Holzfaser Waermedaemmverbundsysteme
Holzfaser Waermedaemmverbundsysteme
INFORMATIONSDIENST HOLZ
HOLZFASER-WRMEDMMVERBUNDSYSTEME | INHALT
holzbau handbuch | REIHE 4 | TEIL 5 | FOLGE 3
Inhalt
Seite 4 1
5
2 Beschreibung der
Systemkomponenten und
der Anforderungen
5
2.1
Baurechtliche Grundlagen
8
2.2 Holzfaserdmmplatten
8
2.2.1 Anwendungstyp und
Kennzeichnung
8
2.2.2 Plattenmae
9
2.2.3 Hydrophobierung und
Holzschutz
10
2.2.4 Wrmeleitfhigkeit und
andere Eigenschaften
Sommerlicher Hitzeschutz
19
3.4 Schallschutz
20
3.5 Brandschutz
21
3.6
Mechanische Eigenschaften
21
3.7 kologie/Nachhaltigkeit
22
4
22
4.1 Sockelbereich
22
4.2 Fensteranschluss
24
4.3 Transchluss
11
2.3 Befestigung
24
4.4 Durchdringungen
11
2.3.1 Allgemeines
25
4.5 Fugen im Bereich des
11
2.3.2 Holzfaser-WDVS auf
hlzernen Untergrnden
13
2.3.3 Holzfaser-WDVS auf
mineralischen Untergrnden
13
2.3.3.1 Unmittelbare Befestigung
14
2.3.3.2 Mittelbare Befestigung mit
vertikalen Hlzern
14
2.3.3.3 Mittelbare Befestigung
mit vertikalen Hlzern und
Montageleisten
14
2.4 Putz
14
2.4.1 Allgemeines
15
2.4.2 Unterputz und
Armierungsgewebe
(Bewehrung)
15
2.4.3 Oberputz
16
2.5 Anstriche
(Egalisationsanstriche)
16
2.6 Zubehr
Geschossstoes
26
4.6 Dehnfugen
27
5 Verarbeitung
27
5.1 Allgemeines
27
5.2 Transport, Lagerung und
Wareneingangskontrolle
28
5.3.1 Allgemeines
29
5.3.2 Montage des
unteren Systemabschlusses
30
5.3.3 Plattenmontage
Holzbau
30
5.3.4 Plattenmontage
mineralischer Untergrund
30
5.3.5 Spritzwasserschutz
31
5.4 Putzarbeiten
31
5.4.1 Vorbereitung der Putzarbeiten
32
5.4.2 Aufbringung des Unterputzes
33
5.4.3 Aufbringung des Oberputzes
33
6
34
Abbildungsnachweis
34
Literatur
IMPRESSUM | HOLZFASER-WRMEDMMVERBUNDSYSTEME
holzbau handbuch | REIHE 4 | TEIL 5 | FOLGE 3
Impressum
Herausgeber:
Bearbeitung 1. Auflage:
Elfriede-Stremmel-Strae 69
D-42369 Wuppertal
02 02 / 9 78 35 81 fon
02 02 / 9 78 35 79 fax
[email protected]
www.holzfaser.org
Die technischen Informationen dieser Schrift
entsprechen zum Zeitpunkt der Drucklegung
Bearbeitung 3. Auflage:
werden.
holzbau handbuch
Reihe 4: Baustoffe
Teil 5: Holzwerkstoffe
Folge 3: Holzfaser-Wrmedmmverbundsysteme
1. Auflage: 01/2010,
2. korrigierte Auflage: 08/2010
3. berarbeitete Auflage: 06/2013
Gestaltung 1. Auflage:
www.informationsvereinholz.de.
berarbeitung 3. Auflage:
Schne Aussichten, Oliver Iserloh, Dsseldorf
schlielich Holzfaser-Wrmedmmverbund
Altbauten verwendet.
wiesen.
Einflssen;
Abb. 1:
Einfamilienhaus mit
Holzfaser-WDVS
Zubehrteile;
werden sie derzeit entweder ber nationale allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen (im
bereinstimmungsnachweis;
Abb. 2 und 3:
Prinzipielle Aufbauten von
Holzfaser-WDVS auf Holz
untergrnden bzw. mineralischen Untergrnden
verbindlich.
Abb. 4:
systemfremdeKomponenten verwendet,
stellern erhltlich.
inhaber.Das ist auch der Fall, wenn systemfremde Komponenten verwendet werden,
mssen den Planern und Verwendern vorliegen. Sie werden von den Systemanbietern
bereit gestellt.
In den kommenden Jahren sollen die ausschlielich fr Deutschland gltigen allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen vollstndig durch
europaweit gltige Europische Technische
Zulassungen bzw. durch Europisch Technische
Bewertungen (European Technical Approval
bzw. European Technical Assessment =
ETA) ersetzt werden. Einige ETAs wurden
bereits erteilt. Anders als die nationalen
Zulassungen enthalten die europischen
ETAs keine Vorgaben fr das zu erreichende
Sicherheitsniveau, da dieses weiterhin der natio
nalen Regelung unterliegt. Die ETAs regeln das
in Verkehrbringen des mit dem CE-Zeichen
gekennzeichneten Systems, whrend die zugehrige Anwendungszulassung die Anwendung
in Deutschland regelt, Anwendungszulassungen
regeln sicherheitsrelevante Belange, z.B. des
Holz- und Brandschutzes.
T
S
Abb. 5:
Beispiel fr das Deckblatt einer Zulassung
R
E
2.2
_ Holzfaserdmmplatten
net sein.
zu entnehmen.
Die Holzfaserdmmplatten und/oder die zugehrigen Beipackzettel mssen mit einem
CE-Zeichen gem DIN EN 13171 und, sofern
die Wrmeleitfhigkeit im Rahmen einer Zulas
sung der Fremdberwachung unterworfen sind,
einem ergnzenden bereinstimmungszeichen
gem Zulassung Z-23.15-XXXX (XXXX steht fr
die jeweilige Zulassungsnummer des Dmm
stoffherstellers) gekennzeichnet werden. Zudem
mssen alle Systemkomponenten und/oder die
Abb. 6:
Muster eines Beipack
zettels fr Holzfaser
dmmplatten zur
Verwendung in einem
Holzfaser-WDVS
Handelsbezeichnung
Hersteller
Herstelldatum/ Werk
Brandverhalten
Nennwert RD
Nennwert D
Nenndicke
Nennlnge, Nennbreite
Verpackungsinhalt
Bezeichnungsschlssel
nach EN 13171
Hersteller, Herstellwerte
Z.23.15-XXXX
Zeichen der Zertifizierungsstelle
bereinstimmungszeichen
Wrmedmmstoff
gem. Zulassung Z.23.15-XXXX
MUSTERTHERM Holzfaserdmmplatten
Mustermann AG, Musterhausen
30.03.2013 Werk II
Klasse E nach EN 13501-1
R D = 2,22 mK/W
D = 0,045 W/(m K)
Konformittszeichen
Dicke 100 mm
Druckspannung bei 10% Stauchung
L nge 1.300 mm, Breite 600 mm
Zugfestigkeit senkrecht zur Plattenebene
20 Stck = 15,6 m
WF EN 13171 T04 CS(10\Y)100 TR3,0 WS1,0 MU5 AF100 . . . *
Grenzabmae fr die Dicke
Nummer dieser Norm
Zeichen fr Holzfaser
Strmungswiderstand
Wasserdampfdiffusion
Kurzzeitige Wasseraufnahme
Hersteller
Z-33.XX-XXXX Systemname
Zeichen der Zertifizierungsstelle
bereinstimmungszeichen
Holzfaser-WDVS
gem. Zulassung Z-33.XX-XXXX
10
Abb. 9:
11
2.3
_ Befestigung
2.3.1 _ Allgemeines
Die fr das jeweilige System zulssigen Verbin
dungsmittel werden in der Zulassung des
Holzfaser-WDVS benannt. Die aus Grnden der
Standsicherheit einzubauende Mindestanzahl
der Befestigungsmittel sowie die geometrische
Anordnung ist der jeweiligen Zulassung zu
entnehmen. Sie wird anhand der Gebudehhe/
Befestigung von
definiert.
Holzfaserdmmplatten auf
Holzkonstruktionen
Breitrckenklammern, Tellerbefestiger
stellen zu vermeiden.
12
Abb. 12:
Als Systemkomponenten
verwendete Verbindungs
mittel fr die Befestigung
von WDVS:
a) Systemkonforme Ngel
a)
c)
b)
d)
b) Breitrckenklammern
c) Tellerbefestiger
d) Thermoschraube
Tab. 1:
Anzahl, Eindring- bzw.
Einschraubtiefe in der
hlzernen Tragstruktur
und maximaler Abstand
von systemkonformen
Ngeln, Breitrckenklam
mern, Tellerbefestigern
Anzahl
Eindring- bzw.
maximaler
Abstand senkrecht
pro
Einschraubtiefe in
Abstand
Flche
der hlzernen
untereinander
unterkonstruktion
[1/m2]
Tragstruktur [mm]
[mm]
[]
Systemkonforme
6 10
30
40 d 1)
5 d1)
Breitrckenklammern
1016
30
70150
5 d 2)
Tellerbefestiger
4 11
2540
200300
5 dk 3)
Spezialschrauben
6 10
25
150
5 dk 3)
Ngel
und Spezialschrauben.
1)
d = Verbindungsmitteldurchmesser,
2)
3) Kerndurchmesser
13
2.3.3
_H
olzfaser-WDVS auf
mineralischen Untergrnden
Fassadenflche vermeiden.
Abb. 14:
Tellerdbel zur Befestigung
mineralischen Untergrnden:
a) Tellerdbel
b) Abdeckrondell
a) b)
Dbelanordnung
d) E
ingebauter Tellerdbel
vor Abdeckung
e) m
it Abdeckrondell
kleben.
abgedeckter Dbel
c)
Abb. 13:
Konstruktive Verklebung von Holzfaser-WDVS im
Punkt-Wulst-Verfahren
d)
c) beispielhafte
e)
14
vertikalen Hlzern
Abb. 15:
mineralischen Untergrund
2.3.2).
_ Putz
2.4.1 _ Allgemeines
Die verwendeten diffusionsoffenen Putzsysteme
sind speziell auf die Verwendung in HolzfaserWDVS abgestimmt.
Abb. 16:
Abb. 17:
15
Abb.18:
Typischer Schichtaufbau
eines Holzfaser-WDVS
mit Kratzspachtelung,
Unterputz, Armierung,
Oberputz und
Egalisationsanstrich
(systemabhngig)
16
Abb. 19:
Fassadenputz mit
unterschiedlichem
Hellbezugswert
(Circa-Angaben)
lierputze angeboten.
oben: Hellbezugswert 75
Mitte: Hellbezugswert 65
unten: Hellbezugswert 30
anbieter abzustimmen.
flchenporigkeit vermindern.
unterschritten werden.
2.6 _ Zubehr
Kunststoff bestehen.
Holzfaser-WDVS benannt.
werden.
Abb. 20:
in Holzrahmenbauweise
17
18
3.2 _ Wrmeschutz
1
1
Ualt
Mit:
Uneu
dWDVS
WDVS
= Wrmedurchgangskoeffizient Wand
inklusive WDVS in [W/(m2 K)]
Ualt
= Wrmedurchgangskoeffizient Wand
ohne WDVS in [W/(m2 K)]
dWDVS
Abb. 21:
WDVS
WDVS =
D 1,051,02 in [W/(mK)]
D
19
3.4 _ Schallschutz
Abb. 22:
tudendmpfung einer
mit Holzfaserdmmplatten
5 dB mglich.
gedmmten Wand
20
Abb. 23:
Schalldmmmae bzw.
Schallverbesserungsmae
fr typische Wandauf
bauten des Massivbaus
(Auszug aus einem
Schallprfzeugnis.
Fr die Bewertung
eines Bauteiles ist das
vollstndige Prfzeugnis
zugrunde zu legen).
3.5 _ Brandschutz
21
Abb. 24:
Beispiel fr eine Gebude
trennwand (Brandber
schlagsbereich) F30/F90
1 Holzfaserdmmplatte
2 Putzsystem
3 Gipsfaserplatte
4 Mineralfaserdmmplatte
50 mm
5 Dehnfugenprofil
6 Gipsfaserplatten
7 nichtbrennbarer
Dmmstoff
3.7 _ kologie/Nachhaltigkeit
Holzfaserdmmplatten werden aus den in der
Holzindustrie anfallenden Hackschnitzel und
Holzschwarten hergestellt. Das Holz stammt
aus nachhaltig bewirtschafteten, hufig gem
FSC oder PEFC zertifizierten heimischen Wldern.
22
4.1 _ Sockelbereich
Sockelbereich mit
Perimeterdmmung
Holzschwelle GK0
Holzfaser WDVS
Perimeterdmmung
Beton
Gelnde (z.B. Rasen)
Kiesbett (Korngre
mindestens 16/32)
30 cm
Abdichtungsmanahme
Abb. 25
Abb. 26
30 cm
Abb. 25:
Ausfhrung bei unklarem
spteren Gelndeverlauf
men werden, dass der Abstand bei gesichertem spteren Gelndeverlauf auf 150mm
15 cm
15 cm
Manahmen
Abb. 26:
Abb. 27
wasserableitenden Belag
5 cm
<) 2
15 cm
Abb. 28:
15 cm
23
4.2 _ Fensteranschluss
Abb. 29:
Fensterbankanschluss
auszufhren.
A Fugendichtband
vorgesetzter Rolladenkasten
2 Holzwerkstoffplatte*
3 Dampfbremse / Luftdichtung*
zwischen Holzstnder
5 Holzfaser-WDVS
Beispielhafter Anschluss
1 Bauplatte
Abb. 30:
6 Fugendichtband
7 Putz
8 Rolladenfhrungsschiene
*b
ei Holzwerkstoffplatten mit
dampfbremsender / luftdichtender
Folienschicht
24
4.3 _ Transchluss
Abb. 32:
Abb. 31:
Rauchrohr
ebenerdiger Austritt
durchdringung
Terrassentr
Holzschwelle GK0
Holzfaser WDVS
Perimeterdmmung
Beton
Kiesbett
Gelnde (z.B. Rasen)
4.4 _ Durchdringungen
dern.
Fr Rauchrohrdurchdringungen sind in
Das Kiesbett ist regelmig von Laub- und sonstigen Schmutzablagerungen zu reinigen.
Abb. 33:
Durchgang Sparren
Rauchrohr ein nicht brennbares und formbestndiges Schutzrohr angeordnet werden, das
1 Holzfaserdmmplatte
2 Putzsystem mit
Rauchrohr aufweist.
Kellenschnitt
3 Fugendichtband
Typ BG1 / 7-12 umlaufend
4 Luftdichtung
5 Unterkonstruktion
Holzfaserdmmplatte
1
2
25
von 7 mm.
fr aufgelegte Decken
26
Abb. 35:
werden.
4.6 _ Dehnfugen
eingebracht wurden.
hindurch auszubilden.
schlagregendicht auszubilden.
passgenau ber dem Anschlussbereich anzuordnen. Fugen sind in diesem Bereich zu vermeiden.
Hierbei ist im Besonderen darauf zu achten, dass
druckfestes Fugenmaterial nur bei Einbringung
ber die gesamte Dmmstofftiefe wirksam werden kann.
VERARBEITUNG | HOLZFASER-WRMEDMMVERBUNDSYSTEME
holzbau handbuch | REIHE 4 | TEIL 5 | FOLGE 3
5 _ Verarbeitung
5.1 _ Allgemeines
lage zu vermeiden.
Die Pakete sollten auf ebenem Untergrund gelagert werden, damit die Platten planeben bleiben.
Es sind geeignete Manahmen gegen aufsteigende Feuchte oder Aufstauungen von Nieder
schlagswasser zu treffen.
Abdeckungen zu schtzen.
wahren.
knnen.
27
28
HOLZFASER-WRMEDMMVERBUNDSYSTEME | VERARBEITUNG
holzbau handbuch | REIHE 4 | TEIL 5 | FOLGE 3
5.3
5.3.1 _ Allgemeines
Bei Feuchteeinwirkungen knnen Verunreini
gungen auf den Platten durch Ablauf zu
Schmutzablagerung auf fertigen Bauteilober
flchen fhren.
Die blichen Sicherheitsvorschriften fr die
Bearbeitung von Holzwerkstoffen sind zu
beachten. Plattenreste knnen gem Abfall
schlssel EAK 030105 entsorgt werden.
berschreiten.
VERARBEITUNG | HOLZFASER-WRMEDMMVERBUNDSYSTEME
29
abzuschneiden.
Abb. 38:
Sockelschiene bzw.
Sockelabschlussprofil und
bergang zur
Perimeterdmmung
30
HOLZFASER-WRMEDMMVERBUNDSYSTEME | VERARBEITUNG
holzbau handbuch | REIHE 4 | TEIL 5 | FOLGE 3
Holzkonstruktion befestigt.
flchenbndig einzubringen.
5.3.4 _ Plattenmontage
mineralischer Untergrund
Sowohl im Sanierungsbereich als auch bei Neu
bauten knnen fr diesen Einsatzbereich zuge
lassene Systeme auch direkt auf den flchigen
mineralischen Untergrund (Mauerwerk, Beton)
aufgebracht werden. Der Untergrund kann mit
oder ohne Putz ausgefhrt sein.
zu befestigen.
5.3.5 _ Spritzwasserschutz
Reicht das WDVS bis in den spritzwassergefhrdeten Bereich, so ist in der Planungsphase ein
ausreichender Spritzwasserschutz zu definieren.
Dieser kann durch die Anordnung einer Perime
VERARBEITUNG | HOLZFASER-WRMEDMMVERBUNDSYSTEME
31
Abb. 39:
Armierungsgewebe und
Anputzprofile:
a) Armierungsgewebe
b) Gewebeeck
c) Sturzeck
a)
e) Dehnungsfuge
_ Putzarbeiten
b)
c)
d)
d) Anputzprofile
e)
32
HOLZFASER-WRMEDMMVERBUNDSYSTEME | VERARBEITUNG
holzbau handbuch | REIHE 4 | TEIL 5 | FOLGE 3
tragen.
samer aus.
Whrend der Putz aufgebracht wird, sowie whrendder Erhrtung, sind Putzbeschichtungen
zu vermeiden.
anzuordnen.
33
Kondensat anfllt.
Abb. 40:
Putzstrukturen
Oben: Glattputz,
Mitte: Kratzputz,
Unten: Reibeputz
34
HOLZFASER-WRMEDMMVERBUNDSYSTEME | ABBILDUNGSNACHWEIS
holzbau handbuch | REIHE 4 | TEIL 5 | FOLGE 3
Abbildungsnachweis
Literatur
Titel:
INFORMATIONSDIENST HOLZ
Unger-Diffutherm
Umschlagrckseite:
Gutex Holzfaserplattenwerk
Frster:
Brandschutzes, INFORMATIONSDIENST
Abb. 20, 21
Gutex Holzfaserplattenwerk:
Abb. 9a, 9b, 22, 30, 39
Inthermo:
Abb. 2, 3, 10, 14, 19, 24, 29, 32, 35, 36, 37
Knauf Marmorit:
Abb. 13, 17
Pavatex:
Abb. 7, 8, 18, 34
Prebana:
Abb. 11
Schiedel GmbH ] Co. KG:
Abb. 33
Steico:
Abb. 16, 23
Unger-Diffutherm:
Abb. 12, 38, 40
Abb. 4, 5, 6
Anwendungsbezogene Anforderungen
WKI Braunschweig:
Abb. 25, 26, 28, 31
an Wrmedmmstoffe Werkmig
hergestellte Wrmedmmstoffe
[09] DIN 1052: 2008-12
Entwurf, Berechnung und Bemessung
von Holzbauwerken Allgemeine
Bemessungsregeln und Bemessungsregeln
fr den Hochbau
LITERATUR | HOLZFASER-WRMEDMMVERBUNDSYSTEME
holzbau handbuch | REIHE 4 | TEIL 5 | FOLGE 3
Fugendichtungsbnder Anforderungen
DIN EN 1995-1-1/NA)
und Prfung
in Gebuden Teil 4:
Bemessungswerte
Weiterfhrende Literatur:
Bauprodukten
[16] DIN 18195-4: 2011-12
Bauwerksabdichtungen Teil 4:
Abdichtungen gegen Bodenfeuchte
nichtstauendes Sickerwasser an
und Ausfhrung
Dezember 2011
Teil 1: Sockelanschluss
Teil 2: Fensteranschluss
35