Wittighausen
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 37′ N, 9° 50′ O | |
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Stuttgart | |
Landkreis: | Main-Tauber-Kreis | |
Höhe: | 245 m ü. NHN | |
Fläche: | 32,36 km2 | |
Einwohner: | 1735 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 54 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 97957 | |
Vorwahl: | 09347 | |
Kfz-Kennzeichen: | TBB, MGH | |
Gemeindeschlüssel: | 08 1 28 137 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Königstraße 17 97957 Wittighausen | |
Website: | www.wittighausen.de | |
Bürgermeister: | Marcus Wessels | |
Lage der Gemeinde Wittighausen im Main-Tauber-Kreis | ||
Wittighausen (Tauberfranken im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.[2]
) ist eine Gemeinde inGeographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wittighausen liegt mit seinen vier Ortsteilen am Wittigbach im nordöstlichen Teil des Main-Tauber-Kreises und grenzt im Osten an den Landkreis Würzburg. Die Gemeinde nimmt die Mitte des Städtevierecks Würzburg – Ochsenfurt – Bad Mergentheim – Tauberbischofsheim ein. Ihr Gebiet erstreckt sich von 223 m ü. NHN im Westen, wo der von Quellbächen im Nordosten gespeiste Wittigbach am tiefsten Geländepunkt auf die Gemarkung von Grünsfeld-Zimmern übertritt, bis auf 364 m ü. NHN Höhe im äußersten Norden beim Hof Lilach am Waldrand des Beuchel.[3]
Der nördliche Teil des 32,36 km² großen Gemeindegebiets um die Ortsteile Poppenhausen und Oberwittighausen gehört dem von Löss und Lettenkeuper geprägten Ochsenfurter Gau sowie dem Gollachgau an. Im südlichen Teil hat es mit der Gemarkung des Ortsteils Vilchband und Teilen des Ortsteils Unterwittighausen linksseits des Wittigbachtals Anteil an der Messelhäuser Hochfläche in der Muschelkalklandschaft des Tauberlandes. Rechts des Wittigbachtals erstrecken sich die Gemarkungen der Ortsteile Poppenhausen und Oberwittighausen auf der Kleinrinderfelder Hochfläche. In diesem Bereich schneidet der Wittigbach den Unteren Muschelkalk an und bildet streckenweise eine breite Wiesenaue aus. Lediglich in Ortsferne und an einigen Hängen des Wittigbachtals haben sich größere Waldstücke erhalten. Die übrigen Talhänge sind stark terrassiert.[3]
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde Wittighausen besteht aus den ehemals selbstständigen Gemeinden und heutigen Ortsteilen Oberwittighausen, Poppenhausen, Unterwittighausen und Vilchband.[4] Die Einwohnerzahlen entsprechen dem Stand vom 31. Dezember 2016.[5]
Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Wittighausen: OSM
- Zur ehemaligen Gemeinde Oberwittighausen (206 Einwohner)[6] gehören das Dorf Oberwittighausen (⊙ )[7] und die Wohnplätze Haltestelle Gaubüttelbrunn (⊙ ),[8] Grenzenmühle (⊙ )[9] und Ihmet (⊙ ).[10]
- Zur ehemaligen Gemeinde Poppenhausen (91 Einwohner)[11] gehören das Dorf Poppenhausen (⊙ ),[12] der Weiler Hof Lilach (⊙ )[13] und der Wohnplatz Siedlung (⊙ ).[14]
- Zur ehemaligen Gemeinde Unterwittighausen (1122 Einwohner)[15] gehören das Dorf Unterwittighausen (⊙ )[16] und die Wohnplätze Langenmühle (⊙ ),[17] Neumühle (Kasparmühle) (⊙ )[18] und Bahnstation Wittighausen (⊙ ).[19]
- Zur ehemaligen Gemeinde Vilchband (285 Einwohner)[20] gehören das Dorf Vilchband (⊙ )[21] sowie die abgegangene Ortschaft Erdburg.[22]
Flächenaufteilung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[23]
Schutzgebiete
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Europäische Vogelschutzgebiet Wiesenweihe Taubergrund umfasst seit 2007 Teile der Wittighäuser Gemarkung.[24]
Daneben gibt es auf dem Gebiet der Gemeinde Wittighausen insgesamt sieben als Naturdenkmal geschützte Objekte.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vorgeschichte der Altgemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis zum Jahre 1803 gehörten fast alle Altgemeinden und heutigen Gemeindeteile zum würzburgischen Amt Grünsfeld und lediglich Poppenhausen zum kurmainzischen Amt Tauberbischofsheim. Im Jahre 1806 fielen alle Orte an Baden. Ab 1813 wurde Poppenhausen dem Amt Grünsfeld zugeteilt und die übrigen Orte gelangten an das Amt Gerlachsheim. Im Jahre 1864 wurde die vier Altgemeinden im Bezirksamt Tauberbischofsheim vereinigt, das 1939 im Landkreis Tauberbischofsheim aufging.[3]
Verwaltungsgeschichte der Gemeinde Wittighausen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wittighausen wurde am 1. September 1971 im Zuge der Verwaltungsreform durch Vereinigung der beiden damals selbständigen Gemeinden Oberwittighausen und Unterwittighausen gebildet. Am 1. Januar 1972 wurde Poppenhausen und am 31. Dezember 1972 Vilchband eingemeindet.[3][25] Wittighausen gehörte wie schon seine beiden Vorgängergemeinden zunächst zum Landkreis Tauberbischofsheim. Bei dessen Auflösung 1973 kam der Ort zum neugebildeten Tauberkreis, der sich ein Jahr später in Main-Tauber-Kreis umbenannte.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gesamtbevölkerung der Ortsteile der Gemeinde Wittighausen entwickelte sich wie folgt:
Jahr | Bevölkerung |
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1961 | 1983 |
1970 | 1991 |
1991 | 1704 |
1995 | 1772 |
2005 | 1711 |
2010 | 1701 |
2015 | 1647 |
2020 | 1644 |
Quellen: Gemeindeverzeichnis[26] und Angaben des Statistischen Landesamtes
Religionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Wittighausen wurde die Reformation nicht eingeführt. Die Einwohner Wittighausens sind daher auch heute noch überwiegend römisch-katholischen. Zur römisch-katholischen Seelsorgeeinheit Grünsfeld-Wittighausen, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist, gehören die Pfarreien St. Peter und Paul (Grünsfeld) mit den Filialen St. Achatius (Grünsfeldhausen) und St. Laurentius (Paimar), St. Ägidius (Krensheim), St. Margaretha (Zimmern), St. Martin (Poppenhausen), Allerheiligenkirche (Unterwittighausen) mit der Filiale St. Ägidius (Oberwittighausen), Hl. Dreifaltigkeit (Kützbrunn) und St. Regiswindis (Vilchband).[27] Die wenigen evangelischen Einwohner der Gemeinde werden von Lauda-Königshofen aus geistlich betreut.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat hat normalerweise 12 ehrenamtliche Mitglieder, die für fünf Jahre gewählt werden. Die Zahl der Mitglieder kann sich durch Ausgleichssitze erhöhen. Hinzu kommt der Bürgermeister als stimmberechtigter Gemeinderatsvorsitzender.
Dabei garantiert die Unechte Teilortswahl den Ortsteilen eine festgelegte Anzahl von Sitzen: Aus Unterwittighausen kommen mindestens sieben, aus Oberwittighausen und Vilchband jeweils mindestens zwei Räte, aus Poppenhausen kommt mindestens ein Gemeinderat.[28]
Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Ergebnis:
Parteien und Wählergemeinschaften | Stimmenanteil 2024 |
Sitze 2024 |
% 2019 |
Sitze 2019 | ||
FWV | Freie Wählervereinigung Wittighausen | 57,8 % | 8 | 83,3 | 10 | |
WfW | Wir für Wittighausen | 42,2 % | 5 | 16,7 | 2 | |
Gesamt | 100 % | 13 | 100 | 12 | ||
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Wahlbeteiligung | 69,8 % | 71,6 % |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit dem 1. Februar 2014 ist Marcus Wessels Bürgermeister von Wittighausen. Wessels wurde am 15. Dezember 2013 mit 87,85 % der Stimmen zum neuen Bürgermeister gewählt. Am 18. November 2021 wurde er mit 88,83 % der Stimmen wiedergewählt.
Siehe auch: Liste der Bürgermeister der Gemeinde Wittighausen
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Drei Würzburger Fähnlein zeigen die frühere Zugehörigkeit von Ober-, Unterwittighausen und Vilchband zum Hochstift Würzburg. Das Mainzer Rad dokumentiert die ehemalige Angehörigkeit von Poppenhausen zu Kurmainz.
Verwaltungsgemeinschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde Wittighausen bildet mit der Stadt Grünsfeld zur gemeinsamen Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte die vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Grünsfeld.
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wasserversorgung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das in Dittigheim von 2015 bis 2017 errichtete Wasserwerk Taubertal versorgt rund 40.000 Menschen aus drei Städten und drei Gemeinden, sowie Industrie und Gewerbe im mittleren Taubertal mit Trinkwasser. Betreiber ist der Zweckverband Wasserversorgung Mittlere Tauber, dem neben den Gemeinden Wittighausen, Großrinderfeld, und Werbach auch die Städte Tauberbischofsheim, Lauda-Königshofen und Grünsfeld angehören.[29][30]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wittighausen verfügt in Unterwittighausen über einen Haltepunkt an der Frankenbahn (Stuttgart–Würzburg). Zwischen Lauda und Würzburg besteht ein ungefährer Zwei-Stunden-Takt mit Regionalbahnen der Westfrankenbahn.
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wittighausen verfügt über eine Grundschule und einen römisch-katholischen Kindergarten.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauwerke und Baudenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Freileitungsmast 74
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ein relativ einmaliges Bauwerk in Wittighausen ist der Freileitungsmast 74 der Hochspannungsleitung Grafenrheinfeld-Höpfingen (Anlage 7610), denn unter seinen Beinen führt ein asphaltierter Weg hindurch. Es gibt in Deutschland nur noch zwei weitere Masten, unter denen Wege hindurch führen, einen bei Leopoldshafen-Eggenstein unter dem ein geschotterter Feldweg verläuft und einen im Nachbarort Grünsfeld, der über einen unbefestigten Feldweg steht und auch Teil der Hochspannungsleitung Grafenrheinfeld-Höpfingen (Anlage 7610) ist.
Allerheiligenkirche
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sehenswert ist die nach Plänen von Balthasar Neumann erbaute Barockkirche Allerheiligen im Ortsteil Unterwittighausen.
St.-Regiswindis-Kirche
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach Plänen von Anton Brenner wurde die Kirche St. Regiswindis im Ortsteil Vilchband erbaut.[31]
St.-Sigismund-Kapelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ebenfalls sehenswert ist die romanische Kapelle St. Sigismund im Ortsteil Oberwittighausen.[32]
Weitere Baudenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die folgenden weiteren Baudenkmale befinden sich auf dem Gebiet Gemeinde Wittighausen:
- Die Ägidiuskirche im Ortsteil Oberwittighausen.[33]
- Die Dorfmühlenkapelle im Ortsteil Unterwittighausen.
- Die Martinskirche im Ortsteil Poppenhausen.[34]
- Die Neumühlenkapelle im Ortsteil Unterwittighausen.
- Die Waldkapelle im Ortsteil Unterwittighausen.
Wanderwege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Um Wittighausen sind verschiedene Wanderwege ausgewiesen, die an den Kirchen, Kapellen und mehreren Bildstöcken der Gemeinde vorbeiführen.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Trivia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2019 veröffentlichte die Gemeinde den Song Wir sind Wittighausen mit einem dazugehörigen Musikvideo. Hintergrund des Projektes war eine Präsentation anlässlich der Eröffnung der Tauberphilharmonie Weikersheim.[35]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website der Gemeinde Wittighausen unter wittighausen.de/
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Main-Tauber-Kreis: Main-Tauber-Kreis: Städte und Gemeinden. Online auf www.main-tauber-kreis.de, abgerufen am 25. Oktober 2014
- ↑ a b c d LEO-BW.de: Wittighausen. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 14. Januar 2020.
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1. S. 322–324
- ↑ Gemeinde Wittighausen: Gesamtgemeinde Wittighausen. Online auf www.wittighausen.de. Abgerufen am 18. April 2018.
- ↑ Gemeinde Wittighausen: Ortsteil Oberwittighausen auf der Website der Gemeinde Wittighausen. Online auf www.wittighausen.de. Abgerufen am 18. April 2018.
- ↑ Oberwittighausen - Altgemeinde~Teilort - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Gaubüttelbrunn Haltestelle - Wohnplatz - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Grenzenmühle - Wohnplatz - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Ihmet - Wohnplatz - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Gemeinde Wittighausen: Ortsteil Poppenhausen auf der Website der Gemeinde Wittighausen. Online auf www.wittighausen.de. Abgerufen am 18. April 2018.
- ↑ Poppenhausen - Altgemeinde~Teilort - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Lilach - Wohnplatz - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Siedlung - Wohnplatz - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Gemeinde Wittighausen: Ortsteil Unterwittighausen auf der Website der Gemeinde Wittighausen. Online auf www.wittighausen.de. Abgerufen am 18. April 2018.
- ↑ Unterwittighausen - Altgemeinde~Teilort - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Langenmühle - Wohnplatz - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Neumühle - Wohnplatz - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Wittighausen Bahnstation - Aufgegangen - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Gemeinde Wittighausen: Ortsteil Vilchband auf der Website der Gemeinde Wittighausen. Online auf www.wittighausen.de. Abgerufen am 18. April 2018.
- ↑ Vilchband - Altgemeinde~Teilort - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Erdburg - Wüstung - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juli 2020.
- ↑ Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Wittighausen.
- ↑ Verordnung des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum zur Festlegung von Europäischen Vogelschutzgebieten (VSG-VO) vom 5. Februar 2010.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 480 f. (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Katholisches Dekanat Tauberbischofsheim: Seelsorgeeinheit Grünsfeld-Wittighausen. Online auf www.kath-dekanat-tbb.de. Abgerufen am 25. Oktober 2016.
- ↑ Gemeinde Wittighausen: Hauptsatzung, §8; abgerufen am 3. Juli 2019.
- ↑ Zweckverband Wasserversorgung Mittlere Tauber: Startseite. Online unter www.wvmt.de. Abgerufen am 23. Februar 2018.
- ↑ Main-Post: Ab 2017 Trinkwasser aus Dittigheim ( des vom 19. Februar 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . 28. Oktober 2016. Online unter www.mainpost.de. Abgerufen am 23. Februar 2018.
- ↑ wittighausen.de: Die Kirche St. Regiswindis in Vilchband. Online auf www.wittighausen.de. Abgerufen am 18. April 2018.
- ↑ Taubertal.de.: Sigismund-Kapelle ( des vom 2. Dezember 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . Online auf www.taubertal.de. Abgerufen am 18. April 2018.
- ↑ Gemeinde Wittighausen: Die Kirche St. Ägidius in Oberwittighausen. Online auf www.wittighausen.de. Abgerufen am 18. April 2018.
- ↑ wittighausen.de: Die Kirche St. Martin in Poppenhausen. Online auf www.wittighausen.de. Abgerufen am 18. April 2018.
- ↑ Wir sind Wittighausen. Abgerufen am 20. Februar 2024 (deutsch).