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www.waermeschutz.at
VERARBEITUNGSRICHTLINIE
08/2007
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VERARBEITUNGSRICHTLINIE
fr Auenwand-Wr medmm-Verbundsysteme
Ausgabe 08 | 2007
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W r m e d m m - Ve r b u n d s y s t e m e
Te c h n i s c h e R i c h t l i n i e n u n d D e t a i l s k i z z e n
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Vorwort
Auenwand-Wrmedmmverbundsysteme (in der Folge WDVS genannt), eignen
sich fr Neubauten ebenso wie fr Altbauten und verbessern nachhaltig deren
Energiehaushalt. Doch nur die richtige Ausfhrung garantiert auch optimale Ergebnisse! Schon bei der Planung sollten daher die grundlegenden Regeln mit einbezogen werden. Diese sind wichtige Voraussetzungen, die ein einwandfreies
Gewerk ermglichen.
Was bedeutet ETICS?
Wrmedmmverbundsysteme werden berall in Europa eingesetzt. Die Europische Zulassungsbehrde EOTA bekam von der europischen Kommission das
Mandat, dafr europaweit eine einheitliche Zulassungsleitlinie, die ETAG 004,
zu schaffen.
WDVS werden international einheitlich mit dem englischen Begriff ETICS
bersetzt. ETICS ist die Abkrzung fr External Thermal Insulation Composite
System. Dieser Begriff wird nun auch immer fter in sterreich, neben dem Begriff
WDVS, verwendet.
Die vorliegende Richtlinie fr Planer, ausschreibende Stellen, Generalunternehmer
und Verarbeiter wurde von den Mitgliedern der Qualittsgruppe Wrmedmmverbundsysteme erstellt. Diese ist eine Gemeinschaft der namhaften sterreichischen
Unternehmen und Systemhalter auf diesem Gebiet. Ihr Ziel ist die serise, faktenorientierte Dokumentation der Anwendungsmglichkeiten von WDVS.
Bestehende Regeln der Technik und jahrzehntelange Erfahrungen sind in dieser
Verarbeitungsrichtlinie bersichtlich zusammengestellt. Die vorliegende Auflage
wurde um die gesammelten Erkenntnisse und Weiterentwicklungen aus der
Erstauflage im Jahre 1999 und den Ausgaben 2001, 2004 und 2007 sowie
der geschaffenen Regelwerke ergnzt und erweitert.
Damit stehen bewhrte Lsungen zur Verfgung, die zur Wertsteigerung jedes
Gebudes beitragen, wenn sie von allen am Bau Beteiligten auch gemeinsam
umgesetzt werden.
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Inhaltsverzeichnis
1 | EINLEITUNG
2 | GRUNDLAGEN
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4 | AUFBAU
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4.1 Befestigung
15
4.2 Dmmstoff
15
4.3 Putzschicht
15
5 | EIGNUNGSNACHWEIS
17
6 | UNTERGRUND
19
19
19
20
20
6.5 Prfungen
20
6.6 Untergrundvorbehandlung
21
6.6.1
6.6.2
6.6.3
6.6.4
6.6.5
7 | AUSFHRUNG
7.1 Anschlsse, Abschlsse und Durchdringungen
7.1.1 Fenster- und Transchlsse
7.1.2 Fensterbankanschluss
7.1.3 Dachanschluss
4 Verarbeitungsrichtlinien 2007
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21
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22
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32
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35
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Inhaltsverzeichnis
7.6 Fassadengliederung
7.6.1 Aufgeklebte Elemente
7.6.1.1 Vorgefertigte Elemente
7.6.1.2 Baustellengefertigte Elemente
7.6.2 Eingefrste Nuten
40
40
40
40
41
7.7 Oberputz
7.7.1 Allgemeine Verarbeitungshinweise
7.7.2 Hellbezugswert (HBW)
7.7.3 Aufbringen der systembedingten Grundierung
7.7.4 Aufbringen des Oberputzes
7.7.5 Oberputze fr den Sockel- und Perimeterbereich
41
41
42
42
42
42
8 | BRANDSCHUTZ
8.1 Gebudeklassen
8.1.1 Gebudeklasse 1; GK 1
8.1.2 Gebudeklasse 2; GK 2
8.1.3 Gebudeklasse 3; GK 3
8.1.4 Gebudeklasse 4; GK 4
8.1.5 Gebudeklasse 5; GK 5
8.1.6 Hochhaus
43
43
43
43
43
44
44
8.2 Anforderungen
44
45
10 | ANHANG
47
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43
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48
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Einleitung
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Einleitung
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Grundlagen
| 2
Die vorliegende Verarbeitungsrichtlinie bezieht sich auf die zum Zeitpunkt ihrer
Herausgabe gltigen sterreichischen Regelwerke:
NORM B 2259
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Allgemeine Hinweise
und Vorbemerkungen
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HINWEIS: Fr Gebude
ber 50 m Hhe und/oder
fr Windgeschwindigkeiten
ber 135 km/h ist ein
gesonderter Nachweis ber
die Verdbelung durch den
Planer zu fhren.
smtliche An- und Abschlsse sowie Durchdringungen und Detailausbildungen so geplant werden, dass klare Ausfhrungsangaben vorhanden sind
und auf Dauer schlagregensichere An- und Abschlsse hergestellt werden
knnen, um einen Schutz des WDVS vor Hinterfeuchtung sicherzustellen,
Befestigungen fr z. B. Markisen, Handlufe, Fensterlden etc. so geplant
werden, dass eine kraftschlssige und wrmebrckenfreie Montage mglich ist.
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Mit der Verlegung des WDVS darf erst begonnen werden, wenn:
alle Installationen im Untergrund verlegt und die dadurch entstandenen
Durchbrche sorgfltig verschlossen sind. Eine Verlegung von Installationen
im WDVS ist nicht gestattet, ausgenommen notwendige Durchdringungen
(z. B. Leitungen zu Auenleuchten),
alle Fugen und Schlitze im Untergrund sorgfltig verschlossen sind,
alle nicht zu beschichtenden Flchen wie Glas, Holz, Aluminium, Sohlbnke,
Traufenpflaster usw. durch entsprechende Abdeckungen geschtzt sind,
der Untergrund keine durch Augenschein feststellbaren Durchfeuchtungen
aufweist,
Innenputze und Estrich eingebracht und weitgehend ausgetrocknet sind.
Fr ausreichende Lftung ist zu sorgen,
smtliche Horizontalflchen wie Attiken, Mauerkronen, Gesimse usw. mit
geeigneten Abdeckungen versehen wurden, um eine allfllige Hinternssung des WDVS whrend und nach der Ausfhrung zu vermeiden,
fr smtliche An- und Abschlsse und Detailausbildungen klare
Ausfhrungsangaben vorhanden sind,
Durchdringungen so geplant sind, dass dauerhaft schlagregensichere
An- und Abschlsse sichergestellt werden knnen,
eine Prfung des Untergrundes auf seine Eignung erfolgte und
erforderlichenfalls geeignete Manahmen getroffen wurden
(siehe Abschnitt 6.5, Prfungen, ab Seite 20),
bei Altbauten die Ursachen fr aufsteigende Feuchtigkeit, Salzausblhungen
u. . beseitigt sind und das Mauerwerk ausreichend ausgetrocknet ist.
Weder dem Klebemrtel, dem Unterputz, der Grundierung noch dem Oberputz
sowie systembedingten Anstrichen drfen systemfremde Zustze (Frostschutzmittel und dergleichen) beigegeben werden.
Bei einer Gerstung muss darauf geachtet werden, dass die Lnge der Gerstanker auf die Systemdicke abgestimmt ist, dass der Abstand zu den Wandflchen (Arbeitsraum) ausreichend gewhrleistet ist (Arbeitnehmerschutzvorschriften beachten!) und dass kein Wasser entlang dieser Anker eindringen
kann (schrg nach oben bohren).
Geeignete Gerstnetze zum Schutz der Fassade, des Untergrundes und der
einzelnen Schichten vor extremen Witterungseinflssen (Sonne, Wind, Regen)
sind vorzusehen.
Matoleranzen
Zur normgerechten Herstellung von Wrmedmm-Verbundsystemen werden
in sterreich zulssige Toleranzen fr den Untergrund, auf dem das WDVS
aufzubringen ist, und fr die fertige Oberflche dieses WDVS in zwei Normen
festgelegt.
1. Die NORM DIN 18202 legt in Tabelle 3, Grenzwerte fr Ebenheitsabweichungen, solche Angaben fest, wobei fr den Untergrund (sog. nichtflchenfertige Wnde und Unterseiten von Rohdecken) die Zeile 5 dieser
Tabelle gilt; die konkreten Werte sind der Tabelle T1 auf Seite 13 zu
entnehmen.
2. Gem NORM B 2259 gelten fr die Oberflche eines WDVS ohne
besondere Vereinbarung die Ebenheitstoleranzen gem NORM DIN
18202, Tabelle 3, Spalten 2, 3 und 4 der Zeile 7, die dort mit erhhten
Anforderungen bezeichnet werden; die konkreten Werte sind der Tabelle
T2 auf Seite 13 zu entnehmen.
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Bei Flchen mit besonderen Anforderungen hingegen sind die Angaben der
Tabelle 1 der NORM B 2259 einzuhalten; die konkreten Werte sind der
Tabelle T2 auf dieser Seite zu entnehmen.
Fr die Geradlinigkeit von Kanten und Ichsen gelten die angefhrten
Matoleranzen ebenso.
Tabelle T1: Auszug aus NORM DIN 18202, Tabelle 3,
Grenzwerte fr Ebenheitsabweichungen
Bezug
0,1
Nichtflchenfertige Wnde
und Unterseiten von Rohdecken
Flchenfertige Wnde
und Unterseiten von Decken
10a), b)
10
15
25
30
Schulungen
Die ETAG 004 fordert im Abschnitt, der die Voraussetzungen regelt, unter
denen die Brauchbarkeit eines WDVS zu beurteilen ist, auch, dass die Ausfhrung von geschulten Einbaufirmen durchgefhrt wird. Das sterreichische
Bundesvergabegesetz ermglicht es dem Auftraggeber, Ausbildungsnachweise
ber die berufliche Befhigung insbesondere der fr die Ausfhrung verantwortlichen Personen zu verlangen.
Alle Mitglieder der Qualittsgruppe Wrmedmmverbundsysteme bieten seit
Jahren Schulungen fr die Ausfhrung der von ihnen angebotenen WDVS an.
Einzelheiten knnen der Homepage des jeweiligen Mitglieds (siehe letzte Seite
dieser Richtlinie) entnommen werden.
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Aufbau
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4.1 Befestigung
Dies sind meist vergtete Klebemrtel auf mineralischer Basis, fr Sonderanwendungen gibt es auch reine Dispersionskleber.
(Siehe auch Abschnitt 7.3, Klebemrtel anmischen und auftragen, ab Seite 27)
In bestimmten Fllen werden zustzlich Dbel eingesetzt. Die Verdbelung
erfolgt in einem getrennten Arbeitsgang und ist abhngig von Dmmstoff,
Untergrund, Gebudeform, -hhe und -lage.
(Siehe auch Abschnitt 7.4.2, Dbeln der Dmmplatten, ab Seite 31)
4.2 Dmmstoff
Die meistverarbeiteten Dmmstoffe sind derzeit expandiertes Polystyrol
(EPS-F gem NORM B 6000) und Mineralwolle (MW-PT gem NORM
B 6000). Auch andere Dmmstoffe wie z. B. Kork, Holz-Weichfaserplatten,
Hanf oder Mineralschaum finden ihre Anwendung in WDVS.
Im Spritzwasserbereich finden expandiertes Polystyrol (EPS-P gem NORM B
6000) und extrudiertes Polystyrol (XPS-R gem NORM B 6000) Anwendung.
4.3 Putzsystem
Dieses besteht aus dem bewehrten Unterputz (= Unterputz mit darin eingebetteter Bewehrung), der systembedingten Grundierung, dem Oberputz und systembedingten Anstrichen.
(Siehe auch Abschnitt 7.5, Unterputz mit Bewehrung, ab Seite 36,
Abschnitt 7.7, Oberputz, ab Seite 41 und Abschnitt 7.7.3, Aufbringen
der Grundierung, auf Seite 42)
Ausfhrung siehe Detailzeichnungen 6a und 6b.
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Eignungsnachweis
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Untergrund
| 6
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Untergrund
6.5 Prfungen
Allgemein gltige Prfungen des Untergrundes auf seine Tauglichkeit fr die
Aufbringung von WDVS sind:
Augenschein
Wischprobe
Kratz- oder
Ritzprobe
Abreiprobe
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Untergrund
6.6 Untergrundvorbehandlung
6.6.1 Manahmen bei unverputztem Mauer werk
Tabelle T3
Untergrund
Art
Manahmen
Zustand
staubig
Mrtelreste und -grate
uneben, Fehlstellen
Mauerwerk aus:
Ziegeln
Betonsteinen
Porenbetonsteinen
feucht1)
Ausblhungen1)
mrbe, nicht tragfhig
schmutzig, fettig
abkehren
abstoen
ausgleichen mit geeignetem Mrtel in einem
getrennten Arbeitsgang (Standzeiten einhalten)
austrocknen lassen
trocken abbrsten und abkehren
abschlagen, austauschen,
ausmauern (Standzeiten einhalten)
hochdruckwasserstrahlen2) mit geeignetem Reinigungsmittel, mit klarem Wasser nachwaschen, austrocknen lassen
Manahmen
Zustand
staubig
Sinterschicht
Schallreste und
andere Trennmittel
Ausblhungen1)
schmutzig, fettig
Wnde aus:
Ortbeton
Betonfertigteilelementen
Mantelbeton
abkehren
schleifen und abkehren
hochdruckwasserstrahlen2) mit geeignetem Reinigungsmittel,
mit klarem Wasser nachwaschen, austrocknen lassen
trocken abbrsten und abkehren
hochdruckwasserstrahlen2) mit geeignetem Reinigungsmittel,
mit klarem Wasser nachwaschen, austrocknen lassen
abstoen
ausgleichen mit geeignetem Mrtel in einem
getrennten Arbeitsgang (Standzeiten einhalten)
abschlagen, austauschen, ausmauern (Standzeiten einhalten)
austrocknen lassen
herstellen eines tragfhigen Untergrunds durch
Verkleben und/oder Dbeln vor Aufbringung des WDVS
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Untergrund
Manahmen
Art
Zustand
Mineralfarben
staubig
schmutzig, fettig
abbltternd, kreidend
feucht1)
Kalkfarben
mineralische
Ober-/Unterputze
staubig
schmutzig, fettig
mrbe, nicht tragfhig
uneben, Fehlstellen
Ausblhungen1)
feucht1)
abkehren
hochdruckwasserstrahlen2) mit geeignetem Reinigungsmittel,
mit klarem Wasser nachwaschen, austrocknen lassen
abkehren, abbrsten, hochdruckwasserstrahlen2)
mit klarem Wasser, austrocknen lassen
austrocknen lassen
sind immer mechanisch zu entfernen
abkehren
hochdruckwasserstrahlen2) mit geeignetem Reinigungsmittel,
mit klarem Wasser nachwaschen, austrocknen lassen
abschlagen, abbrsten, abkehren
ausgleichen mit geeignetem Mrtel in einem
getrennten Arbeitsgang (Standzeiten einhalten)
trocken abbrsten und abkehren
austrocknen lassen
Manahmen
Art
Zustand
tragfhig
Dispersionsfarben
Kunstharzputze
Abreiprobe negativ
nicht tragfhig
Manahmen
Zustand
staubig schmutzig
Fehlstellen
Holzuntergrnde und
Leichtbauplatten
feucht
fehlender Verbund mit
der Unterkonstruktion
abkehren
ausgleichen mit geeignetem Material
inkl. entsprechender Befestigung
Abklrung mit dem Auftraggeber
herstellen eines tragfhigen Untergrunds durch Dbeln oder
Verschrauben vor Aufbringung des WDVS
Bei Holzbauten ist auf mgliche Bewegungen (z. B. im Bereich von Deckenknoten) Rcksicht zu nehmen. Gegebenenfalls sind in diesen Bereichen besondere Vorkehrungen zu treffen.
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Ausfhrung
| 7
Vor Beginn der Arbeiten ist das Gebude bzw. die Flche der Fassade, an der
mit dem Verlegen der Platten begonnen wird, horizontal durchzuschnren und
vertikal zu fluchten.
Alle sichtbaren Flchen, dazu gehren auch die durch die Dmmplatten
gebildeten Leibungen sowie die unteren und oberen Abschlsse des WDVS,
sind sofern diese nicht durch geeignete Profile umschlossen sind mit einem
Putzsystem (bewehrter Unterputz und Oberputz) zu versehen.
Die Wrmedmmschicht muss deshalb soweit umschlossen sein, damit diese
nicht direkter Durchfeuchtung, Zerstrung durch Insekten, durch Nagetiere und
dergleichen, oder im Brandfall direktem Flammenangriff ausgesetzt ist.
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Ausfhrung
Dmmstoffdicke
<
_ 100 mm
1)
<
_ 200 mm
2)
> 200 mm nicht empfohlen
210 m2 *
<
_ 2 m2 *
210 m2
<
_ 2 m2 *
210 m2
2)
2)
2)
3)
3)
3)
3)
3)
2)
3)
3)
3)
3)
3)
nicht empfohlen
*) betrgt die Hhe oder Breite des Fensters mehr als 2,5 m, so ist in jedem Fall Typ 3 einzubauen
1) Fenster- und Transchlussprofil ohne gesondert definierter Bewegungsaufnahme
2) Fenster- und Transchlussprofil mit zweidimensionaler Bewegungsaufnahme
3) Fenster- und Transchlussprofil mit dreidimensionaler Bewegungsaufnahme
7.1.2 Fensterbankanschluss
Fensterbnke sind hohlraumfrei (mit Dmmstoff ausfllen) zu montieren.
Abhngig von der Dmmstoffdicke und der Ausfhrung der Fensterbank ist
diese vorzugsweise vor Aufbringen des WDVS oder danach zu versetzen. Bei
der zweiten Variante ist dafr zu sorgen, dass die Oberseite des Dmmstoffs
vor der Witterung geschtzt wird.
(Siehe Detailzeichnungen 15, 16, 17, Seite 6466)
7.1.3 Dachanschluss
HINWEIS: Es wird empfohlen ein Dachbelftungsprofil
zu setzen, um Kleingetier
und dergleichen dem Dachhohlraum fern zu halten.
Die Handhabung mit vorstehenden Dachfolien ist mit
dem Planer abzustimmen.
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Ausfhrung
HINWEIS: Sockelausbildung
und bergang zur
Perimeterdmmung
sind durch den Planer
festzulegen.
Falls bauseits schon systemfremde Platten eingebaut wurden und diese verputzt
werden sollen, so ist gem AP-Merkblatt Putzen auf XPS-R, 2. Auflage
05/01 zu verfahren.
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Ausfhrung
7.2.5 Ausfhrung
7.2.5.1 bergang des WDVS von der Fassade zum Sockelbereich
Rckspringender Sockel
HINWEIS: Bei hohen Dmmstoffdicken ist zu beachten,
dass Sockelabschlussprofile
Wrmebrcken darstellen
knnen. Um eine wrmebrckenfreie Ausfhrung zu
gewhrleisten, wird daher
empfohlen, bei der Ausfhrung eines rckspringenden
Sockels auf das Sockelabschlussprofil zu verzichten
und ein Tropfkantenprofil,
bzw. ein entkoppeltes Sockelprofil einzusetzen (Ausfhrung
siehe Detailzeichnung 10).
Der untere Abschluss des WDVS erfolgt beim rckspringenden Sockel blicherweise durch Verwendung von Sockelabschlussprofilen ohne Bodenlochung.
Die Befestigung der Sockelabschlussprofile erfolgt im Abstand von ca. 30 cm
sowie an deren jeweiligen Enden mit geeigneten Dbeln. Unebenheiten des Untergrundes sind mit Distanzstcken auszugleichen, Ste sind mit geeigneten Verbindungsstcken zu fixieren. Montagebedingte Distanzen zwischen Wandbildner und
Sockelabschlussprofil sind durch geeignete Manahmen (z. B. Klebemrtel, Dichtbnder) zu verschlieen, um eine dichte Ausfhrung des unteren Abschlusses sicherzustellen. Um einen sicheren Anschluss des Putzsystems an das Sockelabschlussprofil
zu gewhrleisten, sind vom Systemhalter angegebene Aufsteckprofile empfohlen.
(Ausfhrung siehe Detailzeichnung 9, Seite 58)
Flchenbndiger Sockel mit getrenntem Oberputz
Bei der Ausfhrung eines flchenbndigen Sockels mit getrenntem Oberputz
schlieen die Dmmplatten fr den Sockelbereich flchenbndig an die Fassadendmmplatten an. Der bewehrte Unterputz wird ber beide Plattenarten gefhrt,
der Oberputz des WDVS wird jedoch vom Oberputz im Sockel getrennt.
(Ausfhrung siehe Detailzeichnungen 4 und 5, Seite 53 bzw. 54)
Flchenbndiger Sockel mit durchgehendem Oberputz
Bei der Ausfhrung eines flchenbndigen Sockels ohne Trennung des Oberputzes schlieen die Dmmplatten fr den Sockelbereich flchenbndig an
die Fassadendmmplatten an. Der bewehrte Unterputz wird ber beide Plattenarten gefhrt. Der systemkonforme Oberputz (Herstellerangaben beachten)
wird bis in den Sockelbereich gefhrt.
(Ausfhrung siehe Detailzeichnungen 4 und 5, Seite 53 bzw. 54)
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Ausfhrung
auen warm
auen kalt
Abbildung 1
7.3.1 Randwulst-Punkt-Methode
Am Rand der Platte wird umlaufend ein ca. 5 cm breiter Streifen und in der
Mitte der Platte werden drei ca. 15 cm groe Patzen aufgetragen. Die Menge
an aufgetragenem Kleber ist so zu whlen, dass unter Bercksichtigung der
Untergrundtoleranzen und der Schichtdicke des Klebers (ca. 5 bis 20 mm) der
Klebeflchenanteil nach Andrcken der Dmmplatte gemessen am Untergrund
als auch auf der Dmmplatte (Kontaktflche) erreicht wird. Siehe Abbildung 2
Abbildung 2
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Ausfhrung
Abbildung 3
Bei maschinellem Kleberauftrag erfolgt dieser auf die Dmmplatte oder direkt
auf den Untergrund in enganliegenden, senkrechten Kleberwlsten.
Beim Auftragen des Klebers auf den Untergrund ist nur soviel Kleber vorzulegen, dass die Platten vor Beginn der Hautbildung des Klebers verlegt
werden knnen.
MW-PT Lamelle
vollflchig auf die Platte, bei beidseitig beschichteten MW-PT Lamellenplatten
kann der Kleberauftrag auch vollflchig auf den Untergrund erfolgen bzw.
gem Herstellerangaben.
Mineralschaum
Randwulst-Punkt Methode (mind. 70 % Kontaktflche) oder vollflchig auf die Platte.
Kork
Randwulst-Punkt Methode (mind. 40 % Kontaktflche) oder vollflchig auf die
Platte, auf den Untergrund nur vollflchig (Floating Buttering Verfahren, siehe
Punkt 7.3.4, Verlegen der obersten Dmmplattenreihe, Seite 29).
Sonstige
Nach Herstellerangabe
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Ausfhrung
HINWEIS:
Definition FloatingButtering-Verfahren:
Im ersten Schritt wird mit der
Zahntraufel (mind. 10 mm, je
nach Untergrund) der Klebemrtel senkrecht auf die Platte
aufgetragen. Im zweiten
Schritt wird mit der Zahntraufel der Klebemrtel
horizontal auf den Klebeuntergrund aufgetragen.
Anschlieend wird die Dmmplatte mit ausreichendem
Druck in schiebenden Bewegungen in Position gebracht.
Abbildung 4
Auf plane und ebene Verlegung der Dmmplatten muss geachtet werden.
Dabei drfen grundstzlich keine Fugen entstehen.
Durch Matoleranzen der Dmmplatten entstandene Fugen ber 2 mm Breite
sind mit artgleichem Dmmstoff auszufllen (bei EPS-F-Platten kann fr Fugen
< 4 mm auch ein geeigneter Fllschaum nach Angabe des Systemhalters
verwendet werden!).
Klebemrtel darf keinesfalls in die Fugen zwischen den Dmmplatten gelangen.
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Ausfhrung
Abbildung 5
Abbildung 6
30 Verarbeitungsrichtlinien 2007
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Ausfhrung
Plattenste drfen nicht ber Fugen, die durch einen Materialwechsel im Untergrund und stumpfe Mauerwerksanschlsse (z. B. Ausmauerungen) bedingt sind,
ausgefhrt werden. Eine berlappung durch die Dmmplatten von mindestens
10 cm ist dabei einzuhalten. Bewegungsfugen mssen bernommen und ausgebildet werden. (Ausfhrung siehe Detailzeichnungen 7 und 8, Seite 56 bzw. 57)
Vorspringende Teile wie z. B. Rollladenksten oder Stirnseiten von Decken sind
ohne Plattensto zu berbrcken. Das berschssige Dmmmaterial darf dabei
bis auf eine Restdicke vom mindestens 3 cm aus der Rckseite der Dmmplatten herausgeschnitten werden. Die Restdicke sollte jedoch zumindest
1/3 der ursprnglichen Dmmplattendicke betragen.
Bei der Dmmung von Fenster- und Trlaibungen sowie von Strzen mssen die
Dmmplatten an der Fassadenflche dabei zunchst soweit ber die Rohbaukante der Laibung reichen, dass die Laibungsdmmplatten nach dem Abbinden des Klebers der Dmmplatten an der Fassade bndig eingepresst werden knnen. Erst dann sind die berstehenden Dmmplatten abzuschneiden.
Bei der Dmmung von Untersichten mssen die Dmmplatten an der Fassadenflche dabei zunchst soweit ber die Rohbaukante reichen, dass die Dmmplatten der Untersicht nach dem Abbinden des Klebers der Dmmplatten an
der Fassade bndig befestigt werden knnen. Erst dann sind die berstehenden Dmmplatten abzuschneiden (siehe Abbildung 13 auf Seite 39).
HINWEIS: Zustzlich zu
der hier beschriebenen
einlagigen Verlegung der
Dmmplatten ist es auch
mglich, die Dmmplatten
zweilagig zu verlegen.
Grundstzlich ist bei dieser
Methode ein bauphysikalischer Nachweis ihrer
Eignung notwendig.
In der Regel sollte die
Trennung der Dmmplatten
mglichst in der Mitte der
Gesamtdmmdicke erfolgen.
Hierbei wird die erste Lage
Dmmplatten gem dieser
Verarbeitungsrichtlinie geklebt.
Die zweite Lage Dmmplatten wird vollflchig und
stoversetzt auf die erste
Lage der Dmmplatten
geklebt. Die gegebenenfalls
notwendige Verdbelung
erfolgt bei Dmmstoff der
Produktart EPS-F in der ersten
Lage, bei allen anderen
Dmmstoffen erfolgt die
Verdbelung durch beide
Lagen Dmmstoff,
siehe Abschnitt 7.4.2,
Dbeln der Dmmplatten,
ab Seite 31
31
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Ausfhrung
Kork-Dmmplatten ICB
sind nach Herstellerangaben zu dbeln.
Mineralschaum-Dmmplatten
sind nach Herstellerangaben zu dbeln.
Holz-Weichfaser-Dmmplatten WF-PT
sind nach Herstellerangaben zu dbeln.
Polystyrol-Sockeldmmplatten EPS-P und XPS-R
sind oberhalb der Gelnderoberkante zustzlich zur Verklebung immer
zu dbeln. Dabei ist folgendes zu beachten:
Verdbelung nicht durch die Bauwerksabdichtung.
Bei Verwendung von Dmmplatten der Produktart XPS-R erfolgt die
Verdbelung der Dmmplatten bereits vor Abbinden des Klebers (im nassen
Zustand). Die Verwendung von Schraubdbeln wird daher empfohlen.
32 Verarbeitungsrichtlinien 2007
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Seite 33
Ausfhrung
7.4.2.3 Dbelanzahl
Die Hhe des Objektes und seine Lage haben Einfluss auf die erforderliche
Dbelanzahl. Dies gilt insbesondere fr die Randzonen, da hier bedeutende
Windsogkrfte auftreten knnen.
Die NORM B 4014, Teil 1, Belastungsannahmen im Bauwesen Statische
Windwirkungen legt die Breite dieser Randzonen fest. Sie betrgt an beiden
Seiten aller Gebudekanten mindestens 1 m.
Ist die Hhe der Fassadenflche des Gebudes grer als seine Lnge,
betrgt die Breite der Randzone 10 % der Lnge, ist sie gleich oder kleiner,
betrgt die Breite der Randzone 10 % der Hhe; jedoch hchstens 2 m.
II
Hhe des Gebudes
[km/h]
< 85
85115
> 115
< 10
6
8
10
1025
6
8
12
> 2550
6
10
12
< 10
6
6
8
1025
6
6
10
> 2550
6
8
10
III
< 10
6
6
6
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Seite 34
Ausfhrung
7.4.2.4 Dbelschema
Die beiden nachstehenden Schemata gelten fr das Verdbeln von
Dmmplatten aus EPS-F, MW-PT und ICB mit je 6 Dbeln pro m2.
Entweder wird hier je ein Dbel in der Mitte jeder Platte und einer an jeder
Berhrungsstelle einer Lager- mit einer Stofuge (T-Fugen) gesetzt,
Schema T empfohlen bei EPS-F, ICB, siehe Abbildung 7,
Abbildung 7
oder jede Platte wird mit drei Dbeln befestigt, die nach Abbildung 8
gesetzt werden.
Schema W empfohlen bei MW-PT
Ihr Abstand vom Plattenrand soll ca. 5 cm betragen.
Abbildung 8
Fr Mineralwolle-Lamellenplatten gilt fr das Verdbeln in der Flche die nebenstehende Abbildung 9, wobei jede zweite Reihe durchgehend verdbelt wird.
Abbildung 9
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Seite 35
Ausfhrung
HINWEIS: Ausnahme
Sockelbereich, siehe
Abschnitt 7.4.2, Dbeln der
Dmmplatten, auf Seite 31
HINWEIS: Dies gilt nicht,
wenn der Dbelkopf im
Dmmstoff versenkt wird.
Abhngig von der Art des Dbels wird der Spreizstift entweder
eingeschlagen oder eingeschraubt.
Die Dbel sind auf festen Sitz zu prfen.
Gestauchte oder nicht fest sitzende Dbel mssen entfernt werden.
Daneben muss ein neuer Dbel gesetzt werden. Die entstandenen Lcher
sind mit Dmmstoff auszufllen.
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Ausfhrung
Kork ICB-Platten
Aufgetretene Unebenheiten sind durch eine Ausgleichsschicht (Unterputzmrtel) zu
egalisieren und vor Feuchtigkeitseinflssen zu schtzen. Der bewehrte Unterputz
ist gem Abschnitt 7.5.6, Aufbringung des Unterputzes und Einbetten der
Bewehrung, Seite 39, aufzubringen. Die Nennputzdicken gem Tabelle T10,
Seite 40, sind einzuhalten.
Mineralschaumplatten
Aufgetretene Unebenheiten sind abzuschleifen; der anfallende Schleifstaub
ist grndlich zu entfernen. Der bewehrte Unterputz ist gem Abschnitt 7.5.6,
Aufbringung des Unterputzes und Einbetten der Bewehrung, Seite 39, aufzubringen. Die Nennputzdicken gem Tabelle T10, Seite 40, sind einzuhalten.
Holz-Weichfaser-Platten WF-PT
Aufgetretene Unebenheiten sind durch eine Ausgleichsschicht (Unterputzmrtel) zu
egalisieren und vor Feuchtigkeitseinflssen zu schtzen. Der bewehrte Unterputz ist
gem Abschnitt 7.5.6, Aufbringung des Unterputzes und Einbetten der
Bewehrung, Seite 39, aufzubringen. Die Nennputzdicken gem Tabelle T10,
Seite 40, sind einzuhalten.
Die Ausgleichsschicht bzw. der Unterputz sind unmittelbar (Herstellerangabe beachten, lngstens jedoch 6 Wochen) nach der Montage der Platten aufzubringen.
Wird ein System mit Dmmplatten aus Mineralwolle MW-PT, Kork ICB
oder Holzwolle-Weichfaserplatten WF-PT ausgefhrt, so ist die vom Systemhersteller angegebene Standzeit zwischen Aufbringen der Ausgleichsschicht
(siehe Abschnitt 7.4.3, Ausgleichen von Unebenheiten, Seite 35) und des
bewehrten Unterputzes einzuhalten.
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Seite 37
Ausfhrung
7.5.3 Diagonalbewehrung
An Ecken von Fenster- und Trffnungen sind Diagonalbewehrungen erforderlich und vor Aufbringen der Flchenbewehrung im Unterputz einzubetten und
so zu fixieren, dass der Rand des Streifens direkt am Eck unter ca. 45 angesetzt wird.
Die Abmessungen der Bewehrungsstreifen betragen blicherweise 20 x 40 cm.
Siehe Abbildung 10
Abbildung 10
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Seite 38
Ausfhrung
Abbildung 11
Die Ausbildung von Kanten ohne vorgefertigte Profile wird im Zuge der
Flchenbewehrung ausgefhrt. Dazu werden die Bahnen des Textilglasgitters
an einer Seite ca. 20 cm um die Kante gefhrt und mindestens 10 cm
berlappend in den Unterputz eingebettet. Siehe Abbildung 12
Abbildung 12
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Ausfhrung
Tropfkantenprofil
Abbildung 13
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Ausfhrung
Mindestdicke
[mm]
Mittelwert1)
[mm]
3
5
2
4
>
_ 2,5
>
_ 4,5
mittig
ueres Drittel
>
_ 7,0
ueres Drittel
EPS-F, Mineralschaumplatte
EPS-F3), MW-PT, ICB,
Mineralschaumplatte, WF-PT
MW-PT, ICB
7.6 Fassadengliederungen
Wie alle Putzfassaden lassen auch Fassaden aus WDVS Gliederungen zu.
In welcher Reihenfolge die erforderlichen Arbeitsschritte ausgefhrt werden,
hngt von der Art der Gliederung und dem verwendeten Material ab.
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Ausfhrung
Alle Flchen der Nuten sind mit einem geeigneten Textilglasgitter als Rissberbrckung zu bewehren und mindestens 10 cm mit der Flchenbewehrung zu
berlappen und zu beschichten.
7.7 Oberputz
Nach ausreichender Standzeit des Unterputzes sowie der systembedingten
Grundierung (Herstellerangaben beachten!) und bei geeigneten Witterungsbedingungen (siehe Abschnitt 3, Allgemeine Hinweise und Vorbemerkungen
ab Seite 11) kann mit der Endbeschichtung begonnen werden. Bei zu frhem
Auftrag des Oberputzes besteht die Gefahr von Fleckenbildungen.
Abhngig vom ausgefhrten System knnen unterschiedliche Arten von
Oberputzen aufgebracht werden.
Die Mindestschichtdicke des Oberputzes betrgt 1,5 mm, bei berwiegender
Rillenstruktur 2 mm.
Zur Erzielung einer feinen Oberflchenstruktur, fr die ein Grtkorn des
Oberputzes unter 1,5 mm bentigt wird, ist zur Erreichung der geforderten
Mindestschichtdicke eine mehrlagige Ausfhrung erforderlich.
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Ausfhrung
Generell ist ein Hellbezugswert (HBW) von 25 nicht zu unterschreiten. Dies gilt
auch fr allfllige Anstriche von Oberputzen.
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Brandschutz
| 8
Die Anforderungen an das Brandverhalten von WDVS werden durch die jeweiligen Baubehrden definiert. Als Regelwerk hierfr gilt die NORM B 3806.
8.1 Gebudeklassen
Im Zuge der Harmonisierung der sterreichischen Bauvorschriften wurden
hinsichtlich des Brandschutzes folgende Gebudeklassen definiert:
8.1.1 Gebudeklasse 1; GK 1
diese umfasst freistehende, an mindestens drei Seiten auf eigenem Grund bzw.
Verkehrsflche von der Brandbekmpfung von auen zugngliche Gebude mit
nicht mehr als drei oberirdischen Geschossen mit einem Aufenthaltsniveau von
nicht mehr als 7 m sowie einer Wohnung und/oder Betriebseinheit von jeweils
nicht mehr als 400 m2 Grundflche.
8.1.2 Gebudeklasse 2; GK 2
diese umfasst Gebude mit nicht mehr als drei oberirdischen Geschossen und
mit einem Aufenthaltsniveau von nicht mehr als 7 m und hchstens 3 Wohnungen bzw. Betriebseinheiten von insgesamt nicht mehr als 400 m2 Grundflche;
desgleichen Reihenhuser mit nicht mehr als drei oberirdischen Geschossen
und einem Aufenthaltsniveau von nicht mehr als 7 m und Wohnungen bzw.
Betriebseinheiten von nicht mehr als 400 m2 Grundflche.
8.1.3 Gebudeklasse 3; GK 3
diese umfasst Gebude mit nicht mehr als drei oberirdischen Geschossen und
einem Aufenthaltsniveau von nicht mehr als 7 m, die nicht in die Gebudeklassen 1 oder 2 fallen.
8.1.4 Gebudeklasse 4; GK 4
diese umfasst Gebude mit nicht mehr als vier oberirdischen Geschossen und
einem Aufenthaltsniveau von nicht mehr als 11 m und nur einer Betriebseinheit
ohne Begrenzung der Grundflche oder mehreren Wohnungen bzw. mehreren
Betriebseinheiten von jeweils nicht mehr als 400 m2 Grundflche.
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Brandschutz
8.1.5 Gebudeklasse 5; GK 5
diese umfasst Gebude mit einem Aufenthaltsniveau von nicht mehr als 22 m,
die nicht in die Gebudeklassen 1, 2, 3 oder 4 fallen, sowie Gebude, die
vorwiegend aus unterirdischen Geschossen bestehen.
8.1.6 Hochhaus
sind Gebude mit einem Aufenthaltsniveau von mehr als 22 m.
8.2 Anforderungen
Tabelle T11: Auszug der NORM B 3806, Tabelle 1, Abschnitt 6.2.2.1,
klassifiziertes System
WDVS klassifiziert
nach NORM
EN 13501-1
GK 1
GK 2
Gebudeklassen
GK 3
D
GK 4
GK 5
Hochhuser
C1), 2)-d1
C1), 2)-d1
A2-d1
1) Der Nachweis gem NORM B 3800-5 gilt als erfllt, wenn im Sturzbereich von Fenstern und Fenstertren ein Brandschutzschott aus Mineralwolle MW-PT gem NORM B 6000 mit einem seitlichen
bergriff von 30 cm und einer Hhe von 20 cm, verdbelt, ausgefhrt wird.
2) Bei Dmmschichten _< 10 cm ist kein Nachweis gem NORM B 3800-5 erforderlich. Es gengt ein entsprechender Eignungsnachweis.
Neben den in der Funote 1) der Tabelle T11 genannten Materialien sind
Brandschutzriegel aus anderen Materialien ebenfalls mglich, bedingen jedoch
Typprfungen gem NORM B 3800-5.
Die Ausfhrung von Brandschutzriegeln ist von der Art und Anzahl der Geschosse, Lage der Fenster und von etwaigen Vorschreibungen der Baubehrde
abhngig. Grundstzlich ist bei Gebuden mit mehr als 3 Geschossen und
einer Dmmstoffdicke >10 cm bei der Verwendung von Dmmstoffen der
Klasse C, D, oder E ein Brandschutzriegel auszufhren.
Die Lage der Brandschutzriegel ist vom Planer vorzugeben.
Bei Balkonen oder Loggienplatten mit thermischer Trennung in der Ebene
der Wrmedmmung sind zur Vermeidung der Brandweiterleitung ebenfalls
Brandschutzriegel vorzusehen.
(Ausfhrung siehe Detailzeichnungen 23, 24 und 25, Seite 7274 ).
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| 9
Fr die systemkonforme Umsetzung der An- und Abschlsse an die brigen Teile
des Bauwerkes bieten alle Mitglieder der Qualittsgruppe Wrmedmmverbundsysteme durchdachte, erprobte und bewhrte Lsungen an; dazu auch
ausgereiftes Systemzubehr.
Verarbeitungsrichtlinien 2007
45
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Notizen
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Anhang
| 10
Fr Plattenformat 100 x 50 cm
Fr Plattenformat 80 x 62,5 cm
Verdbelung
jede 2. Reihe durchgehend
Fr Plattenformat 120 x 20 cm
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Anhang
Fr Plattenformat 100 x 50 cm
Fr Plattenformat 80 x 62,5 cm
Verdbelung
jede 2. Reihe durchgehend
Fr Plattenformat 120 x 20 cm
48 Verarbeitungsrichtlinien 2007
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Anhang
Fr Plattenformat 100 x 50 cm
Fr Plattenformat 80 x 62,5 cm
Verdbelung
jede 2. Reihe durchgehend
Fr Plattenformat 120 x 20 cm
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49
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Seite 50
Anhang
10.4 Detailzeichnungen
1
| Systemaufbau
a) vollflchig verklebt
1
2
3
4
b) Randwulst-Punkt-Methode
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
50 Verarbeitungsrichtlinien 2007
Klebemrtel
Dmmplatten
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
Wandbildner
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Seite 51
Anhang
Detail
1
2
3
4
5
6A
6B
7
8
9
10
11
12
13
Klebemrtel
Dmmplatten
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
Wandbildner
Systemdbel (optional)
Systemdbel (zwingend)
Rondelle (optional)
Sockelabschluss und
Aufsteckprofil
Vorkomprimiertes
Fugendichtband
Systemzugehrige
Sockeldmmplatte
Abdichtung
Noppenfolie o. .
Vorhandene Bauwerksabdichtung
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
Verarbeitungsrichtlinien 2007
51
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9:01 Uhr
Seite 52
Anhang
Detail
1
2
3
4
5
6A
6B
7
8
9
10
11
12
13
14
Klebemrtel
Dmmplatten
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
Wandbildner
Systemdbel (optional)
Systemdbel (zwingend)
Rondelle (optional)
Sockelabschluss und
Aufsteckprofil
Vorkomprimiertes
Fugendichtband
Systemzugehrige
Sockeldmmplatte
Abdichtung
Noppenfolie o. .
Vorhandene Bauwerksabdichtung
Vorhandene Perimeterdmmung
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
52 Verarbeitungsrichtlinien 2007
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9:01 Uhr
Seite 53
Anhang
1
2
3
4
5
6A
6B
7
8
9
10
11
Klebemrtel
Dmmplatten
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
Wandbildner
Systemdbel (optional)
Systemdbel (zwingend)
Rondelle (optional)
Systemzugehrige
Sockeldmmplatte
Abdichtung
Noppenfolie o. .
Vorhandene Bauwerksabdichtung
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
Verarbeitungsrichtlinien 2007
53
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Seite 54
Anhang
1
2
3
4
5
6A
6B
7
8
9
10
11
12
Klebemrtel
Dmmplatten
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
Wandbildner
Systemdbel (optional)
Systemdbel (zwingend)
Rondelle (optional)
Systemzugehrige
Sockeldmmplatte
Abdichtung
Noppenfolie o. .
Vorhandene Bauwerksabdichtung
Vorhandene Perimeterdmmung
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
54 Verarbeitungsrichtlinien 2007
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9:01 Uhr
Seite 55
Anhang
| Systemdbel
1
2
3
4
5
6
7
Klebemrtel
Dmmplatten
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
Wandbildner (mit Altputz)
Systemdbel
Rondelle (optional)
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
Verarbeitungsrichtlinien 2007
55
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Seite 56
Anhang
| Bewegungsfuge
Klebemrtel
Dmmplatten
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
Wandbildner
Dehnfugenprofil
Fugendmmung
Dmmstoffhinterfllung
(z. B. weiche Mineralwolle)
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
56 Verarbeitungsrichtlinien 2007
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Seite 57
Anhang
| Bewegungsfugen horizontal
Massivbau/Leichtbau
Leichtbau
Massivbau
1
2
3
4
Klebemrtel
Dmmplatten
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
5A Wandbildner (massiv)
5B Wandbildner
(Holzriegelkonstruktion)
6
Dehnfugenprofil
7
Dmmstoffhinterfllung
(z. B. Mineralwolle)
Detail
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
Verarbeitungsrichtlinien 2007
57
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9:01 Uhr
Seite 58
Anhang
Detail
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
58 Verarbeitungsrichtlinien 2007
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Seite 59
Anhang
10
1
2
3
4
5
6A
6B
7
8
9
10
11
12
13
14
Klebemrtel
Dmmplatten
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
Wandbildner
Systemdbel (optional)
Systemdbel (zwingend)
Rondelle (optional)
Vorkomprimiertes
Fugendichtband
Systemzugehrige
Sockeldmmplatte
Abdichtung
Noppenfolie o. .
Vorhandene Bauwerksabdichtung
Vorhandene Perimeterdmmung
Tropfkantenprofil
Detail
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
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Seite 60
Anhang
11
Detail
1
2
3
4
Klebemrtel
Dmmplatten
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
5
Wandbildner
6
Systemdbel (optional)
7
Rondelle (optional)
8
Sockelabschluss und
Aufsteckprofil
9
Vorkomprimiertes
Fugendichtband
10 Bauseits vorhandene
Flachdachdmmung mit
Hochzug
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
60 Verarbeitungsrichtlinien 2007
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Anhang
12
Detail
1
2
3
4
Klebemrtel
Dmmplatten
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
5
Wandbildner
6A Systemdbel (optional)
6B Systemdbel (zwingend)
7
Rondelle (optional)
8
Vorkomprimiertes
Fugendichtband
9
Systemzugehrige
Sockeldmmplatte
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
Verarbeitungsrichtlinien 2007
61
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Anhang
13
1
2
3
4
Klebemrtel
Dmmplatten
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
5
Wandbildner (evtl. Altputz)
6
Systemdbel
7
Rondelle (optional)
8
Sockelabschluss mit
Aufsteckprofil
9
Vorkomprimiertes
Fugendichtband
10 Verblechung (bauseits)
Detail A
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
62 Verarbeitungsrichtlinien 2007
Detail B
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Seite 63
Anhang
14
1
2
3
4
Klebemrtel
Dmmplatten
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
5
Wandbildner (evtl. Altputz)
6A Systemdbel (optional)
6B Systemdbel (zwingend)
7
Rondelle (optional)
8
Systemzugehrige
Sockeldmmplatte
9
Sockelabschluss mit
Aufsteckprofil
Detail
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
Verarbeitungsrichtlinien 2007
63
Verarbeitungsrichtlinien.qxd
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Seite 64
Anhang
15
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
64 Verarbeitungsrichtlinien 2007
| bersicht Sohlbankausbildung
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Anhang
16
1
2
3
4
Klebemrtel
Dmmplatten
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
5
Wandbildner
6
Systemdbel (optional)
7
Rondelle (optional)
8
Vorkomprimiertes
Fugendichtband
9
Tropfkantenprofil
10 Fenster- und Transchlussprofil (Dreidimensionale
Bewegungsaufnahme)
Detail
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
Verarbeitungsrichtlinien 2007
65
Verarbeitungsrichtlinien.qxd
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Anhang
17
Detail
1
2
3
4
Klebemrtel
Dmmplatten
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
5
Wandbildner
6
Systemdbel (optional)
7
Rondelle (optional)
8
Tropfkantenprofil
9
Fenster- und Transchlussprofil (Dreidimensionale
Bewegungsaufnahme)
10 Geeignete
Fensterbankverklebung
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
66 Verarbeitungsrichtlinien 2007
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Seite 67
Anhang
18
1
2
3
4
5
6
7
8
Klebemrtel
Dmmplatten
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
Wandbildner
Systemdbel (optional)
Rondelle (optional)
Fenster- und Transchlussprofil (Dreidimensionale
Bewegungsaufnahme)
Detail
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
Verarbeitungsrichtlinien 2007
67
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Anhang
19
1
2
3
4
5
6
7
8
Klebemrtel
Dmmplatten
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
Wandbildner
Systemdbel (optional)
Rondelle (optional)
Fenster- und Transchlussprofil (Dreidimensionale
Bewegungsaufnahme)
Detail
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
68 Verarbeitungsrichtlinien 2007
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9:01 Uhr
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Anhang
20
1
2
3
4
5
6
7
8
Klebemrtel
Dmmplatten
(vorzugsweise EPS)
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
Wandbildner
Systemdbel (optional)
Rondelle (optional)
Fenster- und Transchlussprofil (Dreidimensionale
Bewegungsaufnahme)
Detail
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
Verarbeitungsrichtlinien 2007
69
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Anhang
21
1A Klebemrtel
1B Klebemrtel
(Untergrundabhngig)
2
Dmmplatten
3
Unterputz mit Bewehrung
4
Oberputz mit systembedingter Grundierung
5
Wandbildner
6
Systemdbel (optional)
7
Rondelle (optional)
8
Fenster- und Transchlussprofil (Dreidimensionale
Bewegungsaufnahme)
9
Rollladenschlussprofil
Detail
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
70 Verarbeitungsrichtlinien 2007
Verarbeitungsrichtlinien.qxd
18.06.2009
9:01 Uhr
Seite 71
Anhang
22
1
2
3
4
5
6
7
8
Klebemrtel
Dmmplatten
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
Wandbildner
Systemdbel (optional)
Rondelle (optional)
Fenstersturzelemente
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
Verarbeitungsrichtlinien 2007
71
Verarbeitungsrichtlinien.qxd
18.06.2009
9:01 Uhr
Seite 72
Anhang
23
| Brandschutzriegel/-Banderole Fassadenansicht
(Ausfhrungsbeispiele)
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
72 Verarbeitungsrichtlinien 2007
Verarbeitungsrichtlinien.qxd
18.06.2009
9:01 Uhr
Seite 73
Anhang
24
| Brandschutzriegel Dimensionierung
Verarbeitungsrichtlinien 2007
73
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9:01 Uhr
Seite 74
Anhang
25
| Brandschutzriegel
1
2
3
4
5
6
7
Klebemrtel
Dmmplatten
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
Wandbildner
Systemdbel
Brandschutzriegel
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
74 Verarbeitungsrichtlinien 2007
Verarbeitungsrichtlinien.qxd
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9:01 Uhr
Seite 75
Anhang
26
| Warmdach
1
2
3
4
5
6
7
8
Klebemrtel
Dmmplatten
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
Wandbildner
Systemdbel (optional)
Rondelle (optional)
Vorkomprimiertes
Fugendichtband
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
Verarbeitungsrichtlinien 2007
75
Verarbeitungsrichtlinien.qxd
18.06.2009
9:01 Uhr
Seite 76
Anhang
27
1
2
3
4
5
6
7
8
Klebemrtel
Dmmplatten
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
Wandbildner
Systemdbel (optional)
Rondelle (optional)
Dachbelftungsprofil
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
76 Verarbeitungsrichtlinien 2007
| Hinterlftetes Warmdach
Verarbeitungsrichtlinien.qxd
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Anhang
28
| Hinterlftetes Kaltdach
1
2
3
4
5
6
7
8
Klebemrtel
Dmmplatten
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
Wandbildner
Systemdbel (optional)
Rondelle (optional)
Dachbelftungsprofil
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
Verarbeitungsrichtlinien 2007
77
Verarbeitungsrichtlinien.qxd
18.06.2009
9:01 Uhr
Seite 78
Anhang
29
Detail
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Klebemrtel
Dmmplatten
Unterputz mit Bewehrung
Oberputz mit systembedingter Grundierung
Wandbildner
Systemdbel (optional)
Rondelle (optional)
Vorkomprimiertes
Fugendichtband
Verblechung (bauseits)
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
78 Verarbeitungsrichtlinien 2007
| Attikaausbildung
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9:02 Uhr
Seite 79
Anhang
30
| Blechanschlussprofil
Detail
Die objektspezifischen
Gegebenheiten sowie
die richtige und damit
erfolgreiche Anwendung
unserer Systeme liegen
auerhalb unseres Einflussbereiches. Es ist deshalb
die konkrete Anwendbarkeit
des dargestellten Details zu
berprfen. Eine unmittelbare
rechtliche Haftung kann aus
den vorliegenden Details
daher auch nicht abgeleitet
werden. Angrenzende
Gewerke sind nur
schematisch dargestellt.
Stand 08/2007
Verarbeitungsrichtlinien 2007
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18.06.2009
9:02 Uhr
Seite 80
Impressum
Herausgeber:
Arbeitsgemeinschaft Wrmedmmverbundsysteme im FV der Stein- und Keramischen
Industrie, Wiedner Hauptstrae 63,
1045 Wien, www.waermeschutz.at,
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Grafisches Konzept & Layout:
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Fotorechte:
sto, bilderbox, zement + beton, Capatect
Druck:
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www.printmanagement.co.at
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18.06.2009
8:51 Uhr
Seite 1
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08/2007
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fr Auenwand-Wr medmm-Verbundsysteme
Ausgabe 08 | 2007