Wahlsieg
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Wahlsieg (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Wahlsieg | die Wahlsiege |
Genitiv | des Wahlsieges des Wahlsiegs |
der Wahlsiege |
Dativ | dem Wahlsieg dem Wahlsiege |
den Wahlsiegen |
Akkusativ | den Wahlsieg | die Wahlsiege |
Worttrennung:
- Wahl·sieg, Plural: Wahl·sie·ge
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] das Gewinnen bei einer Wahl
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wahl und Sieg
Synonyme:
- [1] Wahlgewinn
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Wahlerfolg, Wahltriumph
Gegenwörter:
- [1] Wahlniederlage
Oberbegriffe:
- [1] Sieg
Beispiele:
- [1] Im Falle eines Wahlsiegs will die Partei die Steuern senken.
- [1] Die Partei xy hat einen historischen Wahlsieg eingefahren.
- [1] Wahlsieg und Wahlniederlage liegen oft sehr dicht beieinander.
- [1] „So pries er seinen Wahlsieg vergangene Woche als den größten seit Ronald Reagan – was Quatsch war, wie ihm gleich in der Pressekonferenz aufgezeigt wurde.“[1]
- [1] „Trotz der beschriebenen Tendenzen beläuft sich die offene Anhängerschäft der Islamisten auf nicht mehr als 5 bis 10 Prozent der Bevölkerung, weshalb ein Wahlsieg dieser Gruppen kaum zu erwarten ist.“[2]
- [1] „Leonhard war zu diesem Zeitpunkt nur wenig älter als der Kaiser bei seiner Wahl 1519, den damals die Nachricht vom Wahlsieg in Brüssel erreicht hatte, überbracht von einem Kurier der Familie Taxis.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] das Gewinnen bei einer Wahl
- [1] Duden online „Wahlsieg“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wahlsieg“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wahlsieg“
- [1] The Free Dictionary „Wahlsieg“
- [*] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Wahlsieg“ auf wissen.de
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Wahlsieg“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Wahlsieg“
Quellen:
- ↑ Andreas Albes, Norbert Höfler, Stefan Schmitz: Die Jagd auf Trump. In: Stern. Nummer Heft 9, 2017 , Seite 36-40, Zitat Seite 40.
- ↑ Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 177 .
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3 , Seite 114.