B2 - Goethe - Training Schreiben - Dap An 2019
B2 - Goethe - Training Schreiben - Dap An 2019
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B2-Prüfung - Schreiben / Schriftlicher Ausdruck
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Vor allem, weil es bedeutet, dass der Mann oder die Frau, die es mir ihm geschenkt hat, meinen
Geschmack nicht gut kennt.
Dann würde ich eine gute Lösung für das Tier finden. Ich stelle mir vor, dass meine Schwester, die schon
viele Tiere hat, froh sein würde, ein neues Tier zu bekommen, und sich sicher besser darum kümmern
würde als ich.
Mit freundlichen Grüßen
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gehen und Leute, die eine Lösung von einem erwarten und so weiter.
Ein weiteres Beispiel, am Arbeitsplatz, verschiedene Kunden rufen einen an, sie geben einem viele
Aufgaben und dann warten auf eine Antwort. Man macht alles was man machen kann, aber wegen
irgendetwas, das man nicht kontrollieren kann, kann man sein Ziel nicht erreichen und dazu kommen die
Problemen. Am Ende, nicht wegen der eigenen Schuld, sind die Kunden böse und hier kommt der Ärger.
Ich denke, dass es um das Verhalten der Menschen geht. Jedenfalls kann ein solches Training sinnvoll
sein. Der Erfolg hängt von einem selbst ab und von den Möglichkeiten, dass die Leute einem geben, um
diese Techniken in der Praxis umzusetzen.
Um weniger ärgerlich zu sein, könnte man Sport machen, damit der Ärger in (positive) Energie
umgewandelt wird.
Da ich in einer großen Stadt arbeitete, ging ich oft in der Mittagspause ins Schwimmbad. Ich finde es
eine gute Idee, weil als ich am Nachmittag an meinen Arbeitsplatz zurückkam, war ich ruhiger und
bereit, neue Herausforderungen anzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
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- ob Sie bereit wären, freiwillig einen Betrag für Musik aus dem Internet an die
Musikgruppen zu zahlen?
Hinweise:
Die Adresse der Zeitung brauchen Sie nicht anzugeben.
Für eine gute Punktzahl ist es wichtig,
- dass Sie zu den vier Inhaltspunkten etwas geschrieben haben,
- dass Sie auf korrekte Schreibung geachtet haben,
- dass Sie die einzelnen Sätze und Abschnitte in der passenden Form miteinander
verbinden. Bitte schreiben Sie mindestens 180 Wörter.
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Autofahren ist teuer, weshalb als Alternative zum eigenen Pkw das Car-Sharing – das
gemeinsame Nutzen von Autos – immer beliebter wird. Das geht so: Ein Unternehmen stellt
an möglichst vielen Ecken einer Stadt Stationen auf, an denen gut gepflegte und komplett
versicherte Autos unterschiedlicher Größe bereitstehen. Der Kunde kann bei einer
monatlichen Grundgebühr von 10 Euro rund um die Uhr per Telefon oder über Internet an
der gewünschten Station ein Auto reservieren und es stunden-, tage- oder wochenweise
ausleihen. So erhält man für 7,30 Euro drei Stunden lang einen Kleinwagen, um
beispielsweise einen Großeinkauf zu erledigen. Ein großer Kombi für die ganze Familie
kostet für vier Stunden 14 Euro.
Schreiben Sie als Reaktion auf diesen Artikel an die Zeitung.
Sagen Sie,
ob Sie persönlich beim Car-Sharing mitmachen würden.
worin der Vorteil eines eigenen Autos besteht.
ob es ähnliche Angebote in Ihrem Heimatland gibt.
ob Sie die angegebenen Preise für angemessen halten.
Hinweise
Vergessen Sie bitte nicht Anrede und Gruß.
Die Adresse der Redaktion brauchen Sie nicht anzugeben.
Bei der Beurteilung wird unter anderem darauf geachtet
– ob Sie alle vier angegebenen Inhaltspunkte berücksichtigt haben,
– wie korrekt Sie schreiben,
– wie gut Sätze und Abschnitte sprachlich miteinander verknüpft sind
Schreiben Sie mindestens 180 Wörter
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Liebe Redaktion,
Ich rauche selber und muss sagen, heutzutage ist es nicht einfach, einen Ort zu finden, an dem man
rauchen darf. Nichtraucher sind überall. Rauchen kann man fast nur noch im Gehen. Es ist anstrengend,
die Regeln immer zu befolgen.
In meinem Heimatland gibt es diese Regeln nicht. Viele Leute rauchen. Man kann überall rauchen, im
Restaurant, bei Einkäufen, im Büro. Die Nichtraucher beschweren sich nicht. Es gibt nicht so viele
Nichtraucher. Fast alle rauchen. Viele fangen schon als Teenager mit dem Rauchen an. Die Großeltern
rauchen, die Eltern rauchen. Die Kinder rauchen, nicht vor den Eltern, aber sie rauchen.
Jeder kann selber entscheiden, ob er rauchen will oder nicht. Ich denke, so sollte auch jeder entscheiden,
wo er rauchen will oder nicht.
Freundliche Grüße
Liebe Redaktion,
Ich habe Ihren Artikel zum Rauchverbot mit großem Interesse gelesen, denn ich bin als Raucher selber direkt
vom Thema betroffen.
Als leidenschaftlicher Raucher muss ich sagen, dass es heutzutage nicht einfach ist, einen Ort zu finden, an
dem man rauchen darf. Dennoch verstehe ich natürlich, dass Nichtraucher nur ungern passiv mitrauchen.
Trotzdem finde ich ein generelles Rauchverbot schlecht. Vielleicht gibt es ja einen Kompromiss?
In meinem Heimatland gibt es kein Rauchverbot. Es wäre oft auch nicht durchzusetzen, denn viele Leute
rauchen, sei es im Restaurant, bei Einkäufen oder im Büro. Trotzdem beschweren sich die Nichtraucher nicht.
Das liegt aber vielleicht auch daran, dass wir einen Großteil des Tages im Freien verbringen. Da fällt der
Rauch nicht so auf.
Ein generelles Rauchverbot hat neben vielen Vorteilen für die Nichtraucher, wie frische Luft, keine
Rauchbelästigung, auch Vorteile für die Raucher. Es kann nämlich den Menschen helfen, die mit dem
Rauchen aufhören wollen. Nachteile für Nichtraucher gibt es eigentlich keine und, wenn ich ehrlich bin, für
Raucher auch nicht wirklich, außer, dass man eben nicht immer und überall rauchen kann.
Abschließend möchte ich dazu jedoch sagen, dass ein bisschen Rücksichtnahme und Toleranz nicht schaden
kann, schließlich sind wir Raucher ja die, die einer gesundheitsschädlichen Sucht verfallen sind.
Freundliche Grüße
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mit großem Interesse habe ich Ihren Artikel zum Thema „Frische Luft auf hoher See“ gelesen. Der
vorliegende Artikel behandelt sich mit den Maßnahmen, die von einigen Unternehmen getroffen wurden, um
die Anzahl der Raucher in ihren privaten Räumen deutlich zu reduzieren. Dieses Thema betrifft mich
besonders, weil die schädlichen Effekten des Rauchens mich selbst betroffen habe. Darüber hinaus habe ich
einige Verwandte wegen des Krebs verloren und deswegen möchte ich gern meine Meinung zu diesem
polemischen Thema äußern.
Für die oben genannten/erwähnten Gründe bin ich persönlich dafür, das Rauchen in öffentlichen Räumen zu
verbieten. Allerdings bin ich der Meinung, dass niemand zu den normalen/üblichen Rauchern zwingen kann,
das Rauchen aufzugeben und dementsprechend glaube ich, dass ein mögliches generelles Rauchverbot
keinesfalls berücksichtigt werden sollte.
In meinem Heimatsland wurde beispielsweise eine ähnliche Maßnahme eingeführt, die das Rauchen auf das
private Leben beschränkte. Dieses Thema wurde auch hier monatelang diskutiert und bracht zur Debatte, ob
die Regierung die Freiheit der Menschen begrenzen kann. Politiker beschlossen endlich, diese umstrittene
Maßnahme einzusetzen.
Meiner Auffassung nach bringen solche Maßnahmen mehr Vorteile als Nachteile. Er lässt sich anhand vieler
Untersuchungen zweifelsfrei belegen, dass die Gesellschaft eines Landes sich von dem Verbot des Rauchens
profitiert. Viele Wirtschaftler kritisieren dagegen solche Gesetze, weil die Einkommen der Staat reduziert
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würde ich aufhören zu rauchen. Mindestens während der Arbeitszeit, indem ich
Nikotinkaugummi bei mir habe. So bringe ich für niemand Schaden.
Mit freundlichen Grüßen
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mehrmals gestellt. Ich weiß aber nicht, was solche Umfrage in der Ukraine ergibt. Es
kommt darauf an, welche Altersgruppe in der Umfrage teilnehmen. Am meisten fragt man
sich selbst, was ihm für ein vollständiges Glück fehlt. Ich bin fest überzeugt, dass die ältere
Gruppe von Befragten die Gesundheit genannt haben. Die jungen Leute nennen öfters
Reichtum oder Erfolg im Beruf. Ich bin persönlich überzeugt, dass das Glück eine ziemlich
komplexe Sache ist. Gesundheit – ist ja wichtiges Teil von Glück, es gibt aber auch sehr
kranke Leute, die im Leben auch glücklich sein können. Ich kenne solche Personen. Eine
glückliche Partnerschaft ist auch wichtig. Es gibt aber Leute, die seine Unabhängigkeit
viel mehr schätzen, als Familie zu haben. Das Geld ist auch wichtig. Es gibt aber Leute,
die Sozialhilfe kriegen und dabei absolut glücklich sind. Und es gibt Leute, die tausende
pro Woche bekommen und sagen, dass das Geld fehlt ihnen. Meiner Meinung nach ist das
Glück eine Summe von den Bestandteilen, die schon genannt wurden. Für mich persönlich
gibt es aber noch eienn sehr wichtiges Bestandteil. Das ist Kommunikation, Freunde, eine
Möglichkeit, für die nützlich zu sein. Ich würde solche Umfrage auch nach Alter der
Befragten klassifizieren.
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