False Trail

False Trail

Fünfzehn Jahre nach "Jägarna" entschloss man sich dazu die Geschichte um den eigensinnigen Ermittler Erik Bäckström fortzusetzen. Dabei schliesst man gut an den Vorgänger an. Traumatische Ereignisse entfalten noch Jahre später ihre volle Wirkung und auch in Sachen Aufbau und Handlung gibt es deutlich erkennbare Ähnlichkeiten.

Wieder gibt es eine Figur, die sich als böser Mensch herausstellt. Wieder ist spätestens nach der Hälfte die Täterfrage geklärt und die Suche nach Beweisen nimmt ihren Lauf. Wieder stehen sowohl Familie als auch die Jagd im Vordergrund. Und wieder gelingt ein durchaus guter Thriller. Der Fall ist hierbei nun etwas normaler als noch zuvor.

Es geht um das Verschwinden einer jungen Frau. Um bei den Ermittlungen zu helfen wird Bäckström zurück in den Norden geschickt, wo er Seite an Seite mit Thorsten, dem Stiefvater von Bäckströms Neffen, ermitteln soll. Schnell wird klar, dass an diesem Ort die schnellste Lösung der Wahrheit vorgezogen wird und auch die Polizei in die Angelegenheit verstrickt ist.

All die bekannten Versatzstücke legen nun einen grossen Unterschied offen. Besass der erste Teil durch seine Grobheit und rohe Kraft noch einen eigenen Charme, ist "Die Nacht der Jäger" nun, Schnitt, Struktur und Musikeinsatz betreffend, um ein Vielfaches flüssiger geraten. Auch weil mehr die Ermittlungsarbeit im Vordergrund steht als nur der reine Dickkopf von Rolf Lassgard, welcher selbstredend wieder überzeugt. Vor allem in jenen Szenen, die das Trauma des Vorgängers wieder zum Leben erwecken und Wunden aufreissen, die nie verheilten.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Figur des Thorsten. Gespielt von Peter Stormare, wird zwar recht schnell deutlich worauf diese Figur hinausläuft, doch gerade aus dieser Situation gewinnt man einiges an Spannung. Alleine Stormares Blick und Präsenz wirken furchteinflössend, eine Erscheinung die am Ende durch Intelligenz noch gesteigert wird.

So ist "Die Nacht der Jäger" wieder auf dem gleichen Niveau wie "Jägarna". Auf der Suche nach Beweisen entsteht wieder die ein oder andere nervenzerfetzende Sequenz, unterstützt von der, sich aus den schönen Bildern der Umgebung ergebenen, Atmosphäre. Dennoch nimmt man schlussendlich ein oder zwei Umwege zu viel, wodurch dem Film eine zehn Minuten kürzere Laufzeit mit Sicherheit noch etwas besser gestanden hätte. Eine Empfehlung für beide Teile bleibt aber dennoch bestehen.

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