Renk Group

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RENK Group AG

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Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN DE000RENK730
Gründung 1873
Sitz Augsburg, Deutschland Deutschland
Leitung
  • Susanne Wiegand (CEO)
    (bis 31. Januar 2025)
  • Anja Mänz-Siebje (CFO)
  • Alexander Sagel
    (CEO ab 1. Februar 2025)
  • Claus von Hermann (AR-Vors.)
Mitarbeiterzahl 3.254 (2023)[1]
Umsatz 925,5 Mio. Euro (2023)[1]
Branche Maschinenbau
Website www.renk.com
Stand: 31. Dezember 2023

Die Renk Group AG (Eigenschreibweise: RENK) mit Hauptsitz in Augsburg ist ein börsennotierter Hersteller von Getrieben, Motoren, Hybridantriebssystemen, Federungssystemen für Fahrzeuge, Gleitlagern, Kupplungen und Prüfsystemen. Das Unternehmen baut Spezialgetriebe für Panzer, Fregatten, Eisbrecher und die Industrie und ist Lieferant von Fahrwerken und Dämpfungssystemen für militärische Ketten- und Radfahrzeuge.

Renk produziert in Augsburg, Rheine und Hannover, im Schweizer Winterthur, im britischen Bath und in Sterling Heights im US-Bundesstaat Michigan sowie in Indien. Etwa 70 Prozent des Umsatzes setzte Renk 2022 mit Panzer- und Schiffsgetrieben um.

19. Jahrhundert

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Das Unternehmen geht auf Johann Julius Renk (* 4. Januar 1848; † 3. November 1896) zurück. Er hatte bei der Maschinenfabrik Augsburg, der späteren MAN, eine Schlosser- und Dreherlehre abgeschlossen und arbeitete bei der Maschinenfabrik L. A. Riedinger als Drehergeselle. Während dieser Zeit dachte Renk über eine Maschine nach, mit der man Verzahnungen komplett mechanisch herstellen konnte. Üblich war zu dieser Zeit ein Fertigungsprozess, der aus zwei einzelnen Arbeitsschritten aufgebaut war, dem maschinellen Schlitzen der Radkörper und dem manuellen Fertigfeilen nach Schablonen. Im Mai 1873 machte sich Renk im Augsburger Lechviertel (Am Brunnenlech 19) mit einer kleinen Werkstatt zur maschinellen Herstellung von Zahnrädern selbstständig.[2]

Zunächst entwickelte er eine halbautomatische Stirnrad-Hobelmaschine, die nach Schablonen arbeitete. Knapp vier Jahre nach Gründung seiner Werkstatt konstruierte und baute er zudem eine Werkzeugmaschine, mit der man konische Räder, heute als Kegelräder bezeichnet, komplett maschinell herstellen konnte.[2] Für diese Erfindung, die damals in der Fachwelt großes Aufsehen erregte, erhielt Renk 1879 das Patent DRP 8000/79 (Herstellung der ersten Evolventenverzahnung mit einem Eingriffswinkel von 14,5 Grad).[2][3] Im selben Jahr 1879 zog das Unternehmen in den Augsburger Stadtteil Göggingen auf das Gelände einer stillgelegten Ziegelei und baute dort den nach wie vor bestehenden Stammsitz von Renk auf.[4] 1888, im Dreikaiserjahr, besaß Renk neben anderen Werkzeugmaschinen 15 selbstgebaute Räderhobelmaschinen. Die Belegschaft umfasste 37 Mitarbeiter.[2] Zwei Jahre später gründete der Unternehmer eine Fabrikkrankenkasse für seine Belegschaft.[2][3]

Als Renk im November 1896 starb, hinterließ er einen Betrieb mit über 100 Mitarbeitern, die jährlich etwa 12.000 Zahnräder aller Art herstellten. Der Umsatz betrug rund 500.000 Mark. Nach dem Tod des Gründers wurde sein Unternehmen am 11. März 1897 in eine Aktiengesellschaft mit dem Namen Zahnräderfabrik Augsburg vorm. Joh. Renk (Act.-Ges.) umgewandelt.[2] Die neu gegründete Gesellschaft erwarb von den Erben Renks das Unternehmen einschließlich Grundbesitz, Einrichtungen und Maschinen zu einem Preis von 666.391,51 Mark. Im ersten Geschäftsjahr der Aktiengesellschaft bestand die Belegschaft aus 130 Mitarbeitern.[5]

20. Jahrhundert

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In den Jahren nach der Jahrhundertwende baute das Unternehmen die Produktion aus, sodass 1913 700 Mitarbeiter beschäftigt wurden. Das Unternehmen firmierte sich im selben Jahr in Zahnräderfabrik Augsburg AG um.[2] Um die Folgen des Ersten Weltkrieges abzuschwächen und den Fortbestand des Unternehmens zu sichern, erfolgte 1923 die Eingliederung in den Maschinenbau-Konzern Gutehoffnungshütte (GHH) aus Oberhausen. Renk erhielt in den folgenden Jahren auf diese Weise sowohl wirtschaftlichen Rückhalt durch Kunden innerhalb des Konzerns als auch durch günstige Bezugsquellen für Brennstoffe, Roheisen und Stahl. Ab 1926 wurden in Augsburg Zahnräder mit geschliffenen Flanken hergestellt.[2] Ab 1930 konzentrierte sich Renk auf die Fertigung von Großgetrieben für Walzwerksanlagen und Schiffe.

In den Jahren vor und während des Zweiten Weltkrieges war das Unternehmen ein bedeutender Lieferant für die deutsche Wehrmacht.[5] Dabei wurden während des Zweiten Weltkriegs in großem Umfang Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter eingesetzt. Im August 1942 waren 180 Männer und 30 Frauen allein aus den Gebieten der Sowjetunion als Zwangsarbeiter bei Renk.[6] 1944 waren im Sammellager V in Augsburg etwa 2000 Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter für die Firmen Messerschmitt, Renk und Alpine untergebracht.[7][8]

Zu den wichtigsten Kunden nach dem Zweiten Weltkrieg gehörten stahlverarbeitende Betriebe. Größter Kunde wurde die Konzernschwester Schloemann, an die viele große Walzwerkgetriebe geliefert wurden. Ende der 1950er Jahre betrug der Umsatz etwa 50 Mio. DM. Zu dieser Zeit waren bei Renk rund 1400 Arbeiter beschäftigt. In den darauffolgenden Jahrzehnten erweiterte das Unternehmen sein Produktprogramm durch die Übernahme von Konkurrenzbetrieben. Im Einzelnen bestanden die Zukäufe in der Übernahme des Eisenwerks Wülfel in Hannover 1975,[9] das zusammen mit Renk im Jahr 1968 Gründungsmitglied der Forschungsvereinigung Antriebstechnik e. V. gewesen war, in der Beteiligung und späteren Übernahme der Tacke GmbH in Rheine 1986, in der Mehrheitsbeteiligung an der Société Européenne d'Engrenages (SEE) in Frankreich sowie in dem Erwerb der Société d'Equipements, Systèmes et Mécanismes (SESM) in Frankreich 1989. Somit wurden die Produktbereiche Gleitlager und elastische Kupplungen von Wülfel, Balligzahnkupplungen und bestimmte Schiffsgetriebe von Tacke, kleine Schiffswendegetriebe und Bremsscheiben von SEE sowie Panzergetriebe von SESM erschlossen.[2]

1995 wurde schließlich die Verschmelzung der Renk Tacke GmbH mit der Renk AG vollzogen.[10] 1998 war Renk an drei deutschen Standorten – Augsburg, Hannover und Rheine – sowie vier im Ausland – zweimal in Frankreich, einmal jeweils in den USA und in Rumänien – vertreten. Zu diesem Zeitpunkt waren 1700 Mitarbeiter beim Konzern beschäftigt, die einen Umsatz von rund der 500 Mio. DM erzielten.[2]

21. Jahrhundert

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2000 wurde die Renk Corporation Labeco Division gegründet, als die Renk Corporation, eine Abteilung der deutschen Renk AG, den Bereich Prüfsystemtechnik – Designs, Fachwissen und Markenzeichen – der US-amerikanischen Laboratory Equipment Corporation (Labeco) kaufte.[11][12] Zur gleichen Zeit kam die Produktsparte „Gleitlager“ der A. Friedr. Flender AG zum Unternehmen.[13] Zum 1. April 2004 wurde die Geschäftseinheit Prüfsysteme rechtlich verselbstständigt und in die Renk Test System GmbH ausgegliedert.[14]

2007 geriet das Unternehmen aufgrund einer Schmiergeldaffäre in die Schlagzeilen: Ein Berufungsgericht in Paris sprach Bewährungsstrafen gegen Renk-Vorstandssprecher Hirt und seinen früheren Stellvertreter Schulze aus (Details Abschnitt „Kritik“).[15] Im selben Jahr erfolgte auch die Gründung der Renk-Maag GmbH. Die Renk-Maag GmbH ging im Mai aus der Winterthurer Maag-Gear hervor, welche Turbo-Getriebe und Ersatzteile (auch für maritime Anwendungen) sowie Synchron-, Schalt- und Zahnkupplungen herstellte.[16]

Ab 2011 war die Renk AG aufgrund der mehrheitlichen Übernahme der MAN SE durch die Volkswagen AG ein Mitglied der Volkswagengruppe. Volkswagen hielt 76 Prozent der Aktien der Gesellschaft.[17][18]

2012 erfolgte die Gründung der Renk Shanghai Service and Commercial Ltd. Co. und damit die Eröffnung eines Renk-Servicestützpunktes in Shanghai.[19] 2017 übernahm die Renk AG die niederländische Damen Schelde Gears B.V., einen Hersteller von Schiffsgetrieben.[20] Ebenfalls in diesem Jahr wurden die Tochtergesellschaften Renk Gears Private Ltd. in Indien sowie die Renk Korea Co. Ltd. in Korea gegründet.[21][22] Es folgte eine weitere internationale Expansion durch die Übernahmen von Horstman Holdings Limited in Großbritannien (2019),[17] dem Geschäftsbereich Combat Propulsion Systems des Rüstungsunternehmens L3Harris Technologies in den USA (2019) und General Kinetics in Kanada (2023)[23]; Spezialisten für Federungen und Fahrwerke und Anbieter von Mobilitätssystemen für gepanzerte Rad- und Kettenfahrzeuge.[17]

Zum Jahresende 2018 wurde die Renk AG aus der MAN SE in die Volkswagen Vermögensverwaltungs-GmbH ausgegliedert.[24] Der Mehrheitseigentümer Volkswagen schloss Ende Januar 2020 eine Verkaufsvereinbarung für seinen Anteil mit dem Unternehmen Triton.[17] Im Dezember 2020 beschloss die Hauptversammlung der Renk AG im Rahmen einer Verschmelzung auf die Rebecca BidCo AG, einem Portfoliounternehmen des Triton Fund V, die Übertragung der Aktien ihrer Minderheitsaktionäre gegen Gewährung einer Barabfindung und im Anschluss die Umwandlung der AG in die RENK GmbH. Im anschließenden Spruchverfahren vor dem Landgericht München wandten sich insgesamt 75 Antragsteller gegen die Höhe der festgelegten Barabfindung. Das Verfahren wurde durch einen Vergleich beendet.[25] Seit Februar 2021 war Renk nicht mehr an der Börse notiert.[26]

Im Oktober 2023 plante das Unternehmen, dessen Konzernobergesellschaft hierzu zur Renk Group AG umfirmierte, einen neuerlichen Börsengang. Dieser wurde kurzfristig abgesagt[27] und fand erst am 7. Februar 2024 statt. Die Aktien wurden zum Preis von 15 Euro pro Stück angeboten (Renk also mit 1,5 Mrd. Euro bewertet); der erste Börsenkurs betrug 17,50 Euro.[28] Der Finanzinvestor Triton platzierte 33,3 Millionen Renk-Aktien für 500 Millionen Euro bei institutionellen Investoren.[29] Im März 2024 lag der Streubesitz bei 23,35 %, 71,10 % gehörten der Rebecca BidCo SARL, einer Gesellschaft des Triton V-Fonds.[30]

Unternehmensstruktur

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Renk-Schiffsgetriebe

Die Renk Group AG ist die Muttergesellschaft des Konzerns. Sie ist durch die unmittelbare hundertprozentige Beteiligung an der Renk FinCo GmbH indirekt an den operativ tätigen Renk Unternehmen beteiligt.[31] Renk ist in vier selbstständige strategische Geschäftseinheiten eingeteilt: Spezialgetriebe (Industrie- und Schiffsgetriebe), Fahrzeuggetriebe, Standardgetriebe und Gleitlager.

Tochtergesellschaften

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Zum Konzern gehören unter anderem folgende Tochtergesellschaften:

  • Renk GmbH, Augsburg,
  • Renk FinCo GmbH, München,
  • Renk Magnet-Motor GmbH, Starnberg,

(vormals: Magnet-Motor GmbH),

  • Renk Test System GmbH, Augsburg,
  • Renk-Maag GmbH, Winterthur, Schweiz,
  • Renk France S.A.S., Saint-Ouen-l'Aumône, Frankreich,
  • Horstman Holdings Limited, Bath, UK,
  • Horstman Defence Systems Limited, Bath, UK,
  • Renk America LLC, Muskegon (MI), USA*,
  • Renk Holdings Inc., Muskegon (MI), USA**,
  • Renk Corporation, Duncan (SC), USA,
  • Renk Systems Corporation, Camby (IN), USA,
  • Horstman Inc., Sterling Heights (MI), USA,
  • Horstman Canada Inc., Kanada***.[23]

*Renk America LLC entstand 2021 aus dem von L3Harris Technologies erworbenen Geschäftsbereich Combat Propulsion Systems.

**Im Zuge der Etablierung der Renk America LLC wurde die Renk Holdings Inc. gegründet, um alle US-Aktivitäten zu bündeln.

***Horstman Inc. Canada entstand 2023 aus der Fusion des Rüstungsunternehmens General Kinetics mit dem in Kanada bestehenden Kompetenzzentrum.[32]

Die Renk Group hat Fertigungswerke in Augsburg (Fahrzeug-, Industrie- und Schiffsgetriebe, Prüfsysteme), Rheine (Industrie- und Schiffsgetriebe, Kupplungen), Hannover (Gleitlager, Kupplungen), Starnberg (Renk Magnet-Motor), Bath/England, Saint-Ouen-l’Aumône/Frankreich (Fahrzeuggetriebe), Winterthur/Schweiz, Muskegon/USA, Sterling Heights/USA und Kanada sowie ein Vertriebs- und Konstruktionsbüro in Sonthofen im Allgäu. Zudem unterhält Renk in über 100 Ländern eigene Vertretungen.[17][33]

Umstrittene Rüstungsexporte

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In der Vergangenheit wurde immer wieder Kritik laut, dass die von deutschen Unternehmen hergestellten Rüstungsgüter entgegen gesetzlicher Bestimmungen auch in Krisen- und Konfliktregionen exportiert werden. Insbesondere die Ausfuhr in Länder wie beispielsweise Saudi-Arabien oder Algerien wurde dabei kritisch gesehen. Renk beteiligt sich an solchen Programmen.[34][35] In Reaktion auf den russischen Überfall auf die Ukraine wandelte sich die öffentliche Sichtweise auf Exporte deutscher Rüstungsgüter in das Ausland. Es wurde eine Zeitenwende erklärt und auch die Sicht auf Renk änderte sich. Seitdem wird Renk attestiert, wie auch anderen Unternehmen, notwendige Hersteller für den Bereich zu sein.[18][36]

Schmiergeldaffäre

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Renk schloss am 29. September 1993 einen Vertrag mit der Firma GIAT über die Lieferung von Getrieben für 436 Panzer vom Typ Leclerc ab.[37] Der Umsatz aus diesem Geschäft belief sich auf etwa 100 Millionen Euro. Die Panzer wurden für die Vereinigten Arabischen Emirate hergestellt.[38] Um diesen Auftrag zu bekommen, hatten Renk-Vorstandssprecher Manfred Hirt und sein Stellvertreter Norbert Schulze Bestechungsgelder in Höhe von insgesamt 5,13 Mio. DM an Jean-Charles Marchiani und Yves Manuel gezahlt. Marchiani war in diesem Zeitraum Berater des französischen Innenministers Charles Pasqua und später Präfekt des Départments Var. Als Deckmantel für die Geldzahlung diente ein Beratervertrag vom 19. September 1993 mit der Firma Irish Euro Agencies Ltd. Das Geld wurde zunächst auf ein Konto bei der Westminster Bank in London eingezahlt und dann auf zwei Schweizer Konten geleitet.[37]

Marchiani wurde wegen Bestechlichkeit zu drei Jahren Haft ohne Bewährung und 150.000 Euro Geldstrafe verurteilt. Yves Manuel erhielt wegen Komplizenschaft bei der Bestechung einer Person im öffentlichen Dienst drei Jahre Haft auf Bewährung und eine Geldstrafe über 150.000 Euro.[39][40] Auch die nach französischem Recht verhängten Urteile gegen Hirt und Schulze wurden im März 2007 durch das Pariser Berufungsgericht bestätigt. Beide erhielten 18 Monate Haft auf Bewährung und Geldstrafen in Höhe von je 100.000 Euro.[41][39] Manfred Hirt gab zum 31. August 2007 die Funktion des Sprechers des Vorstands an Florian Hofbauer ab und schied zum Jahresende 2007 aus dem Vorstand aus.[42][43]

  • Sven Feyer: Die MAN im Dritten Reich – Ein Maschinenbauunternehmen zwischen Weltwirtschaftskrise und Währungsreform. Nomos Verlag, 2018, ISBN 978-3-8487-4338-4.
  • Günther Grünsteudel u. a. (Hrsg.): Augsburger Stadtlexikon. 2. Auflage. Perlach-Verlag, 1998, ISBN 3-922769-28-4.
  • Victor-Georg Hohmann: Augsburger Wirtschaftsalmanach. Archiv-Verlag, 1952.
  • Wolfgang Kučera: Fremdarbeiter und KZ-Häftlinge in der Augsburger Rüstungsindustrie. AV Verlag, 1996, ISBN 978-3-925274-28-2.
Commons: Renk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Bundesanzeiger: Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2023 bis zum 31.12.2023, abgerufen am 13. August 2024.
  2. a b c d e f g h i j Michael Reichenbach: 125 Jahre Getriebe aus Augsburg Firmenportrait der Renk AG. Hrsg.: Antriebstechnik. Nr. 7, 1998, ISSN 0722-8546, S. 8–9.
  3. a b Tina Grant: International Directory of Company Histories. Nr. 37. St. James Press, Detroit 2001, ISBN 978-1-55862-442-9, S. 325 ([1]).
  4. Konsequent weiter internationalisieren – die RENK Group auf Expansionskurs. In: Hardthöhen-Kurier. 10. Februar 2022, abgerufen am 1. Juni 2023.
  5. a b RENK Aktiengesellschaft (Hrsg.): Geschäftsbericht 2002. 2002, S. 77 f.
  6. Staatsarchiv Augsburg (Hrsg.): Gestapo München: Liste der Arbeitskräfte aus altsowjetischen Gebieten in Schwaben. 1. September 1994 (S. 2).
  7. Wolfgang Kučera: Fremdarbeiter und KZ-Häftlinge in der Augsburger Rüstungsindustrie. AV Verlag, 1996, ISBN 978-3-925274-28-2, S. 30, 35.
  8. Sven Feyer: Die MAN im Dritten Reich - Ein Maschinenbauunternehmen zwischen Weltwirtschaftskrise und Währungsreform. Nomos Verlag, 2018, ISBN 978-3-8487-4338-4, S. 217.
  9. Rebecca Weingarten: 40 Jahre RENK Hannover. In: b4bschwaben.de. 16. April 2015, abgerufen am 1. Juni 2023.
  10. Süddeutsche Zeitung (Hrsg.): Die Renk AG kann auf den 'Mutterschutz' verzichten. 31. Oktober 1995, S. 26.
  11. Bundesanzeiger (Hrsg.): Renk Aktiengesellschaft Jahresabschluss - Lagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. Juli bis 31. Dezember 2000. 21. Juli 2001.
  12. Renk Labeco Test Systems Corporation History. In: Renk Labeco. Abgerufen am 1. Juni 2023 (englisch).
  13. Renk übernimmt Gleitlager-Sparte von Flender. In: Handelsblatt. Nr. 197, 12. Oktober 2000, S. 17.
  14. Bundesanzeiger (Hrsg.): Renk Aktiengesellschaft Jahresabschluss - Lagebericht für das Geschäftsjahr 2004. 23. August 2005.
  15. Pascale Robert-Diard: Prison ferme pour Jean-Charles Marchiani. In: LeMonde.fr. 15. Dezember 2005, abgerufen am 1. Juni 2023 (französisch).
  16. Lockere Schraube legt deutsche Kriegsschiffe lahm. In: Tagesanzeiger. 2. Juni 2009, S. 17.
  17. a b c d e Anton Riedl: Börsenkandidat Renk: Der märchenhafte Wiederaufstieg des Leopard-Getriebebauers. In: WirtschaftsWoche. 28. Februar 2023, abgerufen am 31. Mai 2023.
  18. a b Thomas Fromm: "Boah, die macht jetzt Panzer": Renk-Chefin Wiegand in der Zeitenwende. In: Süddeutsche Zeitung. 14. Januar 2023, abgerufen am 31. Mai 2023.
  19. Bundesanzeiger (Hrsg.): Renk Aktiengesellschaft Jahres- und Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013. 30. Juli 2014.
  20. News Bites (Hrsg.): Damen Schelde Gears acquired by RENK. 11. Dezember 2017.
  21. Renk AG (Hrsg.): Renk AG Geschäftsbericht 2017. 8. Februar 2018, S. 52 (renk-group.com [PDF]).
  22. RENK GEARS PRIVATE LIMITED. In: Connect2India. Abgerufen am 1. Juni 2023 (englisch).
  23. a b RENK Group Acquires General Kinetics, the North American Leader in Suspension Systems for Combat Mobility from CIEL Capital. In: Business Wire. 9. Februar 2023, abgerufen am 31. Mai 2023 (englisch).
  24. Renk Aktiengesellschaft: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 07.05.2019 in Augsburg mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG. DGAP News, 22. März 2019, abgerufen am 30. Juni 2019.
  25. Renk AG: Spruchverfahren durch Vergleich beendet. In: Spruchverfahren direkt. 6. September 2022, abgerufen am 31. Mai 2023.
  26. Joachim Herr: Renk beruft neuen Finanzchef. In: Börsen-Zeitung. 8. Dezember 2021, abgerufen am 31. Mai 2023.
  27. Arno Schütze: Panzer-Zulieferer Renk sagt Börsengang ab. In: Handelsblatt. 5. Oktober 2023, abgerufen am 7. Oktober 2023.
  28. Renk holt IPO nach – Blitzplatzierung am Mittwoch geplant. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  29. Reuters / dpa: Rüstungszulieferer Renk legt erfolgreichen Börsengang hin (7. Februar 2024)
  30. https://www.onvista.de/aktien/RENK-GROUP-AG-Aktie-DE000RENK730
  31. Bundesanzeiger (Hrsg.): RENK Holding GmbH (vormals: Rebecca HoldCo GmbH) Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2020 bis zum 31.12.2020. 23. November 2021.
  32. RENK Group übernimmt General Kinetics. In: Renk. 30. Januar 2023, abgerufen am 7. Juli 2023.
  33. Standorte. In: Renk GmbH. Abgerufen am 31. Mai 2023.
  34. Hauke Friederichs: Tödliche Puzzlestücke. In: Die Zeit. 6. Juni 2013, abgerufen am 1. Juni 2023.
  35. Wolf-Dieter Vogel: Kaum gebremst - Deutsche Waffen für Nahost. In: Deutschlandfunk. 16. März 2017, abgerufen am 1. Juni 2023.
  36. Martin Murphy: Die Umsatzmilliarde fest im Visier. Hrsg.: Handelsblatt. Nr. 43, 1. März 2023, S. 29.
  37. a b Französischer Kassationsgerichtshof (Hrsg.): Urteil 07-82.124 Cour de cassation, criminelle, Chambre criminelle. 19. März 2008 (französisch, gouv.fr).
  38. Süddeutsche Zeitung (Hrsg.): Renk sieht trotz roter Zahlen wieder Land. 6. Dezember 1993, S. 32.
  39. a b Par Pascale Robert-Diard: Prison ferme pour Jean-Charles Marchiani. In: Le Monde. 15. Dezember 2005, abgerufen am 1. Juni 2023 (französisch).
  40. M. Marchiani a été doublement condamné en appel à de la prison ferme. In: Le Monde. 1. März 2007, abgerufen am 1. Juni 2023 (französisch).
  41. Bewährungsstrafen für Renk-Manager in Korruptionsaffäre bestätigt. In: 123recht.net. 1. März 2007, archiviert vom Original am 19. Juli 2012; abgerufen am 31. Mai 2023.
  42. Frankfurter Allgemeine Zeitung (Hrsg.): Florian Hofbauer wird im September Vorstand der Renk AG in Augsburg. Nr. 122, 29. Mai 2007, S. 20.
  43. VerkehrsRundschau (Hrsg.): Personalien. Nr. 22, 2007, S. 8.

Koordinaten: 48° 21′ 9,6″ N, 10° 53′ 10,5″ O