Wege Zum Abitur
Wege Zum Abitur
Wege Zum Abitur
Primar-
bereich
Sekundar-
bereich I
Sekundar-
bereich II
%HUXÀLFKH
Schulen
Die Senatorin für
Freie
Kinder und Bildung
Hansestadt
Bremen
Abkürzungen
AF Aufgabenfeld
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Inhalt
Diese Broschüre wendet sich an Schülerinnen und Schüler, die die Gymnasiale Ober-
stufe oder das Berufliche Gymnasium besuchen wollen. Mit der Gymnasialen Oberstufe
schließt der Bildungsgang zum Abitur ab, der in der Sekundarstufe I einer Oberschule
oder eines Gymnasiums begonnen wird. Die Gymnasiale Oberstufe führt über eine ein-
jährige Einführungsphase und eine zweijährige Qualifikationsphase zur Abiturprüfung.
In bilingualen Profilen werden an einzelnen Standorten zusätzlich Prüfungen für interna-
tionale Abschlüsse und Berechtigungen angeboten.
Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I der Oberschule (neunjähriger Bildungs-
gang zum Abitur) gehen nach der Jahrgangsstufe 10 mit der Zuweisung (Versetzung) in
die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe über.
Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I des Gymnasiums (achtjähriger Bildungs-
gang zum Abitur) gehen nach der Jahrgangsstufe 9 mit der Zuweisung (Versetzung) in
die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe über. In einigen Oberschulen besteht
die Möglichkeit einer Zuweisung (Versetzung) nach der Jahrgangsstufe 9 in die Einfüh-
rungsphase der Gymnasialen Oberstufe ebenfalls.
Die Gymnasiale Oberstufe wird an Oberschulen, Gymnasien und Schulzentren des Se-
kundarbereichs II angeboten. Nähere Informationen finden Sie in den einzelnen Ab-
schnitten.
Zum Gebrauch
Diese Broschüre fasst alle Regelungen für den Bereich der Bildungsgänge zusammen,
die nach drei oder vier Schuljahren auf unmittelbarem Weg zur Allgemeinen Hochschul-
reife führen. Es gelten folgende Rechtsgrundlagen:
2
Nicht zu vergessen ist der direkte Weg zur Information: Fragen Sie die Schule, die Sie
besuchen1, Ihre zukünftige Schule2 oder die Schullaufbahnberatung. Die Schullauf-
bahnberatung findet im für ihren Wohnort zuständigen Beratungs- und Unterstützungs-
zentrum (ReBUZ) statt. Alle Adressen dazu finden Sie auf den Seiten 21/28.
Grundsätzliches
1
Die Schulen der Sek. I bieten Informationsveranstaltungen dazu an. Tipp: Elternabende und Klassenversammlungen zur
Information nutzen.
2
Welche Schule welche Profile anbietet, wird Ihnen mit den Anmeldeunterlagen mitgeteilt. Die Schulen der Sek. II bieten
darüber hinaus Informationsveranstaltungen an.
3
Welche Schule welche Profile anbietet, wird Ihnen mit den Anmeldeunterlagen mitgeteilt.
3
Das Berufliche Gymnasium (BGy) wendet sich an Schülerinnen und Schüler, die be-
reits Interesse an einem bestimmten Berufsfeld haben (Abschnitte 11-16). In den Fach-
richtungen Wirtschaft, Technik, Gestaltung, Gesundheit und Soziales sowie Ernährung
werden unterschiedliche Profile angeboten.
Wie in der Gymnasialen Oberstufe wird auch im Beruflichen Gymnasium in der Einfüh-
rungsphase im Klassenverband unterrichtet. Und auch hier werden die Fächer durch
die Stundentafeln des jeweiligen Profils weitgehend festgelegt.
In der Qualifikationsphase bleiben die Profilgruppen erhalten, die übrigen Fächer wer-
den zum größten Teil in Kursen organisiert. Der Schwerpunkt Methoden- und Projektun-
terricht wird integriert vermittelt, und zwar insbesondere im Rahmen des Praxisfaches.
Sie müssen zunächst ein Profil auswählen. Die weiteren Kursentscheidungen werden
nach der Aufnahme abgefragt. Die Wahl des zweiten Leistungsfaches erfolgt am Ende
der Einführungsphase.
Der doppelqualifizierende Bildungsgang der Berufsfachschule für Assistenten
(Abschnitt 17) führt innerhalb von vier Jahren zur Allgemeinen Hochschulreife und zu-
gleich auch zu einem anerkannten Berufsabschluss als Wirtschaftsassistent(in),
Schwerpunkt Fremdsprachen oder als Informationstechnische(r) Assistent(in), Schwer-
punkt Informations- und Netzwerksystemtechnik. Beide Bildungsgänge haben festge-
legte Fachprofile, so dass der Unterricht im Klassenverband stattfindet. Nach der Aus-
bildung ermöglichen die Abschlüsse beides: sowohl ein Studium an einer Hochschule
oder an einer Universität als auch die Ausübung einer Erwerbstätigkeit im erlernten Be-
ruf.
Der doppelqualifizierende Bildungsgang der Berufsfachschule für Assistenten (Abschnitt
17) dauert vier Schuljahre. Auch in diesem Bildungsgang bilden die beiden letzten
Schuljahre die Qualifikationsphase. Die Klassenverbände bleiben dabei durchgängig
erhalten.
Mit erfolgreichem Abschluss (Abitur, Abschnitte 20-26) erlangen Sie die Allgemeine
Hochschulreife. Unterrichtsinhalte und Arbeitsformen sind auf das Ziel der Studierfähig-
keit (selbstständige Arbeitsweisen, wissenschaftliche Inhalte) und der Berufsorientie-
rung zugeschnitten.
1 Voraussetzungen
4
2 Zeitrahmen des Wahlverfahrens
Am Ende der Sek. I fällt die Entscheidung, ob Sie mit Ihrem Zeugnis die Übergangsbe-
rechtigung erhalten werden. Falls Sie unsicher sind, informieren Sie sich rechtzeitig
über Alternativen (z.B. Berufsausbildung, Fachoberschule oder Höhere Handelsschule)
und gegebenenfalls über abweichende Anmeldefristen. Am Ende des vorletzten Schul-
halbjahrs der Sek. I kann Ihnen die Schule sagen, wie Ihre Aussichten stehen. Spätes-
tens dann sollten Sie sich informieren, an welcher GyO oder an welchem BGy Sie Ihre
Schullaufbahn am besten fortsetzen.
Den Anmeldebogen mit weiteren Unterlagen erhalten Sie über die derzeitige Schule.
Bis zum 10. Februar 2016 müssen Sie den Anmeldebogen für die GyO bzw. das BGy
bei der Schule abgeben, die Sie zurzeit besuchen! (Dies gilt auch für Schülerinnen
und Schüler, die zurzeit im Ausland sind, siehe Abschnitt 27.) Sofern Sie eine Schule in
freier Trägerschaft (Privatschule) oder gegenwärtig keine Schule besuchen, geben Sie
den Anmeldebogen direkt an der erstgewünschten Schule ab.
Bis zum 10. Februar müssen Sie also wissen, welche Fächer Sie fortführen oder neu
wählen und an welcher Schule das möglich ist. Sie wählen aus, welches Profil und wel-
che Leistungsfächer Sie belegen wollen. Außerdem wählen Sie aus, welche Grundfä-
cher Sie belegen wollen (und welche Schule Sie besuchen möchten). Der Schwerpunkt
der Fächerwahl liegt in der Erfüllung der Auflagen und im Rahmen des Angebotes an
der entsprechenden Gymnasialen Oberstufe.
Ein Anspruch auf Ihre Wunschfächer besteht nicht.
ANWAHL EINES DOPPELQUALIFIZIERENDEN BILDUNGSGANGES
5
Gymnasiale Oberstufe
3 Profil
Mit der Wahl der Schule und der Leistungskurse haben Sie sich für eine Schwerpunkt-
setzung entschieden. Die individuelle Schwerpunktsetzung erfolgt in der Einführungs-
phase im Rahmen des Wahlpflichtbereichs. Dort wird auf die Profile in der Qualifikati-
onsphase vorbereitet. Die Liste der Profile und der Zuordnung der Schulen der Sek. I zu
den Gymnasialen Oberstufen erhalten Sie mit dem Anmeldebogen.
Nur in der Qualifikationsphase der Gymnasialen Oberstufe ist der Unterricht nach Profi-
len strukturiert, d.h. nach den von der Schule angebotenen Fächerkombinationen: drei
bzw. vier Fächer (ein oder zwei Leistungskurse und zwei bzw. drei Grundkurse) werden
in der Profilgruppe durchgängig in der Qualifikationsphase gemeinsam unterrichtet.
Durch den Unterricht in Profilgruppen können sich Fachinhalte konkreter aufeinander
beziehen und Problemstellungen in unterschiedlichen Ansätzen bearbeitet werden. Der
gemeinsame Unterricht fördert und vertieft die fachlichen Schwerpunkte und die Mög-
lichkeiten der Zusammenarbeit wie das bei der Projektarbeit (Abschnitt 22) notwendig
ist. Durch die Profil-Wahl können Sie Ihre weitere Schullaufbahn auf Ihre Stärken und
Neigungen hin ausrichten.
Selbstverständlich kann nicht jede Oberstufe alle Kombinationen realisieren, vielmehr
gibt es besondere fachliche Angebote nur an einzelnen Standorten. Eine vollständige
Übersicht über die Profile der Oberstufen erhalten Sie mit dem Anmeldebogen.
Sollten Profile oder Fächer nicht belegbar sein, haben die davon betroffenen Schülerin-
nen und Schüler die Möglichkeit, an der gewählten Schule ein anderes Profil oder ande-
re Fächer zu wählen, in denen noch Plätze frei sind, auch wenn sie sich im Anmeldebo-
gen bereits auf ein Ersatzprofil festgelegt haben. Vorsorglich sollten Sie jedoch auch ei-
ne Ersatzschule mit gleichartigem bzw. ähnlichem Profil angeben.
Ein Wechsel von Fächern im Wahlpflichtbereich ist bis spätestens zum Ende des ersten
Halbjahres der Einführungsphase möglich. Schülerinnen und Schüler können im Rah-
men der Möglichkeiten der Schule in einem anderen Fach ihren Unterricht fortsetzen.
4 Einführungsphase
In der Einführungsphase wird der Unterricht im Klassenverband auf der Grundlage einer
allgemein verbindlichen Stundentafel erteilt und mindestens eine Stunde Methodentrai-
ning angeboten. Ihren individuellen Stundenplan für die Einführungsphase erhalten Sie
von Ihrer zukünftigen Schule.
In der Einführungsphase wird der Unterricht aus der Sek. I fortgesetzt und mit Metho-
den und Fächern auf die Qualifikationsphase vorbereitet.
Die Fächer, die für die Qualifikationsphase als Leistungskurs gewählt werden, und die
Fächer, in denen eine Abiturprüfung abgelegt wird, müssen in der Einführungsphase
spätestens im zweiten Halbjahr belegt werden. Im Laufe dieses Halbjahres wählen Sie
endgültig die Leistungskurse und Profile im Rahmen der Kapazitäten der Schule.
6
5 Aufgabenfelder und Fächer
6 Pflichtfächer
Deutsch
Mathematik
eine Naturwissenschaft
Sport.
In der Qualifikationsphase sind zusätzlich zu belegen:
Kunst oder Musik oder Darstellendes Spiel in zwei aufeinander folgenden Halbjahren.
4
Folgende Sprachen werden angeboten: Englisch (Anfänger und Fortsetzer.), Französisch (Anf. und Forts.), Spanisch
(Anf. und Forts.), Italienisch (Anf. und Forts.), Chinesisch (Anf. und Forts.), Russisch ( Forts.), Türkisch (Forts.), Alt-
Griechisch (Forts.), Latein (Anf. und Forts.).
7
aus der Gruppe Deutsch, fortgeführte Fremdsprache, Mathematik oder Naturwissen-
schaft gewählt werden. Wird eine Naturwissenschaft als Leistungskurs gewählt, muss
der weitere Leistungskurs Deutsch, fortgeführte Fremdsprache, Mathematik oder ein
Fach des gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeldes sein.
Mit der Wahl der Leistungskurse legen Sie bereits zwei Prüfungsfächer für das
Abitur (Abschnitte 20 ff.) fest.
Die Grundkurse umfassen in der Regel drei, mindestens aber zwei Wochenstunden 5.
Wenn Sie Ihr Profil (Abschnitt 3) und Ihren zweiten Leistungskurs (Abschnitt 7) gewählt
haben, können Sie anhand der Mindestbelegung (Abschnitt 6) der Fächer sehen, wel-
che Auswahl Ihnen für die übrigen Grundkurse zur Verfügung steht. Ihre Wahl sollte am
besten für die gesamte Zeit bis zum Abitur gelten. In zwei Grundkursen werden Sie im
Abitur (Abschnitte 20 ff.) geprüft. Die Liste der Grundkurs-Angebote erhalten Sie mit
dem Anmeldebogen.
9 Fremdsprachen
10 Bilinguale Profile
In bilingualen Profilen schließt die Gymnasiale Oberstufe mit der Allgemeinen Hoch-
schulreife und gegebenenfalls auch mit zusätzlichen Prüfungen für internationale Ab-
schlüsse und Berechtigungen ab:
An einer Schule besteht die Möglichkeit, gleichzeitig das deutsche und das französische
Abitur (Baccalauréat) zu erwerben (Seite 22). An einer anderen Schule ist zusätzlich
zum Abitur der Erwerb des International Baccalauréat möglich (Seite 24).
5
Grundkurse in Deutsch, Fremdsprachen, Mathematik und solche, die mit einer schriftlichen Abiturprüfung abgeschlos-
sen werden, umfassen in der Qualifikationsphase drei Wochenstunden.
6
Besondere Abschlüsse in Latein und Alt-Griechisch: Das Fach Latein kann mit dem Kleinen Latinum, dem Latinum oder
dem Großen Latinum abgeschlossen werden, wobei in der Gymnasialen Oberstufe nur Kurse begonnen werden kön-
nen, die zum Kleinen Latinum und zum Latinum führen. Das Fach Alt-Griechisch wird mit dem Graecum abgeschlossen.
8
Über die besonderen Regelungen zu den Prüfungsfächern informiert Sie die jeweilige
Schule.
Alle Oberstufen mit bilingualem Profil sind im Adressenteil (Seite 22ff) gekennzeichnet:
GyO mit bilingualem Profil oder bilingualen Anteilen (Fußnote 7, 10 und 11)
GyO mit Möglichkeit zum Erwerb des International Baccalauréat (Fußnote 9).
Hier endet der Beschreibungsteil für die Gymnasiale Oberstufe. Weitere Informationen
finden Sie ab Abschnitt 18.
Berufliches Gymnasium
11 Berufliches Gymnasium
Wählen Sie ein Berufliches Gymnasium, entscheiden Sie sich für ein Profil der jeweili-
gen Fachrichtung (Abschnitt 16) entsprechend Ihren Stärken und fachlichen Neigungen.
Die Zusammenstellung der Fächer in den jeweiligen Fachrichtungen steht weitgehend
fest. Pflichtfächer und Mindestbelegungen sind dadurch abgedeckt.
Wenn Sie sich für ein Berufliches Gymnasium entschieden haben, müssen Sie den
Schulstandort des gewählten Beruflichen Gymnasiums im Anmeldebogen und ein Profil
sowie eine 2. Fremdsprache angeben, falls diese belegt werden muss oder soll. Die üb-
rigen Fächer ergeben sich aus dem gewählten Profil (Abschnitt 16) oder werden nach
der Anmeldung von den Beruflichen Gymnasien abgefragt. Das weitere Leistungsfach
wird endgültig erst am Ende der Einführungsphase gewählt.
Die Liste der Grundfachangebote erhalten Sie mit dem Anmeldebogen.
12 Einführungsphase
Im Beruflichen Gymnasium lernen die Schülerinnen und Schüler im ersten Jahr die für
sie neuen beruflichen Profilfächer kennen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der
Unterricht findet überwiegend im Klassenverband statt. Er ist in der Einführungsphase
so aufgebaut, dass Lernrückstände effektiv aufgearbeitet werden können und die Schü-
lerinnen und Schüler an die Anforderungen und selbstständigen Arbeitsweisen eines
zum Abitur führenden Bildungsganges herangeführt werden.
Die Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik werden vierstündig unterrichtet.
13 Leistungskurse
9
oder Englisch (BGy Fachrichtung Gestaltung und Fachrichtung Ernährung) bzw.
Deutsch, Englisch, Biologie oder Mathematik (BGy Fachrichtung Gesundheit und Sozia-
les) bzw. Deutsch, Englisch oder Mathematik (BGy Fachrichtung Technik und Fachrich-
tung Wirtschaft).
Ihre Wahl der Leistungsfächer gilt durchgängig bis zum Abitur. Beide Leistungsfächer
werden im Abitur (Abschnitte 20 ff.) schriftlich geprüft.
14 Grundkurse
Die Fächer, die Sie als Grundkurse in den einzelnen Halbjahren belegen müssen, sind
auf den folgenden Seiten bei der jeweiligen Fachrichtung dargestellt, siehe Abschnitt
16: Fachrichtungen und ihre Profilfächer.
15 Fremdsprachen
Fachrichtung Gestaltung
Das Berufliche Gymnasium, Fachrichtung Gestaltung, vermittelt eine gute Grundlage für
Studiengänge in Architektur, Kunst, Design oder Media/Multimedia. Mitarbeiter mit einer
ausgewiesenen Gestaltungskompetenz werden allerdings auch in anderen Berufen be-
nötigt, wie z.B. Grafik- und Mode-Designer. Im Beruflichen Gymnasium Gestaltung wer-
den zwei Profile angeboten. Sie müssen sich für ein Profil entscheiden:
Gestaltung
Leistungsfach: Gestaltung
Grundfächer: Geschichte (Schwerpunkt Kunst- und Kulturgeschichte)
Informationsverarbeitung
Praxisfach Gestaltung
10
Multimedia
Leistungsfach: Multimedia
Grundfächer: Geschichte (Schwerpunkt Kunst- und Kulturgeschichte)
Informationsverarbeitung
Praxisfach Gestaltung
Gesundheit
Leistungsfach: Gesundheit
Grundfächer: Biologie
Informationsverarbeitung oder Betriebs- und Volkswirt-
schaft
Praxisfach Gesundheit
Fachrichtung Ernährung
Das Berufliche Gymnasium, Fachrichtung Ernährung, vermittelt naturwissenschaftlich
interessierten Schülerinnen und Schülern eine gute Grundlage für Studiengänge wie
Ernährungswissenschaften, Ernährungsmedizin, Lebensmittelchemie, Ingenieurstudi-
engänge der Lebensmittel- und Biotechnologie sowie entsprechende Lehramtsstudien-
gänge und für Ausbildungsberufe in der Lebensmittelindustrie, in biologisch-
technischen Laboren, in der Verbraucher- und Ernährungsberatung, in Kantinen, Sana-
torien z. B. als Diätassistent(in). Im Beruflichen Gymnasium Ernährung wird als Profil
angeboten:
Ernährung
Leistungsfach: Ernährung
Grundfächer: Biologie
Informationsverarbeitung
Praxisfach Ernährung
11
Fachrichtung Technik
Das Berufliche Gymnasium, Fachrichtung Technik, spricht insbesondere Schülerinnen
und Schüler an, die später ein Studium in Ingenieurstudiengängen bzw. Informatik, ein
Architekturstudium oder Studiengänge im Bereich Umwelttechnik (z.B. Geowis-
senschaften, angewandter Biologie, Klimaforschung, regenerativer Energietechnik, Ver-
und Entsorgung) sowie Gestaltung- und Medientechnik anstreben. Die Bildungsgänge
mit den jeweiligen Schwerpunkten bieten zudem eine gute Grundlage für Ausbildungs-
berufe mit technischem Schwerpunkt, wie z.B. in den IT-Ausbildungsgängen oder der
Mechatronik, im Bauwesen, der Raumgestaltung, in einem zukunftsfähigen Berufsfeld
der Umwelttechnik und im Bereich von Design und Mediengestaltung. Im Beruflichen
Gymnasium Technik werden mehrere Profile angeboten. Sie müssen sich für ein Profil
entscheiden:
Informationstechnik
Leistungsfach: Informationstechnik
Grundfächer: Geschichte/Politik
Informationsverarbeitung
Praxisfach Technik
Mechatronik
Leistungsfach: Mechatronik
Grundfächer: Geschichte/Politik
Informationsverarbeitung
Praxisfach Technik
12
Fachrichtung Wirtschaft
Das Berufliche Gymnasium, Fachrichtung Wirtschaft, bereitet insbesondere auf Studi-
engänge in Betriebs- und Volkswirtschaft, Wirtschaftsinformatik und Rechtswissen-
schaften sowie auf kaufmännische, informationstechnische und rechtsberatende Berufe
(z.B. Industrie-, Speditions-, Informatikkaufmann/-kauffrau, Justiz, Polizeidienst) und
entsprechende Lehramtsstudiengänge vor. Im Beruflichen Gymnasium Wirtschaft wer-
den drei Profile angeboten. Sie müssen sich für ein Profil entscheiden:
Betriebswirtschaft
Leistungsfach: Betriebswirtschaft/Rechnungswesen
Grundfächer: Volkswirtschaft
Informationsverarbeitung
Praxisfach Betriebswirtschaft
Wirtschaftsinformatik
Leistungsfach: Wirtschaftsinformatik
Grundfächer: Betriebs- und Volkswirtschaft
Rechnungswesen
Praxisfach Wirtschaftsinformatik
Recht
Leistungsfach: Recht
Grundfächer: Betriebs- und Volkswirtschaft
Informationsverarbeitung
Praxisfach Recht
13
Doppelqualifizierende Bildungsgänge
14
nehmen in die Ausbildung integriert.
Besondere Zugangsvoraussetzung: Bewerberinnen und Bewerber mit dem Mittleren
Schulabschluss müssen mindestens „befriedigend" lautende Noten in den Fächern Ma-
thematik und Physik erworben haben.
Eine Übersicht des Unterrichtsprogramms (Schülerstunden je Woche) erhalten Sie in Ih-
rer Schule bzw. an den Beratungsterminen am Schulzentrum des Sekundarbereichs II
Utbremen.
Für beide Bildungsgänge gelten die gleichen Bedingungen für die Leistungsbeurteilung
und das Abitur, wie sie in den Abschnitten 18 und 20 bis 26 dargestellt sind. Der Unter-
schied besteht nur darin, dass die zweijährige Qualifikationsphase hier die Klassen 13
und 14 umfasst.
Mit der Versetzung in die Qualifikationsphase bis zum Abitur gibt es in den Bil-
dungsgängen nur wenige Unterschiede, die in den folgenden, gemeinsamen Ab-
schnitten 18-26 ausdrücklich genannt sind.
Gemeinsame Regelungen
Am Ende jedes Halbjahres erhalten Sie ein Zeugnis. Die Leistungen eines Unterrichts-
faches werden in der Fachnote zusammengefasst.
Die erreichte Punktzahl kann man den traditionellen Noten zuordnen:
sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend
Note 1 2 3 4 5 6
Punktzahl 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
in bestimmten Fächern (z.B. Kunst, Sport und Fachpraxis) auch aus den Ergebnis-
sen praktischer Arbeiten.
Zuweisung (Versetzung/Nichtversetzung):
Die Entscheidung über die Versetzung ist eine pädagogische Maßnahme. Deshalb
werden Sie am Ende der Einführungsphase in die Qualifikationsphase (Abschnitt 19)
zugewiesen, wenn zu erwarten ist, dass Sie in der Qualifikationsphase insgesamt er-
folgreich mitarbeiten können. Falls Sie nicht zugewiesen werden, können Sie in der Re-
gel die Einführungsphase einmal wiederholen.
15
Über die Bedingungen, die zu einer Nichtversetzung führen, informiert Sie Ihre jeweilige
Schule.
19 Qualifikationsphase
„Qualifikationsphase" bedeutet, dass ab jetzt die Punktzahlen der meisten Ihrer Kurse in
die Gesamtqualifikation der Abiturprüfung (Abschnitte 20, 21-26) eingehen und damit zu
2/3 die Gesamtpunktzahl des Abiturzeugnisses und Ihrer Durchschnittsnote bestimmen.
Die Kursnoten bestimmen, ob Sie am Ende des vierten Halbjahres der Qualifikations-
phase die Zulassung zur Abiturprüfung (Abschnitt 21) erreichen. Im ersten Jahrgang der
Qualifikationsphase werden zusätzlich zwei Stunden Projektarbeit (Abschnitt 22) mit
den Profilfächern verbunden. Auch diese Note fließt in die Zulassungsentscheidung ein.
Wer am Ende eines Halbjahres feststellt, dass er oder sie die Zulassung nicht mehr
schaffen kann, muss zwei Halbjahre wiederholen (z.B. am Ende des dritten Halbjahres
der Qualifikationsphase in das beginnende zweite Halbjahr der Qualifikationsphase zu-
rückgehen) oder die Schule mit einem anderen Abschluss verlassen.
Die Zulassung zur Abiturprüfung muss nach höchstens vier Schuljahren in der Gymna-
sialen Oberstufe oder im Beruflichen Gymnasium erreicht sein. Auch im doppelqualifi-
zierenden Bildungsgang (Abschnitt 17) bilden die letzten beiden Jahre die Qualifikati-
onsphase. Die Zulassung in diesem Bildungsgang muss nach höchstens fünf Schuljah-
ren erreicht sein.
20 Gesamtqualifikation - Abitur
Am Ende der Qualifikationsphase stehen die Zulassung (Abschnitt 21) zur Abiturprü-
fung und die Abiturprüfung (Abschnitte 22-26) selbst. Wer nicht zugelassen wird, kann
das zweite Jahr der Qualifikationsphase wiederholen, allerdings nur, wenn nicht bereits
ein Jahr in der Gymnasialen Oberstufe wiederholt wurde. Wer die Abiturprüfung nicht
besteht, kann ebenfalls die letzte Jahrgangsstufe einmal wiederholen. Alle Prüfungsteile
werden wiederholt.
Für das Bestehen der Abiturprüfung ist die Gesamtqualifikation entscheidend. In dieser
Gesamtqualifikation werden die Punktzahlen aus Grundkursen, Leistungskursen und
aus der Projektarbeit (Qualifikationsphase) sowie die Ergebnisse der Abiturprüfung zu-
sammengefasst. Sind die für den jeweiligen Bildungsgang erforderlichen Punktzahlen
erreicht, ist die Abiturprüfung für bestanden zu erklären. Nähere Informationen erhalten
Sie bei Ihrer Schule.
Entscheidend für Ihre Zulassung sind die Noten der beiden Leistungskurse und 24
Grundkursnoten (aus den vier Halbjahren der Qualifikationsphase) sowie die Note für
die Projektarbeit. Insgesamt müssen mindestens 200 Punkte erreicht sein.
Kurse unter 5 Punkten können nur in eng begrenztem Umfang eingebracht werde. Nä-
here Informationen erhalten Sie bei Ihrer Schule. Ein Pflichtkurs oder die Projektarbeit
mit 0 Punkten führt zur Nichtzulassung zur Abiturprüfung.
16
22 Projektarbeit
Im ersten Jahr der Qualifikationsphase müssen Sie eine Projektarbeit anfertigen. Das
Projekt ist fächerübergreifend angelegt und dauert ein Halbjahr. Es sind mindestens
zwei Fächer beteiligt (in der Regel Fächer des Profils). Die Projektarbeit setzt sich aus
den Projektergebnissen,
23 Besondere Lernleistung
24 Prüfungsfächer
Sie haben vier Prüfungsfächer (drei schriftliche und ein mündliches). Die beiden ersten
schriftlichen Prüfungsfächer sind Ihre Leistungskurse. Die Aufgaben in den Fächern
Deutsch, fortgeführte Fremdsprachen, Mathematik und Naturwissenschaften werden
zentral (für das Bundesland Bremen) gestellt. Für das dritte schriftliche Prüfungsfach
wird die Fächerauswahl um die Fächer Geschichte und Politik sowie Latein als neu auf-
genommene Fremdsprache ergänzt. D.h. auch die Aufgabe für diese schriftliche Prü-
fung wird zentral gestellt. Das vierte Prüfungsfach (mündlich) können Sie aus Ihren
Grundkursfächern wählen unter den Bedingungen, die im nächsten Abschnitt beschrie-
ben sind.
Jedes der drei Aufgabenfelder (Abschnitt 5) muss durch ein Prüfungsfach vertreten
sein, wobei das Prüfungsfach im ersten Aufgabenfeld entweder Deutsch oder eine
Fremdsprache sein muss. Insgesamt müssen zwei der drei Fächer Deutsch, Fremd-
sprache oder Mathematik Prüfungsfächer sein.
17
26 Prüfungen
In den ersten drei Prüfungsfächern wird schriftlich geprüft. Wenn Sie wollen, kann in
diesen Fächern zusätzlich auch eine mündliche Prüfung durchgeführt werden. Das vier-
te Prüfungsfach wird nur mündlich geprüft. Eine besondere Fachprüfung kann außer-
dem in den Fächern Musik und Darstellendem Spiel erfolgen, wenn sie als erstes oder
zweites Prüfungsfach (LK) gewählt wurden. Im Unterrichtsfach Sport muss eine derarti-
ge Zusatzprüfung grundsätzlich (LK und GK) abgelegt werden. Nähere Informationen
erhalten Sie bei Ihrer Schule. In den schriftlichen Prüfungen müssen Sie Aufgaben aus
mindestens zwei Halbjahren der Qualifikationsphase (Abschnitt 19) bearbeiten. Für die
Aufgaben stehen Ihnen in den beiden Leistungsfächern vier bis fünf Zeitstunden zur
Verfügung und im schriftlich geprüften Grundfach drei bis vier.
In einer mündlichen Prüfung müssen Sie zunächst die Lösung einer Aufgabe, für die
Ihnen eine Vorbereitungszeit (ca. 20 Minuten) gegeben wird, möglichst zusammenhän-
gend vortragen (ca. 10 Minuten). Daran wird sich ein Prüfungsgespräch anschließen, in
dem Sie auf Fragen und Impulse eingehen müssen. Auch in einer mündlichen Prüfung
müssen Sie Aufgaben aus mindestens zwei Halbjahren der Qualifikationsphase (Ab-
schnitt 19) bearbeiten. Geprüft werden Sie von einem Ausschuss aus drei oder vier
Lehrkräften. Eine mündliche Prüfung dauert 20 bis 25 Minuten.
Die Prüfungsnoten machen insgesamt 1/3 der Gesamtpunktzahl und damit der Durch-
schnittsnote des Abiturs aus.
27 Auslandsaufenthalt
Im achtjährigen Bildungsgang zum Abitur sind die Schülerinnen und Schüler nach der
Jahrgangsstufe 9 sehr jung. Es empfiehlt sich daher, einen Auslandsaufenthalt nach der
Einführungsphase zu planen. Nach dem Auslandsjahr wird der Schulbesuch im ersten
Jahr der Qualifikationsphase an der bisherigen Schule fortgeführt.
Wenn Sie aber in der Einführungsphase einen Schulbesuch im Ausland durchführen
wollen, muss eine Berechtigung zum Besuch der Gymnasialen Oberstufe vorliegen.
!
förderungsgesetz (BAföG) beanspruchen wollen, klären Sie bitte
vor dem Auslandsaufenthalt beim zuständigen Landesamt für Aus-
bildungsförderung ab, ob ein solcher Anspruch besteht.
Für alle geplanten Auslandsaufenthalte sind folgende Voraussetzungen zu beachten:
Es ist eine von der Fachaufsicht der aufnehmenden Oberstufe genehmigte Beur-
laubung notwendig.
Bedingung für die Beurlaubung ist ein Schulbesuch im Ausland, belegt durch Leis-
tungsnachweise der im Ausland besuchten Schule.
Auslandsaufenthalt für die Zeit des Schulbesuchs in der Gymnasialen Oberstufe:
Wenn Sie für die Einführungsphase einen Auslandsaufenthalt planen, nehmen Sie am
normalen Übergangsverfahren zu einer Gymnasialen Oberstufe Ihrer Wahl teil.
18
Im Einvernehmen mit Ihrer Schule können die während eines Auslandsaufenthaltes
versäumten Halbjahre wiederholt oder übersprungen werden. Gemäß § 37 Bremisches
Schulgesetz können nur Schülerinnen und Schüler Schulhalbjahre überspringen, die
auf Grund des Schulbesuchs im Ausland und ihres Leistungsvermögens eine erfolgrei-
che Teilnahme am Unterricht in der Qualifikationsphase der Gymnasialen Oberstufe er-
warten lassen. Bei einem Überspringen muss der versäumte Unterrichtsstoff selbst-
ständig nachgearbeitet werden. Die Schule berät Sie dabei. In der Qualifikationsphase
kann kein Halbjahr übersprungen werden.
Vor und nach dem Auslandaufenthalt ist ein Beratungsgespräch in Ihrer Gymnasialen
Oberstufe zu führen. Dabei werden mit Ihnen die Bedingungen für den Ein- oder Wie-
dereintritt in die Gymnasiale Oberstufe, die Erfüllung von Auflagen sowie Ihre individuel-
len Voraussetzungen für ein eventuelles Überspringen von Halbjahren geklärt. Ihre
Schule berät Sie auch über die Unterschiede der Schulsysteme.
Auslandsaufenthalt für die Zeit des Schulbesuchs im Beruflichen Gymnasium
und im doppelqualifizierenden Bildungsgang:
Ein Auslandsaufenthalt vor Eintritt in das Berufliche Gymnasium und in die doppelquali-
fizierenden Bildungsgänge ist möglich, nicht jedoch ein Überspringen der versäumten
Halbjahre. Wenn Sie einen Auslandsaufenthalt planen, nehmen Sie aber trotzdem am
normalen Übergangs- bzw. Bewerbungsverfahren Ihrer Wahl teil.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem „Merkblatt über Auslandsaufenthalte“,
das bei der Schule, der Senatorin für Kinder und Bildung oder unter folgendem Link er-
hältlich ist:
http://www.bildung.bremen.de/sixcms/media.php/13/auslandsmerkblatt.pdf
Wenn Sie erst nach Beginn des vorletzten Schuljahres der Sek. I aus dem nicht
deutschsprachigen Ausland zugezogen waren und Ihre Deutschkenntnisse nicht aus-
reichend sind, müssen Sie vor Eintritt in die Einführungsphase einen Vorkurs erfolgreich
absolvieren. Er dient vorrangig der intensiven Vermittlung deutscher Sprachkenntnisse,
kann aber auch zusätzlich Englisch-Unterricht umfassen.
Der Vorkurs wird in zwei Stufen angeboten: Niveaustufe I (geringe Vorkenntnisse) und
Niveaustufe II (bessere Vorkenntnisse), jeweils am Alexander-von-Humboldt-
Gymnasium und am Schulzentrum des Sekundarbereichs II an der Bördestraße.
Für den Übergang in die Einführungsphase einer Gymnasialen Oberstufe ist der erfolg-
reiche Abschluss der Niveaustufe II Voraussetzung.
19
29 Wohnsitz in Niedersachsen
Voraussetzungen: Wenn Sie Ihren Wohnsitz in Niedersachsen haben, können Sie nur
dann in eine Bremer Oberstufe aufgenommen werden, wenn Sie den erweiterten Se-
kundarabschluss I erworben haben und eine so genannte Freistellungserklärung der für
Ihren Wohnsitz zuständigen Landesschulbehörde zum Besuch der von Ihnen angewähl-
ten Bremer Oberstufe vorlegen. Ihren Anmeldebogen und die Freistellungserklärung
geben Sie bitte direkt an der angewählten Schule ab.
Bitte beachten Sie:
Bewerberinnen und Bewerber, die ihren ersten Wohnsitz nicht im Land Bremen haben
und somit auch nicht der Schulpflicht des Bundeslandes Bremen unterliegen, werden
gegenüber den Bewerberinnen und Bewerbern aus Bremen nachrangig aufgenommen.
Ein Anspruch auf Aufnahme besteht grundsätzlich nicht.
20
Adressen
Als Ansprechpartnerin oder -partner sind die Oberstufenleiterinnen und Oberstufenleiter bzw. die
Oberstufenkoordinatorinnen und Oberstufenkoordinatoren genannt mit Telefon- und Faxnummer
sowie E-Mail-Adresse.
Allgemeinbildende Schulen
Region Nord
Gymnasium Vegesack
7
Gymnasiale Oberstufe mit bilingualem Profil Englisch
21
Region West
Oberschule Findorff
Region Ost
Gymnasium Horn9
8
Gymnasiale Oberstufe mit bilingualem Profil Englisch
9
Gymnasiale Oberstufe mit Möglichkeit zum Erwerb des dt. und franz. Abiturs (Baccalauréat)
22
Oberschule an der Ronzelenstraße
Wilhelm-Olbers-Oberschule
Oberschule Rockwinkel
Region Süd
23
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Oberschule am Leibnizplatz
Region Mitte-Ost
Altes Gymnasium
Hermann-Böse-Gymnasium1011
Kippenberg-Gymnasium
10
Gymnasiale Oberstufe mit bilingualem Profil Englisch
11
Gymnasiale Oberstufe mit Möglichkeit zum Erwerb des International Baccalauréat
24
Gymnasium an der Hamburger Straße
Berufliche Gymnasien
Frau Mantwill-Strüh
Herr Kück
12
Gymnasiale Oberstufe mit bilingualem Unterricht Wirtschaft/Englisch
25
Schulzentrum des Sekundarbereichs II Walle (BGy Gesundheit und Soziales)
Herr Möller
Herr Holzapfel
Herr Gunnemann-Krömer
Frau Kohl
Frau Oelerich
13
Bilingualer Unterricht in Wirtschaft / Englisch
14
Bilinguale Anteile in Betriebs- und Volkswirtschaft / Englisch
26
Weitere Informationen
www.bildung.bremen.de
Herr Ruberg
Für Fragen zu den Bildungsgängen oder zum Aufnahmeverfahren bei Umzug aus anderen
Bundesländern oder dem Ausland:
Herr Böse
Herr Iske
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Regionale Beratungs- und Interstützungszentren (ReBUZ)
ReBUZ Nord
ReBUZ Süd
ReBUZ Ost
ReBUZ West
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