer-
b) I y = I y1 − I y2 = d − fall): Da anzunehmen ist, dass d ≈ 81 mm nicht
64 1 12
ausreicht, wird auf d = 90 mm erhöht:
0,3 ⋅ 0, 43 mm 4
I y = 0,10179 mm 4 − = 0,1 mm 4 4 s 4 ⋅1500 mm
12 λneu = = = 66,7
d 90 mm
IN 0,07371 mm 4 Damit wird mit der zugehörigen Zahlenwert-
c) iN = = = 0, 27 mm
A 1, 011 mm 2 gleichung nach Tetmajer:
N
s 2l 56 mm σ K = 29,3 − 0,194 ⋅ λneu = 16, 4
d) λ = = = = 207 > λ0 = 89 mm 2
iN iN 0, 27 mm F 9006 N N
σ d vorh = = = 1, 42
also Eulerfall (elastische Knickung) A π ⋅ (90 mm)2 mm 2
4
234 5 Festigkeitslehre
N 908.
16, 4
σK mm 2 Die Pleuelstange würde um die (senkrechte) y-Achse
ν vorh = = = 11,6
σ d vorh N knicken, denn ganz sicher ist Iy = Imin < Ix.
1, 42
mm 2 ( H − h ) ⋅ b3 + h ⋅ s 3
I min =
νvorh ist etwas größer als 10; eine weitere Rechnung 12
mit d = 87 mm würde νvorh = 10 ergeben. In der Pra-
10 mm ⋅ (20 mm)3 + 30 mm ⋅ (15 mm)3
xis würde man sicherlich bei d = 90 mm bleiben. I min =
12
I min = 15 104 mm 4
906.
(Ix = 95 417 mm4, also wesentlich größer als Imin )
ν F s2
I erf = I min
E π2 i=
A
3,5 ⋅ 60 ⋅103 N ⋅ (1350 mm)2
I erf = = 18, 47 ⋅104 mm 4 A = H b − (b − s )h
N
2,1 ⋅105 ⋅ π2
mm 2 A = [40 ⋅ 20 − (20 − 15) ⋅ 30] mm 2 = 650 mm 2
64 Ierf 4 64 ⋅18, 47 ⋅104 mm4 15 104 mm 4
derf = 4 = = 44 mm i= = 4,82 mm
π π 650 mm 2
s 370 mm
907. λ= = = 76,8 < λ0 = 89 (Tetmajerfall)
i 4,82 mm
Die in der Schubstange wirkende Kolben-Druckkraft
beträgt FS = 24,99 kN (Aufgabe 91.). Damit wird N
σ K = 335 − 0, 62 ⋅ λ = 287, 4
ν FS s2 6 ⋅ 24990 N ⋅ (400 mm)2 mm 2
I erf = = = 11575 mm 4 F 16 000 N N
E π2 N σ d vorh = = = 24,6
210000 ⋅ π2 A 650 mm 2 mm 2
mm 2
N
64 Ierf 4 64 ⋅11575 mm4 σK
287, 4
derf = 4 = = 22,04 mm ν vorh = = mm 2
= 11,7
π π σ d vorh N
24, 6
s 4 s 4 ⋅ 400 mm mm 2
λ= = = = 72, 6 < λ0 = 89
i d 22, 04 mm
Es liegt unelastische Knickung vor (Tetmajerfall). 909.
Wie in Aufgabe 905. erhöht man den Durchmesser,
hier z. B. auf d = 25 mm. Damit wird 100 mm
sin α = = 0,1818
4 s 1600 mm 550 mm
λneu = = = 64 α = 10,5°
d 25 mm
und nach Tetmajer: Σ M (A) = 0 = − F1 l1 + F2 l3 l3 = l2 cos α
N F1 l1 4 kN ⋅150 mm
σ K = 335 − 0,62 ⋅ λneu = 295,3 F2 = = = 6,1 kN
mm 2 l2 cos α 100 mm ⋅ cos10,5°
FS 24990 N N
σ d vorh = = = 50,9 ν F2 s 2 10 ⋅ 6100 N ⋅ (550 mm)2
A π 2 mm 2 I erf = = = 8905 mm 4
⋅ (25 mm) E π2 N 2
4 210 000 ⋅π
mm 2
N
295,3
σK mm 2 64 Ierf 4 64 ⋅ 8905 mm4
ν vorh = = = 5,8 derf = 4 = = 20,7 mm
σ d vorh N π π
50,9
mm 2 ausgeführt d = 21 mm
νvorh ist noch etwas kleiner als νerf = 6, d. h. der s 4 s 4 ⋅ 550 mm
Durchmesser muss noch etwas erhöht und die λ= = = = 104,8 ≈ 105 = λ0
i d 21 mm
Rechnung von λneu = ... an wiederholt werden.
Mit d = 26 mm ergibt sich νvorh = 6,3. Die Rechnung nach Euler war (gerade noch)
berechtigt; es kann bei d = 21 mm bleiben.
5 Festigkeitslehre 235
g) i = 0, 25 D 2 + d 2 4 s 4 ⋅ 800 mm
c) λ = = = 100 > λ0 = 89 (Eulerfall)
d3 32 mm
i = 0, 25 (602 + 502 ) mm 2 = 19,5 mm
π 4 π
s 800 mm d) I = ⋅d = ⋅ (32 mm)4 = 51472 mm 4
λ= = = 41 < λ0,S235JR = 105 64 3 64
i 19,5 mm
(Tetmajerfall) FK E I π2
ν vorh = = 2
F s F
N
h) σ K = 310 − 1,14 ⋅ λ = 310 − 1,14 ⋅ 41 = 263 5 N
mm 2 2,1 ⋅10 ⋅ 51472 mm 4 ⋅ π2
ν vorh = mm 2 = 4, 2
N
263 (800 mm)2 ⋅ 0, 4 ⋅105 N
σK mm 2
ν vorh = = = 39,3
σ d vorh N FP
6, 7 2 e) merf =
mm π d 2 H1 pzul
40 000 N ⋅ 7 mm
913. merf = = 70 mm
N
νF s2 π ⋅ 36,5 mm ⋅ 3,5 mm ⋅10
a) I erf = mm 2
E π2
f) M RG = F1 D = F r2 tan (α + ρ ′)
6 ⋅ 30 ⋅103 N ⋅ (1800 mm) 2
I erf = = 28,1 ⋅104 mm 4 (Handrad wird mit 2 Händen gedreht: Kräftepaar
N
2,1 ⋅105 ⋅ π 2
mit F1 und Wirkabstand D.)
mm 2
d
π 4 r2 = 2 = 18, 25 mm
I= d 2
64
P
64 I erf 64 ⋅ 28,1 ⋅104 mm 4 tan α =
d erf = 4 =4 = 48,9 mm 2π r2
π π
7 mm
ausgeführt d = 50 mm α = arctan = 3, 49°
2π ⋅18, 25 mm
s 4 s 4 ⋅1800 mm
λ= = = = 144 > λ0 = 89 ρ ′ = arctan μ ′ = arctan 0,1 = 5,7°
i d 50 mm
α + ρ ′ = 9, 2°
Die Rechnung nach Euler war richtig.
40 000 N ⋅18,25 mm ⋅ tan 9, 2°
D= = 394 mm
b) M b = F l = 30 000 N ⋅ 320 mm = 9, 6 ⋅106 Nmm 300 N
Mb Mb 6 ⋅ M b 60 M b
σb = = = =
W s h2 h 2 h3 915.
⋅h
6 10 F 50000 N
a) A3erf = = = 833 mm 2
σ d zul N
60 M b 60 ⋅ 9, 6 ⋅106 Nmm 60
herf = 3 = = 170 mm mm 2
σ b zul 3 N
120 2 b) Tr 44 × 7 mit
mm
A3 = 1018 mm2
h d3 = 36 mm, d2 = 40,5 mm,
serf = erf = 17 mm
10 r2 = 20,25 mm
H1 = 3,5 mm
914.
4 s 4 ⋅1400 mm
F 40000 N c) λ = = = 156 > λ0 = 89
a) A3erf = = = 667 mm 2 d3 36 mm
σ d zul N
60
mm 2 π 4 π
d) I = ⋅d = ⋅ (36 mm)4 = 82 448 mm 4
b) Tr 40 × 7 mit 64 3 64
A3 = 804 mm2 E I π2
d3 = 32 mm, d2 =36,5 mm, ν vorh =
s2 F
r2 = 18,25 mm
H1 = 3,5 mm
5 Festigkeitslehre 237
N Knickung im Stahlbau
2,1 ⋅105 ⋅ 82 448 mm 4 ⋅ π2
ν vorh = mm 2 = 1,74
(1400 mm)2 ⋅ 50 000 N 920.
Tragsicherheitsnachweis nach DIN 18 800:
FP
e) merf = A = 2 ⋅1550 mm 2 = 3100 mm 2
π d 2 H1 pzul
50 000 N ⋅ 7 mm I 232 ⋅104 mm 4
merf = = 98, 2 mm i= = = 27,357 mm
N A 3100 mm 2
π ⋅ 40,5 mm ⋅ 3,5 mm ⋅ 8
mm 2 sK 2000 mm
λK = = = 73,104
f) M RG = F r2 tan (α + ρ ′) i 27,357 mm
λK 73,104
mit ρ ′ = arctan μ ′ = arctan 0,16 = 9,09° λK = = = 0,788
λa 92,9
M RG = 50 000 N ⋅ 20, 25 mm ⋅ tan(3,15° + 9, 09°)
Bezugsschlankheitsgrad λa siehe Lehrbuch, Abschnitt
M RG = 219 650 Nmm
5.10.5.4
M RG = FHand l1 Knickspannungslinie c mit α = 0,49
M RG 219 650 Nmm Abminderungsfaktor κ für λK = 0,788 > 0, 2 :
l1 = = = 732 mm
FHand 300 N
( )
k = 0,5 ⋅ ª«1 + α λK − 0, 2 + λK2 º» = 0,955
¬ ¼
Mb
g) σ b = M b = FHand l1 1
π d13 κ= = 0, 669
32 k+ k 2 − λK2
FHand l1 ⋅ 32 N
d1 = 3 Fpl = Re A = 240 ⋅ 3100 mm 2 = 744 kN
π⋅ σ b zul mm 2
sK 4000 mm 1
λK = = = 106, 7 κ=
i 37,5 mm k+ k 2 − λK2
λ 106,7 1
λK = K = = 1,15 κ= = 0,317
λa 92,9
1,967 + 1,967 2 − 1,5712
Knickspannungskennlinie a (Hohlprofil, warm gefer- N
tigt) mit α = 0,21 Fpl = Re A = 240 ⋅ 2390 mm 2 = 573, 6 kN
mm 2
Abminderungsfaktor κ für λK = 1,15 > 0, 2 :
Tragsicherheits-Hauptgleichung:
¬ ( )
k = 0,5 ⋅ ª«1 + α λK − 0, 2 + λK2 º»
¼
F
=
75 kN
= 0, 412 < 1
κ ⋅ Fpl 0,317 ⋅ 573,6 kN
k = 0,5 ⋅ ª¬1 + 0, 21(1,15 − 0, 2) + 1,152 º¼ = 1, 261
Die Bedingung der Tragsicherheits-Hauptgleichung
1 ist erfüllt.
κ=
k+ k 2 − λK2
923.
1
κ= = 0,562 π 2
1, 261 + 1, 2612 − 1,152 A= ( D − d 2 ) = 2137,54 mm 2
4
N
Fpl = Re A = 240 ⋅ 4948 mm 2 = 1187,52 kN i = 0, 25 D 2 + d 2
mm 2
i = 0, 25 (114,32 + 101,7 2 ) mm 2 = 38, 249 mm
Tragsicherheits-Hauptgleichung:
F 300 kN sK 4500 mm
= = 0,5 < 1 λK = = = 117,65
κ ⋅ Fpl 0,562 ⋅1187,52 kN i 38, 249 mm
λ 117,65
Die Bedingung der Tragsicherheits-Hauptgleichung λK = K = = 1, 266
ist erfüllt. λa 92,9
Iy 101 ⋅104 mm 4 N
iy = = = 20,557 mm Fpl = Re A = 240 ⋅ 2137,54 mm 2 = 513 kN
A 2390 mm 2 mm 2
Tragsicherheits-Hauptgleichung:
Tragsicherheitsnachweis nach DIN 18 800: F 110 kN
s 3000 mm = = 0, 438 < 1
λK = K = = 145,936 κ ⋅ Fpl 0, 490 ⋅ 513 kN
iy 20,557 mm
Die Bedingung der Tragsicherheits-Hauptgleichung
λK 145,936 ist erfüllt.
λK = = = 1,571
λa 92,9
Knickspannungslinie b für h / b = 180 mm / 91 mm = 924.
1,98 > 1,2 und t = 8 mm ≤ 40 mm mit α = 0,34 a) Stab 1: Aus Druck und Biegung wird Zug und
Biegung
Abminderungsfaktor κ für λK = 1,571 > 0, 2 : Stab 2: Aus Zug wird Druck
Stab 3: Druck und Biegung bleiben
( )
k = 0,5 ⋅ ª«1 + α λK − 0, 2 + λK2 º»
¬ ¼
b) s = (2500 mm) 2 + (2000 mm)2 = 3201 mm
k = 0,5 ⋅ ¬1 + 0,34(1,571 − 0, 2) + 1,5712 º¼ = 1,967
ª
5 Festigkeitslehre 239
¬ ( )
k = 0,5 ⋅ ª«1 + α λK − 0, 2 + λK2 º»
¼ ausgeführt U 80 DIN 10126 mit
Iy = 19,4 · 104 mm4, A = 1100 mm2
k = 0,5 ⋅ ª¬1 + 0, 49 (1, 766 − 0, 2) + 1,7662 º¼ = 2, 443
Tragsicherheitsnachweis nach DIN 18 800:
1
κ= Iy 19, 4 ⋅104 mm 4
k+ k 2 − λK2 iy = = = 13, 280 mm
A 1100 mm 2
1
κ= = 0, 242 sK 2800 mm
2, 443 + 2, 4432 − 1, 7662 λK = = = 210,843
iy 13, 280 mm
N λK 210,843
Fpl = Re A = 240 ⋅1970 mm 2 = 472,8 kN λK = = = 2, 27
mm 2 λa 92,9
Tragsicherheits-Hauptgleichung: Knickspannungslinie c mit α = 0,49
F 100 kN
= = 0,874 < 1 Mit λK = 2, 27 > 0, 2 wird
κ ⋅ Fpl 0, 242 ⋅ 472,8 kN
Die Bedingung der Tragsicherheits-Hauptgleichung
¬ ( )
k = 0,5 ⋅ ª«1 + α λK − 0, 2 + λK2 º»
¼
ist erfüllt.
k = 0,5 ⋅ ¬1 + 0, 49(2, 27 − 0, 2) + 2, 272 º¼ = 3,584
ª
925. 1
κ=
k+ k 2 − λK2
1
κ= = 0,157
3,584 + 3,5842 − 2, 27 2
N
Fpl = Re A = 240 ⋅1100 mm 2 = 264 kN
mm 2
l1 1, 45 m
α = arctan = arctan = 31°
l 2, 4 m Tragsicherheits-Hauptgleichung:
l 2, 4 m F 17, 4 kN
sk = = = 2,8 m = = 0, 42 < 1
cos α cos31° κ ⋅ Fpl 0,157 ⋅ 264 kN
l2 = l sin α = 2, 4 m ⋅ sin 31° = 1, 24 m Die Bedingung der Tragsicherheits-Hauptgleichung
ist erfüllt.
240 5 Festigkeitslehre
¬ ( )
k = 0,5 ⋅ ª«1 + α λK − 0, 2 + λK2 º»
¼ c) σ b vorh =
M b F sin α ⋅ l
=
W π 3
k = 0,5 ⋅ ª¬1 + 0, 21(0,522 − 0, 2) + 0,5222 º¼ = 0,67 d
32
1 6000 N ⋅ sin 20°⋅ 60 mm N
κ= σ b vorh = = 156,8
π mm 2
k+ k 2 − λK2 ⋅ (20 mm)3
32
1
κ= = 0,917 d) σ res Zug = σ z + σ bz
0, 67 + 0, 672 − 0,5222
N N
N σ res Zug = (17,9 + 156,8) = 174,7
Fpl = Re A = 240 ⋅ 2850 mm 2 = 684 kN mm 2 mm 2
mm 2
Tragsicherheits-Hauptgleichung: 928.
F 380 kN a)
= = 0,606 < 1
κ ⋅ Fpl 0,917 ⋅ 684 kN
Die Bedingung der Tragsicherheits-
Hauptgleichung ist erfüllt.
b) FN = F cos α = 10 kN ⋅ cos50° = 6, 428 kN
Fq = F sin α = 10 kN ⋅ sin 50° = 7,66 kN
M b = F cos α ⋅ l2 − F sin α ⋅ l1 = FN l2 − Fq l1
M b = 6428 N ⋅ 0, 2 m − 7660 N ⋅ 0,8 m = 4842 Nm
Fq 7660 N N
b) τ a vorh = = = 3, 48
A] [ 2200 mm 2 mm 2
b1 s13 ª s b3 §b s ·
2º
Ix + 2 = I y + 2 « 1 1 + b1 s1 ¨ 1 + 2 ¸ »
12 « 12 © 2 2 ¹ »¼ FN 6428 N N
¬ c) σ z vorh = = = 2,92
A] [ 2200 mm 2 mm 2
Die algebraische Entwicklung führt zu dem Term:
§s s · § s3 s s 2 · M b 4842 ⋅103 Nmm N
b13 ¨ 1 + 1 ¸ + b12 s1 s2 − b1 ¨ 1 + 1 2 ¸ = I x − I y d) σ b vorh = = = 91, 4
6 2¹
© ¨ 6 2 ¸¹ W] [ 53 ⋅103 mm3 mm 2
N ©
k1 k2 k3 e) σ res Zug = σ z + σ bz
Die Näherungsrechnung ergibt b1 = 147,2 mm. N N
σ res Zug = (2,92 + 91, 4) = 94,3
Ausgeführt wird b1 = 150 mm, also 150 × 8. mm 2 mm 2
5 Festigkeitslehre 241
f) M b = FN l2 − Fq l1 = 0 930.
a)
Fq l1 7, 66 kN ⋅ 800 mm
l2 = = = 953, 4 mm
FN 6, 428 kN
oder
M b = F cos α ⋅ l2 − F sin α ⋅ l1 = 0
F sin α ⋅ l1 sin α
l2 = = l1 = l1 ⋅ tan α
F cos α cos α
l2 = 800 mm ⋅ tan 50° = 953, 4 mm
Fres = Fz2 + Fz2 + 2 Fz2 cos α
N N ª cos 60°
σ res Druck = (390 − 106) = 284 σ res Zug = 3000 N « +
mm 2 mm 2 (13,5 ⋅ 54) mm 2
¬
d) In beiden Fällen ist die resultierende Normalspan- sin 60° ⋅ 300 mm ⋅ 6 º
nung größer als die zulässige Spannung. + »
(13,5 ⋅ 542 ) mm3 ¼
N
933. σ res Zug = 121
mm 2
F Fle
a) σ res Zug = + ≤ σ zul (vgl. 931.)
A Ix
935.
A = 1920 mm2, Ix = 177 · 104 mm4,
a)
e = 28,2 mm, l = (8 + 28,2) mm = 36,2 mm
σ zul
Fmax =
1 le
+
A Ix
N
140 2
Fmax = mm = 128 kN
§ 1 36, 2 ⋅ 28, 2 · 1
¨ + ¸ 2 b) IPE 120 mit:
© 1920 1770000 ¹ mm A = 1320 mm2
N Ix = 318 · 104 mm4
b) Fmax = σ zul AQ N = 140 ⋅ 3840 mm2 = 537,6 kN
mm2 Wx = 53 · 103 mm3
F M
σ res Zug = + b ≤ σ zul Mb = F l
934. A W
a) Σ M (D) = 0 = F1 ⋅ 350 mm ⋅ sin α − F2 ⋅ 250 mm σ zul
Fmax =
1 l
3 kN ⋅ 350 mm ⋅ sin 60° +
F2 = = 3637 N A Wx
250 mm
N
2
140
F sin α ⋅ 300 mm 6 F1 sin α ⋅ 300 mm Fmax = mm = 69250 N
b) σ b = 1 =
b1 (4 b)2 16 b13 § 1 67 · 1
¨ + ¸ 2
6 © 1320 53000 ¹ mm
6 F1 sin α ⋅ 300 mm Fmax 69 250 N N
b1erf = 3 c) σ z vorh = = = 52,5
16 ⋅ σ b zul A 1320 mm 2 mm 2
6 ⋅ 3000 N ⋅ sin 60°⋅ 300 mm Fmax l 69 250 N ⋅ 67 mm N
b1erf = = 13, 45 mm d) σ b vorh = = = 87,5
3 N 3
16 ⋅120 2
Wx 53000 mm mm 2
mm
ausgeführt b1 = 13,5 mm, h1 = 4b1 = 54 mm N
e) σ res Zug = σ z + σ bz = 140
mm 2
6 ⋅ 3637 N ⋅ 200 mm
c) b2erf = = 13,15 mm N
3 N σ res Druck = σ bd − σ z = 35
16 ⋅120 mm 2
mm 2
Es wird das gleiche Profil wie unter b) ausgeführt: i2 Ix 318 ⋅104 mm 4
f) a = ix = = = 49 mm
54 × 13,5 mm l A 1320 mm 2
d) σ res Zug = σ z + σ b (49 mm) 2
a= = 35,96 mm
F1 cos α F1 sin α ⋅ 300 mm 67 mm
σ res Zug = +
b1 h1 b1 h12
6
244 5 Festigkeitslehre
936. 937.
Für L 100 × 50 × 10 ist: Schnitt A–B:
F 900 N N
AL = 1410 mm 2 σz = = = 2, 25
A 5⋅80 mm 2 mm 2
ex = 36,7 mm (ex′ = 100 mm − 36, 7 mm = 63,3 mm)
I x = 141⋅104 mm 4 Schnitt C–D:
N
A = 2 AL = 2820 mm 2 σ z = 2, 25 wie im Schnitt A–B
mm 2
I = 2 I x = 282 ⋅104 mm 4 M 900 N ⋅ 20 mm N
σb = b = = 54
W 80 ⋅ 52 3 mm 2
mm
6
a) Erste Annahme: N
σ max = σ z + σ b = 56, 25
σ max = σ res Zug = σ z + σ bz mm 2
σ max ≤ σ zul > σ z + σ bz Schnitt E–F entspricht Schnitt C–D
Fmax1 cos α Fmax1 sin α ⋅ l ⋅ ex Schnitt G–H:
σ zul ≤ + F 900 N N
A I τa = = = 2, 25
σ zul A 5 ⋅ 80 mm 2 mm 2
Fmax1 =
cos α l ex sin α M 900 N ⋅17,5 mm N
+ σb = b = = 47, 25
A I W 80 ⋅ 52 3 mm 2
mm
N 6
2
140
Fmax1 = mm
§ cos50° 800 ⋅ 36,7 ⋅ sin 50° · 1 938.
¨ 2820 + ¸
© 282 ⋅104 ¹ mm 2 Wie üblich werden die Schwerpunktsabstände
Fmax1 = 17 070 N e1 = 9,2 mm und e2 = 15,8 mm und mit der Gleichung
für das T-Profil das axiale Flächenmoment
Zweite Annahme: 1
σ max = σ res Druck = σ bd − σ z ( )
I = B e13 − b h3 + a e23 = 2,1 ⋅104 mm 4 bestimmt.
3
σ zul A = 410 mm2, l = 65 mm + e1 = 74,2 mm
Fmax 2 =
l ex′ sin α cos α a) Wie in Aufgabe 936. wird Fmax mit den beiden
−
I A Annahmen bestimmt (hier mit σz zul ≠ σd zul):
N σ z zul
140 2 Fmax1 =
Fmax 2 = mm 1 l e1
§ 800 ⋅ 63,3 ⋅ sin 50° cos50° · 1 +
¨ − A I
© 282 ⋅104 2820 ¸¹ mm 2 N
Fmax 2 = 10350 N 60 2
Fmax1 = mm = 1717 N
Demnach ist die zweite Annahme richtig: § 1 74, 2 ⋅ 9, 2 · 1
¨ + ¸
Fmax = Fmax 2 = 10 350 N © 410 21000 ¹ mm 2
Σ M (B) = 0 = FA l1 − Fu l2 − Fh l3
Mv = ( 22,5 Nm )2 + 0, 75 ( 0,7 ⋅ 60 Nm )2
Fu l2 + Fh l3 M v = 43 Nm
FA = = 491 N
l1
FB = 459 N Mv 43 ⋅103 Nmm
d) derf = 3 = = 17,5 mm
M b max = FA l4 = 491 N ⋅ 0,48 m = 236 Nm 0,1⋅ σ b zul 3 0,1⋅ 80 N
mm 2
c) M v = M b2 + 0, 75(α 0 M T )2 ausgeführt d = 18 mm
c) M v = M b2 + 0, 75(α 0 M T )2
5 Festigkeitslehre 247
945. M v(2)
a) d 2erf = 3
0,1⋅ σ b zul
946.
Σ M (B) = 0 = FA l1 − F1 l2 + F2 l3
800 N ⋅150 mm N
FA = 400 N FB = 19 600 N a) σ b vorh = = 298
π 3 mm 2
⋅ (16 mm)
32
b) M b(a) Aq(a)
N
M b(a) = FA l4 = 400 N ⋅ 20 mm = 8 ⋅103 Nmm 600
σ bW mm 2 ≈ 2
b) ν vorh = =
M b(a) 8000 Nmm σ b vorh 298 N
da erf = 3 = = 10 mm 2 mm
0,1⋅ σ b zul 3 N
0,1⋅ 80
mm 2 800 N ⋅100 mm N
c) τ t vorh = = 99,5
ausgeführt da = 10 mm π 3 mm 2
⋅ (16 mm)
16
M b(b) Aq(b)
M b(b) = F2 l3 − ( FB − F2 ) l4 2
d) σ v = ª 2982 + 3 (1⋅ 99,5 )2 º N = 344 N
¬« ¼» mm 4 mm 2
M b(b) = 12 ⋅103 N ⋅120 mm − 7,6 ⋅103 N ⋅ 20 mm
M b(b) = 1288 ⋅103 Nmm N
600
σ mm 2 = 1, 7
e) ν vorh = bW =
M v(b) = 2 + 0, 75(α M ) 2
M b(b) σv N
0 T 344 2 mm
M v(b) = (1288 Nm )2 + 0, 75 ( 0, 77 ⋅1000 Nm )2 800 N ⋅130 mm N
f) σ b vorh = = 314
M v(b) = 1450 ⋅103 Nmm π 3 mm 2
⋅ (15 mm)
32
M v(b)
d b erf = 3 800 N ⋅170 mm N
0,1⋅ σ b zul g) τ t vorh = = 205
π 3 mm 2
⋅ (15 mm)
1450 ⋅103 Nmm 16
d b erf = = 56,6 mm
3 N
0,1⋅ 80 2
mm 2 h) σ v = ª3142 + 3 ( 0,7 ⋅ 205 )2 º N = 400 N
¬« ¼» mm4 mm2
ausgeführt db = 58 mm
M b(2) Aq(2) 947.
M b(2) = F2 l5 = 12 ⋅103 N ⋅100 mm a) FA = 5840 N FB = 4160 N (wie üblich)
M v(2) = 2 + 0, 75(α M ) 2
M b(2) M b max = 4160 N ⋅ 0,1 m
0 T
M b max = 416 Nm
M v(2) = 1370 ⋅103 Nmm
248 5 Festigkeitslehre
948. y , z-Ebene
M Mb Mb 24 M b
a) σ b = b = = = Σ Fy = 0 = − FAy + Fr1 − FBy
W b h2 h h2 h3
Σ M (A) = 0 = Fr1 l − FBy ⋅ 3 l
6 4⋅6
24 M b 24 ⋅ 800 N ⋅170 mm Fr1 l 254 N ⋅ 0,1 m
herf = 3 = = 32 mm FBy = = = 84,7 N
σ b zul 3 N 3l 0,3 m
100 2
mm FAy = Fr1 − FBy = 254 N − 84,7 N = 169,3 N
h
berf = erf = 8 mm
4 x , y-Ebene
Σ Fx = 0 = − FAx + Ft1 − FBx
Mb 32 ⋅ 800 N ⋅ 280 mm N
b) σ b vorh = = = 84,5 Σ M (A) = 0 = Ft1 l − FBx ⋅ 3 l
π 3 π⋅ (30 mm) 3 mm2
⋅d
32 Ft1 l 698 N ⋅ 0,1 m
FBx = = = 232,7 N
MT 16 ⋅ 800 N ⋅ 200 mm N 3l 0,3 m
c) τ t vorh = = = 30, 2
π 3 π ⋅ (30 mm) 3 mm 2 FAx = Ft1 − FBx = 698 N − 232,7 N = 465,3 N
⋅d
16
FA = 2 + F2
FAx Ay
N
d) σ v = σ b2 + 3(α 0 τ t )2 = 92,1
mm 2 FA = (465,3 N)2 + (169,3 N)2 = 495 N
FB = 2 + F2
FBx By
949.
P 4 FB = (232,7 N)2 + (84,7 N)2 = 248 N
a) M I = 9550 = 9550 ⋅ Nm = 39,8 Nm
n 960
g) M b max I = FA ⋅ l = FB ⋅ 2 l
b) d1 = m1/ 2 z1 = 6 mm ⋅19 = 114 mm
M b max I = 495 N ⋅ 0,1 m = 49,5 Nm
z2 M b max I = 248 N ⋅ 0, 2 m = 49,6 Nm ≈ 49,5 Nm
c) i1 = z2 = z1 i1 = 19 ⋅ 3, 2 = 61
z1
h) M vI = M b2max I + 0,75(0,7 ⋅ M I ) 2
M 2 M I 2 ⋅ 39,8 ⋅103 Nmm
d) Ft1 = I = = = 698 N
d1 d1 114 mm M vI = ( 49,5 Nm )2 + 0,75 ( 0,7 ⋅ 39,8 Nm )2
2
M vI = 55 Nm
e) Fr1 = Ft1 tan α = 698 N ⋅ tan 20° = 254 N
32 M vI
Krafteck i) d I erf = 3
π σ b zul
FN1 Zahnnormalkraft
Ft1 Tangentialkraft 32 ⋅ 55 ⋅103 Nmm
d I erf = = 22, 4 mm
Fr1 Radialkraft 3 N
π ⋅ 50
mm 2
ausgeführt dI = 23 mm
z2 61
k) M II = M I = 39,8 Nm ⋅ = 128 Nm
z1 19
5 Festigkeitslehre 249
FD = 2 + F2
FDx Fmax
Dy c) p = Aproj = d (b − a )
Aproj
FD = (1086 N)2 + (226 N)2 = 1109 N
Fmax
p=
p) M b2 = FC l = 892 N ⋅ 0,1 m = 89, 2 Nm d (b − a )
60 000 N Zusammenfassung:
berf = + 30 mm = 51, 4 mm
N F dm
350 2
⋅ 8 mm Fu = = FR
mm 4 dL
ausgeführt b = 52 mm F dm
FR = FN μ =
4 dL
951.
F dm
F 4F σ z zul AS μ =
a) σ z = = 4 dL
π 2 πd2
d F dm
4 ASerf =
4 d L μ σ z zul
4F 4 ⋅ 40 000 N
derf = = = 22,6 mm 40000 N ⋅ 528 mm
πσ z zul N ASerf = = 194,1 mm 2
π ⋅100 2 N
mm 4 ⋅ 680 mm ⋅ 0,1 ⋅ 400
mm 2
ausgeführt d = 23 mm
ausgeführt Schraube M 20 mit AS = 245 mm2
F F
b) p = =
Aproj π ( D 2 − d 2 ) 953.
4 a) In der Praxis wird das zu übertragende Dreh-
4F moment mit der Zahlenwertgleichung berechnet:
Derf = + d2 P 3
π pzul M = 9550 = 9550 ⋅ Nm = 63,7 Nm
n 450
4 ⋅ 40 000 N
Derf = + 232 mm 2 = 62, 6 mm d
N Mit M = Fu Welle
π ⋅15 2
mm 2
2M 2 ⋅ 63, 7 ⋅103 Nmm
ausgeführt D = 63 mm Fu = = = 3185 N
d Welle 40 mm
F F
c) τ a = = Fu 2 Fu
A πd h b) τ a = =
πd2 πd2
F 40000 N 2
h erf = = = 9, 2 mm 4
π d τ a zul π ⋅ 23 mm ⋅ 60 N
mm 2 2 Fu 2 ⋅ 3185 N
d erf = = = 8, 22 mm
ausgeführt h = 10 mm πτ a zul N
π ⋅ 30 2
mm
952. ausgeführt d = 8 mm oder 10 mm nach DIN 7
Die Last F bewirkt das Drehmoment In der Konstruktionspraxis wählt man den Stift-
durchmesser je nach Mindest-Abscherkraft, z. B.
d
M =F m nach DIN 1473.
2
d m = (500 + 28) mm = 528 mm 954.
Mit Fu je Schrauben-Umfangskraft und dL = 680 mm M 16 M d a
a) τ t vorh = =
Lochkreisdurchmesser wird π § da4 − di4 · π (d a4 − di4 )
¨ ¸¸
d d 16 ¨© da ¹
M = F m = 4 Fu L
2 2
16 ⋅ 220 ⋅103 Nmm ⋅ 25 mm N
Die Umfangskraft Fu soll durch Reibung übertragen τ t vorh = = 82, 4
π (254 − 154 ) mm 4 mm 2
werden: Fu = FR = FN μ .
FN ist die Normalkraft = Schraubenlängskraft, die der Wird mit
Spannungsquerschnitt AS der Schraube zu übertragen d a4 − di4
hat: FN = σz zul AS. Wp = 0, 2
da
gerechnet, ergibt sich
N
τ t vorh = 80,9
mm 2
5 Festigkeitslehre 251
b) Σ M (D) = 0 = − F1 l2 + FS l1
956.
FS l1 5773,5 N ⋅ 0,1 m
a) Fmax = σ z zul Agef F1 = = = 2309, 4 N
l2 0, 25 m
π 2
Agef =
4
(
d a − di2 ) § l ·
c) Σ M (A) = 0 = − FS ¨ 2 − l1 ¸ + FDy l2 + FDx l2 tan α
π © cos α ¹
Agef =
4
( )
602 mm 2 − 502 mm 2 = 863,94 mm 2
§ l ·
FS ¨ 2 − l1 ¸ − FDx l2 tan α
N © cos α ¹
Fmax = 140 ⋅ 863,94 mm 2 FDy =
mm 2 l2
Fmax = 120 951 N ≈ 121 kN Σ Fx = 0 = + FDx − FS sin α FDx = FS sin α
N FDx = 5773,5 N ⋅ sin 30° = 2886,8 N
b) Fmax = τ a zul Agef = 120 ⋅ 863,94 mm 2
mm 2 Σ Fy = 0 = F1 − FS cos α + FDy
Fmax = 103673 N ≈ 104 kN FDy = FS cos α − F1
§ 0, 25 m ·
π § da4 − di4 · 5773,5 N ⋅ ¨ − 0,1 m ¸
c) Wax = ¨ ¸ = 10979 mm3 © cos30° ¹−
32 ¨© d a ¸
¹ FDy =
0, 25 m
N 2886,8 N ⋅ 0, 25 m ⋅ tan30°
M b max = σ b zul Wax = 140 ⋅10979 mm3 − = 2690, 6 N
mm 2 0, 25 m
M b max = 1 537 089,7 Nmm ≈ 1537 Nm 2 + F2
FD = FDx Dy
d) Wpol = 2Wax
FD = (2886,82 + 2690,62 ) N 2 = 3946 N
N
M T max = τ t zul ⋅ 2Wax = 100 ⋅ 2 ⋅10979 mm3
mm 2 ν FS l32
d) I erf =
M T max = 2 195800 Nmm ≈ 2196 Nm E π2
σ K = 335 − 0, 62 ⋅ λ 960.
N N a) Der Querschnitt A–B wird belastet durch:
σ K = (355 − 0, 62 ⋅ 70,6) = 291, 2 eine rechtwinklig zum Schnitt wirkende Normalkraft
mm 2 mm 2
FN = F · cos β, sie erzeugt Druckspannungen σd;
FS 5773,5 N N
σ d vorh = = = 25, 4 eine im Schnitt wirkende Querkraft Fq = F · sin β,
A π 2 2 mm 2
⋅17 mm sie erzeugt Abscherspannungen τa;
4
N ein rechtwinklig zur Schnittfläche stehendes Bie-
291, 2 gemoment Mb = F · sin β · l, es erzeugt Biege-
σK mm 2
ν= = = 11,5 spannungen σb.
σ d vorh N
25, 4 2
mm F § cos β sin β ⋅ 6 ⋅ l ·
Die Annahme d = 17 mm ist richtig, denn es ist b) σ res = σ d + σ b = ¨ + ¸
b© e e2 ¹
νvorh = 11,5 > νgefordert = 10.
§ l · 961.
e) M b max = F1 ⋅ cos α ⋅ ¨ 2 − l1 ¸
© cos α ¹ a) M = Fh l
§ 0, 25 m · M = 500 N ⋅ 0,1 m = 50 Nm = 50 ⋅103 Nmm
M b max = 2309, 4 N ⋅ cos30° ⋅ ¨ − 0,1 m ¸
© cos30° ¹
M b max = 377,35 Nm b) Nach der Formelsammlung ist
ªd º
M A = M = F1 « 2 tan (α + ρ ′) + μa ra »
M b max
Mb 6Mb ¬ l ¼
f) σ b = = =
W b h2 b h2 Daraus wird mit
6 P 1 mm
α = arctan = = 0,942°
h h π d 2 π ⋅19,35 mm
Mit = 3 wird b = und
b 3
M
6 M b 18 M b F1 =
σb = = d2
h 2 h3 tan (α + ρ ′) + μa ra
h 2
3
50 ⋅103 Nmm
F1 =
18 M b max 19,35 mm
h erf = 3 ⋅ tan (0,942° + 14, 036°) + 0
σ b zul 2
F1 = 19317 N ≈ 19,3 kN
18 ⋅ 377 350 Nmm
h erf = = 40,8 mm
3 N πd2
100 c) F = p
mm 2 4
ausgeführt h = 42 mm, b = 14 mm d = 0,05 m
N
p = 80 ⋅105 Pa = 80 ⋅105
958. m2
N π ⋅ (0,05 m)2 N
Fmax = σ z zul A = 140 ⋅120 mm ⋅ 8 mm F= ⋅ 80 ⋅105 2 = 15708 N ≈ 15,7 kN
mm2 4 m
Fmax = 134400 N = 134, 4 kN
F1 19317 N N
d) σ d vorh = = = 67,8
959. AS 285 mm 2 mm 2
F Δl F1
σ= =ε E = E e) p =
A l0 π d 2 H1 m
F l0 200 N ⋅ 2628 mm F1 = 19317 N d 2 = 19,35 mm
Δ lerf = = = 42 mm
A E 250 mm 2 ⋅ 50 N H1 = 0,542 mm m = 40 mm
mm 2
Δ lerf N
s= = 21 mm p = 14, 7
2 mm 2
254 5 Festigkeitslehre
f) M b = F1 l1 = 19317 N ⋅ 50 mm = 965850 Nmm i) Der gefährdete Querschnitt C–D hat die Maße
b h 2 10 mm ⋅ 702 mm 2
W = = = 8166,7 mm3
6 6
M b 965850 Nmm N
σ b vorh = = = 118 M b = 13290 N ⋅ 61 mm = 810 690 Nmm
W 8166, 7 mm3 mm 2
s b 2 10 mm ⋅ 752 mm 2
g) W = = = 9375 mm3
6 6
M b 810 690 Nmm N
σ b vorh = = = 86,5
W 9375 mm3 mm 2
FA 32 607 N
h) ASerf = = = 163 mm 2
2 σ z zul 2 ⋅100 N
mm 2
Ausgeführt nach der Gewindetabelle aus der For-
melsammlung:
2 Schrauben M 16 mit AS = 157 mm2
oder
2 Schrauben M 18 mit AS = 192 mm2
6 Fluidmechanik (Hydraulik)
pd
Statik der Flüssigkeiten (Hydrostatik) b) σ 2 =
2s
Hydrostatischer Druck, Ausbreitung des Druckes N
40 ⋅105 ⋅ 0, 45 m
σ2 = m2
1001.
2 ⋅ 0,006 m
F F
p= = N N
A π d2 σ 2 = 1500 ⋅105 = 150
m2 mm 2
4
4F 4 ⋅ 80 000 N c) Der Kessel wird im Längsschnitt eher reißen als im
d= = = 79, 79 mm Querschnitt.
πp π ⋅160 ⋅105 Pa
N
2 ⋅ 0,006 m ⋅ 600 ⋅106
2 s σ zB m2
1002. d) p = =
d 0, 45 m
F F
p= = N
A π d2 p = 16 ⋅106 2 = 160 ⋅105 Pa
4 m
π 2 π
F = d p = (0,015 m)2 ⋅ 4,5 ⋅105 Pa = 79,52 N 1006.
4 4
pd
s=
2 δ zul
1003.
N
F F 0,8 ⋅1000 mm
p= = mm 2
A π d2 s= = 6,154 mm
N
4 2 ⋅ 65 2
mm
π 2 π
F = d p = (0,15 m)2 ⋅15 ⋅105 Pa
4 4 1007.
F = 0, 2651⋅105 N = 26,51 kN
F 4F 4 ⋅ 520 ⋅103 N
a) p = = 2
= = 15013 ⋅103 Pa
A πd π ⋅ 0, 212 m 2
1004.
F F V π d 2 l π (0, 21 m)2 ⋅ 0,93 m
p= 1 = 1 b) V = = =
A1 π d 2 Δt 4⋅Δt 4 ⋅ 20 s
4 1
m3 dm3 Liter
π π V = 0,001611 = 96,63 = 96,63
F1 = d12 p = (0,02 m)2 ⋅ 6 ⋅105 Pa = 188,5 N s min min
4 4
F2 F2
p= = 1008.
A2 π 2
d F 4F
4 2 p= =
A πd2
π π
F2 = d 22 p = (0, 08 m)2 ⋅ 6 ⋅105 Pa = 3016 N
4 4 4 F1 4 ⋅ 3000 N
d1 = = = 0,02185 m = 21,85 mm
πp π ⋅ 80 ⋅105 Pa
1005. 4 F2 4 ⋅ 200000 N
π 2 d2 = = = 0,1784 m = 178, 4 mm
dp πp π ⋅ 80 ⋅105 Pa
F1 4 pd2
a) σ1 = = =
A1 π (d + s ) s 4 s (d + s)
1009.
N F F2
40 ⋅105 ⋅ 0, 452 m 2
m 2 p1 = 1 p2 =
σ1 = A1 A2
4 ⋅ 0,006 m ⋅ 0, 456 m
F1 = F2 = F (Kraft in der gemeinsamen Kolbenstange)
N N
σ1 = 740,1⋅105 2 = 74, 01 F = p1 A1 = p2 A2
m mm 2
A. Böge, W. Schlemmer, Lösungen zur Aufgabensammlung Technische Mechanik,
DOI 10.1007/978-3-658-02053-8_6, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2013
256 6 Fluidmechanik (Hydraulik)
π 2 s2 d12
d1 d2 d) =
A1
p2 = p1 = p1 4 = p1 12 s1 d 22
A2 π d2
d2 d12 (20 mm)2
4 2 s2 = s1 = 30mm ⋅ = 0,1531 mm
(0,3 m)2 d 22 (280 mm)2
p2 = 6 ⋅105 Pa ⋅ = 84,38 ⋅105 Pa
(0,08 m)2
e) W1 = F1′ s1 = 2000 N ⋅ 0, 03 m = 60 J
F − Fr F Fr π p d h p1 μ
b) p1 = = − = p− 1014.
A A A A
kg m
§ · p = r g h = 1030 ⋅ 9,81 2 ⋅ 6000 m
¨ πd hμ ¸ m3 s
pd
p = p1 ¨1 + ¸ p1 = N
¨¨ π 2 ¸ d + 4hμ p = 606,3 ⋅105 2 = 606,3 ⋅105 Pa
d ¸ m
© 4 ¹
22,99 ⋅105 Pa ⋅ 60 mm
p1 = = 21, 61⋅105 Pa 1015.
60 mm + 4 ⋅ 8 mm ⋅ 0,12
kg m
p = r g h = 1700 3
⋅ 9,81 2 ⋅ 3, 25 m
m s
1012.
p = 54 200 Pa = 0,542 ⋅105 Pa
π 2§ h1 ·
a) F1′ = p d ¨ 1 + 4 μ ¸¸
4 1 ¨© d1 ¹ 1016.
4 F1′ p
p= p =rgh h =
π d1 (d1 + 4 μ h1 ) rg
4 ⋅ 2000 N N
p= 100000
π ⋅ 20 ⋅10−3 m ⋅ (20 + 4 ⋅ 0,12 ⋅ 8) ⋅10−3 m h= m2 = 0,7501 m = 750,1 mm
kg m
N 13590 ⋅ 9,81 2
p = 5,341 ⋅106 2 = 53, 41⋅105 Pa m3 s
m
h2 20 mm 1017.
1 − 4μ 1 − 4 ⋅ 0,12 ⋅
d2 280 mm F = p A = r g h π r2
b) η = = = 0,8102
h1 8 mm kg m
1 + 4μ 1 + 4 ⋅ 0,12 ⋅ F = 1030 ⋅ 9,81 2 ⋅11000 m ⋅ π ⋅ (1,1 m)2
d1 20 mm
m3 s
kgm
d 22 (28 cm)2 F = 422,5 ⋅106 2 = 422,5 MN
c) F2′ = F1′ ⋅ ⋅η = 2000 N ⋅ ⋅ 0,8102 s
d12 (2 cm)2
F2′ = 317 600 N = 317,6 kN
6 Fluidmechanik (Hydraulik) 257
1018. h1 = h − y0 − e
h1 = 3,5 m − 1,75 m − 0,5833 m = 1,167 m
c) M b = Fs h1
M b = 24 030 N ⋅1,167 m = 28040 Nm
π 2 π
A1 = (d − d 22 ) = (0, 42 − 0,342 ) m 2 = 0,03487 m 2
4 1 4 1022.
π 2 π r2 h1
A2 = (d 2 − d3 ) = (0,342 − 0,12 ) m 2 = 0,08294 m 2
2
a) =
4 4 r1 h2
π 2 π
A3 = (d3 − d 4 ) = (0,12 − 0,042 ) m 2 = 0,00660 m 2
2
h1 kg 12 mm kg
4 4 r2 = r1 = 1000 ⋅ = 909,1 3
F1 = p1 ( A1 + A3 ) = r g h1 ( A1 + A3 ) h2 m3 13, 2 mm m
kg m kg
F1 = 7,2 ⋅103 ⋅ 9,81 2 ⋅ 0,21 m ⋅ (34,87 + 6,6) ⋅10−3 m2 r2 1100
3
m3 s b) h1 = h2 = 13, 2 mm ⋅ m = 14,52 mm
F1 = 615,1 N r1 kg
1000 3
m
F2 = p2 A2 = r g h2 A2
h1 Höhe der Wassersäule über der Trennfläche
kg m
F2 = 7, 2 ⋅103 ⋅ 9,81 2 ⋅ 0, 24 m ⋅ 82,94 ⋅10−3 m2 h2 Höhe der Ölsäule über der Trennfläche
m3 s
F2 = 1406 N
F = F1 + F2 = 2021 N
Auftriebskraft
1019.
1023.
Fb = r g h A
Fa = V r g = FG + F
kg m π
Fb = 1000 3 ⋅ 9,81 2 ⋅ 2, 4 m ⋅ ⋅ (0,16 m)2 = 473, 4 N F = V r g − FG = g (V r − m)
m s 4
m§π kg ·
F = 9,81 2 ¨ ⋅ 0, 43 m3 ⋅1000 3 − 0,5 kg ¸
1020. s ©6 m ¹
F = 323,8 N
Fs = r g A y0
kg m π
Fs = 1000 ⋅ 9,81 2 ⋅ ⋅ (0,08 m) 2 ⋅ 4,5 m = 221,9 N 1024.
m3 s 4
Fa = Fnutz + FG1 + FG2
1021. Fnutz = Fa − FG1 − FG2
a) Fs = r g A y0 Fnutz = V rw g − m1 g − m2 g
kg m Fnutz = (V rw − m1 − m2 ) g
Fs = 1000 ⋅ 9,81 2 ⋅ 3,5 m ⋅ 0, 4 m ⋅1,75 m
m3 s m
Fs = 24 030 N Fnutz = (10300 kg − 300 kg − 7000 kg) ⋅ 9,81
s2
I kgm
b) e = Fnutz = 29 430 = 29, 43 kN
A y0 s2
b h3 h 3,5 m
e= = = = 0,5833 m
h 6 6
12 ⋅ b h ⋅
2
(h Höhe des Wasserspiegels über dem Boden)
y = y0 + e
h1 = h − y
(h1 Höhe des Druckmittelpunktes über dem Boden)
258 6 Fluidmechanik (Hydraulik)
b) Bernoulli’sche Druckgleichung
r r Ausfluss aus Gefäßen
p1 + v12 = p2 + v22
2 2
r 1028.
p2 = p1 + (v12 − v22 )
2 m m
a) v = 2gh = 2 ⋅ 9,81 ⋅ 0,9 m = 4, 202
kg m2 s2 s
p2 = 10 000 Pa + 500 3 ⋅ (42 − 92 ) 2
m s
π
kgm 5
p2 = −22500 2 2 = −0, 225 ⋅10 Pa (Unterdruck) b) Ve = Ve t = μ Av t = μ d 2 v t
s m 4
π m
Ve = 0, 64 ⋅ ⋅ (0, 02 m) 2 ⋅ 4, 202 ⋅ 86 400 s = 73 m3
4 s
1026.
r r
p1 + v 2 = p2 + v22 1029.
2 1 2
V
erforderliche Strömungsgeschwindigkeit: Ve = e = μ V
t
r r
v22 = p1 − p2 + v12 Ve Ve
2 2 t= =
μ V μ A 2 g h
r
p1 − p2 + v12 200 m3
v2 = 2 t=
r m
0,815 ⋅ 0, 001963 m 2 ⋅ 2 ⋅ 9,81 ⋅ 7,5 m
2 s2
N N kg § m ·
2 t = 10306 s = 2 h 51min 46s
5000 + 40 000 2 + 500 3 ⋅ ¨ 4 ¸
m2 m m © s ¹
v2 =
kg 1030.
500 3
m Ve
m Ve = μ A 2 g h A =
v2 = 10,3 μ 2gh
s
m3
Hinweis: − p2 = − (−0, 4 ⋅105 Pa) = + 0, 4 ⋅105 Pa 10−3
A= s
m
A1 v1 = A2 v2 (Kontinuitätsgleichung) 0,96 ⋅ 2 ⋅ 9,81 2 ⋅ 3, 6 m
s
π 2 π
d v1 = d 22 v2 A = 0,1239 ⋅10−3 m 2 = 123,9 mm 2
4 1 4
m 4A 4 ⋅123,9 mm 2
4 d= = = 12,56 mm
v1 2 s ⋅ (80 mm)2 = 49,86 mm π π
d2 = d =
v2 1 10,3
m
s
6 Fluidmechanik (Hydraulik) 259
1031. m
Ve = 0,64 ⋅ 0, 00785 m 2 ⋅ 2 ⋅ 9,81 2 ⋅ 2,3 m
V s
Ve = μ A 2 g h = e
t m3 Liter
Ve Ve = 0,03377 = 33,77
μ= s s
t A 2gh
Ve1 2 m ⋅ 8 m ⋅1,7 m
1,8 m3 c) t1 = = = 805,5 s = 13min 25,5s
μ= = 0,9717 Ve m3
m 0,03377
106,5 s ⋅ 0, 001963 m 2 ⋅ 2 ⋅ 9,81 ⋅4 m s
s2
2Ve2
d) t2 =
1032. μ A 2gh
a) ve = ϕ 2gh 2 ⋅ 2 m ⋅ 8 m ⋅ 2,3 m
t2 =
m
m m 0, 64 ⋅ 0,00785 m 2 ⋅ 2 ⋅ 9,81 ⋅ 2,3 m
ve = 0,98 2 ⋅ 9,81 ⋅ 6 m = 10,63 s2
s2 s
t2 = 2179, 7 s = 36 min 19,7 s
π tges = t1 + t2 = 49 min 45s
b) Ve = μ A 2 g h = μ d 2 2gh
4
π m
Ve = 0, 63 ⋅ (0, 08 m)2 ⋅ 2 ⋅ 9,81 2 ⋅ 6 m 1035.
4 s
m m
m3 m3 a) ve = ϕ 2 g h = 0,98 2 ⋅ 9,81 ⋅ 280 m = 72,64
Ve = 0, 03436 = 123, 7 s2 s
s h
π
π b) Ve = μ d 2 2gh
c) Ve = μ d 2 2 g (h1 − h2 ) 4
4
π m
π m Ve = 0,98 ⋅ ⋅ (0,15 m) 2 ⋅ 2 ⋅ 9,81 2 ⋅ 280 m
Ve = 0, 63 ⋅ (0,08 m)2 ⋅ 2 ⋅ 9,81 2 ⋅ (6 m − 2 m) 4 s
4 s
m3
m3 m3 Ve = 1, 284
Ve = 0, 02805 = 101 s
s h
W Ekin
c) P = =
1033. t t
W Arbeitsvermögen des Wassers = kinetische
§ p ·
v= 2g¨h + ü ¸ Energie
© r g¹
m v2
§ p · 2 pü m v2 v2
v= 2 g ¨0 + ü ¸ = P= 2 = = m
© r g¹ r t 2t 2
N m Massenstrom, d. h. die Masse des je Sekunde
2 ⋅ 6 ⋅105
m 2 = 34,64 m durch die Düse strömenden Wassers
v=
kg s 2
1000 3 § m·
m 72, 64 ¸
kg ¨© s ¹
r P = 1284 ⋅
(Kontrolle mit pü = v2 ) s 2
2
kg m 2
P = 3386000 = 3386 kW
s3
1034.
§ kg m 2 kg m m Nm J ·
m m ¨¨1 3 = 1 2 ⋅1 = 1 = 1 = 1 W ¸¸
a) ve = ϕ 2 g h = 0,98 2 ⋅ 9,81 ⋅ 2,3 m = 6,583 © s s s s s ¹
s2 s
b) Ve = μ A 2 g h
260 6 Fluidmechanik (Hydraulik)
N ʌ ⋅ 0, 042 2 m 2 Fr = 7510 N
FD = 50 ⋅10 3 ⋅ = 69,3 N
m2 4
F = FD + FI = 69,3 N + 8 N = 77,3 N 1038.
FH = F = 77,3 N kg m kgm
I = FI = m ⋅ v = 1, 2 ⋅ 3 = 3, 6 2
s s s
ʌ ⋅ d 2
1037. I = r ⋅ A ⋅ v 2 = r ⋅ ⋅ v2
4
FI Fr
4 ⋅ I
d=
FI FI ʌ ⋅r ⋅ v2
kgm
4 ⋅ 3, 6
d= s2 = 0, 0226 m = 2, 26 cm
2
kg § m·
ʌ ⋅1000 3 ⋅ ¨ 3,6 ¸
m © s ¹
FI
FI = I = r ⋅ A ⋅ v 2
V
V = A ⋅ v v =
A
m3
4 ⋅ 0, 2
v= s = 25, 465 m
ʌ ⋅ 0,12 m 2 s
kg ʌ ⋅ 0,12 m 2 m2
FI = 1000 3
⋅ ⋅ 25, 465 2 2 = 5093 N
m 4 s
6 Fluidmechanik (Hydraulik) 261
l r 2 m3
b) Δ p = λ ⋅ v 4 ⋅ 0,002
V s = 1,965 m
d 2 b) v = =
2 A π ⋅ (0, 036 m)2 s
230 m kg § m·
Δ p = 0,028 ⋅ ⋅ 500 3 ⋅ ¨ 0,6079 ¸
0,08 m m © s ¹ l r 2
c) Δ p = λ ⋅ v
Δ p = 14873 Pa d 2
2
300 m kg § m·
Δ p = 0, 025 ⋅ ⋅ 500 3 ⋅ ¨1,965 ¸
1040. 0,036 m m © s ¹
4Ve Δ p = 402 160 Pa
a) Ve = Av v = (siehe Lösung 1039.)
π d 2t
2
r kg § m·
4 ⋅ 280 m3 m d) v 2 = 500 ⋅ ¨ 1,965 ¸ = 1930, 4 Pa
v= = 6,338 2 m3 © s ¹
π (0,125 m) 2 ⋅ 3600 s s
r
l r 2 e) pges = v2 + r g h + Δ p
b) Δ p = λ ⋅ v 2
d 2
2 kg m
350 m kg § m· r g h = 1000 ⋅ 9,81 2 ⋅ 20 m = 196 200 Pa
Δ p = 0, 015 ⋅ ⋅ 500 3 ⋅ ¨ 6,338 ¸ m3 s
0,125 m m © s ¹
Δ p = 843500 Pa pges = 0,0193 ⋅105 Pa + 1,962 ⋅105 Pa + 4,022 ⋅105 Pa
pges = 6,003 ⋅105 Pa
Energie W pges V
f) Leistung = P= =
Zeit t t
V N m3
P = pges = pges V = 6, 003 ⋅10 5
2
⋅ 2 ⋅10−3
t m s
P = 12, 01⋅102 W = 1, 201 kW