Piratenlehrer’s review published on Letterboxd:
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"It’s time to show them we are more than meets the eye!"
"Zwei Minenroboter streben nach einem besseren Leben. Unter dem Joch des Tyrannen Sentinel Prime sind sie gezwungen, jeden Tag ihr Leben zu riskieren, um im Untergrund des Planeten Cybertron nach Energie zu graben. Als beide das verschollene Artefakt ("Die Matrix der Führerschaft!") entdecken, das alle Energiefragen zu lösen verspricht, steht nicht nur die Zukunft ihres Heimatplaneten, sondern auch ihre Freundschaft auf dem Spiel. Die animierte Ursprungsgeschichte der „Transformers“-Protagonisten ist als glänzend-grelles, erratisches Action-Tohuwabohu inszeniert, das die Zwei-Figuren-Rivalität aber gut zu nutzen versteht." (Lexikon des internationalen Films)
"Der beste „Transformers“-Film aller Zeiten! Vor zehn Jahren mag es noch wie eine Schnapsidee geklungen haben, eine aktive Live-Action-Blockbuster-Reihe parallel mit Animations-Kinofilmen zu begleiten. Aber nach „Spider-Man: A New Universe“, „Spider-Man: Across The Spider-Verse“ und „Transformers One“ steht fest: Was Besseres hätte den beiden Franchisen kaum passieren können!" (Filmstarts)
"Eine gefühlvolle, großartig animierte Geschichte über Freundschaft und den Glauben daran, für etwas Höheres bestimmt zu sein. Rasant, humorvoll und actionreich beweist „Transformers One“, dass es nicht immer eine Live-Action-Verfilmung sein muss. Dieser Animationsfilm ist nämlich viel emotionaler, als alle bisherigen Verfilmungen und das ist die größte Stärke des Films." (Moviebreak)
"Ich bin D-16." - "Orion Pax." - "Hast du schon mal Energon abgebaut?" - "Nein. Du?" - "Nein. Es soll gefährlich sein." - "Ich sag dir was: Wenn du auf mich aufpasst, verspreche ich: Ich passe auf dich auf!"
"Wie die Freundschaft von Optimus Prime und Megatron begann und endete... Auf Cybertron, dem Heimatplaneten der Transformers, ist seit dem Kampf gegen die Quintessons nichts mehr, wie es war. Die Flüsse, in denen das Energon floss, sind versiegt. Den Rohstoff müssen Bewohner wie Orion Pax (Optimus Prime) und D-16 (Megatron), die sich nicht transformieren können, nun in Minen abbauen. Um sich vor den Transformers zu beweisen, nehmen die beiden am Traditionsrennen IACON 5000 teil. Doch der erhoffte Ruhm bleibt aus, stattdessen werden sie in die unterste Arbeiterebene strafversetzt. Dort entdecken sie, wie sie an mehr Energon gelangen und Cybertron retten könnten. „Transformers One“ ist der zweite animierte Kinofilm des Franchise. Regisseur Josh Cooley („A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando“) überrascht mit beeindruckend animierten Details über die Ursprünge des Universums. Außerdem verrät er, wie sich aus der Freundschaft zwischen Optimus Prime und Megatron die bis heute dauernde Feindschaft entwickelt hat. Fazit: Bildgewaltig, actiongeladen, witzig – ohne Vorwissen aber kaum verständlich" (Cinema)
"Du kannst immer auf mich zählen!" - "Komme, was wolle!"