Zusammenfassung Spanende Werkzeugmaschinen
Zusammenfassung Spanende Werkzeugmaschinen
Zusammenfassung Spanende Werkzeugmaschinen
Die Ausgangsteilbestimmung ist die Bestimmung von Rohteilart und -abmessung, unter
Berücksichtigung der Anforderungen. (Sowohl bei der Arbeitsplanerstellung/Konstruktionsphase)
Die geometrischen Fertigungsfehler (die bei jedem Verfahren anders auftreten können), die
benötigte Oberflächenbeschaffenheit, Erreichbare Genauigkeiten des Verfahrens und die Kosten des
Verfahrens (so billig wie möglich (so genau wie nötig, so ungenau wie möglich))
Wie beeinflusst die Losgröße die Maschinenauswahl?
Ist die Größe des Eingriffes des Werkzeuges, in der Arbeitsebene senkrecht zur Vorschubrichtung
Was ist der Unterschied zwischen Spanungsgrößen und dem Maß der Späne?
Spanungsgrößen sind Maße für die abzuspanenden Schichten. Die Größe der Späne ist allerdings
nicht die gleiche, da diese bei der Zerspanung plastisch verformt werden.
Durch das Profil der aktiven Schneide, den Eingriffsgrößen und den Vorschubgrößen
Fließspan (üblich bei Stahl), Lammellenspan (üblich bei Stahl und geringerer Schnittgeschwindigkeit
und Spanungsdicke), Scherspan (üblich bei Hartguss) und Reißspan (üblich bei spröden Werkstoffen)
Günstigere Spanbildung, Lenkung des Spans in günstige Richtung, stärkere Krümmung des Spans
(erhöhter Umformgrad und Versprödung), günstiger Spanbruch.
Sie steigt mit steigendem f und h. Sie sinkt allerding mit steigendem vc (steigende Wärme führt zu
geringerer Steifigkeit und Festigkeit (Verschleißfestigkeit) und höherer Duktilität und dadurch
geringeren Schnittkräften), guter Schmierung und passendem Werkzeug (SK<HM<HSS)
HSS < HM feinkörnig <= HM konventionell < Cermets < Schneidkeramik < k-k Bornitrid <
polykristalliner Diamant
Schneidkeramik < k-k Bornitrid < Diamant < HM konventionell < (überschneidend) Cermets <
(überschneidend) HM feinkörnig < überschneidend HSS.
Deshalb werden oft harte Materialien auf biegebruchfeste Materialien aufgebracht (Schneide aus
hartem Material (z.B. Schneidkeramik) und Schaft aus biegebruchfestem Material (HSS oder Stahl)
Sind eine Kombination aus Keramiken und Metallen (mit Titankarbid oder Titankarbonitrid in einer
Ni-Co-Mo Bindephase). Sie haben eine große Härte, hohe Wärmeverschleißfestigkeit, hohe
Kantenfestigkeit und großen Widerstand gegen abrasiven Verschleißangriff.
Sind hochlegierte Schneidstoffe die eine Wärmehärte bis 600 °C und Schnittgeschwindigkeiten von
50 – 70 m/min erreichen.
Einteilung:
- 18% W-Gruppe: zum Schruppen von Stahl und Gusseisen
- 12 % W-Gruppe: Schlichten von Stahl
- 6-5 % W-Gruppe: kobaltfrei (mittlere bis geringe Beanspruchung), kobalthaltig (höchste
Beanspruchung Schruppen und Schlichten von Stahl)
- 2 und 9 % W-Gruppe: kobaltarm (zur Herstellung aller Werkzeuge), kobalthaltig (robuste
Beanspruchung geeignet zur Herstellung formeinfacher Werkzeuge)
Verbundwerkstoffe von Keramiken und Metallen. Metallische Bindephase (Co und Ni) mit Carbiden
und Nitriden.
Verbinden die Eigenschaften hohe Zähigkeit und hohe Verschleißfestigkeit. Durch aufbringen von
verschleißfesten feinkörnigen Hartstoffschichten, Verlängerung der Standzeit, geringere
Schnittkräfte, etc.
Welche Beanspruchungen führen zu welchem Verschleiß?
1. Werkstoffteilchen setzen sich an der Schneide fest und versintern dabei zu hochfesten Schichten
2. Aufbauschneide entsteht. Diese löst sich in kurzen Intervallen wieder vom Werkzeug und
wandert über die Frei- und Spanfläche ab.
3. Nach dem Ablösen wird der Werkstoff wieder vom Werkzeug selbst bearbeitet
4. Der Ablauf beginnt von vorne.
Freiflächenverschleiß
Kolkverschleiß
Aufbauschneidenbildung
Kerbverschleiß
Plastische Verformung
Kammrisse
Absplittern/Bruch der Schneidkante
Sägen:
Es kann zum Verklemmen von Spänen und damit dem Ausbruch von Schneiden kommen.
Um dies zu verhindern, können unterschiedliche Schneidengeometrien verwendet werden.
Welcher Effekt kann beim Sägen mit geschränkten bzw. wechselgeschliffenen Sägebändern oder
Kreissägeblättern vorkommen?
Es kommt zu einem periodischen Wechsel der Richtung der Passivkraft in Abhängigkeit von den im
Eingriff befindlichen Zähnen. Die oszillierende Passivkraft kann das Sägeband/blatt zu Schwingungen
anregen und den Sägeprozess instabilisieren.
Wie kann ein Kreissägeblatt ausgeführt sein?
HSS-Blatt: komplettes Blatt aus HSS, Zähne werden angeschliffen und können nachgeschliffen
werden.
HSS-Segmentblatt: Einzelne HSS-Segmente werden auf des Stammblatt angenietet, Segmente
können ausgetauscht werden.
HM-Blatt: HM-Schneiden werden auf das Stammblatt aufgelötet und können ausgetauscht werden.
VHM-Sägeblatt: Sägeblatt aus Vollhartmetall (stark ansteigende Kosten bei großen Durchmessern,
können nachgeschliffen werden, große Schallabstrahlung (kann durch Sandwich-Bauweise oder
Dämpfungsschlitze minimiert werden)).
Für eine geringere Schwingungsanregung werden Sägebänder mit ungleicher Teilung verwendet.
Beim Einfahren in das Werkstück muss mit verringerter Schnittgeschwindigkeit und Vorschub
gefahren werden, um Beschädigungen zu vermeiden.
Um wie viel muss das Sägeblatt größer sein als der Werkstück-Durchmesser?
Welche Oberflächen können beim Fräsen erzeugt werden und wovon sind diese abhängig?
Gegenlauffräsen: Schneide gleitet über Werkstück und verfestigt die Oberfläche, bevor die
Spanbildung einsetzt, wodurch ein hoher Freiflächenverschleiß entsteht. Sinnvoll bei Werkstücken
mit harten Randzonen
Gleichlauffräsen: Schneide tritt mit maximal möglicher Spandicke ein und Spandicke Null wieder aus.
Bessere Oberflächenqualität und höhere Werkzeugstandzeit, jedoch nur bei spielfreien
Vorschubantrieb
Durch sehr hohe Schnittgeschwindigkeit sinken die Zerspanungskräfte und dünnwandige Bauteile
können bearbeitet werden. Zudem sehr gute Oberflächenqualität. Hohe Wärmeentwicklung wird
über die Späne abtransportiert. Jedoch aufwändige Abschirmung der Maschine aufgrund der hohen
Drehzahlen und fliegenden Spänen.
Hat auch hohe Schnittgeschwindigkeiten allerdings nicht so hoch. Außerdem sehr hohe Vorschübe,
wodurch das Zeitspanvolumen massiv steigt. Oberflächenqualität wird schlechter und die Kräfte auf
Maschine und Bauteil steigen. Deshalb keine filigranen Bauteile möglich und beständigere
Werkzeuge nötig.
Es garantiert eine hohe Güte und Ebenheit der Oberfläche. Meist Verwendung von Schlichtfräsern.
Werkstücke aus Titan, Nickelbasislegierungen etc. sind schwer bearbeitbar und resultieren in hohem
Werkzeugverschleiß. Deshalb wird durch Laser in zu bearbeitende Zone Wärme eingebracht und er
Werkstoff punktuell entfestigt und die entfestigte Zone mit dem Fräser abgetragen.
Anhand der Werkzeuggestaltung, Schneidstoff, Bauformen sowie Lage und Form der Hauptschneide.
- Bohrfutter
- Spannzange
- Flächenspannfutter
- Aufsteckfräserdorn
- Schrumpffutter: bei hohen Genauigkeiten, zum Einsetzen des Werkzeugs wird das
Schrumpffutter durch Induktion erhitzt, die Öffnung weitet sich und das Werkzeug kann
eingelegt werden. Anschließend zieht sich die Öffnung durch Abkühlung wieder zusammen
und das Werkzeug wird geklemmt.
- Automatisierbar
- Hohe Spannkraft und große Starrheit bei geringem Platzbedarf
- Gleich hohe Spannkraft an allen Spannstellen
- Schneller Aufbau des Spanndrucks
Warum werden oft Spannvorrichtungen angefertigt und wie sind sie grundsätzlich aufgebaut?
Sie garantieren eine schnelle und genaue Spannung bei hoher Wiederholgenauigkeit bei hohen
Stückzahlen. Sie bestehen meist aus einer Grundplatte, Elementen zum Ausrichten und Aufnehmen
der Werkstücke und Spannelemente.
- Zu bearbeitende Werkstücke
- Einsatzspektrum
- Gewünschte Grad der Automatisierung
Universalfräsmaschine: kann manuell oder numerisch gesteuert werden, zur Bearbeitung von einem
möglichst großen Spektrum an Bauteilen
Wird nur einmal mit Programm bespielt, Werkzeug wird nur ausgetauscht, wenn es defekt ist. Nur
eine Art von Werkstück wird produziert.
- Werkzeugbruchkontrolle
- Werkstückerkennung
- Leistungsüberwachung
- Standzeitüberwachung
- Spindeltemperaturmessung
- Schnell wechselbar
- Leicht einstellbar
- Hohe Steifigkeit
- Einfache Handhabung
Welche Bauarten gibt es hierzu?
- Einfach-Meißelhalter
- Mehrfach-Meißelhalter
- Schnellspann-Meißelhalter
- Revolver-Werkzeugmagazin
- Ketten-Werkzeugmagazin
- Rundbohren
- Plansenken
- Schraubbohren
- Profilbohren
- Formbohren
- Zentrierbohrungen
- Gestufte Bohrungen: z. B. und bestimmt geformte Bauteile zu versenken
- Profilsenken: z. B. Kegelsenken zum Versenken von Kegelsenkschrauben
- Drehmaschinen: mittel Reitstock und Pinole können Drehmaschinen Bohrungen koaxial zur
Drehachse erzeugen. Mit angetriebenen Werkzeugen auch Bohrungen parallel und senkrecht
zur Drehachse möglich
- Fräsmaschine und Bearbeitungszentrum: Auf Fräsmaschinen können Bohrungen gefertigt
werden.
Räumen ist das Spanen mit einem mehrzahnigen Werkzeug, wobei die Schnittbewegung durch das
Werkzeug gerade oder schraubenförmig erfolgt.
- Planräumen
- Rundräumen
- Schraubräumen
- Profilräumen
- Formräumen
- Ohne Richtfläche ist keine Ausrichtung des Werkzeugs zu einer Winkellage möglich
- Mit Richtfläche ist eine exakte Ausrichtung zu einer definierten Winkelstelle möglich
Wie kann eine Räumnadel hergestellt werden?
Automatisierung beschränkt sich auf die Zuführung der Bauteile (hauptsächlich bei der
Massenfertigung). Bei der Einzelteilfertigung oft noch per Hand.
In dem das Umfangsschleifen verwendet wird und zusätzlich die Schnittgeschwindigkeit erhöht wird.
- Schleifscheibenform
- Werkstoff
- Bindung
- Körnung
- Konzentration
- Bindungshärte
- Topfform: günstig für thermische Beanspruchung der Spindel, für Stirn- und
Seitenbearbeitung
- Profilierte Scheiben: zur Erzeugung eines Gegenprofils
Was sind typische Schleifwerkstoffe?
- Kubisches Bornitrid
- Diamant
- Normalkorund
- Edelkorund
- Siliziumcarbid
- Borcarbid
Sie beschreibt die Größe des Schleifkorns und ist für das Zeitspanvolumen und die
Oberflächenqualität verantwortlich. Je größer die Körnung, desto größer das Zeitspanvolumen und
desto geringer die Oberflächengüte.
Es besteht aus dem Formen (Erzeugen der Geometrie) und dem Schärfen (Erzeugen der
Schleiffähigkeit). Dadurch erzielt man eine höhere Formgenauigkeit, Schneidhaltigkeit und besseren
Rundlauf.
- Kleine Werkzeugzustellung
- Große Werkstückvorschubgeschwindigkeit
- Großer Schleifscheibenverschleiß
- Relative große Rautiefe
- Geringe Zerspankräfte
- Große Ratterneigung
- Hohe Werkzeugzustellung
- Kleine Werkstückvorschubgeschwindigkeit
- Dünne Späne
- Kleine Kornbelastung und große Profilstandzeit
Was ist der Vorteil des Spitzenlos-Schleifen?
Hierbei treten in der Kontaktzone Temperaturen von über 1000 °C auf. Normalerweise unerwünscht,
kann aber auch zum Härten der Oberfläche genutzt werden.
Honleisten führen gleichzeitig eine Dreh- und oszillierende Hubbewegung aus, die dadurch
entstehende Oberflächenstruktur wird durch eine Überlagerung der beiden Bewegungsrichtungen
erzeugt. Hierfür wird ein vielschneidiges Werkzeug verwendet, der Vorschub ist kraft- bzw.
druckgesteuert.
- Plan(parallel-)läppen
- Rundläppen
- Schraubläppen
- Wälzläppen
- Profilläppen
Stellt sich durch viele Faktoren (Druck, Zeitverhalten, etc.) ein. Läppen ist kraftgesteuert.
Wie kann ein gleiches Verhältnis von Vorschub- und Drehbewegung während des Reversierens, beim
Gewindebohren sichergestellt werden?
- Schneideisen
- Schneidkluppen und Schneidköpfe
Um die Profilgenauigkeit und die Standzeit des Werkzeugs zu erhöhen, müssen der Steigungswinkel
des Gewindes und der Neigungswinkel der Wendeplatte möglichst genau übereinstimmen.
Sowohl für Innen- als auch Außengewinde. Durch geringe Steigungsfehler und hoher
Oberflächengüte zur Herstellung von langen Gewindespindeln mit hohen
Genauigkeitsanforderungen.
- Längere, dünnere Späne, dadurch geringere und gleichmäßigere Schnittkräfte und kleinere
elastische Deformation des Werkstücks
- Höhere mögliche Vorschubgeschwindigkeiten
- Bessere Oberflächen
- Bessere Zerspanwärmeabfuhr über Späne
Für Gewinde mit besonders hohen Anforderungen an die Genauigkeit und Oberflächengüte, vor
allem bei hoher Härte des Werkstoffes.
- Keine Späne
- Hohe Oberflächengüte der Gewindeflanken
- Hohe Festigkeit der Gewindeflanken aufgrund des nicht unterbrochenen Faserverlaufs
- Spanlos: Feinwalzen
- Spanend mit geom. unbestimmter Schneide: Wälzschleifen, Profilschleifen, Honen, Läppen
- Spanend mit geom. bestimmter Schneide: Schälwälzfräsen, Schaben
- Fingerfräser
- Scheibenfräser
- Messerköpfe
Die Schneiden des Fräsers bilden die Form der Zahnlücke ab.
- Werkstück wälzt mit Gegenrad im Getriebe oder mit einem speziellen Läpprad auf der
Läppmaschine im Betriebsachsabstand
- Zugabe von Läppmittel (Öl mit Schleifkörnern)
- Anpressdruck wird durch radiales Annähern oder durch Bremsmoment des passiven Rades
erzeugt
- Häufig oszillierende Läppzusatzbewegung in Zahnlängsrichtung
- Thermisches Abtragen
- Chemisches Abtragen
- Elektrochemisches Abtragen
- Funkenerosives Senken: ist ein abbildendes Formgebungsverfahren zur Bildung einer Kontur
im Werkstück, (Reine Senkerosion: Werkzeugelektrode in Werkstück eingesenkt, inverse
Form im Werkstück ist um Maß des Funkenspalts größer; CNC- gesteuerte: erzeugen von
verschiedenen Geometrien mit Standartelektrodenform und numerischer Steuerung)
- Funkenerosives Schneiden: kontinuierlich durchlaufender Draht ist Elektrode
- Funkenerosives Schleifen: schichtweises Abtragen des Materials durch Werkstückvorschub
und Drehbewegung des Werkzeugs
- Zündphase: elektrisches Feld zwischen Werkzeug und -stück, bei kleinstem Abstand = max.
Feld, durch Ionen und abgetragenen leitenden Teilchen im Dielektrikum ein elektr. Leitender
Kanal
- Entladephase: Funkenüberschlag bei genügend hoher Feldstärke, Stromfluss über Kanal,
Dielektrikum verdampf an der Stelle, Stromfluss konzentriert sich auf Plasmarand, sehr hohe
Temperaturen, teils aufschmelzen des Materials
- Abschaltung der Spannung: Stromfluss bricht zusammen, Schmelze verdampft
explosionsartig, Erosionskrater im Werkstück, Partikel erstarren und werden im Dielektrikum
weggespült.
- Regeneration: Entladepause, bis Entladungskanal sich vollständig entladen hat
- Elektroden: beim Senkerodieren neue Elektroden für jeden Einsatzfall, Drähte für das
Drahterodieren müssen hohe Zugfestigkeit besitzen,
- Dielektrika: Aufgaben: Isolation von Elektrode und Werkstück, Ausbildung des Entladekanals,
Kühlung von Werkstück und Werkzeug, Abtransport der Abtragepartikel
- Lasersintern
- Laserabtragen
- Brennschneiden
- Laserschneiden
- Plasmaschneiden
- Wasserstrahlschneiden
Was sind Vor- und Nachteile des Laserstrahlschneidens?
- Brennschneiden: reiner Sauerstoff aus Schneidgas, Werkstoff wird verbrannt, Schlacke wird
entfernt
- Schmelzschneiden: inertes Gas unter hohem Druck, Schmelze aus Fuge geblasen, saubere,
oxidfreie Schnittkanten, jedoch langsamer als Brennschneiden
- Sublimationsschneiden: inertes Gas, Werkstoff im Brennfleck verdampft, bei Kunststoffen
machbar, bei Metall derzeit in der Forschung
- CO2-Gaslaser
- YAG-Laser
- Hochleistungs-Dioden-Laser
- Faser-Laser
Was sind konkurrierende Verfahren zum Laserschneiden und wie funktionieren diese?
- Funktionelle Anforderungen
- Ergonomische Anforderungen
- Ästhetische Anforderungen
Wie funktioniert das Gleitschleifen?
- Spanen, bei dem zwischen Werkstücken und einer Vielzahl von losen Schleifkörpern
unregelmäßige Relativbewegungen stattfinden.
- Trommel-Gleitschleifen
- Vibrations-Gleitschleifen
- Fliehkraft-Gleitschleifen
- Tauch-Gleitschleifen
- Elektrochemisches Oberflächenentgraten
- Elektrochemisches Formentgraten
- Thermisch-chemisches Entgraten
- Manuelles Entgraten