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I ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
1 Mit der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung ist die Verwendbarkeit bzw. Anwendbarkeit
des Zulassungsgegenstandes im Sinne der Landesbauordnungen nachgewiesen.
3 Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung ersetzt nicht die für die Durchführung von
Bauvorhaben gesetzlich vorgeschriebenen Genehmigungen, Zustimmungen und
Bescheinigungen.
6 Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung darf nur vollständig vervielfältigt werden. Eine
auszugsweise Veröffentlichung bedarf der Zustimmung des Deutschen Instituts für
Bautechnik. Texte und Zeichnungen von Werbeschriften dürfen der allgemeinen
bauaufsichtlichen Zulassung nicht widersprechen. Übersetzungen der allgemeinen
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bauaufsichtlichen Zulassung müssen den Hinweis "Vom Deutschen Institut für Bautechnik
nicht geprüfte Übersetzung der deutschen Originalfassung" enthalten.
7 Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung wird widerruflich erteilt. Die Bestimmungen der
allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung können nachträglich ergänzt und geändert
werden, insbesondere, wenn neue technische Erkenntnisse dies erfordern.
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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung
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II BESONDERE BESTIMMUNGEN
1.1 Zulassungsgegenstand
1.1.1 Allgemeines
Gegenstand der Zulassung ist die mechanische Verbindung und Verankerung von Beton-
stabstahl B500B mit Nenndurchmessern von 10 mm bis 40 mm mittels Schraubmuffen,
nachfolgend "System LENTON" genannt (vgl. Anlage 1).
Die Schraubmuffen und Verankerungselemente besitzen ein konisches Innengewinde.
Auf die zu verbindenden bzw. zu verankernden Stabenden wird ein konisches Außen-
gewinde geschnitten.
Die Stabenden werden in die konischen Innengewinde der Muffen eingeschraubt und zur
Schlupfminderung mit einem definierten Drehmoment im Muffengewinde verspannt.
1.1.2 Standardmuffe
Schraubmuffen des Typs A12 sind Standardmuffen und werden verwendet, wenn der
Anschlussstab längsverschieblich und frei drehbar ist.
1.1.3 Positionsmuffe
Die Ausführungsformen Typ P13, P14 und P15 sind Positionsmuffen, die eingesetzt werden,
wenn die Beweglichkeit des Anschlussstabes eingeschränkt ist (z. B. unverdrehbar, weil
gebogen oder gekröpft und/oder unverschieblich).
Mit der Ausführungsform Typ P13, die auch als Reduziermuffe verfügbar ist, wird mittels
eines zylindrischen Gewindes ein vorgegebener Abstand zwischen zwei unverschieblichen
und unverdrehbaren Stabenden ausgeglichen.
Mit der Ausführungsform Typ P14, die auch als Reduziermuffe verfügbar ist, wird mittels
eines zylindrischen Gewindes ein vorgegebener Abstand zwischen zwei längsverschieb-
lichen, jedoch unverdrehbaren Stabenden ausgeglichen.
Mit der Positionsmuffe Typ P15 werden (kurze) Stäbe mit definierter Länge zur Distanz-
überbrückung mit gebogenen, unverdrehbaren aber längsverschieblichen Anschlussstäben
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verbunden.
1.1.4 Reduziermuffe
Die Reduziermuffe Typ R11 dient dem Verbinden von Betonstabstahl mit unterschiedlichen
Durchmessern. Die Durchmesserunterschiede entsprechen denen von benachbarten Stäben
in der genormten Durchmesserreihe nach DIN 488-2:2009-08.
1.1.5 Kombinationsmuffe
Die Kombinationsmuffe Typ S13 besitzt auf einer Seite ein konisches und auf der anderen
Seite ein zylindrisches Innengewinde, mit der ein Bewehrungsstab und eine Stahlschraube
verbunden werden.
1.1.6 Anschweißmuffe
Die Anschweißmuffe Typ C12 besitzt auf einer Seite ein konisches Innengewinde und am
anderen Ende eine Fase entlang des Muffenumfangs. In der Fase wird eine Schweißnaht
gezogen, mit der die Stabkraft auf ein Stahlbauteil übertragen wird.
1.1.7 Muffe "Form Saver"
Die Muffe "Form Saver" Typ F12, für die Durchmesser 10 bis 20 mm, besitzt auf einer Seite
ein konisches Innengewinde und am anderen Ende wird der Betonstabstahl mittels
Reibschweißung mit der Muffe verbunden.
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1.1.8 Endverankerung
Mit der kreisförmigen Endverankerung Typ D14 wird die Stabkraft des Betonstahls in den
Beton übertragen.
1.2 Anwendungsbereich
Die mechanische Verbindung und Verankerung von Betonstabstahl B500B nach dem
"System LENTON" ist eine Verankerung bzw. ein geschraubter Stoß nach
DIN 1045-1:2008-08, Abschnitte 12.6 und 12.8 bzw. DIN EN 1992-1-1 und
DIN EN 1992-1-1/NA, Abschnitte 8.4 und 8.7.
Stabstahl (Rund- oder Sechskantstahl), der geschnitten, gebohrt und mit einem gefrästen
Innengewinde versehen wird.
2.2.1.2 Betonstabstahl
Die Stabenden sind, senkrecht zur Stabachse eben zu schneiden (z. B. mit Sägeschnitt).
Die konusförmigen Stabgewinde müssen mit einem Spezialgerät, der LENTON-Maschine,
geschnitten werden, die sicherstellt, dass Stabachse und Gewindeachse übereinstimmen.
Die LENTON-Maschine muss gemäß hinterlegter Bedienungsanleitung durch eingewiesenes
Personal fachkundig bedient werden.
2.2.2 Verpackung, Transport und Lagerung
Die Verbindungs- und Verankerungsmittel sind so zu verpacken, zu transportieren und zu
lagern, dass sie bis zu ihrer Verwendung auf der Baustelle vor Korrosion, mechanischer
Beschädigung und Verschmutzung geschützt sind.
2.2.3 Kennzeichnung
Die Verbindungs- und Verankerungsmittel sind an den in den Anlagen 3 bis 11, 15 und 17
angegebenen Stellen so zu kennzeichnen, dass sich das Herstellwerk daraus ableiten lässt.
Wird das Herstellwerk verschlüsselt angegeben, so ist eine Liste mit den vollständigen
Angaben unter Zuordnung der Schlüssel beim Deutschen Institut für Bautechnik und der
fremdüberwachenden Stelle zu hinterlegen.
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Der Lieferschein für die Verbindungs- und Verankerungsmittel muss vom Hersteller mit dem
Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) nach den Übereinstimmungszeichen-Verordnungen
der Länder gekennzeichnet sein. Werden die Verbindungs- bzw. Verankerungsteile von
einem Zulieferbetrieb hergestellt, so ist der Überwachungsbericht für diese Produkte dem
Hersteller für die Kennzeichnung vorzulegen. Diese Kennzeichnung darf nur dann erfolgen,
wenn alle Voraussetzungen des Übereinstimmungsnachweises nach Abschnitt 2.3 erfüllt
sind.
2.3 Übereinstimmungsnachweis
2.3.1 Allgemeines
Die Bestätigung der Übereinstimmung der Verbindungs- und Verankerungsmittel mit den
Bestimmungen dieser allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung muss für jeden Hersteller
und jeden Zulieferbetrieb mit einem Übereinstimmungszertifikat auf der Grundlage einer
werkseigenen Produktionskontrolle und einer regelmäßigen Fremdüberwachung einschließ-
lich einer Erstprüfung nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen erfolgen.
Für die Erteilung des Übereinstimmungszertifikats und die Fremdüberwachung sowohl des
Herstellers als auch der Zulieferbetriebe einschließlich der dabei durchzuführenden Produkt-
prüfungen hat der Hersteller eine hierfür anerkannte Zertifizierungsstelle sowie eine hierfür
anerkannte Überwachungsstelle einzuschalten.
Die Erklärung, dass ein Übereinstimmungszertifikat erteilt ist, hat der Hersteller durch Kenn-
zeichnung der Bauprodukte mit dem Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) unter Hinweis
auf den Verwendungszweck abzugeben.
Dem Deutschen Institut für Bautechnik ist von der Zertifizierungsstelle eine Kopie des von ihr
erteilten Übereinstimmungszertifikats zur Kenntnis zu geben.
2.3.2 Werkseigene Produktionskontrolle
Bei jedem Hersteller und jedem Zulieferbetrieb ist eine werkseigene Produktionskontrolle
einzurichten und durchzuführen. Unter werkseigener Produktionskontrolle wird die vom
Hersteller bzw. Zulieferbetrieb vorzunehmende kontinuierliche Überwachung der Produktion
verstanden, mit der dieser sicherstellt, dass die von ihm hergestellten Bauprodukte den
Bestimmungen dieser allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung entsprechen.
Verwendet ein Hersteller halbfertige Produkte, die nicht in seinem Werk, sondern von
Zulieferbetrieben hergestellt werden, ist eine angemessene Eingangskontrolle durch-
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zuführen.
Die werkseigene Produktionskontrolle soll mindestens die Maßnahmen einschließen, die in
den "Grundsätzen für Zulassungs- und Überwachungsprüfungen von mechanischen Beton-
stahlverbindungen" - Fassung Mai 2007 - festgelegt sind.
Die Geometrie der Muffen- und Stabgewinde ist mit Hilfe einer Ja/Nein-Prüfung zu über-
prüfen (statistische Auswertung nicht erforderlich).
Pro 1000 gefertigter Verbindungsteile jeden Verbindungstyps bzw. Verankerungen ist eine
Probe in Form des einzelnen Verbindungsteils oder als zusammengesetzte Verbindung bzw.
Verankerung zu prüfen. Dieses Verbindungsteil bzw. diese Verbindung ist in einem Zugver-
such auf ihre Tragfähigkeit hin zu untersuchen. Die Prüfung ist bestanden, wenn die Bewer-
tungskriterien nach den "Grundsätzen für Zulassungs- und Überwachungsprüfungen von
mechanischen Betonstahlverbindungen" - Fassung Mai 2007 -, Abschnitt 2.7.2 eingehalten
werden.
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Die Ergebnisse der werkseigenen Produktionskontrolle sind durch jeden Hersteller und
jeden Zulieferbetrieb aufzuzeichnen und auszuwerten. Die Aufzeichnungen müssen
mindestens folgende Angaben enthalten:
− Bezeichnung des Bauprodukts bzw. des Ausgangsmaterials und der Bestandteile,
− Art der Kontrolle oder Prüfung,
− Datum der Herstellung und der Prüfung des Bauprodukts bzw. des Ausgangsmaterials
oder der Bestandteile,
− Ergebnisse der Kontrollen und Prüfungen und, soweit zutreffend, Vergleich mit den
Anforderungen,
− Unterschrift des für die werkseigene Produktionskontrolle Verantwortlichen.
Die Aufzeichnungen sind mindestens fünf Jahre aufzubewahren und der für die Fremdüber-
wachung eingeschalteten Überwachungsstelle vorzulegen. Sie sind dem Deutschen Institut
für Bautechnik und der zuständigen obersten Bauaufsichtsbehörde auf Verlangen vorzu-
legen.
Bei ungenügendem Prüfergebnis sind vom Hersteller bzw. Zulieferbetrieb unverzüglich die
erforderlichen Maßnahmen zur Abstellung des Mangels zu treffen. Bauprodukte, die den
Anforderungen nicht entsprechen, sind so zu handhaben, dass Verwechslungen mit über-
einstimmenden ausgeschlossen werden. Nach Abstellung des Mangels ist - soweit technisch
möglich und zum Nachweis der Mängelbeseitigung erforderlich - die betreffende Prüfung
unverzüglich zu wiederholen.
2.3.3 Fremdüberwachung
Bei jedem Hersteller und jedem Zulieferbetrieb ist die werkseigene Produktionskontrolle
durch eine Fremdüberwachung gemäß der im Abschnitt 2.3.2 genannten Grundsätze regel-
mäßig zu überprüfen, jedoch mindestens zweimal jährlich.
Im Rahmen der Fremdüberwachung sind Proben für Stichprobenprüfungen gemäß der im
Abschnitt 2.3.2 genannten Grundsätze zu entnehmen.
Die Auswertungen der im Rahmen der werkseigenen Produktionskontrolle durchzu-
führenden Zugversuche gemäß Abschnitt 2.3.2 sind zu kontrollieren.
Die Ergebnisse der Zertifizierung und Fremdüberwachung sind mindestens fünf Jahre auf-
zubewahren. Sie sind von der Zertifizierungsstelle bzw. der Überwachungsstelle dem
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Deutschen Institut für Bautechnik und der zuständigen obersten Bauaufsicht auf Verlangen
vorzulegen.
3.1 Allgemeines
Für die Anwendung der Betonstahlverbindung und -verankerung "System LENTON" gelten
Abschnitt 1.2 sowie die nachstehenden Bestimmungen.
Es dürfen alle Stäbe in einem Querschnitt gestoßen werden (Vollstoß).
Die Lage und Abmessung der Muffenstöße und Verankerungen müssen in den Beweh-
rungsplänen eingezeichnet und die sich aus den Einbauvorschriften ergebenden Voraus-
setzungen erfüllt sein.
DIN EN 1992-1-1 gilt stets in Verbindung mit DIN EN 1992-1-1/NA.
3.2 Nachweise in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit
3.2.1 Bemessung bei statischer und quasi-statischer Einwirkung
Stöße und Verankerungen nach dieser Zulassung dürfen bei statischer und quasi-statischer
Zug- und Druckbelastung zu 100 % wie ein ungestoßener Stab beansprucht werden.
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10 bis 28 85
32 und 40 75
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4.1 Allgemeines
Die Montage der Verbindungen bzw. Verankerungen darf nur durch eingewiesenes Personal
nach schriftlicher Arbeitsanweisung des Herstellers erfolgen. Diese Montageanleitung ist
Bestandteil der Lieferpapiere.
Es sind nur solche Verbindungs- bzw. Verankerungsteile zu verwenden, die gemäß
Abschnitt 2.2.3 gekennzeichnet sind.
Die erforderliche Verschieblichkeit und Verdrehbarkeit der Stäbe gemäß Abschnitt 1.1 ist
sicherzustellen.
Die Gewinde von Stäben, Verbindungs- und Verankerungsmitteln müssen rost- und
verschmutzungsfrei sein.
Zum Kontern der geschraubten Muffenverbindungen und Verankerungen dürfen nur auf
Funktionsfähigkeit und Genauigkeit überprüfte Kontergeräte gemäß DIN EN ISO 6789
verwendet werden Die Größe des aufzubringenden Kontermomentes richtet sich nach den
Anlagen 3 bis 11, 15 und 17.
4.2 Verankerungen
Die einzuhaltenden Achs- und Randabstände sowie die erforderliche Zulagebewehrung sind
auf Anlage 16 angegeben.
Die Festigkeitsklasse des Betons, in dem verankert wird, muss mindestens C20/25 sein.
4.3 Anschweißmuffe
Zum Verbinden der Anschweißmuffe Typ C12 mit einem Stahlbauteil ist die Schweiß-
anweisung gemäß Anlagen 12 bis 14 vom schweißtechnischen Personal einzuhalten. Die
Schweißer müssen über gültige Schweißer-Prüfungsbescheinigungen nach
DIN EN ISO 9606-1 verfügen.
4.4 Überwachung der Herstellung der Muffenverbindungen und Verankerungen auf der
Baustelle
Die Abmessungen der Gewinde an den Stabenden sind stichprobenartig mit Lehren zu über-
prüfen (statistische Auswertung nicht erforderlich).
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Bei den Ausführungsformen Typ P13, P14 und P15 darf die maximale Montagelänge nicht
überschritten werden (siehe Anlagen 5 bis 9).
Die Drehmomentenschlüssel sind vor Verwendung und während des Einsatzes auf
Einhaltung der Vorgaben in Abschnitt 4.1 hin zu überprüfen.
Die Bauaufsicht ist berechtigt, auch aus der fertig gestellten Bewehrung Proben zu
entnehmen, wenn Verdacht auf nicht bedingungsgemäße Herstellung besteht.
4.5 Anzeige an die Bauaufsicht
Der bauüberwachenden Behörde bzw. den von ihr mit der Bauüberwachung beauftragten ist
die Herstellung der geschraubten Muffenverbindungen bzw. Endverankerungen vorher
anzuzeigen.
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Folgende Normen und Verweise werden in der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung in Bezug
genommen:
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