003 - IFT-Ausschreibung - Rollout AT - V1.0
003 - IFT-Ausschreibung - Rollout AT - V1.0
003 - IFT-Ausschreibung - Rollout AT - V1.0
Version: 1.0
Datum: 23.11.2015
Status: in Arbeit / vorgelegt / freigegeben
Autor: Jakob Gajdzik
Ablage: ASTRAS
Historie:
INHALT
1 ALLGEMEINES 3
1.1 Hintergrund und Gegenstand der Ausschreibung 3
1.2 Beschreibung des Auswahlverfahrens 5
2 AKTUELLER STAND 6
2.1 Bestehende Systeme 6
2.1.1 International Finance Template – Allgemeines und aktueller Stand 6
2.1.2 Werkssystem Steyr und lokale Systemlandschaft 8
2.2 Aktuell laufende Projekte / Unterfangen 8
2.2.1 Aktueller Stand NWT und Zusammenhang 8
2.2.2 Bestehende und geplante Organisation 10
3 ZIELSETZUNG / ANFORDERUNGEN (SOLL) 13
3.1 Allgemeine Zielbeschreibung 13
3.2 Fremdleistungsumfang 14
3.2.1 Abgrenzung des fachlichen Umfangs 14
3.2.2 Rolloutvorgehen und Prototypisches Vorgehen 14
3.2.3 Leistungsumfang 16
3.2.4 Zusammenarbeit bei der Ergebniserstellung 22
3.3 Anforderungen an die Ergebnisse 23
3.3.1 Entwicklungs- und Qualitätsvorgaben 23
3.3.2 Change-Request-Verfahren 23
3.4 Projektvorgehen und Terminvorstellungen 24
3.5 Abnahmeverfahren und Abnahmekriterien 24
4 AUFBAU DER ANGEBOTE 25
4.1 Aufzeigen von Potentialen 25
4.2 Einsatz von Sublieferanten 25
5 ADMINISTRATIVES 27
5.1 Vertraulichkeit, Rückgabe, Copyright 27
5.2 Verteiler der Unterlagen und Bewertungen 27
5.3 Rückfragen zu den Ausschreibungsunterlagen 27
5.4 Abgabe der Angebote und Termine 28
5.5 Kalkulationsbasis, Vergütung und Zahlungsweise 28
5.6 Auswahl 29
5.7 Ort der Leistungserbringung 29
5.8 Bereitstellungen durch BMW 29
5.9 BMW Group Geschäftsbedingungen 30
6 ANLAGEN 31
6.1 Übersicht zentrale Schnittstellen 31
6.2 Übersicht lokale Schnittstellen 31
6.3 Übersicht übliche Migrationsobjekte 32
6.4 Übersicht Add-Ons 32
6.5 Development-Masterliste (DML) 34
6.6 Prozess-Masterliste 34
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Ausschreibung zum Thema NWT IFT Rollout NSC AT von 34
1 Allgemeines
Application /
Process Parts Vehicle Finance Warranty
ATLAS
Finance
The current situation is (IFTIFT
based)
IFT characterized by Parts Vehicle
various heterogeneous ATLAS
(ATLAS based) IVS-R, I2C,..
(IFT based)
Die NSC Austria verwendet heute ein SAP System, das vom Werk Steyr betrieben wird, und
ist dort als ein Buchungskreis ausgeprägt. Ziel des hier beschriebenen Vorhabens und
Gegenstand dieser Ausschreibung ist der Rollout der NSC Austria auf dem IFT Template.
Hinweis: Die BMW Vertriebs GmbH (Buchungskreis L8, ebenfalls Sitz in Salzburg)
ist nicht Gegenstand der Ausschreibung.
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Ausschreibung zum Thema NWT IFT Rollout NSC AT von 34
Die Ausschreibung erfolgt in elektronischer Form über das BMW Bieterportal ASTRAS. Über
das Portal erhalten Sie alle notwendigen Ausschreibungsunterlagen.
Die Angebotsabgabe erfolgt in der von BMW vorgegebenen Struktur unter Offenlegung der
jeweiligen Profile und Preise.
Fragen zur Ausschreibung sind rechtzeitig telefonisch oder per E-Mail an die unten
angegebenen Ansprechpartner zu richten. Unmittelbar nach Ende der Angebotsphase erfolgt
die Prüfung und Bewertung der vorliegenden Angebote. Nur Angebote, die der geforderten
Angebotsstruktur entsprechen, die angeforderten Inhalte umfassen und rechtzeitig bei uns
eintreffen, können berücksichtigt werden.
Die Prüfung und Bewertung der Angebote erfolgt durch einen BMW internen Bewerterkreis.
Dabei werden von BMW festgelegten Kriterien und Gewichtungen herangezogen. Das
gewichtete Ergebnis führt zur technischen Anbieterempfehlung gegenüber dem indirekten
Einkauf.
Es werden keine Angaben zur Gewichtung der Kriterien seitens BMW veröffentlicht. Zu den
Auswahlkriterien wird ergänzt, dass aus Sicht des Projektteams folgende Auswahlkriterien
von besonderer Wichtigkeit für die Vergabe sind:
- Aussagekräftige Referenzen in der Umsetzung ähnlich (hinsichtlich Komplexität und
Größe) gelagerter Projektvorhaben
- Kenntnisse des fachlichen und technischen Umfeldes der Ausschreibung
- Teamkompetenz
- Qualität und Stimmigkeit des dargestellten Lösungskonzepts
- Wirtschaftlichkeit des Angebots
- Erfahrungen in der Implementierung von Projekten auf Basis des ausgewählten
Systems
- Erfahrungen im Umfeld BMW (nachgewiesen durch aussagekräftige Referenzen
und/oder IT-Zertifizierung Join BMW IT).
Weitere Randbedingungen:
- Das Angebot muss der beigefügten Angebotsstruktur entsprechen. Nur so ist eine
schnelle Abwicklung sichergestellt.
- Anbieter werden auf ihre Aufklärungsverpflichtung hingewiesen, d.h. sie sollen alle
Punkte, die sie für unzutreffend, änderungsbedürftig oder fehlend halten, unmittelbar
kommentieren.
- Die eigentliche Vertragsgestaltung übernimmt der zuständige Einkauf bei BMW.
BMW behält sich vor, den Ausschreibungsumfang ohne Angabe von Gründen als Ganzes
oder in Bestandteilen an verschiedenen Bieter zur vergeben.
Ein Vertragsabschluss sowie der Beginn der Arbeiten auf Basis der vollständig vereinbarten
Ressourcen ist für den 1.2.2016 geplant.
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Ausschreibung zum Thema NWT IFT Rollout NSC AT von 34
2 Aktueller Stand
Im Projekt Pro-F-IT Joint Reporting wurden mit der Einführung des International Finance
Template (IFT) die Finanzprozesse der BMW Group harmonisiert und automatisiert, die
Berichterstattung standardisiert und die darunterliegende IT-Systemlandschaft erneuert und
konsolidiert. Grundmerkmale des Systems aus Finanzsicht sind die Verwendung des Neuen
Datenmodells mit World Charts of Accounts (WCA) und Clustermodell sowie Nutzung des
Neuen Hauptbuchs (New General Ledger, NewGL). Technisch handelt es sich um eine SAP
ERP ECC 6.0 Umgebung, ausgeprägt sind die SAP-Module FI, CO, PS, MM und SD.
Die folgende Tabelle listet die existierenden und benötigten Prozesse im IFT-Standard
Template auf. Die Prozesse bilden den funktionalen Umfang für IFT ab bzw. sind für die NSC
AT relevant und im Scope des Rollouts. Für Details siehe Anlage „Masterprozessliste" unter
6.6.
Asset Accounting
Accounts Payables
Account Receivables inkl. Misc. Invoicing
Bank Accounting inkl. Treasury Integration
General Ledger Accounting (Local und Group)
Period end Closing, Externes Reporting
Internes Reporting (ERP-basiert, BW-basiert)
Local Taxes
Overhead Controlling
Sales Controlling
Local Purchasing
Scanning inkl. x-Flow Integration
Vehicle Stock Management
Sales Direct Costs and Revenue (CoS)
Bestandteile des IT-Konzepts sind die Spezifikationen für jegliche Art von
Zusatzentwicklungen (Add-ons, Reports, Formulare, Schnittstellen) sowie der technische Teil
der übergreifenden Konzepte wie Migrationskonzept, Autorisierungskonzept,
Archivierungskonzept.
Für eine vollständige Übersicht der bestehenden Schnittstellen und Add-ons siehe Anlage
„Development-Masterliste“ unter 6.5
Für die Implementierung des Rollout steht eine Drei-System-Landschaft bestehend aus
Entwicklungssystem
Integrationssystem
Produktivsystem
zur Verfügung.
Die folgende Darstellung gibt einen beispielhaften Überblick über die geplante
Systemlandschaft für Vertriebsgesellschaften:
Aktuell verwendet die NSC AT für ihre Finanzen das Steyr-System „P10“. Es handelt sich
dabei um ein SAP-System, auf dem neben der Produktionssteuerung (PP) für das
eigentliche Werk Steyr (Buchungskreis C5) auch die Finanz- und Einkaufsumfänge (FI/CO,
MM) für das Werk Steyr und die NSC AT betrieben werden.
An das Werkssystem Steyr bestehen heute Schnittstellen zu lokalen Systemen.
Das IFT Template sowie die eingeplanten Systeme ATLAS zur Teileabwicklung bzw. NWS
zur Gewährleistungsabwicklung decken möglicherweise nicht alle Prozessumfänge ab, die
durch die lokalen Systeme zur Verfügung gestellt werden, so dass davon ausgegangen
werden muss, dass einige lokale Systeme beibehalten werden, die über die oben
dargestellten lokalen Systeme (insbes. Local Reporting, Vehicle) hinausgehen. Diese
Schnittstellen müssen entsprechend mit IFT realisiert werden.
Für eine erste Übersicht der bekannten lokalen Schnittstellen siehe Anlage „lokale
Schnittstellen“ unter 6.2.
Wie bereits oben dargestellt, ist IFT neben ATLAS, NWS und Invoicing-Lösung eines der vier
Kernbereiche des New Wholesale Templates. IFT stellt gleichermaßen notwendige
Voraussetzung und Datensenke für die Finanzintegration aus diesen Systemen dar. Sollen
daher NWT oder Teile davon in einem Land ausgerollt werden, muss IFT als integraler
Bestandteil zeitgleich oder vorangestellt ausgerollt werden.
Für den Markt Österreich soll Anfang 2016 bereits mit den Rollouts IFT und ATLAS
begonnen werden, der Rollout von NWS wird im Q2/2016 begonnen. Alle drei Systeme (IFT,
ATLAS, NWS) sollen jedoch gleichermaßen im Januar 2017 live gehen. Zwischen diesen
Projekten besteht daher für den IFT Rollout AT eine Abhängigkeit sowohl auf inhaltlicher Art
(Anforderungen von bzw. an NWS bzw. ATLAS) sowie organisatorischer Art (gemeinsamer
Go-Live, gemeinsame Gateway und Synchronisationspunkte).
Parallel laufen in 2016 Rollouts von NWS in Belgien, Luxemburg und Niederlande sowie
Erweiterung der Grundfunktionalitäten von NWS mit Release 3.0. Aktuell in 2015 werden
NWS Release 2.0 und 2.1 implementiert, die in Januar bzw. März 2016 live gehen werden.
Diese werden jedoch auf den IFT Rollout NSC AT voraus. keine größeren Auswirkungen
haben, da es sich um getrennte Länderrollout handelt.
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Ausschreibung zum Thema NWT IFT Rollout NSC AT von 34
NWS Rollout
Fit/Gap Build Test Cutover
HC
IFT Rollout
ATLAS Rollout
Page 1
Der Rollout NSC AT beginnt mit der ersten Phase (Fit/Gap) und endet mit Cut-Over bzw. Go-
Live und Hypercare / Stablisierung. Es gibt keine landesspez. Ergebnisse aus Vorphasen.
Für den Rollout existieren jedoch folgende, aktuelle Dokumentationen, die mit jedem Rollout
fortgeschrieben bzw. um Derivat-Dokumente (Kontrakte bzw. Landesspez. Version) erweitert
werden:
- System Proposal Dokumente und Data Collection Sheets (Customizing-Spezifikation)
für jedes Prozesscluster
o FI-GL
o FI-AA
o FI-AP
o FI-AR
o MINV (Misc Invoicing)
o FI-BA (Bank Accounting)
o IFT-TRY-Integration
o Data Structures
o Controlling Overhead
o Controlling Direct Costs
o PUR (Purchasing)
- System Proposal REP (Reporting)
- System Proposal SCAN (Scanning)
- Authorisierungskonzept (AUTH) inkl. Rollenmatrix/V-Matrix
- Migrationskonzept (MIG)
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Ausschreibung zum Thema NWT IFT Rollout NSC AT von 34
Der letzte Rollout erfolgte im November 2015 für die Rolls Royce Northern America (BJ)
sowie BMW Technology (FF). Aktuell werden die Dokumente fortgeschrieben für die Rollouts
SF Mexiko und SF Brasilien.
Hinsichtlich der IFT-TRY Integration ist zusätzlich zu berücksichtigten, dass die NSC AT
bereits Teilnehmer der GPP (Global Payment Platform) ist; es müssen daher keine neue
Konten eröffnet und keine neuen/geänderten Prozesse aufgesetzt werden. Die bestehenden
Konten werden weiterverwendet, die Schnittstellen GPP-IFT müssen entsprechend
ausgestaltet/von aktuellen Steyr System umgehängt werden. Eine entsprechende Migration
der Banksalden ist vorzusehen.
Process & Standards Process & Standards IFT Template Factory IFT Rollout Team GPP Integration
International Finance Payments and Financial
Market
Ext. Rollout Manager
Process Architect, FR-25 Process Architect, FR-24 TF Design Manager, FG-532 Ext. Process and Solution GPP Design Manager, FG-552
Process Architect, FF-10 TF Build Manager, FG-532 Ext. Consultants Ext. Consultant TRY/FSCM
FI/CO/SD/MM
Ext. Solution Architect
IFT/TRY
B1-CS-F Group Lead and Members
Accounting, Misc Invoicing Controlling Purchasing Cash Management, Payments Reporting
Migration Manager
Ext. Migration Manager
Migration Manager
Local Rollout Manager, B1-CS
Test Manager
Central Test Manager, FG-87
Start Up Manager
Central Startup Manager, FG-822
Die Organisation besteht grundsätzlich aus den folgenden lokalen (dunkelgrau) und
zentralen (hellgrau) Rollen und Teams:
- IFT/TRY Rollout Manager: Verantwortlich für den Rollout aus zentraler Sicht. Steuert
die zentralen Gruppen und Teams und berichtet an NWT Gesamtprojekt/Gremien.
Besetzt durch BMW Mitarbeiter; nicht Teil dieser Ausschreibung.
- IFT/TRY Local: Rollout Manager: Verantwortlich für den Rollout aus lokaler Sicht.
Steuert die lokalen Gruppen und Teams und berichtet an lokale Rolloutgremien.
Besetzt durch lokalen Mitarbeiter; nicht Teil dieser Ausschreibung.
- Processes & Standards International Finance Team: Stellt Prozessarchitekten für
Accounting/Controlling und verantwortet den fachlichen Teil der Template
Governance IFT (Processes & Standards).
Besetzt durch BMW Mitarbeiter; nicht Teil dieser Ausschreibung.
- Processes & Standards Payments and Financial Market: Stellt Prozessarchitekten
für Zahlungsverkehr und Finanzmarkt/Cash Management und verantwortet den
fachlichen Teil der Template Governance TRY (Processes & Standards; fachliche
Reviews).
Besetzt durch BMW Mitarbeiter; nicht Teil dieser Ausschreibung.
- IFT Template Factory: Verantwortet den technischen Teil der Template Governance
für IFT sowohl für Design als auch für Build (technische Reviews).
Besetzt durch BMW Mitarbeiter; nicht Teil dieser Ausschreibung.
- IFT Rollout Team: Das Rollout Team verantwortet die Umsetzung des Rollouts. Es
nimmt die Anforderungen auf, erarbeitet Lösungen, dokumentiert diese und setzt
diese um. Das IFT Rollout Team wird vollständig extern besetzt und ist Hauptumfang
dieser Ausschreibung (aus organisatorischer Sicht)
- GPP Integration Team: Verantwortet den technischen Teil der Template
Governance TRY (technische Reviews) für Design und Build. Verantwortliche Stelle
ist besetzt durch BMW Mitarbeiter; dies ist nicht Teil dieser Ausschreibung.
Das Team soll jedoch zusätzlich durch einen Berater für TRY/SAP-FSCM von seitens
des Anbieters verstärkt werden. Letzteres ist Teil der dieser Ausschreibung.
- Local Teams (jeweils durch lokale Teams besetzt; nicht Teil der Ausschreibung)
o Local Accounting, Misc Invoicing: Verantworten die lokalen Anforderungen,
Tests und Verankerung der Accounting und Misc Invoicing (Sonstige Faktura)
Prozesse im Markt.
o Local Controlling: Verantworten die lokalen Anforderungen, Tests und
Verankerung der Controlling Prozesse im Markt.
o Local Purchasing: Verantworten die lokalen Anforderungen, Tests und
Verankerung der Einkaufsprozesse im Markt.
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Ausschreibung zum Thema NWT IFT Rollout NSC AT von 34
Die Organisation des IFT Rollout NSC AT ist eingebettet in die Gesamtorganisation des
NWT Rollout AT und wird als Teilprojekt neben dem ATLAS bzw. NWS Rollout betrachtet.
Für den Gesamtrollout NWT AT gibt es einen übergeordneten Projektleiter (Thomas
Aichberger, FG-624) sowie einen bereits etablierten Steuerkreis.
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Ausschreibung zum Thema NWT IFT Rollout NSC AT von 34
Das Projekt NWT beabsichtigt eine skalierbare Lösung (IFT incl. Vehicle-Manager, Parts,
Warranty, etc.) auf Basis des bestehenden IFT; das IFT gilt als Voraussetzung für die
Finanzintegration der anderen System ATLAS (Parts) und NWS (Warranty).
3.2 Fremdleistungsumfang
Ein Vertragsabschluss sowie der Beginn der Arbeiten ist für den 1.2.2016 geplant.
Die genaue Beschreibung der Inhalte entnehmen Sie bitte den nachfolgenden weiteren
Detaillierungen. Für alle ausschreibungsrelevanten Inhalte ist eine verbindliche
Kostenkalkulation zu erstellen mit präzisen Angaben zu Aufwand, Skill Level sowie
möglichen anfallenden Reisekosten (vgl. BMW Preisblatt im Anhang).
Der Rollout erfolgt in einem bewährten Phasenmodell, das auf ITPM basiert und
entsprechend für die IFT Rolloutbedarf angepasst wurde; dieser ist hier idealtypisch
dargestellt. Die Ausprägung für NSC AT ist unter 3.4 dargestellt.
Dabei überlappen einige Phasen (z.B. Fit-To-Template und System Proposal/Design sowie
Implementation und Functional Test), um eine Parallelisierung – insbes. von unabhängigen
Umfängen (z.B. Test von Accounting während Reporting noch implementiert wird) zu
ermöglichen.
Scope Freeze !
A 1 2/3 4 5a 5b
Training / UAT /
Preparation / Fit-to-Template Implementation
Integration Test Stabilisation
Setup System Proposal /
Functional Test/Regr Test Migration / Cut Over
System Design
…. … … … …
Während der Phasen Fit-To-Template, System Proposal/Design und Implementation soll ein
Prototypisches Vorgehen zur Validierung der Anforderungen angewandt werden. Zum GW 1
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Ausschreibung zum Thema NWT IFT Rollout NSC AT von 34
Nachfolgend sind die Ergebnisse pro Phase dargestellt, die Fremdleistungsumfang dieser
Ausschreibung sind.
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Ausschreibung zum Thema NWT IFT Rollout NSC AT von 34
3.2.3 Leistungsumfang
UAT Sep – Okt 2016 UAT ist Abnahmetest und wird durch die lokalen
Teams durchgeführt.
Sizing-/Performancetest bestätigt die quantitativen
u. nicht-funktionalen Anforderungen an die
Umsetzung in IFT ab und wird vom Rollout-Team
durchgeführt.
2x5 Tage Test-Workshops vor Ort bei NSC AT
Cut-Over, Okt 2016 – Mär 2017 2 ganztägige Migrations-Workshops vor Ort bei
Migration, Go- NSC AT
Live Vor Ort Betreuung bei NSC AT in den ersten
beiden Wochen nach Go-Live
Vor Ort Betreuung bei NSC AT 2 Tage für Februar
Abschluss
Vor Ort Betreuung bei NSC AT 4 Tage für März
Abschluss und Übergabe
Für die Projektsteuerung wird ein wöchentliches Reporting durch den Rollout Manager
erstellt und mit Lokalen Rollout Manager abgestimmt. Hierzu ist der Ext. Rollout Manager
bzw. das Rollout Team aufgefordert, entsprechenden Statusreport zeitgerecht zu befüllen.
Weiterhin wird ein Projektplan auf Ergebnistyp-Ebene erstellt der in Verantwortung des
Rollout-Teams wöchentlich aktualisiert wird.
Für die Template Test und UAT Phasen wird ein projekt-übergreifendes Testmanagement
seitens BMW aufgesetzt. Der Anbieter ist angehalten, die Vorgaben hinsichtlich Struktur,
Qualität der Testfälle sowie Tooleinsatz zu erfüllen und dem Testmanagement in geforderter
Weise und Aktualität über den Teststatus zu berichten.
Für die Phasen Migration sowie Cut-Over und Go-Live ist eine enge Zusammenarbeit mit
dem Inbetriebnahme-Management für die Rollouts ATLAS und NWS notwendig. Ggf. wird für
den Gesamt-Rollout ein übergreifendes NWT Migrations-Management bzw. Startup-
Management aufgesetzt.
Für die BMW Umfänge stehen ausreichende Ressourcen der relevanten Stellen des
Fachbereichs, der betroffenen Vertriebsgesellschaften sowie IT-Stellen nach Absprache zur
Verfügung. Die interne Qualitätssicherung im Projekt und die Durchführung des Reviews
obliegen dem Qualitätssicherungsbeauftragten im Projekt (QSP), der seitens BMW gestellt
wird.
Die Eskalationswege verlaufen mehrstufig, d.h. in einem ersten Schritt werden Probleme an
die Rollout Manager bzw. Projektleitung im Jour Fixe herangetragen und dort bearbeitet. Im
Falle einer weiteren Eskalation wird in einem zweiten Schritt der Joint Reporting Steuerkreis
angesprochen. Bei einer Eskalation ist das Problem mit Konsequenzen für Kosten,
Ressourcen, Termine und Qualität im Projekt aufzubereiten. Mögliche Alternativen oder
Lösungsansätze sind aufzuzeigen und ggf. mit einer Empfehlung zur Entscheidung
vorzulegen.
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Ausschreibung zum Thema NWT IFT Rollout NSC AT von 34
Die formale Leistungsabnahme erfolgt durch den Projektleiter auf Basis der Begutachtung
der Ergebnisse im Rahmen der Gateway wie oben dargestellt. Fachliche Abnahmen
(Begutachtungen) nach ITPM sind durch den Lieferanten vorzubereiten, die Review-Termine
sind zu begleiten und etwaige Mängel sind binnen festgelegter Frist zu beseitigen. Es gilt
allgemein die Vorgehensweise nach ITPM (verbindliches QM-System für die IT Community
in der BMW Group http://itpm.muc). Dies bedeutet insbesondere, dass die vom Anbieter
erarbeiteten Ergebnisse (Architekturen und Lösungen) konform zum BMW-Blueprint und
nach den Vorgaben des ITPM dokumentiert sein müssen. Entwicklungsrichtlinien und BMW
Guidelines sind einzuhalten.
Für die Testfallplanung-, durchführung und –dokumentation ist HP ALM (ehemals Quality
Center) zu verwenden.
3.3.2 Change-Request-Verfahren
Werden im Zuge des Projektes seitens BMW zusätzliche Leistungen angefordert, so werden
diese als Change Request beschrieben, vom Anbieter mit den Konditionen dieser
Beauftragung bewertet und von BMW dann als CR beauftragt.
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Ausschreibung zum Thema NWT IFT Rollout NSC AT von 34
Geplanter Realisierungszeitraum ist grds. Januar 2016 (Kick-Off) bis Dezember 2017, die
ersten Workshops mit dem Anbieter sollen im Februar 2016 stattfinden. Als Go-Livetermin
wird der 01.01.2017 angestrebt. Nach Stabilisierung zwischen Januar und April, bei der
insbes. die Monatsabschlüsse betreut und stabilisiert werden müssen, soll das Projekt im
April 2017 abgeschlossen und in die Linienorganisation übergeben werden.
Month Oct Nov Dec Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec Jan Feb Apr
System
Design GW 2&3 System Proposal & Design
Localisation,
Dev and Unit
Test
Int and Reg
Test GW 4 Construction & Test
Training
UAT
Migration and GW 5
Cutover Go Live
GL and
Hypercare
Die Abnahme der einzelnen Ergebnisse und Phasen erfolgt im Rahmen der dargestellten
Gateways anhand der in 3.2.3 dargestellten Kriterien.
Der Anbieter kann auf Basis dieses Abnahmeverfahrens einen Zahlungsplan vorschlagen.
Das Gesamtgewerk gilt nach erfolgreicher Übergabe in Betrieb/Wartung (GW 5b) als
abgenommen.
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Ausschreibung zum Thema NWT IFT Rollout NSC AT von 34
Die für die Erstellung erforderliche Struktur der Angebote ergibt sich aus dem Template
Angebotsstruktur (siehe Anlage). Diese definierte Angebotsstruktur muss eingehalten
werden. Unbegründete Abweichungen von dieser Struktur führen zur Ablehnung des
Angebots.
Aus dem Angebot müssen der Lösungsansatz und die Vorgehensweise im Projekt klar
hervorgehen. Dabei ist der Anbieter explizit aufgefordert, die präferierte Ziellösung auf Basis
der fachlichen Anforderungen im Angebot zu skizzieren. Die Zukunftsfähigkeit der Lösung ist
im Angebot zu bewerten, ebenso die fachlichen Grenzen.
Im Angebot muss ein Hinweis enthalten sein, dass alle Anforderungen dieser
Leistungsbeschreibung im Angebot enthalten sind. Bei etwaigen Abweichungen von
Anforderungen, die in der Leistungsbeschreibung enthalten sind, muss im Angebot explizit
darauf hingewiesen werden.
Im Angebot sind sowohl die spezifischen Kompetenzen des Anbieters pro Arbeitspaket
darzustellen, als auch der Integrationsansatz über die angebotenen Arbeitspakete hinweg.
Für den Fall, dass der Anbieter nicht das Gesamtvolumen anbietet, ist eine klare
Abgrenzung der Leistungen und Ergebnisse auf Arbeitspaket-Ebene vorzunehmen.
Zusätzlich ist die Kalkulation im Preisblatt entsprechend der vorgegebenen Struktur
darzustellen. Das Preisblatt ist im xlsx-Format abzugeben. Die Struktur des Preisblatts darf
nicht verändert oder angepasst werden.
Die Angebote müssen in deutscher Sprache eingereicht werden und sind im BMW
Bieterportal ASTRAS zur Verfügung zu stellen.
Alle Leistungen sind als Festpreis anzubieten.
Die Umsetzung der beauftragten Werkleistung hängt im Wesentlichen davon ab, ob BMW
interne Zielsetzungen bezüglich der Wirtschaftlichkeit des Projektes erreicht werden können.
Wie bereits dargestellt, besteht der Gesamt-Rollout des NWT in Austria neben den Finance-
Umfängen (IFT) auch ein Rollout der Systeme ATLAS sowie NWS. In vielen Fällen werden
Sie – aufgrund der Überlappung der Anbieter im Sourcing sowie Hinzunahme weiterer
Anbieter – auch Angebot zu diesem Umfängen erhalten, auch wenn diese zeitlich
nachgelagert erfolgen. Sie werden daher explizit aufgefordert, Synergiepotentiale
aufzuzeigen, die dadurch entstehen, wenn Sie auch zu einem späteren Zeitpunkt für weitere
Umfänge, auch Teile, neben den Umfängen aus dieser Ausschreibung den Zuschlag
erhalten. Es ist aufzuzeigen, wo diese Synergien entstehen und wie diese bewertet werden.
Der Anbieter kann die Ergebnisse in Eigenleistung erbringen oder in der Rolle eines
Generalunternehmers (GU) weitere Sublieferanten in die Leistungserbringung einbinden. Als
GU ist er für die Leistungserbringung, auch die seiner Subunternehmer, verantwortlich.
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Ausschreibung zum Thema NWT IFT Rollout NSC AT von 34
Der Einsatz von Sublieferanten ist nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung der
verantwortlichen BMW Fachabteilungen in Abstimmung mit dem Indirekten Einkauf zulässig.
Information über die Einbindung von Sublieferanten und notwendige Kooperationen bezogen
auf den Ausschreibungsumfang unter Angabe der Firma, Leistungsumfang, Wert und
Leistungsort. Des Weiteren sind Referenzen bzw. Know How für dieses Projekt zu nennen.
Der Lieferant verpflichtet sich, vor Weiterleitung der Ausschreibungsunterlagen an Dritte, die
Genehmigung von BMW einzuholen. Information über die Einbindung von Niederlassungen
oder Beteiligungsgesellschaften des Lieferanten mit Angaben zum Leistungsumfang, Wert
und Leistungsort. Diese Leistungen sind in der Kostenstruktur gesondert und transparent
darzustellen.
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Ausschreibung zum Thema NWT IFT Rollout NSC AT von 34
5 Administratives
Für alle Informationen dieser Ausschreibung, das in dieser Ausschreibung betroffene Projekt
sowie sonstigen die BMW AG betreffenden Informationen gilt die im ASTRAS hinterlegte
Geheimhaltungsvereinbarung. Dies gilt neben den schriftlichen Unterlagen insbesondere
auch für telefonische Auskünfte. Die BMW AG wird Informationen und Angebote ebenfalls
vertraulich behandeln.
Die Geheimhaltungspflicht erstreckt sich auch auf sämtliche Mitarbeiter, Beauftragte des
Partners und Unterlieferanten ohne Rücksicht auf die Art und rechtliche Ausgestaltung der
Zusammenarbeit. Der Partner verpflichtet sich, diesem Personenkreis und ggf. beteiligten
Unterlieferanten entsprechende Geheimhaltungspflichten eigenverantwortlich aufzuerlegen.
Diese Ausschreibungsunterlagen (und alle Informationen und Anlagen) dürfen nur den
Stellen der Firma zugänglich gemacht werden, welche an der Angebotserstellung beteiligt
sind. Übernehmen Drittfirmen Teile des Angebots, so sind diese zu melden.
Die BMW AG behält sich jederzeit ein Lieferantenaudit vor.
Die vom Anbieter unterzeichnete Geheimhaltungsvereinbarung ist vom Anbieter auf dritte
Dienstleister eigenverantwortlich anzuwenden.
Die Angebotsbewertung erfolgt durch das Projektteam und die Verantwortlichen bei FG-6
und FG-5 unter Einbeziehung des verantwortlichen Einkaufs der BMW AG. Zu diesem
Zweck werden die eingehenden Angebote der Anbieter diesem Kreis zur Verfügung gestellt.
Der zuständige Einkauf übernimmt die kaufmännischen Verhandlungen und die
Vertragsgestaltung.
Für die angebotenen Umfänge ist ein Festpreis anzubieten, dieser ist nach Jahresscheiben
und Arbeitspaketen zu trennen. Änderungen von Inhalten und/oder Zeitvorgaben sollen im
Change Request Verfahren vereinbart. Für Mehrumfänge ist ein verbindlicher CR-Satz
anzugeben.
Die Aufwandskalkulation ist in Personentagen (PT) differenziert nach Fähigkeiten/Skills mit
Tagessätzen anzugeben. Die Struktur gemäß beigefügtem Preisblatt ist anzuwenden.
Sollte der Anbieter für die Leistungserbringung im Rahmen der angebotenen Kostenstruktur
spezifische Prämissen setzen, sind diese im Angebot explizit zu benennen und zu
begründen.
BMW Group Seite 29
Ausschreibung zum Thema NWT IFT Rollout NSC AT von 34
Die ermittelten Festpreise beinhalten alle Nebenkosten, inkl. ggf. notwendige Anfahrt zum
jeweiligen Leistungsort. Auf Seiten des Anbieters anfallende Reisekosten werden von BMW
nicht übernommen, es sei denn, diese Reisen erfolgen auf expliziten Wunsch von BMW.
Reiseaufwand, welcher im Vorfeld des Projektes nicht konkret und verbindlich festgelegt
werden kann, muss mittels eines Pauschalwertes ausgewiesen werden. Reiseaufwand,
welcher im Vorfeld des Projektes konkret und verbindlich festgelegt werden kann, ist als
eigener Bestandteil des Projektumfangs detailliert und als Festpreis auszuweisen.
Anbieter, für die eine Sourcing-Rahmenvereinbarung für Design bzw. Build geschlossen
wurde, sind die vereinbarten Sourcing-Konditionen verbindlich.
5.6 Auswahl
Die Anbieter werden vom indirekten Einkauf über die Vergabeentscheidung bzgl. des zu
beauftragenden Dienstleiter informiert.
Anbieter, deren Angebot keine fachliche Freigabe erhält, werden von der bewertenden
Fachstelle über die Entscheidung informiert.
6 Anlagen
IFT
Schnittstelle/System, 2016 Kommentar Area lokal/zentral
IVS 4.4 Aufwandstreiber Händlerkonten Invoicing lokal
DMS Incadea (Werkstatt) lokal
DMS Incadea (Niederlassung) lokal
DMS Incadea (Wholesale DMS) incl. BMWi zentral
Fuhrparksystem (FPK AT) Used Car, Ex-AG lokal
IWS Ablöse durch NWS Warranty lokal -> zentral
IPS Ablöse durch ATLAS Parts lokal -> zentral
Connected Drive Connected Drive zentral
SF Working Capital Factoring lokal
BSI BSI lokal
FMS Frachtkosten zentral ?
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Ausschreibung zum Thema NWT IFT Rollout NSC AT von 34
TA009 Authority-Check Cost Center, User PUR One time /BMW/EFI_PROCESS_PO (not in
Purchasing Group, Document Exit buys EFI 2006 Development SAP )
Type
TA010 Authority-Check Cost Center, User PUR One time /BMW/EFI_PROCESS_REQ (not in
Purchasing Group Exit buys EFI 2006 Development SAP )
TA011 Copy project plan level to cost Add- CON Overhead /BMW/EFI_BPSCCR
cent On
TA012 Forecast Redistribution Add- CON Overhead /BMW/EFI_BCPSRDR
On
TA013 Result Month f. 99 Report CON Direct RESMONTH99 ( Transaction KE30
Costs )
TA014 Result Quartal f. 99 Report CON Direct RESQUART99 ( Transaction KE30
Costs )
TA015 Result Year for 99 Report CON Direct RESYEAR99 ( Transaction KE30 )
Costs
TA018 Form Dunning Form ACC AR
TA019 Form Invoice Form PUR
TA024 G/L Account Posting with Add- ACC GL /BMW/EFI_EXCELUPL_ACC
EXCEL-Upload On
TA026 Cluster Derivation User ACC GL /BMW/EFI_BTE1120_DERIVATION
Exit
TA028 Master data maintenance of User CON Master
additional cluster fields in cost Exit Data
centers
TA030 release strategy workflow Add- PUR AP
On
TA034 additional characteristic User CON Direct EXIT_SAPCOPA0001
derivation CO-PA Exit Costs
TA035 Validation for WBS master data User CON Direct Aus UKV
Exit Costs,
Overheads
TA039 Customer Fields for WBS- Add- CON Overheads n.a., wird von TA029 benötigt,
Elements On Großteil aus UKV
TA040 Cost Element Validation for User CON Overheads Solution from UKV, input from UK
different WBS-Elements types. Exit outstanding.
TA041 CO-PA characteristic validation Add- CON Direct
On Costs
TA045 Adjustment of regrouping report Report ACC FI FAGL_CL_REGROUP
TA051 Miscellaneous Invoicing (SD Add- ACC Misc.
Upload) On Invoicing
Anlage IFT_ITA_DML_Development_Master_List.xlsx
6.6 Prozess-Masterliste
Anlage_Übersicht_Master_Process_List.xlsx