Mikrobiologie Und Biotechnologie
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Zellwand Zellmembran
Zellmembran Mitochondrium
Schleimhülle Zellkern
Geißel Zellplasma
Zellplasma Golgi-Apparat
Ribosomen E.R. mit Ribosomen
Erbsubstanz
Reservestoffe
3. Vermehrung Viren/Bakterien
VIREN
Aufbau:
Erbgut
Eiweißhülle
Oberflächenproteine
- 15 – 300 nm = 15 – 300 * 10 –9 m
- keine Zellstruktur
- keinen eigenen Stoffwechsel
Vermehrung:
- Warzen
- Erkältungen
- Herpes genitales
- Fieberbläschen
- Windpocken
- Gürtelrose
Behandlung:
BAKTERIEN:
sind größer als Viren (10 –6 m)
Kokken (rund)
*0000 zB Meningitis
* oo oo oo oo Diplokokken
* 0000 0000 Streptokokken (zB Karies)
* 000000 00000 Staphylokokken (zB Furukel)
Bazillen (stäbchenförmig)
TBC = Lunge, hoch ansteckend, Knötchen in der Lunge, kann tödlich sein
Wundstarrkrampf = Tetanus, Schmutz in den Wunden, Bakterien kommen ins Blut,
kann tödlich sein.
Heilung von bakteriellen Infektionen:
Impfungen:
- Schutzimpfung:
prophylaktisch = vorsorgend, abgeschwächte Krankheitserreger werden
verabreicht, Körper bildet Antikörper und Gedächtniszellen (reagieren sofort
bei Wideransteckung)
- Heilimpfung:
nach Erkrankung, Antikörper werden verabreicht (Antikörper werden aus dem
Blut von Tieren gewonnen)
Antiseptikum:
PILZE
Aufbau:
Bedeutung:
Einzeller:
Bedeutung:
Anwendung:
1) Lebensmittelindustrie
2) Medizin
3) Energiewirtschaft
4) Industrie
5) Einsatz im Umweltschutz
Lebensmittelindustrie:
Medizin:
Energiewirtschaft:
Industrie:
Einsatz im Umweltschutz:
- Kompostierung
Arbeitsblatt Biogas
- 50 % Wasser
- 18 % Eiweiß
- 30 % Fett
- 2 % Kohlenhydrate
- 60 % Wasser
- 20 % Eiweiß
- 18 % Fett
- 2 % Kohlenhydrate
Funktion: Energielieferant
Prozess: Zellatmung: C6 H12 O6 + 6O2 6CO2 + 6 H2O + Energie
Kohlenhydratreiche Produkte: Brot, Nudeln, Kartoffeln, Reis, Gemüse, Obst
3 Arten von Kohlenhydraten:
Einfachzucker (Monosaccaride):
Traubenzucker (Glukose)
Fruchtzucker (Fructose)
Zweifachzucker (Disaccaride)
Vielfachzucker (Polysaccaride)
Fette (Lipide)
- Wärmeisolation
- wichtiger Baustoff
- Energiespeicher
Fettreiche Nahrungsmittel:
- Schmalz
- Butter
- Öle
- Nüsse
- Fleisch
- Wurst
Aufbau:
Glycerin
Fettsäure
Fettsäure
Fettsäure
Eiweiße
Eiweißreiche Lebensmittel:
- Fische
- Fleisch
- Eier
- Milch und Milchprodukte
- Sojaprodukte
- Hülsenfrüchte (Erbsen)
Aufbau:
Wasser
Mineralstoffe
Mengenelemente:
Spurenelemente:
Vitaminverluste minimieren:
- nicht schälen
- nicht zu lange kochen, nicht mit zu hoher Temperatur
- so kurz wie möglich waschen und kalt waschen
- kühl & dunkel lagern
- größere Stücke schneiden
Ballaststoffe
- Vollkornprodukte
- Milchprodukte
- Obst
- Gemüse
- Salate
Ballaststoffe sind gut für die Verdauung, unverdauliche Bestandteile der Nahrung,
meist pflanzlicher Herkunft. Cellulose = Ballaststoff
Funktion:
Orthorexie:
1985: 30 Millionen
2003: 194 Millionen
2023: 330 Millionen
Weil Experten befürchten, dass die Zahl der Erkrankten bis zum Ende
des nächsten Jahrzehnts um 30 – 50% zunehmen könnte.
Essstörungen:
Folgen:
- Haarausfall
- Gehirnabbau (Eiweiß im Gehirn wird abgebaut)
- Tod
Magersucht Bulimie
Folgen: Folgen: