Harald Franz Schmidt (born August 18, 1957) is a German actor, writer, columnist, comedian and television entertainer best known as host of two popular German late-night shows.
Biography
Early and private life
As son of refugees who fled from South Moravia (now Czech Republic) in 1945, Schmidt spent his youth in SwabianNürtingen, where he went to grammar school. Due to his strict Catholic upbringing he devoted time to the Roman Catholic church, serving as choirmaster and playing the organ.
At the age of 21, Schmidt went to Stuttgart to attend drama school for three years. After that, he gained on-stage experience at Städtische Bühne (Municipal Stage) in Augsburg. His first role was that of the 2nd Mamaluke in Lessing's Nathan the Wise. In 1984, Harald Schmidt became a lyricist for the cabaret Kom(m)ödchen in Düsseldorf and in 1986, was honoured as "Best Newcomer cabaret artist" and toured through Germany with his own show.
In October 2005, his daughter Amelie was born. Harald Schmidt resides in Cologne with his partner Ellen Hantsch, a school teacher, and five children, the eldest being from a former relationship. Little is known about the children and their two mothers as Schmidt shields them from the public. In interviews he hardly talks about them.
Harald Schmidt is a late night television show which was broadcast on ARD and hosted by Harald Schmidt from 23 December 2004 until 14 June 2007. It returned at 17 September 2009 after the show Schmidt & Pocher with Harald Schmidt and Oliver Pocher ended earlier that year.
Harald Schmidt followed Die Harald Schmidt Show (The Harald Schmidt Show) on the German TV channel Sat. 1. The latter ended on 23 December 2003 after Schmidt, at short notice, did not renew his contract. ARD immediately showed interest in getting Schmidt back onto ARD, where he had originally begun his career. According to the German newspaper Der Tagesspiegel, Schmidt was in contact with NDR director Jobst Plog after he had backed out of Sat. 1. Nevertheless, they did not start seriously negotiating the contract until the Harald Schmidt Show follow-up Anke Late Night, broadcast by Sat. 1, was dropped. Jobst Plog said that initially the contract with Harald Schmidt (at a cost of €9.7 million per year) would run until July 2006. There are about €150,000 available for each show. Sources in the TV industry estimate the production costs alone to be about €30,000 per show. ARD announced that they planned to finance Harald Schmidt by cutting the amount that they spent on television rights for football matches. By no longer broadcasting UEFA Cup matches, ARD would have the money which it needs to finance Harald Schmidt.
Presse-Konferenz zum Start der Initiative Arbeit 50Plus
Ältere Menschen gewinnen zunehmend an Bedeutung auf dem Arbeitsmarkt. Die Zahl der Arbeitslosen im Alter von über 55 Jahren hat sich in den vergangenen zehn Jahren nahezu halbiert und die Zahl älterer Erwerbstätiger im Alter von 55 bis unter 65 Jahren ist von 2005 bis 2009 um mehr als eine Million angestiegen. Prognostiziert werden 13 Millionen ältere Erwerbstätige im Jahr 2025.
Künftig muss mit Blick auf zurückgehende Zahlen der Auszubildenden und Studierenden noch stärker als bisher das Augenmerk auf die Integration Älterer in den Arbeitsmarkt gelegt werden. Ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen mit ihren Stärken wesentlich zum betriebswirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen bei. Sie sind leistungsfähig und motiviert. Sie verfügen über langjährig erworbene fachliche Kompetenzen...
published: 15 Oct 2011
Elektro-Autos gegen Arbeitsplätze: Wer verliert? | DokThema | Doku | BR
Diese Dokumentation aus dem Jahr 2017 zeigt die Herausforderungen und Auswirkungen der Elektromobilität für den Arbeitsmarkt.
Die Entwicklung hin zur E-Mobilität stellt Deutschland vor große Herausforderungen. Jeder siebte Arbeitsplatz hängt zurzeit an der Autoindustrie. Aber wie lange noch? Werden die Beschäftigten die Verlierer des Strukturwandels sein?
Bayerischer Rundfunk: http://www.br.de
Mehr Infos auf der Sendungsseite: http://www.br.de/dokthema
Alle Sendungen in der Mediathek: https://www.br.de/mediathek/sendung/dokthema-av:584f728b3b46790011909544
Autor: Susanne Fiedler und Sandra Schlittenhardt
Mehr Dokumentationen, Infos vor und Nachteile zum Thema E-Mobilität in dieser Playlist:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLP4hePAK6Tv5F-GOTJmYA62d2FkrrQiP4
#emobilität #autobranche...
published: 21 Aug 2019
Senat gegen Trump
published: 04 Mar 2019
Gerhard Schröder: Warum Jura?
Gerhard Schröder, Bundeskanzler a.D., erklärt bei einem Besuch an der Bucerius Law School, warum man Jura studieren sollte.
published: 20 Feb 2014
Besuch von Ursula von der Leyen und Günther Oettinger
Am Donnerstag besuchten die Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen und EU-Kommissar Günther Oettinger den 5. IG-BCE-Kongress. Von der Leyen sagte, Deutschland brauche einen flächendeckenden Mindestlohn und signalisierte ihre Gesprächsbereitschaft bei einem Neuen Bündnis für Gute Arbeit. Oettinger warb für die Kohle als Brückentechnologie der Energiewende.
published: 17 Oct 2013
PeterLicht im Interview - Intro trifft
PeterLicht kennt man als außergewöhnlichen Künstler. Auch ohne Maske schafft es der Musiker und Wortakrobat seit Jahren, sein Gesicht vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Kein einfacher Fall für ein Interview also. Wir trafen uns daher mit PeterLicht einfach zu Kaffee und Kuchen.
http://www.intro.de
http://www.facebook.com/introredaktion
http://www.twitter.com/intromagazin
Ältere Menschen gewinnen zunehmend an Bedeutung auf dem Arbeitsmarkt. Die Zahl der Arbeitslosen im Alter von über 55 Jahren hat sich in den vergangenen zehn Jah...
Ältere Menschen gewinnen zunehmend an Bedeutung auf dem Arbeitsmarkt. Die Zahl der Arbeitslosen im Alter von über 55 Jahren hat sich in den vergangenen zehn Jahren nahezu halbiert und die Zahl älterer Erwerbstätiger im Alter von 55 bis unter 65 Jahren ist von 2005 bis 2009 um mehr als eine Million angestiegen. Prognostiziert werden 13 Millionen ältere Erwerbstätige im Jahr 2025.
Künftig muss mit Blick auf zurückgehende Zahlen der Auszubildenden und Studierenden noch stärker als bisher das Augenmerk auf die Integration Älterer in den Arbeitsmarkt gelegt werden. Ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen mit ihren Stärken wesentlich zum betriebswirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen bei. Sie sind leistungsfähig und motiviert. Sie verfügen über langjährig erworbene fachliche Kompetenzen, ein umfassendes Erfahrungswissen und hohe Sozialkompetenz.
Die Unternehmen können und müssen wesentlich mehr tun, um sich dies zu sichern. Der „Kampf um Spitzenkräfte" verlagert sich von Hochschulabgängern zunehmend auf die Generation 50Plus. Qualifizierte Fachkräfte suchen sich ihre Arbeitgeber aus. Angesichts der Stärken der Älteren - und auch vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung - ist es für die Unternehmen angezeigt, eine längere Erwerbstätigkeit Älterer am Arbeitsmarkt zu fördern. Zum einen durch alters- und alternsgerechte Arbeit, vorausschauende Arbeitsgestaltung und Arbeitsorganisation. Zum anderen durch passgenaue Weiterbildung und betriebliche individuelle Gesundheitsförderung. Kurz gesagt: es geht um die Schaffung einer Unternehmenskultur, in der ältere, erfahrene Beschäftigte und deren Wertschöpfungsbeitrag einen festen Platz im Betrieb haben.
www.Bundesverband-Initiative-50Plus.de
www.Arbeitsmarkt-50Plus.de
www.Akademie50Plus.de
Ältere Menschen gewinnen zunehmend an Bedeutung auf dem Arbeitsmarkt. Die Zahl der Arbeitslosen im Alter von über 55 Jahren hat sich in den vergangenen zehn Jahren nahezu halbiert und die Zahl älterer Erwerbstätiger im Alter von 55 bis unter 65 Jahren ist von 2005 bis 2009 um mehr als eine Million angestiegen. Prognostiziert werden 13 Millionen ältere Erwerbstätige im Jahr 2025.
Künftig muss mit Blick auf zurückgehende Zahlen der Auszubildenden und Studierenden noch stärker als bisher das Augenmerk auf die Integration Älterer in den Arbeitsmarkt gelegt werden. Ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen mit ihren Stärken wesentlich zum betriebswirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen bei. Sie sind leistungsfähig und motiviert. Sie verfügen über langjährig erworbene fachliche Kompetenzen, ein umfassendes Erfahrungswissen und hohe Sozialkompetenz.
Die Unternehmen können und müssen wesentlich mehr tun, um sich dies zu sichern. Der „Kampf um Spitzenkräfte" verlagert sich von Hochschulabgängern zunehmend auf die Generation 50Plus. Qualifizierte Fachkräfte suchen sich ihre Arbeitgeber aus. Angesichts der Stärken der Älteren - und auch vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung - ist es für die Unternehmen angezeigt, eine längere Erwerbstätigkeit Älterer am Arbeitsmarkt zu fördern. Zum einen durch alters- und alternsgerechte Arbeit, vorausschauende Arbeitsgestaltung und Arbeitsorganisation. Zum anderen durch passgenaue Weiterbildung und betriebliche individuelle Gesundheitsförderung. Kurz gesagt: es geht um die Schaffung einer Unternehmenskultur, in der ältere, erfahrene Beschäftigte und deren Wertschöpfungsbeitrag einen festen Platz im Betrieb haben.
www.Bundesverband-Initiative-50Plus.de
www.Arbeitsmarkt-50Plus.de
www.Akademie50Plus.de
Diese Dokumentation aus dem Jahr 2017 zeigt die Herausforderungen und Auswirkungen der Elektromobilität für den Arbeitsmarkt.
Die Entwicklung hin zur E-Mobilit...
Diese Dokumentation aus dem Jahr 2017 zeigt die Herausforderungen und Auswirkungen der Elektromobilität für den Arbeitsmarkt.
Die Entwicklung hin zur E-Mobilität stellt Deutschland vor große Herausforderungen. Jeder siebte Arbeitsplatz hängt zurzeit an der Autoindustrie. Aber wie lange noch? Werden die Beschäftigten die Verlierer des Strukturwandels sein?
Bayerischer Rundfunk: http://www.br.de
Mehr Infos auf der Sendungsseite: http://www.br.de/dokthema
Alle Sendungen in der Mediathek: https://www.br.de/mediathek/sendung/dokthema-av:584f728b3b46790011909544
Autor: Susanne Fiedler und Sandra Schlittenhardt
Mehr Dokumentationen, Infos vor und Nachteile zum Thema E-Mobilität in dieser Playlist:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLP4hePAK6Tv5F-GOTJmYA62d2FkrrQiP4
#emobilität #autobranche #reupload
Diese Dokumentation aus dem Jahr 2017 zeigt die Herausforderungen und Auswirkungen der Elektromobilität für den Arbeitsmarkt.
Die Entwicklung hin zur E-Mobilität stellt Deutschland vor große Herausforderungen. Jeder siebte Arbeitsplatz hängt zurzeit an der Autoindustrie. Aber wie lange noch? Werden die Beschäftigten die Verlierer des Strukturwandels sein?
Bayerischer Rundfunk: http://www.br.de
Mehr Infos auf der Sendungsseite: http://www.br.de/dokthema
Alle Sendungen in der Mediathek: https://www.br.de/mediathek/sendung/dokthema-av:584f728b3b46790011909544
Autor: Susanne Fiedler und Sandra Schlittenhardt
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#emobilität #autobranche #reupload
Am Donnerstag besuchten die Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen und EU-Kommissar Günther Oettinger den 5. IG-BCE-Kongress. Von der Leyen sagte, Deutsch...
Am Donnerstag besuchten die Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen und EU-Kommissar Günther Oettinger den 5. IG-BCE-Kongress. Von der Leyen sagte, Deutschland brauche einen flächendeckenden Mindestlohn und signalisierte ihre Gesprächsbereitschaft bei einem Neuen Bündnis für Gute Arbeit. Oettinger warb für die Kohle als Brückentechnologie der Energiewende.
Am Donnerstag besuchten die Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen und EU-Kommissar Günther Oettinger den 5. IG-BCE-Kongress. Von der Leyen sagte, Deutschland brauche einen flächendeckenden Mindestlohn und signalisierte ihre Gesprächsbereitschaft bei einem Neuen Bündnis für Gute Arbeit. Oettinger warb für die Kohle als Brückentechnologie der Energiewende.
PeterLicht kennt man als außergewöhnlichen Künstler. Auch ohne Maske schafft es der Musiker und Wortakrobat seit Jahren, sein Gesicht vor der Öffentlichkeit zu ...
PeterLicht kennt man als außergewöhnlichen Künstler. Auch ohne Maske schafft es der Musiker und Wortakrobat seit Jahren, sein Gesicht vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Kein einfacher Fall für ein Interview also. Wir trafen uns daher mit PeterLicht einfach zu Kaffee und Kuchen.
http://www.intro.de
http://www.facebook.com/introredaktion
http://www.twitter.com/intromagazin
PeterLicht kennt man als außergewöhnlichen Künstler. Auch ohne Maske schafft es der Musiker und Wortakrobat seit Jahren, sein Gesicht vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Kein einfacher Fall für ein Interview also. Wir trafen uns daher mit PeterLicht einfach zu Kaffee und Kuchen.
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Ältere Menschen gewinnen zunehmend an Bedeutung auf dem Arbeitsmarkt. Die Zahl der Arbeitslosen im Alter von über 55 Jahren hat sich in den vergangenen zehn Jahren nahezu halbiert und die Zahl älterer Erwerbstätiger im Alter von 55 bis unter 65 Jahren ist von 2005 bis 2009 um mehr als eine Million angestiegen. Prognostiziert werden 13 Millionen ältere Erwerbstätige im Jahr 2025.
Künftig muss mit Blick auf zurückgehende Zahlen der Auszubildenden und Studierenden noch stärker als bisher das Augenmerk auf die Integration Älterer in den Arbeitsmarkt gelegt werden. Ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen mit ihren Stärken wesentlich zum betriebswirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen bei. Sie sind leistungsfähig und motiviert. Sie verfügen über langjährig erworbene fachliche Kompetenzen, ein umfassendes Erfahrungswissen und hohe Sozialkompetenz.
Die Unternehmen können und müssen wesentlich mehr tun, um sich dies zu sichern. Der „Kampf um Spitzenkräfte" verlagert sich von Hochschulabgängern zunehmend auf die Generation 50Plus. Qualifizierte Fachkräfte suchen sich ihre Arbeitgeber aus. Angesichts der Stärken der Älteren - und auch vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung - ist es für die Unternehmen angezeigt, eine längere Erwerbstätigkeit Älterer am Arbeitsmarkt zu fördern. Zum einen durch alters- und alternsgerechte Arbeit, vorausschauende Arbeitsgestaltung und Arbeitsorganisation. Zum anderen durch passgenaue Weiterbildung und betriebliche individuelle Gesundheitsförderung. Kurz gesagt: es geht um die Schaffung einer Unternehmenskultur, in der ältere, erfahrene Beschäftigte und deren Wertschöpfungsbeitrag einen festen Platz im Betrieb haben.
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Diese Dokumentation aus dem Jahr 2017 zeigt die Herausforderungen und Auswirkungen der Elektromobilität für den Arbeitsmarkt.
Die Entwicklung hin zur E-Mobilität stellt Deutschland vor große Herausforderungen. Jeder siebte Arbeitsplatz hängt zurzeit an der Autoindustrie. Aber wie lange noch? Werden die Beschäftigten die Verlierer des Strukturwandels sein?
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Autor: Susanne Fiedler und Sandra Schlittenhardt
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Am Donnerstag besuchten die Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen und EU-Kommissar Günther Oettinger den 5. IG-BCE-Kongress. Von der Leyen sagte, Deutschland brauche einen flächendeckenden Mindestlohn und signalisierte ihre Gesprächsbereitschaft bei einem Neuen Bündnis für Gute Arbeit. Oettinger warb für die Kohle als Brückentechnologie der Energiewende.
PeterLicht kennt man als außergewöhnlichen Künstler. Auch ohne Maske schafft es der Musiker und Wortakrobat seit Jahren, sein Gesicht vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Kein einfacher Fall für ein Interview also. Wir trafen uns daher mit PeterLicht einfach zu Kaffee und Kuchen.
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Harald Franz Schmidt (born August 18, 1957) is a German actor, writer, columnist, comedian and television entertainer best known as host of two popular German late-night shows.
Biography
Early and private life
As son of refugees who fled from South Moravia (now Czech Republic) in 1945, Schmidt spent his youth in SwabianNürtingen, where he went to grammar school. Due to his strict Catholic upbringing he devoted time to the Roman Catholic church, serving as choirmaster and playing the organ.
At the age of 21, Schmidt went to Stuttgart to attend drama school for three years. After that, he gained on-stage experience at Städtische Bühne (Municipal Stage) in Augsburg. His first role was that of the 2nd Mamaluke in Lessing's Nathan the Wise. In 1984, Harald Schmidt became a lyricist for the cabaret Kom(m)ödchen in Düsseldorf and in 1986, was honoured as "Best Newcomer cabaret artist" and toured through Germany with his own show.
In October 2005, his daughter Amelie was born. Harald Schmidt resides in Cologne with his partner Ellen Hantsch, a school teacher, and five children, the eldest being from a former relationship. Little is known about the children and their two mothers as Schmidt shields them from the public. In interviews he hardly talks about them.