Danny Kroll

Danny Kroll Pro

Favorite films

  • Indiana Jones and the Last Crusade
  • The Good, the Bad and the Ugly
  • Pulp Fiction
  • Boogie Nights

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  • Planet Terror

    ★★★★

  • Birthday Girl

    ★★

  • The Deep Dark

    ★★★½

  • The Calendar Killer

    ★★½

Recent reviews

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  • Planet Terror

    Planet Terror

    ★★★★

    Robert Rodriguez‘ Beitrag zum Grindhouse Double Feature habe ich bestimmt schon 10 Jahre nicht mehr geschaut, aber geht immernoch genauso gut ab, wie damals. Es steckt einfach soviel in dem Splatterzombiegemetzel. Die 80er Jahre Bahnofskino-Optik, mit Bildrauschen, Verschmutzungen, kaputten Filmrollen, unzählige schrullige Charaktere, fantastische praktische Effekte und Gastauftritten, bekannter Darsteller im Sekundentakt. Die Story spielt dabei eigentlich keine Rolle. Zurücklehnen und Spaß haben.

  • The Deep Dark

    The Deep Dark

    ★★★½

    Frankreich überrascht immer wieder mit schönen Genrefilmen. So ist auch „The Deep Dark“ ein guter Beitrag zum Untergrundhorror. Vor allem haben mir Darsteller und der Soundtrack wirklich gut gefallen. Jedoch ist gerade die Animatronic eher Mittelmaß und auch das Setting wurde nur annehmbar genutzt, sodass es sich nie so unheimlich, oder klaustrophobisch, wie z.b. bei „The Descent“ oder „As above, so below“ angefühlt hat.
    Dennoch macht das Mysterium viel Spaß und bietet gute Unterhaltung.

Popular reviews

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  • The Calendar Killer

    The Calendar Killer

    ★★½

    Netter Crimethriller mit einigen Längen und einem typischen Fitzek-Twist. Darsteller und Kamera sind sehr ordentlich und für einen deutschen Film ist das alles doch recht wertig. Kann man anstelle des Tatorts am Sonntag mal reinschauen.

  • American Primeval

    American Primeval

    ★★★★★

    Düster, dreckig und Erbamungslos. Das sind wohl die 3 Dinge, die am ehesten die neue Netflixserie beschreiben. Peter Berg inszeniert ein Westernepos in der kein Platz für Westernromantik ist. Die gekonnt miteinander verwobenen Handlungsstänge sind äußerst kurzweilig und spannend erzählt. Hier geht es zwischen US-Armee, Siedlern, Shoshonen und Mormonen äußerst brutal und schonungslos zur Sache. Dazu kommen interessante und spannende Charaktere, die ich so seit „Deadwood“ nicht mehr gesehen hab. Großartig.

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