Hof Lilach
Hof Lilach Gemeinde Wittighausen
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Koordinaten: | 49° 39′ N, 9° 49′ O |
Postleitzahl: | 97957 |
Vorwahl: | 09347 |
Blick auf Hof Lilach (Wittighausen)
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Hof Lilach ist eine Kleinsiedlung, die auf der Gemarkung des Wittighäuser Ortsteils Poppenhausen im Main-Tauber-Kreis liegt.[1]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hof Lilach liegt etwa drei Kilometer nördlich von Poppenhausen und etwa drei Kilometer südöstlich von Ilmspan.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Geschichte Hof Lilachs entspricht in etwa der Geschichte Poppenhausens.[1] Im Jahre 1864 wurde eine Hofkapelle errichtet.[2] Im Jahre 1925 wurde die eigene Gemarkung von Hof Lilach aufgehoben und Poppenhausen zugeordnet.[1] Auf dem Messtischblatt Nr. 6324 „Grünsfeld“ von 1932 wurde der Ort als Lilach bezeichnet und es befanden sich etwa ein Dutzend Gebäude sowie die bereits erwähnte Hofkapelle vor Ort.[3] Am 1. Januar 1972 kam Hof Lilach als Teil von Poppenhausen zur Gemeinde Wittighausen.[4]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Liste der Kulturdenkmale in Hof Lilach
Hofkapelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Kleinsiedlung befindet sich eine neuromanische Hofkapelle bzw. Kapelle zur Schmerzhaften Mutter von 1864.[1]
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Hofkapelle von 1864 mit seitlich angebauter Lourdesgrotte
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Innenansicht der Hofkapelle
Kreuzkapelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An einem Waldrand in Richtung Ilmspan befindet sich eine neuromanische Kreuzkapelle bzw. Kapelle zum Heiligen Kreuz von 1877/78.[1]
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Kreuzkapelle von 1877/78
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Innenansicht der Kreuzkapelle
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hof Lilach auf der Website leo-bw.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e Landesarchiv Baden-Württemberg: Lilach, Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 6. Januar 2017.
- ↑ Wittighäuser Hefte 10 - Kirchen by Braun Edgar - issuu. In: issuu.com. Abgerufen am 3. Februar 2021.
- ↑ Deutsche Fotothek. In: deutschefotothek.de. Abgerufen am 3. Februar 2021.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 480 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).