Georgische Kultur

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Die Kultur Georgiens hat sich über die lange Geschichte des Landes entwickelt, so gibt es heute eine einzigartige Nationalkultur und eine starke literarische Tradition, basierend auf der georgischen Sprache und dem georgischen Alphabet.

Bereits in der Antike wurden auf dem Gebiet des heutigen Georgien goldene Kelche und kunstvolle Schwerter hergestellt. Das Land war reich an metallenen Bodenschätzen, verarbeitete sie seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. und trieb damit Handel. Griechische und römische Reisende beschrieben ausgebaute Straßen, mit Ziegeln gedeckte Häuser, große Städte und Festungen.

Ursprünglich hieß es, das georgische Alphabet sei im 5. Jahrhundert vor Christus erfunden und 284 v. Chr. von König Parnawaz I. von Iberien reformiert worden, doch die moderne Forschung vermutet für die Entstehung das 5. Jahrhundert nach Christus, aus dem die ältesten Beispiele gefunden wurden.

Die mittelalterliche georgische Kultur war ab dem 4. Jahrhundert stark vom orthodoxen Christentum sowie der Georgischen Orthodoxen Apostelkirche beeinflusst und deshalb byzantinisch geprägt. Diese förderte und unterstützte die Schaffung vieler religiöser Werke. Diese schließen Kirchen, Klöster, Kunstarbeiten wie Ikonen und Hagiographien von georgischen Heiligen ein. Auch wurden viele weltliche Werke, beispielsweise der nationalen Geschichte oder Mythologie, geschrieben.

Auch nach der arabischen Eroberung im 7. und 8. Jahrhundert nahm die islamische Kultur keinen Einfluss auf die georgische. Jedoch entwickelte die georgische Kultur ab dieser Zeit immer mehr eine Rivalität zu Byzanz. Im 9. und 10. Jahrhundert wurden insbesondere Literatur und Malerei zur Begründung der Befreiung und Einigung Georgiens genutzt. Nach der Einheit Georgiens und dessen regionaler Stärke verbreitete sich die georgische Sprache weit über das Land hinaus und wurde in vielen benachbarten Ländern zur Verständigung mit Fremden genutzt.[1]

Ekklesiastische Kunst

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Mittelalterliche georgische Ikonen zählen zu den Kunstwerken der orthodoxen christlichen Kunst. Viele Ikonen sind silbergetriebene Schmuckstücke. Beispiele sind etwa:

  • Die Ikone von 886 aus Sarsma
  • Die Ikone aus dem 9. Jahrhundert aus Zilkani
  • Die berühmte „Wundertätige iberische Ikone der Muttergottes“ (10. Jahrhundert)
  • Die Ikone aus dem 9. Jahrhundert aus Okona
  • Die Ikone Unserer Lieben Frau von Chachuli aus dem 12. Jahrhundert
  • Die Ikone des Heiligen Georg aus dem 11. Jahrhundert aus Labetschina
  • Die Ikone des Heiligen Georg aus dem 11. Jahrhundert aus Nakipari
  • Die Ikone aus dem 12. Jahrhundert aus Antschißchati
  • Die Ikone aus dem 14. Jahrhundert aus Ubisa
  • Die Ikone aus dem 16. Jahrhundert aus Alawerdi

In vielen georgischen Kirchen finden sich auch monumentale Wandgemälde.

Ekklesiastische Monumente

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Kapelle am Kloster Schiomghwime

Die frühen ein- und dreischiffigen Basiliken (Nekresi, Dsweli Schuamta) aus dem 4. Jahrhundert stehen auf den Fundamenten antiker Tempel, sind klein und haben einen fast quadratischen Grundriss. Im 10. und 11. Jahrhundert entstanden große Kreuzkuppelkirchen (Swetizchoweli-, Alawerdi- und Bagrati-Kathedrale).

Monumente der georgischen christlichen Architektur sind unter anderem:

Literatur und andere geschriebene Werke

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Die georgische Nationalliteratur entstand etwa im 5. Jahrhundert. Zunächst entstanden vor allem hagiographische Werke.[1] Die Blütezeit wurde im 11. bis 12. Jahrhundert erreicht; unter den berühmten geschriebenen Werken Georgiens aus dem Mittelalter finden sich:

Schota Rustaweli, Schriftsteller des Mittelalters
Manuskript von „Der Recke im Tigerfell“, 16. Jahrhundert

Ioane-Sosimes schrieb im 10. Jahrhundert mehrere Klostergesänge, darunter Lob und Preis der georgischen Sprache, in denen seine nationale Gesinnung zum Tragen kommt. Weitere Hymnendichter waren Ioane Mintschchi, Ioane Mtbewari, Mikel Modrekili, Esra, Ioane Konkosisde, Kurdanaj, Pilipe Betlemeli und Stepane Tschqondideli.[1]

Andere Werke aus dem Mittelalter

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Bekannte georgische Maler waren unter anderem Damiane (13. Jahrhundert), Anania (15. Jahrhundert), Mamuka Tawakaraschiwili (17. Jahrhundert).

Die Werke der bekannten georgischen Goldschmiede Beka und Beschken Opisari (11. Jahrhundert) gehören zu den hervorragendsten dieser Kunstsorte.

Ab dem 6. Jahrhundert entstanden in Georgien auch philosophische Betrachtungen, die jedoch nicht erhalten sind, ihre Spuren lassen sich aber in der georgischen Literatur finden.[1]

Kultur des modernen Georgiens

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Die erste Druckerei, die auf Georgisch druckte, wurde in den Zwanzigerjahren des 17. Jahrhunderts in Italien eingerichtet; die erste in Georgien entstand 1709 in Tiflis.

Nach der Annexion Georgiens durch Russland 1801 wurde die einheimische Kultur russifiziert. Zugleich öffnete die russische Herrschaft Georgien für Europa. Tiflis wurde zum Paris des Ostens. In Georgien blühten Aufklärung, Liberalismus und modernes Nationalbewusstsein. Die Brüder Bagration übersetzen Werke der europäischen Literatur ins Georgische. Der russische Vizekönigs Fürst Michail Semjonowitsch Woronzow verpflichtete 1848 den Italiener Giovanni Scudieri als Chefarchitekten von Tiflis. Im selben Jahr gründete er in Tiflis das erste Theater in Transkaukasien, 1846 die erste öffentliche Bibliothek. Auf ihn gehen unzählige Bildungsinstitutionen und Gelehrtengesellschaften zurück, darunter die erste Zeitschrift in georgischer Sprache Ziskari, das Ethnographische Museum und eine Filiale der Kaiserlich-Russischen Geografischen Gesellschaft.

Unter der Ägide des russischen Gouverneurs Alexei Petrowitsch Jermolow fanden nach 1825 Verbannte des gescheiterten liberalen Dekabristenaufstandes in Georgien Unterschlupf. Ein aufständisches Regiment aus Sankt Petersburg, dem besonders viele Mitglieder der liberalen Intelligenz angehörten, wurde nach Georgien deportiert und verband sich mit der dortigen Oberschicht.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts fand ein reger Austausch zwischen Georgien und Westeuropa statt. Viele Georgier studierten in Deutschland, der Schweiz oder Österreich. Moderne Kunst- und Literaturrichtungen erreichten schnell Georgien. Zu ihnen zählten die Blauen Hörner. siehe auch: Georgier in Deutschland.

Georgiens Kultur litt unter der Herrschaft der Sowjetunion im 20. Jahrhundert. Der Staat unterdrückte moderne Literaturbewegungen, gab den sozialistischen Realismus als verbindliche Form vor. Den Stalinschen Säuberungen der 1930er Jahre fielen viele georgische Schriftsteller zum Opfer. Andere zogen sich in eine innere Emigration zurück, andere verzweifelten. Nur versteckt konnten oppositionelle Positionen ausgedrückt werden. Der Schriftsteller Konstantine Gamsachurdia (1891–1975) versuchte, seine Kritik in historischen Romanen zu verpacken.

In der Perestroika wurde Georgien zu einem Vorreiter kultureller Veränderungen. Tengis Abuladse rechnete in dem Film Die Reue (1984) mit der Stalindiktatur ab. Seit der georgischen Unabhängigkeit von 1991 hat eine kulturelle Wiedererweckung stattgefunden, die jedoch durch die wirtschaftlichen und politischen Schwierigkeiten der postsowjetischen Ära behindert wird.

Theater und Oper

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Staatliches Opernhaus, Tiflis

Georgien zählt 58 professionelle Bühnen, 39 davon widmen sich dem Drama. Bereits im 3. Jahrhundert v. Chr. wurde in Georgien Theater gespielt („Sachowia“), dies bis ins 17. Jahrhundert. Das Georgische Nationaltheater wurde 1791 in Tiflis gegründet, dessen führende Schauspieler Dimitri Aleksi-Meskhishvili, David Machabeli, David Bagrationi, Dimitri Cholokashvili und andere waren. 1851 wurde das Staatliche Theater für Oper und Ballett eingerichtet. Der Bassist Fjodor Schaljapin debütierte dort als Oberpriester in Giuseppe Verdis Aida. Der Tänzer Georgi Balantschiwadse wurde unter dem Namen George Balanchine einer der international wichtigsten Choreografen. Künstlerische Leiterin des Georgischen Nationalballetts ist seit 2004 die Primaballerina des Moskauer Bolschoi-Theaters, Nino Ananiaschwili.

Die traditionelle georgische Musik ist polyphon. Die musikalische Sprache ist vielfältig und regional äußerst unterschiedlich. Die Stimmführung und Harmonik des georgischen Gesangs sind weltweit einzigartig. Die Entwicklung der georgischen Polyphonie geht der europäischen um mindestens dreihundert Jahre voraus. Nach neuen Forschungen basiert sie neben dem eigenen Notensystem auf eigenständigen theoretischen Grundlagen mit eigenem Tonlagesystem. In den in Texten alter Lieder überlieferten Wörtern vermutet man Ähnlichkeiten mit altsumerischen Sprachen, die für die Sprachwissenschaft von eminentem Interesse sind. Die georgischen polyphonen Gesänge wurden von der UNESCO in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen.[2]

Wichtige georgische Komponisten des 20. Jahrhunderts sind Sachari Paliaschwili, der europäische Klassik und georgische Volksmusik miteinander verband, Otar Taktakischwili, der sich ebenfalls stark an die Volksmusik anlehnte, Sulchan Zinzadse, Sulchan Nassidse und der Avantgardist Gija Kantscheli. Außerdem ist Aleksi Matschawariani zu nennen, der eine Synthese aus Elementen neuerer Musik und georgischer Folklore anstrebte.

Die junge Generation georgischer Komponisten macht mit elektronischer Musik auf sich aufmerksam. Dazu zählen Nikakoi (gebürtig Nika Machaidze), TBA (gebürtig Natalia Beridse) und Gogi.ge.org (gebürtig Gogi Dsodsuaschwili). Seit 2004 ist die georgisch-britische Sängerin, Songwriterin und Musikerin Katie Melua vorrangig in Westeuropa erfolgreich.

Die frühe Architektur Georgiens weist mesopotamische und später griechische Einflüsse auf. Eine eigenständige Architektur tritt erst Mitte des 12. Jahrhunderts auf. Der Großteil der heute bekannten etwa 5.000 Baudenkmäler sind Kirchen, Klöster und Burgen und stammen aus der Zeit zwischen dem 5. und 13. Jahrhundert. Insbesondere Kirchen prägen das architektonische Kulturerbe des Landes. Die ersten Gotteshäuser imitierten den Aufbau mesopotamischer Sakralbauten und besaßen ein quadratisches Kirchenschiff. In späterer Zeit wurden armenische Kirchen nachgeahmt und Zentralbauten mit Kuppeln und Kapellen in den Seitengängen errichtet. Auch weist die Gliederung des neungeteilten quadratischen Raumes der meisten Kirchenbauten auf eine armenische Herkunft hin. Weiterhin existieren auch langgezogene und polygonale Grundrisse, die offensichtlich von georgischen Architekten stammen. An der Ostseite vieler Kirchenbauten findet man seit dem Mittelalter einen Chor mit drei Apsiden und an der Westseite einer Eingangshalle mit einer darüberliegenden Empore. Im Allgemeinen sind die Kirchen aus Stein errichtet, daneben existieren auch einige Ziegelbauten. Die Gestaltung der Kirchendecken ist hingegen mannigfaltig. Mit Gurten verstärkte Tonnengewölbe, Rippengewölbe, vieleckige byzantinische Zellengewölbe und Pendentifs bilden den Abschluss der Sakralbauten. Eine der ältesten Kirchen Georgiens ist die Zionskirche in Bolnise, errichtet zwischen 462 und 477. Diese Kirche trägt noch eindeutig mesopotamische Kennzeichen, wie etwa die kubische Bauweise. Weitere Beispiele frühgeorgischer Kirchenbaukunst sind die Dschwari Kirche und die Zions – Kirche in Ateni die ebenfalls mesopotamische Einflüsse wie die kubische Bauweise und einen quadratischen Grundriss aufweisen. Mit dem Beginn des Mittelalters setzt sich ein Kreuzförmiger Kirchengrundriss durch. Gotteshäuser werden nun eindeutig größer und mit mehr Details gebaut. Bündelpfeiler, Apsiden, Fresken und Nebenschiffe sind die Merkmale dieses Zeitraumes. Beispiele hierfür sind die Bagrati-Kathedrale in Kutaissi und die Kathedrale in Sweti – Zchowelin, Grabstätte georgischer Könige, die beide Anfang des 11. Jahrhunderts errichtet wurden. Neben den Sakralbauten ist vor allem die Festung Narikala in Tiflis erwähnenswert, die seit dem 4. Jahrhundert die Altstadt der heutigen Hauptstadt schützte.

Die Gründung des georgischen Staatsmuseums erfolgte 1845. Im Kunstmuseum von Tiflis sind viele Ikonen aus dem Mittelalter zusammengetragen.

Archäologie
Bedeutend ist das archäologische Museum in Wani. Die Stadt war möglicherweise das Zentrum des antiken Kolchis. Sie war in der Antike überwiegend von griechischen Kolonisten geprägt, beherbergt aber auch wichtige Zeugnisse einer einheimischen, nichtgriechischen Kultur. Die Fundstätten der antiken Stadt sind heute ein Freilichtbereich des archäologischen Museums, der kostenlos besichtigt werden kann. Gefundene Artefakte bzw. Kopien davon sind sowohl im Gebäude des archäologischen Museums Wani als auch im Staatsmuseum in Tiflis ausgestellt.

Literaturgeschichte
Ein bedeutendes literaturgeschichtliches Museum ist das Alexander-Tschawtschawadse-Museum in Telawi, Stadtteil Zinandali. Zu diesem Museum gehört auch das dortige Weingut Zinandali.

Weingeschichte
Geburtsort des Weines Zinandali ist das unter „Literaturgeschichte“ angeführte Alexander-Tschawtschawadse-Museum. Es beherbergt auch eine Reihe weinhistorisch bedeutsamer Exponate.

Hauptartikel: Georgische Filmgeschichte

Das Staatliche Georgische Institut für Theater und Film in Tiflis

Georgiens Filmkunst ist international angesehen. Am 16. November 1896 wurde das erste Kino in Tiflis eröffnet. Der erste georgische Film entstand 1912, als Wasil Amaschukeli den Film Reise von Akaki Zereteli in Ratscha-Letschchumi drehte. Der erste georgische Spielfilm kam 1916 in die Kinos; er hieß Kristine und wurde von Alexandre Zuzunawa gedreht. Die Filmindustrie konzentrierte sich in den Grusia-Film-Studios. Internationale Preise erlangten Tengis Abuladse (Magdanas EselCannes 1956, Die Reue – Cannes 1987), Otar Iosseliani (Die Weinernte – Cannes 1966, BrigantenVenedig 1997), Nana Dschordschadse (27 Missing KissesBrüssel 2001), Dito Tsintsadze (SchussangstSan Sebastián International Film Festival 2003) und George Owaschwili (Das andere UferFilmfestival „Goldene Aprikose“ 2009, Corn IslandInternationales Filmfestival Karlovy Vary 2014).

Mit dem Niedergang der georgischen Wirtschaft ist auch die Filmproduktion eingebrochen. Viele georgische Regisseure arbeiten inzwischen im Ausland. Seit 2001 hat ein Nationales Zentrum für Cinematografie die Filmförderung übernommen. Es untersteht dem Kulturministerium. Ein unabhängiges Expertengremium wählt jährlich zwei Spielfilmprojekte aus, die zu 75 % vom Zentrum finanziert werden.

Zu Beginn des 18. Jahrhunderts erneuerte Sulchan-Saba Orbeliani Georgiens Literatur aus dem Geist des Erzählens. Sein Zögling, König Wachtang VI., errichtete 1709 die erste Druckerei des Landes in Tiflis und ließ La Fontaines Fabeln verlegen. Zwischen 1915 und 1921 erblühte die Avantgarde um die Gruppe Blaue Hörner, wurde jedoch nach der kommunistischen Machtübernahme unterdrückt.

Prominente georgische Schriftsteller des 19. Jahrhunderts waren Ilia Tschawtschawadse (Der Einsiedler – 1895), Akaki Zereteli (Suliko, Der Tutor) und Aleksandre Qasbegi. Wichtige Autoren des 20. Jahrhunderts waren Grigol Robakidse (Das Schlangenhemd – 1928, Die gemordete Seele – 1933) und Konstantine Gamsachurdia (Die rechte Hand des großen Meisters – 1939, David der Erbauer – 1942–1961). Als bedeutende Gegenwartsautoren gelten Tschabua Amirejibi, Aka Mortschiladse (Die Reise nach Karabach – 1992, Hunde der Paliaschwili-Straße – 1995) und Dawit Turaschwili (Merani – 1991, Jeans Generation – 2001). Der aus Georgien gebürtige Boris Akunin (Fandorin – 2001, Pelagia und die weißen Hunde – 2003) ist Russlands erfolgreichster Kriminalschriftsteller.

Größte Repräsentanten der georgischen Kultur im 19. Jahrhundert

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Berühmte Georgier aus den verschiedenen Bereichen der Kultur (20. bis 21. Jahrhundert)

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Theaterproduzenten

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Bekannte georgische Sportler sind:

  • Elguja Khintibidze: Georgian Literature in European Scholarship. Adolf M. Hakkert & W. Kos Publisher, Amsterdam 2010. (georgica.tsu.edu.ge)
  • Najor Mjaor: Geschichte der Architektur. Geschichte Kultur und Architektur vom Ende des 5. Jhd. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Bd. 2, Berlin 1979, S. 37–43.
  • Donald Rayfiel: The Literature of Georgia. A History. 3. Auflage. Garnett, London 2010, ISBN 978-0-9535878-8-9.
  • Thamar Otkhmezuri (Hrsg.): Medieval Georgian Literary Culture and Book Production in the Christian Middle East and Byzantium (= Jerusalemer Theologisches Forum. 42). Aschendorff, Münster 2022, ISBN 978-3-402-11071-3.

Einzelnachweise

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  1. a b c d Heinz Fähnrich: Geschichte Georgiens von den Anfängen bis zur Mongolenherrschaft. Shaker, Aachen 1993, ISBN 3-86111-683-9, S. 108 ff.
  2. ich.unesco.org