Heidi Weng

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Heidi Weng
Nation Norwegen Norwegen
Geburtstag 20. Juli 1991 (33 Jahre)
Geburtsort Enebakk, Norwegen
Größe 163 cm
Karriere
Verein IL i BUL
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 5 × Goldmedaille 3 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 3 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Nationale-Medaillen 7 × Goldmedaille 9 × Silbermedaille 8 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Bronze Sotschi 2014 15 km Skiathlon
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Gold Val di Fiemme 2013 4 × 5 km
Bronze Val di Fiemme 2013 15 km Skiathlon
Gold Falun 2015 4 × 5 km
Gold Lahti 2017 Teamsprint klassisch
Gold Lahti 2017 4 × 5 km
Silber Lahti 2017 30 km Freistil
Silber Seefeld 2019 4 × 5 km
Gold Oberstdorf 2021 4 × 5 km
Silber Oberstdorf 2021 30 km klassisch
 Nordische Junioren-Ski-WM
Gold Hinterzarten 2010 Staffel
Silber Hinterzarten 2010 Skiathlon
Gold Otepää 2011 Skiathlon
Gold Otepää 2011 Staffel
Bronze Otepää 2011 5 km Freistil
 Norwegische Meisterschaften
Silber Tromsø 2011 Teamsprint
Gold Fauske 2012 Teamsprint
Bronze Fauske 2012 30 km klassisch
Bronze Voss 2012 Staffel
Silber Løten 2013 30 km klassisch
Bronze Gaasbu 2013 Skiathlon
Gold Gålå 2014 Teamsprint
Silber Molde 2014 10 km klassisch
Bronze Molde 2014 Sprint
Bronze Molde 2014 Skiathlon
Gold Røros 2015 Skiathlon
Gold Harstad 2015 30 km klassisch
Gold Harstad 2015 Teamsprint
Silber Harstad 2015 5 km klassisch
Bronze Røros 2015 10 km Freistil
Gold Tromsø 2016 Sprint
Silber Beitostølen 2016 30 km Freistil
Silber Beitostølen 2016 Teamsprint
Bronze Beitostølen 2016 5 km Freistil
Silber Lygna 2017 Sprint
Silber Gålå 2017 Teamsprint
Bronze Lygna 2017 Skiathlon
Silber Trondheim 2021 Skiathlon
Gold Lillehammer 2024 5 km klassisch
Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup 21. Dezember 2009
 Weltcupsiege im Einzel 5  (Details)
 Weltcupsiege im Team 12  (Details)
 Weltcupsiege bei Etappen 8  (Details)
 Gesamtweltcup 1. (2016/17, 2017/18)
 Sprintweltcup 4. (2015/16, 2016/17)
 Distanzweltcup 1. (2016/17, 2017/18)
 Tour de Ski 1. (2016/17, 2017/18)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Sprintrennnen 0 2 5
 Distanzrennen 5 18 27
 Etappenrennen 8 29 19
 Staffel 12 2 3
 Teamsprint 0 1 0
Platzierungen im Continental Cup (COC)
 Debüt im Continental Cup 18. Februar 2010
 Continental-Cup-Siege 2  (Details)
 SCAN-Gesamtwertung 1. (2010/11)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 SCAN-Einzelrennen 2 5 2
letzte Änderung: 1. Dezember 2024

Heidi Weng (* 20. Juli 1991 in Enebakk) ist eine norwegische Skilangläuferin. Sie startet für den traditionsreichen Sportverein der Landjugend in Oslo (Idrottslaget i Bondeungdomslaget i Oslo, IL i BUL).

Weng gab ihr Weltcupdebüt im November 2009 in Beitostølen, wo sie über 10 Kilometer 39. wurde und mit der Staffel den 10. Platz belegte. In der Saison 2009/10 und 2010/11 trat sie vorwiegend beim Scandinaviancup an. Dabei belegte sie 2011 den ersten Platz in der Gesamtwertung. Bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2010 in Hinterzarten gewann sie Silber im 10-km-Verfolgungsrennen und Gold mit der Staffel. Ihre ersten Weltcuppunkte holte sie im März 2010 in Oslo mit dem 23. Platz im 30-km-klassisch-Massenstartrennen. Bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2011 in Otepää gewann sie Bronze über 5 km Freistil und Gold im 10-km-Verfolgungsrennen und mit der Staffel. Im Sommer 2011 holte sie bei den Rollerski-Weltmeisterschaften 2011 in Aure und in Kristiansund Bronze im 10-km-Berglauf[1] und Silber im 24-km-Massenstartrennen[2]. Zu Beginn der Saison 2011/12 kam sie in Davos mit dem neunten Platz über 15 km Freistil und den sechsten Platz im Sprint erstmals unter den ersten zehn bei Weltcupeinzelrennen. Es folgten in der Saison ihre ersten Weltcuppodestplatzierungen mit zwei dritte Plätze in Nové Město mit der Staffel und in Lahti im Skiathlon und den zweiten Platz in der Gesamtwertung beim Weltcup-Finale 2012.

Zu Beginn der folgenden Saison belegte Weng den dritten Platz bei der Nordic Opening in Kuusamo. Die Tour de Ski 2012/13 beendete sie auf dem sechsten Platz. Dabei erreichte sie bei der Sprintetappe in Val Müstair den dritten Platz. Im Januar 2013 holte sie in La Clusaz mit der Staffel ihren ersten Weltcupsieg. Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme erreichte sie im Skiathlon den dritten Platz und gewann den Titel mit der Staffel. Im März 2013 errang sie in Lahti den dritten Platz über 10 km klassisch und den zweiten Platz im Sprint in Drammen. Beim Weltcup-Finale 2013 belegte sie den vierten Platz. Die Weltcupsaison beendete sie auf dem fünften Platz im Gesamtweltcup und dem vierten Rang in der Distanzwertung. Im April 2015 siegte sie beim Flyktningerennet über 40 km klassisch.[3]

In der Saison 2013/14 kam Weng bei der Nordic Opening auf den neunten Rang. Es folgte ihr zweiter Weltcupsieg in Lillehammer mit der Staffel. Am letzten Tag der Tour de Ski 2013/14 schob sie sich vom sechsten auf den dritten Platz vor und kam damit bei dieser Veranstaltung erstmals aufs Podium. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann sie im Auftaktwettbewerb im Skiathlon mit Bronze ihre erste olympische Medaille. Beim Weltcup-Finale 2014 in Falun erreichte sie den dritten Platz in der Gesamtwertung. Zum Saisonende belegte sie im Gesamtweltcup den vierten Platz und der Distanzwertung den fünften Rang.

In der Saison 2014/15 kam Weng bei allen 14 Teilnahmen bei Weltcuprennen in den Punkterängen und erreichte elfmal die die Top Zehn und fünfmal eine Podestplatzierung. Bei der Nordic Opening in Lillehammer und der Tour de Ski 2015 belegte sie den dritten Platz. Dabei erreichte sie bei allen Etappenrennen Podestplatzierungen. Im Januar 2015 wurde sie norwegische Meisterin im Skiathlon. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun gewann sie Gold mit der Staffel. Ihre beste Einzelplatzierung bei dieser WM war der siebte Rang im Skiathlon. Die Saison beendete sie auf dem fünften Platz in der Sprintwertung, dem dritten Rang in der Distanzwertung und im Gesamtweltcup. Im März 2015 gewann sie den Skimarathon Storlirennet über 36 km Freistil.[4] Nach Platz neun bei der Nordic Opening in Ruka zu Beginn der Weltcupsaison 2015/16, belegte sie in Lillehammer den zweiten Platz im Skiathlon und siegte tags darauf mit der Staffel. Beim Weltcup in Davos wurde sie Dritte über 15 km Freistil. Bei der Tour de Ski 2016 errang sie den dritten Platz. Dabei kam sie sechsmal aufs Podest und holte im 10-km-Massenstartrennen im Fleimstal ihren ersten Einzelsieg im Weltcup. Beim folgenden Weltcup in Planica belegte sie den dritten Platz im Sprint und den zweiten Rang zusammen mit Astrid Uhrenholdt Jacobsen im Teamsprint. In Nové Město siegte sie mit der Staffel. Bei den norwegischen Meisterschaften in Tromsø gewann sie das Sprintrennen. Im Februar 2016 kam sie im Weltcup dreimal auf den zweiten und einmal auf den dritten Rang. Im folgenden Monat wurde sie Zweite bei der Ski Tour Canada. Dabei kam sie bei allen Etappen aufs Podium und siegte im Skiathlon in Canmore. Anfang April 2016 wurde sie bei den norwegischen Meisterschaften in Beitostølen über 30 km und im Teamsprint jeweils Zweite und über 5 km Dritte. Zum Saisonende errang sie den vierten Platz im Sprintweltcup, den dritten Platz im Gesamtweltcup und den zweiten Platz im Distanzweltcup.

Nach zwei dritten Plätzen bei der ersten Weltcupstation der Saison 2016/17 in Ruka, gewann Weng die Weltcup-Minitour in Lillehammer. Dabei siegte sie im Sprint und errang den zweiten Platz über 5 km Freistil. Bei der Abschlussetappe lief sie die drittschnellste Zeit. Es folgte ein zweiter Platz über 15 km Freistil in Davos und Siege in La Clusaz mit der Staffel und im 10-km-Massenstartrennen. Die Tour de Ski 2016/17 gewann sie mit zwei dritten, zwei zweiten und einen ersten Platz. Im Januar 2017 siegte sie in Ulricehamn und kam in Falun im Sprint und im 15-km-Massenstartrennen jeweils auf den dritten Platz. Anfang Februar 2017 wurde sie bei den norwegischen Meisterschaften in Lygna Dritte im Skiathlon und Zweite im Sprint. In Otepää gelang ihr jeweils Platz drei über 10 km klassisch und im Sprint. Beim Saisonhöhepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti holte sie die Silbermedaille im 30-km-Massenstartrennen und jeweils die Goldmedaille mit der Staffel und zusammen mit Maiken Caspersen Falla im Teamsprint. Zudem wurde sie Siebte im Sprint, Fünfte im Skiathlon und Vierte über 10 km klassisch. Zum Saisonende kam sie beim Weltcup-Finale in Québec mit einem sechsten und zwei zweiten Plätzen, auf den zweiten Platz in der Gesamtwertung und gewann den Gesamtweltcup und den Distanzweltcup. Außerdem errang sie wie im Vorjahr den vierten Platz im Sprintweltcup. Zu Beginn der Saison 2017/18 belegte sie den vierten Platz beim Ruka Triple und errang in Lillehammer den zweiten Platz im Skiathlon. Es folgten zwei dritte Plätze in Toblach. Bei der Tour de Ski 2017/18 gewann sie mit zwei ersten und zwei zweiten Plätzen wie im Vorjahr die Gesamtwertung. Beim folgenden Weltcup in Planica wurde sie dritte über 10 km klassisch und in Seefeld in Tirol Zweite im Sprint. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang lief sie jeweils auf den 11. Platz über 10 km Freistil und im Sprint, auf den neunten Rang im Skiathlon und auf den achten Platz im 30-km-Massenstartrennen. Zum Saisonende errang sie den 18. Platz beim Weltcupfinale in Falun und gewann abschließend den Gesamtweltcup und den Distanzweltcup.

In der Saison 2018/19 errang Weng den 16. Platz beim Lillehammer Triple und den siebten Platz bei der Tour de Ski 2018/19. Zudem siegte sie in Beitostølen und in Ulricehamn jeweils mit der Staffel. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol gewann sie die Silbermedaille mit der Staffel. In den Einzelrennen kam sie dort auf den 19. Platz über 10 km klassisch und auf den siebten Rang im Skiathlon. Beim Weltcupfinale in Québec lief sie auf den 20. Platz und erreichte abschließend den 16. Platz im Gesamtweltcup und den 11. Rang im Distanzweltcup. Nach Platz zwei beim Ruka Triple zu Beginn der Saison 2019/20, wurde sie in Lillehammer Dritte im Skiathlon und Erste mit der Staffel und in Davos Zweite über 10 km Freistil. Die Tour de Ski 2019/20 beendete sie mit zwei zweiten und einen dritten Platz, auf dem vierten Platz. Es folgten dritte Plätze in Nové Město über 10 km Freistil und in Falun im Massenstartrennen über 10 km Freistil. Bei der Skitour 2020 errang sie mit drei zweiten und einen dritten Platz, den zweiten Platz. Zum Saisonende siegte sie in Lahti mit der Staffel und erreichte im Gesamtweltcup und Distanzweltcup jeweils den zweiten Platz.

In der folgenden Saison gewann Weng bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oberstdorf die Silbermedaille im 30-km-Massenstartrennen und die Goldmedaille mit der Staffel und belegte mit je einen ersten, zweiten und dritten Platz bei sechs Teilnahmen im Einzelweltcup den 20. Platz im Gesamtweltcup und den siebten Rang im Distanzweltcup. Nach jeweils Platz drei in der Verfolgung in Ruka und mit der Staffel in Lillehammer zu Beginn der Saison 2021/22, errang sie bei der Tour de Ski 2021/22 mit jeweils einen ersten und zweiten Platz den dritten Gesamtrang. Die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking in Peking verpasste sie aufgrund einer Covid-19-Erkrankung.[5] Zum Saisonende errang sie zwei Top-Zehn-Platzierungen und beendete die Saison auf dem sechsten Platz im Gesamtweltcup. Zudem wurde sie beim letzten Weltcup der Saison in Falun Dritte mit der Mixed-Staffel.

Siege bei Weltcuprennen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltcupsiege im Einzel

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Ort Disziplin
1 4. Dezember 2016 Norwegen Lillehammer Gesamtwertung Nordic Opening
2. 17. Dezember 2016 Frankreich La Clusaz 10 km Freistil Massenstart
3. 8. Januar 2017 Tour de Ski Gesamtwertung
4. 7. Januar 2018 Tour de Ski Gesamtwertung
5. 14. März 2021 Schweiz Engadin 30 km Freistil Verfolgung 1

Etappensiege bei Weltcuprennen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Ort Disziplin Rennen
1. 9. Januar 2016 Italien Val di Fiemme 10 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2016
2. 5. März 2016 Kanada Québec 10 km Verfolgung Freistil 1 Ski Tour Canada 2016
3. 9. März 2016 Kanada Canmore 15 km Skiathlon Ski Tour Canada 2016
4. 2. Dezember 2016 Norwegen Lillehammer 1,3 km Sprint klassisch Nordic Opening 2016
5. 8. Januar 2017 Italien Val di Fiemme 9 km Bergverfolgung Freistil 2 Tour de Ski 2016/17
6. 6. Januar 2018 Italien Val di Fiemme 15 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2017/18
7. 7. Januar 2018 Italien Val di Fiemme 9 km Bergverfolgung Freistil 2 Tour de Ski 2017/18
8. 4. Januar 2022 Italien Val di Fiemme 10 km Freistil Massenstart Tour de Ski 2021/22
1 
Als Erste im Ziel als Siegerin gewertet.
2 
Auf Grund von Laufbestzeit als Siegerin gewertet.

Weltcupsiege im Team

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Ort Disziplin
1. 20. Januar 2013 Frankreich La Clusaz 4 × 5 km Staffel 2
2. 8. Dezember 2013 Norwegen Lillehammer 4 × 5 km Staffel 2
3. 6. Dezember 2015 Norwegen Lillehammer 4 × 5 km Staffel 3
4. 24. Januar 2016 Tschechien Nové Město 4 × 5 km Staffel 4
5. 18. Dezember 2016 Frankreich La Clusaz 4 × 5 km Staffel 5
6. 22. Januar 2017 Schweden Ulricehamn 4 × 5 km Staffel 6
7. 9. Dezember 2018 Norwegen Beitostølen 4 × 5 km Staffel 7
8. 27. Januar 2019 Schweden Ulricehamn 4 × 5 km Staffel 4
9. 8. Dezember 2019 Norwegen Lillehammer 4 × 5 km Staffel 8
10. 1. März 2020 Finnland Lahti 4 × 5 km Staffel 9
11. 24. Januar 2021 Finnland Lahti 4 × 5 km Staffel 10
12. 5. Februar 2023 Italien Toblach 4 × 7,5 km Staffel 11
4 
Mit Ingvild Flugstad Østberg, Therese Johaug und Astrid Uhrenholdt Jacobsen.
5 
Mit Ingvild Flugstad Østberg, Marit Bjørgen und Ragnhild Haga.
6 
Mit Ingvild Flugstad Østberg, Astrid Uhrenholdt Jacobsen und Marit Bjørgen.
7 
Mit Therese Johaug, Ragnhild Haga und Ingvild Flugstad Østberg.
8 
Mit Maiken Caspersen Falla, Astrid Uhrenholdt Jacobsen und Therese Johaug.
9 
Mit Tiril Udnes Weng, Ingvild Flugstad Østberg und Therese Johaug.
10 
Mit Tiril Udnes Weng, Therese Johaug und Helene Marie Fossesholm.
11 
Mit Anne Kjersti Kalvå, Ingvild Flugstad Østberg und Silje Theodorsen.

Siege bei Continental-Cup-Rennen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Ort Disziplin Serie
1. 21. Februar 2010 Norwegen Spåtind 10 km Verfolgung Freistil Scandinavian Cup
2. 26. Februar 2011 Finnland Keuruu 10 km klassisch Individualstart Scandinavian Cup

Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olympische Spiele

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr und Ort Wettbewerb
10 km Skiathlon 30 km Sprint Staffel Teamsprint
RusslandRussland 2014 Sotschi 9. 3. 19. 5.
Korea Sud 2018 Pyeongchang 11. 9. 8. 11.

Nordische Skiweltmeisterschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr und Ort Wettbewerb
10 km Skiathlon 30 km Sprint Staffel Teamsprint
ItalienItalien 2013 Val di Fiemme 6. 3. 4. 1.
SchwedenSchweden 2015 Falun 22. 7. 8. 1.
Finnland 2017 Lahti 4. 5. 2. 7. 1. 1.
OsterreichÖsterreich2019 Seefeld 19. 7. 2.
Deutschland 2021 Oberstdorf 15. 9. 2. 1.

Platzierungen im Weltcup

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltcup-Statistik

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemäß FIS.
Platzierung Distanzrennen a Skiathlon
Verfolgung
Sprint Etappen-
rennen b
Gesamt Team
≤ 5 km ≤ 10 km ≤ 15 km ≤ 30 km > 30 km Sprint Staffel
1. Platz 4 5 1 3 13 12
2. Platz 5 17 1 1 14 5 6 49 1 2
3. Platz 2 12 4 1 1 14 9 7 50 3
Top 10 14 76 10 12 1 47 30 24 214 3 21
Punkteränge 18 91 11 18 3 61 68 29 299 3 21
Starts 21 93 11 18 3 62 89 29 326 3 21
Stand: Saisonende 2023/24
a 
inkl. Individualstarts und Massenstarts gemäß FIS-Einordnung
b 
Gesamtes Rennen, nicht Einzeletappen, z. B. Tour de Ski, Nordic Opening, Saison-Finale


Weltcup-Gesamtplatzierungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Saison Gesamt Distanz Sprint
Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz
2009/10 8 110. 8 87. - -
2010/11 59 59. 30 49. 3 83.
2011/12 785 10. 429 10. 166 21.
2012/13 1085 5. 526 4. 179 13.
2013/14 951 4. 448 5. 85 27.
2014/15 1332 3. 692 3. 280 5.
2015/16 2172 3. 1145 2. 409 4.
2016/17 2032 1. 951 1. 321 4.
2017/18 1476 1. 818 1. 132 15.
2018/19 530 16. 330 11. 4 77.
2019/20 1697 2. 920 2. 177 14.
2020/21 376 20. 376 7. - -
2021/22 704 6. 424 5. 40 43.
2022/23 1139 10. 898 4. 16 98.
2023/24 1673 8. 1275 6. 113 51.

Weng ist die Cousine ersten Grades von Lotta und Tiril Udnes Weng sowie zweiten Grades von Martine Ek Hagen,[6] die allesamt ebenfalls Skilangläuferinnen sind.

Commons: Heidi Weng – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Ergebnis RWM 2011 Berglauf
  2. Ergebnis RWM 2011 Massenstart
  3. Ergebnis Flyktningerennet 2014
  4. Ergebnis Storlirennet 2015
  5. „Traum zerbrochen“: Weng verpasst Olympia wegen Corona auf sportnews.bz vom 8. Februar 2022
  6. Trippel Weng på pallen i ski-NM (norweg.), dagbladet.no, 26. März 2015, abgerufen am 12. Januar 2016.