SAP FI Test 1 - S
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~·
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? ?
EI ? ? UCBK_07 r Aufgabe markieren
EI ~ Grundlagen eiche der folgenden Aussagen für Buchungskreis und Mandant sind lichtig?
iJJ,, 2
~3 Mehrere Anb.Nortalternativensind richtig. Markieren Sie richtig oder falsch für jede Antwortalternative!
~~ 4
12.b 5 r. Richtig In jedem Mandantenwerden jeweils komplett getrennteStammsätzegespeichertund gepflegt.
c Falsch
1±1 G Stammdaten
1±1- 13 Hauptbuch r. Richtig Für einen Buchungskreis kann eine Bilanz erstelltwerden.
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:04:31
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Benutzername: tn02615
~QPAWPlayt!r,Us!!r tn02615,Compulcr,P(H0005 ~ l8J
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? ?
EI ? ? UCBK_07 r Aufgabe markieren
EI ~ Grundlagen Ihre ausgeübte Tätigkeit als Buchhalter beginnen Sie olt bei Arbeitsbeginn mit der Belegertassung.
c Falsch
1±1 G Stammdaten
1±1- 13 Hauptbuch r. Richtig Sie können über das Menü "Zusatze"eine Starttransaktionfesdegen,damit sich sofortnach der Anmeldung die gewünschte
Anwendung öffnet.
1±1 ~ Buchungsvorgänge r Falsch
1±1 G Reporting
r Richtig Am Ende eines Arbeitstages gehen Sie jeweilszur Belegerfassung_Bei der Anmeldungam nächstenMorgen wird Ihnen dann
1±1 18 Abschluss direkt die Belegerfassungstransaktionangezeigt
r. Falsch
1±1 ~ Debitorenbuchhaltun g
r. Richtig Sie können den Transaktionscode für die Anwendungin IhrerFavoritenlisteeintragen.um schneller zum Einstiegsbild zu
1±1 G Kreditorenbuchhaltung gelangen
r Falsch
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:04:34
PC-Name: PC-H-0005
Benutzername: tn02615
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? ?
EI ? ? UCBK_07 r Aufgabe markieren
EI ~ Grundlagen Für bereits gebuchte Belege gelten sogenannte Belegänderungsregeln.
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:04:37
PC-Name: PC-H-0005
Benutzername: tn02615
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? ?
EI ? ? UCBK_07 r Aufgabe markieren
EI ~ Grundlagen Für die Steuerung von Belegen verwendet das SAP Systemunter anderemdie Belegarten.
c Falsch
1±1 G Stammdaten
1±1- 13 Hauptbuch r Richtig Die Belegarten steuern zusätzlich die Auswahl der Wahrung
1±1 ~ Buchungsvorgänge r. Falsch
1±1 G Reporting
r. Richtig Die Belegarten steuern die Belegnummernvergabe
1±1 18 Abschluss
r Falsch
1±1 ~ Debitorenbuchhaltun g
r Richtig Die Belegarten steuern die Buchungsseite Solut-laben.
1±1 G Kreditorenbuchhaltung
r. Falsch
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:04:40
PC-Name: PC-H-0005
Benutzername: tn02615
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? ?
EI ? ? UCBK_07 r Aufgabe markieren
EI ~ Grundlagen Nachdem Sie fehlerhafte Belege berichtigt haben. wollen Sie sich noch einmal alle Änderungenanzeigen lassen.
1±1 G Reporting
Im SAP System werden alle Belegänden.mgen nur mit folgenden Daten protokolliert Benutzer,der die Anderung vorgenommen hat,
1±1 18 Abschluss r: sowie Datum und die Uhrzeit der Änderung
1±1 ~ Debitorenbuchhaltun g
1±1 G Kreditorenbuchhaltung
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:04:45
PC-Name: PC-H-0005
Benutzername: tn02615
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-11.b 8
12.b 9 r. Richtig !Buchungskreisdaten
c Falsch
--~10
-~13
<" Richtig rnkaufs- bzw Vertriebsdaten
1±1 18 Hauptbuch
r Falsch
1±1 13 Buchungsvorgänge
r. Richtig IAllgemeine Daten
1±1 G Reporting
r Falsch
1±1 G Abschluss
1±1 G Debitorenbuchhaltung
1±1 13 Kreditorenbuchhaltung
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:04:47
PC-Name: PC-H-0005
Benutzername: tn02615
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~11 Die Nummer eines Debitoren- bzw. Kreditorenkontoslasst sich sowohl intern als auch externvergeben.
- C?J, 12
-~13 Durch den Nummernkreis eines Stammsatzeswird der Buchungskreisfür den Stammsatzfestgelegt
1±1 18 Hauptbuch r:
1±1 13 Buchungsvorgänge
1±1 G Reporting
1±1 G Abschluss
1±1 G Debitorenbuchhaltung
1±1 13 Kreditorenbuchhaltung
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:04:50
PC-Name: PC-H-0005
Benutzername: tn02615
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-11.b 8 In einem CpD-Stammsatz können i.d.R. spezifische Daten wie Adressdaten und Bankdaten der Geschäftspartnernicht eingegeben
12.b 9 r. erden.
--~10
~11 In einem CpD-Stammsatzwerden spezifische Daten wie Adressdaten und Bankdaten der Geschaftspartnereingegeben
r
- C?J, 12
-~13 In einem CpD-Stammsatz können wahlvveise spezifische Daten wie Adressdatenund Bankdatender Geschäftspartnerentweder
1±1 18 Hauptbuch r: eingeben werden oder nicht
1±1 13 Buchungsvorgänge
1±1 G Reporting
1±1 G Abschluss
1±1 G Debitorenbuchhaltung
1±1 13 Kreditorenbuchhaltung
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:04:53
PC-Name: PC-H-0005
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-11.b 8
12.b 9 r. Richtig Die Löschvormerkung kann deaktiviert werden. falls das Archivierungsprogramm noch nicht durchgeführt wurde
c Falsch
--~10
~11 r. Richtig Das Debitoren- bzw. Kreditorenkonto muss im Stammsatzvor der Archivierung zum Laschen vorgemerkt sein
- C?J, 12 r Falsch
-~13
r Richtig Das Debitoren- bzw. Kreditorenkonto wird beim Archivieren automatisch in allen Buchungskreis gelöscht
1±1 18 Hauptbuch
r. Falsch
1±1 13 Buchungsvorgänge
r Richtig Auf Debitoren- bzw. Kreditorenkonto die archiviert werden sollen. dürfen Verkehrszahlenvorhanden sein
1±1 G Reporting
r. Falsch
1±1 G Abschluss
1±1 G Debitorenbuchhaltung
1±1 13 Kreditorenbuchhaltung
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:04:56
PC-Name: PC-H-0005
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1±1 G Reporting
1±1 G Abschluss
1±1 G Debitorenbuchhaltung
1±1 13 Kreditorenbuchhaltung
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:04:59
PC-Name: PC-H-0005
Benutzername: tn02615
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-11.b 8
12.b 9 r. Richtig Durch die Nummernvergabewird jedem Konto eine eindeutige Nummer zugeordnet
c Falsch
--~10
~11 r. Richtig Die Art der Nummernvergabe wird über die Kontengruppen gesteuert.
- C?J, 12 r Falsch
-~13
r Richtig Das SAP System prüft die eindeutige Vergabe der Nummern nur bei der internen Nummernvergabe
1±1 18 Hauptbuch
r. Falsch
1±1 13 Buchungsvorgänge
r Richtig Der Stammsatz muss nicht zwingend in allen Buchungskreisendie gleiche Nummer haben
1±1 G Reporting
r. Falsch
1±1 G Abschluss
1±1 G Debitorenbuchhaltung
1±1 13 Kreditorenbuchhaltung
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:05:02
PC-Name: PC-H-0005
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-11.b 8
12.b 9 r. Richtig Stammsätze enthalten Informationen die zur Abwicklung von Geschäftsvorfällenerforderlichsind
c Falsch
--~10
~11 r. Richtig Stammsätze dienen unter anderem dazu Vorschlagswerte bei Buchungvon Geschaftsvorgangenzu liefern
- C?J, 12 r Falsch
-~13
r. Richtig Durch Einrichtung von Berechtigungsgruppen kann verhindert werden. dass
1±1 18 Hauptbuch Benutzer auf bestimmte Stammsätzezugreifen können
r Falsch
1±1 13 Buchungsvorgänge
1±1 G Debitorenbuchhaltung
1±1 13 Kreditorenbuchhaltung
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:05:05
PC-Name: PC-H-0005
Benutzername: tn02615
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-11.b 8 Debitoren- bzw. Kreditorenstammsätzekönnen auch nach der ersten Buchung nachträglich angelegtwerden.
12.b 9 r
--~10
~11 Die Vorschlagswerte aus den Stammdatenkönnen in einem Geschäftsfall nicht geändert werden
r
- C?J, 12
-~13 Für jedes Debitoren- bzw. Kreditorenkontostehen automatischdie Einzelposten-Anzeigeund die Offene Posten-Verwaltung zur
1±1 18 Hauptbuch r. Verfügung
1±1 13 Buchungsvorgänge
1±1 G Reporting
1±1 G Abschluss
1±1 G Debitorenbuchhaltung
1±1 13 Kreditorenbuchhaltung
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:05:10
PC-Name: PC-H-0005
Benutzername: tn02615
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~14 Mehrere Anb.Nortalternativensind richtig. MarkierenSie richtig oder falsch für jede Antwortalternative!
~~15
r. Richtig Sie können Sachkonten mittels Musterkontoanlegen.
~16
---~17 c Falsch
~~15
r Richtig Die Sachkontenbezeichnung der Hausbank wird automatischvom SAP-Systemfestgelegt.
~16
---~17 r. Falsch
~14 Mehrere Anb.Nortalternativensind richtig. Markieren Sie richtig oder falsch für jede Antwortalternative!
~~15
" Richtig reue Positronen hinzufügen
~16
---~17 c Falsch
~~15
~16
---~17
l'B- 13 Buchungsvorgänge
1±1 ~ Reporting
1±1 G Abschluss
1±1 18 Debitorenbuchhaltung
1±1 ~ Kreditorenbuchhaltunq
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgange
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:05:26
PC-Name: PC-H-0005
Benutzername: tn02615
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-~18
r. Richtig Der Beleg und der Stornobeleg erhöhen die Verkehrszahlen der angesprochenenKonten im Soll und im Haben um den
~19 gleichen Betrag, wenn der Stomogrundkeine Negativbuchungbewirkt.
c Falsch
--~20
~21 r. Richtig Nach dem Storno eines Beleges ist der Kontenstandder angesprochenen Kontenso, als sei der Beleg nie gebucht worden.
enn der Stornogrund ein echtes Storno bewirkt.
- C?J, 22 r Falsch
~~23
r Richtig Der Stornobeleg erhöht die Verkehrszahlender angesprochenen Konten nur im Haben urn den gleichen Betrag, wenn der
~24 Stornogrund keine Negativbuchung bewirkt
r. Falsch
-IJJ? 25 r Richtig Der Stornobeleg vermindert die Verkehrszahlender angesprochenenKonten nur im Soll um den gleichen Betrag, wenn der
1±1 G Reporting Stornogrund ein echtes Storno bewirkt
r. Falsch
1±1 G Abschluss
1±1 G Debitorenbuchhaltung
1±1 13 Kreditorenbuchhaltung
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:05:29
PC-Name: PC-H-0005
Benutzername: tn02615
~QPAWPlayt!r,Us!!r tn02615,Compulcr,P(H0005 ~ l8J
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-~18
Die Buchungsperiode wird durch das Belegdarum festgelegt.
~19 r
--~20
~21 Die Buchungsperiode wird durch das Buchungsdarumbestimmt
- C?J, 22
~~23
Das Belegdatum muss das Buchungsdatum sein
~24 r:
-IJJ? 25
1±1 G Reporting
1±1 G Abschluss
1±1 G Debitorenbuchhaltung
1±1 13 Kreditorenbuchhaltung
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:05:32
PC-Name: PC-H-0005
Benutzername: tn02615
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-~18
r. Richtig Kontierungsmuster werden im Baum in der rechten Bildhälfte angezeigt.
~19
c Falsch
--~20
~21 r Richtig Musterbelege können nur mit Administratorenrechtenangelegt werden.
- C?J, 22 r. Falsch
~~23
r. Richtig Kontierungsmuster lassen sich aus dem Enjoy-Transaktionsbilderzeugen
~24
r Falsch
-IJJ? 25 r. Richtig Mit einer Kontiervorlage können überschreibbare Vorschlagswertefür die Buchungenerzeugt werden
1±1 G Reporting
r Falsch
1±1 G Abschluss
1±1 G Debitorenbuchhaltung
1±1 13 Kreditorenbuchhaltung
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:05:35
PC-Name: PC-H-0005
Benutzername: tn02615
~QPAWPlayt!r,Us!!r tn02615,Compulcr,P(H0005 ~ l8J
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-~18
r Richtig Musterbelege schreiben die Verkehrszahlenfort.
~19
r. Falsch
--~20
1±1 G Debitorenbuchhaltung
1±1 13 Kreditorenbuchhaltung
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:05:39
PC-Name: PC-H-0005
Benutzername: tn02615
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-~18
Das maschinelle Erzeugen einer Batch-lnput-Mappe für die Ausführungdes Dauerbelegs ist nicht zwingend notwendig
~19 r
--~20
- C?Jt 22
~~23
Dauerbuchungsurbelege bewirken eine entsprechendeVeränderungder Kontensalden
~24 r:
-IJJ? 25
1±1 G Reporting
1±1 G Abschluss
1±1 G Debitorenbuchhaltung
1±1 13 Kreditorenbuchhaltung
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:05:43
PC-Name: PC-H-0005
Benutzername: tn02615
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-~18
~19 r. Richtig
c Falsch
--~20
~21 r. Richtig
- C?J, 22 r Falsch
~~23
ext
r Richtig
~24
r. Falsch
-IJJ? 25
1±1 G Reporting r. Richtig
r Falsch
1±1 G Abschluss
1±1 G Debitorenbuchhaltung
1±1 13 Kreditorenbuchhaltung
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:05:46
PC-Name: PC-H-0005
Benutzername: tn02615
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-~18
Bei einer buchungskreisübergreifenden Buchung muss der Benutzermindestens zwei Belege buchen.
~19 r
--~20
1±1 G Abschluss
1±1 G Debitorenbuchhaltung
1±1 13 Kreditorenbuchhaltung
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:05:49
PC-Name: PC-H-0005
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-~18
r Richtig Die Belegnummer kann vom Benutzergeändert werden.
~19
r. Falsch
--~20
~21 r. Richtig Ein Geschäftsvoriall kann im SAP System die Buchungmehrerer Belege anstoßen.
- C?J, 22 r Falsch
~~23
r Richtig Gebuchte Belege können nicht geandertwerden
~24
r. Falsch
-~25
r. Richtig Jeder Beleg erhält eine eindeutige Belegnummer
1±1 G Reporting
r Falsch
1±1 G Abschluss
1±1 G Debitorenbuchhaltung
1±1 13 Kreditorenbuchhaltung
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:05:54
PC-Name: PC-H-0005
Benutzername: tn02615
~QPAWPlayt!r,Us!!r tn02615,Compulcr,P(H0005 ~ l8J
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EI B Reporting
r. Richtig Sie gehen über die Menülelste und wählen"Springen> Varianten> holen"
~26
c Falsch
--~27
~28 r Richtig Sie wählen aus der Menüleiste "System> Benutzarvorqaoen>eigene Daten"und wahlen im Register "Varianten" aus dem
Katalog eine Variante aus
"-C?J, 29 r. Falsch
1±1 G Abschluss
r Richtig Sie klicken auf das Icon "Ausführen"und geben in der folgendenEingabeaufforderungdie Variante ein
1±1 18 Debitorenbuchhaltung
r. Falsch
1±1 ~ Kreditorenbuchhaltunq
r. Richtig Im Reportselektionsbild drücken Sie die rechteMaustasteund wählenaus dem Kontextmenüden Eintrag ''Variante holen"
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgange
r Falsch
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:05:57
PC-Name: PC-H-0005
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1±1 El Buchungsvorgange !Mehrere Anb.Nortalternativensind richtig. Markieren Sie richtig oder falsch für jede Antwortalternative!
EI B Reporting
r Richtig IDer Zahlbetrag kann nicht zugeordnetwerden, da er die gesetzteToleranzgrenzeüberschreitet.
~26
--~27 r. Falsch j
~28 r. Richtig IBeim Buchen wird der alte Posten im Systemausgeglichen:ein neuer offener Postenwird erstellt
"-C?J, 29 r Falsch J
1±1 G Abschluss
r Richtig j8eim Buchen bleibt der ursprünglichePostenstehen:der Zahlbetragbleibtebenfallsals offenerPosten stehen
1±1 18 Debitorenbuchhaltung
r. Falsch j
1±1 ~ Kreditorenbuchhaltunq
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgange
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:06:00
PC-Name: PC-H-0005
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EI B Reporting
r. Richtig !Posten ist zur Zahlung fällig
~26
c Falsch
--~27
EI B Reporting
Für die Auswertungwerden Übersichtslistennachfrei vergebbaren Gruppierungskriterienerstellt. Nach Gruppierungskriterien
~26 r. Richtig erden die Datenverdichtet.
c Falsch
--~27
~28 r Richtig Für jede Auswertungsteht Ihnen genau eine Buchungskreisebenezur Verfügung.
"-IJJ, 29 r. Falsch
1±1 G Abschluss
r. Richtig G~:~i=~~g~kriterium
und AuswertungsebeneertaubenIhnen in Kombination, eine Vielzahl unterschiedlicherAuswertungen
1±1 18 Debitorenbuchhaltung
r Falsch
1±1 ~ Kreditorenbuchhaltunq
1±1 G Anlagenbuchhaltung r. Richtig ~~~r1:~~f~~~h~~~~~~~s~;e~~~~~~~:;h~~~::m
geWOnschtenzeitlichenRhythmusSchnellanalysenzu bestimmten
1±1 G Sonderhauptbuchvorgange
r Falsch
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:06:07
PC-Name: PC-H-0005
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~QPAWPlayt!r,Us!!r tn02615,Compulcr,P(H0005 ~ l8J
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1±1 B Reporting
Der Saldovortrag ist für Debitoren. Kreditoren und Sachkontendurchzuführen.
EI 13 Abschluss
--~30
~31 Der Saldovortrag ist nur für Debitoren bzw. Kreditorendurchzuführen.Bei Sachkontenist ein Saldovortrag nicht erforderlich
r
- IJJ, 32
~~33
Für den Saldovortrag steht Ihnen ein einziges Programm für die Sachkontenund Personenkontenzur Verfügung
r:
~34
1±1 ~ Debrtorenbuchhaltung
1±1 G Kreditorenbuchhaltung
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:06:10
PC-Name: PC-H-0005
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1±1 B Reporting
r Richtig Bei Erfolgskonten wird das Eigenkapitalkonigiert.
EI 13 Abschluss
--IJ.b 30 r. Falsch
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:06:13
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1±1 B Reporting
r Richtig Es kam zu einer Änderung des Abstimmkontos.
EI 13 Abschluss
--IJJ,i 30 r. Falsch
~31 r. Richtig Forderungen und Verbindlichkeiten sollen gerastert nach Falligkeit ausgewiesenwerden
- C?J, 32 r Falsch
~~33
r Richtig Es existieren noch offene Forderungen und Verbindlichkeiten_Diese mussen getrennt nach offenen und ausgeglichenen
Posten ausgewiesen werden
~34
r. Falsch
1±1 ~ Debrtorenbuchhaltung
r. Richtig Es existieren debitcrische Kreditoren und kreditorische Debitoren.
1±1 G Kreditorenbuchhaltung
r Falsch
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:06:16
PC-Name: PC-H-0005
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1±1 B Reporting
Die Pauschalwertberichtigung dient dazu. das in der Bilanz auszuweisende Forderungsvolumenhinsichtlich nicht vorhersehbarer
EI 13 Abschluss r. allgemeiner Ausfallrisiken neu zu bewerten.
--IJJ,i 30
~31 Im Rahmen der Pauschalwertberichtigung kann Kundenentsprechend des ForderungsvolumensMengenrabatt gewährt werden
- IJJ? 32
r
~~33
Mit Hilfe der Pauschalwertberichtigung können Forderungen berichtigt werden. die sich nach erfolgter Abstimmung mit dem
r: Geschäftspartner mit Hilfe der Saldenbestätigungin ihrer Höhe als falsch erwiesen haben
~34
1±1 ~ Debrtorenbuchhaltung
1±1 G Kreditorenbuchhaltung
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:06:20
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1±1 B Reporting
Sie führen den Jahreswechsel durch und erstellendie GuV und Bilanz. Danachmachen Sie den letzten Abschreibungslauf und drucken
EI 13 Abschluss r das Anlagengitter.
--IJJ,i 30
~31 Sie schließen die normalen Buchungsperioden für das alte Geschaftsjahrund lassen die Sonderperiodenfür die notwendigen
r. Jahresabschlussarbeiten geöffnet.
- IJJ, 32
~~33
Sie pflegen die Buchungsperioden für das neue Geschäftsjahrund erstellenGuV und Bilanzfür den Jahresabschluss.Anschließend
r: buchen Sie Lohn und Gehalt für die Periode 12
~34
1±1 ~ Debrtorenbuchhaltung
1±1 G Kreditorenbuchhaltung
1±1 G Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:06:23
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? ?
EI ? ? UCBK_07 r Aufgabe markieren
1±1 B Grundlagen o sind Einflussgrößen für das maschinelle Mahnen enthaltenbzw. wo werden diese bestimmt?
1±1 El Stammdaten
l±J G Hauptbuch
1±1 B Reporting
Nur durch aktuelle Steuerung zum Zeitpunkt des Mahnabrufs.
1±1 13 Abschluss
r
EI G Debitorenbuchhaltung
1±1 13 Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:06:27
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1±1 B Reporting
r Richtig Sie können den Ausgleichsbeleg vor der Rücknahme nicht anzeigen lassen.
1±1 13 Abschluss
r. Falsch
EI G Deb1torenbuchhaltung
iJJ,35 r. Richtig Sie können wählen zwischen "nur Rucknahme" und "Rucknahme und Storno"
-iJJ,36 r Falsch
~~37
r. Richtig Sie können den ausgeglichenen Beleg zurucknehmenund erhaltenwieder zwei offene Posten
~38
r Falsch
~llJ? 39 r Richtig Sie können die ausgeglichenen Posten ohne Rückname neu buchen und so den Fehler korrigieren
iJJ, 40
iJJ, 41 r. Falsch
1±1 G Kreditorenbuchhaltung
1±1 13 Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:06:30
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? ?
EI ? ? UCBK_07 r Aufgabe markieren
1±1 B Grundlagen eiche Parameterwerden durch das Mahnverfahrengesteuert?
1±1 El Stammdaten
l±J G Hauptbuch
1±1 El Buchungsvorgänge Mehrere Anb.Nortalternativensind richtig. Markieren Sie richtig oder falsch für jede Antwortalternative!
1±1 B Reporting
" Richtig Mahnrhythmus
1±1 13 Abschluss
c Falsch
EI G Debitorenbuchhaltung
iJJ, 41 r. Falsch
1±1 El Stammdaten
l±J G Hauptbuch
1±1 B Reporting
Im Teilzahlungsbild hält das System alle Rechnungsdetailsund die Teilzahlung fest.
1±1 13 Abschluss
EI G Debitorenbuchhaltung
~
~ 39
iJJ, 40
iJJ, 41
1±1 G Kreditorenbuchhaltung
1±1 13 Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:06:36
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? ?
EI ? ? UCBK_07 r Aufgabe markieren
1±1 B Grundlagen ie wird erreicht. dass im Ausnahmefall ein Kunde keine Mahnungder überfälligen Posten erhält?
1±1 El Stammdaten
l±J G Hauptbuch
1±1 El Buchungsvorgänge Mehrere Anb.Nortalternativensind richtig. Markieren Sie richtig oder falsch für jede Antwortalternative!
1±1 B Reporting
r Richtig Alle offenen Posten werden vor dem Mahnlauf storniert.
1±1 13 Abschluss
r. Falsch
EI G Debitorenbuchhaltung
1±1 G Kreditorenbuchhaltung r Richtig Die offenen Posten werden auf das Konto "Sonstige Forderungen" umgebucht.
1±1 13 Anlagenbuchhaltung " Falsch
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:06:39
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? ?
EI ? ? UCBK_07 r Aufgabe markieren
1±1 B Grundlagen eiche Aussagen zum Mahnlauf (Erstellung eines Mahnvorschlags)treffen zu?
1±1 El Stammdaten
l±J G Hauptbuch
1±1 El Buchungsvorgänge Mehrere Anb.Nortalternativensind richtig. Markieren Sie richtig oder falsch für jede Antwortalternative!
1±1 B Reporting
r Richtig Der Mahnvorschlag kann nicht mehr bearbeitetwerden.
1±1 13 Abschluss
r. Falsch
EI G Debitorenbuchhaltung
-~36 r Falsch
~ ~ 37
r Richtig Debitoren können zur Mahnung nicht gesperrtwerden
~ 38
r. Falsch
~
~ 39
r. Richtig Ein Mahnlauf (Mahnvorschlag)kann im Hintergrundausgeführtwerden.
iJJ,. 40
iJJ,. 41 r Falsch
1±1 G Kreditorenbuchhaltung
1±1 13 Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:06:43
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? ?
EI ? ? UCBK_07 r Aufgabe markieren
1±1 B Grundlagen eiche Aussagen zu Zahlungseingängen treffen zu?
1±1 El Stammdaten
l±J G Hauptbuch
1±1 El Buchungsvorgänge Mehrere Anb.Nortalternativen sind richtig. Markieren Sie richtig oder falsch für jede Antwortalternative!
1±1 B Reporting
r. Richtig Falls der Debitor seine Beträgein voller Höhe oder mit einem genehmigtenAbzug durchSkonto bezahlt, werden die offenen
1±1 13 Abschluss Posten ausgeglichen.
c Falsch
EI G Debitorenbuchhaltung
-iJJ,36 r Falsch
~ ~ 37
r Richtig Falls eine geringe Abweichung besteht wird automatischein Restpostenerzeugt
~ 38
r. Falsch
~
~ 39
r Richtig eilzahlung bedeutet, dass die offene Rechnungausgeglichenwird und ein neuer offenerPosten in Höhe der Zahlungsdifferenz
iJJ, 40 angelegtwird (Gewichtung 1)
iJJ, 41 r. Falsch
1±1 G Kreditorenbuchhaltung
1±1 13 Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:06:47
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1±1 B Reporting
Betrag
1±1 13 Abschluss r. Richtig
c Falsch
1±1 G Deb1torenbuchhaltung
B 13 Kreditorenbuchhaltung r Richtig
Belegdatum
- iJJ, 42 r. Falsch
~~43
Ausgleichstext
r Richtig
~44
r. Falsch
~~45
Kreditorenkonto
iJJ, 46 r. Richtig
iJJ, 47 r Falsch
~48 Bankkonto
r Richtig
1±1 13 Anlagenbuchhaltung " Falsch
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:06:57
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". •. ' '" ~-ctl
~ ä!!!a 11!1191
.. 1,... ~ @3]~
f
.
Zahlungsausgong buchen onene Posten bearbeiten r Aufgabe markieren
Pli°""" 1°"-· I, "...-.a'°,....ll!!~G 1 Sie wollen den Zahlungsausgang zur Rechnung 51000000Ober EUR 120,00 laut Kontoauszugausziffem. Die Buchung wird vom SAP
4""'!P'!'t
lWY'RliWWW...., i Systemmit einer Meldung abgelehnt (siehe Bild).
- !Mehrere Anb.Nortalternativensind richtig. Markieren Sie richtig oder falsch für jede Antwortalternative!
r Richti re können den ertassten Betrag auf EUR 120,00 ändern und so den Posten ausgleichen.Dazu muss ein Differenzgrund
9 eingetragen werden.
A
r. Falsch
-
" Richti re können die 20,0 EUR in das Feld "Differenzbuchungen"ubemehmen.um diese Summe als OP auf den Kreditor zurück zu -
g buchen. Wenn Sie zusatzfich einen Differenzgrundim entsprechendenFeld auswahlen,erscheint dieser als Pos1t1onstext.
, r Falsch
'T 1 ~l~I
1
·~43
r Richtig rs ist möglich 3% in die Spalte "Skt-Pr' einzutragen und damit den Postenauszugleichen A
~ 44
r. Falsch
~
~ .45
r. Richti re können einen Restposten über EUR 20.00 bilden und so den Posten ausgleichen Für den neuen Posten muss ein
iJJ, 46 g Positionstext erfasst werden
iJJ, 47 r Falsch
(JJ, 48
1±1 13 Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:07:01
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1±1 B Reporting
r. Richtig Sie können wählen zwischen "nur Rücknahme" und "Rücknahme und Storno".
1±1 13 Abschluss
c Falsch
1±1 G Deb1torenbuchhaltung
B 13 Kreditorenbuchhaltung r Richtig Sie können den Ausgleichsbeleg vor der Rucknahme nicht anzeigen lassen.
- IJJ,42 r. Falsch
~~43
r. Richtig Sie können die ausgeglichenen Posten stornieren und neu buchen
~44
r Falsch
~~45
r. Richtig Sie können den ausgeglichenen Beleg zurücknehmenund erhaltenwieder zwei offene Posten
iJJ, 46
iJJ, 47 r Falsch
~48
1±1 13 Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:07:05
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1±1 B Reporting
1±1 13 Abschluss r Richtig !Ausblenden von Posten.
r. Falsch
1±1 G Deb1torenbuchhaltung
B 13 Kreditorenbuchhaltung " Richtig rflege der aktuellen Skontobetrage.
- IJJ,42 r Falsch
~~43
" Richtig rktivreren und Deaktivieren von Skonto
~44
r Falsch
~~45
iJJ, 46 r. Richtig !Aktivieren und Deaktivieren von selektierten offenen Posten.
iJJ, 47 r Falsch
~48
1±1 13 Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:07:08
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1±1 B Reporting
Die Mitgabe des nächsten Buchungsdatumswird für die Berechnungdes anfallenden Skontoertragesfür den Zeitraum zwischen
1±1 13 Abschluss r Durchführungsdatumund nächster Durchführungbenötigt.
1±1 G Deb1torenbuchhaltung
B 13 Kreditorenbuchhaltung Dieses Datum dient der langfristigen Planung von buchhalterischenTätigkeiten.hat jedoch auf die Auswirkung der
~~43 Das Datum wird benötigt, um die Fälligkeit einer Verbindlichkeitzu prüfen_Wenn ein Postenzum Datum des nächsten Zahlungslaufs
~44 r. bereits überfällig wäre oder Skonto verlieren wurde. wird die Regulierungin diesem Zahlungslaufvorgenommen
~11J?45
iJJ,. 46
iJJ,. 47
~48
1±1 13 Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:07:12
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1±1 B Reporting
r. Richtig Die Zahlungsbedingungen mit Skonto könnengenutztwerden, um Zinsvorteilezu erreichen.
1±1 13 Abschluss
c Falsch
1±1 G Deb1torenbuchhaltung
B 13 Kreditorenbuchhaltung r. Richtig Es sind Regeln konfigurierbar, nach denen die zu zahlendenoffenenPosten ausgewahltwerden
- IJJ,42 r Falsch
~~43
r Richtig Die Bankennutzung bestimmt immer der Zahlungspflichtige
~44
r. Falsch
~~45
r. Richtig Die Abwicklungvon Massenbelegen wird sehr erleichtert
iJJ, 46
iJJ, 47 r Falsch
~48
1±1 13 Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:07:15
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1±1 B Reporting
r ID1e Belegart BA ist einzutragen.
1±1 13 Abschluss
1±1 G Deb1torenbuchhaltung
B 13 Kreditorenbuchhaltung Die Hausbank und der Zahlweg "Scheck" müssen eingetragenwerden.
- IJJ,42 r
~~43 Es muss der Posten nur selektiert werden_ Alle anderen Einstellungenwerdenvom System automatisch erkannt
~44
~~45
iJJ, 46
iJJ, 47
~48
1±1 13 Anlagenbuchhaltung
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:07:20
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1±1 B Reporting
r. Richtig Die Bewegungsart steuert, ob sich der Vorgang auf eine Anlage aus der Vergangenheit bezieht.
1±1 13 Abschluss
c Falsch
1±1 G Deb1torenbuchhaltung
l'B- 13 Kreditorenbuchhaltung r Richtig Die Bewegungsart erleichtert das Eintragen der Anlagenstammdaten im Asset Explorer
B ~ Anlagenbuchhaltung r. Falsch
~~49
r. Richtig Die Bewegungsart steuert, ob es sich um einen Konsolidierungsvorgang handelt
~50
r
~IJJt 51
Falsch
iJJ, 52 r. Richtig ~~~d~~tegungsart steuert die Kontierung der Anlagenbewegung, z.B. ob es sich um Zugang, Abgang oder Umbuchung
iJJ, 53 r Falsch
iJJ, 54
l1Jt 55
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:07:23
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1±1 B Reporting
Das SAP System steuert die Anlagenarten über die Anlagenklassen.
1±1 13 Abschluss
r
1±1 G Deb1torenbuchhaltung
l'B- 13 Kreditorenbuchhaltung Das SAP System steuert die Anlagenarten über die Anlagentypen.
r
B ~ Anlagenbuchhaltung
~~49
Das SAP System steuert die Anlagenarten über die Anlagengruppen
~50
~IJJt 51
iJJ, 52
iJJ, 53
iJJ, 54
l1Jt 55
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:07:26
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1±1 B Reporting
r. Richtig Das Anlagengitter ergänzt die Bilanz aus Sicht der Anlagenbuchhaltung.
1±1 13 Abschluss
c Falsch
1±1 G Deb1torenbuchhaltung
l'B- 13 Kreditorenbuchhaltung r. Richtig Das Anlagengitter ist ein Report zur Darstellungdes Jahresabschlussesin der Anlagenbuchhaltung
B ~ Anlagenbuchhaltung r Falsch
~~49
r. Richtig Das Anlagengitter kann Auskunft uber den Abgang einer Anlage geben
~50
r Falsch
~~51
r Richtig Das Anlagengitter ist eine Organisationseinheitder Anlagenbuchhaltung.
iJJ, 52
iJJ, 53 r. Falsch
iJJ, 54
~55
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:07:29
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1±1 B Reporting
Im Anlagenstammsatz kann immer nur eine Kostenstelleangegeben werden.
1±1 13 Abschluss
r
1±1 G Deb1torenbuchhaltung
l'B- 13 Kreditorenbuchhaltung Im Anlagenstammsatz können Sie (bei entsprechenderSteuerung)eine Kostenstellezeitabhangignach Zeitintervallenzuordnen und
r ändern.
B ~ Anlagenbuchhaltung
~~49
Im Anlagenstammsatz können mehrere Kostenstellenhinterlegt werden.auf die das SAP Systemdie Abschreibungen nach
~50 r. Aquivalenzziffern verteilt
~IJJt 51
iJJ,. 52
iJJ,. 53
iJJ, 54
l1Jt 55
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:07:32
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1±1 B Reporting
r !Abgang mit Debitor ohne Erlös
1±1 13 Abschluss
1±1 G Deb1torenbuchhaltung
l'B- 13 Kreditorenbuchhaltung Abgang an verbundene Unternehmen ohne Erlas
r
B ~ Anlagenbuchhaltung
~~49
Abgang ohne Erlös
~50
~IJJt 51
iJJ, 52
iJJ, 53
iJJ, 54
l1Jt 55
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:07:35
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1±1 B Reporting
r. Richtig Ermittlung des Restbuchwertesfür andere Zeitpunkte.
1±1 13 Abschluss
c Falsch
1±1 G Deb1torenbuchhaltung
l'B- 13 Kreditorenbuchhaltung r. Richtig Anzeige spezieller Anlagenwerte uber die Geschaftsjahrehinweg
B ~ Anlagenbuchhaltung r Falsch
~~49
r. Richtig Analyse von Gruppen von Anlagen mit Summenwerten
~50
r Falsch
~IJJt 51 r. Richtig Anzeige von Anlagenwertendifferenziert nach Bewertungsbereichen.
iJJ, 52
iJJ, 53 r Falsch
~54
l1Jt 55
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:07:38
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1±1 B Reporting
r. Richtig Abschreibung
1±1 13 Abschluss
c Falsch
1±1 G Deb1torenbuchhaltung
l'B- 13 Kreditorenbuchhaltung r Richtig Anzahlungen
B ~ Anlagenbuchhaltung r. Falsch
~~49
r. Richtig Vorfälle, die AHK beeinflussen wie Zugangeoder Nachaktivierung
~50
r Falsch
~IJJt 51
iJJ, 52 r Richtig Jahresabschluss
iJJ, 53 r. Falsch
iJJ, 54
l1Jt 55
1±1 G Sonderhauptbuchvorgänge
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:07:43
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1±1 B Reporting
r. RichtiIDie Buchung von Sonderhauptbuchvorgängenim Hauptbucherfolgt auf separaten Abstimmkonten.den
1±1 13 Abschluss g Sonderhauptbuchkonten.
c Falsch
1±1 G Deb1torenbuchhaltung
l'B- 13 Kreditorenbuchhaltung r. R hf i:ln der Einzelpostenanzeige der KontokorrentkontenwerdenSonderhauptbuchvorgangebei Auswahl eines entsprechenden
rc IQ Layouts getrennt von den Standardvorgängenausgewiesen.
1±1 ~ Anlagenbuchhaltung r Falsch
EI G Sonderhauptbuchvorgänge
r Richtig ISonderhauptbuchvorgängewerden nur in den Kontokorrentkontender Nebenbuchhaltungfortgeschrieben
~56
~IJJt 57
r. Falsch
l1Jt 60
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:07:46
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1±1 B Reporting
Sie buchen am Jahresende die betreffenden Debitoren-bzw. Kreditorenbuchungendirekt auf die Sonderhauptbuchkonten um
1±1 13 Abschluss
r
1±1 G Deb1torenbuchhaltung
l'B- 13 Kreditorenbuchhaltung Die von Ihnen beim Buchen genutzten Sonderhauptbuchkennzeichenbewirken. dass abweichendeAbstimmkonten. die
r. Sonderhauptbuchkonten, angesprochen werden.
1±1 ~ Anlagenbuchhaltung
EI G Sonderhauptbuchvorgänge
Die von Ihnen beim Buchen verwendetenHauptbuchkontenbewirken. dass die Sonderhauptbuchkontensofort mit bebuchtwerden
~56 r:
~~57
~58
iJJ,. 59
~60
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:07:50
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1±1 El Stammdaten
l±J G Hauptbuch
1±1 El Buchungsvorgänge !Mehrere Anb.Nortalternativen sind richtig. Markieren Sie richtig oder falsch für jede Antwortalternative!
1±1 B Reporting
r. Richtig !Buchung ohne Gegenbuchung
1±1 13 Abschluss
c Falsch
1±1 G Deb1torenbuchhaltung
l'B- 13 Kreditorenbuchhaltung r. Richtig !Buchung mit fester Gegenbuchung als statistische Buchung
1±1 ~ Anlagenbuchhaltung r Falsch J
EI G Sonderhauptbuchvorgänge
r. Richtig j8uchung mit frei wählbarer Gegenbuchung
~56
r Falsch j
~IJJt 57
iJJ,. 59 r. Falsch 1
l1Jt 60
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:07:54
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1±1 B Reporting
r. Richtig !Anzahlungen auf Sachanlagen
1±1 13 Abschluss
c Falsch
1±1 G Deb1torenbuchhaltung
l'B- 13 Kreditorenbuchhaltung r. Richtig !Anzahlungen auf immaterielle Anlagen
1±1 ~ Anlagenbuchhaltung r Falsch
EI G Sonderhauptbuchvorgänge
<" Richtig rnzahlungen auf Vorrate
~56
r Falsch
~IJJt 57
iJJ,. 59 r. Falsch
l1Jt 60
Ausdruck vom: Dienstag, 20. Oktober 2009 12:07:57
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=:
Welche sind dies?
l±J G Hauptbuch
1±1 El Buchungsvorgänge !Mehrere Anb.Nortalternativen sind richtig. Markieren Sie richtig oder falsch für jede Antwortalternative!
=
1±1 B Reporting
r Richti führen nur zur Fortschreibungder Kontensalden im Nebenbuch, nicht zur Fortschreibungder Abstimmkonten im
1±1 13 Abschluss g Hauptbuch.
r. Falsch
1±1 G Deb1torenbuchhaltung
l'B- 13 Kreditorenbuchhaltung r. R hf können als Einzelposten im Kontokorrentkontound Sonderhauptbuchkontoausgewiesen werden. Voraussetzung _
rc IQ ist die Aktivierung der Einzelpostenanzeige für diese Konten.
1±1 ~ Anlagenbuchhaltung r Falsch
EI G Sonderhauptbuchvorgänge
r Richti IMerkposten sind bei .erfolgterZahlung zu markieren. so dass beim nachsten Merklaufder Merkposten durch das SAP System
~56 g entferntwerden kann
~IJJt 57
r. Falsch
l1Jt 58 r. Richtig ]Merkposten sind Erinnerungspositionen. deren Saldo nicht "O" sein muss.
iJJ,. 59 r Falsch 1
l1Jt 60
Feedback Consultant Certification Page 1 of 2
Ihr Ergebnis
TEST: DESCRIPTION
Your
Herzlichen Glückwunsch! Sie score: 185
haben den Test bestanden. Maximum
Das Ergebnis gilt vorbehaltlich einer score: 199
endgültigen Prüfung durch die SAP AG.
Ihr
Wurde das Ergebnis durch die SAP AG
bestätigt, erhalten Sie Ihr Zertifikat.
Ergebnis
(%):
93
Ihr
Ergebnis
Performance Unit: Grundlagen (%) in 100
dieser
Unit:
Your score: 18
You passed this Performance Unit.
Maximum
18
score:
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Ihr
Ergebnis
Performance Unit: Stammdaten (%) in 100
dieser
Unit:
Your score: 24
You passed this Performance Unit.
Maximum
24
score:
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Ihr
Ergebnis
Performance Unit: Hauptbuch (%) in 100
dieser
Unit:
Your score: 14
You passed this Performance Unit.
Maximum
14
score:
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Ihr
Ergebnis
Performance Unit: Buchungsvorgänge (%) in 96
dieser
Unit:
Your score: 25
You passed this Performance Unit.
Maximum
26
score:
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Ihr
Ergebnis
Performance Unit: Reporting (%) in 100
dieser
Unit:
Your score: 16
You passed this Performance Unit.
Maximum
16
score:
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about:blank 20.10.2009
Feedback Consultant Certification Page 2 of 2
Ihr
Ergebnis
Performance Unit: Abschluss (%) in 93
dieser
Unit:
Your score: 13
You passed this Performance Unit.
Maximum
14
score:
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Ihr
Ergebnis
Performance Unit:
Debitorenbuchhaltung
(%) in 92
dieser
Unit:
Your score: 24
You passed this Performance Unit.
Maximum
26
score:
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Ihr
Ergebnis
Performance Unit:
Kreditorenbuchhaltung
(%) in 80
dieser
Unit:
Your score: 20
You passed this Performance Unit.
Maximum
25
score:
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Ihr
Ergebnis
Performance Unit: Anlagenbuchhaltung (%) in 79
dieser
Unit:
Your score: 15
You passed this Performance Unit.
Maximum
19
score:
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Ihr
Ergebnis
Performance Unit:
Sonderhauptbuchvorgänge
(%) in 94
dieser
Unit:
Your score: 16
You passed this Performance Unit.
Maximum
17
score:
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about:blank 20.10.2009