Produktionsplanung Sap Erp
Produktionsplanung Sap Erp
Produktionsplanung Sap Erp
Leseprobe
Falls die »normale« Eigenfertigung oder Fremdbeschaffung den tat-
sächlichen Beschaffungsprozess nicht hinreichend genau abbildet,
lassen sich über Sonderbeschaffungsformen kompliziertere Beschaf-
fungsarten modellieren. In dieser Leseprobe zeigen wir Ihnen, was
Sie darüber wissen sollten.
Kapitel 8:
»Sonderbeschaffungsformen«
Inhaltsverzeichnis
Index
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Falls die »normale« Eigenfertigung oder die »normale«
Fremdbeschaffung den tatsächlichen Beschaffungsprozess
nicht hinreichend genau abbilden, lassen sich über Sonder-
beschaffungsformen kompliziertere Arten der Beschaffung
modellieren.
8 Sonderbeschaffungsformen
8.1 Prozessüberblick
Die einfachste und häufigste Form der Eigenfertigung besteht darin,
dass ein Produkt in einem Werk anhand eines Arbeitsplans und einer
Stückliste mit Komponenten aus demselben Werk gefertigt wird. Ein
Material von einem Lieferanten zu bestellen, ist hingegen die ein-
fachste und häufigste Form der Fremdbeschaffung. Darüber hinaus
existieren jedoch auch kompliziertere Beschaffungsformen, die in
SAP ERP über Sonderbeschaffungsschlüssel gesteuert werden. Den
Sonderbeschaffungsschlüssel ordnen Sie dem Materialstamm in der
Sicht Disposition 2 zu (siehe Abbildung 8.1).
305
8 Sonderbeschaffungsformen Dummy-Baugruppen 8.2
왘 Dummy-Position
왘 Direktfertigung
왘 Direktbeschaffung
왘 Entnahme anderes Werk
8.2 Dummy-Baugruppen
Dummy-Baugruppen sind logische Baugruppen, die aus einer Reihe
von Teilen bestehen, die nicht tatsächlich zu einer Baugruppe gefer-
tigt werden. Die einzelnen Komponenten der Dummy-Baugruppe
werden vielmehr in das übergeordnete Produkt eingebaut. Aus Grün-
den der Übersichtlichkeit und der Mehrfachverwendbarkeit erfreuen
Abbildung 8.2 Sonderbeschaffungsschlüssel sich Dummy-Baugruppen besonders in der Montage großer Beliebt-
heit. Abbildung 8.3 zeigt den Sonderbeschaffungsschlüssel für die
Der Sonderbeschaffungsschlüssel enthält im engeren Sinne die fol- Dummy-Baugruppen.
genden Sonderbeschaffungsarten:
Für die Dummy-Baugruppe ist kein Arbeitsplan erforderlich, da sie Dummy-
왘 Produktion in einem anderen Werk Baugruppe in der
niemals hergestellt wird. Aus demselben Grund existieren weder Pla-
Stückliste
왘 Lohnbearbeitung naufträge noch Fertigungsaufträge für Dummy-Baugruppen und dem-
entsprechend auch kein Bestand. Allerdings ist für die Dummy-Bau-
왘 Umlagerung
gruppe eine Stückliste erforderlich, die, wie es in Abschnitt 4.3.2, »Ma-
왘 Konsignation
terialstückliste«, beschrieben ist, ohne weitere Besonderheiten erfasst
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8 Sonderbeschaffungsformen Dummy-Baugruppen 8.2
wird. Die Dummy-Baugruppe wird in der Stückliste der Baugruppe, in Baugruppe zwar informativ enthalten ist, die Bedarfe jedoch an den
der sie als Komponente enthalten ist, automatisch als Dummy-Position Komponenten der Dummy-Baugruppe hängen.
gekennzeichnet (Spalte Du.Ps.), siehe Abbildung 8.4.
308 309
8 Sonderbeschaffungsformen Direktfertigung und Direktbeschaffung 8.3
310 311
8 Sonderbeschaffungsformen Direktfertigung und Direktbeschaffung 8.3
Sonderbeschaf- Ein Auftragsnetz erstellen Sie, indem Sie für die Stücklistenkom-
fungsschlüssel
ponenten den Sonderbeschaffungsschlüssel Direktfertigung (bei
eigengefertigten Baugruppen) oder den Sonderbeschaffungsschlüssel
Direktbeschaffung (bei fremdbeschafften Komponenten) setzen.
Die oberste Ebene des Auftragsnetzes erhält keinen Sonderbeschaf-
fungsschlüssel. Abbildung 8.8 zeigt den Sonderbeschaffungsschlüssel
für die Direktfertigung.
312 313
8 Sonderbeschaffungsformen Direktfertigung und Direktbeschaffung 8.3
In der Bedarfs-/Bestandsliste ist diese Zuordnung über Direktferti- Sie pflegen Sie über den Customizing-Pfad Produktion 폷 Bedarfspla-
gungsabschnitte (siehe Abbildung 8.12) bzw. über Direktbeschaf- nung 폷 Planung 폷 Direktbeschaffung 폷 Einstellungen für die
fungsabschnitte (siehe Abbildung 8.13) sichtbar. Direktbeschaffung oder über die Transaktion OPPB.
314 315
8 Sonderbeschaffungsformen Direktfertigung und Direktbeschaffung 8.3
Abbildung 8.16 Benachrichtigung im SAP Business Workplace Abbildung 8.18 Änderung des Fertigungsauftrags
Umsetzung des Die Umsetzung von Planaufträgen (siehe Abschnitt 10.3, »Umsetzung Aus der Sicht Zuordnung ist es ersichtlich, dass auch für den Ferti-
Auftragsnetzes
aus dem Planauftrag«) erfolgt für das gesamte Auftragsnetz gemein- gungsauftrag sowohl der führende als auch der übergeordnete Auf-
sam. Es ist also nicht möglich, einen Fertigungsaufrag individuell trag eingetragen worden sind (siehe Abbildung 8.19). In diesem Bei-
umzusetzen. Hierbei werden direktgefertigte Planaufträge in Ferti- spiel sind der führende und der übergeordnete Auftrag identisch.
gungsaufträge und direktbeschaffte Planaufträge in Bestellanforde- Der führende Fertigungsauftrag enthält neben den Terminen zum Terminierung des
rungen (BANF) umgewandelt. Bei der Umsetzung gelangt man in die Auftrag (Termine) auch die Termine im Auftragsnetz (siehe Abbil- Auftragsnetzes
Auftragsnetzübersicht (siehe Abbildung 8.17), in der nur Fertigungs- dung 8.20).
aufträge angezeigt werden.
316 317
8 Sonderbeschaffungsformen Direktfertigung und Direktbeschaffung 8.3
Die Freigabe des Auftragsnetzes (siehe Abschnitt 12.2, »Freigabe des Freigabe des
Auftragsnetzese
Fertigungsauftrags«) können Sie entweder in einem Schritt vorneh-
men, indem Sie den führenden Fertigungsauftrag freigeben, oder
schrittweise, indem Sie einzelne untergeordnete Fertigungsaufträge
freigeben. Im letzteren Fall führt die Freigabe eines untergeordneten
Fertigungsauftrags zu einer Statusänderung im führenden Ferti-
gungsauftrag. Der Status FRAN zeigt im führenden Fertigungsauftrag
an, ob im Auftragsnetz bereits eine Freigabe erfolgt ist. Analog zei-
gen Status an, ob Rückmeldungen oder Warenbewegungen im Auf-
tragsnetz erfolgt sind.
318 319
8 Sonderbeschaffungsformen Umlagerung 8.4
8.4 Umlagerung Die Abwicklung einer Umlagerung in SAP ERP erfordert mehrere Belegfluss der
Umlagerungs-
Customizing-Einstellungen, die in den Bereich der Materialwirtschaft
abwicklung
Komponenten und Baugruppen werden nicht nur von externen Lie- fallen und auf die wir hier daher nicht näher eingehen. Als groben
feranten beschafft, sondern sie können auch von Werken des eigenen Überblick zeigt Abbildung 8.23 den Belegfluss einer Umlagerung. Die
Unternehmens geliefert werden. In solchen Fällen ist eine Abbildung übereinander angeordneten Dokumente sind identisch und stellen
als Umlagerung transparenter als eine klassische Kunde-Lieferant- nur die unterschiedliche Sicht in Liefer- und Empfangswerk dar.
Abbildung zwischen den Werken. Aus der Bedarfsplanung wird die
Umlagerung über einen Sonderbeschaffungsschlüssel mit der Son-
Empfangendes Werk
derbeschaffung U und unter der Angabe des Lieferwerks gesteuert
(siehe Abbildung 8.22). Bestellung Waren-
Bestellungeingang WE
BANF Bestellung Bestellung
eingang
Bestell-
BANF-Abruf Lieferung Waren- WA
abruf Lieferung ausgang
Lieferndes Werk
320 321
8 Sonderbeschaffungsformen Entnahme aus einem anderen Werk 8.5
Stückliste
Arbeitsplan
322 323
8 Sonderbeschaffungsformen Produktion in einem anderen Werk 8.6
Diese Art der Abbildung eignet sich insbesondere für Werke, die 8.6 Produktion in einem anderen Werk
räumlich nahe beieinander liegen, und sie bietet den Vorteil, dass
keine Dokumente zur Umlagerung erstellt und bearbeitet werden Bei der Sonderbeschaffungsart Produktion in anderem Werk findet die
müssen. Abbildung 8.28 zeigt den Sonderbeschaffungsschlüssel für Produktion vollständig in einem Werk, dem Produktionswerk, statt.
die Entnahme aus Werk 1000. Der Zugang aus dem Planauftrag bzw. Fertigungsauftrag wird jedoch
einem anderen Werk, dem Planungswerk, zugeschrieben. Sämtliche
produktionsrelevanten Stammdaten befinden sich im Produktions-
werk. Abbildung 8.30 zeigt hierzu den Prozessüberblick, wobei 1
den Stücklistenkopf (Produkt KOOLIX105) und 2 die Stücklisten-
komponente (Komponente KLKOMPR100) darstellt.
Komponente XX_KOMP_01
Der Sonderbeschaffungsschlüssel wird der entsprechenden Kompo- Abbildung 8.31 zeigt den Sonderbeschaffungsschlüssel für die Pro-
nente im produzierenden Werk zugeordnet und bewirkt, dass der duktion in Werk XX01. Der Sonderbeschaffungsschlüssel wird dem
Sekundärbedarf auf das andere Werk umgeleitet wird. Dementspre- Kopfmaterial im Planungswerk (hier: Werk 1000) zugewiesen.
chend ist die Bedarfs-/Bestandsliste für die Komponente im produzie-
renden Werk leer. Abbildung 8.29 zeigt einen Fertigungsauftrag in
Werk XX01, der eine Komponente enthält, die aufgrund des Sonder-
beschaffungsschlüssels Werk 1000 zugeordnet worden ist.
Abbildung 8.29 Fertigungsauftrag mit Komponentenentnahme Abbildung 8.31 Sonderbeschaffungsschlüssel für die Produktion
aus einem anderen Werk in einem anderen Werk (hier: Werk XX01)
324 325
8 Sonderbeschaffungsformen Lohnbearbeitung 8.7
Das Produktionswerk und das Planungswerk werden sowohl im Plan- Aus der Bedarfs-/Bestandsliste für das Planwerk ist es ersichtlich, dass
auftrag (siehe Abbildung 8.32) als auch im Fertigungsauftrag (siehe der Zugang dispositiv relevant ist (also die verfügbare Menge erhöht
Abbildung 8.33) explizit ausgewiesen. wurde), während der Zugang im Produktionswerk nur sichtbar ist,
also ohne dispositive Relevanz. Abbildung 8.34 zeigt diese beiden
Bedarfs-/Bestandslisten.
8.7 Lohnbearbeitung
Der Prozess der Lohnbearbeitung besteht in der Fremdvergabe eines
oder mehrerer Produktionsschritte. Im Gegensatz zur »verlängerten
Werkbank«, bei der ein Arbeitsschritt innerhalb eines Fertigungsauf-
trags (und somit ohne eigene Stücklistenstufe) fremdvergeben wird,
wird bei der Lohnbearbeitung die Fertigung einer kompletten Stück-
Abbildung 8.33 Fertigungsauftrag mit Produktion in einem anderen Werk listenstufe fremdvergeben. Dies bedeutet, dass dem Lohnbearbeiter
(hier: Werk XX01)
die zur Produktion erforderlichen Komponenten bereitgestellt wer-
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8 Sonderbeschaffungsformen Lohnbearbeitung 8.7
den, er den Produktionsschritt durchführt und das fertige Produkt Der Planauftrag für die Lohnbearbeitung enthält die Sonderbeschaf- Planauftrag und
Bestellanforderung
anschließend zurückliefert. Abbildung 8.35 zeigt den Prozessüber- fungsart Lohnbearbeitung, die Stückliste und als Bezugsquelle den Lie-
blick für die Lohnbearbeitung. feranten, siehe Abbildung 8.37.
Komponente XX_LB_KOMP1
328 329
8 Sonderbeschaffungsformen Konsignation 8.8
330 331
8 Sonderbeschaffungsformen
332
Inhalt
Vorwort ........................................................................................ 13
Einleitung ..................................................................................... 15
7
Inhalt Inhalt
8 9
Inhalt Inhalt
10 11
Inhalt
12
Index
529
Index Index
Basismengeneinheit 163, 484 Bruttoplanung 272, 339, 486 Dummy-Baugruppe 307 Eröffnungshorizont 286, 288,
Baugruppe 484 Buchungskreis 91, 486 Bedarfs-/Bestandsliste 309 386, 489
Baugruppenausschuss 248 Fertigungsauftrag 309 Erzeugniskalkulation 489
Baukasten 484 C Sonderbeschaffungsschlüssel 308 Ex-post-Prognose 489
Baukastenstückliste 109 stücklistenspezifische 309
Baustellenprinzip 61 CAD 씮 Computer-aided Design (CAD) Dummy-Position 307, 308 F
Bearbeiten 372 Charge 77, 486 Durchlaufterminierung 278, 373
Bearbeitungszeit für den Einkauf Chargenfindung 486 Durchlaufzeitreduzierung 374 Fabrikkalender 92, 375, 489
288, 289 Chargenprotokoll 486 durchschnittlicher Werksbestand 338 Fehlteileliste 390, 391
Bedarf 484 Chargenstammsatz 486 dynamische Planungsrechnung Fehlteileübersicht 391
Bedarfs- und Bestandsliste 296, 484 Chargensuchstrategie 486 243, 245 Fehlteilinfosystem 392
Bedarfs-/Auftragsverursacher- Chargenverwendungsnachweis 486 Feinplanung 489
nachweis 484 CIM 씮 Computer-integrated Manu- E Feldkatalog 164
Bedarfsart 224, 225, 484 facturing (CIM) Fertigungsart 68, 489
Bedarfsklasse 224 Computer-aided Design (CAD) 20, 28, Eckterminbestimmung 278, 284 Fertigungsauftrag 317, 347, 349, 367,
Bedarfsplanung 43, 484 49, 486 Ecktermine 284 446, 489
Bedarfssatz ist bestätigt 418 Computer-aided Manufacturing 49 Eigenfertigungsdauer 285, 286 Fertigungsauftragseröffnung 370
Bedarfsverursacher 484 Computer-aided Quality Assurance 49 Eigenfertigungszeit 488 Fertigungsauftragsplanung 46, 48
Bedarfsvorlaufzeit 254 Computer-integrated Manufacturing Eignungsprüfung 34 Fertigungsdurchführung 445
Bedarfszusammenfassung 484 (CIM) 49, 50 Einkauf (MM-PUR) 44 Fertigungsgemeinkosten 489
Beistellkomponente 330 Einkaufsinfosatz 488 Fertigungshilfsmittel 151, 152, 489
Beistellmaterial 485 D Einkaufsorganisation 488 Fertigungshilfsmittelprüfung 389
Beschaffung 26, 44 Einplanung 402, 419, 441 Fertigungsinformationssystem 18
Beschaffungsart 291, 485 Dienstleistung (MM-SRV) 486 Einplanung zum frühesten Zeit- Fertigungskosten 489
Beschaffungslogistik 56 digitale Signatur 487 punkt 424 Fertigungslinie 73, 490
Beschaffungsvorschlag 485 Direktbeschaffung 307, 310, 487 Einplanung zur bestmöglichen Rüst- Fertigungsserie 490
Bestand 272, 485 Vorschlagswert 315 lage 425, 433 Fertigungssteuerer 96, 357, 376, 416
Bestandsart 485 Direktbeschaffungsabschnitt 314 Einplanungsreihenfolge 424 Fertigungssteuerungsprofil 357, 358,
Bestandsfindung 453, 455, 458, 485 Direktfertigung 307, 310, 487 Einsatzzeit 126 415, 447, 464, 467
Bestandsfindungsgruppe 455 E-Mail-Partner 316 Einstellungsprofil 409 Fertigungsstruktur 58
Bestandsfindungsregel 455 Sonderbeschaffungsschlüssel 311 Einzelfertigung 60, 488 Fertigungsversion 72, 153, 360,
Bestandsübersicht 273 Disaggregation 167, 174, 187, 487 Einzelkalkulation 488 477, 490
Bestätigung des Kapazitätsbedarfs 417 diskontinuierliche Produktion 75 Einzelkapazität 126, 382, 488 FIFO-Prinzip 490
Bestellanforderung 293, 316, diskrete Fertigung 69 Einzelumsetzung 368 fixe Kosten 242
321, 485 Disponent 94, 487 Endausfassung 489 fixierter Planauftrag, Übernahme 345
Bestellpunkt 261 Disposition 305, 487 Endausfassungskennzeichen 489 Fixierung 295
Bestellpunktdisposition 261, 485 Dispositionsbereich 18, 487 Endrückmeldung 489 Fixierungsart 289
Bestellung 485 Dispositionselement 487 Engpassarbeitsplatz 489 Fixierungshorizont 289, 296, 490
Bestellvorgang 45 Dispositionsgruppe 301, 487 Entnahme anderes Werk 307, 323 flexible Planung 164, 179
Betafaktor 193 Dispositionslauf 487 Sonderbeschaffungsschlüssel 324 flexible Produktionsmaschinen 36
Betriebsdatenerfassung 485 Dispositionsliste 278, 296, 487 Entnahme, retrograde 456 Fließfertigung 490
Betriebsmittel 485 Dispositionslosgröße 239, 245, 487 Entnahmelagerort 489 Fließprinzip 61
Betriebsmittelplanung 26 Dispositionsmerkmal 256, 488 entnommene Menge 451 Folge 490
Bewegungsart 451, 465 Dispositionsrhythmus 267 Entwurf 21 alternative 150
bewerteter Bestand 485 Dispositionsstufe 276, 280, 488 Ereignis 197 parallele 149
Bewertungskreis 485 Dispositionsstufenverfahren 488 Ereignispunkt 364, 449, 489 Folgenart 150
Beziehungswissen 486 Dispositionsverfahren 256, 488 Ereignispunktgruppe 489 Folgenübersicht 150
Branche 103 Distributionsplanung 18 Ergebnisplan 156 Formel 131
Dokumentenverwaltungssystem 488 Eröffnung 348, 370, 394, 413 Formel (CAP) 490
530 531
Index Index
532 533
Index Index
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Index Index
Prüfmittel 503 Ressourcennetz 504 Serienauftrag 506 Strategieprofil 417, 418, 420,
Prüfmittelplanung 33 Restkapazitätsbedarf 504 Serienfertigung 59, 70, 213, 506 422, 442
Prüfmittelüberwachung 34 retrograde Entnahme 73, 456, 504 Serienfertigungsprofil 72, 506 Strukturstückliste 109
Prüfplan 32, 137, 153, 503 Rezept 75, 108, 504 Seriennummer 506 Stückliste 58, 93, 108, 340, 507
Prüfplanerstellung 32 Rezeptgruppe 504 Sicherheitsbestand 252, 261, 296, 506 Stücklistenalternative 361, 507
Prüfpunkt 503 Rezeptmaterialliste 504 Sicherheitszeit 371, 385, 506 Stücklistenalternativenauswahl 361
Prüfregel 393, 397 Rezeptzähler 504 Sicht 104 Stücklistenart 109
Prüfumfang 393, 398 rhythmische Disposition 267, 504 Simulation 335 Stücklistenauflösung 118, 507
Prüfungssteuerung 357, 358, 393, Roboter 29 kurzfristige 333 Stücklistenauswahl 255
394, 415, 416 Rohmaßposition 114 langfristige 333 Stücklistengruppe 508
Prüfvorgang 503 Rückmeldung 458, 462, 505 simulativer Planauftrag 342 Stücklistenkomponente 307, 508
Puffer 385, 386 Rückmeldung zum Lohnrück- Sonderbeschaffungsart 306 Stücklistenkopf 508
PVB 씮 Produktionsversorgungs- meldeschein 459 Sonderbeschaffungsform 305 Stücklistenposition 508
bereich Rücksprungvorgang 150 Sonderbeschaffungsschlüssel 305 Stücklistenstatus 116
Rückstand 412, 505 Sonderbestand 506 Stücklistentyp 508
Q Rückstandsbearbeitung 505 Sortierung 428, 438 Stücklistenverwendung 117, 340,
Rückwärtsterminierung 286, 373, späteste Lage 373 361, 508
Qualitätsmanagement (QM) 503 376, 505 Sperrbestand 273 Stück-Perioden-Ausgleich 243, 244
Qualitätsmeldung (QM-QN) 503 Rundung 247 Split 506 Stufenplanung 167, 169, 174
Qualitätsprüfbestand 272, 503 Rundungsprofil 247 Splittung 374, 381, 382 Suchfunktion 438
Qualitätsprüfung (QM-IM) 32 Rüsten 372, 505 Stablinienorganisation 87 Summenbildung 164
Qualitätssicherung 18 Rüstfamilie 430 Stammdaten 99 Supply Chain Management 471
Qualitätswesen 31 Rüstfamiliengruppe 505 Stammdaten nachlesen 362
Quotierung 503 Rüstfamilienschlüssel 430, 505 Stammdatenselektion 359 T
Rüstinitialzustand 432 Stammfolge 150, 506
R Rüstmatrix 431 Standardangebot 126, 127, 506 tabellarische Plantafel 444
Rüstzeit 505 Standardarbeitsplan 142, 506 Tagesdatumterminierung 376
Rate 503 Rüstzeitanpassung, automatische 433 Standardauswertung 405 Takt 508
Ratenplanung 503 Rüstzeitoptimierung 424, 434 Standardereignispunkt 365, 506 Taktbereich 508
räumliche Gültigkeit 503 Standardkalkulation 507 Taktterminierung 508
rechnergestützte Programmierung 28 S Standardlinienplan 143, 507 Taktzeit 508
Rechnungswesen 64 Standardplan 507 Teach-in-Verfahren 30
Reduzierung 143, 374, 380, 383, Sales and Operations Planning 155 Standardstückliste 507 technischer Abschluss 469
385, 387 Sammelfreigabe 449 Start in Vergangenheit 376 Teileverwendungsnachweis 119
Reduzierungsstrategie 387, 388 Sammelumsetzung 369 statisches Losgrößenverfahren 507 Teilrückmeldung 460, 509
Reduzierungsstufe 387, 388 Sammelverfügbarkeitsprüfung 392 Statistikwährung 163 Teilumsetzung 369
Regelkreis 78, 503 SAP Business Workplace 316 statistischer Arbeitsplatz 135 Termine anpassen 377
regulierte Produktion 75 Schicht 127 Status 363, 378, 390, 447 Termineingabe bei Einplanung 425
Reichweite 254, 503 Schichtdefinition 505 Statusprüfung 396 Terminierung 278, 378, 447, 509
Reihenfolge 401 Schichtprogramm 127, 505 Steuerrezept 507 automatische 378
reihenfolgeabhängiges Rüsten 430 Schüttgut 505 Steuerrezeptempfänger 507 Terminierungsarbeitsplatz 509
Reihenfolgedefinition 504 SCM 씮 Supply Chain Management Steuerschlüssel 147, 378, 403, Terminierungsart 282, 376
Reinigungsrezept 504 Sekundärbedarf 291, 505 460, 467 Terminierungsbasis 133
Reorganisation 231 Sekundärressource 505 Steuerungsprofil 416, 426 Terminierungsformel 374
reservierter Bestand 504 Selektions-ID 340, 360, 361 Stichprobe 507 Terminierungsprofil 357, 359,
Reservierung 451, 504 Selektionsprofil 416, 426 stochastische Disposition 265, 507 376, 388
Ressource 504 Sequenzplan 505 Strategie 214, 217, 224, 226 Textposition 115
Ressourcenabgleich 158, 200 Sequenzplanung 506 Strategiegruppe 215 Toleranz 466
Ressourcenart 504 Serialnummer 506 Transport 372
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Index Index
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Jörg Thomas Dickersbach, Gerhard Keller
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539 Seiten, gebunden, 4. Auflage 2014
69,90 €, ISBN 978-3-8362-2708-7
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