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Umami

Aus Wikipedia

Umami (jap. 旨味, boar. „fleischi und heazhoft, woischmeckad“) is a Gschmocksrichtung, so wia saua, siass, soizig...[1] Es is a voimundiga Gschmo.

De Gschmoqualitet umami wead durch Glutamat ausglest. Glutamat is bei uns vor oim ois Gschmovasteaka in da Fertignoahrung z findn.

  •  Anthelm Brillat-Savarin: Physiologie des Geschmacks. Heyne, Minga 1976, ISBN 3-45342-016-0.
  • Dietrich von Engelhardt/Rainer Wild (Hrsg.): Geschmackskulturen. Vom Dialog der Sinne beim Essen und Trinken. Campus Verlag 2006, ISBN 3-593-37727-6
  • Thomas Hauer (Hrsg.): Das Geheimnis des Geschmacks. Aspekte der Ess- und Lebenskunst. Anabas Verlag 2005, ISBN 3-87038-366-6
  1. F. Laugerette et al.: CD36 involvement in orosensory detection of dietary lipids, spontaneous fat preference, and digestive secretions. In: J Clin Invest. 115, Nr. 11, 2005, ISSN 0021-9738, S. 3177–3184.