Adolf Hitler
Adolf Hitler | |
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Melumato şexsi | |
Dewlete | Cisleithania |
Cınsiyet | Camêrd |
Cayê biyayışi | Adolf-Hitler-Geburtshaus |
Biyayış | |
Merdış | ( de merdo) |
Cayê merdışi | Führerbunker(Dırbeta tıfıng ra merd) |
Wendış | Lambach Abbey û Bundesrealgymnasium Linz Fadingerstraße |
Gure | Siyasetkar |
Fıkır | German Workers' Party û Nazi Party |
Zıwani | Austrian German û Almanki |
Hempar | Eva Braun |
Maye | AL18600229-19071221 |
Pi | Alois Hitler |
İtıqad | Religious views of Adolf Hitler |
İmza |
Adolf Hitler, 20.4.1889 de sûka Braunau am Inni, o taw dıwela Awıstırya-Macarıstan de ame dınya, 30.4.1945 de Berlin de xo kışt. Siyasetçiyê do Awıstıryayıc bi. Serra 1921. de bi serdarê partiya NSDAP Partiya Almanana mılliyetçiya sosyaliste, 1933 ra tepeya serwezirê imparatoriya Almanan u 1934 ra dıme bınê namekerdena lideri (Alm. Führer) bi serdarê dewleta Almanan u şefê imparatori.
Bınê hukmê Hitleri de Naziyan Almanya de diktatorina Almanya Naziyan nê ro. Serra 1933. ro heme partiy men kerdi ya ki zor ro cı kerd ke xo fesx kerên. Êyê ke verbe mıxalefeti vınderdêne, ro cı pawıt ya ki kapmapanê arêdayışi de eşt hepıs ya ki kışiyay. Hitleri be hetkaran u hemkaranê xo ra pia ravê Yahudiyê Ewropa heqa xo ra mehrum kerdi, tepeya şeş milyonê cı day kıştene, sero tertele vıraşt; ninan ra pia mensubê qıfleyanê dini u etnik u hemcınsbaz u siyasiyê binan ki kışti ke na jüye biye sebebê Herbê Dınyayê Dıyine. Riyê na siyaset u kerdenan ver Ewropa de 39 milyoni merdum merdi, ninan miyan de 6 milyoni Yahudiy.
Medya
[bıvurne | çımeyi bıvurne]- Filmi
- 1942: The Hitler Gang mit Robert Watson
- 1955: Der letzte Akt mit Albin Skoda
- 1959: Mein Kampf, Dokumentarfilm von Erwin Leiser
- 1972: Hitler – Die letzten zehn Tage mit Alec Guinness
- 1975: Inside Out – Ein genialer Bluff mit Günther Meisner
- 1977: Hitler – Eine Karriere, biografischer Dokumentarfilm von Joachim Fest
- 1977: Hitler, ein Film aus Deutschland mit Heinz Schubert, avantgardistischer Vierteiler von Hans-Jürgen Syberberg
- 1981: Der Bunker mit Anthony Hopkins
- 1982: Inside The Third Reich mit Derek Jacobi
- 1982: Das As der Asse mit Günther Meisner
- 1983: Der Feuersturm mit Günther Meisner
- 1988: Feuersturm und Asche mit Steven Berkoff (Fortsetzung von Der Feuersturm)
- 2000: Goebbels und Geduldig mit Jürgen Schornagel
- 2003: Hitler – Aufstieg des Bösen mit Robert Carlyle
- 2004: Der Untergang mit Bruno Ganz
- 2004: Stauffenberg mit Udo Schenk
- 2005: Der Bunker. Hitlers Ende. Fernsehdokumentation von Jörg Müllner
- 2005: Speer und Er mit Tobias Moretti
- 2005: Hitler – Eine Bilanz, Fernsehdokumentation in sechs Teilen von Guido Knopp
- 2005: Die Nichte – Hitlers verbotene Liebe mit Ken Stott
- 2007: Hitler und Mussolini – Eine brutale Freundschaft, Dokumentarfilm von Ullrich H. Kasten
- 2008: Operation Walküre – Das Stauffenberg Attentat mit David Bamber
- 2009: Mein Kampf mit Tom Schilling und Götz George – Verfilmung des Theaterstückes „Mein Kampf“ von George Tabori
- 2011: Ein Tag schreibt Geschichte, mehrteilige Dokumentationsserie von Michael Kloft
- Parodiy
- 1940: Der große Diktator von und mit Charlie Chaplin als Adenoid Hynkel setzt sich satirisch mit der Person und dem Charakter Adolf Hitlers und mit dem Kriegsgeschehen auseinander.
- 1941: Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui von Bertolt Brecht (Theaterstück)
- 1942: Sein oder Nichtsein von Ernst Lubitsch nach dem Stück Noch ist Polen nicht verloren von Melchior Lengyel.
- 1968: Frühling für Hitler (The Producers) von Mel Brooks präsentiert mit brachial-derbem Humor eine Musik-Revue mit tanzenden Nazis. In einem Broadway-Musical von 2001 und einem Film-Remake von 2005 verarbeitete Brooks den Stoff neu, beides unter Beteiligung von Susan Stroman als Regisseurin.
- 1970: Mr. Hilter and the North Minehead by-election, ein Sketch der britischen Komikergruppe Monty Python.
- 1977: Der Mann vom Obersalzberg – Adolf und Marlene von Ulli Lommel.[1]
- 1983: Mel Brooks trat in dem von ihm produzierten Remake von Sein oder Nichtsein selbst als Hitler mit dem Hitler Rap auf.
- 1987: Mein Kampf, eine Farce von George Tabori
- 1989: 100 Jahre Adolf Hitler – Die letzte Stunde im Führerbunker von Christoph Schlingensief.
- 1992: Schtonk!, deutsche Filmsatire auf die Veröffentlichung der gefälschten Hitler-Tagebücher in der Hamburger Illustrierten Stern 1983; Uwe Ochsenknecht als Fälscher wird Hitler immer ähnlicher.
- 2004: Der WiXXer zeigt Christoph Maria Herbst als Butler Alfons Hatler, der im Aussehen und Auftreten an Adolf Hitler angelehnt ist.
- 2006: Adolf: Ich hock’ in meinem Bonker, Musik-Videoclip von Felix Gönnert als DVD-Beilage zum Buch Adolf – Der Bonker. Eine Tragikomödie in drei Akten von Walter Moers; Hitlers Stimme gesungen von Thomas Pigor.
- 2007: Obersalzberg, Mischung aus Hitler- und Stromberg-Parodie auf ProSieben, gespielt von Michael Kessler.
- 2007: Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler unter der Regie von Dani Levy präsentiert Helge Schneider als Hitler.
- 2007: Neues vom WiXXer: Erneut tritt Christoph Maria Herbst in der Rolle des mittlerweile zum Führer einer psychiatrischen Klinik aufgestiegenen Dr. Alfons Hatler auf.
- Außerdem wird Adolf Hitler häufig in Trickfilm-Serien wie Die Simpsons und South Park parodiert.
Çıme
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