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Am Weihnachtsabend 1945 verliert der Onkel von George Bailey 8.000 Dollar auf dem Weg zur Bank. Als das angebliche Unterschlagen des Geldes von der Bank bemerkt wird, muss George feststellen, dass er dafür ins Gefängnis gehen muss. In seinem Frust fasst er den Entschluss sich umzubringen, doch im richtigen Moment kommt der Engel Clarence auf die Erde.
Kaum zu glauben, aber nun habe auch ich, diesen Film zum ersten Mal gesehen. Schon im Vorhinein wurde dieser Film mir als ultimativer Weihnachtsfilm verkauft und ich kann mich eigentlich nur anschließen, und das beim ersten Mal schauen. Man lässt sich sehr viel Zeit für den Aufbau der Hauptfigur George, aber das passt richtig gut, denn dieser wurde stark in Szene gesetzt.
Eine sehr tragische Charakterzeichnung und allen möglichen Problemen, jedoch immer mit dem Herzen am rechten Fleck und ab dem Zeitpunkt, wo der Engel auf die Erde kommt, ist der Film einfach nur mehr perfekt. Der Film bringt die Message in einer unglaublich stark erzählten Form wieder, das habe ich bisher noch nicht erlebt. Daher kann ich abschließend einfach nur sagen, dass ich mich bereits jetzt freue, nächstes Weihnachten diesen Film erneut zu schauen.
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