Theorie Prüfung
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7. Erklären Sie anhand des 1-Massen-Schwingers (mit Dämpfung), wann eine Bewegungsglg.
stationär ist.
𝑚 ∙ 𝑥̈ + 𝑑 ∙ 𝑥̇ + 𝑐 ∙ 𝑥 = 𝐹(𝑡) → 𝑐 ∙ 𝑥 = 𝐹 − 𝐶𝑚 − 𝐶𝑑 (Kräftebilanz auch!)
8. In welche Form wird die Bewegungsglg. für die Berechnung im FE-Programm gebracht?
In Matrizenschreibweise, damit sie invertiert werden kann
→ 𝐾∙𝑢
⃗ =𝐹−𝐶
K … Steifigkeitsmatrix
u … Verschiebungsvektor
F… Kraftvektor
C … Konstante
9. Welchen Einfluss haben die Anzahl der Knoten auf die Einträge der Steifigkeitsmatrix?
• Doppelte Knotenanzahl → Vierfache Rechenzeit
• 1 Knoten → 3 Glg. → 3*3=9 Einträge in K
Warum?
Massen innerhalb des Elementes aufteilen
Verschiebungen der Knoten zuordnen
12. Wie erfolgt eine numerische Berechnung (Newtonverfahren)?
• Startwert wird geschätzt
• Es wird solange iteriert, bis Ergebnis zufriedenstellend genau ist
18. Was ist ein Lastfall und welche Lastfälle kennen Sie?
Lastfall = Überlagerung von gleichzeitig auftretenden Einzellasten
• „Gewöhnliche Fahrt“ (Flieh- und Schwerkräfte)
• „Bremsen“ (Flieh-, Schwer- und Massenkräfte)
19. Schreiben Sie den Spannungstensor in allgemeiner Lage an.
21. Schreiben Sie den ebenen Spannungszustand (ESZ) in allgemeiner Lage an.