PSC 5
PSC 5
PSC 5
b1 = cos (IP-OC)
ti_
b2
b2 = sin (IP-oc)
(2)
bx = cos IP
by = sin IP
CD
-1) b1 - N 1 ·b1
X
Zy · by
b1 = sin ( 4 ' - o C )
b2 = cos (IP-a::)
bx = sin IP
by = cos IP
Nach Einsetzen van Zx und Zy aus Gl. (2 .3) und der in Bild 2 .6
angegebenen Breiten b1 bis by ergibt sich nach einigen trigo-
nometrischen Umrechnungen
sin 2 a. ( 2. 4)
sin 2 IP
Bildet man die Summe der inneren Krafte aus Gl. (2 .3) und (2.4),
dann erhalt man eine weitere Gleichung, die eine leichte Rechen-
kontrolle erlaubt
(2 .5)
W = (EX + Ey + E Z )
2 2 2 = 2 +0 2
2 21E ( G X y
asx µx Es N2
A. "" µ iy V= µ x nµx; k =
a Eb N1
SY
Damit wird
W • 2 E µ d (2. 6)
S X
( 2 . 7)
a(oq>) = ( 1 - k)
sin Cl cos Cl
(1 - k )
sin Cl COS Cl
(1 - k ) sin a cos a ( - - 12 - - 1
. 2
COS !p S l l l !p
(2.8)
2
Nach Multiplikation mit N 1
Z sin q> ergibt sich daraus ein Aus-
druck filr das Verhaltnis der StahlspannungenGsy und
G"sx
oder
(2.9)
(2.10)
Betrachtet man am RiB eine Strecke der Breite 1 und tragt die
zugehorigen Richtungen der Bewehrungen an, dann entsteht das
in Bild 2.7 mit ausgezogenen Linien dargestellte rechtwinklige
Dreieck.
2 2
=tan 4> [1 + : b (1-cot 1P) ]
X X
2
D
2
= tan 4> [1 + v / (1 - cot 4>)] (2.9)
X
Danach wird in der Regel 4)1 1 sein, also der RiB nicht
rechtwinklig zur Richtung der (groBten) Hauptzugspannung ver-
laufen. Wohl werden sich die ersten Risse so bilden, aber mit
steigender Beanspruchung werden die weiteren Risse die Neigung
4>1 annehmen. Dies wurde auch in Versuchen beobachtet.
Filr die Bemessung sollte man die Zustande mit Es > 138/Es nicht
ausniltzen, so daB die neue RiBneigung 2 , die nach Baumann in
vielen Fallen erheblich von 4)1 abweicht, hier nicht interessiert.