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Bedienungsanleitung Mit ET Liste SW 5500

Die Anleitung beschreibt eine Forstseilwinde und gibt detaillierte Sicherheitsanweisungen für deren Betrieb. Sie erläutert die technischen Daten und den vorgesehenen Einsatzbereich der Seilwinde. Zudem werden Hinweise zur Bedienung und Wartung gegeben.

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Albert MEVA
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Bedienungsanleitung Mit ET Liste SW 5500

Die Anleitung beschreibt eine Forstseilwinde und gibt detaillierte Sicherheitsanweisungen für deren Betrieb. Sie erläutert die technischen Daten und den vorgesehenen Einsatzbereich der Seilwinde. Zudem werden Hinweise zur Bedienung und Wartung gegeben.

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SEILWINDE

T y p : OL/SW 5500

B E D I E N U N G S A N L E I T U N G

Sicherheitstechnische Anweisungen
Ersatzteilliste

Oehler Maschinen Fahrzeugbau GmbH


D – 77652 Offenburg – Windschläg
Windschlägerstraße 105-107
Telefon: 0781 / 9139 – 0 Fax: 0781 / 9139 – 30
Internet: www.oehlermaschinen.de
E-Mail: [email protected]

1
SEILWINDE SW 5500

Verehrter Kunde!

Es freut uns, dass Sie sich zum Ankauf unserer Forstseilwinde entschieden
haben. Diese Seilwinde ist vor allem für die Forstarbeiten vorgesehen. Sie kann
auch zum Ziehen verschiedener Lasten verwendet werden. Unter Beachtung von
Sicherheits- und Betriebsanleitungen wird Ihnen die Arbeit mit diesem Anbaugerät
Freude machen. Sie werden gleichzeitig auch unnötigen Reparaturen
ausweichen. Wir empfehlen Ihnen, folgende Anweisungen sorgfältig durchzulesen
und diese bei der Arbeit konsequent zu beachten.

Einsatzbereich

Die Forstseilwinde ist vorwiegend zum Einsatz in der Landwirtschaft (gezielter


Einsatz) gefertigt. Jede Verwendung außerhalb dieses Einsatzrahmens gilt als
widmungsfremd. Der Hersteller haftet nicht für den aus einem widmungsfremden
Einsatz folgenden Schaden. In diesem Fall trägt das Risiko der Benutzer selbst.
Zum gezielten Einsatz gehört auch die Beachtung von Betriebs-, Bedienungs- und
Wartungsanweisungen, welche der Hersteller vorgeschrieben hat. Die Maschine
darf nur von den dafür zuständigen und über die Gefahren informierten Personen
benutzt, bedient und repariert werden. Dabei müssen die entsprechenden
Unfallschutzvorschriften wie auch die jeweils gültigen allgemeinen
sicherheitstechnischen, arbeitsmedizinischen Anweisungen und
Verkehrsvorschriften beachtet werden. Selbstdurchgeführte Umgestaltungen an
dem Anbaugerät schließen jegliche Haftung des Herstellers für den daraus
folgenden Schaden aus.

2
Seilwinde SW 5500

Technische Daten

Zugkraft 50 kN

Bremskraft 62,5 kN

Mittlere Seilgeschwindigkeit 0,95 m/s

Seilaufnahme ∅ 12mm/70m, ∅ 11mm/85m

Kraftbedarf 33 – 44 kW; (45 - 60 PS)

Breite 1500 mm

Höhe ohne Schutzgitter 1430 mm

Höhe mit Schutzgitter 2100 mm

Gewicht (ohne Seil) 323 kg


Umdrehungszahl der
max. 540 U/min
Zapfwelle

3
Sicherheitstechnische Anweisungen

Sicherheitsanweisungen für Seilwinde SW 5500

Die größte Aufmerksamkeit bei der Arbeit mit der Winde müssen Sie der Arbeitssicherheit
widmen!

Um Unfälle zu vermeiden, lesen und beachten Sie die vorliegenden Anweisungen


sorgfältig!

Allgemein:

1. Beachten Sie neben den vorliegenden Betriebsanweisungen auch sämtliche


allgemeingültige Sicherheits- und Unfallschutzanweisungen.
1
2. Arbeiten Sie unfallsicher und beachten Sie die Vorschriften des Arbeitsschutzes.
1
3. Mit der Winde dürfen nur Personen arbeiten, die mindestens 18 Jahre alt sind.
4. Die Warnschilder am Anbaugerät geben wichtige Hinweise für den unfallsicheren Betrieb.
Beachten Sie diese für Ihre Sicherheit!
5. Auf den öffentlichen Verkehrswegen beachten Sie die Verkehrszeichen und –regeln.
6. Verwenden Sie bei der Arbeit obligatorisch die Schutzmittel (Schutzhelm, Handschuhe und
geeignete Schuhe).
7. Die Schutzbekleidung muss gut anliegen. Tragen Sie keine weite Bekleidung!
8. Vergewissern Sie sich vor dem Einschalten und Anfahren, dass sich niemand in der
unmittelbaren Nähe des Gerätes befindet (Kinder)!
Sorgen Sie für gute und genügende Sicht.
9. Es ist verboten, während des Transportes auf der Winde mit zu fahren.
10. Die Winde muss vorschriftsgemäß angebaut werden.
11. Für die Fahrt auf der Straße halten Sie die Maschine im vorgeschriebenen
Zustand.
12. Sie müssen die Fahrgeschwindigkeit immer den Fahrbedingungen anpassen.
Bei der Fahrt bergauf oder bergab und in der Querrichtung vermeiden Sie das
schnelle und plötzliche Abbiegen.
13. Verweilen Sie nicht im Gefahrenbereich!
2
14. Zwischen dem Schlepper und der Winde darf sich niemand aufhalten, ohne
dass der Schlepper vor dem Fortbewegen durch die Bremse oder den Unterlegkeil
gesichert wird.
15. Solange nicht alle bewegten Windenteile in Ruhestellung sind, darf man die Teile nicht
berühren.
16. Kontrollieren Sie regelmäßig die Schraubenbefestigung.
17. Vor dem Betrieb muss man die Winde optisch kontrollieren und mindestens
einmal jährlich durch einen Fachmann überprüfen lassen.
18. Die Winde darf zu keinem anderen Verwendungszweck eingesetzt werden,
z. B. zum Lastheben.(Bild 5, Seite 5)
4
4
19. Bei jedem Eingriff in die Winde muss der Antrieb abgeschaltet, bzw. der
Schlepper obligatorisch ausgeschaltet werden.
5
20. Die Sicherheitsvorrichtungen an der Seilwinde dürfen nicht entfernt werden.
21. Es darf nur ein Zugseil entsprechender Festigkeit und Qualität verwendet werden.
22. Ein schadhaftes Seil muss sofort ausgewechselt werden.
23. Verwenden Sie nur ein Seil von solcher Länge, dass bei der Gesamtaufwicklung noch ein
Spielraum von mindestens 1,5 Seildurchmesser bis zum Trommelrand überbleibt. Wenn
das Seil völlig abgewickelt wird, müssen auf der Trommel noch mindestens zwei
Seilwicklungen zurückbleiben.
24. Der Helfer darf keine Zuglast an die Seilwinde befestigen, solange der Schlepperfahrer
damit nicht verständigt wird.
25. Die Seilwinde darf nur von einer sicheren Stelle aus bedient werden, wo keine Gefahr durch
Zuglast, Seil und stehende Bäume besteht. Als eine sichere Stelle ist auch der Fahrersitz
anzusehen, wenn die Winde mit einem Schutz ausgestattet ist, der gemäß
Sicherheitsvorschriften nicht entfernt werden darf.
2
26. Besonders gefährlich ist es, sich vor dem Baum aufzuhalten, der zum Fällen
bestimmt ist – Bild 1.
27.Wenn die Umlenkrolle verwendet wird, entsteht ein Dreieck, das als Gefahrenbereich
anzusehen ist, und in dem sich während des Ziehens niemand aufhalten darf (Bild 2).

Bild 1 Bild 2

28. Beim Ziehen beachten Sie den maximal erlaubten Winkel von 30 Grad (Bild 3).
29. Auf einem unebenen Gebiet bzw. bei Nichtbeachtung des maximal erlaubten
Zugwinkels besteht Umkippgefahr (Bild 4).

Bild 3 Bild 4 Bild 5

30. Halten Sie sich nicht im Gefahrenbereich auf!


2
31. Der Schlepperfahrer und der Helfer müssen sich während der Arbeit ständig
gegenseitig verständigen.

Ziehen Stopp Seil löse

5
32. Wenn die Seilwinde verwendet wird, die auch untere Seileinlaufrollen hat,
muss diese beim Ziehen obligatorisch verwendet werden.
33. Der Windenführer hat während des Ziehens ständig d. Zuglast zu beobachten. Sollte ihm
dies durch das Gelände verhindert werden, so muss ihm dabei der Helfer behilflich sein.
34. Die Reifen des Schleppers, an den die Winde angebaut ist, müssen ein Reifenprofil haben,
das noch den Straßenverkehrsvorschriften entspricht, andernfalls muss das Fahrzeug mit
Gleitschutzketten ausgerüstet werden. Die Ketten sind bei Schnee- und Eisglätte
obligatorisch.
35. Vor dem Abkoppeln muss man zuerst einen festen und waagerechten Boden auswählen.
Die Seilwinde wird mit Hilfe des Stützfuße sicher abgestellt.
Die Gelenkwelle wird an einen dazu vorgesehenen Halter abgelegt.
36. Im Bereich des Dreipunktanbaugestänge besteht die Verletzungsgefahr durch
Quetsch und Scherstellen!
37. Vor Vartungsarbeiten die Seilwinde abstellen und Wartungsanleitung lesen!
5

BETRIEB MIT DER ZAPFWELLE


1. Es dürfen nur vom Hersteller vorgeschriebenen Gelenkwellen verwendet werden!
2. An der Gelenkwelle müssen Schutzeinrichtungen in einwandfreiem Zustand angebaut
werden!
3. Achten Sie stets auf die richtige Montage und richtigen Schutz der Gelenkwelle.
4. Der Gelenkwellenschutz ist gegen das Verdrehen durch Sicherungskettchen abzusichern.
5. Vor dem Einschalten der Zapfwelle überprüfen Sie, ob die ausgewählte Drehzahl und die
Drehrichtung mit der zulässigen Drehzahl und Drehrichtung der Seilwinde übereinstimmen!
6. Vor dem Einschalten und beim Betrieb der Zapfwelle achten Sie darauf, dass sich niemand
im Gefahrenbereich der Winde aufhält!
7. Schalten Sie die Zapfwelle niemals beim abgestellten Motor des Schleppers ein!
Legen Sie die abgeschaltete Gelenkwelle auf den dazu vorgesehenen Halter ab.

BETRIEBSANWEISUNGEN
BESCHREIBUNG
Die Winde ist für die Holzrückung bestimmt. Sie hat ein geschweißtes Gestell, Hauptwelle,
Kettenrad mit Kupplung, Trommel mit Drahtseil, Bremse und Umlenkrolle. Mit Hilfe des
Drahtseils wird das Langholz bis zum Polterschild angezogen und mit Verbindungsketten an die
Nuten des Windengestells angehängt. Nachher kann das Holz bis zur Stelle transportiert
werden, wo auch der Zugang mit anderen Transportmitteln möglich ist.

ERFORDERLICHER SCHLEPPERZUBEHÖR
- Die Seilwinde darf nur durch die Schlepperzapfwelle mit max. 540 U/min angetrieben
werden.
- Dreipunktanbau mit Anbaugestänge Kat I und Kat II

3
Maximale Drehzahl und Drehrichtung der Zapfwelle am Schlepper

6
ANBAU AUF DEN SCHLEPPER

2
Beim Anbau der Winde darf sich niemand im Gefahrenbereich aufhalten!

Die Forstseilwinde kann auf jeden Schlepper mit Dreipunktanbau, entweder mit dem
Anbaugestänge Kat I oder Kat II angebaut werden.

Wegen entsprechender Konstruktion ist auch der Anbau auf den Schlepper mit automatischem
Unterlenker möglich.

Verwenden Sie die vorgeschriebene Gelenkwelle und sichern Sie den Wellenschutz durch
Sicherheitskettchen ab.
Achten Sie dabei, dass die Gelenkwelle an beiden Anbauseiten einrückt.

Nachdem die Winde auf den Schlepper angebaut worden ist, müssen die Stabilisatoren an
den unteren Oberlenker befestigt werden; mittels oberer Anbaustange wird die Winde um etwa
20 Grad nach hinten geneigt.

ANPASSUNG DER GELENKWELLE


Die Länge der Gelenkwelle muss an verschiedene Schlepper angepasst werden.

Die genaue Länge wird wie folgt festgestellt:


- Bauen Sie die Winde auf den Schlepper an!
- Ziehen Sie die Gelenkwelle auseinander und bauen Sie die beiden Wellenhälften einzeln auf
den Schlepper und die Winde an. Machen Sie danach eine Kreuzvergleichung
(Bild 6).
- Überprüfen Sie, ob beim maximalen Heben und Senken des Gestänges für Dreipunktanbau
die Überlappung der Teleskoprohre min. 200 mm (b) beträgt und ob in der waagerechten
Lage die Gelenkwelle nicht auf den Block aufsitzt (die Überlappung muss noch mindestens
20 mm betragen (a)).
- Falls eine Kürzung erforderlich ist, sägen Sie beide Teleskop- und Schutzrohre aus
Kunststoff um die gleiche Dimension ab.
- Schleifen Sie die Röhrenden ab, beseitigen Sie die Späne und fetten Sie die Gleitstellen gut
ein.

Bild 6

7
MONTAGE DES DRAHTSEILS

Richtig Falsch

Zuerst wird der Kleinschutzgitter entfernt. Dann wird der Deckel entfernt (Pos. 7, Bild 8), und
die Trommel in jene Position gedreht, die das Ablösen der Schraube an der Trommel ermöglicht
(Pos. 8). Bevor die Schraube gelöst wird, wird der Bremshebel (Pos. 1 Bild 7) in die Position
AUS eingestellt. Das Drahtseil wird in die obere Seilführung und über die obere Umlenkrolle zur
Seiltrommel eingeleitet. Das Seil wird in die Rille eingeleitet, und die Schraube (Pos. 8)
angezogen. Danach beginnt man mit dem Aufwickeln, wie es beim Verfahren des Ziehens
geschrieben ist.
Nachdem das Seil in der Gesamtlänge aufgewickelt worden ist, wickelt man es noch einmal ab,
wie im Kapitel »Abwickeln des Drahtseils« beschrieben, um die Beschädigung des Seils zu
vermeiden.

Um Ihnen das Arbeiten mit der Forstseilwinde zu erleichtern, wollen wir Sie auf das richtige
Verfahren in zusammenfassender Form aufmerksam machen, falls der Betrieb der Seilwinde
gestört wird (siehe Tabelle).

FEHLERLOSIGKEIT DES ZUGSEILS


- Es kann nur ein noch nicht gebrauchtes Seil reklamiert werden.
- Verwenden Sie nur geprüfte Zugseile ausreichender Festigkeit entsprechend auf dem
Typenschild der Winde angegeben.
- Das Seil darf nicht länger sein, als in den technischen Daten angegeben.

AUFWICKELN DES DRAHTSEILS


Wickeln Sie das Seil völlig ab. Dabei seien Sie darauf aufmerksam, dass das Seil fest auf der
Trommel aufgewickelt ist.

Das erreichen Sie auf folgende Weise:


- einfach durch das Ziehen der Last
- durch die Befestigung des Seilendes auf ein stabiles Objekt, das auch nach der
Einschaltung des Ziehens stillsteht, während sich das Seil auf die Trommel wickelt und zieht
den Traktor mit der Winde zum befestigten Seilende.

Wir empfehlen Ihnen dieses Verfahren auf einer leichten Steigung auszuführen, sodass der
Traktor im Leerlauf aufwärts gezogen wird, oder durch das Bremsen des Traktors.

ACHTUNG: Das Seil muss immer fest auf der Trommel aufgewickelt sein - vor der Arbeit mit
Ihrer neuer Winde wickeln Sie das Seil völlig ab und dann wieder fest auf! Dabei prüfen Sie
unbedingt das Seil auf ihre Fehlerlosigkeit.

8
ABWICKELN DES DRAHTSEILS
Nachdem die Winde richtig angebaut worden ist, beginnt man mit dem Abwickeln des
Drahtseils. Dies geschieht durch Ziehen der roten Schnur (Pos. 2). Dabei nimmt der Hebel 1
die Position AUS (Bild 7) ein. Die Bremse wird entlastet und das Drahtseil kann abgewickelt
werden. Im Fall, dass das Drahtseil erst auf die Trommel aufgewickelt wurde oder eine falsche
Aufwicklung festzustellen ist, so muss das Drahtseil auf der ganzen Länge abgewickelt werden.
Mit dem Schlepper, der sich im Freilauf befindet, wird dann die Winde belastet und das Seil auf
der Gesamtlänge wieder aufgewickelt.
Nachdem man mit dem Schlepper an die Stelle näher gekommen ist, wo das Seilende befestigt
wurde, hört man mit dem Ziehen auf. Der Kupplungshebel wird ausgeschaltet.

Ziehen Sie das Seil gleichmäßig, ohne schlagartige Züge, die die Auflockerung des Seils und
die Schlingenbildung verursachen.

HINWEIS: Es ist unbedingt darauf zu achten, dass sich keine Schlaufen am


Seil bilden. Beim Abwickeln des Seiles ist die Vorbremse korrekt einzustellen
(siehe Kapitel „Vorbremse“). Speziell beim Öffnen der Bremse unter Last, kann
es unter Umständen zur Schlaufenbildung kommen. Sollte dies der Fall sein,
müssen Sie das Seil komplett abwickeln und neu aufwickeln
(siehe Kapitel „Aufwickeln des Drahtseils“).

ZIEHEN
Das Hydraulikgestänge des Schleppers wird in die untere Position gestellt. Die Seilwinde wird
durch den Polterschild gefestigt, und der Schlepper wird mittels der Handbremse eingebremst.
Es darf auf keinen Fall vor der Festigung der Winde mit dem Ziehen angefangen werden.
Mit dem Zug an der grünen Schnur (Pos. 5) nimmt der Hebel 12 die Position EIN (Bild 8) ein.
Das Drahtseil beginnt sich auf die Trommel aufzuwickeln. Sobald man diese Schnur loslässt,
bleibt das Drahtseil stehen und die Bremse hält sofort die Trommel an und damit auch die Last
zurück.
Es ist verboten, irgendwelchen Eingriff in den Einschaltmechanismus zu unternehmen,
der einen synchronen Betrieb der Kupplung und Bremse verhindern würde. Es ist
ebenfalls verboten, während des Ziehens den Bremshebel anzuziehen (Pos. 1, Bild 7).

Während des Ziehens darf das Hydraulikgestänge nicht gehoben werden (das beschädigt
die Zapfwelle).

Trotz der konstanten Geschwindigkeit des Gelenkwellenantriebes, ändert sich die Zugkraft.

Bei der konstanten Anschlusskraft ist die Zugkraft der Winde von der Länge des auf der
Trommel aufgewickelten Seils abhängig. Die größte Zugkraft erreicht die Winde bei ersten
Umschlägen des Seils auf der Trommel. Durch die Aufwicklung des Seils auf die Trommel senkt
die Zugkraft. Umgekehrt proportional mit der Zugkraft ändert sich auch die Geschwindigkeit des
Ziehens die bei der vollen Trommel höher ist.

Die Nennzugkraft ist die größte Zugkraft, die bei den ersten Umschlägen des Seils auf der
Trommel erreicht wird. Die ist in den technischen Daten und auf dem Typenschild der Winde
angegeben. Durch die Steigerung von Umschlägen des auf der Trommel auf gewickelten Seils
senkt die Zugkraft der Winde. Bei der vollen Trommel beträgt die Zugkraft 50% bis 60% der
Nennzugkraft. 9
EINSTELLUNGEN

KUPPLUNG 1 ein
0 aus

Eine richtige Kupplungseinstellung sichert auch optimale Zugkraft zu. Die Kupplung wird schon
bei der Prüfung der Seilwinde eingestellt, jedoch ist es wegen Verschleiß des Reibbelags mit
der Zeit erforderlich, die Kupplung neu einzustellen.
Für die Einstellung wird an die grüne Schnur ein Dynamometer befestigt. Sollte kein
Dynamometer zur Verfügung stehen, kann man auch eine Federwaage mit entsprechendem
Wegebereich verwenden.

Nachdem das Dynamometer (od. Waage) befestigt worden ist, wird an der Schnur (Pos. 5, Bild
8) mit einer Kraft von 350 N (35 kg) gezogen, dabei lehnt sich der Kupplungshebel ans Gestell
an, das weiteres Bewegen des Hebels blockiert. Wenn die eingesetzte Zugkraft zu klein ist, wird
die Mutter (Pos. 9, Bild 8) nach rechts angezogen, und zwar wird diese so lange nachgezogen,
bis die erforderliche Kraft erreicht wird, bzw. bis der Hebel 6 vom Gestell abrückt. Danach muss
die Mutter minimal nach links gelöst werden, und somit ist die Kupplung entsprechend
eingestellt.

Jede Winde ist werksmäßig auf die maximale Zugkraft eingestellt, die auf dem Typenschild
der Winde angegeben ist. Die Steigerung der Zugkraft über diesen Wert ist nicht gestattet!

VORBREMSE
Mit der Schraube (10) und Flügelmutter (11) (Bild 8) wird die Vorbremse eingestellt. Durch
richtige Einstellung wird sichergestellt, dass sich das Drahtseil nicht von selbst bzw. zu schnell
von der Trommel abwickelt. Das würde bei einer schnellen Entlastung der Bremse und
schnellem Abwickeln das Drahtseil beschädigen.
Die Vorbremse ist richtig eingestellt, wenn das Seilabwickeln noch ohne größeren Kraftaufwand
möglich ist.
Wenn das Ziehen bergauf erfolgt, muss die Vorbremse noch zusätzlich entlastet werden, damit
das Seilziehen erleichtert wird.

BREMSE 0 aus
1 ein

HINWEIS: Wenn der Bremshebel in der linken Position einrastet, kommt es zum
Hebelschlag, wenn der Kupplungshebel gezogen wird.

Die Bremse wird mittels Mutter (3) und Mutter (4) eingestellt. Der Bremshebel (1) nimmt dabei
die Position EIN (Bild 7) ein.

10
Zuerst wird mittels Gabelschlüssel
die Mutter (3) eingestellt, wobei
diese etwa 5 mm vom Hebel
entfernt sein soll. Danach erfolgt
die Einstellung der Mutter (4). Das
geschieht, wenn die Platte, die
durch diese Mutter geschoben
wird, 3 bis 4 mm außerhalb des
Gestells liegt. Ist die Bremskraft
noch nicht groß genug, so wird
dieser Vorgang wiederholt, indem
man erneut die Mutter (3) nach
rechts anzieht. Wenn die Bremse auf eine zu große Kraft eingestellt wird, ist dadurch das
Seilabwickeln erschwert. In diesem Fall ist es erforderlich, diese Mutter ein wenig nach links zu
lösen.
Bild 7 Bild 8

SPANNUNG DER ANTRIEBSKETTE


Nach den ersten Betriebsstunden wird die
Rollenkette etwas gelockert. Deshalb muss sie
wieder gespannt werden.
Zuerst wird das Kettenschutzblech (Pos. 1 Bild
9) entfernt. Dann werden die Schrauben am
Antriebsgestell (Pos. 2 Bild 9) teilweise gelöst.
Danach beginnt mit der Anspannung der Kette,
was durch die Spannschraube erfolgt (Pos. 4).
Beim Prüfen der Kettenspannung mit der Hand
muss die Kette noch eine bestimmte
Schwingung aufweisen. Dann wird die Zapfwelle
gedreht. Die Drehung muss mühelos erfolgen.

Die richtig gespannte Kette ermöglicht eine


Schwingung von 1-3 mm. Die Schwingung der
Ketten wird durch maximale Handkraft in der
Mitte zwischen den Kettenrädern kontrolliert.
Bild 9

SCHMIERUNG
Vor Beginn der Wartungsarbeiten stellen Sie den Motor ab, ziehen Sie den Zündschlüssel
ab und warten Sie, bis die drehenden Windenteile zum Stillstand kommen.

Die Seilwinde ist mit geschlossenen Lagern ausgerüstet, die keiner Schmierung bzw. Wartung
bedürfen.
Die Wartung umfasst den Einschaltmechanismus (Pos. 13, Bild 7), der von Zeit zurzeit gereinigt
werden muss. Nach der Reinigung muss dieser mit einem Spray (Empfehlung WD-Spray)
besprüht werden, und man erreicht dadurch eine zweifache Funktion:
- Es hat eine schmierende Wirkung.

11
- Es verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit, die bei niedrigeren Temperaturen
problematisch sein kann, denn im Mechanismus bildet sich Eis, welches eine Störung
verursachen kann.

Alle 40 Stunden ist die Lagerung der oberen Rolle zu schmieren.


Ebenfalls ist auch die Wartung der Rollenkette vorzunehmen. Wenn diese Kette beschmutzt
wurde, muss sie sofort gereinigt und danach minimal eingefettet werden. Das Fett soll höhere
Temperaturen standhalten (darf nicht schmelzen, was bei gewöhnlichen Fetten geschieht),
denn das Fett darf nämlich nicht mit der Reibungsfläche der Kupplung in Berührung kommen.
Es kann auch ein spezielles Spray für Gliederketten verwendet werden.

Die Gelenkwelle wird gemäß Vorschriften des Herstellers geschmiert (Bild 10).

Eine falsche Schmierung kann verursachen, dass das Fett mit der Reibungsfläche der
Kupplung und mit Bremsbelag in Berührung kommt.

Bild 10

BEANSTANDUNG MÖGLICHE URSACHEN BEHEBUNG

Seillänge nicht entsprechend Siehe Technische Daten


Kupplung falsch eingestellt Kupplung nachstellen
Winde zieht nicht Kupplungsscheiben verölt
genügend Kupplungsbeläge saubermachen oder Kupplung
Verschleiß der Kupplungsbeläge wechseln

Antrieb der Winde beschädigt Wechsel von beschädigten Teilen


Bremse falsch eingestellt Bremskraft nachstellen
Bremsbelag und Bremsfläche auf der Trommel
Bremsbelag verölt
Bremse hält nicht saubermachen
Bremsmechanismus beschädigt Wechsel von beschädigten Teilen
Verschleiß vom Bremsband Bremsband wechseln
Seilauszugkraft falsch eingestellt Seilauszugkraft nachstellen
Seil schwer
Seil beschädigt Seil wechseln
auszuziehen
Bremsband beschädigt Bremsband wechseln
Kupplung falsch eingestellt Zugkraft prüfen
Winde zieht trotz der
ausgeschalteten Trommel beschädigt Trommel wechseln
Kupplung
Kupplungsscheiben beschädigt Kupplung wechseln

Anspruchsvolle Reparaturen müssen unbedingt von einem Sachverständigen durchgeführt werden


(Kundendienst).

12
Die Winde ist Funktions- und Sicherheitsgeprüft. Bei Reparaturen verwenden Sie nur
Originalersatzteile. Bei dem Einbau von nicht originellen Teilen oder bei einer unsachgemäßen
Reparatur gewähren wir keine Garantie.

Visuelle und Funktionsprüfung wird vor jeder Inbetriebnahme durchgeführt:

- Sind alle Schrauben und Muttern Festgezogen?


- Gibt es mechanischen Schaden am Gehäuse der Winde?
- Sind alle Bolzensicherungen angebracht?
- Ist die Gelenkwelle ordnungsgemäß angeschlossen und die Sicherungskette angebracht?
- Sind die beiden Unterlenker des Traktors richtig fixiert (horizontale Bewegung verhindert)?
- Ist die Kupplung richtig eingestellt?
- Ist die Seilauszugkraft richtig eingestellt?
- Alle Fehler müssen unbedingt vor der Inbetriebnahme beseitigt werden?

WAS? WANN? WIE?

- Seil komplett ausziehen und es wieder


fest auf die Trommel wickeln bei neuer Winde
visuell
- Seil auf seine Fehlerlosigkeit überprüften immer wenn das Seil locker wird
- Befestigung des Seils überprüfen

Prüfung und Spannung der Kette


alle 48 Betriebsstunden nach Bedarf

bzw. Nach 3000 Betriebsstunden
Wechsel die Kupplungsscheiben

Wenn die Einstellung der Bremskraft


Wechsel vom Bremsband nicht mehr möglich ist bzw. Nach 3000
Betriebsstunden

nach 48 Betriebsstunden, dann einmal


Ölwechsel
jährlich

wenigstens alle 8 Betriebsstunden lithiumfett

Antriebskette alle 48 Betriebsstunden lithiumfett


Schmierung
Lagerstellen der unteren und
lithiumfett
oberen Seilrolle, andere wenigstens einmal pro Monat
öl
Gleitelemente

jede 100 Arbeitsstunden oder häufiger Die Schrauben Lösen und


Reinigung des Gehäuseinneren
bei schweren Arbeitsbedingungen den Deckel abnehmen.

DIE FOLGEN DER ÜBERLASTUNG UND UNSACHGEMÄßER VERWENDUNG VON SEIL WINDEN

- verbrannte Kupplungsbeläge
- verbrannte Bremsbandbeläge
- beschädigter Bremsmechanismus
- zerrissene Ketten
- gebrochene Seilrolle oder Seilrollenlager
- Beschädigung(en) vom Antriebs- und/oder Zapfwellengehäuse
13
- Beschädigung(en) der Antriebs- und/oder Zapfwelle oder der Kettenräder
- Verbiegungen am Windengestell (Anschlusselemente, Schutzelemente, Tragelemente des Antriebs,
Seilrollen usw.)
- Zerrissenes Seil oder Choker Kette
- Verbogene Trommelachse
1. Lesen und beachten Sie die
Sicherheitsanweisungen!
1

2. Halten Sie sich nicht im


Gefahrenbereich auf!
2

3. Maximale Drehzahl und


Drehrichtung der
Zapfwelle am Schlepper
3

4. Nur für Bodenzug


4

5. Vor Wartungsarbeiten die Seilwinde


abstellen und Wartungsanleitung
lesen.

5
14
Beim Betrieb mit Anhängekupplung ist folgendes zu beachten:

a) Die Fahrgeschwindigkeit mit Anhänger darf 25 km/h nicht


überschreiten.

b) Der Anhänger muß eine Auflaufbremse oder eine Bremsanlage haben,


die vom Führer des ziehenden Fahrzeugs betätigt werden kann.

c) Das Mitführen eines Anhängers mit Stützlast am Anbaugerät ist nur


zulässig, wenn das Gesamtgewicht des Anhängers das
Gesamtgewicht des ziehenden Fahrzeugs nicht übersteigt und die
Stützlast des Anhängers vom Anbaugerät mit einem oder mehreren
Stützrädern so auf die Fahrbahn übertragen wird, dass sich das
Zugfahrzeug sicher lenken und bremsen läßt.

d) Ein mehrachsiger Anhänger ohne Stützlast darf am Anbaugerät


mitgeführt werden, wenn das Gesamtgewicht des Anhängers nicht mehr
als das 1,25 fache des zulässigen Gesamtgewicht des Zugfahrzeugs,
jedoch höchstens 5t beträgt.

15
EG-Konformitätserklärung
Nach der Bestimmungen der EG-Richtlinie 2006/42/EG

Der Unterzeichnete

Oehler Maschinen Fahrzeug GmbH


Windschlägerstr. 107
D-77652 Offenburg

erklärt in alleiniger Verantwortung, dass

die FORSTSEILWINDE mit TOTMANN-STEUERUNG


Maschinenname

OL SW 3500, OL SW 4500, OL SW 5500, OL SW 7500,


OL SW 4500 G, OL SW 5500 G, OL SW 4500 EH, OL SW 5500 EH,
OL SW 6500 EH, OL SW 7500 EH, OL SW 8500 EH, OL SW 9500 EH

Typ

(Seriennummer, Baujahr und andere technische Daten findet man auf dem Typenschild)

den Bestimmungen der Richtlinie 2006/42/EG (für Maschinen) übereinstimmt

Angewandte Normen:

DIN EN ISO 12100-1, DIN EN ISO 121100-2, DIN EN ISO 4254-1,


DIN EN ISO 14492-1

Datum: 06.07.2010

Firma Oehler Maschinen Fahrzeug GmbH


Windschlägerstr. 107
D-77652 Offenburg

Stempel und Unterschrift des Verantwortlichen:

16
ERSATZTEILLISTE SW 5500
TAFEL 1

POS. NR. BENENNUNG ANZAHL

1 Gestell geschweißt ----------------------------------------------------------------------------- 1


2 Hauptachse -------------------------------------------------------------------------------------- 1
3 Kettenrad mit Kupplung ----------------------------------------------------------------------- 1
4 Seiltrommel -------------------------------------------------------------------------------------- 1
5 Bremsband --------------------------------------------------------------------------------------- 1
6 Scheibe ------------------------------------------------------------------------------------------- 1
7 Druckfeder --------------------------------------------------------------------------------------- 1
8 Axialkugellager 51209------------------------------------------------------------------------- 1
9 Rillenkugellager 6308 2Z --------------------------------------------------------------------- 2
10 Rillenkugellager 6308 2RS ------------------------------------------------------------------- 3
11 Hebel ---------------------------------------------------------------------------------------------- 1
12 Mittelhebel --------------------------------------------------------------------------------------- 2
13 Kupplungsteil ------------------------------------------------------------------------------------ 1
14 Winkel --------------------------------------------------------------------------------------------- 1
15 Mutter M30 DIN 985 --------------------------------------------------------------------------- 1
16 Stillsetzfuß --------------------------------------------------------------------------------------- 1
17 Bolzen --------------------------------------------------------------------------------------------- 1
18 Deckel große ------------------------------------------------------------------------------------ 1
19 Deckel kleine ------------------------------------------------------------------------------------ 1
20 Kupplungssplint --------------------------------------------------------------------------------- 3
21 Spannschraube --------------------------------------------------------------------------------- 1
22 Bremshebel -------------------------------------------------------------------------------------- 1
23 Druckscheibe ------------------------------------------------------------------------------------ 1
24 Druckfeder Ø 15 x 70-------------------------------------------------------------------------- 1
25 Spiralfeder Ø 16 x 30 -------------------------------------------------------------------------- 1
26 Schraube M10 x 45 DIN 931 ---------------------------------------------------------------- 1
27 Schraube M 8 x 70 DIN 931 ----------------------------------------------------------------- 1
28 Schraube M8 x 60 DIN 931 ------------------------------------------------------------------ 4
29 Mutter M12 DIN 985 --------------------------------------------------------------------------- 8
30 Mutter M10 DIN 985 --------------------------------------------------------------------------- 1
31 Scheibe Ø 8,5 DIN 9021 ---------------------------------------------------------------------- 5
32 Scheibe Ø 12 DIN 125 ------------------------------------------------------------------------ 4
33 Vorsteckfeder 3 --------------------------------------------------------------------------------- 1
34 Zuggriff -------------------------------------------------------------------------------------------- 2
35 Bremsschnur rot -------------------------------------------------------------------------------- 1
36 Bedienungsrolle -------------------------------------------------------------------------------- 1
37 Bedienungsrolle dual -------------------------------------------------------------------------- 2
38 Kupplungsschnur grün ------------------------------------------------------------------------ 1
39 Schraube mit Ring ----------------------------------------------------------------------------- 1
40 Spannfeder -------------------------------------------------------------------------------------- 1
41 Bedienungsrolle dual -------------------------------------------------------------------------- 1
42 Schraube M12 x 20 DIN 933 ---------------------------------------------------------------- 4
43 Schraube M12 x 30 DIN 933 ---------------------------------------------------------------- 1
44 Flügelmutter M10 ------------------------------------------------------------------------------- 1
45 Schraube M10 x 45 (Kunststoffkopf) ------------------------------------------------------ 1
46 Druckfeder --------------------------------------------------------------------------------------- 1
47 Scheibe Ø16 ------------------------------------------------------------------------------------- 1
48 Bolzen Ø15x32 --------------------------------------------------------------------------------- 1
49 Scheibe Ø13 DIN 125A ----------------------------------------------------------------------- 4
50 Kupplungslamelle -------------------------------------------------------------------------------1
51 Niete -18--------------------------------------------------------------------------------------- ---- 1
52 Gelenkwelleträger ------------------------------------------------------------------------------- 1
53 Federstift ------------------------------------------------------------------------------------------ 1
54 PVC Hebel ---------------------------------------------------------------------------------------- 1

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TAFEL 2

POS. NR. BENENNUNG ANZAHL

1 Welle mit Kettenrad ---------------------------------------------------------------------------- 1


2 Antriebsgehäuse-------------------------------------------------------------------------------- 1
3 Rillenkugellager 6208 2RS ------------------------------------------------------------------- 1
4 Rillenkugellager 6208 2RS ------------------------------------------------------------------- 1
5 Sicherungsscheibe ---------------------------------------------------------------------------- 1
6 Nutmutter M40 KM 08 ------------------------------------------------------------------------- 1
7 Kettenschutzblech------------------------------------------------------------------------------ 1
8 Wellenschutz ------------------------------------------------------------------------------------ 1
9 Seilrollengehäuse ------------------------------------------------------------------------------ 1
10 Seilrolle∅150 ------------------------------------------------------------------------------------ 1
11 Seilführung --------------------------------------------------------------------------------------- 1
12 Distanzhülse ------------------------------------------------------------------------------------- 1
13 Rillenkugellager 6306 2RS ------------------------------------------------------------------- 1
14 Distanzscheibe ---------------------------------------------------------------------------------- 1
15 Scheibe Ø 12 DIN 9021 ---------------------------------------------------------------------- 2
16 Einschaltgehäuse ------------------------------------------------------------------------------ 1
17 Stange -------------------------------------------------------------------------------------------- 1
18 Platte ---------------------------------------------------------------------------------------------- 2
19 Rückstange -------------------------------------------------------------------------------------- 1
20 Kugel Ø 8,7 -------------------------------------------------------------------------------------- 2
21 Spannfeder -------------------------------------------------------------------------------------- 1
22 Spannhülse 6 x25 ------------------------------------------------------------------------------ 1
23 Zylinderschraube M8 x 12 DIN 912 -------------------------------------------------------- 4
24 Schraube M12 x 80 DIN 931 ---------------------------------------------------------------- 1
25 Schraube M12 x 95 DIN 931 ---------------------------------------------------------------- 2
26 Sicherungsmutter M12 DIN 985 ------------------------------------------------------------ 3
27 Sicherungsmutter M8 DIN 985 -------------------------------------------------------------- 4
28 Scheibe M12 DIN 127 ------------------------------------------------------------------------ 2
29 Distanzhalter ------------------------------------------------------------------------------------ 4
30 Schraube M12 x 40 DIN 931 ---------------------------------------------------------------- 2
31 Scheibe Ø 8,5 DIN 125A -------------------------------------------------------------------- 2
32 Schraube M6x35 DIN 933 ------------------------------------------------------------------- 2
33 Kleinschutz --------------------------------------------------------------------------------------- 1
34 Sicherungsmutter M12 DIN 985 ------------------------------------------------------------ 1
35 Spannschraube --------------------------------------------------------------------------------- 1
36 Schraube M8 x 16 DIN 933 ------------------------------------------------------------------ 1
37 Bolzen mit Kette -------------------------------------------------------------------------------- 3
38 Bolzen --------------------------------------------------------------------------------------------- 2
39 Federstift ----------------------------------------------------------------------------------------- 2
40 Seeger ring -------------------------------------------------------------------------------------- 1
41 Klappsplinte 10 --------------------------------------------------------------------------------- 1
42 Rollenkette 16B1 ------------------------------------------------------------------------------ 1
43 Verbindungsglied 16B1 ----------------------------------------------------------------------- 1
44 Platte ---------------------------------------------------------------------------------------------- 2
45 Bolzen -------------------------------------------------------------------------------------------- 1
46 Gehäuse den unteren Umlenkrolle -------------------------------------------------------- 1
47 Distanzhülse ------------------------------------------------------------------------------------ 1
48 Bolzen -------------------------------------------------------------------------------------------- 1
49 Distanz ring ------------------------------------------------------------------------------------- 1
50 Klappsplinte ------------------------------------------------------------------------------------- 1
51 Anschluss ---------------------------------------------------------------------------------------- 1
52 Bolzen -------------------------------------------------------------------------------------------- 1
53 Schraube M16 x 100 DIN 931 -------------------------------------------------------------- 1
54 Sicherungsmutter M16 DIN 985 ----------------------------------------------------------- 1
55 Schraube M16x80 DIN 931 ----------------------------------------------------------------- 1
56 Sicherungsmutter M12 DIN 985 ----------------------------------------------------------- 1
57 Schutzgitter ------------------------------------------------------------------------------------- 1

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