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Tag 1 | An der Ruhrquelle geht’s los …
Vom Bahnhof in Winterberg geht es zunächst bergauf Richtung Rheinquelle. Aus einem zarten Rinnsal entwickelt sich während der ersten Tagesetappe schon ein richtiger kleiner Fluss. Durch das wunderschöne Sauerland führt der Ruhrtal Radweg am ersten Tag überwiegend bergab und hält wunderbare Panoramaausblicke bereit.
Start/Ziel: Winterberg/Olsberg
Gefahrene Strecke: ca. 28 km
Unterkunft: Hotel Bigger Hof
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Tag 2 | Bergauf, bergab durchs Sauerland
Heute gibt’s Spaß für die Oberschenkel, denn der Weg führt von Olsberg bis Meschede kräftig bergauf und bergab. Aber der Ruhrtal Radweg wäre nicht einer der schönste Radwege Deutschlands, wenn er nicht immer wieder durch grandiose Aussichten für die Mühen belohnen würde. Oder durch wunderschöne Picknick-Plätze wie die renaturierte Ruhr in Bestwig Velmede. Am Nachmittag lohnt ein Bummel durch die hübsche Altstadt von Arnsberg.
Start/Ziel: Olsberg/Arnsberg
Gefahrene Strecke: ca. 47 km
Unterkunft: Hotel Landsberger Hof
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Tag 3 | Durchs Ruhrtal an den Rand des Ruhrgebiets
Meter machen und genießen – so lautet das Motto des heutigen Tages und der längsten Tagesetappe des Ruhrtal Radwegs. Überwiegend flach führt der Weg zu wunderschönen Ruhrmomenten wie dem Ruhrbalkon in Fröndenberg. Inzwischen ist die Ruhr ein richtiger Fluss, der teilweise wie ein stiller See anmutet, dann wieder beobachten wir Kanuten, die sich durch Stromschnellen kämpfen. In Schwerte spüren wir die ersten Klänge des Ruhrgebiets – unter anderem in der wunderbaren Rohrmeisterei, eine wirkliche tolle Adresse für ein gutes Essen.
Start/Ziel: Arnsberg/Schwerte
Gefahrene Strecke: ca. 60 km
Unterkunft: Hotel Reichshof
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Tag 4 | Das östliche Ruhrgebiet
Der Ruhrtal Radweg macht seinem Namen heute alle Ehre: Der Weg schlängelt sich durch das malerische Ruhrtal, vorbei an hübschen kleinen Städten wie Herdecke, Wetter oder Witten. Und es ist die Tagesetappe der drei Seen: Der Radweg führt unmittelbar am Hengsteysee, Harkortsee und Kemnader See vorbei bis ins idyllischen Hattingen. Eine tolle Altstadt und Fachwerkhäuser erwarten uns am Abend.
Start/Ziel: Schwerte/Hattingen
Gefahrene Strecke: ca. 53 km
Unterkunft: Hotel Avantgarde
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Tag 5 | Industriekultur und Erholung
Die Henrichshütte in Hattingen lohnt einen Abstecher am Vormittag und stimmt prima auf die Etappe Richtung Essen ein. Der Weg führt heute immer nah an der Ruhr entlang und bietet immer wieder Aussicht auf Schornsteine, alte Zechen- und Hüttengelände. Wer hier viel Stahl und wenig Schönheit erwartet wird überrascht sein: Der Weg führt nach an der Ruhr entlang, in Essen gehört die Fahrt am Baldeneysee entlang zu den schönsten Abschnitten der ganzen Tour. Die Altstadt von Essen Kettwig im Sonnenuntergang zu erleben ist die Krönung des Tages.
Start/Ziel: Hattingen/Essen
Gefahrene Strecke: ca. 44 km
Unterkunft: Hotel Landhaus Knappmann
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Tag 6 | Auf zur Rheinorange
Von Essen Kettwig aus erreichen wir die Mülheimer Ruhrauen bereits nach wenigen Kilometern. Auf dem Weg nach Duisburg wird die Ruhr noch ein Stück breiter, die ersten Hafenanlagen tauchen rechts und links des Weges auf und wir überqueren zahlreiche Stahlbrücken. Auf der Deichkrone in Duisburg-Kaiserberg führt der Weg noch ein letztes Mal durchs Grüne bevor das magische Wort “Rheinorange” auf den Wegweisern auftaucht. Das Ziel, die Mündung der Ruhr in den Rhein, ist in greifbarer Nähe.
Start/Ziel: Essen/Duisburg
Gefahrene Strecke: ca. 35 km
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Unsere Reise auf dem RuhrtalRadweg wurde von Ruhr Tourismus unterstützt. Unsere eigene Meinung bleibt davon natürlich unberührt.
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